Hour of Power vom Leben wie Jesus: Reden! (Bobby Schuller)

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1 Hour of Power Schweiz Seestrasse 34 CH-3700 Spiez Telefon +41 (0) Telefax +41 (0) Postkonto Hour of Power vom Leben wie Jesus: Reden! (Bobby Schuller) Begrüßung (Bobby und Hannah Schuller): BS: Dies ist der Tag, den der Herr gemacht hat. Wir werden froh und glücklich sein. HS: So ist es! Sie sollen heute wissen, dass sie Gott kostbar sind. Er freut sich an ihnen und liebt Sie. Wenden sie sich jetzt zu ihren Nachbarn, begrüßen sie einander und sagen sie: Gott liebt Sie, und ich auch. BS: Lassen sie uns beten. Herr, wir kommen voller Freude zu dir und glauben, dass du uns verändern, erneuern und in das Ebenbild Jesu verwandeln kannst. Herr, wir bitten dich, dass wir anders weggehen, als wir gekommen sind. Wir bitten Dich, dass wir dich ehren, wenn wir wieder gehen. Herr, wir lieben dich. In Jesu Namen beten wir. HS: Amen. Bibellesung Jakobus 3, 1 bis 12 (Hannah Schuller): Hören Sie die Worte des Herrn: Machen wir nicht alle immer wieder Fehler? Wem es gelingt, nie ein verkehrtes Wort zu sagen, den kann man als vollkommen bezeichnen. Denn wer seine Zunge im Zaum hält, der kann auch seinen ganzen Körper beherrschen. So legen wir zum Beispiel den Pferden das Zaumzeug ins Maul und beherrschen sie damit. Und selbst die großen Schiffe, die nur von starken Winden vorangetrieben werden können, lenkt der Steuermann mit einem kleinen Ruder, wohin er will. Genauso ist es mit unserer Zunge. So klein sie auch ist, so groß ist ihre Wirkung! Ein kleiner Funke setzt einen ganzen Wald in Brand. Mit einem solchen Feuer lässt sich auch die Zunge vergleichen. Sie kann eine ganze Welt voller Ungerechtigkeit und Bosheit sein. Sie vergiftet uns und unser Leben, sie steckt unsere ganze Umgebung in Brand, und sie selbst ist vom Feuer der Hölle entzündet. Die Menschen haben es gelernt, wilde Tiere, Vögel, Schlangen und Fische zu zähmen und unter ihre Gewalt zu bringen. Aber seine Zunge kann kein Mensch zähmen. Ungebändigt verbreitet sie ihr tödliches Gift. Mit unserer Zunge loben wir Gott, unseren Herrn und Vater, und mit derselben Zunge verfluchen wir unsere Mitmenschen, die doch nach Gottes Ebenbild geschaffen sind. Segen und Fluch kommen aus ein und demselben Mund. Aber genau das, meine lieben Brüder und Schwestern, darf es bei euch nicht geben! Fließt denn aus einer Quelle gleichzeitig frisches und ungenießbares Wasser? Kann man Oliven von Feigenbäumen pflücken oder Feigen vom Weinstock? Ebenso wenig kann man aus einer salzigen Quelle frisches Wasser schöpfen. Lasst uns gemeinsam danach streben, den Menschen in unserem Umfeld Leben zuzusprechen. Interview Bobby Schuller (BS) mit Rabbi Jason Sobel (RJ): BS: Mein heutiger Gast ist Rabbi Jason Sobel. Rabbi Jason ist in einer jüdischen Familie aufgewachsen. Nach einigen Jahren des Suchens und Studierens hat er seine Berufung gefunden und ist jetzt ein Nachfolger von Jesus beziehungsweise Yeshua. Er wurde 2005 als Rabbi von der Union of Messianic Jewish Congregations ordiniert. Er ist Günder von Fusion Global. Zudem leitet er zwei Gemeinden in Los Angeles und in Malibu. Rabbi Jason arbeitet aktiv daran, die jüdischen Wurzeln des christlichen Glaubens weltweit zu stärken und hat die Vision, dass zwischen Judenchristen und Heidenchristen die brüderliche Beziehung wiederhergestellt wird. Sein Ziel heißt Shalom. Das heißt, nichts fehlt und nichts ist kaputt. Dieses Jahr kommt sein erstes Buch auf den Markt. Begrüßen wir ihn mit einem herzlichen Applaus. Rabbi Jason Sobel. RJ: Es ist großartig hier zu sein. Danke. BS: Fangen wir mit ihren Wurzeln an. Sie sind jüdisch aufgewachsen. Wie sind sie dort gelandet wo sie heute sind? 1

2 RJ: Ich bin in einer jüdischen Familie im Heiligen Land aufgewachsen. Also in New Jersey. Dort leben mehr Juden als in Jerusalem. Ich bin als Kind in die hebräische Schule gegangen. Meine eigentliche Reise begann, als ich in einem großen Filmstudio in New York gearbeitet habe. Ich sah diese ganzen berühmten Leute, wie sie lebten und dachte: So will ich auch leben. Damit begann eine geistliche Reise. Mein bester Freund, der kein Jude war, rief mich an und meinte: Jason kannst du das Alte Testament vom Neuen Testament unterscheiden? Und ich sagte: Klar. Dann hat er mir folgende Stelle vorgelesen. Er wurde verwundet für unsere Übertretungen und für unsere Schuld zerschlagen. Durch seine Wunden sind wir geheilt. Dann fragte er: Alt oder neu? Ich sagte: Klar, Neues Testament. Er darauf: Nein, das steht im Buch Jesaja, Kapitel 53, einem hebräischen Propheten. Ich fing leidenschaftlich an zu lesen, was die Bibel über den Messias sagt. Das ist kurz gesagt, wie alles anfing. BS: Sie treffen sich in einer jüdischen Synagoge für die Sabbat-Feier für messianische Juden. Wie heißt ihre Kirche in LA, in der sie Sonntags sind? RJ: Ascend Malibu Fellowship. BS: Ascend Malibu Fellowship. Großartig. Sie leiten auch noch eine weitere Gruppe. Eine Sache, die ich sie als Erstes fragen will, ist: Sie wollen Versöhnung zwischen Juden und Christen erleben. Was sagen sie den Vertretern der jüdischen Gemeinden oder auch den Christen, die sagen: Wähle eine Seite. Sei entweder Jude oder Christ. Wäre es nicht besser, als Christ sich um die Juden zu bemühen oder als Jude sich um die Christen zu bemühen? Warum sind sie ein jüdischer Christ, wie sie es sind? RJ: Ich schätze, die einfache Antwort darauf ist, dass Jesus ein Rabbi war. Er hat als Jude gelebt. Alle herausragenden Ereignisse in seinem Leben geschahen an einem jüdischen Feiertag. Das letzte Abendmahl war eine Sederfeier am Passahfest. Seine Auferstehung fand am Festtag der ersten Früchte statt. Er goss seinen Ruach, seinen Heiligen Geist am Tag von Shabuoth aus, dem Tag, an dem die Juden die Torah bekamen. Seine Jünger lebten als Juden und so folgen wir seinen Spuren und halten es genau so. Aber ich glaube auch, dass Einheit nicht Gleichheit bedeutet. Ich finde es hat etwas Einzigartiges, als messianischer Jude zu leben und die christlichen Gemeinden zu segnen und umgekehrt auch ein Segen für die jüdische Gemeinde zu sein. Wir können als Botschafter dazu dienen, dass beide Religionen sich besser verstehen. BS: Sie sehen sich selbst als Rabbi. Welchen Einfluss hat das auf sie als Hirte ihrer - nennen sie es Gemeinde? RJ: Sicher. BS: Wenn sie ihre Gemeinde leiten als jemand der sich als Rabbi sieht, wie wirkt sich das aus auf die Art, wie sie das Neue Testament lesen, wie sie überhaupt die Bibel verstehen. Ich schätze, das hat einen großen Einfluss. RJ: Eine der Schönheiten an der Bibel, die Gott uns gegeben hat, ist, dass sie in ihrem Wesen ganzheitlich ist. Wir reden zum Beispiel von Erlösung und während des Passahfestes kann man diese Erlösung schmecken, riechen und berühren. Man bekommt das Gefühl von Gemeinschaft und damit ist echtes Lernen verbunden. Es ist nicht nur eine Information, sondern ein Lernen durch sinnliches Erleben. Wirklich bedeutsam wird es durch die Verbindung von altem und neuem Testament. So wie auf dem Weg der Jünger nach Emmaus. Die Jünger sagten danach: Haben nicht unsere Herzen gebrannt Das ist auch der Grund dafür, dass das erste Wunder von Jesus die Verwandlung von Wasser in Wein war. Das erste Wunder von Mose war die Verwandlung von Wasser in Blut. Aber Jesus kommt nicht um den Tod zu bringen, sondern Leben. Was ist das Zeichen für Leben? Es ist der Wein des messianischen Königreiches. Warum muss der Messias an einem Kreuz sterben. Die Wenigsten stellen je diese Frage. Nun, der erste Adam, der erste Mensch, in der Bibel hat etwas von einem Baum genommen, das er nicht hätte nehmen sollen. Also hängt Gott das wieder an den Baum, was wir nicht können. Wozu die Dornenkrone auf seinem Kopf? Was ist das Zeichen für den Fluch auf der gefallenen Schöpfung? Dass der Boden Dornen und Disteln hervorbringt. Jesus nimmt das auf sich und kehrt den Fluch um. Er stellt den Segen wieder her. Wenn man diese Verbindungen schafft und versteht wie alles zusammenhängt, wird das sehr bedeutsam. BS: Das ist großartig Jason. Das ist sehr wichtig. Ihnen liegt Versöhnung sehr am Herzen. Gilt das auch für die Muslimische Gemeinschaft? Es gibt die drei großen monotheistischen Religionen. Das Judentum, das Christentum und den Islam. Das Judentum und das Christentum teilen viele biblische Ansichten. Der Islam steht außerhalb. Sie sind für Christen wie die Samariter. Und doch haben sie einige Dinge in der muslimischen Welt getan, die positiv waren. 2

3 RJ: Ja. In der Bibel steht: Seht wie gut und wie angenehm es ist, wenn Brüder und Schwestern in Einheit zusammen sind. Ich glaube ganz egal, welcher Religion jemand angehört, wir sind dazu berufen einander zu lieben, zu ehren und zu achten. Ganz besonders innerhalb der Gemeinschaft mit dem Messias, dem Juden und Christen nachfolgen. Wir haben etwas Unglaubliches mit einigen arabischen Christen erlebt. Es gab eine Veranstaltung in Detroit, auf der etwa Leute waren. Ein früherer muslimischer Terrorist ging vor mir auf die Knie und sagte, er wolle die Juden lieben. Wir hatten zusammen einen Versöhnungsmoment, wo wir erklärten, dass Isaak und Ismael wieder zusammen kommen. Der Ort explodierte förmlich, als die Leute erkannten, wie Gott die Familie versöhnt und wiederherstellt, was zerbrochen war. Gott achtet auf das jüdische Volk, er kümmert sich um die Araber, er interessiert sich für die Moslems, egal wie radikal sie sind. Er ist Paulus auf dem Weg nach Damaskus begegnet, der die Christen verfolgt hat. Gott kann Menschen dort berühren, wo sie sind und etwas Radikales tun. BS: Wissen Sie Jason, uns sehen überall auf der Welt Millionen von Menschen zu. Sie haben so ein weites Herz für Menschen. Wenn sie ihnen nur einen Satz sagen sollten, was würden sie sagen? RJ: Der Herr ist ein Profi im Verändern und er will ihnen dort begegnen, wo sie gerade sind. Er sieht in ihnen viel mehr, als sie selbst erkennen. Und das will er hervorbringen. Er hat für sie Hoffnung und eine Zukunft vorbereitet. Gott hat einen Traum für ihr Leben und der ist größer als sie es sich vorstellen können. Deshalb halten sie an dieser Hoffnung fest. Diese Hoffnung ist, dass ihre Zukunft besser wird, als ihre Vergangenheit. Gott will sie aus Ägypten führen und in ihre verheißenes und gesegnetes Land bringen. Durch seinen Sohn Jesus, den Messias. BS: Amen. Das ist großartig. Großartige Worte und ich glaube, es ist wahr. Jason, vielen Dank, dass sie sich trotz ihres vollen Kalenders Zeit genommen haben um heute bei uns zu sein. Wir beten dafür, dass wir ein Teil ihrer Versöhnungsarbeit auf der ganzen Welt sein können. Wir wollen helfen die unterschiedlichsten Menschen zusammen zu bringen. Besonders Christen und Juden. Wir lieben sie und wir schätzen ihre Arbeit sehr. Gott segne sie. RJ: Sie auch. Gottes Segen. Shalom, shalom. Bekenntnis Hour of Power (Bobby Schuller): Stehen sie bitte mit mir auf und wir sprechen gemeinsam unser Bekenntnis. Halten sie ihre Hände so vor sich, als Zeichen dass sie Gottes Liebe empfangen und sprechen sie mit mir: Ich bin nicht, was ich tue. Ich bin nicht, was ich habe. Ich bin nicht, was andere über mich sagen. Ich bin ein geliebtes Kind Gottes. Das ist es, was ich bin. Niemand kann mir das nehmen. Ich brauche mich nicht zu sorgen. Ich muss nicht hetzen. Ich kann meinem Freund Jesus vertrauen und seine Liebe mit der Welt teilen. Wenn sie das glauben, sagen sie Amen. Predigt Leben wie Jesus Reden! (Bobby Schuller): Heute fange ich mit einer Frage an. Erinnern sie sich noch daran, wie jemand etwas zu ihnen gesagt hat und heute erkennen sie, dass seine Worte ihr Leben in eine andere Richtung gelenkt haben? Können sie sich erinnern, dass jemand etwas gesagt hat, gut oder schlecht, wo sie heute zurückschauen und merken, wie diese wenigen, vielleicht unschuldigen Worte ihren Lebensweg für immer verändert haben? Wir alle haben solche Worte gehört. Von Eltern, Freunden, Spöttern. Wir hören im Lauf des Lebens alle möglichen guten und schlechten Dinge, die uns fortlaufend prägen, und beeindrucken. Sie haben große Wirkung auf die Richtung die unser Leben nimmt. Die Wahrheit ist, dass die Worte auf die sie gehört haben, und besonders die, die sie sich zu Herzen genommen haben, sie zu großen Teilen zu dem Mensch gemacht haben, der sie heute sind. Erinnern sie sich an Worte, die ihr Leben verändert haben? Ich ganz sicher. Ich weiß noch so einige Aussagen. Ich weiß noch, wie ich noch auf der Schule war und keine Idee hatte, was ich mit meinem Leben anfangen wollte. Genau da wurde ein neuer Leiter für den Bibelkreis der Schule gesucht und jemand meinte: Bobby, das kannst du sicher gut. Schließlich wurde ich dieser Leiter und diese Aufgabe hat viel dazu beigetragen, dass ich Pastor geworden bin. Ich denke an meine Hochzeit, wo mein Schwiegervater, den ich sehr respektiere, etwas sagte. Ich hatte überhaupt keine Lust in der Crystal Cathedral zu arbeiten aber er meinte: 3

4 Weißt du, vielleicht ist ja dein Platz hier. Bist du sicher, dass du nicht willst? Er brachte mich noch mal zum Nachdenken und wenn ich heute zurückschaue, waren das sehr wichtige Worte. Ich erinnere mich an Worte, die mir andere sagten, die mein Leben für immer verändert haben. Als ein Mädchen namens Hannah Presley mir in die Augen sah und sagte: Bobby, ich liebe dich. Da wusste ich, mein Leben wird nie mehr dasselbe sein. Meine Kinder. Die meisten Eltern können sich erinnern, wie ihre Kinder zum ersten Mal Mama oder Papa sagten. Ich werde nie vergessen, wie meine kleine Tochter mir zum ersten Mal in die Augen sah und Papa sagte. Das hat mein Leben für immer verändert. Warum? - Weil Worte uns prägen. Dinge, die unsere Eltern sagen: Mein Sohn, meine Tochter, ich bin stolz auf dich. oder Mein Sohn, meine Tochter, ich kann dich nicht ausstehen oder Ich habe mich wegen dir so geschämt! Diese Sätze prägen uns, nicht wahr? Sie prägen uns wirklich. Viele würden vielleicht sagen, dass ihre Eltern ihnen nie gesagt haben, dass sie sie lieben. Ob sie es glauben oder nicht, auch der Mangel an Worten, beziehungsweise die Worte, die sie stattdessen gehört haben, prägen sie. Und auch nicht alle guten Worte prägen uns. Viele tragen noch die Worte mit sich herum, die jemand in der Schule gesagt hat, vielleicht dieses eine Mädchen. Das hässliche Zeug, das sie hinter ihrem Rücken erzählt hat, nicht war? Oder diese Schikane, die gemeine , die sie bekommen haben. Einige haben erst vor einigen Augenblicken solche Worte gehört oder vor ein paar Tagen und sind immer noch deshalb aufgebracht. Worte haben Einfluss darauf, wie sie mit anderen umgehen; mit ihrem Umfeld. Sie selbst sind die Worte, die ihnen gesagt wurden. Und heute werden wir über den Wert und auch die Gefahr der Worte reden. Worte prägen sie und prägen sehr die Welt, in der wir leben. Wir sind zu einer Gesellschaft geworden, in der Worte wenig Wert haben. Wir werfen ständig unbedacht mit Worten um uns. Die Worte fliegen einfach durch die Gegend und Menschen werden ständig davon verletzt, beschädigt und verwundet. Werbung prasselt ständig auf uns ein. Mit Worten, die sich billig anfühlen, weil sie uns nur was verkaufen wollen. Das muss sich ändern. Wenn wir eine Kultur leben wollen, die eine Leben wie Jesus-Kultur ist, dann müssen wir nicht nur lernen zu leiten und zu heilen wie Jesus. Wir müssen auch lernen zu reden wie Jesus. Wenn Jesus geredet hat, wenn er gesprochen hat, dann ist etwas passiert. Jesus hat nie ohne eine Absicht etwas gesagt. Jesus sagt nicht einfach mal etwas Blödes, stimmt s? Jedes Wort, das Jesus spricht, spricht er mit Absicht und jedes seiner Worte hat Macht. Jedes Mal wenn Jesus redet, verändert sich etwas. Entweder jemand wird geheilt, jemand steht von den Toten auf oder das Wetter ändert sich. Was auch immer er sagt, die Worte die Jesus ausspricht haben Macht, sie verändern und prägen die Welt um ihn herum. Und er spricht ständig Leben in die Welt hinein. Wenn wir reden wollen wie Jesus redet, müssen wir wie er werden. So dass wir Dinge bewusst und voller Absicht aussprechen. Unsere Worte haben Kraft und können so Leben in eine tote Welt bringen. Kann ich ein Amen hören? Sie wissen, dass das wahr ist, weil wir alle schon durch Worte verletzt worden sind und darunter leiden. Sie tun weh, selbst wenn sie ein Spinner ausspricht. Selbst wenn sie von jemandem kommen, den sie kennen und lieben und sie wissen, dieser Mensch ist geisteskrank und alles was er sagt macht keinen Sinn, trotzdem tun Worte weh, nicht wahr? Worte haben Macht. Wenn wir so wie Jesus reden wollen, müssen wir daran denken, dass Jesus nicht als Einziger seine Macht gebrauchte, sondern seine Macht an seine Jünger weiter gab, so dass auch sie mit Absicht sprechen konnten. Wenn sie redeten, änderte sich etwas. Wenn wir lernen wollen zu reden wie Jesus, gibt es keinen besseren Lehrer als den Bruder von Jesus. Die heutigen Verse der Bibellesung stammen aus dem Jakobusbrief. Der Jakobusbrief wurde von dem Bruder von Jesus geschrieben. Es ist wahrscheinlich kein Brief, sondern mehr eine Mitschrift einer Predigt, die dann weiter an die Gemeinden geschickt wurde. In dieser Predigt bringt Jakobus seine Identität als Jude mit ein. Die Verse stehen im Jakobusbrief, Kapitel 3. Im Judentum sind Worte von großer Bedeutung. Und natürlich sind die wichtigsten Worte, die Worte aus der Bibel. Die Rabbi s liebten es, Stunden damit zu verbringen über die Bedeutung der einzelnen Worte zu debattieren. Was bedeutet dieses eine Wort? Wie können wir Klarheit in diese Frage bringen? Worte sind heilig und werden geschätzt. Das heiligste Wort überhaupt ist natürlich der Name Gottes, der mit größter Ehrfurcht behandelt wird. Ein Papier auf dem der Name Gottes steht, darf im orthodoxen Judentum niemals weggeworfen werden. Es verdient heilige Beachtung. Worte sind wertvoll. Man sieht dieses Thema immer wieder in der Bibel auftauchen, in den Sprüchen, im Buch Prediger. Dort steht immer wieder: Wirf nicht mit Worten um dich, denn sie sind gefährlich und mächtig. Im Prediger und in den Sprüchen wird ein Mann der ständig redet und redet als Narr bezeichnet. Moment, meint das mich? Nein, aber wenn sie reden, sollte es mit Sinn und Absicht sein. Es sollte bedacht und reflektiert sein. In den Sprüchen steht, selbst ein Narr, wenn er schweigt, wird für weise gehalten und seine 4

5 Freunde halten ihn für klug. Im Judentum wirft man nicht einfach mit Worten um sich. Man geht achtsam mit Worten um, weil sie gefährlich sind. Jakobus bezieht sich in dieser Stelle auf dieses Denken und benutzt ein Beispiel. Das ist das Wort Gottes. Hier steht: Jeder, der seine Zunge vollkommen im Zaum halten kann, kann auch seinen ganzen Leib beherrschen. Whoa. Haben Sie das verstanden? Jeder, der seine Zunge im Zaum halten kann, ist auch fähig jeden anderen Bereich seines Lebens zu beherrschen. Jakobus sagt, die Zunge, was man sagt, ist wie das Zaumzeug im Maul eines Pferdes. Dem Pferd wird das Zaumzeug ins Maul gelegt so dass man es mit den Zügeln überall hinlenken kann, wo man will. Wenn sie ihren Körper und ihr ganzes Leben beherrschen wollen, dann beherrschen sie ihre Worte. Er sagt weiter, die Zunge ist wie das kleine Ruder eines Schiffes. Man lenkt ein gigantisches Schiff mit einem klitzekleinen Ruder. Wenn man die Richtung des Schiffes ändern will, muss man nur das Ruder kontrollieren und das ganze Schiff wird so gelenkt. Das geschieht durch ihre Worte, mit ihrer Zunge. Er sagt auch, die Zunge ist wie ein Funke, - und hier spricht der männliche Jakobus, der die Feuer der Hölle entfacht. Er sagt wirklich, dass ihre Worte ein Funke sein können, der der Finsternis und dem Wirken des Teufels in ihrem Umfeld Tür und Tor öffnet. Das ist nicht ihr Feuer, aber sie haben es angezündet. Sie haben die Tür durch ihren Mund geöffnet. Man sieht es förmlich vor sich, wie das Feuer der Hölle aus dem Mund von jemandem kommt und sie selbst und ihre Umwelt zerstört, weil sie ein Wort gesagt haben. Haben sie schon mal eine Art Hölle erlebt, wegen einer Sache, die sie gesagt haben? Ich schon. Aristoteles sagte: Ein böses Wort ist wie ein Stein, den man gerade geworfen hat. Man kann ihn nicht wieder zurück nehmen, auch wenn er noch keinen getroffen hat. Worte sind gefährlich. Und was uns Jakobus hier eigentlich lehrt ist: Du willst dein Leben lenken? Du hast das Gefühl, dein Leben entgleitet dir? Alles im Leben ist irgendwie chaotisch? Dann liegt das vielleicht an dem, was du sagst. Wenn Du Dein Leben nicht mehr kontrollieren kannst, zügle deine Sprache. Vielleicht ist dir die Kontrolle entglitten, weil du zu einer Sache Ja gesagt hast, wo du Nein hättest sagen solltest. Oder vielleicht hast du zu etwas Nein gesagt, wo du Ja hättest sagen sollen. Oder du hast einfach alles so ausgesprochen, wie es einfach ist. Viele sagen im Ärger, in Eile oder im Frust Dinge, die man später bereut. Und dann, setzen wir auf die Bosheit noch eine Beleidigung oben drauf und verteidigen später, was wir gesagt haben und sehen zu, wie unsere Familie und das ganze Leben auseinander fallen. Mit Worten verbrennt man Brücken. Man tut Menschen weh mit Worten. Man schadet Beziehungen durch Worte. Ein Wort kann ganze Freundschaften, den Ruf, sogar das ganze Leben zerstören. Worte sind gefährlich und sie haben Gewicht. Wenn sie wie Jesus reden wollen, reden sie nicht so, das Zweifel, Schande, Ärger, Neid und Schimpfworte in die Welt kommen. Sprechen sie Worte der Liebe aus. Geben Sie Ermutigung und Leben in eine leidende, zerbrochene Welt weiter. Die Welt braucht ihre Worte. Egal wer sie sind, sie haben Worte, die wahre Macht haben und das ist erstaunlich. Den Christen unter uns sage ich das in zwei Worten. Worte erschaffen. Worte erschaffen. Worte formen die Welt um sie herum. Im Judentum und im Christentum glauben wir, dass das ganze Universum existiert, weil Gott es in die Existenz gerufen hat. Alles was Gott erschaffen hat, existiert, weil er etwas gesagt hat. Und tatsächlich existieren auch alle Dinge, die Menschen gemacht haben, weil jemand etwas gesagt hat. Das Gebäude, in dem wir gerade sind, steht hier, weil irgendjemand gesagt hat: Hier an dieser Stelle sollte eine Kirche stehen. Und es ist passiert. Alles was wir sehen, ob es von Gott oder von Menschen gemacht wurde existiert, weil jemand vorher gesagt hat, dass es so sein soll. Mit Worten beschreiben wir Ideen, aus Worten wird Poesie, wir beten und loben Gott mit Worten. Worte prägen die Welt um uns herum. Tatsächlich unterscheidet die Fähigkeit Worte zu formulieren uns von Tieren. Wenn irgendetwas an uns göttlich ist, dann ist es die Tatsache, dass wir Worte sprechen können. Wenn Kühe reden könnten, würde ich bestimmt nicht so viel Steak essen, oder? Ich würde trotzdem manchmal noch welche essen. Ernsthaft, Worte sind das, was uns mehr Gott ähnlich macht und weniger wie Tiere. Worte haben Macht und Worte erschaffen etwas. Deshalb schaffen Tiere auch nicht wirklich etwas. Weil sie nicht reden können. Worte, betrachten sie die Worte, die sie heute sagen, so als würden sie damit etwas auf eine Leinwand malen. Was sie heute sagen, ist wie ein Gemälde auf einer Leinwand. Was sie reden färbt, formt und gestaltet ihre Umgebung. Wenn sie finstere Sachen aussprechen, tratschen, lügen 5

6 und Bitterkeit verbreiten, wird die Leinwand immer dunkler. Wenn sie Leben aussprechen, andere ermutigen, die Wahrheit in Liebe aussprechen, dann wird auch die Welt um sie herum davon hell eingefärbt sein. Wenn sie die Welt um sich verurteilen, dann ziehen sie andere Menschen an, die auch verurteilen und übrigens Sie dann auch verurteilen werden. Wenn sie Tratsch verbreiten, werden sie andere anziehen, die auch gern tratschen und das übrigens auch über sie. Wenn sie Ermutigung aussprechen, werden sie andere anziehen, die voller Freude sind und positiv, ermutigend für andere sind. Liebe Freunde, die Worte die sie aussprechen sind wie Farbe auf einer Leinwand. Sprechen sie Leben in die Welt. Sie braucht Worte des Lebens. Die Worte, die sie aussprechen, sind wie Samen, die man überall ausstreut, verstehen sie? In den Evangelien finden Sie das Gleichnis, in dem Jesus davon spricht, dass manche Samen auf die Straße fallen, anderer Samen unter die Dornen oder auf Felsen und manche Saat landet auf fruchtbarem Boden. Was, wenn das auch für ihre Worte zutrifft? Ich glaube, dass es so ist. Was, wenn die Worte, die sie sagen, ob gut oder schlecht, wie eine Saat sind, die sie in die Welt um sich herum aussäen? Wenn sie tatsächlich etwas aussäen, dann schaffen sie damit die Welt, in der sie morgen leben werden. Was passiert, wenn eine schlechte Saat auf fruchtbaren Boden fällt und aufgeht? Liebe Freunde, was wir aussprechen ist gefährlich und mächtig, weil Worte etwas schaffen. Und wenn wir eine bessere Welt schaffen wollen, dann sollten wir mit besseren Worten anfangen. Kann ich ein Amen hören? Worte haben Gewicht. Worte sollten mit Bedacht gebraucht werden. Worte, und jetzt erzähle ich ihnen etwas Interessantes. Ich habe mich am Freitag mit einem Mann getroffen, der hier sowohl Anhänger als auch Gegner hat. Ich hatte das Vorrecht, einen Anwärter als Präsidentschaftskandidat der Republikaner zu treffen, Dr. Benjamin Carson. Wir unterhielten uns. Er war zum achten Mal hier. Er ist ein alter Freund meines Großvaters. Er hat auch den Horatio Alger-Preis gewonnen. Wir haben uns über sein Leben unterhalten und darüber, wie jeder sich hocharbeiten kann. Er ist Afroamerikaner und ist als Sohn einer alleinerziehenden Mutter in Detroit aufgewachsen. Sie waren arm und doch wurde er mit 33 der Chefarzt der Neurologie am Johns Hopkins Krankenhaus. Das ist erstaunlich. Er ist hochintelligent. Wir unterhielten uns über das Gehirn. Und er erzählte, wenn man ein Loch in den Schädel bohrt, das ist jetzt ein bisschen eklig, aber wenn man an der Seite des Schädels ein Loch bohrt und dann diesen Bereich des Gehirns aktiviert - Ich weiß nicht, wie er heißt, ich bin kein Arzt, ich bin Pastor okay. Jedenfalls, wenn man diesen Bereich des Gehirns aktivieren würde, könnte derjenige, bei dem das gemacht wird, ein ganzes Buch, das er vor zehn Jahren gelesen hat von vorne bis hinten zitieren. Ihr Gehirn vergisst keine Worte. Sie werden unterdrückt, sie werden verdrängt, aber alles was sie je gelesen haben, alles was sie je gehört an Worten gehört haben, bleibt gespeichert. Verstehen Sie, was ich sage? Jedes Wort, das sie je verstanden haben, wird gespeichert. Das heißt, Worte können nicht vergessen werden! Ob gute oder böse Worte, sie sind in ihnen. In ihrem Gehirn. Worte können nicht vergessen werden. Auch ein Grund warum Worte so gefährlich sind. Viele nehmen die Worte, die so schmerzhaft waren und unterdrücken sie und vergraben sie tief in sich. Aber das bewirkt nur eines; nämlich dass diese Worte in uns an Macht gewinnen, und unsere Handlungen unbewusst bestimmen. Sich an solche Worte zu erinnern ist extrem schmerzhaft. Ich weiß noch, wie ich Hannah davon erzählt habe, wie jemand mir etwas gesagt hat, als ich noch klein war. Von meiner bewussten Erinnerung her, war es eine lustige Geschichte, aber als ich anfing zu erzählen, musste ich weinen. Normalerweise weine ich nicht so oft. Aber da habe ich nicht nur geweint und ein Tränchen zerquetscht, ich habe so geheult, dass ich kaum noch Auto fahren konnte. Das ist sicher gesund für mich, aber diese Worte hatten Auswirkungen auf mein Leben seit ich 8 Jahre alt war und sie haben meine Persönlichkeit beeinflusst. Die Worte, die sie ihren Kindern, ihren Eltern, ihren Freunden, Kollegen und sogar ihren Feinden sagen, werden - falls die anderen zugehört haben - nie vergessen. Die Worte, die sie gesagt haben, bleiben in diesem Menschen - für immer. Deshalb sage ich ihnen folgendes. Auch wenn die Worte, die sie mit sich herumtragen nie vergessen werden können, gibt es doch Erlösung und das ist die gute Nachricht. Sie können nämlich andere Worte hören, die mehr Macht haben. Die besten Worte, die man hören kann, sind Worte Gottes. Aus diesem Buch hier. Wissen sie, was in diesem Buch über sie steht? Wenn nicht, ermutige ich Sie die Bibel zu lesen. Wirklich, sie sollten ihr Leben darin eintauchen. Ich möchte ihnen Mut machen, jeden Tag darüber nach zu denken und die Worte Gottes tief in ihre Seele eindringen zu lassen. 6

7 Einige erinnern sich vielleicht, dass jemand ihnen gesagt hat, sie seien wertlos. Oder jemand dessen Meinung sie schätzen sagte: Du wirst es nie zu etwas bringen. In meinem Umfeld gab es jemanden, der mir immer sagte, ich wäre tollpatschig. Und wissen sie, was das Komische daran ist? Ich war als Kind überhaupt nicht tollpatschig, aber immer wenn dieser bestimmte Verwandte da war, der sagte ich wäre tollpatschig, fiel mir irgendwas runter oder ich warf Sachen um. Wissen Sie, dadurch das man das Beste über andere sagt, bringt man ihr Bestes hervor. Wenn man die schlechten Dinge betont, bringt man das Schlechte aus Menschen zum Vorschein. Alle furchtbaren Worte, die sie über andere gesagt haben, bleiben für immer an ihnen kleben und auch die ermutigenden Sätze, bleiben an ihnen für immer haften. Heute morgen habe ich einen Tweet von jemand bekommen, der schrieb: Meine Mutter hat mir nie gesagt, dass sie mich liebt. Sie hat mir gesagt: Du bist der Grund, warum Abtreibungen erlaubt sein sollten. Können sie sich vorstellen, wie es ist, so etwas von der eigenen Mutter zu hören? Und einige von ihnen haben vielleicht nicht solche bösen Worte gehört, aber sie haben Worte von ihren Eltern, ihrer Mutter, ihrem Vater gehört, die wehtun. Und diese Worte klingen nach, obwohl die Eltern schon tot sind. Das sind nicht die Worte für sie. Für sie gibt es neue Worte. Denen von ihnen die sagen: Ich schäme mich für meine Vergangenheit sagt Gott: Du bist erlöst. Du bist rein gewaschen, ich habe dir vergeben, du bist ein neuer Mensch. Denen die sagen: Ich bin ein Versager. Alles was ich anfasse misslingt. Ich habe keine Zuversicht., sagt Gott: Es kann dir gelingen, wenn du mir vertraust und nie aufgibst. Denen, die sagen: Ich kriege mein Leben nicht in den Griff. Mir entgleitet alles., sagt Gott: Vertraue mir. Hetze dich nicht. Mach dir keine Sorgen. Alles wird gut. Liebe Freunde, ich komme mit diesem Gedanken zum Schluss. Alles, was sie im Leben tun ist das Ergebnis von Worten. Und alles was andere tun, ist zu großen Teilen das Ergebnis dessen, was sie sagen. Werden sie ein Mensch, der seinen Mitmenschen Leben zuspricht. Geben sie nicht an, sondern loben sie andere. Übertreiben sie nicht, was ihr eigenes Leben angeht. Sprechen sie über die Taten anderer und ehren Sie sie. Ehren Sie Gott in allem was Sie tun. Sprechen Sie Lob aus. Sprechen Sie Gebete aus. Lassen sie keine Schimpfworte oder Gassensprache über ihre Lippen kommen und auch keinen Tratsch oder Lügen. Entmutigen sie niemanden. Ich werde schon genug entmutigt. Glauben sie mir. Ermutigen sie andere. Sehen sie das Beste in den Menschen um sich herum und sie werden erleben, wie die Welt um sie herum sich verändert. Sie werden erleben wie die Kultur Wirklichkeit wird, die Gott wollte, als er sein Wort Fleisch werden ließ. Kann ich ein Amen hören? Neigen sie jetzt bitte ihren Kopf. Liebe Freunde, ich möchte sie einladen, jetzt umzukehren. Wenn sie die Schande spüren, Worte, die sie ihre Leben lang mit sich herum tragen. Wenn sie merken, wie der Schmerz und das Leiden sie dazu gebracht hat, Worte auszusprechen, die sie vielleicht nicht einmal so gemeint haben, kehren sie heute um. Umkehren heißt, die Richtung ändern. Wenn sie heute zusehen und sie möchten gerne die Entscheidung treffen, Jesus nachzufolgen, haben sie dazu jetzt die Gelegenheit. Wenn sie ein Nachfolger Jesu werden möchten, sprechen sie mir dieses Gebet einfach nach: Vater im Himmel, vergib mir. Ich habe anderen mit meinen Taten und Worten geschadet. Ich bin durch die Worte anderer Menschen verletzt worden. Vergib ihnen Herr und vergib mir. Zieh mich zu dir, Vater. Vergib mir meine Schuld. Gib mir bitte deinen Heiligen Geist und öffne mir den Himmel. In Jesu Namen, Amen. Segen (Bobby Schuller): Denken sie daran. 90% der Leute, die nicht in die Kirche gehen, sagen, sie würden gehen, wenn ein Freund sie einladen würde. Ich meine nur, sie sind schuld. In Ordnung. Danke Freunde. Schön, dass sie da waren. Wir hoffen sie wurden ermutigt. Sprechen sie Leben in die Welt um sich und sehen sie zu, wie sie sich verändert. Und nun möge der Herr euch segnen und behüten. Der Herr lasse sein Angesicht leuchten über euch und sei euch gnädig. Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. 7

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