Migration ist machbar
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- Stephanie Maus
- vor 8 Jahren
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1 Migration ist machbar Befristeter Parallelbetrieb von analoger und digitaler Technik Axel Birkholz Beim Übergang zu einem neuen bundesweit einheitlichen Digitalfunksystem für die Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) müssen die jeweiligen Stellen ihre Aufgaben jederzeit erfüllen können. Um einen nahtlosen Übergang zu ermöglichen, soll die Planung frühzeitig beginnen. BOS und Netzbetreiber müssen sich intensiv über die Umstellung der Leitstellen, den Umbau der Fahrzeuge und die Schulung der Einsatzkräfte austauschen und damit die exakten Anforderungen ermitteln. Axel Birkholz ist Direktor PMR/Tetra Deutschland & International bei der T-Systems International GmbH in Frankfurt am Main Der Aufbau des geplanten bundesweiten Digitalfunknetzes wird voraussichtlich ab 2006 beginnen und sich über einen Zeitraum von vier bis fünf Jahren erstrecken. Der Netzaufbau und die Inbetriebnahme erfolgen abschnittsweise. Diese Abschnitte sollen zwischen den BOS und dem Netzbetreiber so festgelegt werden, daß sie mit der Umstellung zusammenhängender organisatorischer Einheiten möglichst perfekt harmonieren. Man kann davon ausgehen, daß für den Netzaufbau die Fläche Deutschlands in ca. 40 bis 50 Abschnitte, z.b. in Regierungsbezirke, unterteilt wird. Die einzelnen Bauabschnitte lassen sich in einer Rahmenvereinbarung festlegen und durch den Auftraggeber nach dem Planungsstand abrufen. Die Umstellungsstrategie wird auf die Wünsche des jeweiligen Bundeslandes ausgerichtet. Einige Länder wollen frühzeitig und möglichst viele ihrer BOS zugleich umstellen. In anderen hingegen wird vermutlich eine Organisation die Vorreiterrolle übernehmen. Diejenigen BOS, die relativ neue Analogfunkinfrastruktur nutzen, werden zudem erst später folgen. Allerdings kann es auch für einzelne Gruppen zu unterschiedlichen Umstellungsszenarien kommen, etwa bei den gemeindefinanzierten Feuerwehren. Hier besteht die Möglichkeit, zunächst nur den Leitstellenfunk umzustellen, der Einsatzstellenfunk hingegen folgt später. Vergleichbare Netze für Sicherheitsbehörden sind in den vergangenen Jahren in Europa und in der ganzen Welt entstanden. Die Tetra-Hersteller (Terrestrial Trunked Radio) haben dabei sowohl die Tauglichkeit der Infrastruktur und der Endgeräte nachgewiesen als auch ihre Fähigkeit, in ausreichender Stückzahl zu fertigen und das System wie geplant aufzubauen. Ein wichtiger Erfolgsfaktor ist auch die Erfahrung des Netzbetreibers. Bestehende Netze noch nutzen Unabhängig von der Umstellungsstrategie muß der Analogfunk für eine befristete Zeit weiterbetrieben werden auch in Abschnitten, die bereits durch Digitalfunk versorgt sind. Denn bei überregionalen Einsätzen gerade im Katastrophenfall müssen Sicherheitskräfte mit analogen Funkgeräten auch in Regionen mit Digitalfunk helfen können. Da üblicherweise unterschiedliche Organisationen dasselbe Gebiet jeweils mit ihren eigenen Analognetzen abdecken, sollte aus Gründen der Qualität nur das neueste Netz oder das mit der besten Abdeckung weiterbetrieben werden. Die anderen Analogfunknetze können frühzeitig abgeschaltet werden, so daß auch Betriebskosten wegfallen. Die Erfahrungen aus BOS-Pilotprojekten zeigen, daß die Zusammenarbeit von analog ausgerüsteten Einsatzgruppen mit dem Digitalfunknetz gut funktioniert. Allerdings ist der dauerhafte Mischbetrieb nicht ratsam. Denn durch Überreichweiten räumlich weit entfernter Analogfunksysteme kommt es immer wieder vor, daß Funkkanäle der BOS durch solche Störungen zeitweilig belegt werden. Im Mischbetrieb beeinträchtigt diese ungewollte Trägerbelegung dann auch die digitale Sprechgruppe; man hört nur Rauschen. Unabhängig davon kann ein Disponent in der Leitstelle neben digitalen Sprechgruppen auch den Analogfunk überwachen. So läßt sich bei Bedarf ein analoger Funkkanal temporär zu einer digitalen Sprechgruppe hinzuschalten. Leitstellen Das Einbinden von Leitstellen ist eine wesentliche Anforderung an professionelle Mobilkommunikationssysteme. Bei den BOS ist die Leitstelle das 22 NET 11/04
2 Eingangstor aller Anfragen, sowohl von Hilfesuchenden wie auch von den Einsatzkräften. Disponenten steuern und unterstützen hier die mobilen Einheiten. Die folgenden Themen spielen bei der Migration eine besondere Rolle. Sprechfunk: Die Disponenten nehmen über Bedienstellen an der Funkkommunikation teil. Vorhandene Leitstellen der BOS verfügen über eine Funkvermittlung mit Anschaltung des Analogfunks. Je nachdem, wie modern die Anlage ist, läßt sich eine Bedienstelle für den Digitalfunk integrieren. Bei sehr alten Systemen kann es notwendig sein, die Anlage auszutauschen. Aber auch für alte Funkvermittlungen läßt sich durch eine Konverterbox die Verbindung zum neuen Digitalfunksystem herstellen. Migration und Datenfunk: Für den zeitlich befristeten Parallelbetrieb von analogem und digitalem Funk kann die Integration eines bestehenden Funkmeldesystems (FMS) mit den in Tetra verwendeten Statusmitteilungen benötigt werden. Eine praxisgerechte Lösung mit einem Konverter wurde von der Polizei im Pilotprojekt Aachen erfolgreich genutzt Taktisch-operatives Management: Tetra unterstützt im besonderen das taktisch-operative Management. Die BOS können damit alle wesentlichen Kommunikationsparameter ihrer Nutzer steuern. Dazu zählen Berechtigungen, Prioritäten oder die Gruppenzugehörigkeit. Durch das temporäre Erweitern, Bilden oder Zusammenschalten von Sprechgruppen ist es möglich, kurzfristig auf Einsatz- und Krisensituationen zu reagieren. Dabei kann z.b. eine Führungsgruppe entstehen, die für die Dauer des Einsatzes koordinierende Aufgaben übernimmt oder auch eine Gruppe von Experten mit Spezialwissen. Um den Disponenten zu entlasten, unterbreitet das Einsatzleitsystem Vorschläge zur Gruppenbildung. Die Funktionen des taktischoperativen Managements können in bestehende IT-Systeme der Leitstelle integriert oder über einen separaten Arbeitsplatz ausgeführt werden. Aufzeichnung der Kommunikation: Der Leitstellenfunk wird bei den BOS aufgezeichnet. Bislang geschieht dies durch analoge oder digitale Aufzeichnungsgeräte in der Leitstelle. Eine Digitalfunklösung erlaubt es, die komplette Kommunikation im Netz entweder zentral in der Vermittlung oder dezentral in den Leitstellen mitzuschneiden. Auch Statusmeldungen und andere Datenübertragungen lassen sich aufzeichnen. Die mit Datum und Zeitstempel versehenen und manipulationssicher gespeicherten Meldungen sind gerichtlich verwendbar. Sie dienen der Abrechnung von erbrachten Leistungen einer BOS-Einheit, beispielsweise des Rettungsdienstes. Umrüstung von Fahrzeugen Die Auswahl von preiswerten und für die jeweiligen Aufgaben optimalen Funkgeräten für die Nutzergruppen ist entscheidend für die Akzeptanz und den Erfolg des Digitalfunksystems. Der ETSI-Standard Tetra bringt dafür alle Voraussetzungen mit. Unterschiedliche Hersteller bieten eine große Auswahl an Funkgeräten. Die Umrüstung der Fahrzeuge und die Beschaffung der Funkgeräte sind eng miteinander verknüpft. Der Austausch einer großen Zahl von Geräten ist eine logistische und technische Herausforderung. Falls die BOS über geeignetes Fachpersonal verfügen, können sie die Umrüstung in eigener Regie übernehmen; andernfalls führen Funkfachhändler diese Tätigkeiten aus. Für die Übergangszeit ist eine Doppelausstattung erforderlich, in der analoge und digitale Funkgeräte in den Fahrzeugen benötigt werden. Produkte zur Anschaltung von zwei Fahrzeugfunkgeräten etwa für den Leitstellen- und Einsatzstellenfunk sind bereits auf dem Markt. Über ein gemeinsames abgesetztes Bedienteil, das im Radioschacht oder einer anderen Stelle Platz findet, lassen sich die beiden beispielsweise im Kofferraum untergebrachten analogen Funkgeräte steuern. Etliche Polizeifahrzeuge werden damit bereits heute ab Werk ausgeliefert. Für die Übergangszeit kann eines der analogen Funkgeräte gegen ein Tetra-Funkgerät ausgetauscht werden. Diese Lösung ist vor allem bei geleasten Fahrzeugen von Vorteil, weil damit Befestigungslöcher im Fahrzeug-Cockpit überflüssig werden. Überdies werden logistische Hürden minimiert, da die Einsatzfahrzeuge so frühzeitig zur Aufnahme eines Tetra-Funkgerätes vorbereitet werden können. Der Einbau des Digitalfunkgerätes kann dann schnell erfolgen. Schulung Für die Schulung der Anwender sind geeignete Konzepte zwischen den BOS, dem Netzbetreiber sowie den Herstellern und Systemintegratoren zu erarbeiten. Wegen der hohen potentiellen Nutzerzahl sollte man möglichst viel Fachpersonal der BOS einsetzen. So gelangen die Schulungsinhalte in die Fläche. Mit dem Train-the-Trainer- Konzept läßt sich die Anzahl der Geschulten innerhalb eines kurzen Zeitraumes stark erhöhen. Die BOS-Trainer halten mit dem Fachpersonal des Netzbetreibers oder der Hersteller Kontakt und stehen den Nutzern weiterhin für Anfragen zur Seite. Die BOS können spezifische Kenntnisse gezielt in Schulungen einbringen. Damit lassen sich standardmäßige Schulungsinhalte auf die jeweilige Einheit einer BOS und auch auf verschiedene Tätigkeiten anpassen. Das Leitstellenpersonal übernimmt zudem eine wichtige Rolle. Einerseits ist eine intensive Schulung erforderlich, um die neue Technik zu beherrschen, andererseits sind die Leitstellen der natürliche Anlaufpunkt für Nutzeranfragen. Prinzipiell wird empfohlen, die Schulungen so spät wie möglich abzuhalten, sonst besteht die Gefahr, daß die Themen zu abstrakt auf die Kursteilnehmer wirken, was den Lernerfolg beeinträchtigt. Einige Monate nach Nutzungsbeginn ist eine weitere NET 11/04 23
3 Schulungsrunde ratsam. Mit ihren ersten Erfahrungen können die Teilnehmer offene Punkte im Dialog klären. In Projekten dieser Größenordnung ist es von Vorteil, neue Erkenntnisse und Möglichkeiten des Digitalfunks in die Prozeßabläufe der BOS aufzunehmen und so das System zu optimieren. Schulungen fördern maßgeblich die Nutzerakzeptanz. Das professionelle Projektmanagement des Netzbetreibers begünstigt dieses Ziel. Vorbereitungen durch die BOS Für eine erfolgreiche Migration ist ein akzeptierter Migrationszeitplan unabdingbar. Die Planung sollte in enger Zusammenarbeit von BOS und künftigem Netzbetreiber erfolgen. Alle Beteiligten können ihre technischen, organisatorischen und finanziellen Planungen frühzeitig darauf ausrichten. Das schafft Planungssicherheit. Der Migrationszeitplan orientiert sich an Gegebenheiten wie dem Netzaufbau, aber auch an dem Willen aller Beteiligten zu einer möglichst raschen Umstellung auf den Digitalfunk. Wenn man den Zeitraum verringert, in dem ein oder mehrere analoge Funknetze neben dem Digitalfunknetz betrieben werden, nutzt man zusätzliche Einsparpotentiale. In den analogen Funknetzen stehen in flächenmäßig großen Gebieten nur wenige Funkkanäle für den Leitstellenfunk zur Verfügung. Das sind der Betriebskanal sowie ein oder mehrere Ersatzkanäle. Darüber hinaus sind weitere regional vergebene Frequenzen für den Einsatzstellenfunk nutzbar. Um die Teilnehmer und Gruppen im Digitalfunknetz einzurichten, ist ein sogenanntes Fleet Mapping nötig. Die Daten des Fleet Mappings werden im Digitalfunksystem und in den Funkgeräten benötigt. Relevante Informationen müssen daher rechtzeitig in geeigneter Form erarbeitet sein. Die Planung dafür sollte folgende Bereiche berücksichtigen: Funkverkehrskreise: Die Migration der Funkkanäle zu Sprechgruppen erfolgt durch statische Gruppen. Dynamische Gruppen: Das Verwenden und Erstellen dynamischer Gruppen muß geregelt werden. Numerierungsschema: Ein nationaler Numerierungsplan muß alle individuellen Teilnehmeradressen und alle Gruppenadressen berücksichtigen. Funkrufnamen: Das System der Funkrufnamen und das Funkmeldesystem haben sich im Analogfunk bewährt. Auch hierzu ist eine national umsetzbare Lösung für den Digitalfunk zu definieren. Im Einsatz bereits bewährt: Tetra-fähiger Funkwagen des Technischen Hilfswerks in Halle (Fotos: T-Systems) Berechtigungen: Die Nutzer eines Bündelfunksystems sind Funkteilnehmer, Gruppen und Leitstellendisponenten. Nutzerprofile regeln deren Berechtigungen. Dazu zählen nutzbare Leitungsmerkmale, Kommunikationsrechte oder administrative Rechte. Beispielsweise muß von den BOS definiert werden, von wem der Datenfunk oder die Gateway- Funktion zu TK-Anlagen oder öffentlichen Netzen genutzt werden darf. Prioritäten: Übersteigt die benötigte Kapazität innerhalb einer Funkzelle im Digitalfunknetz die angebotene Kapazität, so hängt der Zugriff auf die Funk- und Netzressourcen von der Dringlichkeit der Kommunikationswünsche ab. Die den Nutzern und Gruppen dazu zugewiesenen Prioritäten bedürfen einer sorgfältigen Planung. Sprachkopplung: Hier muß festgelegt werden, ob, wie und für welchen Zeitrahmen analoge Funkkanäle (Funkverkehrskreise) mit digitalen Sprechgruppen zusammengeschaltet werden. Datenkopplung: Hier ist festzulegen, ob, wie und für welchen Zeitrahmen die Integration von FMS und Tetra-Statusmeldungen benötigt wird. Sicherheitsmerkmale: Für den Umgang mit den im Digitalfunk verfügbaren Sicherheitsmerkmalen müssen Vorgehensweisen und Prozesse definiert werden. Dazu zählen z.b. die Neueinrichtung eines Funkgerätes im Netz nur mit geeignetem Schlüssel, Authentifizierung, das Sperren von Funkgeräten über die Luftschnittstelle, die Schlüsselerzeugung und -verteilung für Ende-zu- Ende-Verschlüsselung. Während des Parallelbetriebs in der Migrationsphase besteht ein erhöhter Raumbedarf. Dies kann Leitstellen, Technikräume und auch die Fahrzeuge verschiedener BOS betreffen. Daher muß schon vor der Migration untersucht werden, ob für eine befristete Übergangsphase genügend Platz für die Doppelausstattung vorhanden ist. Mit den neuen und geänderten Leistungsmerkmalen können und müssen Arbeitsabläufe und Vorschriften überarbeitet und optimiert werden. Gegebenenfalls ist es erforderlich, sich mit Personalräten oder einer vergleichbaren Instanz abzustimmen. Fazit Die Migration ist eine wichtige Phase bei der Einführung des Digitalfunks. Im Gegensatz zu kleineren Projekten erfordert die Migration zum BOS-Digitalfunk große Anstrengungen. Zum einen haben die unterschiedlichen Nutzerorganisationen ihre spezifischen Anforderungen. Zum anderen brauchen alle eine qualitativ hochwertige, technisch sichere und wirtschaftliche Lösung. Die Umstellung soll so reibungslos wie möglich ablaufen. Das professionelle Projektmanagement des Netzbetreibers unterstützt die BOS beim Planen und Durchführen der Umstellung. Kompetente Partner tragen dazu bei, die Qualität während der gesamten Projektphase zu sichern. Sie bringen die Kenntnis des Marktes, der eingesetzten Technik und des Betriebs von nationalen und internationalen Telekommunikationsnetzen mit ein. (we) 24 NET 11/04
4 PMR-Expo: Ruhe vor dem Sturm Betrachtet man die Zahlen aus der Abschlußinformation der Veranstalter, kann man deren Zufriedenheit mit dem Verlauf der 4. PMR-Expo verstehen, die Ende Oktober wieder im Leipziger Congress Center stattfand. Insgesamt etwas mehr als eintausend Führungskräfte, Fachbesucher und Teilnehmer und damit wieder mehr als im Vorjahr hätten am diesjährigen Treffen des professionellen Mobilfunks teilgenommen, heißt es. Dazu habe mit 160 Zuhörern auch der erstmals integrierte Leitstellenkongreß beigetragen, der neben dem Kolloquium und den Fachforen veranstaltet wurde. Einen positiven Trend gab es auch bei der begleitenden Fachmesse; hier stieg die Zahl der Aussteller auf 79 aus zehn Staaten. Wobei der Zuwachs besonders deutlich hinsichtlich der belegten Ausstellungsfläche gewesen sei hier hätte man gegenüber 2003 einen Anstieg um 47 % verzeichnen können. Leitstellenkongreß und Kolloquium deckten das gesamte Spektrum der PMR-Branche ab von der Konzeption von Leitstellen oder Netzen über die technische Realisierung bis zu rechtlichen Fragen. Wobei sich konträre Diskussionen allerdings in Grenzen hielten. Diese PMR-Expo werde wohl nun die letzte vor der Ausschreibung für ein einheitliches digitales Funknetz für die Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) sein so die nüchterne und emotionslos vorgetragene Feststellung von EADS-Mann Rainer Wörner in seiner Anmoderation zum Kolloquium. In Anbetracht des nahenden Starts zum Wettlauf um einen BOS- Netz-Auftrag verlief der gesamte Kongreß zumindest äußerlich erstaunlich ruhig mag sein, daß die Referenten ihr Pulver während der langjährigen Entscheidungsphase bereits verschossen, ihre Argumente also verbreitet haben und im wesentlichen nur Bekanntes wiederholen können. Vielleicht sollten die Veranstalter auch über die Organisation von Podiumsdiskussionen nachdenken, die im allgemeinen zur Belebung beitragen. Das ließe sich ebenso für den Leitstellenkongreß empfehlen, der einerseits aus einem qualitativ hochwertigen Vortragsprogramm bestand, das auf überaus großes Interesse stieß. Andererseits wurde von bekannten Einzelbeispielen abgesehen der Weg, wie man in Zukunft zu weniger bzw. zur Zusammenlegung von Leitstellen kommen kann und will, nur in Ansätzen diskutiert. Eines der wenigen, aber schon fortgeschrittenen Beispiele dafür gibt es in Schleswig-Holstein mit der integrierten Regionalleitstelle (IRLS) in Elmshorn, die bereits seit dem Jahr 2001 in Betrieb ist. Wie deren Leiter Stephan Bandlow berichtete, sei technisch in bezug auf das Zusammenlegen etwa von Polizei- und Rettungsleitstellen heute zwar vieles möglich, beispielsweise auch die gemeinsame Nutzung von Basis-Datenbeständen. Gleichzeitig sei es schon aus Datenschutzgründen aber immer auch eine Gratwanderung, wie nahe man medizinisches und polizeiliches Leitstellenpersonal auch räumlich zusammenbringe. Vor und hinter den Kulissen Keine Frage: Obwohl professioneller Mobilfunk weit mehr ist als dessen Einsatz nur bei den BOS, beherrscht schon wegen des Milliarden-Auftragsvolumens die erwartete Ausschreibung für das digitale BOS-Netz auch eine Fachveranstaltung wie die PMR- Expo. Der hohe Stellenwert zeigte sich etwa in der Konzentration der Vorträge über die möglichen Funksysteme am dritten Kongreßtag. Hier hatten die Vertreter der konkurrierenden Techniken Tetra, Tetrapol und ASCI- GSM Gelegenheit, für ihre Systeme einzutreten. Für leichte Verstimmung unter den Teilnehmern bzw. Ausstellern hatte aber gesorgt, daß zum einen Referenten des Bundesinnenministeriums geplante Vorträge absagten. Zum anderen hätten zumindest einige der Mitarbeiter in vorauseilendem und übertriebenem Gehorsam wohl auch auf einen Informationsbesuch der Veranstaltung verzichtet. Der Verband professioneller Mobilfunk (PMeV) stellte in einem Pressegespräch noch einmal ausführlich dar, weshalb nur Tetra für das künftige BOS-Digitalnetz in Frage kommen Edgar Schmidt, geschäftsführender Gesellschafter der Bescom Elektronik GmbH, präsentiert hier TetraFlex, das kleinste Tetra-Funksystem, erstmals in Deutschland. Es ist ein Produkt des dänischen Herstellers Damm Cellular Systems und wird von Bescom mit Fachhändlern als Kommunikationslösung vertrieben könne. Nach seinem Verständnis zählen lediglich von Gremien normierte Verfahren wie der ETSI-Standard Tetra und professioneller Funkruf zum professionellen Mobilfunk. Das Konkurrenzverfahren Tetrapol das sich immerhin u.a. bei dem staatlichen Sicherheitsorgan Bundeswehr bewährt wurde hierbei ignoriert; das vor allem von Vodafone ins Gespräch gebrachte, um ASCI-Features erweiterte GSM dafür um so ausführlicher als ungeeignet dargestellt. Neben den bekannten Argumenten wurde auch die internationale Isolierung im Fall einer Entscheidung pro ASCI- GSM betont. Und, so Uwe Jakob von Nokia und Peter Damerau von Motorola unisono, daß ihre Firmen keine Geräte dafür produzieren werden weil sich so kleine Mengen schlichtweg nicht rechneten. Was andererseits bedeute, daß die PMR-Handys den BOS wohl kaum billiger als Tetra- Geräte angeboten werden könnten. Vodafone zeigte sich dennoch nach wie vor optimistisch, mit seiner GSM- NET 11/04 25
5 BOS-Lösung die Anforderungen der Blaulichtorganisationen erfüllen zu können. Mehr noch, im Gespräch mit Projektleiter Peter Schmitz wurde klar, daß der Mobilfunkanbieter auch dann daran festhält, in Deutschland sein GSM-Netz um die ASCI-Features softwaremäßig aufzurüsten, wenn das Düsseldorfer Unternehmen den Zuschlag der BOS verfehlen sollte. Vodafone bekräftigte in Leipzig das Ziel, ab 2006 ASCI im GSM-Netz verfügbar zu haben. Vor allem privatwirtschaftlich agierende Firmen, etwa Verkehrsbetriebe und Versorgungsunternehmen, sollen über die laut Schmitz dann flächendeckend zur Verfügung stehende PMR-Option angesprochen werden, auf diesem Wege ihre zum Teil betagte analoge Betriebsfunktechnik zu substituieren. T-Mobile als zweiter ASCI-GSM-Protagonist war zwar mit einem Stand auf der Messe, bewarb hier aber lediglich seine bekannten Alarmierungslösungen und das künftige Feature Push to Talk (PTT). Die Lösung wurde weder im Ausstellungs- noch im Kongreßteil präsentiert. PMR-Expo-Messeneuling Tyco Electronics kam mit einem verwegenen Vorschlag nach Leipzig, der den Unternehmen, die lieber heute als morgen die totale Abkehr vom analogen Behördenfunk hätten, gegen den Strich gehen dürfte. Mit dem Konzept Network First verfolgt der Anbieter das Ziel, zunächst das drahtgebundene Backbone-Netz verschiedener Funklösungen analoger (die umgesetzt werden) und digitaler gleichermaßen zu einem einheitlichen IP- Netz umzustricken. Der Vorteil: Wo gewollt, können analoge Funklösungen häppchenweise nach und nach ausgetauscht werden. Oder eben auch noch zusammenspielen mit neueingesetzter digitaler Technik anderswo. Das Problem: Abgesehen von einem verbesserten Ressourcenmanagement im Netz, löst der Vorschlag keines der neuralgischen Probleme bis zu Ende. Die Abhörunsicherheit analoger Technik bleibt ebenso erhalten wie das leidige Thema der hohen Preise analoger Ersatzgeräte. Von den Service- und Wartungsfragen eines Gemischtwarenladens mal ganz zu schweigen. Doch wer weiß, vielleicht kann in einem Klima föderaler Entscheidungsunlust gerade ein solcher Kompromiß gut gedeihen? Jedenfalls entsteht auf den ersten Blick der Eindruck, als ob in Network First Entscheider plötzlich jenen Strohhalm finden könnten, der radikale Entscheidungen scheinbar weniger eilig macht. Fatal, aber nicht chancenlos. Präsenz zeigen Mit knapp 80 Ausstellern kann die PMR-Expo wohl berechtigt für sich in Anspruch nehmen, die Branche in Deutschland inzwischen in einzigartiger Weise versammelt zu haben. Von großen global operierenden Unternehmen bis zur kleinen Firma mit einer Handvoll Spezialisten findet der Fachbesucher hier die PMR-Anbieter in konzentrierter Form. Und es kommen stetig neue hinzu. TM8200 heißt die neue PMR-Plattform des neuseeländischen Herstellers Tait. Als erstes Gerät der Profi-Funkgeräteserie wurde in Leipzig das TM8250 präsentiert Das Unternehmen Tait etwa bemüht sich, auf dem deutschen Markt wieder Fuß zu fassen eine Kehrtwende. Hatte sich doch das neuseeländische Unternehmen erst vor einigen Jahren von hier zurückgezogen, Drähte gekappt, das Ansehen dabei gehörig ramponiert. Nun verspricht sich Tait, von den Verzögerungen bei der Einführung des digitalen Behördenfunks zu profitieren. Das Kalkül könnte bei der Vermarktung analoger Funkgeräte aufgehen. Schließlich muß z.b. die Fußballweltmeisterschaft mit der analogen PMR-Welt vorlieb nehmen. Während andere Anbieter mit ausgestellten Ellenbogen um das in Deutschland erst auf sehr kleiner Flamme köchelnde Geschäft mit digitalen Funkgeräten konkurrieren, hat sich Tait weiterhin der analogen Endgerätetechnik verschrieben und zeigte in Leipzig mit dem TM8250 das erste Gerät einer neuen Baureihe. Marconi präsentierte gemeinsam mit Marconi Selenia (bzw. OTE, MMA und Prod-el) das gesamte Mobilfunkangebot für BOS. Also neben Tetra-Basisstationen und Switchen sowie Funkterminals auch die Servicekonzeption kurzum das Angebot von Komplettlösungen. Bei Vorführungen konnten sich Besucher sowohl über die Entwicklungen im Gleichwellenfunk als auch über um ASCI erweiterte GSM- Lösungen informieren. Mit dem von OTE hergestellten PumaT3ex stellte man ein Tetra-Handsprechfunkgerät vor, das optimal für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen geeignet sein soll. Zudem sei neben der Standardverschlüsselung auch das BSI-Verschlüsselungskonzept integriert worden. Die Bescom Elektronik GmbH war ebenfalls mit ihrem breiten Spektrum an Lösungen für den professionellen Mobilfunk nach Leipzig gekommen. Einer der Schwerpunkte war das von dem Systemhaus entwickelte Flex- Com, ein Konzept für die betriebliche Mobilkommunikation. Ein weiterer das in einem robusten Gehäuse von der Größe eines Schuhkartons untergebrachte anschlußfertige komplette System TetraFlex. Der Aufbau von Tetra-Standorten per Mastmontage soll damit besonders einfach und schnell vonstatten gehen. Bescom will das von Damm hergestellte System über ein bundesweites Netz von Fachhändlern anbieten, so daß Anwender auch später immer einen kompetenten Ansprechpartner in ihrer Nähe haben. Sepura war ebenfalls mit der gesamten Produktserie von Tetra-Hand- und Einbaufunkgeräten vertreten. Etwa dem bewährten SRP2000, das als preisgekröntes Gerät mittlerweile von BOS-Einsatzkräften genutzt werde. Der Hersteller aus Cambridge sei im übrigen auch weiter auf Wachstum programmiert, nachdem man den Umsatz bei einem Gewinn von 7,26 Mio. im Jahr 2003 habe verdoppeln können. Frank Backasch, Hans Weiß 26 NET 11/04
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