Ad secundam ultimamque

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1 Ad secundam ultimamque Lieder zu Kommers und Kneipe zum Mitsingen und Zuhören... mit Liedern fürs Inoffizium Johann Wolfgang Goethe 1775 ( ) Melodie: Karl Friedrich Zelter 1799 ( ) 1. In allen guten Stunden, Erhöht von Lieb und Wein, Soll dieses Lied verbunden Von uns gesungen sein! : Uns halt der Gott zusammen, Der uns hierher gebracht, Erneuert unsre Flammen, Er hat sie angefacht. : 2. So glühet fröhlich heute, Seid recht von Herzen eins! Auf, trinkt erneuter Freude Dies Glas des echten Weins! : Auf, in der holden Stunde, Stoßt an und küsset treu Bei jedem neuen Bunde Die alten wieder neu. : 3. Wer lebt in unserm Kreise, Und lebt nicht selig drin, Genießt die freie Weise Und treuen Brudersinn? : So bleibet alle Zeiten Herz Herzen zugekehrt, Von keinen Kleinigkeiten Wird unser Bund gestört. : gesungen und gespielt vom Bierorgler Dr. Benno Bulitta benno.bulitta@web.de Inofficium incipit 4. Uns hat ein Gott gesegnet Mit freiem Lebensblick, Und alles, was begegnet, Erneuert unser Glück. : Durch Grillen nicht gedranget, Verknickt sich keine Lust, Durch Zieren nicht geenget, Schlagt freier unsre Brust. : 5. Mit jedem Schritt wird weiter Die rasche Lebensbahn, Und heiter, immer heiter Steigt unser Blick hinan. : Uns wird nimmer bange, Wenn alles steigt und fällt, Und bleiben lange, lange, Auf ewig so gesellt. : Josef Buchhorn, 1906 Melodie - Otto Lob, Student sein, wenn die Veilchen blühen, Das erste Lied die Lerche singt, Der Maiensonne junges Glühen Triebweckend in die Erde dringt. Student sein, wenn die weißen Schleier Vom blauen Himmel grüßend weh n: : Das ist des Daseins schönste Feier! Herr, laß sie nie zu Ende geh n! : 2. Student sein, wenn die Humpen kreisen, In lieberschloss nem Freundesbund Von alter Treue bei den Weisen Der Väter jauchzt der junge Mund. Student sein, wenn die Herzen freier. Auf der Begeisterung Höhe steh n: : Das ist des Lebens schönste Feier! Herr, laß sie nie zu Ende geh n! : 3. Student sein, wenn zwei Augen locken, Ein süßer Mund verschwiegen küßt, Daß jahlings alle Pulse stocken, Als ob im Rausch man sterben mußt. Student sein, in der Liebe Morgen, Wenn jeder Wunsch ein frommes Fleh n: : Das ist das Leben ohne Sorgen! Herr, laß es nie vorübergeh n! : 4. Student sein, wenn im Abendschatten, Dein Weg sich sacht schon niederneigt, Von West die Schar der Wolkenschatten Schon vor das Blau des Tages steigt. Student sein, wenn der Sang verklungen, Der deinem Lenz einst Flügel lieh : Und jung du trotzdem mit den Jungen, Dann war es recht, dann stirbst du nie. 5. Student sein, wenn die Veilchen blühen, Das erste Lied die Lerche singt, Der Maiensonne junges Glühen Triebweckend in die Erde dringt. Student sein, wenn die weißen Schleier Vom blauen Himmel grüßend weh n: : Das ist des Daseins schönste Feier! Herr, laß sie nie zu Ende geh n! :

2 Hermann Allmers Melodie - Hermann Allmers 1. Dort Saaleck, hier die Rudelsburg, Und unten tief im Tale Da rauschet zwischen Felsen durch Die alte liebe Saale; Und Berge hier und Berge dort ur Rechten und zur Linken - : Die Rudelsburg, das ist ein Ort Zum Schwärmen und zum Trinken. : 2. Das wissen die Studenten auch In Jena und in Halle Und trinken dort nach altem Brauch Im Hof und auf dem Walle. Umringt von moosigem Gestein, Wie klingen da die Lieder! : Die Saale rauscht so freudig drein, Die Berge hallen wider. : 3. O Vaterland, wie bist du schön Mit deinen Saatenfeldern, Mit deinen Talern, deinen Höhn Und all den stolzen Wäldern! O Vaterland, drum wollen wir Dir unsre Lieder singen, : Zu deinem Preise sollen hier Laut Herz und Becher klingen. : 4.Wie tönet das ins Tal hinein Vom Felsen hoch hernieder, - Die Saale rauscht so freudig drein, Die Berge hallen wider; Und Berge hier und Berg dort Zur Rechten und zur Linken - : Die Rudelsburg, das ist ein Ort Zum Schwärmen und zum Trinken. : Otto Inkermann 1848 ( ) Melodie - Peter Johann Peters 1867, ( ) 1. Strömt herbei ihr Völkerscharen, Zu des deutschen Rheines Strand! Woll ihr echte Luft erfahren, O so reichet mir die Hand. Nur am Rheine will ich leben, Nur am Rhein geboren sein, : Wo die Berge tragen Reben, Und die Reben gold nen Wein. : 2. Mögen tausend schöne Frauen Locken auch mit aller Pracht, Wo Italiens schöne Auen, Wo in Düften schweigt die Nacht. Nur am Rheine will ich lieben, Denn in jedes Auges Schein, : Stehet feurig es geschrieben: Nur am Rhein darfst du frei n! : 3. Mag der Franzmann eifrig loben Seines Weines Allgewalt, Mag er voll Begeist rung toben, Wenn der Kork der Flasche knallt. Nur am Rheine will ich trinken, Einen echten deutschen Trank, : Und so lang noch Becher blinken, Töne laut ihm Lob und Dank. : 4. Und wenn ich geliebt in Wonne Und gelebt in Herrlichkeit, Und geleeret manche Tonne, Geh ich ein zur Seligkeit. Nur am Rheine will ich sterben, Nur am Rhein begraben sein, : Und des letzten Glases Scherben, Werf ich in den Rhein hinein. : Jüngling in den reifen Jahren, willst du nehmen eine Frau, denke stets an die Gefahren, überleg es dir genau. Hüte dich vor Liebesgaben, hüte dich vor schwacher Stund, willst du leben ohne Plagen, kauf dir lieber einen Hund. So ein Hund gehört dir immer, weil er dich als Herrn erkennt, bei ner Frau geschieht das nimmer, denn Gehorsam ist ihr fremd. Mitgift hat er freilich keine, aber eins weißt du genau: so ein Hund wird dir immer treu sein, weißt du das bei deiner Frau. So ein Hund weint keine Tränen, niemals braucht er Aspirin. Abends hat er nie Migräne, braucht auch nie was auszuziehn. Willst du mal ne Reise machen, kannst du ruhig den Wauwau einem Freund in Pflege geben, mach das mal mit deiner Frau. Eichendorff Nach Süden nun sich lenken 1. Die Vöglein allzumal, Viel Wandrer lustig schwenken Die Hüt im Morgenstrahl. Das sind die Herr n Studenten, Zum Tor hinaus es geht; Auf ihren Instrumenten Sie blasen zum Valet: Ade in die Läng und Breite, O Prag, wir ziehn in die Weite! Et habeat bonam pacem, Qui sedet post fornacem! 2. Nachts wir durchs Städtlein schweifen, Die Fenster schimmern weit. Am Fenster drehn und schleifen Viel schön geputzte Leut. Wir blasen vor den Türen Und haben Durst genug, Das kommt vom Musizieren! Herr Wirt, einen frischen trunk! Einen Trunk! Und siehe, über ein kleines Mit einer Kanne Weines Venit ex sua domo Beatus ille homo. 3. Nun weht schon durch die Wälder Der kalte Boreas, Wir streichen durch die Felder, Von Schnee und Regen naß; Der Mantel fliegt im Winde, Zerrissen sind die Schuh, Da blasen wir geschwinde Und singen noch dazu, noch dazu: Beatus ille homo, Qui sedet in sua domo Et sedet post fornacem Et habet bonam pacem.

3 Ihr Brüder, wenn ich nicht mehr trinke geplagt von Gicht und Cholera, hin auf mein Sterbelager sinke, so glaubt, es sei mein Ende nah. 2. Und Sterb ich heute oder morgen, so ist mein Testament gemacht; für mein Begräbnis müsst ihr sorgen, doch ohne Glanz und ohne Pracht. 3. Und wenn ihr mich zum Grab geleitet, so folget alle Mann für Mann; um Gottes Willen laßt das Läuten, stoßt lieber mit den Gläsern an! 4. Im Keller sollt ihr mich begraben, wo ich so manches Faß geleert; en Mund will ich am Spundloch haben, die Füße nach der Wand gekehrt! 5. Beim Grabe lasst es dann bewenden, steckt mich nur in ein rhein sches Fass; und statt des Kranzes in den Händen, reicht mir mein volles Becherglas! 6. Auf meinen Grabstein schreibt die Worte: Er ward geboren, wuchs und trank, nun ruht er hier an diesem Orte, wo er gezecht sein Leben lang. - Josef Viktor von Scheffel 1854 ( ) 1. Im schwarzen Walfisch zu Askalon, da trank ein Mann drei Tag, : Bis dass er steif wie ein Besenstiel am Marmortische lag. : 2. Im schwarzen Walfisch zu Askalon, da sprach der Wirt: Halt an! : Der trinkt von meinem Dattelsaft Mehr als er zahlen kann. : 3. Im schwarzen Walfisch zu Askalon, da bracht der Kellner Schar : In Keilschrift auf sechs Ziegelstein dem Gast die Rechnung dar. : 4. Im schwarzen Walfisch zu Askalon, da sprach der Gast: O weh! : Mein bares Geld ging alles drauf Im Lamm zu Niniveh! : 5. Im schwarzen Walfisch zu Askalon, da schlug die Uhr halb vier, : Da warf der Hausknecht aus Nubierland den Fremden vor die Tür. : 6. Im schwarzen Walfisch zu Askalon Wird kein Prophet geehrt, : Und wer vergnügt dort leben will, zahlt bar, was er verzehrt. : 7. Im schwarzen Walfisch zu Askalon, da schlug die Uhr halb neun, : Da kam der rausgeschmiss ne Gast zur Hintertür herein. : 8. Im Schwarzen Walfisch zu Askalon, Da trank er wacker fort, : und wenn er nicht gestorben wär, tränk er noch immer dort. : Graf Albert von Schlippenbach ( ) Ein Heller und ein Batzen, die waren beide mein, der Heller ward zu Wasser, der Batzen ward zu Wein. Die Wirtsleut und die Mädel, die rufen all oh weh, oh weh! Die Wirtsleut, wenn ich komme, die Mädel, wenn ich geh. Mein Strümpfe sind zerissen, mein Stiefel sind entzwei, und draußen auf der Heide, da singt der Vogel frei. Und gäbs kein Landstraß nirgends, dann säß ich still zu Haus. Und gäbs kein Loch im Fasse, dann tränk ich nicht daraus. War das eine große Freude, als ihn der Herrgott schuf, ein Kerl wie Samt und Seide, nur schade, dass er suff (der Lump). Fakultätsstrophen Kam ein Student der Volkswirtschaft einst auf seiner Wanderschaft unter die blühenden Linden. Doch Frau Wirtin wurde nicht wohl, denn er wollte gleich das Monopol /: unter den blühenden Linden.:/ 2. Kam ein Student der Betriebswirtschaft einst auf seiner Wanderschaftunter die blühenden Linden. Nahm Frau Wirtin die Unschuld weg, bezahlte mit einem Verrechnungsscheck Kam auch ein Juristicus gab Frau Wirtin einen Kuß unter den blühenden Linden. Doch Frau Wirtin tat verwundert klagte gleich auf dreizehnhundert Kam ein Student der Naturwissenschaft einst auf seiner Wanderschaft unter die blühenden Linden. Setzte Frau Wirtin auf seinen Schoß und nach 30 Minuten bloß gelangen die Kernfusionen Kam ein Student der Bergbaukunde einst auf seiner Wanderrunde unter die blühenden Linden. Setzte Frau Wirtin auf seinen Schoß, da gingen die schlagenden Wetter los Wisst ihr, wer der Knabe war blaue Augen, blondes Haar es war ein Pädagoge. Und er küsste Frau Wirtin recht viel, denn sie war ihm ein Lehrbeispiel Und der Mediziner spricht: Küssen nein das tu ich nicht wegen der Bazillen. Doch Frau Wirtin saget mir, habt ihr nicht noch ein Töchterlein hier na dann um Gottes Willen nur her mit den Bazillen.

4 8. Kam noch ein Theologicus, bat Frau Wirtin um einen Kuss unter den blühenden Linden. Doch Frau Wirtin tat dies gern, denn es geschah ja im Namen des Herrn... Heinrich von Reder, Melodie: Heinz Thum, Vom Barette schwankt die Feder, wiegt und wiegt im Winde sich. Unser Wams aus Büffelleder ist zerfetzt von Hieb und Stich. Stich und Hieb und ein Lieb, muss ein ja muss ein Landsknecht haben. 2.Dass wir Ruhm und Beut gewinnen, ziehn wir mutig in die Schlacht, ein Mal müssen wir von hinnen - lustig drum bei Tag und Nacht. Nacht und Tag was er mag, muss ein ja muss ein Landsknecht haben. 3. Unsre Linke auf dem Schwerte, in der Rechten einen Spieß. Streiten wir so weit die Erde bald für das und bald für dies. Dies und das, Suff und Fraß,muss ein ja muss ein Landsknecht haben 4. Landsknecht s Leben lust ges Leben, in der Schänk bei Tag und Nacht. Sitz ein fader Kerl daneben, der nicht singt und der nicht lacht: Schmeiß ihn raus, reines Haus, muss ein, ja muss ein Landsknecht haben. 5. Haben wir kein seid nes Bette, Schlafen wir in uns rem Zelt. Tags wir laufen um die Wette, mit der Sonne um die Welt. : Um die Welt. Gut und Geld muss ein, ja muss ein Landsknecht haben. : 6. Sollten wir einst liegenbleiben in der blutdurchtränkten Schlacht, sollt ihr uns ein Kreuzlein schreiben auf den tiefen dunklen Schacht. Mit Trommeln viel und Pfeifenspiel, sollt ihr ja sollt ihr uns begraben. Glück auf, Glück auf! Der Steiger kommt. I: Und er hat sein helles Licht bei der Nacht :I I: schon angezündt. :I Schon angezündt, es gibt sein Schein, I: und damit fahren sie bei der Nacht :I I: ins Bergwerk rein. :I Ins Bergwerk rein, wo die Bergleut sein, I: die da graben das Silber und Gold bei der Nacht :I I: aus Felsenstein. :I Der eine gräbt Silber, der andere gräbt Gold. I: Doch dem schwarzbraunen Mägdelein bei der Nacht, :I I: dem sein sie hold. :I Landesvater Alles schweige! Jeder neige ernsten Tönen nun sein Ohr! /: Hört ich sing das Lied der Lieder, hört es, meine deutschen Brüder! Hall es, hall es wider, froher Chor :/ 2. Deutschlands Söhne, laut ertöne euer Vaterlandsgesang! /:Vaterland, du Land des Ruhmes, weih zu deines Heiligtumes Hütern, Hütern uns und unser Schwert. :/ 3. Wer s nicht fühlet, selbst nicht zielet stets nach deutscher Männer Wert, /: soll nicht unsern Bund entehren, nicht bei diesem Schläger schwören, nicht entweihn das deutsche Schwert! :/ 4. Seht ihn blinken in der Linken, diesen Schläger, nie entweiht! /:Ich durchbohr den Hut und schwöre, halten will ich stets auf Ehre, stets ein braver Bursche sein! :/ ===== Komm du blanker Weihedegen, freier Männer freie Wehr! Bringt ihn festlich mir entgegen von durchbohrten Hüten schwer! Lasst uns festlich ihn entlasten; jeder Scheitel sei bedeckt! Und dann lasst ihn unbefleckt bis zur nächsten Feier rasten! ---> /: So nimm ihn hin, dein Haupt will ich bedecken und drauf den Schläger strecken: es lebe dieser Bruder hoch! Ein Hundsfott, wer ihn schimpfen sollt! So lange wir ihn kennen, wolln wir ihn Bruder nennen: es leb auch dieser Bursche hoch! :/ Heinrich Hoffmann von Fallersleben 1841, Melodie - Josef Haydn 1797 Deutschland, Deutschland über alles, Über alles in der Welt, wenn es stets zu Schutz und Trutze Brüderlich zusammenhält, Von der Maas bis an die Memel, Von der Etsch bis an den Belt - : Deutschland, Deutschland über alles, Über alles in der Welt. : 2. Deutsche Frauen, deutsche Treue, deutscher Wein und deutscher Sang, sollen in der Welt behalten ihren alten schönen Klang, uns zu edler Tat begeistern unser ganzes Leben lang. : Deutsche Frauen, deutsche Treue, Deutscher Wein und deutscher Sang. : 3. Einigkeit und Recht und Freiheit Für das deutsche Vaterland! Danach laßt uns alle streben Brüderlich mit Herz und Hand! Einigkeit und Recht und Freiheit Sind des Glückes Unterpfand. : Blüh im Glanze dieses Glückes, Blühe, deutsches Vaterland. :

5 Wütend wälzt sich einst im Bette Kurfürst Friedrich von der Pfalz; gegen alle Etikette brüllte er aus vollem Hals: I: Wie kam gestern ich ins Nest? Bin scheint s wieder voll gewest. :I 2. Na, ein wenig schief geladen, grinste drauf der Kammermohr; selbst von Mainz des Bischofs Gnaden, kamen mir benebelt vor. I: War halt doch ein schönes Fest, alles wieder voll gewest. :I 3. So! Du findest das zum Lachen, Sklavenseele, lache nur. Künftig werd ich s anders machen, Hassan, höre meinen Schwur: I: s letzte Mal bei Tod und Pest, war es, dass ich voll gewest! :I 3. Will ein christlich Leben führen, ganz mich der Beschauung weih n; um mein Tun zu kontrollieren, trag ich s in ein Tagbuch ein. I: Und ich hoff, daß ihr nicht lest, dass ich wieder voll gewest. :I 4. Als der Kurfürst kam zu sterben, machte er sein Testament. und es fanden seine Erben auch ein Buch aus Pergament drinnen stand auf jeder Seite: Seid vernünftig, liebe Leut, I: dieses geb ich zu Attest. Heute wieder voll gewest. :I 5. Hieraus mag nun jeder sehen, was ein guter Vorsatz nützt; und wozu auch widerstehen, wenn der volle Becher blitzt? I: Drum stoßt an! Probatum est: Heute wieder voll gewest. :I Anton Wilhelm Florentin von Zuccalmaglio(1840) Kein schöner Land in dieser Zeit, als hier das uns re weit und breit, I: wo wir uns finden, wohl unter Linden, zur Abendzeit. :I 2. Da haben wir so manche Stund gesessen da in froher Rund I: und taten singen, die Lieder klingen, im Eichengrund. :I 3. Dass wir uns hier in diesem Tal noch treffen so viel hundert Mal I: Gott mag es schenken, Gott mag es lenken er hat die Wahl.:I 4. Drum Brüder eine gute Nacht! Der Herr im hohen Himmel wacht, I: in seiner Güten uns zu behüten, ist er bedacht. :I Simon Dach? Ännchen von Tharau ist s, die mir gefällt. Sie ist mein Leben, mein Gut und mein Geld. Annchen von Tharau hat wieder ihr Herz auf mich gerichtet in Lieb und in Schmerz. Refrain Ännchen von Tharau, mein Reichtum, mein Gut, du meiner Seele, mein Fleisch und mein Blut. 2. Käm alles Wetter gleich auf uns zu schlahn, wir sind gesinnt, beieinander zu stahn. Krankheit Verfolgung, Betrübnis und Pein soll unsrer Liebe Verknotigung sein. 3. Recht als ein Palmenbaum über sich steigt, hat ihn erst Regen und Sturmwind gebeugt. So wird die Lieb in uns mächtig und groß, nach manchen Leiden und traurigem Los. 4. Würdest du gleich einmal von mir getrennt, lebtest da, wo man Sonne kaum kennt: Ich will dir folgen durch Wälder und Meer, Eisen und Kerker und feindliches Heer. Friedrich Silcher 1827 Das Lieben bringt groß Freud, das wissen alle Leut, weiß mir ein schönes Schätzelein mit zwei schwarzbraunen Äugelein, I: das mir, das mir, das mir mein Herz erfreut. :I Ein Brieflein schrieb sie mir, ich soll treu bleiben ihr. Drauf schickt ich ihr ein Sträußelein von Rosmarin und Nägelein, I: sie soll, sie soll, sie soll mein eigen sein. :I Mein eigen soll sie sein, keinem andren mehr als mein, so leben wir in Freud und Leid, bis dass der Tod uns beide scheid, I: Leb wohl, leb wohl, leb wohl, mein Schatz, leb wohl.:i Es dunkelt schon in der Heide, nach Hause lasst uns gehn. Wir haben das Korn geschnitten mit unserem blanken Schwert. 2. Ich hörte die Sichel rauschen, sie rauschte durch das Korn. Ich hörte mein Feinslieb klagen, sie hätt ihre Liebe verlorn. 3. Hast du dein Lieb verloren, so hab ich doch das mein. So wollen wir beide mit`nander uns winden ein Kränzelein. 4. Ein Kränzelein von Rosen, ein Sträußelein von Klee. Zu Frankfurt auf der Brücke, da liegt ein tiefer Schnee. 5. Der Schnee, der ist zerschmolzen, das Wasser läuft dahin. Kommst mir aus meinen Augen, kommst mir nicht aus meinem Sinn. 6. In meines Vaters Garten, da stehn zwei Bäumelein. Der eine trägt Muskaten, der and re Braunnägelein. 7. Muskaten, die sind süße, Braunnägelein sind schön. Wir beide müssen uns scheiden, ja scheiden tut so weh

6 Es lagen die alten Germanen zu beiden Ufern des Rheins, sie lagen auf Bärenhäuten und soffen immer noch eins. 2. Es trat in ihre Mitte ein Römer mit Deutschem Gruß. Heil Euch, ihr alten Germanen, ich bin der Tacitus! 3. Da reichten die alten Germanen dem Römer den vollen Krug. Sauf aus, du Bruder der Achse, er leert ihn in einem Zug. 4. Und als der Römer besoffen und nicht mehr saufen kann, da fingen die alten Germanen erst richtig zu saufen an. 5. Und als am anderen Morgen der Jüngling den Schaden besah, schrieb er mit zitternden Händen in seine Germania: 6. So sind ihre Sitten und Bräuche und darin haben sie Recht: Es starb noch nie in der Jugend, wer bis ins Alter gezecht. 7. Da kam auch einer gelaufen im Burnus ein Araberscheich: Auch wir sind Indogermanen und wollen heim ins Reich. 8 Wir sind zwar keine Germanen, doch lieben wir uralten Brauch, wir würfeln um unsere Frauen (Männer) und saufen tun wir auch. 9. Es trat in ihre Mitte ein Glatzkopf, der unheimlich soff. Straßtwudje, ihr alten Germanski, ich bin der Nikita Chruschtow. 10. Auf einer grünen Wiese, da saß der Theodor, saß im Auto der dicken Luise und fummelte am Motor. Er fummelte am Vergaser er fummelte am Magnet, bis dann die Heizspirale kerzengerade steht Freut euch des Lebens, Großmutter wird mit der Sense rasiert, alles vergebens, sie war nicht eingeschmiert. 1. Zwei Knaben gaben sich einen Kuss, der eine, der hieß Julius, der andere, der hieß Gretchen, ich glaube, es war ein Mädchen. 2. Zwei Mädchen lagen ohne Lust an ihrer Mutter Hängebrust. Da sagte die eine: Schwester, sauf du doch die alten Rester. 3. Zwei Knaben wandeln durch das Korn, der aane hinne, der annre vorn; Der aane sollte nit hinne gehn; Denn hinne war die Luft net scheen. 4. Zwei Knaben steigen auf `nen Turm, der eine macht`nen Bandewurm. Der annre froh und munter, der klettert dran hinunter. 5. Zwei Schiffer schifften auf dem Meer, da sprach der eine: Ich kann nicht mehr! Der zweite, sein Begleiter, der schiffte immer ruhig weiter! 6. Zwei Mädchen gingen durch die Wüste, von weitem sie ein Neger grüßte. Die eine fand ein Straußenei, die andre bei dem Neger - zwei. 7. Zwei Bauern gingen in den Wald. Es fror, dass ihnen wurde kalt. Sie sind ja zu bedauern, die armen, kalten Bauern. 8. Zwei Mädchen völlig unberührt spazierten durch den Garten. Die eine hab ich gleich verführt, die andre musst halt warten. Hatz von Hatzenstein vulgo Dr. Benno Bulitta ist seit über 40 Jahren Minnesänger und Entertainer. Mit Freuden übernimmt der die Bierorgel zum Beispiel bei seiner Verbindung Unitas Nürnberg oder beim jährlichen Stadtgründungskommers im historischen Nürnberger Rathaussaal. Oft springt er auch bei anderen Verbindungen als versierter Bierorgler ein. So entstand nach der CD ad primam ultimamque die zweite CD ad secundam ultimamque. Auf vielfachen Wunsch mit dem Landesvater, die alten Germanen und das komplette Deutschlandlied von Fallersleben. Hauptsächlich tritt er als Mittelalter-Musiker auf und schrieb auch das einzige Mittelalter- Liederbuch mit Noten und Harmonien Minne, Wein und Weltenschmerz, das im Buchhandel und bei ihm erhältlich ist. Viele weitere CDs hat er aufgenommen. Infos unter: Kontakt: hatzenstein@web.de Telefon: Fax:

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