Gesundheitsbezogene Lebensqualität und soziale Eingebundenheit älterer Menschen im Bezirk Berlin Mitte

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gesundheitsbezogene Lebensqualität und soziale Eingebundenheit älterer Menschen im Bezirk Berlin Mitte"

Transkript

1 Gesundheitsbezogene Lebensqualität und soziale Eingebundenheit älterer Menschen im Bezirk Berlin Mitte Konzeptualisierung und Durchführung einer quantitativen Befragung Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Public Health an der Berlin School of Public Health an der Charité eingereicht von B.A. Sozialwissenschaftlerin Anne Rehner Erstgutachterin: Prof. Dr. Birgit Babitsch, MPH Zweitgutachter: Dipl. Soz. Jeffrey Butler Berlin 2009

2 Danksagung Ich möchte mich zunächst bei meiner Gutachterin Frau Birgit Babitsch dafür bedanken, dass Sie sich bereit erklärt hat, meine Masterarbeit zu betreuen. Frau Babitsch hat mich insbesondere methodisch als auch inhaltlich bei der Konzeptentwicklung unterstützt und stand mir stets mit konstruktiven Ratschlägen und Anregungen hilfreich zur Seite. Sofern es Fragen zum Forschungsprojekt gab, konnte ich mich jederzeit an Sie wenden. Ganz besonders möchte ich zudem meinem zweiten Betreuer Herrn Jeffrey Butler aus dem Bereich der Gesundheitsberichterstattung des Bezirksamtes Berlin-Mitte für seine tatkräftige Unterstützung danken. Während der gesamten Masterarbeitsphase war er ständiger Ansprechpartner und ein guter und verlässlicher Betreuer für mich. Durch seine zahlreichen Kontakte zu verschiedenen Einrichtungen und Fachleuten konnten wir auch von außerhalb sehr viel Unterstützung erfahren und externe fachliche Anregungen in das Forschungsvorhaben einfließen lassen. Mit seiner engagierten Art hat Herr Butler maßgeblich zur Konzeptualisierung und Durchführung der Studie beigetragen, wofür ich ihm sehr dankbar bin. Weiterhin möchte ich Elke Harms aus der Sozialplanung, Psychiatriekoordinator Stefan Kolodziejczak und Tobias Prey, zuständig für die Gesundheitsförderung im Bezirksamt Berlin-Mitte, nennen und Ihnen ebenfalls für die Mitarbeit an der Studie danken. Des Weiteren möchte ich mich bei allen PraktikantInnen, die in die Projektphase involviert waren, für ihre aktive und engagierte Mithilfe am Forschungsprojekt LISA bedanken. Allen voran möchte ich Ute Hilitzer nennen, die uns für den längsten Zeitraum stets engagiert und zuverlässig unterstützt hat. Weiterhin bedanke ich mich bei Jan Reimer, Bianca Grober und Fatma Fettah. Nicht vergessen möchte ich Herrn Christian Jüngling und Frau Barbara Ziel, die beide hauptsächlich für die Dateneingabe für LISA zuständig waren, was ich allein in der kurzen Zeit nicht hätte bewältigen können. Insbesondere durch das Interesse aller Beteiligten, die gute Zusammenarbeit und vielfältigen fachlichen Anregungen konnte das Forschungsprojekt LISA überhaupt in diesem Umfang durchgeführt werden. Mein herzlicher Dank gilt nicht zuletzt allen älteren Menschen im Bezirk Berlin-Mitte, die bereitwillig an der Befragung LISA teilgenommen haben, denn ohne sie wäre die erfolgreiche Durchführung des Forschungsprojektes nicht möglich gewesen. Abschließend möchte ich mich von ganzem Herzen bei meiner Familie, meinen Freunden, MitbewohnerInnen und Kommilitonen für ihre Geduld, Unterstützung und motivierenden Worte während der gesamten Masterarbeitsphase bedanken. 2

3 Inhaltsverzeichnis DANKSAGUNG 2 TABELLENVERZEICHNIS 7 ABBILDUNGSVERZEICHNIS 7 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 8 ZUSAMMENFASSUNG 9 ABSTRACT EINLEITUNG 13 I THEORETISCHER HINTERGRUND UND FORSCHUNGSSTAND DEMOGRAPHISCHE ENTWICKLUNGEN UND GESUNDHEIT IM ALTER Altern im Zuge des Demographischen Wandels Gesundheit im Alter Die Bedeutung von Gesundheit im Alter GRUNDLEGENDE KONSTRUKTE FÜR DAS FORSCHUNGSPROJEKT Einblick in die Lebensqualitätsforschung Allgemeine Lebensqualität Gesundheitsbezogene Lebensqualität im Alter Entwicklung der Erhebungsinstrumente zur Erfassung der Lebensqualität Erfassung der allgemeinen Lebensqualität Erfassung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität Soziale Netzwerke und soziale Eingebundenheit im Alter Rahmenbedingungen der sozialen Eingebundenheit im Alter Indikatoren der sozialen Eingebundenheit im Alter Konzept der sozialen Unterstützung Erfassung der sozialen Unterstützung BERLIN-MITTE ALS ERHEBUNGSRAUM DER BEFRAGUNG Bevölkerungsstruktur und entwicklung Migration Soziale Lage PUBLIC HEALTH RELEVANZ UND ZIEL DER BEFRAGUNG 32 3

4 II KONZEPTUALISIERUNG DER BEFRAGUNG LISA DAS KONZEPT LISA Schwerpunkte des Forschungsprojektes LISA Gesundheitsbezogene Lebensqualität und soziale Eingebundenheit Einbeziehen von Menschen mit Migrationshintergrund Eingebeziehen bestehender Netzwerkstrukturen Aufbau des Forschungsprojektes LISA Ziele und Forschungsfragen Ziele des Forschungsprojektes Forschungsfragen METHODEN Untersuchungsdesign Definition der Zielgruppe Untersuchungsinstrument Datenerhebungsverfahren Stichprobenziehung Klumpenstichprobe Schneeballprinzip Quotenverfahren Auswertungsverfahren Begründung der Methodenauswahl Rahmenbedingungen des Forschungsprojektes FRAGEBOGENKONSTRUKTIONSPHASE Rahmenbedingungen der Konstruktionsphase von LISA Zeitlicher Rahmen Aufgabenbereiche Allgemeine Konstruktionskriterien Formulierung der Fragen Formen, Struktur und Funktion der Fragen Aufbau des Befragungsinstrumentes Layout des Fragebogens LISA Operationalisierung der standardisierten Instrumente Gesundheitsbezogene Lebensqualität (SF-12 Version II) Soziale Unterstützung (ESSI) Angst und Depressionen (HADS) Demenz (CDT) Operationalisierung wesentlicher Merkmale Alter Sozioökonomischer Status Migrationshintergrund Wohnbezirke 77 4

5 III DURCHFÜHRUNG DER BEFRAGUNG LISA PRETESTPHASE Rahmenbedingungen der Pretestphase Überprüfung der Eignung des Befragungsinstrumentes LISA Die Rolle der InterviewerInnen Hilfsmittel in der Pretestphase Befragungsdauer und Befragungszeit Aufbau des Befragungsinstrumentes Layout des Befragungsinstrumentes Modifikationen im Befragungsinstrument LISA VORBEREITUNGSPHASE Pretestauswertung Fragebogenübersetzungen InterviewerInnenschulung Vorbereitung für die Dateneingabe Maßnahmen zum Datenschutz Das Umschlagsystem LISA Öffentlichkeitsarbeit ERHEBUNGSPHASE Organisatorische Aspekte Maßnahmen zur Datenkontrolle Maßnahmen zur Steuerung im Befragungsprozess Zwischenstand der Erhebungsphase 94 5

6 IV ERGEBNISSE DARSTELLUNG UND DISKUSSION DER ERGEBNISSE Beschreibung der Stichprobe LISA Alter und Geschlecht Wohnbezirke Migrationshintergrund Religionszugehörigkeit Bildung und Erwerbssituation Sozioökonomischer Status Familienstand und Wohnen Chronische Erkrankungen und Behinderungen Pflegestufen Zusammenfassende Diskussion der Ergebnisse, Schlussfolgerungen und Empfehlungen Alter und Geschlecht Wohnbezirke Migrationshintergrund Religionszugehörigkeit Bildung und Erwerbssituation Sozioökonomischer Status Wohnform Chronische Erkrankungen und Behinderungen Pflegestufen KRITISCHE WÜRDIGUNG DES FORSCHUNGSPROJEKTES ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 120 LITERATURVERZEICHNIS 123 EIDESSTATTLICHE ERKLÄRUNG 132 ANHANG 133 6

7 Tabellenverzeichnis Tabelle 1 Einschluss- und Ausschlusskriterien Tabelle 2: Kriterien für Quotenauswahlverfahren Tabelle 3: Überblick zum Aufbau des Fragebogens LISA Tabelle 4: Alterklassen Tabelle 5: Migrationshintergrund Tabelle 6: Einteilung der Befragten nach Migrationshintergrund Tabelle 7: Einteilung der Wohnbezirke Tabelle 8: Rücklauf und Ausgang LISA Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Prognostizierte Bevölkerungsentwicklung im Bezirk Mitte Abbildung 2: Anteil der Menschen mit Migrantionshintergrund Abbildung 3: Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Mitte Abbildung 4: Phasen des Forschungsprojektes LISA Abbildung 5: Auszug aus dem Instrument HADS Abbildung 6: Aufgabe Clock Drawing Test Abbildung 7: LISA-Zeichnung Abbildung 8: Kooperationspartner für das Forschungsprojekt LISA Abbildung 9: Befragte nach Altersgruppen Abbildung 10: Befragte nach Altersgruppen und Geschlecht Abbildung 11: Befragte nach Altbezirken Abbildung 12: Befragte in Mitte nach Migrationshintergrund Abbildung 13: Befragte nach Religionszugehörigkeit Abbildung 14: Schulbildung der Befragten Abbildung 15: Berufliche Bildung derbefragten Abbildung 16: Befragte in Mitte nach Sozialschichtzugehörigkeit Abbildung 17: Familienstand der Befragten nach Geschlecht Abbildung 18: Befragte nach chronischen Erkrankungen und Behinderungen Abbildung 19: Pflegebedürftigkeit der Befragten

8 Abkürzungsverzeichnis Abb. = Abbildung ADS = Anxiety and Depression Scale BfGe = Bundesvereinigung für Gesundheit e.v. BMI = Body-Mass-Index, Körpermassindex BMG = Bundesministerium für Gesundheit bspw. = beispielsweise bzw. = beziehungsweise CAPI = Computer Assisted Personal Interviewing CATI = Computer Assisted Telephone Interviewing CDT = Clock Drawing Test DEAS = Deutsche Alterssurvey DZA = Deutsches Zentrum für Altersfragen ebd. = ebenda ESSI = Enrichd-Social-Support-Instrument et al. = et alii (lateinisch: und andere) f. = und folgende Seite ff. = und folgende Seiten F-SozU = Fragebogen soziale Unterstützung ggf. = gegebenenfalls HADS = Hospital Anxiety and Depression Scale o. ä. = oder Ähnliches o. g. = oben genannte RKI = Robert Koch Institut SF-12 = Short Form Health Survey Questionnaire, Fragebogen zum Gesundheitszustand SF-36 = Health Survey Questionnaire, Fragebogen zum Gesundheitszustand Tab. = Tabelle vgl. = vergleiche WHO = World Health Organisation z.b. = zum Beispiel 8

9 Zusammenfassung Theoretischer Hintergrund Angesichts des fortschreitenden demographischen Wandels in den europäischen Industriestaaten, wie in Deutschland die Entwicklung hin zu einer alternden Gesellschaft, gewinnen Fragen zum Thema Gesundheit im Alter zunehmend an Bedeutung. Die Bevölkerungsgruppe der 60 Jährigen und Älteren macht derzeit mit steigender Tendenz 25 Prozent der Gesamtbevölkerung aus (BMFSFJ 2002). Derartige demographische Entwicklungen werden auch im noch relativ jungen Bezirk Berlin- Mitte Einzug halten, wie es Bevölkerungsprognosen für den Zeitraum 2007 bis 2030 bereits belegen (SenStadt 2009). Zweifellos stellt die alternde Gesellschaft in Zukunft eine Herausforderung für die bestehenden Sozial- und Gesundheitssysteme dar, so dass diesem Problem mit entsprechendem Public Health Wissen begegnet werden muss. Insofern hat das Thema Gesundheit im Alter durchaus bedeutende Public Health Relevanz und wird im Rahmen der vorliegenden Masterarbeit anhand der Entwicklung eines Forschungskonzeptes und der anschließenden Durchführung einer Befragung von älteren Menschen im Bezirk Berlin-Mitte vor allem in Bezug auf die gesundheitsbezogene Lebensqualität und soziale Eingebundenheit der Befragten thematisiert. Ziele Zentrales Anliegen der vorliegenden Arbeit ist es, in Hinblick auf die vom Bezirksamt Mitte von Berlin geplante Befragung ein entsprechendes Forschungskonzept zu entwickeln. Dabei stehen die Konstruktion eines adäquaten Befragungsinstrumentes und die eingehende Prüfung des entwickelten Instrumentes im Vordergrund. In Zusammenarbeit mit dem Bezirksamt soll die quantitative Befragung älterer Menschen in Berlin-Mitte durchgeführt werden. Abschließend gilt es, eine deskriptive Beschreibung der realisierten Stichprobe vorzunehmen. Das Hauptziel des Forschungsprojektes besteht darin, nach erfolgreicher Durchführung der Befragung eine Datenbasis bereitzustellen, auf deren Grundlage es möglich ist, Aspekte der gesundheitsbezogenen Lebensqualität und sozialen Eingebundenheit im Bereich Gesundheit im Alter weiterführend erforschen zu können. Methodik Das Forschungsprojekt ist als Querschnittsstudie angelegt. Für die quantitative Befragung wird ein Fragebogen entwickelt, welcher sowohl aus standardisierten Instrumenten als auch aus selbst formulierten Fragen besteht. Die gesundheitsbezogene Lebensqualität und soziale Eingebundenheit werden als zentrale Konstrukte in der Fragebogenkonstruktion berücksichtigt. Als Zielgruppe werden vom Forscherteam alle 9

10 älteren BewohnerInnen des Bezirks Berlin-Mitte ab dem 60. Lebensjahr unter Einbeziehung der Menschen mit Migrationshintergrund definiert. Die Stichprobenziehung erfolgt mit Hilfe der Methode des cluster samplings, wobei das Quotenverfahren als Steuerungsmechanismus genutzt wird. Anhand des Programms Excel wird die realisierte Stichprobe graphisch dargestellt und interpretiert. Ergebnisse Ein erstes Ergebnis ist das erarbeitete Konzept LISA, auf dessen Grundlage das Forschungsprojekt in Zusammenarbeit mit dem Bezirksamt durchgeführt werden konnte. Das entwickelte Befragungsinstrument LISA stellt zweifellos ein zentrales Ergebnis des Forschungsprojektes dar, welches nach eingehender Vortestung und entsprechenden Modifikationen erfolgreich zum Einsatz kam. Nach Eingabe der erhobenen Daten wurde die realisierte Stichprobe mit Hilfe des Programms Excel graphisch dargestellt, interpretiert sowie über- und unterrepräsentierte Gruppen herausgestellt. Abschließend war es möglich, eine Datenbasis der bisher realisierten Stichprobe bereitzustellen, anhand welcher über die gesundheitsbezogene Lebensqualität und soziale Eingebundenheit älterer Menschen hinaus weitere wesentliche Aspekte im Bereich Gesundheit im Alter zu erforschen sind. Schlussfolgerungen Im Verlauf des Forschungsprojektes LISA konnten die im Vorfeld festgelegten Ziele erreicht werden. Nach abschließender Beschreibung der realisierten Stichprobe wurden mit amtlichen Vergleichsdaten über die Bezirksbevölkerung überrepräsentierte und unterrepräsentierte Personengruppen herausgestellt. Insbesondere ist neben anderen unterrepräsentierten Bezirksgruppen vor allem der zu gering erfasste Anteil von älteren Menschen mit Migrationshintergrund zu nennen. Empfehlungen Für den weiteren Erhebungsprozess ist es daher wünschenswert, die Verteilung der aufgezeigten über- und unterrepräsentierten Bezirksgruppen entsprechend anzugleichen, um schließlich eine repräsentative Stichprobe für Berlin-Mitte abzubilden. Insbesondere gilt es, mehr Menschen mit Migrationshintergrund zu erfassen. Dafür können verstärkt das Informationsmaterial sowie die Fragebögen in türkischer, russischer, und kroatischer Sprache zum Einsatz kommen. Anhand der erweiterten Datenbasis ist eine weiterführende und umfassende statistische Auswertung insbesondere der eingesetzten standardisierten Instrumente des Fragebogens von Interesse. Die umfangreiche Themenbreite des Fragebogens LISA sollte genutzt werden, um eine detaillierte Analyse im Bereich Gesundheit im Alter unter Berücksichtigung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität und sozialen Eingebundenheit durchzuführen. 10

11 Abstract Theoretical Background In face of the ongoing demographic change in the industrialized European countries, such as Germany facing an aging society, topics concerning health in seniority are increasingly important. The population group of the 60 years and older is already contribution 25% of the overall population with its trend increasing. Such a demographic development will also influence regions such as Berlin Mitte which can still considered as being young, as predictions of its population are already suggesting. Without doubt these developments of an aging society will be a challenge for the existing social and health systems in the future. These problems will have to be met by public health research. In this respect health in seniority has relevance in public health research and is analyzed in this master thesis. In detail in this thesis a research concept is proposed and a survey of senior people in Berlin-Mitte with regards to their quality of life concerning health care issues and social integration has been conducted. Objective The objective of the thesis is to generate a research concept for the survey conducted by the Berzirksamt Berlin Mitte. The major task was to find appropriate survey instruments and a thorough investigation of the employed instruments. The survey of seniors was to be done in cooperation with the Bezirksamt Mitte. A descriptive analysis of the realized sample is done in a concluding step. The research objective of the project is to provide a database based on the survey that helps to analyze the different aspects of health related issues concerning the quality of life and social integration of seniors in more detail. Methods The research project is a cross section analysis. A questionnaire, which contains standardized instruments and newly formulated questions, was developed for the quantitative survey analysis. Health related issues of life quality and social integration were the central constructs of the questionnaire. The target group were senior residents of Berlin Mitte at the age of 60 and older including immigrants. The sample was selected with the help of the cluster samplings -method, where quotas were used as the control mechanism. The sample was described graphically and interpreted with the use of Microsoft Excel. 11

12 Results The first result is the concept LISA on which basis the research project was realized in cooperation the Bezirksamt Mitte. Without doubt the survey instrument LISA is the central result of the research project which has been successfully used after pretests and some modifications. After the data gained by the questionnaires has been entered the sample has been graphically analyzed and interpreted with Microsoft Excel. Under- and overrepresented groups were highlighted. In conclusion it was possible to generate a dataset which can be used to analyze health in seniority beyond the health related issues of life quality and social integration of seniors in more detail. Conclusions The preset objectives of the research project LISA were realized in the course of the project. After a concluding description of the sample it was possible to highlight the over- and underrepresented groups using comparable data from the official statistics. Here especially the underrepresented groups of the seniors with a migrant background need to be mentioned. Recommendation For future survey processes it is thus desirable to adjust the sample to the distribution of the over- and underrepresented groups in order to have a representative sample. Especially it will be necessary to sample an increasing number of seniors with a migration background. Questionnaires and information leaflets in Turkish, Russian, or Croatian will be useful for this task. With an enlarged sample a thorough statistical analysis especially of the standardized instruments will be of interest. The extensive breadth of subjects and issues of the questionnaire LISA should be used for a detailed analysis of health in seniority under the light of health related issues of life quality and social integration. 12

13 1. Einleitung Die Thematik Gesundheit im Alter nimmt insbesondere angesichts der fortschreitenden demographischen Entwicklungen hin zu einer alternden Gesellschaft enorm an Bedeutung zu. Die zukünftige Verschiebung der Altersstruktur ist ein globales Problem, tritt aber vor allem in westlichen Industrieländern verstärkt zutage. Die rasche Zunahme des Anteils der älteren Bevölkerung wird in Zukunft zentrales demographisches Kennzeichen moderner Gesellschaften sein. Industriestaaten wie Deutschland sind von diesem Phänomen am stärksten betroffen. Die Bundesrepublik verzeichnet im internationalen Vergleich bereits den dritthöchsten Anteil der Bevölkerung ab dem 60. Lebensjahr nach Ländern wie Italien und Griechenland (BMFSFJ 2002). Die Zunahme von Menschen im höheren Lebensalter wird auch verstärkt in Großstädten wie Berlin Einzug halten. Insbesondere ist für den noch jungen Bezirk Berlin-Mitte neben dem wachsenden Anteil der älteren Bevölkerung eine Zunahme der Menschen mit Migrationshintergrund zu erwarten. Bevölkerungsprognosen geben für diesen Stadtbezirk im Zeitraum 2007 bis 2030 einen Zuwachs der jüngeren Alten, d.h. die Altersgruppe vom 65. bis zum 79. Lebensjahr von 14 % an, die Gruppe der über 80 Jährigen wird sich in den nächsten Jahren nahezu verdoppeln (SenStadt 2009). Weiterhin kann konstatiert werden, dass die anwachsende Bevölkerungsgruppe der über 60 Jährigen zugleich das Gesundheitssystem am stärksten in Anspruch nehmen wird (Gunzelmann, Hessel 2006: 29). Des Weiteren wird ein zunehmendes Problem von Einsamkeit und Isolation vor allem in den Altersgruppen über 65 Jahren vermutet (Engel et al., 1996: 14 ff.). Auf Grundlage dieser Problematik ist die Thematisierung gesundheitsbezogener Lebensqualität und sozialer Eingebundenheit der älteren Menschen im Bezirk Berlin-Mitte in der vorliegenden Arbeit von besonderem Forschungsinteresse. Die demographischen und gesundheitsbezogenen Entwicklungen stellen zweifellos eine Herausforderung für die bestehenden Sozial- und Gesundheitssysteme dar und ihnen sollte mit entsprechendem Public Health Wissen begegnet werden. Insofern geraten Fragen zur Gesundheit im höheren Lebensalter mit zunehmendem Maß in das Blickfeld der wissenschaftlichen und politischen Öffentlichkeit und sind auch zentrales Thema der vorliegenden Arbeit. Die aufgezeigten Entwicklungen verdeutlichen, dass die Thematik Gesundheit im Alter durchaus eine bedeutende Public Health Relevanz aufweist. Das Bezirksamt Mitte von Berlin hat es sich daher zum Ziel gesetzt, im Rahmen der bezirklichen Gesundheitsberichterstattung und Sozialplanung eine Befragung älterer Menschen zum Thema Gesundheit im Alter vorzunehmen. Wichtiger Kooperationspartner wird dabei das Sankt Hedwig Krankenhaus in Berlin-Mitte sein. 13

14 Zentrales Anliegen der vorliegenden Masterarbeit ist es, ein entsprechendes Forschungskonzept für die geplante Befragung zu erarbeiten. Im Vordergrund steht dabei die Entwicklung eines adäquaten Befragungsinstrumentes, welches aus persönlichem Forschungsinteresse vor allem die gesundheitsbezogene Lebensqualität und soziale Eingebundenheit älterer Menschen erfassen soll. Weitere Forschungsinteressen von MitarbeiterInnen des Bezirksamtes Mitte und wichtigen Kooperationspartnern wie dem Sankt Hedwig Krankenhaus sollen ebenfalls in die Konstruktion des Erhebungsinstrumentes einfließen. Nach eingehender Vortestung des Instrumentes und entsprechenden Modifikationen des Befragungsinstrumentes gilt es den tatsächlichen Erhebungsprozess einzuleiten. Das Hauptziel besteht darin, die quantitative Befragung älterer Menschen in Berlin- Mitte in Zusammenarbeit mit dem Bezirksamt erfolgreich durchzuführen und den Verlauf des Forschungsprojektes in seinen Phasen und entsprechenden Besonderheiten in der vorliegenden Arbeit zu dokumentieren. Nach sukzessiver Dateneingabe während des Erhebungsprozesses soll eine umfangreiche Datenbasis bereitgestellt werden, anhand welcher es möglich ist, weiterführende statistische Analysen im Bereich Gesundheit im Alter durchzuführen. Ein abschließendes Ziel stellt die deskriptive Beschreibung der bisher realisierten Stichprobe der Erhebung dar. Die Masterarbeit wird einführend den theoretischen Hintergrund und Forschungsstand der Thematik Gesundheit im Alter beleuchten. Vordergründig werden demographische Entwicklungen und die Bedeutung von Gesundheit im Alter aufgezeigt. Weiterführend werden die zentralen zu erforschenden Konstrukte der gesundheitsbezogenen Lebensqualität und sozialen Eingebundenheit im Alter theoretisch erläutert und entsprechende Erhebungsinstrumente benannt. Des Weiteren wird in diesem Teil der Arbeit der Bezirk Berlin-Mitte als Erhebungsraum für die Befragung in seiner Sozialstruktur vorgestellt. Abschließend wird die Public Health Relevanz und das wesentliche Ziel des Forschungsprojektes begründet. Im zweiten Teil der vorliegenden Arbeit wird die Konzeptionalisierung der Befragung im Vordergrund stehen. Dabei wird das erarbeitete Konzept näher beschrieben sowie der methodische Ansatz des Forschungsprojektes eingehend erläutert. Mit einer umfassenden Beschreibung der Fragebogenkonstruktion schließt dieser Teil der Arbeit zunächst ab. Im anschließenden dritten Teil steht die Durchführung der Befragung im Fokus der Betrachtung. Die verschiedenen Phasen des Forschungsprojektes werden angefangen von der Pretestphase über die Vorbereitungsphase bis hin zur Erhebungsphase eingehend beschrieben, wobei auf wesentliche Besonderheiten im Befragungsprozess hingewiesen wird. Der abschließende vierte Teil der Masterarbeit stellt die Ergebnisse des Forschungsprojektes dar. Die bisher realisierte Stichprobe wird graphisch dargestellt und interpretiert, zum Teil werden Empfehlungen für den weiteren Erhebungsprozess aufgezeigt. Mit einer kritischen Würdigung des Forschungsprojektes und einem Ausblick auf den weiteren Erhebungsprozess schließt die Arbeit ab. 14

15 I Theoretischer Hintergrund und Forschungsstand 2. Demographische Entwicklungen und Gesundheit im Alter 2.1 Altern im Zuge des Demographischen Wandels Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema Altern und den damit verbundenen gesellschaftlichen Bedingungen und Folgen hat in den letzten Jahren stark an Bedeutung zugenommen. Mit den Worten die Bevölkerung altert und selbst die Alten werden älter hat Häfner (Häfner 1986) bereits vor mehr als 20 Jahren die zu erwartenden demographischen Veränderungen in der Bundesrepublik Deutschland beschrieben. In Deutschland leben derzeit ca. 82 Millionen Menschen, von denen etwa 18,5 Millionen Menschen, das entspricht einem Anteil von ca. 22,5 %, zu den 60 Jährigen und Älteren gehören. Im Jahre 1900 betrug der Anteil dieser Personengruppe mit 7,8% (bei einer Gesamtbevölkerung von 56 Millionen Menschen) weniger als die Hälfte des heutigen weiter ansteigenden Anteils. (BMG 2001). Im Zuge der demographischen Entwicklungen steigt auch die durchschnittliche Lebenserwartung der Menschen kontinuierlich an. Mit einer von der UNO ermittelten durchschnittlichen Lebenserwartung von 77,3 Jahren steht Deutschland im internationalen Vergleich an 21. Stelle, stellt aber aufgrund seiner niedrigen Geburtenrate das Land mit dem vierthöchsten Durchschnittsalter der Bevölkerung (nach Japan, Italien, Schweiz) dar und verzeichnet zugleich den dritthöchsten Anteil der Bevölkerung ab dem 60. Lebensjahr (nach Italien und Griechenland). (Zitiert aus BMFSFJ, 2002). Der demographische Alterungsprozess wird in den nächsten Jahrzehnten weiter Einzug halten und die Anzahl älterer Menschen stetig ansteigen. Im Kontext des demographischen Wandels wird die vorliegende Arbeit mit Hilfe der Befragung Ansätze sowie richtungweisende Impulse, insbesondere für Menschen ab dem 60. Lebensjahr im Bereich Gesundheit im Alter aufzeigen. 15

16 2.2 Gesundheit im Alter Ein langes Leben zu erreichen ist das Ziel der meisten Menschen, doch sollte dieses Leben auch und gerade im fortgeschrittenen Alter ein gutes Leben sein. (BMFSFJ 2002: 71). Was unter einem guten Leben zu verstehen ist, ist sicherlich interpretationswürdig. Tatsache ist, dass ein vor etwa zehn Jahren durchgeführtes bundesweites Wohlfahrtssurvey bereits aufzeigte, dass Gesundheit für alle befragten Altersgruppen als wichtigster Lebensbereich eingestuft wurde, der darüber hinaus für ältere Menschen einen noch höheren Stellenwert als für Jüngere einnimmt (vgl. BMFSFJ 2002: 77). Die sozial- und gesundheitspolitische Relevanz des Themas Gesundheit im Alter hat in der Bundesrepublik Deutschland in den letzten Jahren stark zugenommen. Dies liegt sicherlich auch in der Altenberichterstattung im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend begründet. 2.3 Die Bedeutung von Gesundheit im Alter Anfang der 90er Jahre lag der erste Altenbericht zur Lage der älteren Generation in Deutschland vor. In diesem war die Bundesregierung explizit aufgefordert worden, die Thematik Gesundheit im Alter als Schwerpunktthema aufzugreifen und in Hinblick auf die Lebenssituation älterer Menschen umfassend zu analysieren (BMFSFJ 2002). Expertisen zum Zweiten Altenbericht (1998) der Bundesregierung stellen Wohnbedürfnisse, Zeitverwendung und soziale Netzwerke älterer Menschen und damit das Wohnen im Alter in den Mittelpunkt der Betrachtung (DZA 1998). Im nachfolgenden Dritten Altenbericht (2001) nimmt das Deutsche Zentrum für Altersfragen Expertisen zur Thematik Gerontopsychiatrie und Alterspsychotherapie in Deutschland vor. Darüber hinaus wurde eine umfassende Bilanz zum Thema Alter und Gesellschaft nach den ersten 10 Jahren der deutschen Einheit geliefert (DZA 2001). Der Vierte Altenbericht (2002) thematisierte insbesondere die Lebensqualität älterer Menschen in der Bundesrepublik und nahm unter dem Titel Risiken, Lebensqualität und Versorgung Hochaltriger unter besonderer Berücksichtigung dementieller Erkrankungen ebenfalls eine umfassende Analyse vor (BMFSFJ 2002). Der aktuellste Altenbericht befasst sich zur Lage der älteren Generationen vordergründig mit den Potenzialen des Alters in Wirtschaft und Gesellschaft (BMFSFJ 2005), der sich anschließende Sechste Altenbericht der Bundesregierung wird spätestens im Jahr 2010 zum Thema Altersbilder in der Gesellschaft veröffentlicht. Die Ausführungen zeigen auf, dass die regelmäßig erscheinenden Berichte eine Fortsetzung und Aktualisierung der bisherigen Altenberichterstattung darstellen. Das Thema Gesundheit im Alter ist Schwerpunktthema geblieben, wobei jeweils aktuelle Themengebiete mit spezifischen Fragestellungen im Rahmen des demographischen Wandels erforscht werden. Insbesondere finden die Themenkomplexe der Sozialen Netzwerke (Zweiter Altenbericht) und der Lebensqualität im Alter (Vierter 16

17 Altenbericht), die den zentralen Fokus der vorliegenden Forschungsarbeit bilden, bereits entsprechende Berücksichtigung. Trotz zunehmender Dringlichkeit derartiger Altenberichte, regelmäßiger Veröffentlichungen und umfassender Analysen im Bereich Gesundheit im Alter besteht laut Andreas Kurse, führender Gerontologe in Deutschland, für diese Thematik noch immer zu wenig öffentliches Interesse. Insofern heißt es in den aktuellen Empfehlungen einer Expertise der Bundsvereinigung für Gesundheit (BfGe) unter Leitung von Prof. Andreas Kruse an die Politik: Das Alter soll als Chance und Erfolg gewertet werden und unter dem Aspekt des Zugewinns an Lebensqualität gestaltet werden. (zitiert nach Andreas Kruse Expertise der Bundesvereinigung für Gesundheit e.v. (BfGe); Werle et al. 2006: 19) In jüngster Zeit ist zu beobachten, dass mehr und mehr politische Kampagnen und Programme angelaufen sind, die den Versuch unternehmen in der Öffentlichkeit ein positives Altersbild zu vermitteln und vor allem die Bedeutung der Gesundheit im Alter deutlich hervorzuheben. Über die Altenberichte hinaus beschäftigt sich bspw. das Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung in Zusammenarbeit mit der Bundesvereinigung für Gesundheit e.v. (BfGe) im Rahmen von Prävention und Gesundheitsförderung im höheren Lebensalter gegenwärtig sehr intensiv mit dem Thema Gesund altern 1 (vgl. auch Gesundheit Berlin e.v. 2007). Weiterhin sei stellvertretend für viele andere Kampagnen das vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend initiierte Gemeinschaftsprogramm Alter schafft Neues - Aktiv im Alter, welches Anfang letzten Jahres ins Leben gerufen wurde. In Zusammenarbeit mit einer Reihe von Netzwerkpartnern hat sich das Ministerium zum Ziel gesetzt, das Leitbild des Aktiven Alters in den einzelnen Kommunen zu verankern und damit eine "soziale Bewegung" für eine aktive Rolle älterer Menschen in der Gesellschaft in Gang zu setzen. 2 In aktuellen Diskussionen zum demographischen Wandel erhalten Fragen im Bereich Gesundheit im Alter zu Recht mehr Bedeutung als es noch vor einiger Zeit der Fall war. In diesem Sinne hat auch die vorliegende Arbeit den Anspruch, der Thematik Gesundheit im Alter mit Hilfe der Konzeption und anschließenden Durchführung eines Forschungsprojektes in Form einer Befragung von älteren Menschen im Bezirk Berlin-Mitte entsprechende Bedeutung beizumessen. Erwähnenswert ist an dieser Stelle, dass die Befragung im Bezirk Berlin-Mitte vom Programm Aktiv im Alter unterstützt wird. Im Folgenden wird sich der theoretische Teil der Arbeit explizit mit den in der Befragung zu erfassenden Konstrukten der Lebensqualität im Alter, insbesondere dem 1 Diese enge Kooperation geht auf den Weltgesundheitstag im Jahr 1999, der unter dem Grundsatz Aktiv leben- Gesund alt werden stand, zurück. 2 Weitere Informationen siehe unter 17

18 Konzept der gesundheitsbezogenen Lebensqualität sowie den sozialen Netzwerken und damit der sozialen Eingebundenheit im Alter beschäftigen. 3. Grundlegende Konstrukte für das Forschungsprojekt 3.1 Einblick in die Lebensqualitätsforschung Die gesundheitsbezogene Lebensqualität oder subjektive Gesundheit ist erst in jüngster Zeit als Evaluationsparameter zur Bewertung insbesondere von Behandlungsverfahren anerkannt worden. Hintergrund für diese Hinwendung zu einer patientenbezogenen Beschreibung des Gesundheitszustandes sind folgende drei Entwicklungen: der Paradigmenwechsel in der Definition von Gesundheit, der in Anlehnung an die WHO-Definition auch die psychischen und sozialen Komponenten des Gesundheitsbegriffes mit einbezieht die Veränderung der Bevölkerungsstruktur hin zu einem größeren Anteil älterer Personen mit einer erhöhten Häufigkeit chronischer und langfristig behandlungsbedürftiger Erkrankungen, deren Effekte auf den Lebenszusammenhang der Patienten jenseits der akuten klinischen Wirkungen zu untersuchen sind die Skepsis bezüglich der Aussagekraft der klassischen Zielkriterien in der medizinischen Behandlung, wie reduzierte Symptomatik oder verlängerte Lebenszeit (vgl. Schöffski/Graf v. d. Schulenburg: 2007) Allgemeine Lebensqualität Zunächst wird der Begriff der Lebensqualität thematisiert, um eine gewisse Abgrenzung bzw. Eingrenzung zur gesundheitsbezogenen Lebensqualität vorzunehmen, sofern dies möglich ist. Der Terminus Lebensqualität wurde ursprünglich in der sozialwissenschaftlichen Wohlfahrtsforschung angewandt und stand für das Maß der Kongruenz zwischen Bedingungen eines bestimmten objektiven Lebensstandards und der subjektiven Bewertung (Zufriedenheit, Wohlbefinden) der dadurch gekennzeichneten Bevölkerungsgruppe (Glatzer & Zapf 1984). Noch heute gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Definitionsansätze für den Begriff der Lebensqualität (Pedrino und Zweifel, Ware etc.) (Radoschewski 2000). Es besteht jedoch allgemeiner Konsens darin, dass Lebensqualität ein multidimensionales Konstrukt darstellt, welches verschiedene Komponenten wie körperliche, emotionale, mentale, soziale, spirituelle, materielle und verhaltensbezogene umfasst (Schumacher, Klaiberg; Brähler 2003). Lebensqualität ist daher eine subjektive Größe, die von individuellen Zielen, Wertesystemen, Erwartungen und Beurteilungsmaßstäben abhängig ist (ebd.). Das 18

19 Konstrukt der Lebensqualität erhebt damit einen sehr breiten, übergreifenden und universellen Ansatz, der nicht nur einer Disziplin zuzuordnen ist. Daran wird nochmals deutlich, dass die Lebensqualität über gesundheitsbezogene Aspekte hinaus geht und damit als multidimensionales Konstrukt betrachtet werden muss. Lebensqualität stellt zweifellos eine zentrale Variable von Gesundheit dar und wird daher im Bereich Gesundheit im Alter in der vorliegenden Arbeit und später explizit in der Konstruktion des Befragungsinstrumentes umfassend berücksichtigt Gesundheitsbezogene Lebensqualität im Alter Mit zunehmendem Alter verändern sich die Bewertungskriterien hinsichtlich dessen, was unter Gesundheit verstanden wird. Aufgrund der körperlichen Alternsprozesse, dem zunehmenden Risiko für Multimorbidität (insbesondere ab dem 80. Lebensjahr), zunehmenden dauerhaften Schmerzen und dem vermehrten Auftreten chronischer Erkrankungen relativieren sich die Einstellungen und Bewertungsmaßstäbe in Bezug auf die subjektive Einschätzung von Gesundheit. (Gunzelmann, Oswald 2005). Das Fehlen körperlicher Beschwerden oder eine hohe körperliche Leistungskraft wird von älteren Menschen weniger als gesund betrachtet. Bedeutsamer wird vielmehr das psycho-physische Wohlbefinden, da reine körperliche Beschwerden im Alterungsprozess mehr oder weniger ausgeprägt und im höheren Alter kaum vermeidbar sind. Mit Gesundheit wird daher zumeist eine weitgehend erhaltene Alltagskompetenz verbunden, die sich in ausreichender Selbständigkeit in den notwendigen Alltagstätigkeiten zeigt. (ebd.). Die vordergründig subjektive Perspektive des Gesundheitserlebens, die sich mit zunehmendem Alter stark verändern kann, wird insbesondere im Konstrukt der gesundheitsbezogenen Lebensqualität berücksichtigt und wie folgt definiert. Die gesundheitsbezogene Lebensqualität beschreibt nach Bullinger ( ) ein multidimensionales Konstrukt, welches körperliche, mentale, soziale und verhaltensbezogene Komponenten des Wohlbefindens und der Funktionsfähigkeit aus Sicht der Patienten und oder der von Beobachtern beinhaltet. (Bullinger 2000b: 193). In der Definition von Bullinger 3 ist gesundheitsbezogene Lebensqualität demnach mit verschiedenen subjektiven Gesundheitsindikatoren gleichzusetzen. Mit diesem Verständnis und der besonderen Bedeutung der subjektiven Einschätzung der Gesundheit wird der Gesundheitsdefinition der WHO Rechnung getragen, welche unter Gesundheit mehr als das Fehlen von Krankheit versteht. Bis heute existiert allerdings keine einheitliche und verbindliche Definition des Begriffs der gesundheitsbezogenen Lebensqualität, wie es auch bei der Begriffsbestimmung von Lebensqualität der Fall ist 4 (Radoschewski 2000). Es besteht aber durchaus 3 Professorin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf im Institut und der Poliklinik für Medizinische Psychologie Medizin 4 Dies zeigt nicht zuletzt den Mangel an theoretisch-konzeptioneller Arbeit in diesem Feld. 19

20 internationale Einigkeit darüber, dass das Konstrukt der gesundheitsbezogenen Lebensqualität körperliche, psychische (emotionale und mentale) und soziale Dimensionen des Befindens und des Handlungsvermögens umfasst. (Bullinger 2000; Radoschewski 2000; von Steinbüchel et al., 2005) Entwicklung der Erhebungsinstrumente zur Erfassung der Lebensqualität Die Entwicklung der Instrumente zur Erfassung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität und allgemeinen Lebensqualität ist noch sehr jung und war bislang in folgenden drei Phasen zu beobachten: Ende der achtziger Jahre stand die Entwicklung von Messkonzepten insbesondere von krankheitsübergreifenden Instrumenten im Mittelpunkt, Anfang der 90er Jahre wurde die Validierung dieser Instrumente auf ältere Populationen vorgenommen Mit Beginn der 90 Jahre wurden überwiegend krankheitsspezifische Ansätze entwickelt, die Mitte der 90er Jahre bei älteren Menschen zum Einsatz kamen, aber noch immer selten in dieser Population vorgenommen werden Erste Versuche, verschiedene Messansätze in ein Modell zu integrieren, sind im Epilepsiebereich und in der Gerontologie Mitte der 90er Jahre zu verzeichnen (vgl. von Steinbüchel et al., 2005). In Hinblick auf die Konstrukte der Lebensqualität und gesundheitsbezogenen Lebensqualität entstand in den letzten Jahren eine ganze Reihe von Erhebungsinstrumenten, die sich je nach Literatur einer Anzahl von 1500 verschiedenen Verfahren annähert. Im Wesentlichen lassen sich die Instrumente in folgende zwei Gruppen differenzieren: krankheitsübergreifende, so genannte generische Messinstrumente bzw. Fragebögen, die unabhängig vom akuten klinischen Status des Befragten vor allem auch bei gesunden Populationen eingesetzt werden (z.b. Nottingham Health Profile; Short Form 36 (SF- 36)). krankheitsspezifische Instrumente besonders zur Erfassung der Lebensqualität von Befragten bei Bestehen bestimmter Erkrankungen (z.b. EORTC- Lebensqualitätsfragebogen). (Bullinger 1997; Bullinger 2000a). Für die vorliegende Arbeit und das Forschungsprojekt sind die generischen Instrumente von Interesse, da sie für die Wohnbevölkerung im Bezirk Berlin-Mitte d.h. für gesunde als auch kranke ältere Menschen eingesetzt werden können. 20

21 3.1.4 Erfassung der allgemeinen Lebensqualität Für die Erfassung der allgemeinen Lebensqualität im Alter gibt es ebenso eine Reihe von Erhebungsinstrumenten, die im Folgenden beispielhaft und in Bezug auf einige Besonderheiten vorgestellt werden. Im Rahmen der bisher durchgeführten Studien zur Lebensqualität älterer Menschen handelt es sich zum Großteil um Fragebögen, die ebenfalls nicht speziell für diese Zielgruppe der älteren Menschen entwickelt wurden. Instrumente wie der EUROQOL, das Sickness Impact Profile, das Older Americans Resources and Services Instrument, der Fragebogen zur Lebenszufriedenheit (FLZ) und die PANAS- Skalen, um nur einige zu nennen, wurden nicht spezifisch für gerontologische Fragestellungen konzipiert, können nach Ansicht der Autoren aber durchaus für ältere Populationen eingesetzt werden. (Von Steinbüchel et al., 2005; Gunzelmann, Oswald 2005). Eine Ausnahme diesbezüglich stellt der Nürnberger Lebensqualitätsfragebogen dar, der laut Literatur bisher der einzige deutsche Fragebogen zur Erfassung der Lebensqualität ist, welcher explizit für ältere Menschen entwickelt wurde (von Steinbüchel et al. 2005). Da für das vorliegende Forschungsprojekt die Erfassung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität im Alter von besonderem Interesse ist, kommt dieses altersspezifische Instrument zur Erfassung der allgemeinen Lebensqualität nicht zum Einsatz. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass der Großteil der deutschsprachigen Erhebungsinstrumente 5 bezüglich der allgemeinen und gesundheitsbezogenen Lebensqualität und nicht speziell auf die im Forschungsprojekt zugrunde liegende Zielgruppe der älteren Menschen konzipiert ist, für diese dennoch eingesetzt werden kann, weil es noch keine Alternativen gibt. Die Instrumente erfassen überwiegend den subjektiven Gesundheitszustand und das subjektive Wohlbefinden, darüber hinausgehende Dimensionen, die im Alter ebenfalls eine wichtige Rolle spielen, werden nach Winkler eher vernachlässigt. (Winkler et al. 2003). Das Forschungsprojekt wird über die Erfassung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität hinaus weitere wichtige altersspezifische Dimensionen mit berücksichtigen, welche im Folgenden durch das zugrunde liegende WHOQOL-OLD- Projekt und die daraus resultierenden Ergebnisse vorgestellt werden. 5 Die meisten stellen linguistische Validierungen von Messverfahren aus dem angloamerikanischen Raum dar. 21

22 Erweiterte Dimensionen der allgemeinen Lebensqualität im Alter Im Rahmen des WHOQOL-OLD-Projektes, welches für World Health Organisation Quality of Life Projekt steht, wurde im Jahr 1991 unter Leitung der WHO der Versuch unternommen, in einer weltweiten Kooperation von internationalen Forschungseinrichtungen ein generisches Instrument zur interkulturellen Erfassung von Lebensqualität zu entwickeln. Diese Weiterentwicklung sollte weitaus mehr Dimensionen zur Lebensqualität erfassen als es bisherige Instrumente zuließen, darüber hinaus stand ein interkultureller und alterspezifischer Ansatz im Vordergrund. (Motel- Klingebiel et al., 2002). Die WHOQOL-Gruppe nahm in Bezug auf das Projekt eine neue bzw. spezifische Begriffsbestimmung der Lebensqualität vor: Lebensqualität ist die individuelle Wahrnehmung der eigenen Lebenssituation im Kontext der jeweiligen Kultur und des jeweiligen Wertesystems und in Bezug auf die eigenen Ziele, Erwartungen, Beurteilungsmaßstäbe und Interessen. (Angermeyer et al., 2000: 10). Für die Generierung spezifischer Dimensionen von Lebensqualität im Alter wurden so genannte Fokusgruppen 6 durchgeführt, die vor allem ältere Menschen ab dem 60. Lebensjahr als auch Menschen unterschiedlicher Nationalitäten umfassten (Gunzelmann & Oswald 2005). Die Auswertung der Diskussionsinhalte ergab folgende Zusammenfassung wichtiger Dimensionen der Lebensqualität: soziale Beziehungen (innerhalb der Familie) soziale Partizipation (gegenseitige Unterstützung, soziale Aktivitäten, gebraucht werden) Gesundheit (insbesondere gutes Sehen und Hören) Finanzielle Ressourcen (insbesondere bei der Inanspruchnahme stationärer Hilfe und hinsichtlich der Relation zwischen den zur Verfügung stehenden Mitteln und den Möglichkeiten, individuelle Bedürfnisse zu befriedigen) Unabhängigkeit (z.b. durch Aktivitäten des täglichen Lebens) Anerkennung für das Geleistete, Respekt, Interesse von anderen, Liebe und Freundschaft Umweltbedingungen (z.b. Gesundheitsversorgung, Wohnbedingungen, finanzielle Ressourcen etc.) (Winkler et al., 2003) Die Autoren um Winkler kommen zu dem Schluss, dass diese oder zumindest eine Auswahl der genannten Aspekte in einem Fragebogen zur Lebensqualität entsprechende 6 Fokusgruppen sind kleine Diskussionsgruppen, in denen Betroffene und Experten über den zu entscheidenden Sachverhalt diskutieren. Anhand des sozialen Wissens können in der Gruppeninteraktion wesentliche Aspekte bzw. Dimensionen abgeleitet werden. 22

23 Berücksichtigung finden sollten. Die Entwicklung eines entsprechenden Erhebungsinstrumentes in Form des WHOQOL-OLD oder dessen Kurzform dem WHOQOL-BREF, welche die benannten Dimensionen enthalten, ist zwar bereits abgeschlossen, jedoch ist die internationale Validierung bislang nur auf die Allgemeinbevölkerung oder Gruppen mit spezifischen Erkrankungen beschränkt (von Steinbüchel et al., 2005). Die Überprüfung des Instrumentes in einer Stichprobe älterer Menschen ist derzeit noch in Arbeit (ebd.). Der Fokus des vorliegenden Forschungsprojektes liegt vordergründig in der Erfassung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität, die nachfolgend näher erläutert wird. Demzufolge kommen Erhebungsinstrumente zur allgemeinen Lebensqualität zunächst nicht zum Einsatz, zumal ein altersspezifisches Instrument noch entwickelt wird. Aufgrund der alterspezifischen und interkulturellen Ausrichtung der oben vorgestellten Dimensionen werden ausgewählte Aspekte der allgemeinen Lebensqualität im Forschungsprojekt ihre Berücksichtigung finden. Diese Dimensionen erscheinen in Hinblick auf die Konzeption eines Befragungsinstrumentes für ältere Menschen ab dem 60. Lebensjahr und der Einbeziehung ihres Migrationshintergrundes sinnvoll und angemessen Erfassung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität Zur Erfassung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität existiert, wie bereits erwähnt, eine Vielzahl von Messinstrumenten, die international verfügbar und normiert ist. Im Folgenden wird stellvertretend für viele andere, ein Erhebungsinstrument aus diesem Bereich benannt, welches für das Forschungsprojekt von zentraler Bedeutung ist. Das international meistverbreitete Instrument für die Erhebung subjektiver Gesundheit und der gesundheitsbezogenen Lebensqualität ist der SF-36 Gesundheitsfragebogen, der im Forschungsprojekt in seiner Kurzform (SF-12) zum Einsatz kommen wird. Die Suche nach einem geeigneten Instrument verlief relativ problemlos, da es sich beim SF- 36 um ein gängiges Erhebungsinstrument für die gesundheitsbezogene Lebensqualität handelt und sich das Forscherteam schnell auf diesen Gesundheitsfragebogen einigen konnte. Zudem liegt das Instrument aufgrund der internationalen Validierung in mehreren Sprachen vor, was für das geplante Forschungsprojekt sehr von Vorteil ist. In der Fragebogenkonstruktion wird das Erhebungsinstrument des SF-12 bzw. SF-36 in seinem Aufbau, seinen Dimensionen etc. näher erläutert. In der weiteren Literaturrecherche hat sich herausgestellt, dass keine adäquaten Instrumente für die Messung gesundheitsbezogener Lebensqualität älterer Populationen vorhanden sind und für das Forschungsprojekt folglich nicht zur Verfügung stehen. Die Entwicklung eines altersspezifischen Erhebungsinstrumentes ist nach Angaben der WHOQOL-OLD Group zurzeit in Entwicklung (WHOQOL-OLD Project Group, in Vorbereitung). 23

24 Hervorzuheben ist die Tatsache, dass das Instrument SF-36 nicht explizit für den Einsatz der Befragung von älteren Menschen konzipiert wurde, Untersuchungen zufolge aber mit Modifikationen einiger Items durchaus für diese Zielgruppe eingesetzt werden kann (Bullinger, Kirchberger 1998). Demzufolge konnte die Kurzform des SF- 36 für das Erhebungsinstrument verwendet werden. Zusammenfassend liegt es im Forschungsinteresse neben der Erfassung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität und den erweiterten Dimensionen der Lebensqualität die soziale Eingebundenheit von älteren Menschen in der Befragung zu erheben. Daher wird im Folgenden auf die sozialen Netzwerke in Zusammenhang mit der sozialen Eingebundenheit eingegangen. 3.2 Soziale Netzwerke und soziale Eingebundenheit im Alter Im Folgenden wird ausschließlich auf die informellen Netzwerke, d.h. die privaten Beziehungen eingegangen, da diese in Hinblick auf die soziale Eingebundenheit für die anstehende Befragung älterer Menschen von besonderem Interesse sind. Darüber hinaus wird das Konstrukt der sozialen Unterstützung als ein Bestandteil der sozialen Netzwerke erläutert, da auch dieses in der Erhebung Berücksichtigung finden soll. Soziale Netzwerke stellen das Geflecht privater Beziehungen der Menschen in der Gesellschaft dar und bilden insbesondere im höheren Alter eine zentrale Grundlage für gesellschaftliches Leben. Im privaten Rahmen werden unter anderem soziale und emotionale Unterstützung gewährt, Hilfeleistungen ausgetauscht etc. (Borchers 1998). Die Bedeutung der privaten sozialen Netzwerke hat in den letzten Jahren in der Wissenschaft sowie in der Öffentlichkeit stark zugenommen. Seit Anfang der 80er Jahre werden in Deutschland zunehmend empirische Netzwerkstudien durchgeführt (ebd.). Bspw. wurden im ALLBUS (1986) sowie im Wohlfahrtssurvey (1984) vordergründig erwartete und tatsächliche Hilfeleistungen der Allgemeinbevölkerung erhoben. Später angelegte vertiefende Netzwerkuntersuchungen (z.b. Berliner Altersstudie) berücksichtigen vor allem die Situation älterer Menschen (Lang 1994; Wagner et al., 1996). Die weit verbreitete Annahme, ältere Menschen leben überwiegend in vollkommener Isolation zur Außenwelt, vereinsamt und zurückgezogen, trifft laut Expertisen zum zweiten Altenbericht für die Mehrzahl der älteren und hochbetagten Menschen (ab dem 80. Lebensjahr) in Deutschland nicht zu (DZA 1998). Im Zuge des demographischen Wandels wird jedoch vermehrt von einem altersbezogenen Netzwerkabbau gesprochen, worauf Ergebnisse des vierten Altenberichtes schließen. (BMFSJ 2002; Dibelius & Uzarewicz 2006). Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, die sozialen Netzwerke und soziale Eingebundenheit stets im Gesamtzusammenhang oder in Verbindung wichtiger soziodemographischer Faktoren zu betrachten. 24

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Komitee für Zukunftstechnologien. Teilnahmeerklärung

Komitee für Zukunftstechnologien. Teilnahmeerklärung Komitee für Zukunftstechnologien Teilnahmeerklärung Teilnahmeerklärung am Komitee für Zukunftstechnologien Die Erforschung innovativer und zukunftsorientierter Dienstleistungskonzepte und Technologieprodukte

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals

Mehr

Vorstellung zur Abschlussarbeit zur Lehrerin für Pflegeberufe im März 1998:

Vorstellung zur Abschlussarbeit zur Lehrerin für Pflegeberufe im März 1998: Anja König AG Pflegeforschung 2. Mai 2007 Vorstellung zur Abschlussarbeit zur Lehrerin für Pflegeberufe im März 1998: Thema: Umgang mit Verstorbenen auf Krankenpflegestationen am Beispiel einer deutschen

Mehr

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen

Mehr

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt

Mehr

Was sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?

Was sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht? 6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht

Mehr

Anja Sachadä. Hochschule Mittweida-Roßwein. University of Applied Sciences. Fakultät Soziale Arbeit. Bachelorarbeit

Anja Sachadä. Hochschule Mittweida-Roßwein. University of Applied Sciences. Fakultät Soziale Arbeit. Bachelorarbeit Anja Sachadä Hochschule Mittweida-Roßwein University of Applied Sciences Fakultät Soziale Arbeit Bachelorarbeit Strategische Personalentwicklung in kleinen und kleinsten Organisationen und Vereinen der

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Strategische Beratung und IT-orientierte Beratung im Vergleich

Strategische Beratung und IT-orientierte Beratung im Vergleich Informatik Stefan Kinne Strategische Beratung und IT-orientierte Beratung im Vergleich Diplomarbeit Kinne, Stefan Vergleich Strategische Beratung IT-orientierte Beratung Diplomarbeit zur Erlangung des

Mehr

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung 1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil

Mehr

Betriebs-Check Gesundheit

Betriebs-Check Gesundheit Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden

Mehr

Leitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten

Leitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten Leitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten Das Institut für Europäische Sportentwicklung und Freizeitforschung vergibt in unregelmäßigen Abständen Diplomarbeitsthemen zur Bearbeitung, die teilweise mit

Mehr

Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD.

Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD. Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD. 1. Inhalt 1. Präambel... 3 2. Allgemeine Informationen... 3 3. Formatvorgaben...

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

EDi Evaluation im Dialog

EDi Evaluation im Dialog EDi Evaluation im Dialog Sommersemester 2013 Veranstaltung WPS Durchflusszytometrie und deren Anwendung Dipl.-Biochemiker Martin Böttcher Befragung der Studierenden am 02.07.2013 (N=5) Fragebogen für Seminare

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung

Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung Bearbeitet von Martina Sümnig Erstauflage 2015. Taschenbuch. 176 S. Paperback ISBN 978 3 95485

Mehr

Reputation von Fußball-Clubs Entwicklung und empirische Überprüfung eines Messkonzepts auf Basis der Reputation Quotient (RQ)

Reputation von Fußball-Clubs Entwicklung und empirische Überprüfung eines Messkonzepts auf Basis der Reputation Quotient (RQ) Klaus-Peter Wiedmann Frank Bachmann Kai Lafrenz Reputation von Fußball-Clubs Entwicklung und empirische Überprüfung eines Messkonzepts auf Basis der Reputation Quotient (RQ) Prof. Dr. Klaus-Peter Wiedmann

Mehr

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

II. Zum Jugendbegleiter-Programm

II. Zum Jugendbegleiter-Programm II. Zum Jugendbegleiter-Programm A. Zu den Jugendbegleiter/inne/n 1. Einsatz von Jugendbegleiter/inne/n Seit Beginn des Schuljahres 2007/2008 setzen die 501 Modellschulen 7.068 Jugendbegleiter/innen ein.

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern

Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.v. Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle s Deutscher Sparkassen- und Giroverband Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle - 2- Zusammenfassung Fragen zur Vermögensbildung und zur finanziellen Absicherung der Zukunft spielen auch in 2001 eine zentrale

Mehr

Psychologie im Arbeitsschutz

Psychologie im Arbeitsschutz Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Nutzenaspekte regionaler, integrierter Versorgung und landesweiter Haus- und Facharztverträge. aus Sicht des Gesundheitsnetzes QuE

Nutzenaspekte regionaler, integrierter Versorgung und landesweiter Haus- und Facharztverträge. aus Sicht des Gesundheitsnetzes QuE Nutzenaspekte regionaler, integrierter Versorgung und landesweiter Haus- und Facharztverträge aus Sicht des Gesundheitsnetzes QuE Dr. med. Veit Wambach Facharzt für Allgemeinmedizin Vorsitzender QuE eg

Mehr

Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern

Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Ergebnisrückmeldung zur Onlinebefragung Kontakt: Dipl.-Psych. Helen Hertzsch, Universität Koblenz-Landau, IKMS, Xylanderstraße 1, 76829 Landau

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

BEFRAGUNGSMANAGER. Ergebnisse der Kundenbefragung. 21.01.2015 bis 27.02.2015. Tübingen, Juni 2015

BEFRAGUNGSMANAGER. Ergebnisse der Kundenbefragung. 21.01.2015 bis 27.02.2015. Tübingen, Juni 2015 BEFRAGUNGSMANAGER Ergebnisse der Kundenbefragung 21.01.2015 bis 27.02.2015 Tübingen, Juni 2015 Herzlichen Dank! Wir möchten uns ganz herzlich für die rege Teilnahme an unserer Kundenbefragung im Frühjahr

Mehr

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Auswertung Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Universitätsklinikum Münster Domagkstraße 5 48149 Münster Telefon: 02 51 83-5 81 17 Fax: 02

Mehr

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Talentmanagement in Unternehmen gestalten. Suche und Bindung von technischen Fachkräften

Talentmanagement in Unternehmen gestalten. Suche und Bindung von technischen Fachkräften Wirtschaft Melchior von Solemacher Talentmanagement in Unternehmen gestalten. Suche und Bindung von technischen Fachkräften Masterarbeit MASTERARBEIT Talentmanagement in Unternehmen gestalten Suche und

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Aktuell zu vergebende Themen für Abschlussarbeiten (Bachelor, Master und Diplom)

Aktuell zu vergebende Themen für Abschlussarbeiten (Bachelor, Master und Diplom) Aktuell zu vergebende Themen für Abschlussarbeiten (Bachelor, Master und Diplom) Inhalt A Themenbereich Führung... 2 A.1 Merkmale, Ursachen und Folgen negativen Führungsverhaltens... 2 A.2 Führung... 2

Mehr

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Peter Cullen, Microsoft Corporation Sicherheit - Die Sicherheit der Computer und Netzwerke unserer Kunden hat Top-Priorität und wir haben

Mehr

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung 2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung Nach der Definition der grundlegenden Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden, soll die Ausbildung, wie sie von der Verfasserin für Schüler

Mehr

Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung

Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung [Name der Einrichtung] [z.h. Herr/ Frau] [Adresse] [PLZ, Stadt] Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung Dieser Fragebogen richtet sich an Personen, die mit der Planung und Bewilligung von Hilfen für

Mehr

Technologiemanagement. Prof. Dr. Leo Brecht. Eine Bestandsaufnahme der organisationalen Umsetzung in Unternehmen. Birgit Stelzer, Leo Brecht

Technologiemanagement. Prof. Dr. Leo Brecht. Eine Bestandsaufnahme der organisationalen Umsetzung in Unternehmen. Birgit Stelzer, Leo Brecht Prof. Dr. Leo Brecht Herausgeber: Universität Ulm Institut für Technologie- und Prozessmanagement (ITOP) Helmholtzstraße 22 89081 Ulm Fon +49 731 50 32 301 Autoren: Birgit Stelzer ist seit 2009 wissenschaftliche

Mehr

Welchen Einfluss hat Sucht in der Familie/auf die Lebenssituation von Kindern in suchtbelasteten Familien?

Welchen Einfluss hat Sucht in der Familie/auf die Lebenssituation von Kindern in suchtbelasteten Familien? Welchen Einfluss hat Sucht in der Familie/auf die Lebenssituation von Kindern in suchtbelasteten Familien? In Familien, in denen ein Elternteil suchtmittelabhängig ist, bestimmt diese Suchtbelastung den

Mehr

ASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche. Qualitätstrends in der Software-Entwicklung

ASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche. Qualitätstrends in der Software-Entwicklung ASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche Qualitätstrends in der Software-Entwicklung 1 Zusammenfassung Durchweg positive Stimmung über die gesamtwirtschaftliche Lage im deutschsprachigen

Mehr

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative

Mehr

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel

Mehr

Forschungsprojekt. Frauen als Zielgruppe der Existenzgründungsförderung unter besonderer Berücksichtigung der Finanzierungsaspekte.

Forschungsprojekt. Frauen als Zielgruppe der Existenzgründungsförderung unter besonderer Berücksichtigung der Finanzierungsaspekte. Forschungsprojekt Frauen als Zielgruppe der Existenzgründungsförderung unter Kurzfassung I. Ausgangslage und Ziele der Untersuchung Existenzgründungen wird eine entscheidende Rolle bei der Schaffung neuer

Mehr

Neue Medien in der Erwachsenenbildung

Neue Medien in der Erwachsenenbildung Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:

Mehr

1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind!

1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! I Allgemeine Einschätzungen und Merkmale Ihrer Tätigkeit 1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! Wie wichtig ist Ihnen, dass

Mehr

Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen

Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen Mehr als 1. kommunale Finanzverantwortliche aus allen Bundesländern beteiligen sich an Online-Befragung des BMWi Das Bundesministerium

Mehr

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance!

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt

Mehr

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.

Mehr

Entwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten

Entwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten Entwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten Dissertation Zur Erlangung des sozialwissenschaftlichen Doktorgrades der Sozialwissenschaftlichen Fakultät

Mehr

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz

Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz Professionelles Business Coaching ist eine unverzichtbare Säule moderner Führungskräfteentwicklung. Professionell ist meiner Meinung ein Coach

Mehr

LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN Der Kommunalverband der hessischen Kreise und kreisfreien Städte

LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN Der Kommunalverband der hessischen Kreise und kreisfreien Städte LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN Der Kommunalverband der hessischen Kreise und kreisfreien Städte Landeswohlfahrtsverband Hessen Hauptverwaltung Postf. 10 24 07, 34024 Kassel oder Ständeplatz 6-10, 34117

Mehr

Clever investieren und für den Pflegefall vorsorgen: Gothaer PflegeRent Invest

Clever investieren und für den Pflegefall vorsorgen: Gothaer PflegeRent Invest Clever investieren und für den Pflegefall vorsorgen: Gothaer PflegeRent Invest Pflegebedürftigkeit kann jeden treffen auch Ihre Kunden! Über 2,25 Millionen Menschen in Deutschland sind derzeit ständig

Mehr

Mein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com

Mein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com Mein Leitbild Die Ziele des Leitbildes Das Leitbild ist das identitätsstiftende verfasste Selbstverständnis der österreichischen Hausärztinnen und Hausärzte. > Meine Leitsätze > Meine Rolle im > Information

Mehr

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung

Mehr

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,

Mehr

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden

Mehr

Das Forschungskonzept: Qualitäts- und Fehlermanagement im Kinderschutz Umsetzung und Sicht der Beteiligten

Das Forschungskonzept: Qualitäts- und Fehlermanagement im Kinderschutz Umsetzung und Sicht der Beteiligten Das Forschungskonzept: Qualitäts- und Fehlermanagement im Kinderschutz Umsetzung und Sicht der Beteiligten Prof. Dr. Uwe Flick Kronberger Kreis für Qualitätsentwicklung e.v. Inhalt Ansatz der Forschung

Mehr

Erhebungsergebnisse der schriftlichen Befragung. Patricia Melcher BWL/ Gesundheitsmanagement 29.07.2013

Erhebungsergebnisse der schriftlichen Befragung. Patricia Melcher BWL/ Gesundheitsmanagement 29.07.2013 Erhebungsergebnisse der schriftlichen Befragung Patricia Melcher BWL/ Gesundheitsmanagement 29.07.2013 Hintergrund der Befragung Die demographische Entwicklung und deren Problematik ist allgemein bekannt:

Mehr

Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden

Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden Vor dem eigentlichen Fragebogen muss eine kurze Erläuterung zu den Zielen und zum Ablauf des Projektes

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Patientensicherheit aus Patientensicht

Patientensicherheit aus Patientensicht Patientensicherheit aus Patientensicht 6. MetrikAnwendertag Wir haben 100 Jahre versucht Konzepte zu entwickeln damit Menschen älter werden Jetzt haben wir es geschafft! und die Gesellschaft weiß nicht,

Mehr

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen

Mehr

Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung

Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung Aktenzeichen: Abschluss

Mehr

Klaus-Peter Wiedmann Frank Bachmann Tina Durst. Erfolgsfaktoren von Hospitality im Bereich des Sports Ergebnisse einer empirischen Untersuchung

Klaus-Peter Wiedmann Frank Bachmann Tina Durst. Erfolgsfaktoren von Hospitality im Bereich des Sports Ergebnisse einer empirischen Untersuchung Klaus-Peter Wiedmann Frank Bachmann Tina Durst Erfolgsfaktoren von Hospitality im Bereich des Sports Ergebnisse einer empirischen Untersuchung Prof. Dr. Klaus-Peter Wiedmann Institut für Marketing und

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

1.1 Ausgangssituation 1

1.1 Ausgangssituation 1 1.1 Ausgangssituation 1 1 Einleitung 1.1 Ausgangssituation Das produzierende Gewerbe hat maßgeblichen Einfluss auf die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland. 2012 erwirtschafteten 209.370 Unternehmen

Mehr

DAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam.

DAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Das Team Management Profil: Was haben Sie davon? In Unternehmen, die mit dem Team Management Profil arbeiten, entsteht ein

Mehr

Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen in Deutschland: Stand der Implementierung. Diplomarbeit

Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen in Deutschland: Stand der Implementierung. Diplomarbeit Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen in Deutschland: Stand der Implementierung Diplomarbeit vorgelegt an der Universität Mannheim Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik Prof. Dr. Hermann G. Ebner von

Mehr

Behandlung und Beratung von Alkoholabhängigen

Behandlung und Beratung von Alkoholabhängigen Behandlung und Beratung von Alkoholabhängigen KURZBERICHT NR.1/2011 DEUTSCHE SUCHTHILFESTATISTIK 2009 1 Jutta Künzel Martin Steppan Tim Pfeiffer-Gerschel München, Mai 2011 IFT Institut für Therapieforschung,

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Alkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen

Alkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen Alkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen Ihr Betrieb nimmt an dem Projekt Alkohol am Arbeitsplatz in Europa teil. Die Beantwortung des Fragebogens ist ein wichtiger Teil der Projektaktivitäten. Der

Mehr

B&B Verlag für Sozialwirtschaft GmbH. Inhaltsübersicht

B&B Verlag für Sozialwirtschaft GmbH. Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Der Wandel vom Verkäufermarkt zum Käufermarkt... 5 Erfinde Produkte und verkaufe sie!... 5 Finde Wünsche und erfülle sie!... 5 Der Kunde ist der Maßstab... 6 Der Kundenwunsch hat Vorrang...

Mehr

Das ist (nicht) meine Aufgabe!

Das ist (nicht) meine Aufgabe! Das ist (nicht) meine Aufgabe! Aufgabenredefinitionen von Sonderpädagogen in Beratungs- und Unterstützungssystemen sowie Mobilen Diensten im Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung in Niedersachsen

Mehr

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter pflegenden Angehörigen Personen, die

Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter pflegenden Angehörigen Personen, die Fragebogennummer xx xxxx Fragebogen für Anbieter sozialer Dienste Definition pflegende Angehörige Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter

Mehr