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1 Jahresbericht des Präsidenten 2006

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3 Jahresbericht des Präsidenten Präsidentenbericht 2006

4 Inhaltsverzeichnis Jahresbericht des Präsidenten Chronik Personalia In memoriam Dienstjubiläen Ruhestand Emeritierung Rente Akademische Angelegenheiten Hochschulwahlen Amtsübertragungen Berufungen Gastprofessuren und -dozenturen Preise und Ehrungen Öffentliche Ringvorlesung Kinderuni Tagungen, Kongresse und sonstige Veranstaltungen Alumniarbeit Verwaltung und Zentrale Betriebseinheiten Verwaltungsorganisation Akademisches Auslandsamt Zentrale Studienberatung Transferstelle Wissenschaftliche Weiterbildung Frauenbeauftragte/Frauenbüro Ada Lovelace-Projekt Universitätsbibliothek Universitäts-Rechenzentrum Wissenschaftliche Einrichtungen Zentrum für Lehrerbildung Internationales Graduiertenzentrum Sonderforschungsbereich Exzellenzcluster Graduiertenzentrum der Exzellenz Graduiertenkollegs und -studiengänge Kompetenzzentren Statistik Entwicklung der Haushaltsausgaben Personalzahlen Daten zur Forschungsförderung Bestandene Promotionen Bestandene Habilitationen Beteiligung an den EU-Mobilitätsprogrammen SOKRATES/ERASMUS Studierendenstatistik Entwicklung der regionalen Herkunft der Studierenden Entwicklung der Zahl der Studierenden im 1. Studienfach Ausgewählte Entwicklungsreihen

5 Jahresbericht des Präsidenten (Berichtszeitraum: 1. Januar bis 31. Dezember 2006) Einführung Das Jahr 2006 zeichnete sich in der Forschung durch einige überragende Erfolge in der Drittmitteleinwerbung aus. Im Bereich der Vorbereitung auf die neuen BA/MA-Studiengänge waren viele Kolleginnen und Kollegen weit über Gebühr mit der Erstellung der Curricula und der Vorbereitung der Akkreditierung beschäftigt. Struktur bildend sind vor allem die Einrichtung und der Aufbau des Zentrums für Lehrerbildung sowie der universitätsübergreifenden, internationalen Graduiertenschule zu nennen. Der Haushalt der Universität konnte gegenüber den schmerzhaften Sparjahren 2003 bis 2005 eine gewisse Konsolidierung verzeichnen. Dies sind die vier Schwerpunkte, auf die ich in diesem Jahresbericht eingehen will. Eine Fülle weiterer Informationen finden sich in den verschiedenen Chroniken und Statistiken. Für die verspätete Vorlage dieses Jahresberichts gibt es Gründe, die vor allem in verschiedenen schwerwiegenden Krankheitsfällen in der Verwaltung lagen. Dies führte zu Überlastungen in anderen Bereichen, die zum Teil nicht mehr zu kompensieren waren. Trotzdem liegt die Verantwortung ausschließlich beim Präsidenten. Der Jahresbericht 2007/2008 wird als Doppelbericht vorgelegt. 1. Forschung / Drittmitteleinwerbung Aus der Fülle erfolgreicher Drittmitteleinwerbungen möchte ich vor allem drei Projekte hervorheben. a) Sofja Kovalevskaja-Preis Der Sofja Kovalevskaja-Preis der Alexander von Humboldt-Stiftung wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung finanziert. Er stellt einen der zurzeit höchst dotierten Wissenschaftspreise in Deutschland dar. Frau Dr. Natalia Filatkina ist die einzige Geisteswissenschaftlerin unter den 13 ausgezeichneten Nachwuchsforscherinnen und Nachwuchsforschern. Sie arbeitet seit als wissenschaftliche Assistentin im 5

6 Fachteil Ältere deutsche Philologie an unserer Universität. Sie hat sich mit dem Projekt Formelhafte Sprache und Traditionen des Formulierens um diesen Preis beworben. Frau Filatkina wurde 1975 in Moskau geboren. Sie hat Germanistik, Anglistik, Pädagogik und Interkulturelle Kommunikation in Moskau, Berlin und Bamberg studiert. Mit einem Stipendium des DAAD kam sie nach Deutschland. Sie promovierte 2003 an der Universität Bamberg bei Frau Prof. Dr. Claudine Moulin. In ihrem Forschungsprojekt erarbeitet Frau Filatkina ein Stück Kulturgeschichte vom 8. bis zum 17. Jahrhundert. Es befasst sich mit der epochenübergreifenden Untersuchung der historischen Phraseologie Wortverbindungen des Deutschen in ihrer soziokulturellen Vielfalt und Dynamik. Dabei benutzt sie moderne Informationstechnologien und verbindet sie mit linguistischen Interpretationen. Dies geschieht vor dem Hintergrund des Trierer Kompetenzzentrums für elektronische Erschließungs- und Publikationsverfahren in den Geisteswissenschaften. Das Preisgeld von 1 Million Euro ermöglicht Frau Dr. Filatkina, vier Jahre lang unter einzigartigen Bedingungen zu forschen und eine eigene Forschungsgruppe aufzubauen. b) Internationales Graduiertenkolleg Psychoneuroendokrinologie des Stresses: vom Molekül und Gen zu Affekt und Kognition Dieses Graduiertenkolleg wurde von einer Gruppe von Psychobiologen unter der Federführung von Herrn Prof. Dr. Hartmut Schächinger (FB I) gemeinsam mit der renommierten Universität Leiden/NL eingeworben. Mit dem Programm werden alleine an der über den Zeitraum 2006 bis 2010 parallel 13 Doktorandenstipendien finanziert. Zudem gibt es Sachmittel für spezielle Lehrangebote sowie den internationalen Austausch von Doktorandinnen und Doktoranden. Das wissenschaftliche Programm des Kollegs ist ambitioniert: Untersucht werden regulatorische und molekulare Aspekte der Stresshormone sowie deren Einfluss auf Aufmerksamkeit, Gedächtnis, Emotionen und Sozialverhalten. Möglich wird dies in einer multidisziplinären Arbeitsgruppe von Psychologen, Psychobiologen, Biologen und Medizinern. Das erklärte Ziel der Arbeitsgruppe ist es, noch unentdeckte Kausalbeziehungen zwischen biologischen Stressfaktoren und psychologischen Funktionen zu identifizieren. Dies erlaubt einen Beitrag zur Prävention und Behandlung stressbedingter Störungen. 6

7 c) Graduiertenkolleg Verbesserung von Normsetzung und Normanwendung im integrierten Umweltschutz durch rechts- und naturwissenschaftliche Kooperation Dieses Graduiertenkolleg wurde unter der Federführung von Herrn Prof. Dr. Reinhard Hendler (FB V) eingeworben. Das Forschungsprogramm soll zur Bewältigung der Schwierigkeiten und Unsicherheiten beitragen, die in der juristischen Praxis beim Verlassen der Anwendung von Rechtsnormen auf dem Gebiet des integrierten Umweltschutzes bestehen. Dieser ist dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Umweltgüter (Boden, Wasser, Luft, Klima, Landschaft usw.) nicht jeweils getrennt, sondern als Einheit unter besonderer Berücksichtigung ihrer Wechselwirkungen betrachtet werden. Dies ist eine komplexe Fragestellung, die der Jurist nicht aus eigener Fachkompetenz zu beurteilen vermag. Er ist hierbei auf die naturwissenschaftliche Unterstützung angewiesen. Deshalb arbeiten Juristen und Naturwissenschaftler im Kolleg eng zusammen. Die Kollegiatinnen und Kollegiaten sollen in interdisziplinären Kooperationen fachübergreifende Problemlösungen erarbeiten. Diese drei Beispiele können durch die bereits eingerichteten Graduiertenkollegs, den Sonderforschungsbereich oder zahlreiche andere Forschungsaktivitäten im Programm Wissen schafft Zukunft ergänzt werden. Leider haben die Antragstellungen im Bundesprogramm im Jahr 2006 nicht zu einem Erfolg geführt. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Situation für die Forschung durch die reduzierten Sachmittel schwierig ist, da von den Drittmittelgebern (DFG, BMBF oder Stiftungen) in der Regel nur Personalmittel oder eine besondere Sachmittelausstattung zur Verfügung gestellt wird, wenn die Grundausstattung vorausgesetzt wird. Zwischenzeitlich fand ein Änderungsprozess statt, weil erstmals von der DFG Overhead-Kosten finanziert wurden. Trotzdem ist festzustellen, dass die Drittmitteleinnahmen 2006 zum ersten Mal seit Jahren rückläufig waren. Ein Grund dafür ist sicher auch, dass Landesmittel nicht als Drittmittel bei der Mittelverteilung im Landeshaushalt wirksam werden und durch die verschiedenen Programme ein Großteil der Arbeitslast der Wissenschaftler/innen in die Antragstellung dieser Programme floss. 2. Einführung der BA/MA-Studiengänge Viele Kolleginnen und Kollegen waren intensiv und zum Teil auch bis an den Rand der Belastbarkeit mit der Entwicklung der BA/MA-Studiengänge befasst. Das Bologna-Forum, das zunächst eine gemeinsame Basis bilden 7

8 sollte, um den Prozess möglichst reibungsfrei zu gestalten, hat sich nicht bewährt und wurde 2006 aufgelöst. Eine Arbeitsgruppe unter der Leitung von Herrn Vizepräsidenten Prof. Dr. Wolfgang Klooß übernahm dann die Koordinierung. Die Fachbereiche wurden durch Hilfskraftmittel unterstützt. Trotz vieler Schwierigkeiten gelang es, Antragsunterlagen zumindest für die Fachbereiche IV und VI rechtzeitig bei der Akkreditierungsagentur einzureichen. Die Akkreditierung erfolgte, so dass in diesen beiden Fachbereichen mit den Studiengängen gestartet werden konnte. Einen ausführlichen Bericht zu diesem Prozess werde ich im Jahresbericht 2007/2008 vorlegen. 3. Struktur bildende Maßnahmen Von diesen Maßnahmen sollen vor allem die Einrichtung des Zentrums für Lehrerbildung (ZfL), die bereits im Jahr 2005 erfolgte, sowie das Internationale Graduiertenzentrum hervorgehoben werden. a) Zentrum für Lehrerbildung Im Vorfeld der Reform der Lehrerbildung, die zum Wintersemester 2008/09 an der umgesetzt werden wird, wurden im Januar 2005 in Rheinland-Pfalz Zentren für Lehrerbildung, wie sie derzeit an fast allen Hochschulen mit Lehramtsausbildung in Deutschland existieren, eingerichtet. Die geschäftsführende Leitung obliegt Frau Prof. Dr. Helga Schnabel-Schüle (FB III). Seit Oktober 2005 leitet sie mit Frau Birgit Weyand als geschäftsführender Beauftragten und Frau Simone Bodem als Sachbearbeiterin die Geschäftsstelle des Zentrums für Lehrerbildung. Das Zentrum für Lehrerbildung ist eine zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Universität. Seine Leitidee ist es, der Lehrerbildung einen institutionellen Ort zu geben. Es dient der Wahrnehmung der Verantwortung für die fachbereichsübergreifenden Lehramtsstudiengänge und deren Verbindung mit der berufspraktischen Ausbildung in den Studienseminaren und Schulen. Die zentralen Aufgaben des Zentrums für Lehrerbildung sind im Hochschulgesetz ( 92 HochSchG) festgelegt: Erarbeitung von Vorschlägen zur Studienstruktur und Studienreform Mitwirkung bei Studienplänen und Prüfungsordnungen Mitwirkung beim Lehrangebot und der Organisation der Lehrbetriebe 8

9 Mitwirkung an der fachlichen Studienberatung Beratung bei Forschungs- und Entwicklungsvorhaben im Bereich der Lehrerausbildung sowie Abstimmung der Inhalte und der Organisation der Lehramtsstudiengänge mit der berufspraktischen Ausbildung. Das Zentrum für Lehrerbildung ist somit eine Einrichtung, welche die übergreifenden Kriterienkataloge für Standards und professionelle Kompetenzen auf die örtlichen Verhältnisse hin umsetzt. Es übernimmt, unterstützt oder koordiniert auch Forschungsaufträge im Bereich Lehrerbildungsforschung. Schließlich profiliert sich das Zentrum als Ort der Lehrerbildung, an dem aktuelle Probleme, Strukturfragen und Entwicklungstendenzen diskutiert werden sowie entsprechende Entscheidungen getroffen werden können. Das Zentrum für Lehrerbildung nimmt anstelle der in ihm vertretenen Fachbereiche seine Aufgaben in eigener Zuständigkeit wahr (Landesverordnung über die Zentren für Lehrerbildung 1 Abs. 2). In ihm wirken Vertreterinnen und Vertreter aus der Universität, den Studienseminaren, den Schulen, der Lehrerfortbildung und dem Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur zur Verbesserung der Lehramtsausbildung zusammen. Gremienstruktur des ZfL: Mitgliederversammlung Mitglieder aus folgenden Gruppen: Hochschulleitung Hochschullehrende der Fachbereiche (mit Lehramt) Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen Studierende Staatliche Studienseminare Landesprüfungsamt Lehrerfort- und Weiterbildung Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend & Kultur wählt Kollegiale Leitung Mitglieder aus folgenden Gruppen: Hochschulleitung Hochschullehrende der Fachbereiche (mit Lehramt) Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen Studierende Staatliche Studienseminare Landesprüfungsamt wählt Geschäftsstelle mit Geschäftsführender Beauftragten Geschäftsführende Leitung 9

10 Die aktuelle personelle Besetzung der Mitgliederversammlung unter dem Vorsitz des Vizepräsidenten Prof. Dr. Wolfgang Klooß findet sich auf der Website des Zentrums für Lehrerbildung: Aktuelle Arbeitsschwerpunkte Neben dem Aufbau der neuen Einrichtung liegen die Hauptaufgaben derzeit in der Vorbereitung und Begleitung der beiden Reformprozesse Bologna und Reform der Lehrerbildung. Nicht nur jeder für sich, sondern insbesondere die Abstimmung dieser beiden Umstrukturierungen stellen eine große Herausforderung für die Universität dar. Insbesondere jedoch die massiven Veränderungen in der universitären Lehrerausbildung mit der Einführung von curricularen Standards, einer früheren und komplexeren Verzahnung von Theorie und Praxisphasen u. v. m. erfordern eine neue und intensivere Kultur der Zusammenarbeit der an der Lehrerbildung beteiligten inner- und außeruniversitären Partner bzw. Institutionen. Hier nimmt das Zentrum für Lehrerbildung in enger Abstimmung mit der Hochschulleitung eine zentrale Schnittstellenfunktion ein. Dabei kann auf bestehende und bewährte Kooperationen wie die mit der Pädagogischen Kontaktstelle (PKS) und der Direktorenrunde zwischen Schulen und Universität rekurriert und daran angeknüpft werden. Parallel zu diesen Koordinations- und Organisationsaufgaben bietet das Zentrum für Lehrerbildung für die Lehramtsstudierenden neben einer allgemeinen Studienorganisationsberatung eine spezifische Eignungsberatung für den Beruf an. Diese wird von der Zielgruppe stark nachgefragt und bildet zudem einen Baustein im Forschungsschwerpunkt Eignung und Neigung. In diesem Kontext ist das ZfL in bundesweite Arbeitskreise und Forschungszirkel eingebunden. Mit ersten Vorträgen und dem Start einer Tagungsreihe zur Lehrer(aus)bildung konnten sowohl inhaltliche Impulse als auch Austauschplattformen für die Lehrerbildner/innen der Universität, der Studienseminare und Schulen gegeben werden. Ausblick Die zeitgleiche und ineinander greifende Implementierung von Bachelor/Master-Studiengängen und reformierter Lehrerbildung im Wintersemester 2008/09 sowie deren Evaluation bilden den Rahmen für die mittel- und langfristige Programmatik des Zentrums für Lehrerbildung. Die Notwendigkeit und Wirksamkeitserwartung dieser neu geschaffenen institutionellen Verortung der Lehrerbildung an der folgt einem nationalen Trend und ist auch in diesem Bedeutungszusammenhang zu betrachten. 10

11 b) Internationales Graduiertenzentrum Im Jahr 2006 hat das Graduiertenzentrum vorrangig folgende drei Bereiche aufgebaut bzw. weiterentwickelt: 1. Einrichtung und Aufbau der Organisationsstruktur Bereits 2005 hatte ein vom Universitätspräsidenten eingerichtetes Gründungsgremium des Graduiertenzentrums die Fächer und Forschungsbereiche der in vier Sektionen unterteilt: I: Philosophie, Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften II: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften III: Rechtswissenschaft IV: Mathematik, Informatik und experimentell arbeitende Naturwissenschaften Die einzelnen Sektionen haben Vorstände gebildet, die damit begonnen haben, fach- und sektionsspezifische Konzepte für promotionsbegleitende Weiterbildungsangebote zu erstellen und umzusetzen. Außerdem wurde aus gewählten Vertreterinnen/Vertretern der vier Sektionsvorstände sowie gewählten Vertreterinnen/Vertretern der Promovierenden ein Direktorium zusammengestellt, das damit begonnen hat, ein sektions- und fächerübergreifendes Konzept für promotionsbegleitende Veranstaltungen zu erarbeiten. Die Promovierenden der werden in allen Gremien des Graduiertenzentrums durch (in der Vollversammlung) gewählte Vertreter/innen repräsentiert. Sie konnten somit selbst aktiv an der Gestaltung des promotionsbegleitenden Veranstaltungsangebotes mitwirken bzw. konzeptuelle Vorschläge hierzu einbringen. Regelmäßige Promovierendentreffen in den jeweiligen Sektionen boten die Gelegenheit zum Austausch untereinander. Als Kommunikationsmedium zum Austausch von Informationen und Vorschlägen wurden zunächst eine Homepage sowie ein Mailverteiler für das Graduiertenzentrum eingerichtet. 2. Entwurf und Angebot eines umfassenden Lehr- und Weiterbildungsprogramms für Promovierende Erste Bestandteile einer Internet-Diskussionsplattform zur besseren Vernetzung der Promovierenden untereinander wurden errichtet. Die Internet- Diskussionsplattform befindet sich derzeit in der Aufbauphase. Dieser Pool verschiedener forschungsrelevanter Kompetenzen soll als Informa- 11

12 tionsbasis auch ermöglichen, dass sich Promovierende gegenseitig mit speziellen Kenntnissen und Fähigkeiten unterstützen können. Besonders intensiv wurde 2006 das regelmäßige Beratungsangebot wahrgenommen. Deutlich über 100 Promovierende nutzten bislang die Möglichkeit, sich individuell über verschiedene fachübergreifende Fragen und Themen bezüglich des Promovierens zu informieren. Der Bedarf an individuellem Beratungsangebot ist vor allem bei Studienabsolventen, die eine Promotion planen oder sich in der Anfangsphase einer Promotion befinden, sehr hoch. Die zumeist in Form von Blockseminaren stattfindenden, promotionsbegleitenden Lehr- und Weiterbildungsangebote verzeichneten im Jahr 2006 deutlich über 200 Teilnahmen. Wie von der Vollversammlung der Promovierenden und den Organisationsgremien des Graduiertenzentrums angeregt, deckten die Angebote vor allem folgende Bereiche ab: Hochschuldidaktik und -methodik Kommunikation/Veröffentlichungen/Präsentation Berufsorientierung/Berufseinstieg Forschungsmethoden (sektionsübergreifend und -spezifisch) Weiterhin führte das Graduiertenzentrum im März eine Informationsveranstaltung für alle Promovierenden und Interessierten durch und organisierte im Dezember in Zusammenarbeit mit dem Fach Geologie eine internationale Doktorandenkonferenz zum Themenbereich Umwelt, an der Promovierende aus sechs Ländern teilnahmen. 3. Durchführung von Maßnahmen zur besseren Integration ausländischer Promovierender (Internationalisierung) Das Graduiertenzentrum konnte in Zusammenarbeit mit dem Akademischen Auslandsamt Drittmittel vom DAAD zur Förderung und Unterstützung ausländischer Promovierender einwerben. Folgende spezielle Weiterbildungsangebote für ausländische Promovierende wurden umgesetzt: Wissenschaftliches Schreiben für Nicht-Muttersprachler/innen Präsentationstechnik und Rhetorik für Nicht-Muttersprachler/innen Interkulturelle Kommunikation (geöffnet für alle Promovierenden der ) Weiterhin konnte mit den Mitteln die Betreuung der ausländischen Promovierenden verbessert werden, da der DAAD das Graduiertenzentrum be- 12

13 auftragt hat, an mehrere ausländische Promovierende Abschlussstipendien zu vergeben und individuelle Schreibbetreuungen zu vermitteln. Bereits jetzt soll darauf hingewiesen werden, dass die Personalstruktur sowohl im Zentrum für Lehrerbildung als auch im Internationalen Graduiertenzentrum im Laufe des letzten Jahres zumindest in Teilen dauerhaft gesichert werden konnte. 4. Haushalt Der im Haushaltsjahr 2003 begonnene Konsolidierungsprozess im Bereich des Personalhaushalts konnte auch im Jahr 2006 erfolgreich fortgesetzt werden. In den Sonderprogrammen des Landes ( Wissen schafft Zukunft ) wurden zusätzliche Mittel bereit gestellt. Dies kann jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Universität weiterhin beträchtliche Ausgaben hat, die außerhalb des normalen Aufwandes liegen und für die keine Sondermittel bereitstehen. Probleme bereitet weiterhin der Personalhaushalt der Universität. Im Jahr 2006 betrug der Ausfinanzierungsgrad aufgrund der vom Land bereitgestellten Haushaltsmittel 93,7 %. Durch die normale Personalfluktuation konnte dies nicht ausgeglichen werden, so dass weiterhin Wiederbesetzungssperren von freiwerdenden Stellen die Folge waren. Zumeist trafen diese Wiederbesetzungssperren die Stellen des wissenschaftlichen Nachwuchses, die von ihrer Natur her eine höhere Fluktuation aufweisen. Erfreulicherweise haben die Berechnungen des Personalbemessungskonzepts für das Jahr 2006 für die deutliche Personalzuwächse von rund 20 Stellen ausgewiesen. Diese wurden der Universität jedoch nicht in Stellen, sondern in finanziellen Mitteln zur Verfügung gestellt. Da dies erst im Dezember 2006 erfolgte, mussten diese Mittel auf 2007 übertragen werden. Universitätsintern konnten durch die dauerhafte Nichtbesetzung von Personalstellen die Einsparauflagen gegenüber dem Vorjahr im Personalbudget weiter reduziert werden, was den Fachbereichen zu einem wenn auch kleinen zusätzlichen finanziellen Spielraum in der Titelgruppe 71 verholfen hat. Wie bereits mehrfach betont, befindet sich die Universität derzeit in einem Generationswechsel. Mit einem solchen Wechsel müssen zwangsläufig auch 13

14 Neu- und Ersatzbeschaffungen für Neuberufungen finanziert werden. Zum Teil konnte dies über Großgeräteanträge gelingen. Viele Erfordernisse lagen jedoch unter der Grenze für Großgeräte, so dass dieser Bedarf häufig aus dem Universitätshaushalt finanziert werden musste. Hier ist die Universität an Grenzen gestoßen. Erfreulicherweise ist es trotzdem gelungen, zahlreiche Berufungen mit den Erstplatzierten zu realisieren. Zum Teil hat sich der finanzielle Spielraum der Universität auch durch erhebliche Preissteigerungen verschlechtert. Hier schlugen vor allem zwei Entwicklungen zu Buche, zum einen die erheblich gestiegenen Kosten bei der Literaturbeschaffung im Ausland und bei den elektronischen Medien und zum anderen die 2006 stark gestiegenen Energiepreise, deren Entwicklung weiter nach oben geht. Leider ist durch die Sparzwänge der vergangenen Haushaltsjahre im Bereich der haushaltswirtschaftlichen Instandsetzungen ein Renovierungsstau entstanden. Einige notwendige bauliche Instandsetzungen, die von der Universität bis zum Betrag von Euro je Baumaßnahme in Eigenregie durchgeführt werden mussten, konnten nicht angegangen werden. Ein Teil der Baumittel musste für die vom Land vorgegebenen globalen Einsparungen verwendet werden. Obwohl eine gewisse Streckung der einen oder anderen Maßnahme zum Teil möglich war, ist darauf hinzuweisen, dass eine Verschlechterung der Bausubstanz bei späteren Instandsetzungen höhere Kosten nach sich zieht. Insgesamt war das Jahr 2006 ein Jahr der Konsolidierung, das eine gute Basis für die Folgejahre darstellt. 14

15 Chronik der Universität (Berichtszeitraum 1. Januar bis 31. Dezember 2006) Personalia In memoriam Im Berichtszeitraum sind folgende Angehörige der verstorben: Anton Hittenberger, Bibliotheksamtmann, Stabsstelle Präsident/Forschungsreferat, am 3. Januar 2006 Prof. em. Dr. Gerhard Radnitzky, Philosophie, FB I, am 11. März 2006 Rita Steinmetz, Sachbearbeiterin, Haushaltsabteilung, am 2. Juni 2006 Die wird den Verstorbenen ein ehrendes Andenken bewahren. 15

16 Dienstjubiläen 40jährige Dienstjubiläen Universitätsprofessor Dr. Hans-Peter Althaus, Germanistik (FB II), Ursula Gotthard, Amtsrätin, Personalabteilung, Universitätsprofessor Dr. Hans-Günther Homfeldt, Pädagogik (FB I), Universitätsprofessor Dr. Franz Irsigler, Geschichte (FB III), Hans-Peter Müller, Angestellter, Stabsstelle Kanzler (Sicherheit, Raum- und Gebäudeplanung), Universitätsprofessor Dr. Bernd von Hoffmann, Zivilrecht (FB V), jährige Dienstjubiläen Bernhard Backes, Angestellter, Geobotanik (FB VI), Ursula Barth, Fremdsprachensekretärin, Psychologie (FB I), Martina Bierwisch, Bibliotheksoberinspektorin, Universitätsbibliothek, Universitätsprofessor Dr. Bernd Dörflinger, Philosophie (FB I), Cordula Endesfelder, Bibliotheksoberinspektorin, Universitätsbibliothek, Dr. Renate Freudenberg-Findeisen, Akademische Oberrätin, Germanistik (FB II), Christel Gauthier, Sekretärin, Dekanat FB V, Inge Grandelaude, Sekretärin, Volkswirtschaftslehre (FB IV), Erwin Laupichler, Angestellter, ZPID, Franz-Paul Lauscher, Angestellter, Abteilung I (Zentrale Beschaffung), Ute Metzen, Sekretärin, Geographie (FB VI), Anita Mich, Angestellte, Abteilung I (Hausverwaltung),

17 Rita Minarski, Fremdsprachensekretärin, Psychologie (FB I), Monique Paillard-Osterheld, Fachlehrerin, Romanistik (FB II), Manuela Peters, Bibliotheksobersekretärin, Universitätsbibliothek, Universitätsprofessor Dr. Peter Reiff, Zivilrecht (FB V), Ursula Schön-Schultes, Bibliotheksdirektorin, Universitätsbibliothek, Dr. Hans-Ulrich Seifert, Bibliotheksdirektor, Universitätsbibliothek, Renate Thesen, Sekretärin, Slavistik (FB II), Dr. Josef Werle, wissenschaftlicher Angestellter, Philosophie (FB I), Dr. Wolfgang Woerner, wissenschaftlicher Angestellter, Psychobiologie (FB I), Ruhestand Emeritierung Rente Sigrid Aigner, Angestellte, Universitätsbibliothek, Rente zum Universitätsprofessor Dr. Peter Becker, Psychologie (FB I), Ruhestand zum Universitätsprofessor Dr. Rolf Birk, Zivilrecht (FB V), Emeritierung zum Universitätsprofessor Dr. Hans Braun, Soziologie (FB IV), Ruhestand zum Universitätsprofessor Dr. Peter Bülow, Zivilrecht (FB V), Ruhestand zum Universitätsprofessor Dr. El-Shagi El-Shagi, Volkswirtschaftslehre (FB IV), Ruhestand zum Universitätsprofessor Dr. Heinz Heinen, Geschichte (FB III), Emeritierung zum Brigitte Klinger, Sekretärin/Schreibkraft, Soziologie (FB IV), Rente zum Dr. habil. Dietger Langer, Fachlehrer, Slavistik (FB II), Rente zum

18 Monika Lipka, Sekretärin/Schreibkraft, Betriebswirtschaftslehre (FB IV), Rente zum Ute Metzen, Sekretärin/Schreibkraft, Klimatologie (FB VI), Rente zum Universitätsprofessor Dr. Hellmuth Milde, Betriebswirtschaftslehre (FB IV), Ruhestand zum Universitätsprofessor Dr. Dr. Paul Müller, Biogeographie (FB VI), Ruhestand zum Dr. Johannes Michael Nebe, Akademischer Direktor, Raumentwicklung und Landesplanung (FB VI), Ruhestand zum Annemarie Pfirschke, Sekretärin/Schreibkraft, Volkswirtschaftslehre (FB IV), Rente zum Universitätsprofessor Dr. Dieter Rückle, Betriebswirtschaftslehre (FB IV), Ruhestand zum Ingrid Rummel-Frühauf, Medizinisch-Technische Assistentin, Psychologie (FB I), Rente zum Dr. Klaus-Peter Schmutzler, Oberbibliotheksrat, Universitätsbibliothek, Ruhestand zum Norbert Scholl, Oberregierungsrat, Beauftragter für Sicherheit und Datenschutz, Ruhestand zum Hans-Walter Ziefer, Technischer Angestellter, Technische Abteilung, Rente zum

19 Akademische Angelegenheiten Hochschulwahlen Zu Beginn des Wintersemesters 2005/06 fanden an der turnusmäßig für die Vertreterinnen und Vertreter der Studierenden Wahlen zu den Fachbereichsräten und zum Senat statt. Die Amtszeit der Gewählten in den Fachbereichsräten begann im Februar 2006 und im Senat im Mai Ebenfalls im Wintersemester 2005/06 wurden turnusmäßig Neuwahlen zum Studierendenparlament durchgeführt, welches zugleich turnusmäßig den Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA) der Universität neu wählte. Zu Beginn des Sommersemesters fand für die Gruppe der akademischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Fachbereichs V eine Nachwahl ihrer Gruppenvertreter im Fachbereichsrat V statt. Wechsel im Amt der Dekaninnen/Dekane und Prodekaninnen/Prodekane Die Fachbereichsräte II, III, IV und V haben als Dekanin/Dekan und Prodekaninnen/ Prodekane neu gewählt: Dekanin/Dekan Fachbereich II am Prof. Dr. Franziska Schößler Fachbereich III am Fachbereich IV am Prodekaninnen/Prodekane Prof. Dr. Hilaria Gössmann Prof. Dr. Bärbel Kramer (mit Wirkung vom ) Prof. Dr. Paul Windolf Fachbereich V am Prof. Dr. Thomas Raab Prof. Dr. Christian Jäger (mit Wirkung vom ) (mit Wirkung vom ) 19

20 Wahl bzw. Wiederwahl der Vizepräsidenten Am 23. Februar 2006 wählte der Senat der Universität den vom Präsidenten als einzigen Bewerber vorgeschlagenen Universitätsprofessor Dr. Wolfgang Klooß in der Nachfolge von Universitätsprofessor Dr. Georg Wöhrle für eine Amtszeit von vier Jahren zum Vizepräsidenten der Universität Trier. Die Amtszeit begann am 13. April 2006 und endet am 12. April Am 16. November 2006 wählte der Senat den vom Präsidenten als einzigen Bewerber vorgeschlagenen Amtsinhaber, Universitätsprofessor Dr. Michael Jäckel, für eine zweite Amtszeit von vier Jahren zum Vizepräsidenten der. Die Amtszeit beginnt am 10. Januar 2007 und endet am 9. Januar Wechsel im Amt der Frauenbeauftragten der Fachbereiche Die Fachbereichsräte II, V und VI haben im Sommersemester 2006 nachfolgende Frauenbeauftragte für eine Amtszeit von drei Jahren gewählt bzw. wiedergewählt: Fachbereich II Frau Dr. Beatrice Bagola Fachbereich V Frau Rike Henkes Fachbereich VI Frau Dr. Anja Reichert 20

21 Amtsübertragungen Am 2. August 2006 hat der Ministerpräsident des Landes Rheinland-Pfalz, Kurt Beck, Dr. Klaus Hembach für eine Amtszeit von acht Jahren zum Kanzler der ernannt. Prof. Dr. Peter Schwenkmezger, Präsident der, wurde am 3. März 2006 zum Vorsitzenden der Charta Saar-Lor-Lux-Trier/Westpfalz/ Wallonien, dem Hochschulverbund von 13 Hochschulen in der Großregion, gewählt. Marc Gerold trat am 1. September 2006 die Nachfolge von Klaus Nolde als Leiter der Technischen Abteilung an. 21

22 Berufungen 1. Einen Ruf an die haben angenommen: PD Dr. Stephan Busch, Universitair Docent (Universität Leiden/NL), an den Fachbereich II, Klassische Philologie, W 3 PD Dr. Oliver Fehrenbacher, Wissenschaftlicher Oberassistent, (Universität Konstanz) an den Fachbereich V, Zivilrecht, W 2 Dr. Henning Fernau, Wissenschaftlicher Assistent (Universität Tübingen), an den Fachbereich IV, Informatik, W 3 PD Dr. Leonhard Frerick, Hochschuldozent (Universität Wuppertal), an den Fachbereich IV, Analysis, W 3 PD Dr. Axel Haunschild, Lecturer (University of London), an den Fachbereich IV, Betriebswirtschaftslehre, W 3 apl. Prof. Dr. Günter Heinemann, apl. Professor (Universität Bonn), an den Fachbereich VI, Klimatologie, W 2 PD Dr. Gottfried Kerscher, Privatdozent (Techn. Universität Berlin), an den Fachbereich III, Kunstgeschichte, W 2 PD Dr. Georg Müller-Fürstenberger, Oberassistent (Universität Bern), an den Fachbereich IV, Volkswirtschaftslehre, W 3 PD Dr. Michael Olbrich, Hochschuldozent (Fern-Universität Hagen), an den Fachbereich IV, Betriebswirtschaftslehre, W 3 PD Dr. Ulrich Port, Privatdozent (Universität Köln), an den Fachbereich II, Germanistik, W 2 Dr. habil. Sigrid Schmitt, Vertreterin einer Professur (Universität Mainz), an den Fachbereich III, Geschichte des Mittelalters, W 3 PD Dr. Sören Thiele-Bruhn, Privatdozent (Universität Rostock), an den Fachbereich VI, Bodenkunde, W 2 22

23 PD Dr. Frank Thomas, Wissenschaftlicher Mitarbeiter (Universität Göttingen), an den Fachbereich VI, Geobotanik, W 3 2. Einen Ruf nach außerhalb haben angenommen: PD Dr. Martin Schneider, Akademischer Rat (IAAEG), an die Universität Paderborn, W 3 Juniorprofessor Dr. Sebastian Harnisch (Politikwissenschaft, FB III), an die Universität Heidelberg, W 3 Universitätsprofessor Dr. Stefan Liebig (Soziologie, FB IV), an die Universität Duisburg-Essen, W 3 3. Einen Ruf nach außerhalb haben abgelehnt: Universitätsprofessorin Dr. Eva Walther (Psychologie, FB I), an die Bundeswehruniversität Hamburg, W 2 Universitätsprofessor Dr. Thomas Raab (Zivilrecht, FB V), an die Universität Jena, W 3 Universitätsprofessor Dr. Stefan Liebig (Soziologie, FB IV), an die Universität Leipzig, W 2 Universitätsprofessor Dr. Michael Stubbs (Anglistik, FB II), an die Universität Southampton/ Großbritannien, Chair of English Language 23

24 Gastprofessuren und -dozenturen an der (aufgeführt sind nur Gastaufenthalte von mehr als sechs Monaten) Dr. Shukry Mohammed Abd-El-Baky Abd-El-Aty (Al-Azhar-Universität Kairo) von Juni 2006 bis März 2007 im Fach Germanistik, FB II, im Rahmen eines ägyptischen Regierungsstipendiums Prof. Dr. Douglas C. Bice (University of Michigan, USA) seit Juli 2004 als Visiting Scholar am Institut für Arbeitsrecht und Arbeitbeziehungen in der Europäischen Gemeinschaft, IAAEG Dr. Diban Daragmeh (Tutor der Stiftung Entente franco-allemande pour l'europe ) von Dezember 2005 bis Juli 2006 im Fach Romanistik, FB II Inna Emich (Universität Saratow, Russische Föderation) von Juli 2006 bis März 2007 am Institut für Arbeitsrecht und Arbeitbeziehungen in der Europäischen Gemeinschaft, IAAEG (DAAD-Stipendiatin) Dr. Giovanbattista Galdi (Universität Bologna) seit Januar 2006 im Fach Romanistik, FB II (DFG-Stipendium) Prof. Maude Hines, Ph.D. (Portland State University, Oregon, USA) von Oktober 2006 bis Juli 2007 am Trier Center for American Studies (Fulbright- Gastprofessorin) Prof. Marc Löhr (Medienwissenschaften, Yamaguchi Universität, Japan) von März 2006 bis Juni 2007 am Fachbereich II, Japanologie Junhee Nam (Seoul, Korea) von Juli 2006 bis Juli 2007 am Fachbereich V, Rechtswissenschaft Prof. Dr. Christa Rautenbach (North-West University, Potchefstroom Campus, Südafrika) von Mai bis September 2006 am Institut für Europäisches Verfassungsrecht, (Forschungsstipendium der Alexander von Humboldt- Stiftung) Yoshihiro Yokoyama (Keio Universität, Tokyo) von März 2006 bis März 2007 im Fachbereich II, Arbeitsstelle Mittelhochdeutsches Wörterbuch der Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur (Humboldt-Stipendium) 24

25 Gastprofessuren und -dozenturen an auswärtigen Hochschulen (aufgeführt sind nur Gastaufenthalte von mehr als sechs Monaten) Prof. Dr. Harald Luschgy (Mathematik, FB IV) von 2006 bis 2007 an der Université 6, Paris (professeur invité) 25

26 Preise und Ehrungen 1. Ausonius-Preis 2006 Ausonius-Preis 2006 Prof. Dr. Philip van der Eijk (University of Newcastle upon Tyne, Großbritannien) 2. Folgende Angehörige der wurden durch Preise und Auszeichnungen geehrt: ASE 2006 Best Paper Award at the 21st IEEE/ACM International Con- ference on Automated Software Engineering ASE 2006 Tokyo, Japan Prof. Dr. Stephan Diehl Peter Weissgerber beide Informatik, FB IV Prof. Dr. Stephan Diehl, IBM Eclipse Innovation Award 2006 Informatik, FB IV (international ausgeschriebener Preis) Dr. Natalia Filatkina Germanistik; Ältere deutsche Philologie, FB II Prof. Dr. Dirk Hellhammer, Psychobiologie, FB I Simon Kessler Betriebswirtschaftslehre, FB IV Dr. Brigitte Kudielka-Wüst Psychobiologie, FB I Britta Kuhn Betriebswirtschaftslehre, FB IV Sofja Kovalevskaja-Preis 2006 der Alexander von Humboldt-Stiftung Stiftungspreis 2006 der Stiftung zur Förderung der deutsch-luxemburgischen Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Wissenschaften Ökonomiepreis 2006 der Handwerkskammer Trier Peter-Jacobi-Preis (Förderpreis der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Psychologie) Ökonomiepreis 2006 der Handwerkskammer Trier 26

27 Akongha Ndosack Lambert (Kamerun), Hydrologie, FB VI Jeong-Lan Lee (Korea), Rechtswissenschaft, FB V DAAD-Preis 2006 für ausländische Studierende DAAD-Preis 2006 für ausländische Studierende Prof. Dr. Martin Loiperdinger Willy Haas-Preis 2006 und Dr. Ulrich Jung, beide Medienwissenschaft, FB II Prof. Dr. Harald Luschgy, Mathematik, FB IV Prof. Dr. Claudine Moulin Germanistik, FB II Stephan Reichert Volkswirtschaftslehre, FB IV Angelika Riefer Soziologie, FB IV Prof. Dr. Dieter Rückle, Betriebswirtschaftslehre, FB IV Stefan Schmitt Betriebswirtschaftslehre, FB IV Jörg Stölben Betriebswirtschaftslehre, FB IV Professeur invité, Universität Paris Ernennung zum luxemburgischen Mitglied des Steering Committe for the Humanities (SCH) bei der European Research Foundation Ökonomiepreis 2006 der Handwerkskammer Trier Ökonomiepreis 2006 der Handwerkskammer Trier Dr. Kausch-Preis der Universität St. Gallen Ökonomiepreis 2006 der Handwerkskammer Trier Ökonomiepreis 2006 der Handwerkskammer Trier Prof. Dr. Henry Thorau, Orden Mérito Cultural 2006 Portugiesische Kulturwissenschaft, des Kulturministeriums der Föde- Romanistik, FB II rativen Republik Brasilien Dr. Rita Voltmer, Geschichtliche Landeskunde, FB III Pro civitate Austriae -Preis des Österreichischen Arbeitskreises für Stadtgeschichtsforschung 27

28 Susanne Warning, Betriebswirtschaftslehre, FB IV, IAAEG, Dr. Jan Werquet, Kunstgeschichte, FB III Dornier-Forschungspreis der Universität Konstanz, gestiftet von der EADS (European Aeronautic Defence and Space Company) Theodor-Fischer-Preis, Internationaler Nachwuchsförderpreis des Zentralinstituts für Kunstgeschichte in München, gestiftet von Conivncta Vlorescit, Verein der Freunde des Zentralinstituts für Kunstgeschichte e. V. 3. Förderpreise des Freundeskreises Trierer Universität e.v. Der Freundeskreis Trierer Universität e.v. zeichnete am 22. November 2006 folgende Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler der mit Förderpreisen aus: Name Thema der Dissertation Preis gestiftet von Fach, Fachbereich Dr. Dirk Kranz Was nicht mehr zu ändern ist. Evangelische FB I, Psychologie Eine Untersuchung zum Gefühl der Studierenden- Reue aus bewältigungstheoretischer gemeinde Trier Sicht Dr. Gunther Long-term Psychobiological Sanitätsrat Dr. Meinlschmidt Consequences of Adverse Childhood med. Herbert FB I, Psychobiologie Experiences: Implications for Fischer und Vulnerability and Resilience Dr. med. Irmgard Fischer, Bitburg Dr. Thomas Wehr Die Phänomenologie des Alters Sparkasse Trier FB I, Psychologie Der Einfluss kategorialer Salienz auf personenbezogenes Erinnerungsbewusstsein Dr. Niels Bohnert Zur Textkritik von Willirams Stiftung Stadt FB II, Ältere Kommentar des Hohen Liedes mit Wittlich deutsche Philologie besonderer Berücksichtigung der Autorvarianten 28

29 Name Thema der Dissertation Preis gestiftet von Fach, Fachbereich Dr. Anne Uhrmacher Spielarten des Komischen in der Nikolaus Koch FB II, Germanistik Sprache. Zu Ernst Jandls poetischen Stiftung Werken Dr. Nina Trauth FB III, Kunstgeschichte Maske und Person: Orientalisierende Stadt Trier Inszenierungen im Porträt des Barock Dr. Frank Ecker Information Risk and Long- Run Industrie- und FB IV, Betriebswirt- Performance of Initial Public Handelskammer schaftslehre Offerings Trier Dr. Oliver Ludewig Komplementäre Organisations- Fa. KPMG Audit, FB IV, Betriebswirt- praktiken und strategisches Luxembourg schaftslehre Organisationsdesign Mythen und Fakten Dr. Thomas Bartholmes Umweltrechtliche Verantwortlichkeit Fa. Boehringer FB V, Rechtswissen- als mittelbarer Verursacher von Ingelheim schaft Umwelteinwirkungen GmbH Dr. Simone Konz Die Möglichkeit der Haftungs- Handwerks- FB V, Rechtswissen- beschränkung volljährig Gewordener kammer Trier schaft gem. 1629a i. V. mit 1990, 1991 BGB - Regelungsbereich des MHbeG und Rechtsfolgen der Haftungsbeschränkung auf das Volljährigkeitsvermögen Dr. Dagmar Synatschke Die Unzuständigkeitserklärung des Arbeitsgemein- FB V, Rechtswissen- Schiedsgerichts. Auftreten, Rechts- schaft der schaft natur, Folgen Sparkassen in der Region Trier 4. Dissertationsförderpreis des Fachbereichs V Rechtswissenschaft Frau Dr. Christina Hildebrandt erhielt für ihre Dissertation Die Vererbung von Personengesellschaftsanteilen im deutsch-österreichischen Erbschaftssteuerrecht (Betreuerin: Prof. Dr. Gabriele Burmester) den von der Rechtsanwaltskanzlei Dr. Grün und Kollegen, Bitburg, gestifteten Dissertationsförderpreis. 29

30 Öffentliche Ringvorlesung im Wintersemester 2005/2006 WELTBILDER Künstlerische und wissenschaftliche Konstruktionen der Welt 9. November 2005 Juniorprof. Dr. Ulrike Gehring,, Kunstgeschichte Der beschreibende Blick. Zur Ästhetik wissen schaft - l icher und künstlerischer Darstellungen der Welt 30. November 2005 Prof. Dr. Hans Gebhardt, Universität Heidelberg, Geographie Weltbilder der politischen Geographie 7. Dezember 2005 Dr. Philine Helas, Bibliotheca Hertziana, MPI für Kunstgeschichte, Rom Die Erfindung des Globus durch die Malerei. Zum Wandel des Weltbildes im 15. Jahrhundert 11. Januar 2006 Prof. Dr. Werner Busch, Freie Universität Berlin, Kunstgeschichte Newtons Schatten auf Wright of Derbys Tischplanetarium 25. Januar 2006 Prof. Dr. Andreas K. Engel, Institut für Neurophysiologie und Pathophysiologie, Hamburg-Eppendorf Gehirn, Zeit und Bewusstsein. Zur funktionalen Rolle neuronaler Synchronisationsprozesse 8. Februar 2006 Prof. Dr. Dr. Albrecht Wagner, DESY und Universität Hamburg, Physik Bilder des Unsichtbaren. Sehen, was die Welt im Innersten zusammenhält 15. Februar 2006 Juniorprof. Dr. Martin Przybilski,, Ältere Deutsche Philologie Weltbilder und Bilder der Welt. Mechthild von Magdeburg Das fließende Licht der Gottheit 30

31 22. Februar 2006 Prof. Dr. Stefan Dech, Deutsches Fernerkundungsdatenzentrum im DLR, Oberpfaffenhofen Das neue Bild der Erde. Satelliten sehen mehr Konzeption: Juniorprof. Dr. Ulrike Gehring, Kunstgeschichte, FB III, und Dr. Philine Helas, Kunstgeschichte (Rom) In den Fächern und Fachbereichen fanden zudem weitere eigene Vortragsreihen statt, die hier nicht zusätzlich aufgenommen werden. 31

32 Kinderuni 2006 Im Rahmen der landesweiten Aktion Kinderfreundliches Rheinland-Pfalz bietet die seit dem Sommersemester 2004 eine Kinder- Universität an, organisiert von Mitarbeiterinnen der Zentralen Studienberatung. Unter dem Motto Hörsaal öffne dich! Pänz an die Uni und FH! gab es auch im Sommersemester 2006 wieder viele Veranstaltungen für interessierte Schülerinnen und Schüler zwischen 8 und 12 Jahren. Die ehrenamtlich tätigen Dozentinnen und Dozenten zeigten in Vorlesungen, Übungen, Workshops und Exkursionen, dass sie auch jüngsten Studierenden in verständlicher und interessanter Form wissenschaftliche Themen erklären und nahe bringen können. So wurden wieder erste Einblicke in Wissenschaft und Forschung ermöglicht und frühzeitig etwaige Berührungsängste mit Universität und Wissenschaft aus dem Weg geräumt. Zu den mehr als 30 Veranstaltungen, die im Sommersemester 2006 angeboten wurden, kamen ca Kinder. Mit Themen von Hat Hans im Glück Pech? (Philosophie) bis Farbspiele in der Atmosphäre (Geographie) wurden erstmals alle Fachbereiche der Universität abgedeckt. Internetadresse: kinderuni@uni-trier.de Veranstaltungen im Sommersemester 2006: Das Marken 1 x 1 - Warum kaufe ich ein Produkt? Vom Zählen zu den Zahlen Spannende Experimente mit schnellen Computern Erinnern und Verstehen Wieso brauchen wir die Vergangenheit? Wie ist das eigentlich, wenn die Ohren krank sind und wenn man nicht richtig hören kann? Vögel, Schlangen und Spinnen Erdbeben und Vulkane Freunde, Fremde, Feinde Was die Römer eigentlich nicht unbedingt zum Leben bräuchten Wie wir Sprache verstehen und warum das so schwer ist Hat Hans im Glück Pech? Russland: ein unbekannter Nachbar stellt sich vor Komm mit mir ins Abenteuerland! Warum wir lesen und warum gibt es überhaupt Literatur? Wenn Dir was zum Leben fehlt wie arme Menschen früher und heute leb(t)en 32

33 Boden Wasser Hochwasser Wie kommt das Bild auf den Schirm? Die Erde aus dem All Woher kommt der Regen? Jiddische Lieder aus dem Widerstand Begehbare Geologie in Rheinland-Pfalz Die Lupe vergrößert und was wird dabei größer? Was ist Recht und warum brauchen Menschen Gesetze? Es bewegt sich was im Boden Pantoffeltierchen & Co. Faszinierende chemische Experimente Experimente am Großbach Mit Düften experimentieren Chemiedetektive chemischen Elementen auf der Spur Warum braucht der Mensch Bücher? Farbspiele in der Atmosphäre 33

34 Tagungen, Kongresse und sonstige Veranstaltungen 20. Januar 2006 Gemeinsames wissenschaftliches Symposium der und der Theologischen Fakultät Trier. Festvortrag: Wie das Wasser das Feuer, so löscht das Almosen die Sünde? Prof. Dr. Franz Dorn, Rechtswissenschaft, FB V 30. Januar Cusanus Lecture. Festvortrag: Nikolaus von Kues und die Kraft des Wortes, Prof. Dr. Joao Maria André (Philosophie, Universität von Coimbra, Portugal). Veranstalter: Institut für Cusanus-Forschung an und Theologischer Fakultät Trier und Cusanus-Gesellschaft 10. Februar Jahre Bodenkunde und feierliche Verabschiedung von Prof. Dr. Dietmar Schröder in den Ruhestand. Veranstalter: Fach Bodenkunde, FB VI 10. bis 11. Februar 2006 Wissenschaftstheorie und Wissensraum Wissensraum und Technik. Einführungsworkshop des Historisch-Kulturwissenschaftlichen Forschungszentrums Mainz-Trier. Organisation: Prof. Dr. Mechthild Dreyer (Universität Mainz) und Prof. Dr. Claudine Moulin, Germanistik, FB II 13. Februar 2006 Die Chance nutzen Internationalität im Fokus der gestuften Abschlüsse - Konferenz zu BA/MA und Internationalisierung. Veranstalter: Bologna-Büro 13. Februar 2006 Schwerbehinderte Menschen und Arbeitswelt Sozialwissenschaftliche Forschung und politische Praxis Workshop des Zentrums für Arbeit und Soziales (ZENTRAS) anlässlich des 20jährigen Jubiläums 17. Februar 2006 Weiterbildung als Fahrschein aus der Zone der Prekarität Tagung. Auftaktveranstaltung zum gleichnamigen Forschungsprojekt. Organisation: Andrea Hense, Katrin Baltes, Soziologie, FB IV 34

35 17. Februar 2006 Entwicklungen im Verbraucherprivatrecht Deutschland und Europa Symposium anlässlich des 65. Geburtstages von Prof. Dr. Dr. h. c. Peter Bülow, Rechtswissenschaft, FB V 17. Februar 2006 Schlüsselqualifikationen im Bologna-Prozess: Zentrale oder Dezentrale Vermittlungsformen? Tagung. Veranstalter: Prof. Dr. Gerd Hurm, Bologna-Koordinator und Dorothee Adam- Jager, Frauenbeauftragte 26. Februar bis 4. März 2006 Numerial Techniques for Optimization Problems with PDE Constraints Internationale Tagung im Forschungszentrum Oberwolfach. Organisation: Prof. Dr. Volker Schulz, Mathematik, FB IV in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Matthias Heinkenschloss (Rice University, USA) und Prof. Dr. Ronald Hoppe (Universität Augsburg) 2. bis 4. März 2006 Nô Theatre Transversal Crossing Borders between Genres, Cultures and Identities, Internationales Symposium, gefördert von der Volkswagen-Stiftung, dem Japanischen Generalkonsulat in Frankfurt, der Deutsch-Japanischen Gesellschaft Trier und der SMW Saar-Mosel-Winzersekt GmbH. Organisation: Prof. Dr. Stanca Scholz-Cionca, Eike Grossmann, Barbara Geilhorn, Dr. Thomas Hackner, Kristina Iwata-Weickgenannt, Japanologie, FB II und Tanja Zugschwerdt, Universität Mainz 8. und 9. März 2006 Neuere Befunde der Mediensozialforschung. Wie und unter welchen Umständen werden Kinder und Jugendliche zu Mediennutzern? Workshop. Veranstalter: Prof. Dr. Michael Jäckel, Sabine Wollscheid, Soziologie, FB IV 8. bis 12. März 2006 Workshop Civil Society im Goethe-Institut in Neu-Delhi, Indien. Organisation: Prof. Dr. Alois Hahn, Soziologie, FB IV in Zusammenarbeit mit Dr. Margit Pernau, Orient Institut Berlin 31. März bis 2. April 2006 wir wollen der Liebe Raum geben. Konkubinate geistlicher und weltlicher Fürsten in der Kunst- und Kulturgeschichte um Tagung im 35

36 Landesmuseum Sachsen-Anhalt, Stiftung Moritzburg, Halle an der Saale, gefördert durch die DFG und das Land Sachsen-Anhalt. Veranstalter: Prof. Dr. Dr. Andreas Tacke, Kunstgeschichte, FB III 5. April 2006 Qualität in der Lehrerausbildung Impulse für die Praktika Tagung des Zentrums für Lehrerbildung und der Pädagogischen Kontaktstelle 7. April 2006 Krisenintervention bei kritischen Lebensereignissen 2. Fachtagung für Psychologische Psychotherapie. Veranstalter: Weiterbildungsstudiengang Psychologische Psychotherapie im FB I Leitung: Prof. Dr. Günter Krampen, Psychologie, FB I und Dr. med. Joachim Faude, Lieser 21. bis 23. April 2006 Consumer protection in Europe Verbraucherschutz in Europa Internationale Konferenz. Tagungsort: Kültür Universität in Istanbul/Türkei. Organisation: Prof. Dr. Hans-Heiner Kühne, Rechtswissenschaft, FB V und Juristische Fakultät der Kültür Universität Istanbul 25. April 2006 Besuch des Vorstands, der Geschäftsführung und des Beirats der Nikolaus Koch Stiftung; Vorstellung geförderter Projekte 28. und 29. April 2006 Rekonstruktion und Erschließung mittelalterlicher Bibliotheken: Neue Formen der Handschriftenerschließung und der Handschriftenpräsentation Workshop in der Bibliothek des Bischöflichen Priesterseminars Trier. Veranstalter: Historisch- Kulturwissenschaftliches Forschungszentrum Mainz- Trier (HKFZ), Fach Germanistik (Ältere Deutsche Philologie), Kompetenzzentrum für elektronische Erschließungs- und Publikationsverfahren in den Geisteswissenschaften Organisation: PD Dr. Michael Embach und Dr. Andrea Rapp 4. und 5. Mai 2006 Sklaverei und Freilassung im Römischen Recht und in seiner Rezeption Symposium zu Ehren von Prof. em. Dr. Dr. h. c. Hans Wieling in der Promotionsaula des Priesterseminars Trier. 36

37 Veranstalter: Fachbereich V, Rechtswissenschaft und Graduiertenkolleg Sklaverei Knechtschaft und Frondienst Zwangsarbeit 4. bis 6. Mai 2006 Legal Education in the world Tagung an der Law Faculty Kültür Üniversitesi, Istanbul, Türkei. Organisation: Prof. Dr. Hans-Heiner Kühne, Rechtswissenschaft, FB V 10. bis 13. Mai 2006 Religion und Zivilgesellschaft Internationale Tagung am Wissenschaftszentrum für Sozialforschung, Berlin. Organisation: Prof. Dr. Alois Hahn, Soziologie, FB IV in Zusammenarbeit mit Dr. Margit Pernau, Orient Institut Berlin und PD Dr. Dieter Gosewinkel, Wissenschaftszentrum Berlin 13. Mai Jahre Mathematik in Trier. Festvortrag: Prof. Dr. Matthias Heinkenschloss (Rice University): Auf der Suche nach dem Besten: Mathematische Optimierung in der Praxis 17. Mai 2006 Festliche Wiedereröffnung der Universitätsbibliothek nach Generalsanierung 18. bis 21. Mai Deutscher Galicien-Tag. Veranstalter: Galicien-Zentrum der in Zusammenarbeit mit der Regierung der Autonomen Region Galicien (Xunta de Galicia, Spanien) 19. und 20. Mai 2006 Coloquio científico internacional Onomástica Galega. Veranstalter: Galicien-Zentrum der 22. bis 23. Mai 2006 ACM Symposium on Software Visualization in Brighton/Großbritannien. Tagungsorganisation: Program Co-Chair Prof. Dr. Stephan Diehl (Informatik, FB IV) in Zusammenarbeit mit Margaret Burnett (Oregon State University, USA) 29. Mai 2006 Feierliche Eröffnung des Graduiertenzentrums der Exzellenz The Design of Efficient Labour Market Institutions in Europe. 37

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