Betriebshandbuch anlässlich der WM2006 für die deutschen Sonderstationen
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- Nikolas Küchler
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1 Version 3.1 vom 14. März 2006 Betriebshandbuch anlässlich der WM2006 für die deutschen Sonderstationen Inhalt: 1. Einleitung 2. Vergabe der Rufzeichen 3. QSL-Karten und Logbücher 4. Betrieb 5. Pile-Up und Abwicklung 6. Betriebsabwicklung 7. DX-Cluster 8. Split-Betrieb 9. Einhaltung der Funkdisziplin beim Betrieb 10. Texte / Durchsagen 11. QSO-Abwicklung 12. Bandplan 13. Anhang / Listen / Links usw. 14. Hinweis auf die Diplomausschreibung Vielen Dank für Dein Engagement anlässlich der Fußballweltmeisterschaft Der DARC ist bemüht zu diesem Anlass möglichst viele Sonderstationen in die "Luft" zu bringen und so weltweit auf diese einmalige Ereignis aufmerksam zu machen und gleichzeitig Werbung für DL, den DARC und für den Amateurfunk zu machen. Insgesamt ist dabei an ca QSO s aus DL in die ganze Welt gedacht. Um ein einheitliches Bild in Sachen Betriebsabwicklung, Darstellung nach außen usw. abzugeben wurde dieses "Betriebshandbuch" entwickelt. Es ist in erster Leitfaden für den nicht PILE-UP gewohnten YL / OM gedacht, aber vielleicht findet auch der ein oder andere OM mit viel Funkerfahrung noch etwas neues und Wissenswertes darin. Es kann natürlich nur Ratschläge und Empfehlungen enthalten, was später daraus gemacht wird entscheidet letztendlich der OM / YL an der Taste oder am Mikrofon. Viel Erfolg, ein großes PILE-UP, viele erfolgreiche Verbindungen nach nah und fern, das ganze möglichst ohne Ärger und Verdruss. wünscht im Namen des DARC Vorbereitungsteams WM2006 THOMAS KRÄMER, DL4PY, DIG 5922 Referat Wettbewerbe und Diplome im Distrikt K, Rheinland-Pfalz
2 Vergabe der Rufzeichen: Für jeden Distrikt wurden 1-2 Sonderrufzeichen für die Dauer der WM 2006 genehmigt und zwar mit je einem Hauptverantwortlichen, der auch in der Genehmigungs-Urkunde der BNA (Bundesnetzagentur) benannt ist und nur für dieses Rufzeichen zuständig ist. Der jeweilige Hauptverantwortliche ist für die Vergabe seines jeweils zugeteilten Rufzeichens an die interessierten YL's / OM's innerhalb seines Distriktes zuständig. Der Präfix DR steht dabei jeweils für die Stadion-Station des jeweiligen Distriktes und der Präfix DQ für die jeweilige Distrikts-Station während der WM Jeder interessierte OM / YL soll sich dabei rechtzeitig über seinen OVV bei seinem jeweiligen HV per bzw. schriftlich zwecks Reservierung eines entsprechenden Zeitfensters melden. Dies können einzelne Stunden, ganze Tage oder mehrere Tage am Stück sein. Es soll Betrieb auf allen Bändern und in allen Betriebsarten gemacht werden, jeder sollte dabei das Band mit seinen besten technischen Möglichkeiten wählen QSL-Karten und Logbücher: Die QSL-Karten für diese Aktivität werden zentral von Baunatal ausgedruckt und verschickt. Und zwar automatisch, es wird kein QSL-Eingang abgewartet. Direkte QSL-Wünsche gehen mit SASE bzw. entsprechendem Rückporto (1 IRC oder 2 $) an den QSL-Manager DF4ZL. Besonders empfohlen wird im Rahmen der WM 2006 Aktivitäten die Software WIN-Test der Programmierer F5MZN und F6FVY. WIN-TEST unterstützt ADIF und CABRILLO. Die Software kann ab Anfang April 2006 unter kostenlos herunter geladen werden. Sie ist nur während der Dauer der WM frei geschaltet. Diese Software wird ausdrücklich empfohlen. Teilnehmende OM's / YL's führen für den jeweilige Zeitraum LOG, und zwar NUR in elektronischer Form. Dabei wird hinterher ein LOG-Export der jeweiligen Daten durchgeführt und diese Daten mit Diskette bzw. per -Anhang im ADIF-Format oder Cabrillo-Format an den jeweiligen Hauptverantwortlichen geschickt. Er kontrolliert die Logeingänge auf Vollständigkeit, Richtigkeit usw., korrigiert ggf. und gibt sie an die zentrale QSO-Datenbank weiter. Der Export der Logbücher an den jeweiligen HVA (Hauptverantwortlichen) sollte dabei möglichst zeitnah erfolgen, damit die ONLINE-Logs im Internet jeweils dem aktuellen Stand entsprechen. Papierlogs werden grundsätzlich nicht akzeptiert, bei White-Stickern und OT s können ggf. Ausnahmen gemacht werden. Der HVA käme andernfalls mt dem Nachtragen und Umschreiben von Papier in ein PC-LOG nicht hinterher. Bei langsamen Rechnern können u.u. im jeweiligen Logbuchprogramm die "überflüssigen" Felder und Funktionen wie z.b. Feld DOK-DIG oder CALLBOOK-Autosuche usw. deaktiviert werden um das Betriebssystem zu entlasten und die Eingabe im LOG-Programm etwas "flüssiger" zu gestalten. Ebenso kann natürlich jede andere Logging-Software verwendet werden, sofern sie den Export in ADIF oder Cabrillo unterstützt. Zu nennen wäre hier RCKLOG, HAMOFFICE und natürlich viele andere. Empfehlenswert ist dabei auf jeden Fall das Öffnen und Anlegen eines neuen Logbuchs, z.b. unter dem Namen WM2006-LOG oder dgl. um die QSOs während der Aktivität von den anderen QSOs im Hauptlogbuch zu trennen. Das reduziert die Möglichkeit von Fehlern und erleichtert die Arbeit.
3 Es ist übrigens für die anrufenden Stationen aus aller Welt ausreichend wenn sie jedes der DL- Sonderrufzeichen (DQ / DR usw.) je 1 mal pro Band und Mode arbeiten, 4 mal auf 20 Meter SSB und 3 in RTTY auf 10 Meter sind vollkommen überflüssig. Sicherheits-QSOs sind unnötig, außerdem sind zum Teil von den Hauptverantwortlichen ONLINE-Logs eingerichtet, auf denen die Daten jeweils aktuell eingespielt werden und so kontrolliert werden können. Betrieb: Es soll Betrieb auf allen Bändern gemacht werden. Unter den teilnehmenden Sonder-Stationen aus DL wird dabei noch ein interner Wettbewerb veranstaltet. D.h. das nach Abschluss der WM-Aktivitäten die Logs der verschiedenen DQ - / DR - Stationen gegeneinander ausgezählt werden, wobei es für die verschiedenen Kontakte Punkte gibt. Europa = 1 Punkt, DX = 3 Punkte. Multis: jedes gearbeitete DXCC, WAE-Land und CQ-Zone pro Band. Das Gesamtergebnis ist die Summe der QSO-Punkte x mit der Summe der Multiplikatoren. Die Zwischenergebnisse der einzelnen Sonder-Stationen werden andauernd aktualisiert und auf einer eigenen Internetseite veröffentlicht. Damit soll der interne Wettbewerb unter den Distrikten gefördert werden. PILE-UP und Abwicklung Auf den KW-Bändern wird es zumindestens am Anfang zu starkem Andrang bis zu Pile-Up artigen Zuständen kommen beim Arbeiten der Sonderrufzeichen kommen. Begründung: 1. Es sind Sonderrufzeichen mit bisher kaum vergeben Präfixen DQ DR. 2. Die Kombination 2006 als Zahl im Call ist für DL ungewöhnlich. 3. Der einstellige Suffix für den jeweiligen Distrikt ist einmalig in DL. 4. Außerdem das Diplomprogramm, die Punkte und die WM 2006 an sich tun ein Übriges hinzu. Das heißt wenn z.b. DL1XYZ normalerweise CQ 20 Meter ruft bekommt er 3 Anrufe, Beam und PA vorausgesetzt, wenn z.b. DQ2006A CQ Weltmeisterschaft ruft bekommt er 50 Anrufe auf einmal, egal wo er ruft, vernünftige Bandbedingungen vorausgesetzt. Das DX sitzt nämlich nun nicht in VK0, KH9, HZ, KH6AB/m, KL7A, HS0 oder sonst wo in der weiten Welt, auf den sich die Funkwelt an ruhigen Sonntagvormittagen o.ä. so gerne drauf stürzt, sondern nein, nun sitzt DU am anderen Ende der Leitung und wirst deswegen Deine liebe Not mit den Anrufern haben. Mögliche Betriebsabwicklung auf den Bändern: DX-Cluster: Ein DX-Cluster dient der Ankündigung und Verbreitung von DX-Meldungen via Packet-Radio bzw. ggf. bei Verwendung eines geeigneten Servers auch via Internet. Die Meldungen werden dabei Landesweit, Europaweit bzw. auch Weltweit ausgegeben. Teilweise ist in diversen Logbuch-Programmen ebenfalls ein DX-Cluster-Modul eingebaut. So ist eine komfortable Eigen-Kontrolle während des Loggens möglich. (Werde ich gehört? Wer meldet mich? Wo werde ich gemeldet? Was sind die Kommentare? Auf welchen QRG s sind die anderen Calls gerade jetzt aktiv?) Ggf. kann man während des QSO s, falls man gerade eine Station aus Florida, Tokio usw. (DX eben) hat, diese bitten: Please spot me in your DX-Cluster, thank you.
4 Split: Was ist Split und warum Split: Split ist Betrieb auf unterschiedlichen Hör- und Sendefrequenzen. D.h. ist höre 5 KHZ über meiner eigenen Sendefrequenz. DR2006F sendet gemäß Plan UTC 20 m SSB. OP ist heute z.b: DG1FAY, er gibt in seinem QSO in regelmäßigen Abständen (alle 2 Minuten) an: This is DR2006F, Special Event Station Football World Championship 2006, operating close to the FRANKFURT football stadium, I am listening 5 up. Ich (DG1FAY) sende auf und höre auf KHZ in SSB auf die anrufenden Stationen. Über den RX-Clarifier können KHZ, bzw. über den TX-Clarifier KHZ eingestellt werden. Dies kann durch kurzes Drücken der PTT überprüft werden, die QRG-Anzeige im Display springt zwischen RX und TX entsprechend um zwischen TX und beim Hören. Ggf. kann auch über den 2. VFO eine unterschiedliche RX-Frequenz des SUB-VFO-RX eingestellt werden. Das ist allerdings die schlechtere Lösung, da im SUB-VFO im allgemeinen schlechtere Filter RX-seitig wie im Haupt-VFO eingebaut sind. Warum Split: Ich sende SIMPLEX z.b. als DQ2006X mit 100 W an einem Dipol für 20 Meter. Soweit so gut. Ich werde in Südeuropa, Nordafrika, Vorderasien etc. mit QSB gehört. Anrufende Station aus EA, IT usw. arbeiten mit PA und Richtantenne. Ich höre sie teilweise mit 59+10dB. Es ist fürchterliches Chaos. Alle rufen zugleich, manchmal werde ich selbst nicht mehr gehört. Man hört nur noch RA,EA,IT,UR usw. Einige besonders vorlaute Stationen kümmern sich nicht um die Funkdisziplin. Wenn ich (DG1FAY/DQxxxxX) z.b. verstümmelt --8FR höre und rufe 8 FOXTROTT RADIO QUESTIONMARK ONLY, 8FR only please make your Call, so antworten immer noch diverse EA- RA usw. und versuchen über das Signal von -8FR zu kommen um schnell zu ihrem QSO zu kommen. Ich selbst werde bei -8FR auch schlecht (RST 57) gehört, da die OM's mit wenig Funkdisziplin ebenfalls u.u. mit 59+ bei ihm zu hören sind. Das war eine typische SIMPLEX-Situation. 1 OM ruft, hier DQxxxxX, antworten aus EU mit einem Bombensignal, evt. vorhandene schwache USA oder JAPAN-Stationen werden schlicht und einfach geplättet, wie es so schön früher im CB-FUNK genannt wurde. Die Situation bei Split: Station wieder 100 W Dipol. Ich rufe CQ... auf KHZ, höre auf Wieder höre ich -8FR. Ich rufe 8FR onyl please, 8FR hört mich sofort (kein Splatter, kein QRM wegen SPLIT) und F8FR F8FR wird gehört, ich gebe 59 DANKE. DQ2006X QRZ??? listening 5 up. Sobald die anrufende Station EA3TT z.b. ihre PTT loslässt, hört sie mich theoretisch QRM-frei ohne dazwischen quäkende andere OM's. TX DQ2006F 14220: CQ DQ2006F... RX EA3TT 14225: TT TT EA3TT TX DQ2006F 14220: TT EA3TT make your call Usw... In regelmäßigen Abständen sollte man speziell auf Stationen außerhalb Europas hören. Es wird einer nach dem anderen abgearbeitet, möglichst immer das komplette Rufzeichen aufnehmen, diese im QSO bestätigen (wiederholen) und dann antworten mit: K5AR you are 59 in the Frankfurt soccer stadium, Thank you. QRZ?
5 Einhaltung der Disziplin beim Funkbetrieb Es ist wichtig, konsequent zu verfahren um die Disziplin einzuhalten. Rufe ich QRZ Japan so darf ich auch niemand anders als Stationen aus Japan aufrufen. Weiche ich davon auch nur ein einziges Mal ab, so drängen sich andere Stationen ebenfalls vor und das Pile-up wird unkontrollierbar. Ggf. ist es notwendig, einzelne Stationen zur Einhaltung der Disziplin zu ermahnen. Das sollte dann konkret mit Rufzeichennennung geschehen. Texte und Durchsagen Stationsansagen in Englisch bzw. anderen Sprachen Die QSO s sind kurz und sehr knapp durchzuführen, eine maximale QSO-Anzahl in möglichst kurzer Zeit wird angestrebt. Die vermutlich sehr zahlreich anrufenden Stationen sollen möglichst schnell abgearbeitet werden. Weitere Einzelheiten sind weiter unten in dem Kapitel QSO-Abwicklung aufgeführt. Um ein einheitliches Bild der QSO s bei allen beteiligten Sonderstationen zu gewährleisten werden hier beispielhaft einige Texte vorgestellt, die man während der Aktivität verwenden kann. Oben ist jeweils der deutsche Text, unten dann jeweils die Übersetzung in Englisch, Französisch und Spanisch. Englisch sollte dabei immer bei Kurzwellen-Verbindungen eingesetzt werden. Die französischen und spanischen Übersetzungen sind nur für diejenigen OM s von Interesse, die Kenntnisse in diesen Sprachen besitzen. Sie finden hier eine grammatisch einwandfreie Übersetzung, die getrost wieder gegeben werden kann. CQ Football World Championship, this is DQ2006-, special event station calling CQ listening EA3TT bitte kommen!!! EA3TT please make your call!!! EA3TT, Hallo, Sie sind 59, ist das angekommen? EA3TT, hello, you are 59, QSL? Danke, 73, von wem wurde ich gerufen? thank you, 73 s, QRZ??? CQ 20 Meter, DQ2006- die Sonderstation Fussball-Weltmeisterschaft, CQ 20 und hört... CQ 20 meter, DQ2006- DQ2006-, special event station football world-championship, CQ 20 and listening hier ist DQ2006-, die Sonderstation des Disriktes x, mein Name ist Josef, QSL ist 100 % OK via Büro oder Manager DF4ZL (nur bei deutschen Stationen angeben) AA4EB, thank you, QSL is OK via CLUB or manager DF4ZL hier ist DR2006F, die Stadion Sonderstation, mit Sonder-DOK WFC06, ich sende aus der Nähe des Frankfurter Stadions... QSL ist OK via Club, this is DR2006F, special event station transmitting near the FRANKFURT football stadium.
6 QSO-Abwicklung Die QSO-Abwicklung ist schnell und flüssig zu gestalten um so viele Stationen als möglich zu arbeiten. Die Funk-Disziplin ist, wie oben angeführt, nach Möglichkeit einzuhalten. Besonders im dicksten Pile-Up muss nicht alles durchbuchstabiert werden, die Durchgänge sind möglichst kurz zu halten, also 59 DANKE QRZ DQ2006* und nicht mein Name ist WERNER WHISKEY ECHO..., und ich wohne in Unter-Kleinlichsdorf usw. das liegt nördlich von Ober- Kleinlichsdorf usw... KURZ, KAANPP und DEUTLICH ist von Vorteil. Ebenso ist es vollkommen überflüssig bei jedem QSO den eigen Namen, den QSL-Manager, DOK und den Standort durchzugeben bzw. generell von der Gegenstation den Namen für das Log zu erfragen. Es reicht wenn man die o.g. Angaben alle 5 10 Minuten 1 mal für alle durchsagt. Also sinngemäß: Hier ist DR2006x, Sonderstation zur Fussball-Weltmeisterschaft 2006 mit Sonder-DOK WFC06, QRZ??? Oder auf Englisch this DR2006x, CQ usw. Die Einzelheiten sind bereits weiter oben angeführt worden. Es wird ohnehin im DX-Cluster bzw. Internet für alle anrufenden Stationen nachzulesen sein. Ansonsten hat flüssige und schnelle Betriebsabwicklung Vorrang. Bis zu 1 2 QSOs pro Minute in Fonie sind machbar um so das PILE-UP schnell abzuarbeiten. Wenn es etwas ruhiger ist und die Stationen nur spärlich anrufen, kann man es automatisch etwas ausführlicher machen. Ich rate jedoch von langen und ewigen Geschichten ab. An Hand der flüssigen Betriebsabwicklung soll von außen bereist erkennbar sein das es sich um eine Sonderstation handelt und diese schnell und zuverlässig die anrufenden Stationen abarbeitet. Die Länge des Antennenkabels, der Wetterbericht oder ich heiße YAESU und meine Frau VERSA-TOWER u. dgl. interessiert niemanden. HIHI. Auf 80 m im DL-Verkehr kann ggf. der Betrieb etwas ausführlicher sein, wenn es der Andrang auf dem Band zulässt. Es ist nicht unbedingt notwendig das eigene Call mit anzugeben. DQ2006- bzw. DR2006- reichen meist als Angabe. Siehe weiter oben. Auch wenn man seine besten Funk-Kumpel an die Strippe bekommt, sich kurz fassen. Also bestenfalls: Hallo Hans, heute wieder 59 bei DQ2006*, am Mike DL1AAA. QSL? Wenn man wirklich eine sehr seltene DX-Station arbeitet, kann man bei Bedarf ruhig den folgenden Zusatz verwenden: Hello YJ0ADX, this is DR2006*, Operator is DL3XXX, DL3XXX, you are 57 to 59 in the clear, and please send a QSL to my own call DL3XXX. QSL??? THANK YOU!!! Bandpläne und Contestbereiche
7 160m S, 75Watt IPB Baken DX-Fenster CW EU-Fenster CW SSB DX-Fenster SSB 1907,5-1912,5 DX-Fenster JA 80 m P, 750Watt CW SSTV DX-Fenster CW kontestfreier Bereich Digitale Betriebsarten SSB kontestfreier Bereich SSTV DX-Fenster JA DX-Fenster EU DX-Fenster JA DX-Fenster VK 40 m Pe, 750Watt CW SSB Digitale Betriebsarten US-Fenster 30 m S, nk, 150Watt CW Digitale Betriebsarten 20 m Pe, 750Watt Alle Betriebsarten CW Digitale Betriebsarten IPB Baken SSB SSTV kontestfreier Bereich 17 Meter SSB 15 m Pe, 750Watt CW Digitale Betriebsarten IPB Baken SSB 12 m S, 750Watt CW Digitale Betriebsarten IPB Baken
8 SSB 10 m Pe, 750Watt CW Digitale Betriebsarten IPB Baken Baken, weltweit, Dauerbetrieb SSB NBFM Packet Radio Satelliten-Downlink Legende: P = Primärzuweisung, Pe = Primärzuweisung, exklusiv, S = Sekundärzuweisung, nk = kein Kontestbetrieb Anhang Liste der Sonderrufzeichen - HVA's - Tel.-Nr. -
9 Es folgt die Liste der Sonderrufzeichen. Hinter den Rufzeichen sind die jeweiligen Hauptverantwortlichen vermerkt. Sonderrufzeichen der verschiedenen Stadien 1. Hamburg DR2ØØ6E DK7EO 2. Hannover DR2ØØ6H DB6OE 3. Berlin DR2ØØ6D DL1BFF 4. Gelsenkirchen DR2ØØ6N DL1REM 5. Dortmund DR2ØØ6O DH2DAS 6. Leipzig DR2ØØ6S DL5LYM 7. Köln DR2ØØ6G DL3PS 8. Frankfurt DR2ØØ6F DF9ZP 9. Kaiserslautern DR2ØØ6K DH3RD 10. Nürnberg DR2ØØ6B DJ9MH 11. Stuttgart DR2ØØ6P DH8BM 12. München DR2ØØ6C DK3YD Sonderrufzeichen der Distrikte 1. Baden (A) DQ2ØØ6A DJ5IR 2. Franken (B) DQ2ØØ6B DL9NDS 3. Oberbayern (C) DQ2ØØ6C DJ5CL 4. Berlin (D) DQ2ØØ6D DL7VEE 5. Hamburg (E) DQ2ØØ6E DL1HCM 6. Hessen (F) DQ2ØØ6F DF4ZL 7. Köln-Aachen (G) DQ2ØØ6G DJ5KX 8. Niedersachsen (H) DQ2ØØ6H DJ3AK 9. Nordsee (I) DQ2ØØ6I DL8BEH 10. Rheinland-Pfalz (K) DQ2ØØ6K DL4PY 11. Ruhrgebiet (L) DQ2ØØ6L DL2VB 12. Schleswig-Holstein (M) DQ2ØØ6M DL3LAB 13. Westfalen-Nord (N) DQ2ØØ6N DK4QT 14. Westfalen-Süd (O) DQ2ØØ6O DG8DDE 15. Württemberg (P) DQ2ØØ6P DH3IAJ 16. Saar (Q) DQ2ØØ6Q DK8VR 17. Nordrhein (R) DQ2ØØ6R DL8EAQ 18. Sachsen (S) DQ2ØØ6S DL5YYM 19. Schwaben (T) DQ2ØØ6T DJ7LH 20. Bayern-Ost (U) DQ2ØØ6U DL5RBR 21. Mecklenburg-Vorp. (V) DQ2ØØ6V DL9SUB 22. Sachsen-Anhalt (W) DQ2ØØ6W DG0LCR 23. Thüringen (X) DQ2ØØ6X DL3AMA 24. Brandenburg (Y) DQ2ØØ6Y DK8RE 25. VFDB (Z) DQ2ØØ6Z DL6ON Diplomausschreibung Die Diplomausschreibung ist im Internet mehrsprachig verfügbar. Diverse Links
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