I N F O R M A T I O N

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "I N F O R M A T I O N"

Transkript

1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrätin Mag. a Gertraud Jahn am 29. Juli 2014 zum Thema "Motivlagen zur Wahl von Pflegeformen in Oberösterreich" Studie zu den Motiv- und Bedürfnislagen pflegender Angehöriger für die Wahl zwischen Alten- und Pflegeheim und 24-Stundenbetreuung weitere Gesprächspartner: Mag. a Manuela Hiesmair, IBE

2 Einleitung Im vergangenen Jahr finalisierte das Institut für Berufs- und Erwachsenenbildungsforschung an der Universität Linz (IBE) im Auftrag des oberösterreichischen Sozialressorts eine Studie zur Forschungsfrage, auf Grund welcher Bedürfnis- und Motivlagen pflegende Angehörige die Entscheidung für ihre zu pflegenden Angehörigen treffen. Als einzige zwei Formen einer "Rund-um-die-Uhr-Betreuung" standen das Alten- und Pflegeheim und die 24- Stundenbetreuung zur Auswahl. Befragt wurden Angehörige, da die Betreuung und Pflege in vielen Fällen über sie abgewickelt wird und die pflegebedürftigen Personen selbst oftmals dazu nicht mehr in der Lage sind. Zudem erscheint eine quantitative Befragung unter dieser Zielgruppe kaum bis gar nicht realisierbar. Es wird somit davon ausgegangen, dass die mittels einer Befragung der Angehörigen der zu pflegenden Personen diese Forschungsfrage beantwortet werden kann. Im Forschungsfokus stand auch, welche "Pflegekarrieren" die zu pflegenden Personen bereits hinter sich haben und wer noch maßgeblich am Entscheidungsprozess beteiligt war. Die Ergebnisse dieser Studie (in einem bisher kaum beforschten Bereich) werden erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. "Für die inhaltlichen Weiterentwicklungen im Angebotsbereich der Altenpflege und -betreuung bzw. die entsprechenden Schwerpunktsetzungen ist die Beantwortung dieser Frage mehr als relevant", erläutert Sozial-Landesrätin Mag. a Gertraud Jahn: "Als Auftrag aus dieser Studie nehme ich vor allem eine Erhöhung der Bekanntheit der Angebote zur Unterstützung der pflegenden Angehörigen mit. Weiters notwendig erscheint eine Regelung bzw. Verbesserung der Arbeit vieler Agenturen, die 24-Stunden- Betreuungskräfte vermitteln. Vor allem mangelt es in diesem Bereich an der nötigen Transparenz. Hier ist nach meinem Wissensstand Sozialminister Hundstorfer bereits an der Arbeit." Verteilung der Pflegeformen in Oberösterreich Nach der aktuell gültigen Bedarfs- und Entwicklungsplanung lebten in Oberösterreich im Jahr pflege- und betreuungsbedürftige Personen. Aus der unten angeführten Grafik ist ersichtlich, dass von dieser Zielgruppe rd. die Hälfte ein Angebot aus der derzeitigen Produktpalette der Altenpflege und -betreuung in Anspruch nimmt. Dabei erreichen/versorgen die Mobilen Dienste und Alten- und Pflegeheime mit Abstand am meisten Kundinnen und Kunden. An dritter Stelle folgt, die noch immer im Ausbau befindliche 24-Stundenbetreuung. Weiter ausgebaut werden sollen auch die Angebote für Tagesbetreuung/pflege. Nicht berücksichtigt wurden in dieser Grafik die Kurzzeitpflege als (ein- bis mehrmaliges) Überbrückungs- und Entlastungsangebot. Mit dieser Grafik werden auch erstmals bereinigt die Mobilen Dienste ausgewiesen, die sich aus drei Berufsgruppen Pressekonferenz am 29.Juli

3 zusammensetzen (Heimhilfe, Fachsozialbetreuung und Hauskrankenpflege) und bisher nur mit Überschneidungen dargestellt werden konnten. Anzahl der Pflegebedürftigen 2013 nach BEP relativ Heimbewohner/innen ,8% Mobile Dienste (bereinigte Kund/innen) ,6% Pilote alternative Wohnformen 43 0,1% 24h-Betreuung ,1% Tagesbetreuung ,1% Anteil der betreuten Personen in oben angeführten Betreuungssegmenten an den Pflegebedürftigen lt. BEP ,7% * die angeführten Daten stammen durchgehend aus dem Jahr 2013 Befragungsdesign Für diese Studie wurden alle oberösterreichischen Haushalte die zum Stichtag eine finanzielle Förderung (Abwicklung über Sozialministeriumsservice, Finanzierung Bund und Land) für die 24-Stundenbetreuung bezogen, mittels Fragebogen befragt. Der Fragebogen sollte von jenen Angehörigen ausgefüllt werden, die sich in erster Linie für die Organisation der Pflege und Betreuung (der zu pflegenden Personen) zuständig fühlen. An die oberösterreichischen Alten- und Pflegeheime (123) wurden Fragebögen mit der Bitte versandt, diese durch die Angehörigen der "Neuzugänge" rd. innerhalb eines Jahres beantworten zu lassen (knapp über Personen). Von Angehörigen der Heimbewohner/innen wurden 55 Prozent der ausgefüllten Fragebogen übermittelt. Von der Angehörigen der 24-Stundenbetreuung wurde rd. 45% der Fragebögen ausgefüllt übermittelt, womit bei beiden Befragungsgruppen ein relativ hoher Rücklauf vorliegt. Aufteilung der Teilnehmer/innen nach Pflegeform Pressekonferenz am 29.Juli

4 Beschreibung der Angehörigen Wie aus zahlreichen Studien bekannt, dominieren bei der Pflege die weiblichen Angehörigen. 65 Prozent an befragten Frauen stehen 35 Prozent an befragten Männern gegenüber. Angehörige in der 24-Stunden-Betreuung sind mit 62 gegenüber 60 Jahren (Angehörigen der Heimbewohner/innen) signifikant älter, was sich aber durch das Verwandtschaftsverhältnis erklärt, da Ehepartner/innen in der 24-Stundenbetreuung deutlich öfter (18,1% gegenüber 10,7%) als Angehörige auftreten. Unter den Angehörigen dominiert die Gruppe der Kinder (60,7%), gefolgt von den (Ehe)Partner/innen (14%). Beim Berufsstatus "führen" die Pensionist/innen (46,5%) vor den unselbstständig (36,9%) und selbstständig Beschäftigten (36,9%). Ein besonders eindeutiges Ergebnis bringt die Auswertung des Bildungsniveaus der befragten Angehörigen. So weisen 78 % der Angehörigen der Bewohner/innen in Alten- und Pflegeheimen einen Abschluss der Pflichtschule/Lehre/Fachschule oder berufsbildender mittlerer Schule aus (gegenüber 61 % jener der 24h-Betreuung). Bei den höherwertigen Ausbildungen verhält es sich dementsprechend umgekehrt. So ist bspw. die Zahl der Akademiker/innen unter den Angehörigen der zu pflegenden Personen der 24- Stundenbetreuung doppelt so hoch (16%) wie unter jenen der Alten- und Pflegeheime (8%). Bildungsniveau der befragten Angehörigen Entgegen den Erwartungen stammen wesentlich mehr Angehörige der pflegebedürftigen Bewohner/innen in Alten- und Pflegeheime aus Gemeinden mit bis Einwohner/innen, während es sich in Gemeinden mit Einwohner/innen umgekehrt verhält (siehe Tabelle nächste Seite). Pressekonferenz am 29.Juli

5 Größe des Wohnorts nach Pflegeform, Anzahl der Teilnehmer/innen Erfreulich ist, dass 50 Prozent der Angehörigen von Bewohner/innen im Alten- und Pflegeheimen nur maximal 5 Kilometer entfernt vom jeweiligen Alten- und Pflegeheim wohnen. Zwischen fünf und zehn Kilometer Entfernung trifft dies für weitere 24 Prozent der Bewohner/innen zu. Somit wohnen knapp drei Viertel der Angehörigen von Bewohner/innen in Alten- und Pflegeheimen in einem Umkreis von maximal 10 Kilometer zum Heim. Beschreibung der zu pflegenden Personen Auch bei den pflegebedürftigen Personen selbst dominiert einheitlich das weibliche gegenüber dem männlichen Geschlecht (74% zu 26%). Auch das Durchschnittsalter variiert mit 85 Jahren nicht zwischen Heimbewohner/innen und durch die 24-Stunden-Betreuung versorgte Personen. Auch einheitlich verteilt ist mit 62% (!) der hohe Anteil an verwitweten Personen. Auffällig ist hingegen, dass Personen, die in aufrechter Partnerschaft leben, eher zu Hause im Rahmen einer 24h-Betreuung betreut und gepflegt werden (46%), während Personen ohne Partner/in im Heim leben (61%). Wie bei den Angehörigen ist das Bildungsniveau der von 24-Stundenbetreung versorgten Personen wesentlich höher als von Bewohner/innen in Alten- und Pflegeheimen. So weisen 63% der Bewohner/innen von Alten- und Pflegeheimen nur einen Pflichtschulabschluss auf (gegenüber 49% der durch die 24-Stundenbetreuung versorgten Personen (siehe Tabelle nächste Seite). Pressekonferenz am 29.Juli

6 Höchste abgeschlossene Ausbildung nach Pflegeform, Anteil zu Pflegende Bei der Kategorie beruflicher Status dominieren wie erwartet bei den Bewohner/innen der Alten- und Pflegeheimen die Arbeiter/innen (31% versus 17%) bei den durch die 24- Stunden-Betreuung versorgten Personen die Angestellten (20% versus 27%). Pflege- und Unterstützungsbedarf der zu Pflegenden Im Vergleich der Pflegegeldeinstufung der beiden Zielgruppen zeigt sich, dass die durch die 24-Stundenbetreuung versorgten Personen eine wesentlich höhere Pflegegeldeinstufung aufweisen. So waren 40% dieser zu pflegenden Personen in der Pflegegeldstufe 5 eingestuft, gegenüber 15% der entsprechenden Zielgruppen in den Alten- und Pflegeheimen. Auch bei den Personen in den Pflegegeldeinstufungen 4, 6 und 7 findet sich dieses Verhältnis (siehe Tabelle unten) wieder. Bei der Interpretation dieser Ergebnisse ist zu berücksichtigen, dass die Förderungen für die 24-Stundenbetreuung erst ab Pflegegeldstufe 3 erfolgt und die Einstufungen von Bewohner/innen von Alten- und Pflegeheimen nach Einzug in der Regel ansteigen. Auch unter Berücksichtigung dieser beiden Umstände zeigt sich aber, dass mit der 24-Stundenbetreuung Personen mit außerordentlich hohen Pflegegeldeinstufungen versorgt werden. Pressekonferenz am 29.Juli

7 Auch bei der Frage wie lange die beiden Zielgruppen bereits Pflege und Betreuung in Anspruch nahmen zeigt sich, dass für beide bereits relativ lange "Pflegekarrieren" vorliegen. Dabei weisen die durch die 24-Stundenbetreuung versorgten Personen durchschnittlich die längeren Pflegekarrieren auf. So weisen 55% der neueingezogenen Alten- und Pflegeheimbewohner/innen und 46 % der durch die 24-Stundenbetreuung versorgten Personen eine "Pflegekarriere" von bis zu drei Jahren auf. Bei den länger andauernden Pflegekarrieren dreht sich dieses Verhältnis dann um. Dauer der beanspruchten Pflege/Betreuung, Anzahl der Teilnehmer/innen Bei den Angehörigen von Alten- und Pflegeheimbewohner/innen wurde abgefragt, wie die Betreuung und Pflege vor dem Heimeinzug organisiert war. Dabei zeigt sich, dass die höchste Anzahl an Personen zuvor durch Angehörige und mobile Dienste versorgt wurden. Immerhin 8 Prozent der neueingezogenen Alten- und Pflegeheimbewohner/innen wurden zuvor durch die 24-Stundenbetreuung versorgt. Pflegeorganisation vor dem Heimeinzug Pressekonferenz am 29.Juli

8 Bei den durch die 24-Stundenbetreuung versorgten Personen wurde abgefragt, wie lange diese bereits durch diese Pflegeform betreut und versorgt wurden. Dabei zeigt sich, dass 46% zwischen 1 und 3 Jahren und immerhin noch 31% "drei Jahre und länger" durch die 24- Stundenbetreuung versorgt wurden. Für die durch die 24-Stundbetreuung versorgten wurde erhoben, wenn die Betreuungsperson gewechselt wurde, wie oft dies bisher der Fall war. Die unten angeführte Tabelle zeigt, dass bei knapp ein Drittel der 24-Stundenbetreuungen die Betreuungsperson zumindest fünfmal gewechselt wurde, wobei dies vor dem Hintergrund der angeführten lange Betreuungsdauern zu bewerten ist. Anzahl der bisherigen 24-Stundenbetreuer/innen Auch die Gründe für den Wechsel der Betreuungsperson(en) wurden erhoben. Der meistgenannte Grund liegt in der Überforderung/Überlastung/Krankheit (21%) knapp gefolgt von persönlichen Gründen der Betreuungskräfte wie Heirat oder auftretende neue Versorgungspflichten. Gründe für den Wechsel Pressekonferenz am 29.Juli

9 Auch die Finanzierungsproblematik der 24-Stundenbetreuung wurde abgefragt und hier zeigt sich (wie bereits in der Vergangenheit), dass die Kosten der 24-Stundenbetreuung bei einem geringen Teil (28%) durch laufende Einnahmen (vor allem Pension, Pflegegeld) und Förderungen (Sozialministeriumsservice) abgedeckt werden können. In vielen Fällen sind zusätzliche Finanzierungsquellen nötig. Bei den 24-Stundenbetreuungen mit einer diesbezüglichen Mitfinanzierung durch Angehörige handelt es sich zu 65% um die Mutter/Vater als zu pflegende Person (höchster Wert) gefolgt von den (Ehe)Partner/innen (19%). Finanzierung der 24-Stundenbetreuung Bei den "zwingenden Gründen" für die jeweilige Pflegeform wird bei den durch die 24- Stundenbetreuung versorgten Personen an erster Stelle die Notwendigkeit einer "Rund-umdie-Uhr-Betreuung" (65%) vor der ständigen Verschlechterung des Gesundheitszustandes (63%) und Schwierigkeiten in der Haushalts- und Lebensführung (58%) angeführt. Bei den neueingezogenen Heimbewohner/innen führen die ständige Verschlechterung des Gesundheitszustandes (67%) vor den gesundheitlichen Akutfällen (48%) und ebenfalls den Schwierigkeiten in der Haushalts- und Lebensführung (40%). In größeren Wohnorten spielen gesundheitliche Akutfälle als Grund für die Wahl der Pflegeform eine größere Rolle als in kleineren Gemeinden, wo die Angehörigen häufiger im Haushalt leben und (zumindest) im Akutfall die Pflege übernehmen können. Entscheidungsprozess Bei der Frage nach den Entscheidungsträgern hinsichtlich der Wahl der Pflegeform zeigt sich, dass in Betrachtung der Antwortkombinationen die Entscheidung eher selten von der zu pflegenden Person alleine getroffen wird. Deutlich häufiger zeigt sich eine alleinige Entscheidung bei den neueingezogenen Heimbewohner/innen (19%) im Gegensatz zu den durch die 24-Stundenbetreuung versorgten Personen (5%). Bei den durch die 24- Stundenbetreuung versorgten Personen wird in zwei Drittel der Fälle (66%) die Entscheidung Pressekonferenz am 29.Juli

10 ausschließlich durch Angehörige getroffen, bei den neueingezogenen Bewohner/innen von Alten- und Pflegeheimen sind es vergleichsweise nur 42%. Entscheidungsträger/innen nach Pflegeform Abgefragt wurde auch, ob bereits vor Pflege- und Betreuungsbeginn die Wahl der kommenden Versorgung (Wahl der Pflegeform) besprochen wurde. Hier zeigt sich, dass in 44% der vorliegenden Fälle (siehe Tabelle unten) bereits im Vorfeld die Betreuung mit der zu pflegenden Person besprochen wurde. In 34% der Fälle war dies noch immer ein Tabuthema. Auffällig ist, dass künftige Heimbewohner/innen signifikant häufiger konkrete Vereinbarungen treffen oder zumindest ihre Vorstellungen formulieren. Zwischen Eltern und Kinder wird deutlich häufiger die kommende Versorgung im Alter thematisiert als dies bei den Ehepartnern der Fall ist (46% versus 36%). Gespräche vorab mit zu pflegender Person Im Vergleich der Beweggründe zwischen der Wahl für die 24-Stunden-Betreuung oder des Alten- und Pflegeheimes zeigt sich, dass (nach Ansicht der pflegenden Angehörigen) bei der Versorgung durch die 24-Stundenbetreuung stärker dem Wunsch der zu pflegenden Pressekonferenz am 29.Juli

11 Personen entsprochen wird als bei den neueingezogenen Bewohner/innen im Alten- und Pflegeheim. (94% versus 64%). Der Wunsch nach schneller und sicherer Versorgung der zu pflegenden Personen war in beiden Gruppen annähernd gleich stark ausgewogen. Eine über alle abgefragten Beweggründe der Angehörigen, die zur Entscheidung für die 24- Stunden-Betreuung geführt haben durchgeführte Faktorenanalyse ergab drei Hauptkomponenten, auf die sich diese im Wesentlichen reduzieren lassen: soziale Komponente, Wirtschaftlichkeit und Entlastung. Unter diesen drei Hauptkomponenten spielen die wirtschaftlichen Aspekte eine vergleichsweise geringere Rolle. Die Faktorenanalyse der Beweggründe bei der Entscheidung für das Alten- und Pflegeheim ergab folgende vier wesentliche Hauptkomponenten: Wirtschaftlichkeit, Entlastung, Versorgungsqualität und soziale Komponenten. Die größte durchschnittliche Zustimmung im Hinblick auf die Beweggründe erfährt die Komponente Versorgungsqualität gefolgt von sozialen Komponenten sowie der Komponente Entlastung. Auch hier spielen wirtschaftliche Aspekte eine vergleichsweise untergeordnete Rolle. Hier stellt für die Angehörigen die Vermeidung von Einsamkeit einen wichtigen Beweggrund dar. Bei den Informationsquellen waren für die Angehörigen der neueingezogenen Heimbewohner/innen die Informationen durch die Überleitungspflege, soziale Dienste sowie Behörden deutlich wesentlicher für ihre Entscheidung, als bei den Angehörigen bei den durch die 24-Stundenbetreuung versorgten Personen. Bei diesen stellen informelle Auskünfte durch bspw. Nachbar/innen bzw. Informationen durch Medien/Internet und 24- Stundenbetreuung vermittelte Agenturen wesentliche Informationen dar. Grundsätzlich Pressekonferenz am 29.Juli

12 gelten für alle Angehörigen, je niedriger das Bildungsniveau, um so eher sind Überleitungspflege, soziale Dienste, Hausärzt/innen und Behörden wichtige Informationsquellen. Bei der Bewertung des Angebotes an Pflegeeinrichtungen zeigt sich, dass jeweils 70% der befragten Angehörigen aus beiden Gruppen die gewählte Pflegeform mit sehr gut und weitere 28% mit eher gut bewerten. Immerhin 34% der Angehörigen durch die 24- Stundenbetreuung versorgten Personen haben vom Alten- und Pflegeheim einen eher bzw. schlechten Eindruck. Im Gegenzug bewerten lediglich 16% der Angehörigen von neueingezogenen Heimbewohner/innen die 24-Stundenbetreuung als eher bzw. sehr schlecht (siehe nachfolgende Tabelle). Im Vergleich des quantitativen Versorgungsangebotes bzw. des Ausbaugrades schneidet sowohl bei den Angehörigen der durch die 24-Stundenbetreuung versorgten Personen als auch bei den neueingezogenen Heimbewohner/innen das jeweils gewählte Angebot als besser ausgebaut bzw. ausreichend vorhanden ab. Eine über alle abgefragten Aspekte der Angehörigen von Alten- und Pflegeheimbewohner/innen, die wichtig für eine gute Betreuung im Alten- und Pflegeheim sind, durchgeführte Faktorenanalyse ergab zwei wesentliche Hauptkomponenten: Lebensqualität und medizinisch-fachliche Versorgung. Bei den Angehörigen der 24- Stundenbetreuung stellen die Fachlichkeit, die "Beziehungsebene bei Pflegegrundkenntnissen" sowie der flexible Einsatz der Pflegepersonen die drei Hauptkomponenten. Dabei geht die "Beziehungsebene bei Pflegegrundkenntnissen" als Pressekonferenz am 29.Juli

13 wichtigste Komponente bei der Beurteilung einer guten 24-Stundenbetreuung hervor, gefolgt vom flexiblen Einsatz der Betreuungsperson. In der Frage der Zufriedenheit mit der getroffenen Entscheidung zeigen sich die Angehörigen mit der gewählten Pflegeform äußerst zufrieden. 79% der Befragten geben an, sehr bzw. eher zufrieden zu sein wobei dieser Anteil der Angehörigen von Heimbewohner/innen noch mal über den der Vergleichsgruppe der 24-Stundenbetreuung liegt. Prinzipiell liegt die Zufriedenheit mit der gewählten Pflegeform höher, wenn die zu pflegende Person aktiv in den Entscheidungsprozess eingebunden werden konnte. Die zehn wichtigsten Einflussgrößen auf die Wahl der Pflegeform Bei der Betrachtung der zehn wichtigsten Einflussgrößen auf die Entscheidung für Heim oder 24-Stundenbetreuung entsteht folgendes Bild: Oberste Priorität in der Entscheidung hat der Wunsch der zu pflegenden Person. Durch das Naheverhältnis der Angehörigen zur zu pflegenden Person und daraus resultierenden emotionalen Verpflichtung, ist dieser Wunsch in der Vorstellung der Angehörigen vielfach, zuhause gepflegt zu werden, ohne dass dies von den zu Pflegenden auch tatsächlich so formuliert wurde, weil das Thema Pflege oftmals tabuisiert und unbesprochen bleibt. Als zweiter Einflussfaktor geht die Höhe der Pflegestufe der zu pflegenden Person hervor, gefolgt von den Vorstellungen der Angehörigen über den eigenen Lebensabend. Je eher sich diese vorstellen können, ihren eigenen Lebensabend im Alten- und Pflegeheim (APH) zu verbringen, umso häufiger fällt die Entscheidung im Hinblick auf die zu pflegende Person auf das APH. Pressekonferenz am 29.Juli

14 Geht als Beweggrund der Angehörigen für die Pflege die Suche nach Entlastung (4. Wirkfaktor) hervor, fällt die Entscheidung eher zugunsten der 24-Stundenbetreuung aus. Als fünftstärkster Wirkfaktor auf die Entscheidung zeigt sich das Bildungsniveau der befragten Angehörigen, mit dem auch gewisse monetäre und räumliche Voraussetzungen für die Inanspruchnahme einer 24-Stunden-Betreuung erfüllt sind. An der sechsten, siebten und achten Stelle unter den Einflussfaktoren geht die Vorstellung der Angehörigen darüber hervor, wie ausreichend das regionale Angebot an APH, 24- Stundenbetreuung und Unterstützung für pflegende Angehörige (hier wird wieder die Suche nach Entlastung sichtbar) ist. Wenn das Angebot an APH und Unterstützungsstrukturen in der Region als nicht ausreichend gesehen wird, fällt die Entscheidung eher auf 24- Stundenbetreuung. Trifft die zu pflegende Person selbst die Entscheidung bzw. ist sie in die Entscheidung involviert (9.Wirkfaktor), dann wird häufiger das APH gewählt. Als zehntstärkster Einflussfaktor zeigt sich die Kommunikation im Entscheidungsprozess. Wurden vorab konkrete Vereinbarungen getroffen bzw. im Gegensatz dazu das Thema tabuisiert, dann fällt die Entscheidung häufiger auf das Heim. Quelle Grafiken: Motivlagen und Struktur zu Pflegeformen im Alter Pressekonferenz am 29.Juli

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

KundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung 2012

KundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung 2012 KundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung 2012 Ergebnisse und Erkenntnisse Stand: Oktober 2012 Daten zur KundInnenbefragung Im Jahr 2012 führte der Fonds Soziales Wien eine KundInnenbefragung

Mehr

CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus

CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus Durchgeführt durch das ETC Graz März 2013 - 2 - Inhalt

Mehr

EINIGE ERGEBNISSE IM DETAIL

EINIGE ERGEBNISSE IM DETAIL EINIGE ERGEBNISSE IM DETAIL TEILZEIT IST FRAUENSACHE 55,8 Prozent der befragten weiblichen Einzelhandelsbeschäftigten sind Teilzeitbeschäftigt aber nur 12,3 Prozent der Männer. Das Ausmaß der Teilzeitbeschäftigung

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals

Mehr

meinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut

meinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut meinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite 3 1. Studienbeschreibung

Mehr

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht.

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. 24 Stunden Pflege in Ihrem Zuhause Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. www.europflege.at Wir bieten an: Alten-, Krankenund Behindertenpflege Pflegegeld-Einstufung:

Mehr

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1

Mehr

Auswertung KundInnenbefragung

Auswertung KundInnenbefragung Auswertung KundInnenbefragung Soweit personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen. 1. EINLEITUNG Die Arbeitsassistenz Südsteiermark der Lebenshilfe Radkersburg

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

Pflege im Jahr 2007. Pflege

Pflege im Jahr 2007. Pflege Pflege im Jahr 2007 Von Gerhard Hehl In Rheinland-Pfalz gab es im Dezember 2007 fast 102 500 pflegebedürftige Menschen. Gut die Hälfte erhielt ausschließlich Pflegegeld. Fast 20% wurden ambulant, weitere

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

K u n d e n. F r a g e b o g e n. für die Gütesiegel- verleihung. - ambulante Dienste -

K u n d e n. F r a g e b o g e n. für die Gütesiegel- verleihung. - ambulante Dienste - K u n d e n F r a g e b o g e n für die Gütesiegel- verleihung - ambulante Dienste - Der ambulante Dienst, durch den Sie betreut werden, hat bei mir die Verleihung eines Gütesiegels beantragt. Hierbei

Mehr

Auswertung zur. Hauptklausur Unternehmensbesteuerung. vom 24.02.10. und Ergebnisse der Kundenbefragung

Auswertung zur. Hauptklausur Unternehmensbesteuerung. vom 24.02.10. und Ergebnisse der Kundenbefragung Auswertung zur Hauptklausur Unternehmensbesteuerung vom 24.02.10 Vergleich: Skriptteufel-Absolventen vs. alle Teilnehmer und Ergebnisse der Kundenbefragung In diesem Dokument vergleichen wir die Klausurergebnisse

Mehr

Online Befragung Familienfreundliche Region Mitte Februar Ende April 2008

Online Befragung Familienfreundliche Region Mitte Februar Ende April 2008 Online Befragung Familienfreundliche Region Mitte Februar Ende April 8 Von den Befragten kommen % aus 5 45 4 43,9 Bad Tölz 35 3 Wolfratshausen 25 5 16,66 19,9,33 Geretsried Übrige Gemeinden Die 246 ausgefüllten

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Im Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung)

Im Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung) P f l e g e d i e n s t Plus LUX HELIOS 72474 Winterlingen, Ambulante Pflege, hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung Häufige Fragen und Antworten an unseren Pflegedienst Wer erhält Leistungen aus

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

zur Förderung der qualifizierten Kurzzeitpflege für pflege- und betreuungsbedürftige (Übergangspflegerichtlinie)

zur Förderung der qualifizierten Kurzzeitpflege für pflege- und betreuungsbedürftige (Übergangspflegerichtlinie) Richtlinie des Landes Tirol zur Förderung der qualifizierten Kurzzeitpflege für pflege- und betreuungsbedürftige Personen (Übergangspflegerichtlinie) Abteilung Soziales Beschluss der Tiroler Landesregierung

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen auf der Grundlage des Anforderungs- und Qualifikationsrahmens für den Beschäftigungsbereich der Pflege und persönlichen Assistenz älterer

Mehr

Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter pflegenden Angehörigen Personen, die

Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter pflegenden Angehörigen Personen, die Fragebogennummer xx xxxx Fragebogen für Anbieter sozialer Dienste Definition pflegende Angehörige Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter

Mehr

Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones"

Umfrage der Klasse 8c zum Thema Smartphones Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones" Gruppe Aylin, Antonia, Lisa, Vanessa Wir haben in den Wochen der Projektarbeit eine Umfrage gemacht, bei der wir insgesamt 25 Leute befragt haben. Zuvor hatten

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)? Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:

Mehr

Soziale Sicherung der Pflegeperson

Soziale Sicherung der Pflegeperson Soziale Sicherung der Pflegeperson ( 44 SGB XI) Pflegepersonen, die zu Gunsten der Pflege eines Angehörigen, Nachbarn oder Freundes ihre Berufstätigkeit reduzieren oder aufgeben, haben Einbußen in Bezug

Mehr

Pflege ein großes Thema...

Pflege ein großes Thema... Pflege ein großes Thema... Pflegebedürftigkeit kann jeden treffen Im Alter möchte jeder gerne gesund und unabhängig sein. Doch die Realität sieht anders auch: Immer mehr Deutsche brauchen in späteren Jahren

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

Wie erleben Kinder ihre außerhäusliche Betreuung?

Wie erleben Kinder ihre außerhäusliche Betreuung? Österreichisches Institut für Familienforschung Austrian Institute for Family Studies Christine Geserick, Markus Kaindl, Olaf Kapella (AutorInnen) Wie erleben Kinder ihre außerhäusliche Betreuung? Empirische

Mehr

Informationen zur Tagespflege

Informationen zur Tagespflege Informationen zur spflege Die pflegerische Versorgung älterer Menschen stützt sich auf verschiedene Bausteine, die sich jeweils ergänzen sollen: 1. Häusliche Pflege durch Angehörige 2. Ambulante Pflege

Mehr

11. Anhang Häufigkeitsverteilungen Ich bin häufig unsicher, wie ich mich gegenüber Behinderten verhalten soll. (N=1289; I=2,71) 7 19,2 34 39,8 Wenn ich Behinderte auf der Straße sehe, versuche ich, ihnen

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

II. Zum Jugendbegleiter-Programm

II. Zum Jugendbegleiter-Programm II. Zum Jugendbegleiter-Programm A. Zu den Jugendbegleiter/inne/n 1. Einsatz von Jugendbegleiter/inne/n Seit Beginn des Schuljahres 2007/2008 setzen die 501 Modellschulen 7.068 Jugendbegleiter/innen ein.

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation

Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation Auswertung der Feedback-Bögen Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation Vom 30.11. bis 01.12.2010 fand in Eisenstadt die

Mehr

PFLEGELEISTUNGEN NACH EINFÜHRUNG DES PFLEGESTÄRKUNGSGESETZ 1

PFLEGELEISTUNGEN NACH EINFÜHRUNG DES PFLEGESTÄRKUNGSGESETZ 1 PFLEGELEISTUNGEN NACH EINFÜHRUNG DES PFLEGESTÄRKUNGSGESETZ 1 Stand: Bundesrat, 7. November 2014 Der Entwurf eines Fünften Gesetzes zur Änderung des Elften Buches Sozialgesetzbuch (Pflegestärkungsgesetz

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung

Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung in Deutschland 04 / 2015 Eine Umfrage von crowdfunding.de Liebe Crowdfunding Interessierte, Crowdfunding in Deutschland wächst seit Jahren und befindet sich

Mehr

Vorsorgetrends 2012 Österreich

Vorsorgetrends 2012 Österreich Vorsorgetrends 2012 Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Wien, 5. Juni 2012 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit Bevölkerung

Mehr

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit. Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005

ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005 ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005 Dezember 0/25 Bei der Einschätzung der Wirtschaftsentwicklung schlagen sich die grauen Novembertage bei den Österreichern sfalls aufs Gemüt. Im Gegenteil, die Pessimisten

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

Zeitarbeit in Österreich

Zeitarbeit in Österreich Zeitarbeit in Österreich Eine quantitative Untersuchung für die Fachgruppe Wien der gewerblichen Dienstleister Wirtschaftskammer Wien 1 Untersuchungsdesign Aufgabenstellung Im Zuge dieser Studie sollte

Mehr

Pressekonferenz. 7. Oktober 2002, 10.00 Uhr Café Landtmann, Löwel-Zimmer 1010 Wien, Dr. Karl-Lueger-Ring 4

Pressekonferenz. 7. Oktober 2002, 10.00 Uhr Café Landtmann, Löwel-Zimmer 1010 Wien, Dr. Karl-Lueger-Ring 4 Maria Theresien-Straße 19/9 A-9 Wien Telefon: ++43 ()1 319 44 48 Fax: ++43 ()1 319 44 49 E-Mail: itka@aon.at ITK Pressekonferenz 7. Oktober 2,. Uhr Café Landtmann, Löwel-Zimmer Wien, Dr. Karl-Lueger-Ring

Mehr

Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen

Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen Mehr als 1. kommunale Finanzverantwortliche aus allen Bundesländern beteiligen sich an Online-Befragung des BMWi Das Bundesministerium

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch

Mehr

betreffend die Förderung der Kurzzeitpflege und Kurzzeitbetreuung für Menschen mit Behinderung

betreffend die Förderung der Kurzzeitpflege und Kurzzeitbetreuung für Menschen mit Behinderung Richtlinie des Landes Tirol betreffend die Förderung der Kurzzeitpflege und Kurzzeitbetreuung für Menschen mit Behinderung Abteilung Soziales 1 Beschluss der Tiroler Landesregierung vom 19. Mai 2015 2

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Erhebungsergebnisse der schriftlichen Befragung. Patricia Melcher BWL/ Gesundheitsmanagement 29.07.2013

Erhebungsergebnisse der schriftlichen Befragung. Patricia Melcher BWL/ Gesundheitsmanagement 29.07.2013 Erhebungsergebnisse der schriftlichen Befragung Patricia Melcher BWL/ Gesundheitsmanagement 29.07.2013 Hintergrund der Befragung Die demographische Entwicklung und deren Problematik ist allgemein bekannt:

Mehr

Wohnformen im Alter. Ein Vortrag im Rahmen des Seniorenfrühstücks von Frank Ulrich & Michael Meibohm

Wohnformen im Alter. Ein Vortrag im Rahmen des Seniorenfrühstücks von Frank Ulrich & Michael Meibohm Wohnformen im Alter Ein Vortrag im Rahmen des Seniorenfrühstücks von Frank Ulrich & Michael Meibohm Wohnen im Alter - Welche Formen unterscheidet man? da denken die meisten an ein Wohnen zu Hause, vielleicht

Mehr

Warum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln

Warum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln Seite 1 von 5 Nachricht aus Vertrieb & Marketing vom 28.5.2014 Warum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln Nach einer YouGov-Untersuchung wurden Ende 2013 insgesamt rund 1,87 Millionen Kfz- Versicherungsverträge

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Projektive Verfahren in der. Bewertung aus Sicht der Befragten

Projektive Verfahren in der. Bewertung aus Sicht der Befragten Projektive Verfahren in der Online-Marktforschung Bewertung aus Sicht der Befragten Oktober 2012 Problemhintergrund Die Online-Marktforschung ist für ihre schnelle und kostengünstige Abwicklung bekannt

Mehr

Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit

Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Meinungen zur sozialen Gerechtigkeit in Deutschland Frage: Wie ist Ihre persönliche Meinung zu den folgenden

Mehr

Höhere Leistungen der Gesetzlichen Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015

Höhere Leistungen der Gesetzlichen Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015 Mandanteninformation 17. Oktober 2014 Höhere der Gesetzlichen Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015 Ab 1.1.2015 gibt es höhere in der Gesetzlichen Pflegeversicherung. Dies hat der Deutsche Bundestag am

Mehr

FAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER

FAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER Umfrage unter Eltern zur Kinder-Betreuung nach der Trennung Match-patch.de die Partnerbörse für Singles mit Familiensinn hat im Juni eine Umfrage unter seinen Mitgliedern durchgeführt. Bei der Befragung,

Mehr

WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT:

WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT: WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT: mehr Förderung der Talente. mehr Zeit füreinander. mehr Flexibilität im Job. mehr Spaß. mehr Erfolg. MEHR VORTEILE FÜR ALLE. mehrmiteinander. mehr Wissen. mehr Bildung.

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

AUSWERTUNG DER UMFRAGE UNTERRICHSTBEGINN LEHRER

AUSWERTUNG DER UMFRAGE UNTERRICHSTBEGINN LEHRER AUSWERTUNG DER UMFRAGE UNTERRICHSTBEGINN LEHRER Obwohl die Zahl der Lehrkräfte an unserer Schule sehr überschaubar ist, ist eine schriftliche Befragung für vorstellbare Entscheidungen immer eine Hilfe.

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Umfrage zum Kleidungskonsum

Umfrage zum Kleidungskonsum Umfrage zum Kleidungskonsum Eine Gruppe junger Erwachsener am Berufsförderzentrum der Bayerischen Wirtschaft in Weilheim (BfZ) erstellte einen Fragebogen und befragte in München und Weilheim Passanten

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Schriftliche Auswertung der Selbstevaluation Rhythmisierung des Schultags am PGH

Schriftliche Auswertung der Selbstevaluation Rhythmisierung des Schultags am PGH Schriftliche Auswertung der Selbstevaluation Rhythmisierung des Schultags am PGH 1.0 Allgemeine Angaben Insgesamt wurde bei der Umfrage ein Rücklauf von 994 verwertbaren Bögen erzielt, so dass die Ergebnisse

Mehr

Sterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben

Sterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben Sterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben Sterben in Deutschland Erhebungszeitraum und durchführendes Institut - 25. bis 28. Juni 2012 - Forschungsgruppe Wahlen Telefonfeld GmbH, Mannheim

Mehr

Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht

Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht In die Auswertung der Beurteilungen der Unterrichtsbeispiele gingen von Seiten der SchülerInnen insgesamt acht Items ein,

Mehr

erstmalig erwähnt 1048 Bedarfsabfrage 09/2015 GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung

erstmalig erwähnt 1048 Bedarfsabfrage 09/2015 GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung für eine kindgerechte Bildung, Erziehung und Betreuung nach Art. 7 BayKiBiG in der Gemeinde Biburg Seite 1 von 11 Elternbefragung zur Bedarfserhebung KITA (Kinderkrippe

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Kundenbefragung 2015. Informationen Resultate Analysen Massnahmen

Kundenbefragung 2015. Informationen Resultate Analysen Massnahmen Informationen Resultate Analysen Massnahmen Inhalt Allgemein Zusammenfassung der Umfrage 3 Durchführung der Umfrage 3 Massnahmen aufgrund der Umfrage 3 Umfrage nach Kundensegmente Arbeitgeber Grossbetriebe

Mehr

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative

Mehr

24-Stunden-Betreuung in Oberösterreich

24-Stunden-Betreuung in Oberösterreich 24-Stunden-Betreuung in Oberösterreich 1. Ausgangslage 200 2. Methodisches Vorgehen 201 3. Entscheidungswege für eine 24-Stunden-Betreuung 202 4. Motive für die Wahl einer 24-Stunden-Betreuung 203 5. Zufriedenheit

Mehr

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl

Mehr