Kennzahlen des HSBC Trinkaus & Burkhardt-Konzerns

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1 Zwischenbericht zum 31. März 2013

2 Kennzahlen des HSBC Trinkaus & Burkhardt-Konzerns Veränderung * in % Gewinn- und Verlustrechnung in Mio. Operative Erträge 170,7 185,9 8,2 Risikovorsorge 0,1 0,9 Verwaltungsaufwand 117,1 127,5 8,2 Jahresüberschuss vor Steuern 58,8 60,7 3,1 Ertragsteuern 19,4 19,7 1,5 Jahresüberschuss nach Steuern 39,4 41,0 3,9 Kennzahlen Aufwand-Ertrag-Relation der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in % 66,6 67,4 Eigenkapitalrendite vor Steuern in % (auf das Jahr hochgerechnet) 17,9 18,4 Anteil Provisionsüberschuss an den operativen Erträgen in % 59,6 51,0 Mitarbeiter zum Stichtag ,9 Angaben zur Aktie Durchschnittliche Stückzahl der umlaufenden Aktien in Mio. 28,1 28,1 0,0 Ergebnis je Aktie in 1,40 1,46 4,1 Börsenkurs der Aktie zum Stichtag in 88,0 88,0 0,0 Marktkapitalisierung zum Stichtag in Mio ,0 * Vorjahreswerte angepasst. Die Anpassungen sind auf S. 12 f. erläutert. Bilanzzahlen in Mio Veränderung in % Bilanzsumme ,8 Bilanzielles Eigenkapital ,8 Bankaufsichtsrechtliche Kennzahlen Kernkapital in Mio ,5 Aufsichtsrechtliches Kapital in Mio ,0 Risikoposition in Mio ,7 Kernkapitalquote in % 12,9 12,9 Eigenkapitalquote im Verhältnis zur Risikoposition in % 15,3 16,6 2

3 Brief des Vorstands Sehr geehrte Damen und Herren, nachdem die Konjunkturentwicklung in Deutschland in den beiden letzten Quartalen des Vorjahres von einem Rückgang geprägt war, kehrt bei den Unternehmen allmählich der Optimismus zurück. Die Aussichten für die USA und einen Teil der Emerging Markets haben sich zuletzt ebenfalls leicht verbessert. Dagegen hält die Rezession in weiten Teilen der Euro-Staaten an. Die Finanzbranche hat unverändert mit geringem Erlöswachstum zu kämpfen, und die anstehenden Umsetzungen der zunehmenden regulatorischen Anforderungen sind mit deutlichen Kostensteigerungen verbunden. Vor diesem Hintergrund erzielte HSBC Trinkaus ein solides Quartalsergebnis, das moderat unter der Vorjahresvergleichsperiode liegt. Der Jahresüberschuss nach Steuern ging von 41,0 Mio. Euro im ersten Quartal 2012 um 1,6 Mio. Euro auf 39,4 Mio. Euro zurück. Aufgrund der geänderten Vorschriften zur Bilanzierung unserer Pensionsverpflichtungen (IAS 19) waren die Vorjahreszahlen anzupassen (vgl. Erläuterungen auf Seite 12 f.). Das stabile und zukunftsfähige Geschäftsmodell von HSBC Trinkaus mit seiner klaren Kundenorientierung in unseren Geschäftsfeldern Commercial Banking, Global Banking & Markets, Private Banking und Asset Management hat sich weiterhin bewährt. Durch unsere Einbindung in das internationale Netzwerk bieten wir unseren Kunden das globale Finanzdienstleistungsportfolio der HSBC-Gruppe, insbesondere auch in den Emerging Markets. 3

4 Ertragslage Die Erfolgskomponenten lassen sich wie folgt erläutern: Der Zinsüberschuss hat sich um 4,3 Mio. Euro von 43,6 Mio. Euro in der Vergleichsperiode auf 39,3 Mio. Euro reduziert. Diese Entwicklung resultiert zum einen aus dem Rückgang der Zinserträge der Finanzanlagen. Endfällige Anleihen konnten bei vergleichbarem Risikoprofil im aktuellen Marktumfeld nur durch solche mit deutlich niedrigeren Kupons ersetzt werden. Zum anderen belasten die geringen Margen im Einlagengeschäft das Zinsergebnis. Gegenläufig führte der erneute Volumenanstieg des Kreditgeschäfts und auch des Factoring-Geschäfts zu einem erfreulichen Anstieg der Zinserträge. Nach einem Aufwand aus der Risikovorsorge im ersten Quartal 2012 in Höhe von 0,9 Mio. Euro ergab sich im Berichtsquartal ein Ertrag aus der Risikovorsorge in Höhe von 0,1 Mio. Euro. Diese resultieren aus Eingängen auf abgeschriebene Forderungen. Weder bei der Portfoliowertberichtigung noch bei den Wertberichtigungen auf Einzelbasis waren Neubildungen erforderlich. Wir halten weiterhin an unserer konservativen Ausrichtung bei der Beurteilung von Ausfallrisiken fest. Das Provisionsergebnis steigerten wir um erfreuliche 7,0 Mio. Euro auf 101,8 Mio. Euro (Vorjahr: 94,8 Mio. Euro). Im Wertpapiergeschäft, unserem zentralen Erfolgsfaktor im Provisionsgeschäft, lagen wir mit 63,0 Mio. Euro um rund 6 % über dem Vorjahreswert in Höhe von 59,7 Mio. Euro. Dagegen konnten wir den hohen Vorjahreswert für das Geschäft mit Devisen und Derivaten nicht wiederholen. Im Kreditgeschäft erhöhten wir das Provisionsergebnis von 3,1 Mio. Euro erheblich auf 7,5 Mio. Euro. Dieser sehr hohe Anstieg ist nicht zuletzt auf Provisionen aus Lead Arrangements größerer Konsortialkredite im Rahmen unserer Wachstumsstrategie im Firmenkundengeschäft zurückzuführen. Einem rückläufigen Provisionsergebnis aus dem Emissions- und Strukturierungsgeschäft steht ein verbessertes Provisionsergebnis aus dem Investment Banking gegenüber. 4

5 Das Handelsergebnis ist deutlich um 18,2 Mio. Euro auf 26,3 Mio. Euro rückläufig. Der Rückgang resultiert vor allem aus dem Handel mit Rentenpapieren und Zinsderivaten. Hier konnten insbesondere die sehr hohen Gewinne der Treasury des Vorjahres nicht wiederholt werden. Darüber hinaus war das Ergebnis des Devisenhandels rückläufig. Beim Handel mit Aktien und Aktien- / Indexderivaten hat die Zurückhaltung der Kunden aufgrund der Unsicherheiten an den Kapitalmärkten, sowohl bei den tradingorientierten Retail-Produkten als auch den Zertifikaten, zu einem Nachfragerückgang und einem entsprechend gesunkenen Ergebnisbeitrag geführt. Im Sonstigen Ergebnis in Höhe von 2,0 Mio. Euro (Vorjahr: 3,7 Mio. Euro) sind vor allem Mieterlöse aus unserer Immobilie in Australien enthalten, denen Zinsaufwendungen aus der Refinanzierung gegenüberstehen. Der Rückgang resultiert unter anderem aus dem reduzierten Ergebnis aus Sicherungsbeziehungen in Höhe von 0,4 Mio. Euro gegenüber 0,4 Mio. Euro im Vorjahr. Beim Verwaltungsaufwand ist ein Rückgang um rund 8 % oder 10,4 Mio. Euro auf 117,1 Mio. Euro zu verzeichnen (Vorjahr: 127,5 Mio. Euro). Aufgrund der geänderten Vorschriften zur Bilanzierung von Pensionsverpflichtungen (IAS 19) waren die Vorjahreszahlen anzupassen (vgl. Erläuterungen auf Seite 12 f.); durch die veränderten Vorschriften ergab sich in der Vergleichsperiode ein höherer Aufwand von 0,4 Mio. Euro. Der Rückgang im Verwaltungsaufwand resultiert überwiegend aus einem reduzierten variablen Personalaufwand sowie einer im Jahresvergleich verminderten Mitarbeiterzahl. Die im Vorjahr eingeleiteten Maßnahmen zur Kostenreduktion zeigen sich auch in der Entwicklung des anderen Verwaltungsaufwands. Diesen haben wir im Vergleich zum Vorjahr um 1,2 Mio. Euro auf 39,1 Mio. Euro reduziert. Damit konnten wir die Aufwand- Ertrag-Relation von 67,4 % in der Vergleichsperiode auf nunmehr 66,6 % erneut reduzieren und befinden uns weiterhin innerhalb der für unser Geschäftsmodell adäquaten Bandbreite von 65 % bis 70 %. 5

6 Das Ergebnis aus Finanzanlagen liegt mit 6,3 Mio. Euro um 3,8 Mio. Euro über dem Wert der Vergleichsperiode und resultiert im Wesentlichen aus Veräußerungsgewinnen. Vermögenslage Mit 21,2 Mrd. Euro ist die Bilanzsumme im Vergleich zum Jahresende 2012 um 5,8 % gestiegen. Mit beinahe 60 % der Bilanzsumme stellen die Kundeneinlagen unverändert die Hauptrefinanzierungsquelle unserer Bank dar. Dies werten wir als klares Bekenntnis unserer Kunden zu unserer soliden Geschäftspolitik, die sich nicht zuletzt in unserer nachhaltigen Ertragskraft und unserem Fitch Rating von AA- (Stable) als Teil der HSBC-Gruppe widerspiegelt. Das bilanzielle Eigen kapital lag mit 1.424,3 Mio. Euro über dem Wert am Jahresende 2012 (1.385,0 Mio. Euro). Die Bewertungsreserve für Finanzinstrumente hat sich im ersten Quartal um 11,0 Mio. Euro auf 149,6 Mio. Euro verringert. Im gleichen Zeitraum stieg die Bewertungsreserve für die Neubewertung der Nettopensionsverpflichtung um 7,2 Mio. Euro. Dies ist im Wesentlichen auf die Erhöhung des Rechnungszinses bei der Bewertung unserer Pensionszusagen zurückzuführen, während die Zinserträge aus dem Planvermögen unter dem Planwert lagen. Finanzlage Die Finanzlage ist durch eine nach wie vor hervorragende Liquidität gekennzeichnet. Die aufsichtsrechtlichen Vorgaben wurden im Durchschnitt der Monatsendwerte mit 2,1 deutlich übertroffen. Einen wesent lichen Teil unserer Überschussliquidität investieren wir weiterhin in notenbankfähige Anleihen deutscher Bundes länder. Die Eigenkapitalquote ist mit 15,3 % nach 16,6 % am Jahresende unverändert hoch, wobei hiervon 12,9 Prozentpunkte auf Kernkapital ohne hybride Kapitalbestandteile entfallen. Neben der bereits jetzt realisierten Erfüllung der erst in den kommenden Jahren geforderten höheren Eigenkapitalausstattung gemäß den neuen Basel III- Regelungen ist ausreichend Spielraum für eine weitere Geschäftsexpansion gegeben. 6

7 Ausblick Die Liquiditätsüberversorgung sowie die anhaltende Niedrigzinspolitik werden das Zinsergebnis 2013 weiter unter Druck setzen. Bei begrenztem Erlöswachstum der Banken im Kundengeschäft wollen wir auch das Geschäftsjahr 2013 nutzen, um Marktanteile in allen Geschäftssegmenten hinzuzugewinnen. Im Vordergrund steht dabei eine deutliche Expansion des Geschäfts mit mittelständischen Firmenkunden, ohne dabei die Marktchancen bei institutionellen Kunden, international agierenden Großunternehmen sowie Privatkunden zu vernachlässigen. In dieser Situation ist ein striktes Kostenmanagement entscheidend. Die Zunahme der Verwaltungsaufwendungen soll durch Maßnahmen zur Effizienzsteigerung weiter begrenzt bleiben. Jedoch wirken die zunehmenden regulatorischen Kosten in steigendem Maße diesem Ziel entgegen. Insbesondere der geplante weitere Ausbau des Kreditportfolios mit mittelständischen Kunden ist neben einem Erlöswachstum mit höheren Risiken verbunden. Hier kommt es insbesondere darauf an, adäquate Risikoprämien zu erzielen und ein konsequentes Risikomanagement zu betreiben. Düsseldorf, im Mai 2013 Der Vorstand Andreas Schmitz Paul Hagen Dr. Olaf Huth Manfred Krause Carola Gräfin v. Schmettow 7

8 Konzernbilanz Aktiva in Mio. Notes Veränderung in % Barreserve 539,8 265,0 >100 Forderungen an Kreditinstitute (8) 1.446, ,3 34,5 Forderungen an Kunden (9) 4.706, ,1 15,4 Risikovorsorge für Forderungen (10) 25,1 25,2 0,4 Handelsaktiva (11) 8.880, ,6 3,6 Finanzanlagen (12) 5.199, ,3 2,6 Anteile an at equity bewerteten Unternehmen 54,3 55,1 1,5 Sachanlagevermögen 86,8 80,6 7,7 Immaterielle Vermögenswerte 21,3 23,7 10,1 Ertragsteueransprüche 2,2 1,2 83,3 laufend 2,2 1,2 83,3 latent 0,0 0,0 Sonstige Aktiva 292,3 212,1 37,8 Summe der Aktiva , ,8 5,8 8

9 Passiva in Mio. Notes * Veränderung in % Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten (13) 1.782, ,7 69,4 Verbindlichkeiten gegenüber Kunden (14) , ,5 3,2 Verbriefte Verbindlich keiten 10,0 10,0 0,0 Handelspassiva (15) 4.914, ,6 0,8 Rückstellungen 127,3 136,9 7,0 Ertragsteuerverpflichtungen 72,5 65,7 10,4 laufend 62,5 53,4 17,0 latent 10,0 12,3 18,7 Sonstige Passiva 245,2 274,9 10,8 Nachrangkapital 353,4 353,4 0,0 Eigenkapital 1.424, ,0 2,8 Gezeichnetes Kapital 75,4 75,4 0,0 Kapitalrücklagen 355,7 354,3 0,4 Gewinnrücklagen 732,5 733,9 0,2 Bewertungsreserve für Finanz instrumente 149,6 160,6 6,8 Bewertungsreserve für die Neubewertung der Nettopensionsverpflichtung 61,2 68,4 10,5 Bewertungsreserve aus Währungsumrechnung 0,9 2,8 Gewinn inklusive Gewinnvortrag 171,4 132,0 29,8 Anteile in Fremdbesitz 0,1 0,1 0,0 Summe der Passiva , ,8 5,8 * Vorjahreswerte angepasst. Die Anpassungen sind auf S. 12 f. erläutert. 9

10 Konzern-Gesamtergebnisrechnung HSBC Trinkaus & Burkhardt Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung in Mio. Notes * Veränderung in % Zinserträge 57,2 65,4 12,5 Zinsaufwendungen 17,9 21,8 17,9 Zinsüberschuss (1) 39,3 43,6 9,9 Risikovorsorge im Kreditgeschäft (2) 0,1 0,9 Ergebnis aus Anteilen an at equity bewerteten Unternehmen 0,1 0,0 Provisionserträge 183,6 172,4 6,5 Provisionsaufwendungen 81,8 77,6 5,4 Provisionsüberschuss (3) 101,8 94,8 7,4 Handelsergebnis (4) 26,3 44,5 40,9 Verwaltungsaufwand (5) 117,1 127,5 8,2 Ergebnis aus Finanzanlagen 6,3 2,5 >100,0 Sonstiges Ergebnis (6) 2,0 3,7 45,9 Jahresüberschuss vor Steuern 58,8 60,7 3,1 Ertragsteuern 19,4 19,7 1,5 Jahresüberschuss nach Steuern 39,4 41,0 3,9 Minderheitsgesellschaftern zurechenbares Ergebnis 0,0 0,0 0,0 HSBC Trinkaus-Gesellschaftern zurechenbares Ergebnis 39,4 41,0 3,9 * Vorjahreswerte angepasst. Die Anpassungen sind auf S. 12 f. erläutert. Überleitung vom Jahresüberschuss zum Gesamtergebnis in Mio * Jahresüberschuss 39,4 41,0 Gewinne / Verluste nach Steuern, die bis zum Abgang nicht in der Gewinn- und Verlustrechnung erfasst werden 7,3 26,5 davon aus Finanzinstrumenten 11,0 26,4 davon aus Währungsumrechnung 3,7 0,1 Gewinne / Verluste nach Steuern, die auch bei Abgang nicht in der Gewinn- und Verlustrechnung erfasst werden 7,2 6,6 davon aus Neubewertung der Nettopensionsverpflichtung 7,2 6,6 Insgesamt 39,3 60,9 Zurechenbar den Minderheitsgesellschaftern 0,0 0,0 den HSBC Trinkaus-Gesellschaftern 39,3 60,9 * Vorjahreswerte angepasst. Die Anpassungen sind auf S. 12 f. erläutert. 10

11 Ergebnis je Aktie in * Veränderung in % Unverwässertes Ergebnis je Aktie 1,40 1,46 4,1 Verwässertes Ergebnis je Aktie 1,40 1,46 4,1 * Vorjahreswerte angepasst. Die Anpassungen sind auf S. 12 f. erläutert. Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung in Mio * Eigenkapital des Konzerns zum , ,5 Ausschüttung 0,0 0,0 Kapitalerhöhung 0,0 0,0 Gewinn 39,4 41,0 Gewinne / Verluste, die nicht in der Gewinnund Verlustrechnung erfasst worden sind 0,1 19,9 Anteilsbasierte Vergütungen mit Ausgleich durch Eigenkapitalinstrumente 21,8 20,1 Übertragung von Aktien an Mitarbeiter aus anteilsbasierten Vergütungsprogrammen 21,8 22,6 Eigenkapital des Konzerns zum , ,9 * Vorjahreswerte angepasst. Die Anpassungen sind auf S. 12 f. erläutert. Konzern-Kapitalflussrechnung in Mio Zahlungsmittelbestand zum ,0 672,2 Cashflow aus operativer Geschäftstätigkeit 283,8 590,1 Cashflow aus Investitionstätigkeit 9,0 22,0 Cashflow aus Finanzierungstätigkeit 0,0 0,0 Zahlungsmittelbestand zum ,8 60,1 Die nach der indirekten Methode ermittelte Kapitalflussrechnung zeigt die Entwicklung und den Stand der Zahlungsmittel des HSBC Trinkaus-Konzerns. Der ausgewiesene Zahlungsmittelbestand entspricht dem Bilanzposten Barreserve, der sich aus dem Kassenbestand und dem Guthaben bei Zentralnotenbanken zusammensetzt. 11

12 Erläuterungen (Notes) zur Gewinn- und Verlustrechnung und zur Bilanz des Konzerns Der vorliegende Zwischenbericht für den HSBC Trinkaus- Konzern zum 31. März 2013 wurde in Übereinstimmung mit den Inter national Financial Reporting Standards (IFRS), wie sie in der Europäischen Union anzuwenden sind, erstellt. Darüber hinaus genügt der Zwischenbericht den Anforderungen an eine Zwischenmitteilung nach 37x WpHG. Auf eine prüferische Durchsicht des Berichts wurde verzichtet. Bei der Aufstellung dieses Zwischenberichts einschließlich der Vergleichszahlen für die Vorjahreszeiträume haben wir bis auf folgende Ausnahmen dieselben Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden wie im Konzernabschluss 2012 angewendet. Die ab dem Geschäftsjahr 2013 verpflichtend retrospektiv anzuwendenden Änderungen des IAS 19 Leistungen an Arbeitnehmer führen unter anderem dazu, dass die erwarteten Zinserträge des Planvermögens unter Berücksichtigung des der leistungsorientierten Verpflichtung zugrunde liegenden Zinssatzes geschätzt werden. Die retrospektive Anpassung der Planrendite führt für das erste Quartal 2012 einerseits zu einer Erhöhung des Personalaufwands und andererseits zu einer Verbesserung des versicherungsmathematischen Ergebnisses in Höhe von rund 0,5 Mio. Euro. Mit der Neuerung von IAS 19 wurden auch einige terminologische Änderungen vorgenommen. So wurde bisher der Begriff versicherungsmathematische Gewinne und Verluste sowohl in Bezug auf die Bruttopensionsverpflichtung als auch auf das Planvermögen verwendet. Dieser Begriff bezieht sich nur noch auf die Effekte aus geänderten Annahmen und Schätzungen bei der Bewertung der Bruttopensionsverpflichtung und nicht mehr auf die Abweichung zwischen den tatsächlichen und erwarteten Erträgen aus dem Planvermögen. Daher verwenden wir im vorliegenden Bericht für die bisherige Bewertungsreserve für versicherungsmathematische Gewinne und Verluste im Eigenkapital den neuen Begriff der Bewertungsreserve für die Neubewertung der Nettopensionsverpflichtung. 12

13 Ab dem Geschäftsjahr 2013 ist der neue Standard IFRS 13 Bewertung zum beizulegenden Zeitwert verpflichtend anzuwenden. Dieser gibt standardübergreifend einheitliche Bewertungsmaßstäbe für die Bewertung zum beizulegenden Zeitwert vor, indem unter anderem der Begriff definiert wird und die Methoden, die für dessen Bestimmung infrage kommen, dargestellt werden. Die Anwendung des Standards bringt für HSBC Trinkaus keine wesentlichen Bewertungsänderungen mit sich. Des Weiteren sind die Bewertungsreserven in der Gesamtergebnisrechnung gemäß der Neufassung von IAS 1 in zwei Kategorien aufzuteilen. Die Bewertungsreserven aus Finanzinstrumenten und der Währungsumrechnung gehören zu der Kategorie, in der die Bewertungsreserven bei Abgang erfolgswirksam erfasst werden. Die Bewertungsreserve für die Neubewertung der Nettopensionsverpflichtung hingegen wird auch bei Abgang nicht erfolgswirksam erfasst. Änderungen von Standards und Interpretationen, auf deren vorzeitige Anwendung wir verzichtet haben, besitzen mit Ausnahme von IFRS 9 keine oder nur eine untergeordnete Bedeutung für unseren Konzernabschluss. Zu IFRS 9 prüfen wir gegenwärtig die möglichen Auswirkungen der Umsetzung dieser neuen Vorschriften auf unseren Konzernabschluss. Die Erstellung von IFRS-Abschlüssen verlangt vom Management Beurteilungen, Annahmen und Schätzungen. Bereiche, in denen dies notwendig ist, sind die Bestimmungen des beizulegenden Zeitwerts von Finanzinstrumenten, die Wertminderung von Finanzinstrumenten und sonstigen Vermögenswerten und die Bilanzierung von Rückstellungen sowie sonstigen Verpflichtungen. Diese Annahmen, Schätzungen und Beurteilungen beeinflussen den Ausweis von Aktiva und Passiva sowie von Erträgen und Aufwendungen der Berichtsperiode. Die tatsächlichen Ergebnisse können von den Einschätzungen des Managements abweichen. Zur besseren Übersichtlichkeit weisen wir die Beträge grundsätzlich in Mio. Euro aus. Es wird kaufmännisch gerundet. Hierdurch können sich im vorliegenden Zwischenbericht bei der Bildung von Summen und der Berechnung von Prozentangaben geringfügige Abweichungen ergeben. 13

14 1 Zinsüberschuss in Mio Zinserträge 57,2 65,4 aus Forderungen an Kreditinstitute 4,1 7,8 Geldmarktgeschäfte 3,1 7,0 Andere verzinsliche Forderungen 1,0 0,8 aus Forderungen an Kunden 23,9 24,8 Geldmarktgeschäfte 2,2 3,8 Andere verzinsliche Forderungen 21,7 21,0 aus Finanzanlagen 29,2 32,8 Zinserträge 28,9 32,1 Dividendenerträge 0,0 0,0 Beteiligungserträge 0,3 0,7 Zinsaufwendungen 17,9 21,8 aus Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 5,5 3,9 Geldmarktgeschäfte 0,4 1,9 Andere verzinsliche Einlagen 5,1 2,0 aus Verbindlichkeiten gegenüber Kunden 5,1 12,9 Geldmarktgeschäfte* 1,6 5,9 Andere verzinsliche Einlagen 3,5 7,0 aus Verbrieften Verbindlichkeiten 0,1 0,1 aus Nachrangkapital 4,4 4,5 Sonstiges* 2,8 0,4 Zinsüberschuss 39,3 43,6 * Der Effekt aus der Umbuchung des Refinanzierungsergebnisses des Handels vom Zinsergebnis ins Handelsergebnis wurde innerhalb der Zinsaufwendungen aus der Zeile Aus Verbindlichkeiten gegenüber Kunden / Geldmarktgeschäfte in die Zeile Sonstiges umgegliedert. Die Vorjahresangabe wurde entsprechend angepasst. 2 Risikovorsorge im Kreditgeschäft in Mio Zuführungen 0,1 1,2 Auflösungen 0,1 0,0 Direktabschreibungen 0,0 0,1 Eingänge auf abgeschriebene Forderungen 0,1 0,4 Insgesamt 0,1 0,9 14

15 3 Provisionsüberschuss in Mio Wertpapiergeschäft 63,0 59,7 Devisengeschäft und Derivate 16,4 20,2 Kreditgeschäft 7,5 3,1 Zahlungsverkehr* 3,4 3,3 Investment Banking 3,2 0,2 Emissions- und Strukturierungsgeschäft 3,1 3,9 Auslandsgeschäft* 2,3 2,5 Alternative Investments 0,4 0,3 Sonstiges Provisionsgeschäft 2,5 1,6 Insgesamt 101,8 94,8 * Dem Management-Reporting folgend, haben wir das Ergebnis aus dem Auslandszahlungsverkehr vom Auslandsgeschäft in den Zahlungsverkehr umgegliedert. Die Vorjahresangabe wurde entsprechend angepasst. 4 Handelsergebnis in Mio Renten und Zinsderivate 16,6 29,9 Aktien und Aktien- / Indexderivate 9,2 11,5 Devisen 1,7 2,6 Derivate des Bankbuchs 1,2 0,5 Insgesamt 26,3 44,5 Das den Handelsaktivitäten zuzuordnende Zins- und Dividendenergebnis ist Bestandteil des Handelsergebnisses. 15

16 5 Verwaltungsaufwand in Mio * Personalaufwand 71,8 80,9 Löhne und Gehälter 59,8 69,6 Soziale Abgaben 7,2 7,1 Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung 4,8 4,2 Andere Verwaltungsaufwendungen 39,1 40,3 Abschreibungen auf Sachanlagevermögen und auf Immaterielle Vermögenswerte 6,2 6,3 Insgesamt 117,1 127,5 * Vorjahreswerte angepasst. Die Anpassungen sind auf S. 12 f. erläutert. 6 Sonstiges Ergebnis in Mio Sonstige betriebliche Erträge 4,1 5,0 Sonstige betriebliche Aufwendungen 2,1 1,5 Sonstiges betriebliches Ergebnis 2,0 3,5 Übrige Erträge 0,0 0,2 Übrige Aufwendungen 0,0 0,0 Übriges Ergebnis 0,0 0,2 Sonstiges Ergebnis 2,0 3,7 Wir weisen das Ergebnis aus Sicherungsbeziehungen ab dem Geschäftsjahr 2013 als Nettoergebnis aus. Die Vergleichszahlen haben wir entsprechend angepasst. 16

17 7 Geschäftssegmente* in Mio. Zinsüberschuss PB CMB GB&M AM Central/ Insgesamt Konsolidierung ,7 16,3 16,6 1,4 0,3 39, ,9 15,8 15,2 1,7 3,0 43,6 Risikovorsorge ,0 0,1 0,1 0,0 0,1 0, ,1 0,0 1,0 0,1 0,1 0,9 Zinsüberschuss nach Risikovorsorge ,7 16,4 16,5 1,4 0,4 39, ,0 15,8 14,2 1,8 2,9 42,7 Ergebnis aus Anteilen an at equity bewerteten Unternehmen ,0 0,0 0,1 0,0 0,0 0, ,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Provisionsüberschuss ,5 12,3 60,2 11,8 0,0 101, ,8 9,5 61,8 11,3 5,6 94,8 Operatives Handelsergebnis ,3 1,7 23,7 0,8 0,0 27, ,9 1,9 39,4 1,2 0,4 44,0 Erträge nach Risikovorsorge ,5 30,4 100,5 14,0 0,4 168, ,7 27,2 115,4 14,3 3,1 181,5 Verwaltungsaufwand ,2 18,0 74,1 8,6 1,8 117, ,8 16,4 80,3 8,6 2,4 127,5 davon Abschreibung und Amortisation ,2 0,2 0,5 0,1 5,2 6, ,3 0,2 0,8 0,1 4,9 6,3 Ergebnis aus Finanzanlagen ,9 1,2 3,7 0,5 0,0 6, ,3 0,3 1,1 0,2 0,6 2,5 Ergebnis aus Derivaten des Bankbuchs ,2 1, ,5 0,5 Sonstiges Ergebnis ,4 0,5 1,3 0,2 0,4 2, ,1 0,3 1,2 0,2 1,9 3,7 Jahresüberschuss vor Steuern ,6 14,1 31,4 6,1 0,6 58, ,3 11,4 37,4 6,1 2,5 60,7 Steueraufwand ,0 4,4 9,9 1,9 1,2 19, ,5 3,6 11,7 1,9 0,0 19,7 Jahresüberschuss nach Steuern ,6 9,7 21,5 4,2 0,6 39, ,8 7,8 25,7 4,2 2,5 41,0 * Vorjahreswerte angepasst. Die Anpassungen sind auf S. 12 f. erläutert. 17

18 Der Aufbau der Segmentberichterstattung entspricht im März 2013 und rückwirkend angepasst für das erste Quartal des Vorjahres erstmalig der neuen, an die HSBC angelehnten Organisationsstruktur für HSBC Trinkaus, die die Bank in die vier Global Businesses Private Banking (PB), Commercial Banking (CMB), Global Banking and Markets (GB&M), Asset Management (AM) sowie Central aufteilt. Private Banking ist weitgehend deckungsgleich mit dem bisherigen Privatkundengeschäft, Commercial Banking verantwortet das Geschäft mit den Firmenkunden des Mittelstands. Neben der Betreuung der großen, internationalen Firmenkunden und der institutionellen Kunden ist Global Banking and Markets zuständig für das Investment Banking und die Global Markets-Aktivitäten. Global Markets beinhaltet die Origination-, Vertriebs- und Handelsaktivitäten für Kapitalmarktprodukte. Das Asset Management-Geschäft wird nunmehr separat ausgewiesen, während es in den Vorjahren in den Kundensegmenten Privatkunden, Firmenkunden und Institutionelle Kunden mit enthalten war. In der HSBC-Gruppe ist es Bestandteil der Global Business Line Retail Banking Wealth Management. In Central werden im Wesentlichen nur noch regulatorische und sonstige Kosten und Überleitungspositionen gezeigt, die zwischen der Summe aus den vier Kernsegmentergebnissen und dem Gesamtbetrag in den jeweiligen Teilpositionen der Gewinn- und Verlustrechnung bestehen. Der schwachen wirtschaftlichen Entwicklung in Europa und den USA im ersten Quartal, verbunden mit dem anhaltend niedrigen Marktzinsniveau in den Hauptwährungen US-Dollar, Yen und Euro infolge der geldpolitischen Lockerungsmaßnahmen der jeweiligen Zentralbanken, konnte sich HSBC Trinkaus nicht vollständig entziehen. Unter diesen schwierigen Rahmenbedingungen dokumentiert der lediglich leichte Rückgang des Jahresüberschusses die ausgewogene Geschäftsstruktur und Stabilität des kundenorientierten Geschäftsmodells der Bank. Der Erfolg der im Geschäftsjahr 2010 gestarteten Wachstumsstrategie der Bank zeigt sich in dem hohen Ergebniszuwachs im Segment Commercial Banking im ersten Quartal. Das Asset Management konnte sein Vorjahresergebnis wiederholen, während sich die Segmente 18

19 Private Banking und Global Banking and Markets dem widrigen Marktumfeld nicht entziehen konnten und Ergebnisrückgänge verzeichneten. Die erfolgreiche Umsetzung der Wachstumsstrategie im Commercial Banking zeigte sich besonders in der kontinuierlichen Ausweitung der Zins- und Provisionserlöse im Kreditund Auslandsgeschäft. Nennenswerte Erlöszuwächse im Investment Banking aus Mergers & Acquisitions-Geschäften sowie aus Kapitalerhöhungen und IPO reichten im Segment Global Banking and Markets nicht aus, die hohen Erlösrückgänge in der Treasury aufzufangen, die im Vorjahr von den sinkenden Zinsen profitieren konnte, die aus der durch die EZB zur Verfügung gestellten Überliquidität resultierten. Dem Segment Private Banking gelang es nicht, die rückläufigen Zinsergebnisse im Einlagengeschäft aufgrund des niedrigeren Marktzinsniveaus durch höhere Erlöse aus der Vermögens- und Depotverwaltung vollständig auszugleichen. Der Bereich Asset Management konnte die marktzinsbedingten Zinsergebnisrückgänge im Einlagengeschäft mit Fonds durch höhere Provisionserlöse insbesondere bei Multi-Asset-Fonds kompensieren. Trotz eines deutlichen Anstiegs der regulatorischen Kosten im Segment Central und der Kostenumlagen für bezogene Leistungen aus der HSBC-Gruppe hat sich der Verwaltungsaufwand im Vorjahresvergleich rückläufig entwickelt. Die im Vorjahr getroffenen Restrukturierungsmaßnahmen zur Effizienzsteigerung und der Rückgang der gewinnabhängigen Bezüge in diesem Jahr wirken sich kostensenkend aus. 19

20 8 Forderungen an Kreditinstitute in Mio Laufende Konten 569,0 400,0 Geldmarktgeschäfte 743,1 544,6 davon Tagesgelder 78,8 73,2 davon Termingelder 664,3 471,4 Sonstige Forderungen 134,3 130,7 Insgesamt 1.446, ,3 davon an inländische Kreditinstitute 316,5 96,8 davon an ausländische Kreditinstitute 1.129,9 978,5 9 Forderungen an Kunden in Mio Laufende Konten 1.548, ,8 Geldmarktgeschäfte 626,1 574,8 davon Tagesgelder 60,5 77,0 davon Termingelder 565,6 497,8 Kreditkonten 2.512, ,7 Sonstige Forderungen 19,3 24,8 Insgesamt 4.706, ,1 davon an inländische Kunden 2.926, ,9 davon an ausländische Kunden 1.779, ,2 20

21 10 Risikovorsorge in Mio Risikovorsorge für Forderungen 25,1 25,2 Rückstellungen für Risiken aus dem Kreditgeschäft 4,2 4,1 Risikovorsorge im Kreditgeschäft 29,3 29,3 Wertberichtigungen / Rückstellungen auf Einzelbasis Portfoliobasis Insgesamt in Mio Stand ,9 16,6 16,4 13,7 29,3 30,3 Auflösungen 0,0 0,0 0,1 0,0 0,1 0,0 Verbrauch 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Zuführungen 0,0 0,0 0,1 1,2 0,1 1,2 Währungsdifferenzen / Umbuchungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Stand ,9 16,6 16,4 14,9 29,3 31,5 11 Handelsaktiva in Mio Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere 3.285, ,2 Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 1.270,0 807,9 Handelbare Forderungen 1.469, ,9 Positive Marktwerte Derivate 1.904, ,5 Reverse Repos 72,3 113,5 Wertpapierleihe 11,1 9,7 Sicherheiten im Derivategeschäft 867,0 827,9 Derivate in Sicherungsbeziehungen 0,2 0,0 Insgesamt 8.880, ,6 12 Finanzanlagen in Mio Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere und Zinsderivate 4.747, ,9 Aktien 28,9 38,9 Investmentanteile 84,5 80,2 Schuldscheindarlehen 237,8 235,6 Beteiligungen 100,9 100,7 Insgesamt 5.199, ,3 21

22 13 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten in Mio Laufende Konten 898,1 561,5 Geldmarktgeschäfte 801,9 402,4 davon Tagesgelder 15,3 22,9 davon Termingelder 786,6 379,5 Sonstige Verbindlichkeiten 82,9 88,8 Insgesamt 1.782, ,7 davon gegenüber inländischen Kreditinstituten 297,0 297,1 davon gegenüber ausländischen Kreditinstituten 1.485,9 755,6 14 Verbindlichkeiten gegenüber Kunden in Mio Laufende Konten 8.510, ,3 Geldmarktgeschäfte 3.419, ,9 davon Tagesgelder 851,9 750,0 davon Termingelder 2.567, ,9 Spareinlagen 60,2 53,6 Sonstige Verbindlichkeiten 285,1 282,7 Insgesamt , ,5 davon gegenüber inländischen Kunden 9.289, ,8 davon gegenüber ausländischen Kunden 2.984, ,7 15 Handelspassiva in Mio Negative Marktwerte Derivate 2.539, ,3 Schuldscheindarlehen, Schuldverschreibungen, Zertifikate und Optionsscheine 2.164, ,2 Lieferverpflichtungen aus Wertpapierleer verkäufen 6,0 41,5 Wertpapierleihe 9,0 2,1 Sicherheiten im Derivategeschäft 130,4 150,6 Derivate in Sicherungsbeziehungen 59,5 70,4 Derivate des Bankbuchs 5,4 6,5 Insgesamt 4.914, ,6 22

23 Sonstige Angaben 16 Derivategeschäft in Mio. Nominalbeträge nach Restlaufzeit Bis 1 Jahr 1 5 Jahre Über 5 Jahre Summe Positive Marktwerte Zinsbezogene Geschäfte Währungsbezogene Geschäfte Aktien- / Indexbezogene Geschäfte Insgesamt Bei der Ermittlung der Nominalbeträge werden sowohl Geschäfte mit positiven Marktwerten als auch Geschäfte mit negativen Marktwerten berücksichtigt. Die angegebenen positiven Marktwerte stellen die auf die Handelsaktivitäten entfallenden Wieder beschaffungskosten dar, die bei einem Ausfall aller OTC-Kon trahenten ungeachtet deren individueller Bonität entstehen können. Die Werte bestehen aus laufenden zins-, fremdwährungs- und aktien- / indexbezogenen Geschäften, die ein Erfüllungsrisiko sowie entsprechende Marktpreisrisiken beinhalten. Netting-Vereinbarungen bleiben unberücksichtigt. Börsengehandelte Produkte und Stillhalterpositionen sind nicht aufgeführt, da sie regelmäßig keine Adressenausfallrisiken beinhalten. Wegen der intensiven Zusammenarbeit im Bereich Global Markets liegt im Derivategeschäft unser Schwerpunkt in Geschäften mit anderen HSBC-Einheiten. 23

24 17 Marktrisiko in Mio Zinsrisiko 1,1 1,0 Credit Spread-Risiko 3,3 3,3 Währungsrisiko 0,1 0,5 Aktien- / Indexrisiko 1,8 0,5 Rohwarenrisiko 0,1 0,0 Gesamtes Marktrisikopotenzial 3,6 3,8 Die Berechnung des Marktrisikopotenzials erfolgt für alle Marktrisikokategorien mit einem einheitlichen internen Modell. Zur Messung der Marktrisiken des Handelsbuchs unter normalen Marktbedingungen verwenden wir seit Jahren Value at Risk-Ansätze. Als Value at Risk verstehen wir den potenziellen Verlustbetrag, der bei einer Haltedauer von einem Handelstag und unveränderter Position mit einer Wahrscheinlichkeit von 99 % im Fall einer ungünstigen Marktentwicklung nicht überschritten wird. Durch die Berücksichtigung von Korrelationen ist das gesamte Marktrisikopotenzial geringer als die Summe der Risiken je Risikokategorie. 18 Eventualverbindlichkeiten und andere Verpflichtungen in Mio Eventualverbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen 1.734, ,6 Unwiderrufliche Kreditzusagen 5.160, ,7 Insgesamt 6.895, ,3 24

25 Wichtige Termine 4. Juni 2013 Hauptversammlung 22. August 2013 Pressegespräch Halbjahresfinanzbericht zum 30. Juni November 2013 Zwischenbericht zum 30. September

26 Standorte Zentrale Düsseldorf Königsallee 21 / Düsseldorf Telefon: Telefax: Niederlassung Hamburg Gänsemarkt Hamburg Telefon: Telefax: Niederlassung Baden-Baden Maria-Viktoria-Straße Baden-Baden Telefon: Telefax: Niederlassung Köln Zeppelinstraße Köln Telefon: Telefax: Niederlassung Berlin Joachimstaler Straße Berlin Telefon: Telefax: Niederlassung München Karl-Scharnagl-Ring München Telefon: Telefax: Niederlassung Frankfurt am Main Vermögensverwaltung Guiollettstraße Frankfurt am Main Telefon: Telefax: Firmenkundenbetreuung Taunusanlage Frankfurt am Main Telefon: Telefax: Niederlassung Stuttgart Königstraße Stuttgart Telefon: Telefax: HSBC Trinkaus & Burkhardt (International) S. A. 8, rue Lou Hemmer L Luxemburg-Findel Telefon: Telefax: Investment Banking Taunusanlage Frankfurt am Main Telefon: Telefax:

27 Impressum HSBC Trinkaus & Burkhardt AG Königsallee 21 / 23, Düsseldorf Telefon: Telefax: Gesamtproduktion mpm media process management GmbH, Mainz Gestaltung Ogilvy & Mather Advertising GmbH, Düsseldorf Druck SD Service-Druck GmbH & Co. KG, Neuss 27

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