Konzept für die Überbetriebliche Ausbildung am LVG, Juli 2012 Ausbildungsberuf Vermessungstechnik/ Geomatik (V/G10)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Konzept für die Überbetriebliche Ausbildung am LVG, 16.-20. Juli 2012 Ausbildungsberuf Vermessungstechnik/ Geomatik (V/G10)"

Transkript

1 Konzept für die Überbetriebliche Ausbildung am LVG, Juli 2012 Ausbildungsberuf Vermessungstechnik/ Geomatik (V/G10) Thema: Amtliche Geodaten Erfassen, Bearbeiten und Visualisieren 1. Überbetriebliche Ausbildung als ergänzende Maßnahme Im Berufsfeld der Geoinformationstechnologie sind Ausbildungsbetriebe häufig zu spezialisiert, um alle Teile der erforderlichen Ausbildung abdecken zu können. Hier bietet die Überbetriebliche Ausbildung die Möglichkeit, erweiterte Ausbildungsinhalte planmäßig und systematisch für die Berufe Vermessungstechnik/Geomatik zu vermitteln. Die überbetrieblichen Ausbildungszeiten sind Teile der betrieblichen Ausbildungszeit. 2. Prozessorientierte Struktur Arbeitsabläufe am LVG bei der amtlichen Geodatenerfassung, Geodatenbearbeitung, Geodatenvisualisierung werden praxisnah an einem durchgängigen Beispiel vermittelt Durchgängiges Beispiel : Neubau der Mittelschule (Hauptschule) in Mühldorf a.inn aufgezeigt werden die in allen Geodatenbereichen anfallenden Veränderungen und Bearbeitungen Während der ganzen Woche steht immer wieder ein bestimmter Ausschnitt bei den Ausbildungsthemen (Geodaten-Bearbeitungsschritte Erfassen, Bearbeiten und Visualisieren) im Mittelpunkt. Hier wird verdeutlicht, dass eine größere Baumaßnahme Einfluss auf das gesamte Umfeld hat (Verkehr, Vegetation, Gewässer etc).

2 Die einzelnen Ausbildungsthemen werden in Zusammenhang mit dem gesamten Geodatenprozess gesehen: Neben der Beantwortung der Fragen Was und wie wird es gemacht? wird auch erläutert Wozu wird es gemacht? Ziel ist es, zu veranschaulichen, wie der bestehende LVG-Datenbestand aktualisiert wird. IST (alter Zustand) SOLL (aktualisierter Zustand), gezeigt wird, wie der WEG dorthin umgesetzt wird. 3. Handlungsorientierte Vermittlung der Inhalte Die Schüler können zum Einstieg ins Thema möglichst realitätsnah abgeholt. (z.b. Pressebericht über Neubau der Schule, Bilder und Berichte aus dem Internet, Bebauungsplan, Flurkartenausschnitt etc.) Sinnvoll ist es, kleine Übungseinheiten in die Unterrichtsthemen einzubinden, damit die entsprechende Thematik praxisorientierter vermittelt werden kann. Dazu erhalten die Schüler/innen vom jeweiligen Referenten /der jeweiligen Referentin ein Arbeitsblatt mit einer Zusammenfassung als Lückentext Die Schüler/innen ergänzen den Lückentext und bearbeiten dazu auch eine passende Übungsaufgabe Möglichkeiten wären:. Unterschiede zwischen Karte und Luftbild aufzeigen Unterschiede zwischen altem und aktualisiertem Karteninhalt finden Signaturen unterscheiden Schriften und Zahlen sinnvoll zu Objekten platzieren Karte mit Fehlern vorbereiten und die Fehler finden lassen Breite einer Autobahn, Straße Fußweg aus Luftbild und Karte ermitteln Höhenlinien aus DGM-Daten konstruieren Naturfläche eines Waldes oder Sees aus Karte ermitteln Naturlänge eines Weges im Hochgebirge aus verschiedenen Maßstäben ermitteln und der richtigen Länge des Weges gegenüberstellen, usw.. auch die Beschriftungen einer Anschauungs- Grafik ist eine Möglichkeit Der Referent /die Referentin bespricht gleich nach der Bearbeitung die Ergebnisse mit den Auszubildenden. Ausbildungsthema Thema wird präsentiert Übung Besprechung

3 4. Test als Leistungsbeleg? Am Ende der Woche folgt ein Multiple Choice-Test mit je 3 Fragen aus den Ausbildungsthemen: 1.) Gebietstopographie, 2.) Orthophotoherstellung und 2D- und 3D-Luftbildauswertung, 3.) Laserscanning und 3D-Produkte, 4.) ATKIS Basis-DLM, 5.) Leistungsmerkmale topographischer Karten, 6.) DTK25 aus Basis-DLM, 7.) Kartenprodukte kleiner 1:25000 und Generalisierung 8.) Amtliche Godaten in der Praxis Die Fragen (jeweils 1 Lösung mit 3 Destruktoren) stellen die Referenten/innen zur Verfügung. Die abschließende Auswertung des Tests kann erst nach der Überbetrieblichen Ausbildung erfolgen. 5. Teilnahme-Zertifikat mit Erfolgsnachweis Über die Teilnahme an der Überbetrieblichen Ausbildung wird ein Zertifikat ausgestellt. Die Ausbildungsthemen werden im Zertifikat aufgelistet. Die erreichte Fachkompetenz wird erfolgsabhängig aufgeführt als: mit sehr großem Erfolg teilgenommen = Note 1 im Test; mit großem Erfolg teilgenommen = Note 2 im Test, mit Erfolg teilgenommen = Note 3 im Test, und nur teilgenommen = Note 4 im Test und schlechter. Nach der Überbetrieblichen Ausbildung wird das Zertifikat dem Ausbildungsbetrieb zugestellt. Das genaue Testergebnis (z.b. Die Aufgaben wurden zu 82% richtig gelöst. oder Von 22 Aufgaben konnten 17 richtig gelöst werden ) wird dem Schüler /der Schülerin auf einem gesonderten Blatt zur Selbsteinschätzung beigelegt. 6. Feedback als Chance zur Optimierung Begleitend zu den Ausbildungsthemen (d.h. der Feedback-Bogen wird gleich zu Beginn ausgeteilt) füllen die Schüler/innen einen Feedback- Bogen aus: Vergabe von Schulnoten für Verständlichkeit der Wissensübermittlung, Aufbereitung des Unterrichts, Kontakt zu den Schülern, etc.. Nach Abschluss der Überbetrieblichen Auswertung wird das Ergebnis ausgewertet und den Referenten/innen mitgeteilt. Der/die einzelne Referent/in erhält das eigene Ergebnis und zum Vergleich das Gesamtergebnis zur Überbetrieblichen Ausbildung.

4 7. Einzelthemen der Überbetrieblichen Ausbildung 1. Geodatenerfassung 1.1 Gebietstopographie (und Zusammenarbeit mit VA) Aufgabe Technik Ausrüstung Vorgehensweise Datentransfer mit LVG Zusammenarbeit mit Gebietsteams am LVG Allgemeines, aber auch Besonderheiten (auch Lustiges) zum Thema Zeitaufwand Qualitätssicherung etc. Zusammenarbeit zwischen LVG VA Digitale Flurkarte ALK Zusammenarbeit innerhalb der Vermessungsverwaltung Informationsfluss, etc. 1.2 Luftbild, Laserscanning und DGM Bayernbefliegung Funktionsprinzip Konzeption eines Bildfluges Längs- und Querüberdeckung sinnvolle Flughöhen und bevorzugte Jahreszeiten Stereoauswertung DOP CIR-Bilder, etc. Laserscanning Funktionsprinzip DGM und Bodenauflösung (Gittermodell, Schummerung, Höhenschichtenmodell) Höhenlinienableitung DOM LOD1 in Zusammenhang mit DFK Qualitätssicherung etc. 2. Geodatenbearbeitung 2.1 ATKIS und ATKIS Basis-DLM Nach Geodatenerfassung Daten zunächst in ein GIS (ins ATKIS Basis-DLM) Was ist überhaupt ein GIS? Geometriedaten + Sachdaten Aufbau, Systematik, Topologien Objektartenkatalog und Signaturenkatalog Redundanzfreiheit Besonderheiten Datenfluss, etc. Gesetzlicher Auftrag Was genau ist ATKIS? Produktfamilie ATKIS Wer macht ATKIS? Seit wann gibt es ATKIS? Wer braucht ATKIS? etc. ATKIS Basis-DLM ist keine Topographische Karte Was ist ein DLM? Was bedeutet Basis-DLM und gibt es noch andere DLMs? für Bayern Erfassungsdichte 1:25000 bayerische Variante hat leichte Generalisierung Zusammenwirken mit DFK, ATKIS und ALKIS AAA-Konzept Unterlagen und Informationen zur Aktualisierung des Datenbestandes Arbeiten der Gebietsteams Einarbeitung der Aktualisierungen Tatsächliche Nutzung/TN) neue Konzeptionen Qualitätssicherung, etc. Hinweis: die Kartographische Bearbeitung ist in 3.2 enthalten!

5 3.) Geodatenvisualisierung und amtliche Produktpalette 3.1 Leistungsmerkmale einer Topographischen Karte Karteninhalt (natürliche und künstliche Elemente auf der Erdoberfläche einschl. Geländedarstellung) Kartendarstellung (grafischer Kartenaufbau Punkte, Striche, Flächen, Farben, Schriften) Legende amtliche Kartenreihe und Blattschnitte unterschiedlicher Inhalt zur Flurkarte und zum Luftbild Unterschied DTK zur TK Qualitätssicherung, etc. 3.2 DTK25 aus ATKIS Basis-DLM (einschl. DOK) Automatische Ableitung über Signaturenkatalog ( Was geht und was geht nicht? ) ergänzende kartographische Bearbeitung Aktualisierung Rasterdatenprodukt DTK25 und Druckausgabe TK25 Datenfluss neues Produkt ATK25 Qualitätssicherung, etc. weiteres Produkt: DOK mit der Besonderheit einer vollständigen automatischen Ableitung der Kartenvisualisierung aus verschiedenen Datentöpfen Aktualisierung der DOK, etc. 3.3 Ableitung kleinerer Maßstäbe und Generalisierung (und weitere Kartenprodukte) Generalisieren: Kleinerer Maßstab heißt nicht nur verkleinern! automatische und kartographische Generalisierung in der DTK50 Rasterdaten und TK50 Datenfluss Ableitung der DTK100 mit entsprechender Generalisierung Ableitung der Höhenlinien aus DGM für DTK100 Qualitätssicherung, etc. weitere Produkte TOP50, TOP10, UK, ÜK Druckplattenherstellung und Druckerei Besichtigung und Führung (2 Gruppen) Datenfluss für CTP CTP-Funktionsprinzip und Druckplattenherstellung Auflagendruck Schneiden Falzen Versand Qualitätssicherung, etc. 3.5 Amtliche Geodaten im Internet BayernViewer und BayernViewer+ GDI Geodatendienste in Bayern WMS Normen und Standards Inspire-Richtlinien GEO-Portal Bayern Energie-Atlas Bayern etc.

6 8. Zeitliche und inhaltliche Gliederung Es wird angeregt, dass jedes Unterrichtsthema von einem/er Referenten/in zusammen mit einem/er Co-Referent/in betreut wird: a) der Arbeitsaufwand bei Vorbereitung und Durchführung kann aufgeteilt werden, b) die Qualität des Unterrichts kann durch partnerschaftliche Zusammenarbeit erhöht werden und c) sollte ein/e Referent/in ausfallen (z.b. durch Krankheit) ist sein/e Co-Referent/in bereits in die Materie eingearbeitet

Überbetriebliche Ausbildung am LDBV, Juli 201

Überbetriebliche Ausbildung am LDBV, Juli 201 Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung, Überbetriebliche Ausbildung am LDBV,. - 2. Juli 201 Ausbildungsberuf Vermessungstechnik / Geomatik (1. Ausbildungsjahr, Einstellungsjahrgang 201

Mehr

Überbetriebliche Ausbildung am LDBV

Überbetriebliche Ausbildung am LDBV Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung, Überbetriebliche Ausbildung am LDBV Ausbildungsberuf Vermessungstechnik / Geomatik (1. Ausbildungsjahr) Thema: Amtliche Geodaten - Erfassen, Bearbeiten,

Mehr

Digitalen Ortskarte Bayern. Bayern

Digitalen Ortskarte Bayern. Bayern Automatische Platzierung von Straßennamen am Beispiel der Digitalen Ortskarte Bayern Zahn, Bayer. Landesvermessungsamt 1 Gliederung 1. Begriff Digitale Ortskarte Bayern 2. Inhalt der Digitalen Ortskarte

Mehr

23. Informationsveranstaltung Geobasisdaten. der Bayerischen Vermessungsverwaltung. Dr. Klement Aringer. Landesamt für Vermessung und Geoinformation

23. Informationsveranstaltung Geobasisdaten. der Bayerischen Vermessungsverwaltung. Dr. Klement Aringer. Landesamt für Vermessung und Geoinformation Bayerische Vermessungsverwaltung 23. Informationsveranstaltung Geobasisdaten der Bayerischen Vermessungsverwaltung Dr. Klement Aringer Landesamt für Vermessung und Geoinformation Bayerische Vermessungsverwaltung

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen Dateiname: ecdl6_05_01_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 6 Präsentation - Diagramm

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

1/1. Die Struktur. 12. Integrierte Mediation

1/1. Die Struktur. 12. Integrierte Mediation Arbeitsunterlagen MEDIATION und INTEGRIERTEMEDIATION Arthur Trossen (Hrsg.) Bearbeitungsstand:01.01.2007 19:46, Seite 2 von 5 Die Struktur Dies ist eine Sammlung von Arbeitsunterlagen. Die Organisation

Mehr

Unterstützerkreis Bernried

Unterstützerkreis Bernried Basisinformationen für UnterstützerInnen Wie setzt sich der Unterstützerkreis zusammen? 2 Arbeitsgruppen des Koordinationskreises 3 Kontakt Arbeitsgruppen 4 Dropbox 5 Versicherungsschutz für Mitglieder

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Zahlen auf einen Blick

Zahlen auf einen Blick Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

PhotoFiltre: Fotokorrektur schnell und einfach

PhotoFiltre: Fotokorrektur schnell und einfach PhotoFiltre: Fotokorrektur schnell und einfach Mit PhotoFiltre können Sie jede Art von Fotonachbearbeitung schnell und einfach durchführen, für den Privatanwender, selbst für den anspruchsvollen das perfekte

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Mitarbeitergespräche erfolgreich führen

Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Mitarbeitergespräche erfolgreich führen zur Einführung und Handhabung für Mitarbeiter und Vorgesetzte TRAINPLAN seminar maker Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Info-Veranstaltung zur Erstellung von Zertifikaten

Info-Veranstaltung zur Erstellung von Zertifikaten Info-Veranstaltung zur Erstellung von Zertifikaten Prof. Dr. Till Tantau Studiengangsleiter MINT Universität zu Lübeck 29. Juni 2011 Gliederung Zertifikate Wer, Wann, Was Ablauf der Zertifikaterstellung

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Großbeerener Spielplatzpaten

Großbeerener Spielplatzpaten Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich

Mehr

Wir freuen uns, dass Sie mit der VR-NetWorld Software Ihren Zahlungsverkehr zukünftig einfach und sicher elektronisch abwickeln möchten.

Wir freuen uns, dass Sie mit der VR-NetWorld Software Ihren Zahlungsverkehr zukünftig einfach und sicher elektronisch abwickeln möchten. Wir freuen uns, dass Sie mit der VR-NetWorld Software Ihren Zahlungsverkehr zukünftig einfach und sicher elektronisch abwickeln möchten. Diese soll Sie beim Einstieg in die neue Software begleiten und

Mehr

Tipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten "bedingten Wahrscheinlichkeit".

Tipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten bedingten Wahrscheinlichkeit. Mathematik- Unterrichts- Einheiten- Datei e. V. Klasse 9 12 04/2015 Diabetes-Test Infos: www.mued.de Blutspenden werden auf Diabetes untersucht, das mit 8 % in der Bevölkerung verbreitet ist. Dabei werden

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6

Mehr

Ein Buch entsteht. Ein langer Weg

Ein Buch entsteht. Ein langer Weg Ein Buch entsteht ilo 2003 Ein langer Weg Wenn ein Schriftsteller oder eine Schriftstellerin eine Geschichte schreibt, dann ist das noch ein langer Weg bis daraus ein Buch wird. Der Autor Alles fängt damit

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

MINDMAP. HANDREICHUNG (Stand: August 2013)

MINDMAP. HANDREICHUNG (Stand: August 2013) MINDMAP HANDREICHUNG (Stand: August 2013) Seite 2, Mindmap Inhalt Eine Mindmap anlegen... 3 Einstellungen für die Mindmap... 3 Inhalte in der Mindmap voranlegen... 4 Inhalte in der Mindmap anlegen... 5

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten

Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten Band 2 herausgegeben von Stefan Haupt Stefan Haupt Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten 2., überarbeitete Auflage Verlag

Mehr

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Achtung: gem. 57a KFG 1967 (i.d.f. der 28. Novelle) ist es seit dem 01. August 2007 verpflichtend, die Statistikdaten zur statistischen Auswertung Quartalsmäßig

Mehr

Wie Sie mit Mastern arbeiten

Wie Sie mit Mastern arbeiten Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint

Mehr

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Berufsausbildung Berufsbild

Berufsausbildung Berufsbild Berufsausbildung Geomatikerin Geomatiker Mecklenburg Vorpommern Geoinformation, Vermessungs- und Katasterwesen Berufsausbildung Berufsbild Geomatikerinnen/Geomatiker sind Fachleute in allen Fragen rund

Mehr

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Page 1 of 8 SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 25.02.2005 SMTP steht für Simple Mail Transport Protocol, welches ein Protokoll ist, womit

Mehr

1. Allgemein 2. 2. Speichern und Zwischenspeichern des Designs 2. 3. Auswahl der zu bearbeitenden Seite 2. 4. Text ergänzen 3. 5. Textgrösse ändern 3

1. Allgemein 2. 2. Speichern und Zwischenspeichern des Designs 2. 3. Auswahl der zu bearbeitenden Seite 2. 4. Text ergänzen 3. 5. Textgrösse ändern 3 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2 2. Speichern und Zwischenspeichern des Designs 2 3. Auswahl der zu bearbeitenden Seite 2 4. Text ergänzen 3 5. Textgrösse ändern 3 6. Schriftart ändern 3 7. Textfarbe

Mehr

Vorwissen der SuS erfassen. Positive/Negative Aspekte von Online-Spielen feststellen. Urteilsfähigkeit der SuS trainieren.

Vorwissen der SuS erfassen. Positive/Negative Aspekte von Online-Spielen feststellen. Urteilsfähigkeit der SuS trainieren. Unterrichtsverlauf Zeit/ Unterrichtsinhalt U-Phase (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Kompetenzerwerb/Ziele Arbeitsform und Methoden Medien und weitere Materialien Stundenthema: Online-Spiele und ihre Nachteile

Mehr

3D-Webvisualisierung von Planungsdaten am Beispiel des MELAP PLUS Modellorts Heckfeld

3D-Webvisualisierung von Planungsdaten am Beispiel des MELAP PLUS Modellorts Heckfeld Geoinformation und Landentwicklung 3D-Webvisualisierung von Planungsdaten am Beispiel des MELAP PLUS Modellorts Heckfeld Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg Referat Geoinformationssysteme

Mehr

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Kontakte Kontakte Seite 1 Kontakte Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZU DEN KONTAKTEN 4 2. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 3. STAMMDATEN FÜR DIE KONTAKTE 4 4. ARBEITEN

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Geodienste der Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg (LGB) Einsatz von Diensten in der Forschung. Gudrun Ritter

Geodienste der Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg (LGB) Einsatz von Diensten in der Forschung. Gudrun Ritter Geodienste der Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg (LGB) Einsatz von Diensten in der Forschung Gudrun Ritter Agenda 2 Einsatz von Geodiensten - Allgemein Einsatz von Geodiensten in der

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

www.lehrstellen-boerse.de

www.lehrstellen-boerse.de Seit mehr als 10 Jahren unterstützt die Lehrstellen-Boerse Firmen im Web bei der Besetzung ihrer Ausbildungsplätze. Viele namhafte Unternehmen, wie TÜV Rheinland, Burger King, Bosch Sicherheitssysteme,

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software ab Version 5.xx

Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software ab Version 5.xx Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software ab Version 5.xx Hier wird dargestellt, wie bestehende Lastschriften in SEPA-Lastschriften konvertiert werden und wie SEPA-Lastschriften neu angelegt

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Inhalt. 1 FAQ zum Geoportal Kamenz

Inhalt. 1 FAQ zum Geoportal Kamenz 1 FAQ zum Geoportal Kamenz Inhalt Sachdatenabfrage... 2 Layerfunktionalitäten... 3 Transparenz... 3 Zoom auf die Ausdehnung... 3 Suchfunktionen... 4 Flurstücksuche... 4 Themensuche... 4 Drucken... 6 Anzeige

Mehr

AUSBILDUNG DER EINSTIEG ZUM AUFSTIEG

AUSBILDUNG DER EINSTIEG ZUM AUFSTIEG AUSBILDUNG DER EINSTIEG ZUM AUFSTIEG Inhalt Duale Berufsausbildung Die Rolle der IHK Berlin in der Berufsausbildung Karriere mit Lehre: Die IHK-Aufstiegsfortbildung Duale Berufsausbildung Geschichtliche

Mehr

Geodaten - Flurneuordnung - Wertschöpfung

Geodaten - Flurneuordnung - Wertschöpfung Geoinformation und Landentwicklung Geodaten - Flurneuordnung - Wertschöpfung Karl-Otto Funk, LGL Große Fachtagung Geoinformation und Landentwicklung 2009 12. und 13. Oktober 2009 Die Wertschöpfung ist

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".

Mehr

Elektronische Signatur

Elektronische Signatur Elektronische Signatur Besondere Aspekte bei der Signatur im Kollegialverfahren Dr.-Ing. Martin Steckermeier 1 Agenda Die elektronische Akte am DPMA Grundsätzlicher Ablauf der Signatur Kontrolle des Gremiums

Mehr

Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz. für die Schülerinnen und Schüler in der Hauptstadt

Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz. für die Schülerinnen und Schüler in der Hauptstadt Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz für die Schülerinnen und Schüler in der Hauptstadt Die Unfallkasse Berlin ist Trägerin der gesetzlichen Unfallversicherung für das Land Berlin In der Schüler-Unfallversicherung

Mehr

Prüfungen der Industrie- und Handelskammern. Michael Assenmacher DIHK Expertenworkshop der AGBFN Forum 1: Prüfungsformen und -reformen

Prüfungen der Industrie- und Handelskammern. Michael Assenmacher DIHK Expertenworkshop der AGBFN Forum 1: Prüfungsformen und -reformen Prüfungen der Industrie- und Handelskammern Michael Assenmacher DIHK Expertenworkshop der AGBFN Forum 1: Prüfungsformen und -reformen Agenda 1. Aus- und Weiterbildungsprüfungen der Industrie- und Handelskammern

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Massenversand Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Massenversand Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Massenversand Massenversand Seite 1 Massenversand Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. STAMMDATEN FÜR DEN MASSENVERSAND 4 2.1 ALLGEMEINE STAMMDATEN 4 2.2

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Installation der Demoversion vom M-Doc AutoSigner

Installation der Demoversion vom M-Doc AutoSigner Mentana-Claimsoft AG Seite 1 Installation der Demoversion vom M-Doc AutoSigner Version 1.0 Mentana-Claimsoft AG Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1 Installation der Demoversion von M-Doc AutoSigner... 3 2 Installation

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Allgemeine Informationen über die Nutzung der Anwendung. Die Werkzeugleiste. = Streckenmessung

Allgemeine Informationen über die Nutzung der Anwendung. Die Werkzeugleiste. = Streckenmessung Allgemeine Informationen über die Nutzung der Anwendung Die Werkzeugleiste = Streckenmessung aus ein Mit Anklicken dieser Schaltfläche starten Sie die Funktion zum Messen von Strecken zwischen zwei oder

Mehr

Thema: Kundenzufriedenheit

Thema: Kundenzufriedenheit Ergebnispräsentation: medax-kundenbefragung 3 Thema: Kundenzufriedenheit Studiendesign Zielgruppe 5 aktive medax-kunden (insgesamt wurden 99 Personen kontaktiert) Befragungsmethode/ Feldzeit Durchführung

Mehr

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit. Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign

Mehr

3 gestapeltes säulendiagramm mit excel 2007 und 2010 realisieren

3 gestapeltes säulendiagramm mit excel 2007 und 2010 realisieren 3 gestapeltes säulendiagramm mit excel 2007 und 2010 realisieren In diesem Kapitel lernen Sie Schritt für Schritt, wie Sie ein vielseitig konfigurierbares Diagramm mit Hilfe von MS Excel erstellen. Gestapelte

Mehr

Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht

Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht In die Auswertung der Beurteilungen der Unterrichtsbeispiele gingen von Seiten der SchülerInnen insgesamt acht Items ein,

Mehr

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN 4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe

Mehr

Duale Ausbildung. Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen )

Duale Ausbildung. Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen ) Duale Ausbildung Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen ) Grundsatz Es entscheidet das zuständige Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in Abstimmung mit den Ländern über

Mehr

Antrag zur Akkreditierung als Kurs- / Prüfungsanbieter für die Qualifikation zum zertifizierten Passivhaus-Planer / -Berater" über eine Prüfung

Antrag zur Akkreditierung als Kurs- / Prüfungsanbieter für die Qualifikation zum zertifizierten Passivhaus-Planer / -Berater über eine Prüfung Passivhaus Institut Dr. Wolfgang Feist Rheinstraße 44/46 D-64283 Darmstadt Tel. (06151) 82699-0 Fax. (06151) 82699-11 e-mail: mail@passiv.de Antrag zur Akkreditierung als Kurs- / Prüfungsanbieter für die

Mehr

Leitfaden für ein Praktikum. Kreisverwaltung Schleswig-Flensburg

Leitfaden für ein Praktikum. Kreisverwaltung Schleswig-Flensburg Leitfaden für ein Praktikum Kreisverwaltung Schleswig-Flensburg Allgemeines Dieser Praktikumsleitfaden gibt Orientierung und Empfehlungen über den Ablauf und den Inhalt eines Praktikums in der Kreisverwaltung.

Mehr

Fragebogen zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im Schuljahr 2008/09)

Fragebogen zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im Schuljahr 2008/09) zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im ) Folgender hat das Ziel, die Implementierung des Programms LQ/Ew an Ihrer Schule zu erfassen.

Mehr

Installation von Druckern auf dem ZOVAS-Notebook. 1. Der Drucker ist direkt mit dem Notebook verbunden

Installation von Druckern auf dem ZOVAS-Notebook. 1. Der Drucker ist direkt mit dem Notebook verbunden Installation von Druckern auf dem ZOVAS-Notebook Bei der Installation eines Druckers muss grundsätzlich unterschieden werden, ob der Drucker direkt am Notebook angeschlossen ist oder ob ein Drucker verwendet

Mehr

Betriebsnahe Umschulung. Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen

Betriebsnahe Umschulung. Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen Betriebsnahe Umschulung Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen Was ist eine betriebsnahe Umschulung? Die betriebsnahe Umschulung findet an zwei Lernorten statt: Im Berufsförderungswerk Köln wird das

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen!

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie

Mehr

Verordnung. über die Berufsausbildung zur Servicefachkraft für Dialogmarketing

Verordnung. über die Berufsausbildung zur Servicefachkraft für Dialogmarketing über die Berufsausbildung zur vom 23. Mai 2006 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 25 vom 31. Mai 2006) Auf Grund des 4 Abs. 1 in Verbindung mit 5 des Berufsbildungsgesetzes vom 23. März 2005

Mehr

Betriebliche Gestaltungsfelder

Betriebliche Gestaltungsfelder Betriebliche Gestaltungsfelder Präsenzkultur aufbrechen Name Autor/in Anlass, Ort und Datum Gefördert vom: 1 Gliederung 1. Präsenzkultur 2. Handlungsfeld: Mobile Arbeit 3. Präsenz ist nicht gleich Leistung

Mehr

Artenkataster. Hinweise zur Datenbereitstellung. Freie und Hansestadt Hamburg. IT Solutions GmbH. V e r s i o n 1. 0 0.

Artenkataster. Hinweise zur Datenbereitstellung. Freie und Hansestadt Hamburg. IT Solutions GmbH. V e r s i o n 1. 0 0. V e r s i o n 1. 0 0 Stand Juni 2011 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt IT Solutions GmbH Artenkataster Auftraggeber Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung

Mehr

Thema: Personenkonstellation

Thema: Personenkonstellation Thema: Personenkonstellation Kurzinhalt/Kurzbeschreibung Ein gängiges Thema bei der Betrachtung von Romanen und Dramen ist das Erstellen von Personenkonstellationen. Die Schülerinnen und Schüler sollen

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Muster für Ausbildungsverträge mit Auszubildenden nach dem Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes (TVAöD) - Besonderer Teil BBiG -

Muster für Ausbildungsverträge mit Auszubildenden nach dem Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes (TVAöD) - Besonderer Teil BBiG - Muster für Ausbildungsverträge mit Auszubildenden nach dem Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes (TVAöD) - Besonderer Teil BBiG - Zwischen vertreten durch... (Ausbildender) und Frau/Herrn...

Mehr

Schulentwicklung an der GHSE GHSE

Schulentwicklung an der GHSE GHSE Schulentwicklung an der Stand: 2007-07-07 Etappen des OES - Projekts Leitbildentwicklung Projekte Q- Handbuch Schulorganisation Feedback Fremdevaluation Abschluss Zertifizierung Zielvereinbarung 2003 2004

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

mit attraktiven visuellen Inhalten

mit attraktiven visuellen Inhalten Besser bloggen mit attraktiven visuellen Inhalten Copyright 2015 und für den Inhalt verantwortlich: Online Marketing Services LCC. 108 West 13th Street 19801 Wilmington USA Google Doodles die modifizierten

Mehr

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren

Mehr

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.

Mehr

Übergangsquoten auf berufliche Gymnasien im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald

Übergangsquoten auf berufliche Gymnasien im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald 14. Wahlperiode 31. 03. 2010 Kleine Anfrage des Abg. Christoph Bayer SPD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Übergangsquoten auf berufliche Gymnasien im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald

Mehr

Hinweise für Lehrkräfte

Hinweise für Lehrkräfte Ziele Die Lernstationen zu den vier Elementen Feuer, Wasser, Erde und Luft sollen Ihre Schülerinnen und Schüler auf einen Besuch der Ausstellung Umdenken von der Natur lernen vom Goethe-Institut vorbereiten.

Mehr

Schnellanleitung: Verbuchung von Studien- und Prüfungsleistungen

Schnellanleitung: Verbuchung von Studien- und Prüfungsleistungen Schnellanleitung: Verbuchung von Studien- und Prüfungsleistungen Die folgenden Schritte sind für die Verbuchung von Studien- bzw. Prüfungsleistungen notwendig. Eine Online-Anleitung mit vielen weiterführenden

Mehr

Kreislauf Betriebsberatung Gesundheits-Coaching + Gesundheitsfördernde Führung

Kreislauf Betriebsberatung Gesundheits-Coaching + Gesundheitsfördernde Führung Der Beratungsablauf Im Rahmen dieses Projekts werden insgesamt 20 Kleinbetriebe aus Niederösterreich die Möglichkeit haben, die Betriebsberatung Betriebliches Gesundheits-Coaching und Gesundheitsförderliches

Mehr

Ausbildereignungsprüfung

Ausbildereignungsprüfung Ausbildereignungsprüfung Unterweisungsprobe Anhand der 4-Stufen-Methode Ausbildungsberuf Pharmakant/Pharmakantin Thema der Unterweisung Füllmengenkontrolle von Zylinderampullen durch die Bedienung der

Mehr

Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen

Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Bereich: ALLGEMEIN - Info für Anwender Nr. 6056 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. FIBU/ANLAG/ZAHLUNG/BILANZ/LOHN/BELEGTRANSFER 3. DMS 4. STEUERN 5. FRISTEN

Mehr

Arbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19

Arbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19 Seite 19 Arbeitsblätter Seite 20 Dieses Arbeitsblatt wird Sie Schritt für Schritt durch das Verfahren von Finanzanalysen geleiten. Sie gehen von Ihren Finanzberichten aus egal wie einfach oder hoch entwickelt

Mehr

TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN

TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN In der Zeit von 6.30 7.30 finden sich alle Kinder mit einer Pädagogin im Erdgeschoß im Raum 1 ein o In dieser Zeit werden bereits Freundschaften mit Kindern aus beiden Ebenen

Mehr

FAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER

FAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER Umfrage unter Eltern zur Kinder-Betreuung nach der Trennung Match-patch.de die Partnerbörse für Singles mit Familiensinn hat im Juni eine Umfrage unter seinen Mitgliedern durchgeführt. Bei der Befragung,

Mehr

Österreichische Trachtenjugend

Österreichische Trachtenjugend Vereinsdatenbank der österreichischen Trachtenjugend Diese Unterlage sollte eine Unterstützung für den ersten Einstieg sein. Erklärt wird die Bearbeitung der Vereinsdaten und der Daten der einzelnen Mitglieder.

Mehr

Die Teilnehmer müssen das Verschlüsselungs- u. Sicherheitskonzept erklären können.

Die Teilnehmer müssen das Verschlüsselungs- u. Sicherheitskonzept erklären können. Lehrgang: Ausbilder Fachteil Digitalfunk Seite 1 Thema: Verschlüsselungs-/Sicherheitskonzept Stufe 1 Gliederung 1. Einleitung 2. Tetra Sicherheitsfunktionen 2.1. Authentifizierung 3. Aktivierung/Deaktivierung

Mehr

Dokumentenverwaltung im Internet

Dokumentenverwaltung im Internet Dokumentenverwaltung im Internet WS 09/10 mit: Thema: Workflow und Rollenverteilung im Backend Gruppe: DVI 10 Patrick Plaum und Kay Hofmann Inhalt 1. Benutzer und Benutzergruppen erstellen...2 1.1. Benutzergruppen...2

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr