Ausgegebene Arbeitsbögen. Abgegebene Arbeitsbögen. Aufgabe Σ Note. max. Punktzahl Prüfer. ggf. Gutachter 1.
|
|
- Berndt Förstner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Pflegemanagement Fach Arbeitswissenschaft Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PM-ARW-P Datum Ausgegebene Arbeitsbögen Abgegebene Arbeitsbögen Ort, Datum Name in Druckbuchstaben und Unterschrift Aufsichtsführende(r) Ort, Datum Prüfungskandidat(in) Aufgabe Σ Note max. Punktzahl Bewertung Prüfer ggf. Gutachter 1 Prüfer (Name in Druckbuchstaben) Datum, Unterschrift ggf. Gutachter (Name in Druckbuchstaben) Datum, Unterschrift 1 Ggf. Gutachten im Rahmen eines Widerspruchverfahrens PM-ARW-P ggmbh Seite 1
2 Mantelbogen Anmerkungen Prüfer: Datum, Unterschrift Anmerkungen Gutachter: Datum, Unterschrift Sonstige Anmerkungen: Datum, Unterschrift PM-ARW-P Hamburger Fern-Hochschule ggmbh Seite 4
3 Studiengang Pflegemanagement Fach Arbeitswissenschaft Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PM-ARW-P Datum Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich: Verwenden Sie ausschließlich das vom Aufsichtsführenden zur Verfügung gestellte Papier, und geben Sie sämtliches Papier (Lösungen, Schmierzettel und nicht gebrauchte Blätter) zum Schluss der Klausur wieder bei Ihrem Aufsichtsführenden ab. Eine nicht vollständig abgegebene Klausur gilt als nicht bestanden. Beschriften Sie jeden Bogen mit Ihrem Namen und Ihrer Immatrikulationsnummer. Lassen Sie bitte auf jeder Seite 1/3 ihrer Breite als Rand für Korrekturen frei, und nummerieren Sie die Seiten fortlaufend. Notieren Sie bei jeder Ihrer Antworten, auf welche Aufgabe bzw. Teilaufgabe sich diese bezieht. Die Lösungen und Lösungswege sind in einer für den Korrektanten zweifelsfrei lesbaren Schrift abzufassen (kein Bleistift). Korrekturen und Streichungen sind eindeutig vorzunehmen. Unleserliches wird nicht bewertet. Bei nummerisch zu lösenden Aufgaben ist außer der Lösung stets der Lösungsweg anzugeben, aus dem eindeutig hervorzugehen hat, wie die Lösung zustande gekommen ist. Die Klausur-Aufgaben können einbehalten werden. Dies bezieht sich nicht auf ausgeteilte Arbeitsblätter, auf denen Lösungen einzutragen sind. Zur Prüfung sind bis auf Schreib- und Zeichenutensilien ausschließlich die nachstehend genannten Hilfsmittel zugelassen. Werden andere als die hier angegebenen Hilfsmittel verwendet oder Täuschungsversuche festgestellt, gilt die Prüfung als nicht bestanden und wird mit der Note 5 bewertet. Bearbeitungszeit: 90 Minuten Anzahl der Aufgaben: 5 Höchstpunktzahl: 100 Hilfsmittel: keine Aufgabe insg. max. Punktzahl Viel Erfolg! PM-ARW-P Hamburger Fern-Hochschule ggmbh SEITE 1 VON 3
4 Klausuraufgaben Aufgabe 1: Arbeitsorganisation Zwei Modelle, auf die in den Arbeitswissenschaften immer wieder zurückgegriffen wird, sind das Arbeitssystem-Modell und das Belastungs-Beanspruchungs-Modell. 1.1 Definieren Sie kurz die Begriffe Belastung und Beanspruchung. 8 Punkte 1.2 Bei Berufsgruppen mit schwerer körperlicher Arbeit kommt es regelmäßig vor, dass Beschäftigte mit sehr hohem Dienstalter über weniger Beschwerden klagen als solche mit geringem oder mittlerem Dienstalter. Dies führt insbesondere bei empirischen Studien zu teilweise paradoxen Ergebnissen. Benennen und erklären Sie dieses Phänomen. 5 Punkte 1.3 Skizzieren Sie ein einfaches Arbeitssystem-Modell: Zeichnen Sie hierfür die Modellbestandteile und die Beziehungen zwischen den Bestandteilen. 7 Punkte Aufgabe 2: Prävention arbeitsbedingter Erkrankungen Zur Prävention muskuloskelettaler Erkrankungen (MSE) existieren unterschiedliche primärpräventive Strategien. Sie können in verhaltenspräventive und verhältnispräventive Ansätze unterschieden werden. Bei den verhältnispräventiven Ansätzen lassen sich drei Ansätze unterscheiden. 2.1 Welche beiden Ansätze neben der Verbesserung der betrieblichen Sozialbeziehungen sind dies? 2.2 Geben Sie bitte je verhältnispräventivem Ansatz zwei Beispiele für konkrete Maßnahmen, die zur Verbesserung beitragen können. 2.3 Zu den in wissenschaftlichen Studien am häufigsten aufgeführten Gesundheitsbeeinträchtigungen als Folge langjähriger Nachtschichttätigkeit gehören Schlafprobleme. Erläutern Sie mögliche Gründe dafür. 2 Punkte 8 Punkte 10 Punkte Aufgabe 3: Psychische Anforderungen und Belastungen Ein häufig verwendetes Modell zur Vorhersage der psychischen Beanspruchung ist das Job- Strain-Modell (auch Demand/Controll-Modell) von Karasek. Es verknüpft hierfür die Dimensionen psychische Belastung und Entscheidungsspielraum. 3.1 Nennen Sie die drei Formen psychischer Belastung, von denen das Job-Strain-Modell typischerweise ausgeht. 3.2 Aus dem Job-Strain-Modell von Karasek lässt sich eine Gestaltungsempfehlung zur Vermeidung stark belastender Tätigkeiten entwickeln. Welche? Die Wechselwirkungen zwischen Personen und Umwelt stehen im Mittelpunkt des von Lazarus entwickelten transaktionalen Stressmodells. Den Kern des Modells bilden drei kognitive Bewertungsprozesse (appraisals), die zyklisch durchlaufen werden. 6 Punkte 3 Punkte 3.3 Nennen und beschreiben Sie kurz die drei Bewertungsprozesse. 9 Punkte 3.4 Welche Konstellation der Merkmale von Person und Umwelt führt laut Lazarus zur 2 Punkte Entstehung von Stress? PM-ARW-P Hamburger Fern-Hochschule ggmbh SEITE 2 VON 3
5 Klausuraufgaben Aufgabe 4: Arbeitsgestaltung Die Alterung unserer Gesellschaft führt dazu, dass in Zukunft immer mehr ältere Arbeitnehmer jenseits der 55 Jahre beschäftigt sein werden. In der Machbarkeitsstudie Altersgerechte Arbeitsbedingungen (Sachverständigengutachten von Kistler, Ebert u. a. für die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Berlin 2006) finden sich einige Hinweise zu diesem Problem. Die Arbeit ist gegenwärtig für ältere Arbeitnehmer gekennzeichnet durch eine Reihe von Merkmalen: Autonomie und Zeitsouveränität - Häufiges Stresserleben ohne Erholungsmöglichkeit - Ständiger Wechsel zwischen verschiedenen Aufgaben ohne Ergebniserreichung und -rückmeldung - Zeit- und Leistungsdruck bei fremdbestimmtem Arbeitstempo Belastung - Längerfristige Ausübung von Tätigkeiten mit einseitiger körperlicher/physischer Belastung - Ständiges Arbeiten am Rande der körperlichen/physischen Leistungsgrenze Körperliche Einschränkungen - Nachlassen der Muskelkraft, Schädigung der Wirbelsäule - Nachlassen der Seh- und Hörfähigkeit - Wetterfühliger, empfindlicher gegen Hitze, Kälte und Zug Erfahrungswissen - Ausüben von einfachen strukturellen Tätigkeiten, die ohne größeres Vorwissen ausgeführt werden können Lernanforderungen - Langfristig gleich bleibende Tätigkeit ohne oder seltene Lernanforderungen Motivation - Keine vertikalen Aufstiegsmöglichkeiten, bzw. sind diese nur jüngeren Mitarbeitern (z. B. bis 45 Jahre) vorbehalten - Fehlende horizontale Entwicklungsmöglichkeiten 4.1 Entwickeln Sie zu fünf der oben genannten Merkmale jeweils einen Lösungsvorschlag, der dazu beitragen könnte, dass ältere Mitarbeiter möglichst lange im Berufsleben bestehen können. Aufgabe 5: Arbeitsschutzsystem in Deutschland 5.1 Nennen Sie aus dem Bereich des Pflege- oder Gesundheitsdienstes drei typische Beschäftigtengruppen, die automatisch auch Vorgesetztenfunktion haben. 6 Punkte Die gesetzliche Unfallversicherung wurde als erste Institution der Bismarckschen Sozialgesetzgebung im Jahr 1884 gesetzlich verankert. Träger der gesetzlichen Unfallversicherung sind in erster Linie Berufsgenossenschaften und die Unfallkassen der Länder. 5.2 Was bedeutet Ablösung der Unternehmerhaftpflicht? Kontrastieren Sie in Ihrer Antwort die Situation vor und nach Einführung der gesetzlichen Unfallversicherung. 5.3 Nennen Sie jeweils einen wesentlichen Vorteil des Systems mit Unfallversicherung für den Unternehmer und für die Beschäftigten. 10 Punkte 4 Punkte PM-ARW-P Hamburger Fern-Hochschule ggmbh SEITE 3 VON 3
6 Studiengang Pflegemanagement Fach Arbeitswissenschaft Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen PM-ARW-P Datum Für die Bewertung und Abgabe der Prüfungsleistung sind folgende Hinweise verbindlich: Die Vergabe der Punkte nehmen Sie bitte so vor, wie in der Korrekturrichtlinie ausgewiesen. Eine summarische Angabe von Punkten für Aufgaben, die in der Korrekturrichtlinie detailliert bewertet worden sind, ist nicht gestattet. Nur dann, wenn die Punkte für eine Aufgabe nicht differenziert vorgegeben sind, ist ihre Aufschlüsselung auf die einzelnen Lösungsschritte Ihnen überlassen. Stoßen Sie bei Ihrer Korrektur auf einen anderen richtigen als den in der Korrekturrichtlinie angegebenen Lösungsweg, dann nehmen Sie bitte die Verteilung der Punkte sinngemäß zur Korrekturrichtlinie vor. Rechenfehler sollten grundsätzlich nur zur Abwertung des betreffenden Teilschrittes führen. Wurde mit einem falschen Zwischenergebnis richtig weitergerechnet, so erteilen Sie die hierfür vorgesehenen Punkte ohne weiteren Abzug. Ihre Korrekturhinweise und Punktbewertung nehmen Sie bitte in einer zweifelsfrei lesbaren roten Schrift vor. Die von Ihnen vergebenen Punkte und die daraus sich gemäß dem nachstehenden Notenschema ergebende Bewertung tragen Sie bitte in den Klausur-Mantelbogen ein. Unterzeichnen Sie bitte Ihre Notenfestlegung auf dem Mantelbogen. Gemäß der Prüfungsordnung ist Ihrer Bewertung das folgende Notenschema zu Grunde zu legen: Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 Punktzahl , , , , , , , , , ,5-0 Die korrigierten Arbeiten reichen Sie bitte spätestens bis zum bei Ihrem Studienzentrum ein. Dies muss persönlich oder per Einschreiben erfolgen. Der Abgabetermin ist unbedingt einzuhalten. Sollte sich aus vorher nicht absehbaren Gründen eine Terminüberschreitung abzeichnen, so bitten wir Sie, dies unverzüglich dem Prüfungsamt der Hochschule unter Angabe des Prüfungskennzeichens anzuzeigen (Tel. 040 / bzw. birgit.hupe@hamburger-fh.de). PM-ARW-P Hamburger Fern-Hochschule ggmbh SEITE 1 VON 6
7 Korrekturrichtlinie Lösung 1 SB 1, S. 12 ff. / S. 16 ff. / SB 2, S Definieren Sie kurz die Begriffe Belastung und Beanspruchung. Belastung ist die Gesamtheit der auf den Menschen einwirkenden Faktoren der Arbeit und der Arbeitsumgebung. Beanspruchung ist die Antwortreaktion des Körpers auf die Belastung; sie ist neben der Höhe und der Dauer der Belastung zusätzlich von den individuellen Eigenschaften des Menschen abhängig. 8 Punkte 4 P pro Definition 1.2 Bei Berufsgruppen mit schwerer körperlicher Arbeit kommt es regelmäßig vor, dass Beschäftigte mit sehr hohem Dienstalter über weniger Beschwerden klagen als solche mit geringem oder mittlerem Dienstalter. Dies führt insbesondere bei empirischen Studien zu teilweise paradoxen Ergebnissen. Benennen und erklären Sie dieses Phänomen. 5 Punkte 2 P für Benennung 3 P für Erklärung Benennung: Das zu beobachtende Phänomen ist der Healthy-Worker-Effekt. Erklärung: Dieser wird sichtbar, wenn bei der Darstellung von Erkrankungshäufigkeiten in einer Berufsgruppe die Raten mit wachsendem Dienstalter ab- statt zunehmen oder stagnieren. So scheint es, als würden die Beschäftigten mit den Jahren immer gesünder. Tatsächlich scheiden jedoch überbeanspruchte oder erkrankte Beschäftigte schon frühzeitig aus dem belastenden Beruf aus und stehen für die statistische Erhebung nicht mehr zur Verfügung. Dies führt zu einer Unterschätzung der Prävalenzraten. 1.3 Skizzieren Sie ein einfaches Arbeitssystem-Modell: Zeichnen Sie hierfür die Modellbestandteile und die Beziehungen zwischen den Bestandteilen. Das Arbeitssystem umfasst den Menschen als Arbeitssubjekt (Kategorie M), Arbeitsmittel (Kategorie B), das Arbeitsobjekt oder die Arbeitsobjekte (Kategorie W) sowie die Arbeitsumgebungsfaktoren (Kategorie U), die alle miteinander in wechselseitigen Beziehungen stehen. 7 Punkte 1 P pro Kategorie 0,5 P pro Beziehung (Pfeile) Mensch Arbeitsmittel Maschine Arbeitsobjekt Umwelt Arbeitsumgebungsfaktoren PM-ARW-P Hamburger Fern-Hochschule ggmbh SEITE 2 VON 6
8 Korrekturrichtlinie Lösung 2 SB. 2, S. 38 ff. 2.1 Bei den verhältnispräventiven Ansätzen lassen sich drei Ansätze unterscheiden. Welche beiden Ansätze neben der Verbesserung der betrieblichen Sozialbeziehungen sind dies? Zu den verhältnispräventiven Ansätzen gehören ergonomische Verbesserungen des Arbeitsplatzes und eine verbesserte Gestaltung der Arbeitsorganisation. 2.2 Geben Sie bitte je verhältnispräventivem Ansatz zwei Beispiele für konkrete Maßnahmen, die zur Verbesserung beitragen können. Zu den klassischen ergonomischen Verbesserungen am Arbeitsplatz zählen im pflegerischen Bereich insbesondere der Einsatz von großen Hilfsmitteln (z.b. Boden-, Wannenlifter) und kleinen Hilfsmitteln (z.b. Hebekissen, Gleitbrett) sowie eine bessere Arbeitsraumgestaltung (optimale Aufteilung der Patientenzimmer). max. 2 Punkte 1 P pro Nennung eines Ansatzes (max. 2 P) max. 8 Punkte 2 P pro Beispiel (max. 8 P) Zu den Maßnahmen der Arbeitsorganisation, die helfen können, das Entstehen von muskulo-skelettalen Erkrankungen zu verhindern, zählen job rotation, eine regelmäßige Änderung der Tätigkeit sowie eine Erweiterung des individuellen Aufgabenprofils ( job enlargement ). Einer Überbeanspruchung durch hohe körperliche Belastung und monotone Tätigkeiten kann auch durch eine Neustrukturierung der Arbeit vorgebeugt werden (Dauer der belastenden Tätigkeiten reduzieren). 2.3 Zu den in wissenschaftlichen Studien am häufigsten aufgeführten Gesundheitsbeeinträchtigungen als Folge langjähriger Nachtschichttätigkeit gehören Schlafprobleme. Erläutern sie mögliche Gründe dafür. 10 Punkte die abgestuft vergeben werden können Vielen Schlafstörungen liegen Störungen des Zirkadianrhythmus zugrunde. Der Mensch ist tagaktiv, d.h. auf Leistungsabgabe am Tag programmiert. Nachtarbeit führt zu Anpassungsversuchen des Organismus, die jedoch nur zum Teil gelingen, weil unter anderem das Zeitbewusstsein und auch soziale Faktoren oder Umgebungsfaktoren (klimatische Bedingungen, Lärm, familiäre Verpflichtungen) als starke äußere Zeitgeber unverändert wirken. Die Anpassungsversuche können zu Störungen von Körperfunktionen führen, man spricht von biologischer Desynchronisation. Ein weiterer Grund kann in der sozialen Desynchronisation liegen, d.h. in einer Diskrepanz zwischen der durch die Schichtarbeit bestimmten Lebensweise des Einzelnen und den zeitlichen Gewohnheiten der Gesellschaft. Inwieweit hieraus Beeinträchtigungen von Befinden und Gesundheit oder Schlafprobleme resultieren können, hängt auch von der persönlichen Situation des Einzelnen ab. Zur Erklärung der gesundheitlichen Folgen sind individuelle und soziale Einflüsse zu berücksichtigen. Die durch Schichtarbeit verursachten Störungen von Befinden und Gesundheit müssen daher als Ausdruck bio-psycho-sozialer Einflussfaktoren gesehen werden. PM-ARW-P Hamburger Fern-Hochschule ggmbh SEITE 3 VON 6
9 Korrekturrichtlinie Lösung 3 SB 3, S. 10 ff. 3.1 Nennen Sie die drei Formen psychischer Belastung, von denen das Job-Strain-Modell typischerweise ausgeht. Hinter dem Begriff der psychischen Belastung stehen im Job-Strain-Modell von Karasek vor allem hoher Zeitdruck bei der Arbeit, hohes Arbeitspensum und unklare oder widersprüchliche Anforderungen. 6 Punkte 2 P pro Form 3.2 Aus dem Job-Strain-Modell von Karasek lässt sich eine Gestaltungsempfehlung zur Vermeidung stark belastender Tätigkeiten entwickeln. Welche? Die Gestaltungsempfehlung des Job-Strain-Modells ist die Schaffung von Entscheidungsspielraum durch das Herstellen von Qualifikationsanforderungen und Entscheidungsverantwortung bei der Arbeit. 3 Punkte 3.3 Nennen und beschreiben Sie kurz die drei Bewertungsprozesse. Primary appraisal (primäre Bewertung): Abschätzung, ob die Situation günstig, irrelevant oder schädigend für das Wohlbefinden ist. Secondary appraisal (sekundäre Bewertung): Ihr Gegenstand sind die individuellen Bewältigungsfähigkeiten (coping resources, z.b. Fertigkeiten oder Gesundheitszustand) sowie die Bewältigungsmöglichkeiten (coping options, z.b. verfügbare Arbeitsmittel oder Tätigkeitsspielraum), die zur Verfügung stehen. Re-appraisal (Neubewertung): Auf die ersten beiden kognitiven Bewertungsprozesse erfolgt das Bewältigungsverhalten, dessen Konsequenzen und Auswirkungen auf die Umwelt die Basis einer Neubewertung (re-appraisal) der Bewältigungskapazitäten und der Situation bilden. 3.4 Welche Konstellation der Merkmale von Person und Umwelt führt laut Lazarus zur Entstehung von Stress? Nach Lazarus entsteht Stress unter anderem dann, wenn die empfundenen Anforderungen der Situation die Anpassungsfähigkeiten der Person stark beanspruchen oder übersteigen. max. 9 Punkte 3 P pro Bewertungsprozess 2 Punkte PM-ARW-P Hamburger Fern-Hochschule ggmbh SEITE 4 VON 6
10 Korrekturrichtlinie Lösung 4 SB 3, 4, Entwickeln Sie zu fünf der oben genannten Merkmale jeweils einen Lösungsvorschlag, der dazu beitragen könnte, dass ältere Mitarbeiter möglichst lange im Berufsleben bestehen können. Grundsätzlich Verlagerung der Arbeitskomplexität von eher körperlicher Arbeit hin zu organisatorischen Arbeiten oder Kontrollfunktionen oder Bereitstellungsarbeiten. Autonomie und Zeitsouveränität Arbeitspensum, Arbeitsrhythmus und Arbeitsablauf können in einem bestimmten Umfang selbst bestimmt werden, z. B. im Dienstplan berücksichtigen, wieviele Tage ein älterer Mitarbeiter hintereinander arbeiten möchte; weniger zum Nachtdienst einteilen; kurze Wechsel vermeiden; die Patientengruppe auswählen lassen, die ein älterer Mitarbeiter versorgen möchte. Belastungen Tätigkeiten mit Belastungswechsel und kürzere Belastungszeiten, z. B. mehr in organisatorische Aufgaben einbinden, um die Arbeit am Patienten etwas zu reduzieren. Teilzeitarbeit ermöglichen. Körperliche Einschränkungen Vermeiden von Zwangshaltungen, z. B. im OP nicht zu überlangen Operationen einteilen, häufigere Ablösungen organisieren. Übermäßiges Beugen, Bücken, Heben und Verdrehen der Wirbelsäule vermeiden, z. B. durch Hilfsmittelbereitstellung zum Heben und Tragen oder dem älteren Mitarbeiter eine Hilfskraft oder ein(e) Schüler(in) zur Seite stellen, damit solche Tätigkeiten zu zweit ausgeführt werden können. Für gute Beleuchtung, erhöhten Kontrast, angemessene Größe von Schriften und Beschriftungen sorgen. Klimatisierung, Verkürzung der Expositionszeit bei Hitze und Kälte. Erfahrungswissen Job-enlargement mit komplexen Tätigkeiten, bei denen Erfahrung benötigt wird, z. B. Erfahrungswissen für neue Mitarbeiter und Schüler nutzen (Einarbeitung, Anleitung) oder Einbindung in das Qualitätsmanagement. Lernanforderungen Tätigkeiten mit kontinuierlichen Lernerfordernissen. Regelmäßige Fortbildung anbieten und die Teilnahme ermöglichen. Motivation Partizipation bei betrieblichen Entscheidungen und Innovationsprozessen. Verantwortungsausweitung innerhalb der Arbeitstätigkeit, z. B. Verantwortung für Materialbestellung, Einarbeitung neuer Mitarbeiter, Praxisanleiter für Auszubildende, Wundmanager. Auch älteren Mitarbeitern Aufstieg ermöglichen. max. 4 P pro Lösungsvorschlag PM-ARW-P Hamburger Fern-Hochschule ggmbh SEITE 5 VON 6
11 Korrekturrichtlinie Lösung 5 SB 6, S. 18 ff. 5.1 Nennen Sie aus dem Bereich des Pflege- oder Gesundheitsdienstes drei typische Beschäftigtengruppen, die automatisch auch Vorgesetztenfunktion haben. max. 6 Punkte 2 P pro Gruppe Beispiele für Personen mit Vorgesetztenpflichten sind Stationsleitungen, Abteilungsleitungen, Pflegedienstleitungen, OP-Leitungen oder auch die Leitungen einer Sozialstation. 5.2 Was bedeutet Ablösung der Unternehmerhaftpflicht? Kontrastieren Sie in Ihrer Antwort die Situation vor und nach Einführung der gesetzlichen Unfallversicherung. Bis zur Einführung der gesetzlichen Unfallversicherung hatten Beschäftigte nach Arbeitsunfällen einen Anspruch auf Entschädigung gegenüber ihrem Arbeitgeber. Allerdings nur, wenn dem Arbeitgeber ein schuldhaftes Verhalten nachzuweisen war (Verschuldenshaftung). Unfälle ohne Verschulden, wie sie alltäglich sind (z.b. Stolpern an einer intakten Treppe), führten daher zu keiner Entschädigung. Seit der Einführung der gesetzlichen Unfallversicherung richtet sich der Entschädigungsanspruch des Beschäftigten nicht mehr gegen den Arbeitgeber, sondern gegen den Unfallversicherungsträger. Der Anspruch beruht auch nicht mehr auf einem Verschulden, sondern auf einer Gefährdungshaftung des Arbeitgebers für seine Beschäftigten, die dann von der Berufsgenossenschaft übernommen wird. Die Übernahme der Schadensersatzansprüche durch die Berufsgenossenschaft erfolgt gegen Zahlung von Versicherungsbeiträgen durch den Unternehmer. max. 10 Punkte 5.3 Nennen Sie jeweils einen wesentlichen Vorteil des Systems mit Unfallversicherung für den Unternehmer und für die Beschäftigten. max. 4 Punkte 2 P pro Vorteil Vorteil für den Unternehmer sind kalkulierbare Beiträge anstelle von unkalkulierbaren Haftungsrisiken. Vorteil für die Beschäftigten sind Entschädigungen bei allen (auch unverschuldeten) Unfällen unabhängig von der finanziellen Situation des Unternehmers. PM-ARW-P Hamburger Fern-Hochschule ggmbh SEITE 6 VON 6
Bachelor Betriebswirtschaft
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Bachelor Betriebswirtschaft Modul Operations Research Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen WI-OPR-P12-090606 Datum 06.06.2009 Ausgegebene
MehrBachelor Betriebswirtschaft
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Bachelor Betriebswirtschaft Modul Operations Research Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen WI-OPR-P12-091219 Datum 19.12.2009 Ausgegebene
MehrKlausuraufgaben, Prüfungsleistung 06/08, Wirtschaftsmathematik, Betriebswirtschaft
Studiengang Modul Art der Leistung Klausur-Kennzeihen Betriebswirtshat Wirtshatsmathematik Prüungsleistung Datum.6.8 BB-WMT-P 86 Bezüglih der Anertigung Ihrer Arbeit sind olgende Hinweise verbindlih: Verwenden
MehrPflegemanagement Allgemeine Betriebswirtschaftslehre/Rechnungswesen Studienleistung
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Fach Art der Leistung Klausur-Knz. Pflegemanagement Allgemeine Betriebswirtschaftslehre/Rechnungswesen Studienleistung Datum 03.05.2003 Lösen Sie die
MehrAlle Aufgaben sind zu lösen Note Aufgabe 1 2 3 4 5 6 max. Punktzahl 10 15 10 20 30 15 100
Studiengang Betriebswirtschaft Fach Rechnungswesen I, Buchführung Art der Leistung Studienleistung, Klausur Klausur-Knz. Datum 16.10.2004 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich:
MehrAufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe
MehrMODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT
Gesunde und motivierte Mitarbeitende sind für Unternehmen unverzichtbar, um eine hohe Arbeits- und Produktqualität sicherzustellen sowie effektiv und effizient produzieren zu können. Jedes Jahr scheiden
MehrÜberlastungsanzeigen. Ein Arbeitsmittel für die MAV und die Belegschaft im Umgang mit schwierigen Arbeitssituationen
Überlastungsanzeigen Ein Arbeitsmittel für die MAV und die Belegschaft im Umgang mit schwierigen Arbeitssituationen 13.02.2013 Pferde haben immer sehr viel mehr kapiert, als sie sich anmerken ließen. Es
MehrWirtschaftsingenieurwesen. Klausur-Kennzeichen WB-WMT-S Datum
Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Modul Mathematik Art der Leistung Studienleistung Klausur-Kennzeichen WB-WMT-S 868 Datum 8.6.8 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich:
MehrVerzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement. Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen
Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen Gliederung Gesundheitsschutz Arbeitsschutz Was heißt eigentlich Gesundheit? Prävention
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrÄnderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung
Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller
MehrWirtschaftsingenieurwesen (Bachelor u. HTL), Wirtschaftsrecht (Bachelor) Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Modul Art der Leistung Klausur-Kennzeichen Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor u. HTL), Wirtschaftsrecht (Bachelor) Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
MehrDie Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203
Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Achim Eckert 1/12 Am 3. Oktober 2002 ist die Betriebssicherheitsverordnung in Kraft getreten. Auch für den Gerüstbauer und den
MehrStudiengang Betriebswirtschaft Modul. Wirtschaftsmathematik Art der Leistung Studienleistung Klausur-Knz. BB-WMT-S Datum
Studiengang Betriebswirtschaft Modul Wirtschaftsmathematik Art der Leistung Studienleistung Klausur-Knz. BB-WMT-S-07 Datum..007 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich:
MehrUnfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts
Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention
MehrDemo-Version: FGLplus - Fragebogen
Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Mitarbeiterbefragung für betriebliches Gesundheitsmanagement Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr geehrte Mitarbeiter, dieser Online-Fragebogen umfasst Fragen, die Ihre
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
MehrInformationen zum Modul Personalführung Modul 31701 (Kurse 41700-41703)
Informationen zum Modul Personalführung (Kurse 41700-41703) Allgemeiner Hinweis Die nachfolgenden Informationen vermitteln keine Stoffinhalte! Es handelt sich um allgemeine Modulinformationen sowie methodische
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrGefährdungsbeurteilungen psychischer Belastungen
1 Gefährdungsbeurteilungen psychischer Belastungen Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG 5, Ziffer 6 ) Verpflichtung seit September 2013: auf Basis einer Beurteilung der Arbeitsbedingungen zu ermitteln, welche
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrName, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang. Pflegemanagement (Diplom) Fach
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Pflegemanagement (Diplom) Fach Allgemeine BWL / Pflegewirtschaftslehre Art der Leistung Prüfungsleistung (neues Studienmaterial) Klausur-Kennzeichen
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrAnleitung für die Online-Bewerbung über LSF auf Lehrveranstaltungen aller Lehramtsstudiengänge
Einloggen: Eingabe von Benutzername und Passwort Benutzername = Matrikelnummer (z.b. 999999) Passwort = Geburtsdatum (z.b. 31.12.1998) wird angezeigt als ********** Nach dem ersten Einloggen sollten sie
MehrAssoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften
Berufsgenossenschaften und Unfallkassen Januar 2009-1- Befragung von Arbeitnehmern Abbildung 1 Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Damit verbinden... Arbeitsschutz, Sicherheit am Arbeitsplatz
MehrFlexibilität und Erreichbarkeit
Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung
MehrStammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten
Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste
MehrBedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien
Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrFragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern
Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.v. Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrLeistungsbeschreibung
Leistungsbeschreibung ENERGY-fit Mobile Massage am Arbeitsplatz ENERGY-fit Mobile Massage am Arbeitsplatz Krankheitsbedingte Fehlzeiten minimieren Im Zeitalter zunehmender Automatisierung der menschlichen
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrWas taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation?
Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Panel 1 Rahmenbedingungen für Anlegerinformation und Anlegerschutz beim Wertpapiererwerb Verhältnis zu Beratung, Informationsblatt und Investorenpräsentation
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
MehrFreier Mitarbeiter Vertrag
Freier Mitarbeiter Vertrag zwischen Institution: GF/PDL: Straße: PLZ/Ort: -nachstehend Auftraggeber genannt- und Freiberufler Name: Straße: PLZ/Ort: -nachstehend Auftragnehmer genannt- wird folgendes vereinbart:
MehrBelastungen am Arbeitsplatz
Anlage 2b Belastungen am Arbeitsplatz Gefährdungsbeurteilung gemäß 5 Arbeitschutzgesetz BU/GmbH: Abteilung:.. Schlüssel-.. Anmerkung: Sie bekamen diesen bogen von der gemeinsamen Kommission* überreicht.
MehrDipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung
1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen
MehrTrockenes Auge. Haben Sie Trockene Augen?
Trockenes Auge Jeder 3 bis 5 Patient, der den Augenarzt besucht, an der Krankheit Trockenes Auge leidet. Ein Trockenes Auge entsteht, wenn der Körper zu wenig Tränenflüssigkeit produziert oder die Zusammensetzung
MehrSelbsttest Prozessmanagement
Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen
MehrPersonalverleih im IT-Bereich
Amt für Wirtschaft und Arbeit (AWA) Personalverleih im IT-Bereich Als Verleiher gelten diejenigen Arbeitgeber, die ihre Arbeitnehmer einem fremden Betrieb (dem Einsatzbetrieb) zur Arbeitsleistung überlassen
MehrArbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19
Seite 19 Arbeitsblätter Seite 20 Dieses Arbeitsblatt wird Sie Schritt für Schritt durch das Verfahren von Finanzanalysen geleiten. Sie gehen von Ihren Finanzberichten aus egal wie einfach oder hoch entwickelt
Mehr6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung
Verordnung zum Schutz vor Gefahrstoffen TK Lexikon Arbeitsrecht 6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung HI2516431 (1) 1 Im Rahmen einer Gefährdungsbeurteilung als Bestandteil der Beurteilung
MehrSCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...
Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie
Mehr1 topologisches Sortieren
Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung
MehrGefahr erkannt Gefahr gebannt
Ihre Unfallversicherung informiert Toter Winkel Gefahr erkannt Gefahr gebannt Gesetzliche Unfallversicherung Die Situation Liebe Eltern! Immer wieder kommt es zu schweren Verkehrsunfällen, weil LKW-Fahrer
MehrRepräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)
Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der
MehrPCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult
Auswertung von Haemoccult Ist das positiv? Nein! Ja! Im deutschen Krebsfrüherkennungsprogramm haben nur etwa 1 % der Frauen und 1,5 % der Männer ein positives Haemoccult -Ergebnis, da dieser Test eine
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008
1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)
MehrBachelorprüfung/Diplomvorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1)
Lehrstuhl für Organisation und Führung Institut für Unternehmensführung Bachelorprüfung/Diplomvorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1) Sommersemester 2012, 27. August 2012 Name, Vorname:...
MehrHilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014
Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
MehrAmtsblatt der Westfälischen Hochschule
Amtsblatt der Westfälischen Hochschule Ausgabe Nr. 9 14. Jahrgang Gelsenkirchen, 12.06.2014 Inhalt: Dritte Satzung zur Änderung der Bachelorprüfungsordnung für den Studiengang Wirtschaftsrecht an der Westfälischen
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrBearbeitungszeit: 90 Minuten Hilfsmittel: Anzahl der Aufgaben: 5 Höchstpunktzahl: 100 keine
Studiengang Pflegemanagement Fach Betriebswirtschaftslehre/Rechnungswesen Art der Leistung Studienleistung Klausur-Knz. PM-BWG-S12-070317 Datum 17.03. 2007 Die Klausur besteht aus 5 Aufgaben, von denen
MehrErstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc
Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrWirtschaftsmathematik
Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fach Wirtschaftsmathematik Art der Leistung Studienleistung Klausur-Knz WI-WMT-S1 543 Datum 345 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich:
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrTESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!
9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr
MehrAllgemeine Vertragsbedingungen für die Übertragungen von Speicherkapazitäten ( Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung )
Allgemeine Vertragsbedingungen für die Übertragungen von Speicherkapazitäten ( Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung ) Stand: Januar 2016 Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung Seite - 2 1 Gegenstand
MehrDefinition und Begriffe
Merkblatt: Das Dreieck Definition und Begriffe Das Dreieck ist ein Vieleck. In der Ebene ist es die einfachste Figur, die von geraden Linien begrenzt wird. Ecken: Jedes Dreieck hat drei Ecken, die meist
MehrWiderrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen
Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrMerkblatt. Häufige Fragen hinsichtlich der Anforderungen für Hersteller bzw. Inverkehrbringer von Lebensmittelbedarfsgegenständen aus Keramik
Merkblatt Häufige Fragen hinsichtlich der Anforderungen für Hersteller bzw. Inverkehrbringer von Lebensmittelbedarfsgegenständen aus Keramik Was sind Lebensmittelbedarfsgegenstände? Lebensmittelbedarfsgegenstände
MehrEinzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz
Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
Mehrratgeber Urlaub - Dein gutes Recht
Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es
MehrLösungen mit Strategie
Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,
MehrPersonal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005
290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in
MehrMathematik 1: (ohne Taschenrechner) Korrekturanleitung. Kanton St.Gallen Bildungsdepartement. BMS/FMS/WMS/WMI Aufnahmeprüfung Frühling 2015
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement BMS/FMS/WMS/WMI Aufnahmeprüfung Frühling 2015 Mathematik 1: (ohne Taschenrechner) Korrekturanleitung Die Korrekturanleitung legt die Verteilung der Punkte auf die einzelnen
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrPapierverbrauch im Jahr 2000
Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der
MehrBernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de
Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.
Mehrlernen Sie uns kennen...
KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrGrußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie
Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,
MehrKlausur BWL 1 Wintersemester 2010/11
Klausur BWL 1 Wintersemester 2010/11 1. Das Managerhandeln findet idealtypisch in drei Dimensionen statt (Managementebenen nach BLEICHER). Beschreiben Sie die wesentlichen inhaltlichen Aufgaben der einzelnen
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Gegenüber PowerPoint 2003 hat sich in PowerPoint 2007 gerade im Bereich der Master einiges geändert. Auf Handzettelmaster und Notizenmaster gehe ich in diesen Ausführungen nicht ein, die sind recht einfach
MehrBegrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht.
Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Wenn Sie die Teilnehmer kennen, ein paar persönliche Worte... oder Alternativ eine Frage zum aktuellen
MehrSo funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser
So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de
MehrSüdbaden-Cup. Ausstieg Champions
Südbaden-Cup Ausstieg Champions Beschreibung Der Ausstieg aus dem Turnier dient Spielern die eine weite Anreise haben sich aus dem Turnier zu verabschieden um noch am gleichen Tag heimzureisen und einen
MehrKomplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit
Komplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit Im Jahr 2002 hat Dieter Brandes erstmals den Dreischritt zur Einfachheit veröffentlicht. Wir geben
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrGesundheit ist Chefsache. Betriebliches Gesundheitsmanagement
Gesundheit ist Chefsache Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Die Krankenstände in Deutschland steigen seit ein paar Jahren wieder an. Im Schnitt ist ein Beschäftigter
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrKurzanleitung für Verkäufer
Kurzanleitung für Verkäufer Registrieren auf www.easybasar.de Einloggen Am Basar anmelden Artikel erfassen Artikel abgeben Artikel abholen Registrieren bei www.easybasar.de Sie sollten sich bereits vor
MehrDNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen
MehrBundesversicherungsamt
Bundesversicherungsamt Zuständige Stelle nach dem Berufsbildungsgesetz Prüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde Abschlussprüfungen Aufgabe 1. Aufgabe Eine GmbH, die Spielwaren
MehrSehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen
Sehbehindertentag 6. Juni Kontraste helfen schwachen Augen Mehr als eine halbe Million Menschen in Deutschland sind sehbehindert. Ihr Sehvermögen beträgt auf dem besseren Auge selbst mit Hilfsmitteln wie
MehrDefinierte Arbeitsabläufe Prozesse Vorsorgeuntersuchungen Unterbrechung der Tätigkeit am Bildschirm/Arbeitsplatz
Unterweisung zur Gefährdungsanalyse Definierte Arbeitsabläufe Prozesse Vorsorgeuntersuchungen Unterbrechung der Tätigkeit am Bildschirm/Arbeitsplatz Name.ppt Seite 1 Der Arbeitgeber unterzieht die Arbeitsplätze
Mehr5.3.1 Welche Versicherungsunternehmen bieten Ihrer Meinung nach mindestens eine sehr gute App an?... 85
Inhaltsverzeichnis 1 Management Summary... 10 2 Methodik der Befragung... 19 3 Vergabe des Awards... 21 4 Auswertung der Antworten der VU... 26 5 Fragen und Auswertung der Maklerumfrage... 30 5.1 Extranets...
Mehr