«Scoop it 2.0» Studie zur Mediennutzung und zur politischen Partizipation von Jugendlichen in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein

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1 «Scoop it 2.0» Studie zur Mediennutzung und zur politischen Partizipation von Jugendlichen in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein

2 IMPRESSUM Herausgeberin HTW Chur Hochschule für Technik und Wirtschaft Pulvermühlestrasse 57 CH-7004 Chur Tel Leiterin der Studie Dr. phil. Amina Ovcina Cajacob Tel Verfasser Klassen MMP13a und MMP13b Studiengang Multimedia Production HTW Chur «Scoop it 2.0» Studie zur Mediennutzung und zur politischen Partizipation von Jugendlichen in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein Mitarbeit Claudia Troger, Tutorin HTW Chur Maurus Blumenthal, Dachverband Schweizer Jugendparlamente DSJ Uwe Serdült, Zentrum für Demokratie Aarau Modul Markt- und Medienforschung II Erste Ausgabe: Juni HTW Chur Mit freundlicher Unterstützung durch:

3 A. EINFÜHRUNG DAS PROJEKT SCOOP IT 2.0 Die vorliegende Studie wurde im Rahmen von «Scoop it 2.0» durchgeführt, einem interdisziplinären Projekt zur Förderung der politischen Partizipation bei Jugendlichen. Das Projekt ist eine Zusammenarbeit des Dachverbands Schweizer Jugendparlamente DSJ und der HTW Chur und wird ermöglicht durch die finanzielle Unterstützung der AVINA Stiftung, der Stiftung Mercator Schweiz sowie durch das Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV). Die Jugendlichen leben heutzutage in einer neuen Lebensund Kommunikationswelt, die sich grundsätzlich von derjenigen der politischen Entscheidungsträger unterscheidet. Neue und Soziale Medien bestimmen den Alltag der Jugendlichen in allen Belangen. Diesen neuen Kanälen der Kommunikation und Partizipation fehlt jedoch noch weitgehend der Zugang zur traditionellen politischen Partizipation. Die Online-Plattform «Scoop it 2.0» will als Bindeglied diese Lücke zwischen informeller Partizipation und den formellen Entscheidungsfindungsprozessen in Verwaltung und Politik schliessen. Das Projekt wird durch die Unterstützung lokaler Jugendparlamente getragen, die sich um eine multimediale Aufbereitung ihrer Anliegen und im Anschluss auch um deren Umsetzung kümmern. Durch die multimediale Visualisierung der Anliegen auf der Plattform sollen weitere Jugendliche für die Unterstützung des Projekts gewonnen werden, bevor dieses umgesetzt wird. Durch «Scoop it 2.0» wird die politische Partizipation der Jugendlichen gefördert und die Jugendparlamente werden in ihrer Funktion als politische Vertreter der Jugend gestärkt. Immer wieder wird den Jugendlichen vorgeworfen, dass diese sich nicht für Politik interessieren, sich nicht aktiv beteiligen und der Urne fernbleiben. Ob Jugendliche tatsächlich so des und einer politischen Partizipation abgeneigt sind, wurde bisher kaum erforscht. Sicher ist aber, dass die Jugendlichen sich in der Zeit des Internets, der Neuen Medien und der grenzenlosen Medienvielfalt nicht mehr abends am «Stammtisch» treffen, um über Politik zu diskutieren. Jugendliche werden aber er als andere Bevölkerungsgruppen in politische und gesellschaftliche Planungs- und Entscheidungsprozesse eingebunden, da sie in Politik und Verwaltung kaum vertreten sind. Ziel der Studie Ziel der Studie «Scoop it 2.0» ist es, mehr empirische Kenntnisse zum Mediennutzungsverhalten der Jugendlichen sowie zu ihrem Interesse und ihren Bedürfnissen bei der politischen Partizipation zu gewinnen. Dabei stehen folgende Fragen in Zentrum: - Wie ist das allgemeine Mediennutzungsverhalten der Jugendlichen bei der Informationsbeschaffung und bei Diskussionen? - Wie sieht die Mediennutzung bei politischen Themen aus? - Wie informieren sich junge Erwachsene über Politik? - Welche Medien nutzen Jugendliche bei politischen Diskussionen? - Mit wem diskutieren Jugendliche über politische Themen? - Sind Jugendliche am aktuellen politischen Geschehen? - Wie engagieren sich Jugendliche politisch? - Welche Gründe führen zum Wahl- und Stimmverhalten? - Wo würden Jugendliche mehr mitbestimmen wollen? - Was würden Jugendliche gerne in ihrer Gemeinde verändern? Wie würden sie das tun? - Sind Jugendliche an einer Online-Plattform, wo sie ihre Anliegen einbringen können,? - Was erwarten die Jugendlichen von einem solchen Angebot? Verfasser der Studie Die Studie wurde als Praxisprojekt von zwei Klassen im Modul Markt- und Medienforschung des Studiengangs Multimedia Production der HTW Chur durchgeführt. Dabei wurden die Student/innen von der Dozentin Dr. phil. Amina Ovcina Cajacob der HTW Chur betreut. Claudia Troger, Tutorin im Modul Markt- und Medienforschung an der HTW Chur war für die studentische Projektleitung zuständig. Uwe Serdült vom Zentrum für Demokratie in Aarau sowie Maurus Blumenthal vom Dachverband Schweizer Jugendparlamente haben insbesondere bei der Konzeption der Studie, der Erstellung des Fragebogens und der Interpretation der Ergebnisse mitgewirkt. Durchführung der Umfrage Für diese Studie wurden im Zeitraum vom. März bis 20. April 2014 Jugendliche in Form einer Online-Umfrage befragt. An der Befragung haben insgesamt 3398 Probanden teilgenommen, wobei 88% der Umfrageteilnehmer/innen im Alter zwischen 14 und Jahren waren. Dabei variiert die Anzahl der Jugendlichen, welche eine Frage beantwortet haben, von Frage zu Frage. Die jeweilige Teilnehmerzahl befindet sich unterhalb der dazugehörenden Grafik(en). Für die Umfrage wurden gesamte Schulklassen angefragt, damit nicht nur e Jugendliche an der Umfrage teilnehmen damit kann eine gewisse Repräsentativität der Studie gewährleistet werden. Die Umfrageteilnehmer/innen wurden jedoch nicht nach repräsentativen Merkmalen ausgesucht. Ein grosser Teil der Umfrageteilnehmer/innen sind Schüler/innen der Oberstufe und der Berufsschule sowie von Gymnasien in den Kantonen Graubünden, St. Gallen, Glarus, Zürich und dem Fürstentum Liechtenstein. Da die Onlineumfrage frei zugänglich war, haben zudem weitere, vor allem sich für das Thema interessierende Jugendliche teilgenommen. Um die Anliegen von Stimmberechtigten und Nicht-Stimmberechtigten zu unterscheiden, wurden die Befragten in die Altersklassen «unter 18» und «über 18» eingeteilt. Beide Gruppen erhielten dabei dieselben Fragebögen ausser bei der Frage zum Abstimmungs-/Wahlherhalten und der Frage mit einem Beispiel aus dem Alltag. Auswertung und Interpretation Mithilfe der Statistiksoftware SPSS wurden die erhobenen Daten durch Häufigkeits- und Kreuztabellen ausgewertet Die Arbeit mit Kreuztabellen ermöglichte die Darstellung der gemeinsamen Verteilung zweier Variablen in einer Tabelle. Mit dem statistischen Chi-Quadrat-Test konnte untersucht werden, ob ein Zusammenhang zwischen den beiden Variablen besteht und ob dieser auf die Grundgesamtheit verallgemeinert werden kann. 1 Nach der Analyse der Daten wurden diese von zwei Studierendengruppen interpretiert und miteinander verglichen. Die angaben der Unterschiede zwischen einzelnen Gruppen sind immer in absoluten werten angegeben. Follow-up Um einige Ergebnisse dieser Studie vertieft zu erforschen findet eine qualitative Folgestudie statt, welche zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht wird. Auf Grundlage der vorliegenden Studie wird die Online-Plattform «Scoop it 2.0» entwickelt werden. 1 Da die Anzahl Teilnehmende aus dem Kanton Glarus sowie dem Fürstentum Liechtenstein tief ist, sind bei einigen Fragen die statistischen Voraussetzungen für den Chi-Quadrat-Test nicht gegeben und können nicht gewertet werden.

4 INHALTSVERZEICHNIS 8 SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN ALTER, WOHNORT UND GESCHLECHT 10 WOHNGEBIET, NATIONALITÄT 00 UND AUSBILDUNG 12 ÄNDERUNGSWÜNSCHE AUF 78 GEMEINDEEBENE 80 BEDÜRFNIS NACH VERÄNDERUNG 81 ÄNDERUNGSBEREICHE 83 BETEILIGUNGSMÖGLICHKEITEN 14 MEDIENNUTZUNG ALLGEMEIN 16 DISKUSSIONEN 21 INFORMATIONSBESCHAFFUNG BEI POLITISCHEN THEMEN 26 MEINUNGSAUSTAUSCH BEI POLITISCHEN THEMEN 36 PERSONENGRUPPEN BEI DISKUSSIONEN ÜBER POLITISCHE THEMEN 45 ERKLÄRUNG POLITISCHER THEMEN 48 PRAXISBEISPIEL 84 BEISPIEL ALESSANDRO 86 PROBLEMLÖSUNGSKENNTNISSE 88 LÖSUNGSMÖGLICHKEITEN POLITISCHES INTERESSE, ENGAGEMENT UND MITBESTIMMUNG INTERESSE AN POLITIK 52 WUNSCH NACH MITBESTIMMUNG 64 EIGENES POLITISCHES ENGAGEMENT 67 WEBPLATTFORM NUTZUNGSBEDÜRFNIS 94 INTERESSE AN SOCIAL MEDIA 96 VORAUSSETZUNGEN AN DIE PLATTFORM ABSTIMMUNGS- UND 70 WAHLVERHALTEN STIMMBETEILIGUNG 72 ABSTIMMUNGSMOTIVATION 74 ENTHALTUNGSGRÜNDE 75 SENKUNG DES STIMMRECHTSALTERS 77 FAZIT 98

5 B. SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN Zuerst werden die soziodemografischen Daten und damit die wichtigsten Fakten zum Lebensumfeld der Umfrageteilnehmer/innen vorgestellt.

6 1. ALTER, WOHNORT UND GESCHLECHT Insgesamt haben 3398 Jugendliche an der Umfrage teilgenommen, davon haben 92% die demografischen Fragen beantwortet. 69% der Teilnehmer/innen sind minderjährig, das Durchschnittsalter aller Befragten liegt bei 16.8 Jahren. 28% der Teilnehmer/innen sind zwischen 18 und Jahren alt. minderjährig 69 % uale Altersangaben der Teilnehmer auf % skaliert 93% der Teilnehmer/innen stammen aus der Schweiz. Die Mehrheit davon ist in den Kantonen Graubünden, St. Gallen, Zürich und Glarus wohnhaft. Die restlichen 7% der befragten Jugendlichen leben im Fürstentum Liechtenstein. 10% der Teilnehmer/innen kommen weder aus den vier Kantonen noch aus dem Fürstentum Liechtenstein. Sie sind als politisch e Jugendliche einzustufen, da sie nicht über eine Schulklasse an der Umfrage teilgenommen haben, sondern freiwillig aus eigener Motivation. 54% der befragten Jugendlichen sind weiblich, 46% sind männlich. Zürich 21 % volljährig 31 % Alter St. Gallen 36 % n = 3158 < % 15% 18% 16% % % 17 13% Graubünden 22 % Wohnkanton bzw. -land Andere 9 % Glarus 5 % Fürstentum Liechtenstein n = % % 3% 4% 8% 22 3% männlich 46 % 23 2% 24 2% Geschlecht 2% weiblich 54 % n = 2428 > Jahre 5% n =

7 2. WOHNGEBIET, NATIONALITÄT UND AUSBILDUNG Italien 1 % Nationalität Schweiz 79 % Deutschland 2 % Stadt 26 % Andere / Sonstige 10 % Liechtenstein 6 % n =2471 Überdurchschnittlich viele Umfrageteilnehmer/innen geben an, dass sie aus einem ländlichen Umfeld kommen. Der Bildungshintergrund entspricht ungefähr den statistischen Grunddaten für die Kantone, aus welchen die Umfrageteilnehmer/innen kommen. Mit 79% haben die meisten Befragten einen Schweizer Pass. 6% sind Liechtensteiner. Der Anteil an Ausländern macht 15% aus. Die meisten von ihnen sind Deutsche, Italiener, Albaner und Kosovaren. 59% der Befragten leben auf dem Land. 26% haben angegeben, in einer Stadt zu leben. Nur 15% wohnen, ihrer eigenen Einschätzung nach, in einer Agglomeration. Da laut dem Bundesamt für Statistik BfS 73% der Schweizer Bevölkerung in städtischen Gebieten und nur 27% auf dem Land wohnen, liegt die Vermutung nahe, dass die Umfrageteilnehmer/innen ihren Wohnort viel eher als ländlich einschätzen, als dies nach dem BfS der Fall ist. Das BfS teilt die räumliche Gliederung der Schweiz nicht nach Stadt, Agglomeration und Land ein, sondern nur nach Stadt und Land. Daher ist ein Vergleich zur Grundgesamtheit bei dieser Frage eher schwierig. 1 2 Wohngebiet Land 59 % Agglomeration 15 % n = 2401 Knapp die Hälfte der befragten Jugendlichen befindet sich in der Oberstufe/Sekundarstufe I. Weitere 33% sind in der Sekundarstufe II, wobei 2/3 davon eine Berufsschule absolviert und 1/3 das Gymnasium besucht. Nur 15% der Teilnehmer/ innen sind in der terziären Ausbildungsstufe. Dazu gehören unter anderem Fachhochschulen, höhere Fachschulen, Universitäten und berufsbegleitende Studien. Die Verhältnisse zwischen den meistgewählten Ausbildungen Oberstufe, Berufsschule und Gymnasium sind bei der Grundgesamtheit aller Schweizer Personen in Ausbildung ähnlich. Vor allem 3 was die Aufteilung innerhalb der Sekundarstufe II betrifft. 2 Ausbildungsstufe Berufsschule 22 % Gymnasium 11 % Fachhochschule 9 % 2 Bundesamt für Statistik BfS (2014): Bevölkerungsstand und -struktur Indikatoren, Räumliche Verteilung: Agglomerationen, Stadt und Land. Online unter blank/key/raeumliche_verteilung/agglomerationen.html 3 Bundesamt für Statistik BfS (2014): Bildungsstatistik Online unter Oberstufe % Berufsbegleitendes Studium 1 % Andere 2 % Universität Höhere Fachschule 1 % 4 % n =

8 C. MEDIENNUTZUNG Nachfolgend wird untersucht, wie die allgemeine Mediennutzung der Jugendlichen aussieht und insbesondere wie Jugendliche bei politischen Themen die Medien für die Informationsbeschaffung und Diskussionen verwenden.

9 6.3% 21.9% Aktuelles Weltgeschehen 26.3% 1. ALLGEMEIN 39.8% 31.4% Jugendliche informieren sich neben typischen Jugendthemen vor allem über das Weltgeschehen. Mit dem Alter nimmt die Informationsbeschaffung 20.8% zu politischen 9.8% Themen stark zu. «Über welche Themen informierst du dich gezielt und wie oft?» 10.2% 2.6% Politik stösst bei Jugendlichen durchaus auf Interesse Volljährige informieren sich stärker über Politik als Minderjährige. Vor allem beim Weltgeschehen und bei der nationalen vor allem auf nationaler und internationaler Ebene. Über das Weltgeschehen informieren sich 5% Jugendliche 1.1% fast gleich Politik gibt es grosse Unterschiede. Hier betragen die Unterschiede zwischen beiden Altersgruppen in Bezug auf die stark wie über Musik. 70% der Jugendlichen informieren sich dazu mehrmals pro Woche und über 40% der Jugendlichen täglich. Grundsätzliche informieren sich Jugendliche mehr als das Doppelte (z.b. nationale Politik : 19%, : tägliche und wöchentliche Informationsbeschaffung teilweise aber mehr über typische Jugendthemen wie Sport, Musik, 51%). Fast ein Drittel n der = Minderjährigen 1953 informiert sich nie Freizeit und Lifestyle als über Politik. 30% aller Jugendlichen n = 845 über die nationale, regionale und Gemeindepolitik. In Bezug informieren sich wöchentlich über die nationale Politik und auf Sport, Lifestyle und das Geschehen in der Gemeinde 20% der Jugendlichen informieren 9.8% sich wöchentlich über 10.9% die Sport sind keine klaren Unterschiede nach Alterskategorien zu regionale Politik. erkennen. 19.7% 15.9% 24.9% Wie die soziodemografischen Daten zu Beginn der Studie zeigen, setzen sich die Teilnehmer/innen aus 70% Minderjährigen und 30% Volljährigen zusammen. Wie oft und worüber sich Jugendliche informieren, hängt gemäss Chi- Quadrat-Test sehr stark vom Alter ab. 17.3% 5.4% 3.7% 11.2% Lifestyle / Trend 31.1% Über welche Themen informierst Du Dich gezielt und wie oft? 16.7% 23.4% 17.3% 28.3% 22.4% 26.1% 28.8% 13% 17.9% 14.5% 18.9% 9.7% 1.7% 6.3% 21.9% Aktuelles Weltgeschehen 5.2% 26.3% 14.6% 5.1% 21.9% Aktuelles Weltgeschehen n = % 39.8% n Ü = 834 Nationale Politik 12.1% 11.4% n = 1884 n = % 31.4% 15% 24.9% 27.3% 18.3% 24.9% % n = 1953 n = % 20.8% 22.9% 24.1% 10.2% 5% 5.2% 9.8% 2.6% 1.1% 0.9% 3.5% 9.8% 1.7% 6.6% 8.9% 15.3% 11.2% 20% 27.3% n = 1953 n = 845 n = 1941 n = 835 Regionale Politik unter 18 mehrmals täglich täglich mehrmals pro Woche 21.2% 30.1% über 18 mehrmals pro Monat er als 1x pro Monat nie 29.2% 1.7% 5.1% 28.2% Nationale Politik Nationale Politik 18.3% 31%.8%.5% 1.2% 5.3% 11.1% 1.7% 5.6% Der Chi-Quadrat-Test - χ 2, angewandt auf Kreuztabellen, überprüft, ob zwei Variablen vollkommen unabhängig voneinander verteilt sind oder ob ein Zusammenhang zwischen den Variablen besteht. Für die Analyse ist der Wert für Asymptotische Signifikanz (p) von Bedeutung. Bei einem Wert p <.01 ist die Wahrscheinlichkeit eines Zusammenhangs grösser als 99, also ist das Ergebnis hoch signifikant. Bei einem Wert p <.05 ist mit 14.7% einer Wahrscheinlichkeit von mehr als 95 anzunehmen (oder mit einer Irrtumswahrscheinlichkeit von er als 5 ), 26.1% dass tatsächlich ein Zusammenhang zwischen Vari- 34.3% ablen besteht (Ergebnis ist signifikant). 17.6% Geschehen in der Gemeinde

10 «Über welche Themen informierst du dich gezielt und wie oft?» n = 1986 n Ü = 834 Über welche Themen informierst Du Dich gezielt und wie oft? 31.1% 22.7% 19.7% 9.8% 10.5% 10.9% 15.9% 23.4% Sport Musik 28.3% 17.3% 5.4% 6.3% 0.9% 3.7% 1.7% 11.2% Lifestyle / Trend 26.1% 21.9% Aktuelles Weltgeschehen Regionale Politik U1 Pr 29.2% 16.7% 16.9% 17.3% 22.4% 26.3% 3.5% 8.9% 28.8% 39.8% 24.8% 13%.7% 17.9% 31.4% 14.5% 9.8% 18.9% 20% 24.9% 14.3% 9.7% 14.6% 27.5% 12.1% 20.8% 21.2% 11.4% 9.8% 30.1% 5.5% 3.6% 4.5% 14.9% n = 1986 n Ü = % 29.2% 10.2% 5% 2.6% 1.1% 11.2% 28.2% n = 1884 n = % 21.9% Aktuelles Weltgeschehen 21.9% Aktuelles Weltgeschehen 26.3% 39.8% 39.8% 31.4% 6.3% 24.9% 21.9% 0.9% 1.7% 24.9% 20.8% 9.8% 26.3% 39.8% 3.5% 8.9% 10.2% 2.6% 31.4% 24.9% 5% 9.8% 1.1% 20% 36.9% 35.3% 20.8% 21.2% 20.2% 10.2% n = 1953 n 29.2% = % 5% 2.9% 9.8% 2.6% 1.1% 9.2% 11.2% p = 30.1%.000 n = 1953 n = % 34.9% n = 1962 n = 828 Aktuelles Weltgeschehen Regionale Politik Freizeit / Ausgang n = 1953 n = n 1926 = 845 n = % 34.6% 22.9% 27.3% n = 1953 n n = 845 = % 15.3% 9% 13.8% n =1947 n = 831 n = 835 unter 18 mehrmals täglich täglich mehrmals pro Woche 4.6% 4.6% über 18 mehrmals pro Monat er als 1x pro Monat nie 31.1% 6.6% % 5.1% Nationale Politik Nationale Politik n = %.8%.5% 11.1% 5.3% 15% 1.2% 5.2% 1.7% 1.7% 5.6% 14.7% 5.1% 17.6% 26.1% 18.3% 34.3% 27.3% Geschehen in der Gemeinde Nationale Politik

11 Über welche Themen informierst Du Dich gezielt und wie oft? 36.9% 20.2% 22.9% 6.4% 9% 4.6% 2.9% 4.6% 9.2% 13.8% 34.6% 34.9% Freizeit / Ausgang 2. DISKUSSIONEN Instant-Messaging-Applikationen sind weitaus die meistgenutzten Diskussionsmedien bei den Jugendlichen. 80% der Jugendlichen verwenden diese täglich, gefolgt von 57% bei den Social Media. Minderjährige sind auf allen Medien diskussionsfreudiger als Volljährige. Vor allem multimediale Plattformen werden von Minderjährigen viel häufiger als von den Volljährigen verwendet. Für Diskussionen nutzen Jugendliche 1.7% vor allem elektronische 5.1% Medien von einfachen Instant-Messaging-Applikationen, Sozialen Medien, dem Internet im Allgemeinen bis zu Videoplattformen. Traditionelle Medien wie Radio, TV, Zeitungen sind 5.2% er interaktiv und werden daher auch deutlich er für Diskussionen verwendet. 15% Dennoch erstaunt das hohe Ausmass der Nutzung klassischer Medien für Diskussionen in Bezug auf dessen Möglichkeiten der Interaktivität. Dieses Ergebnis lässt sich 22.9% allenfalls dadurch erklären, dass die Umfrageteilnehmer/innen die Frage nicht ganz verstanden haben und auch durch Medien initiierte Face-to-Face Dis- 24.1% kussionen dazu zählten. Die Analyse zeigt jedoch eindrücklich, dass Neue Medien die Kommunikation zwischen den 31.1% 6.6% Mediennutzern fördern. Eine Ausnahme bilden Blogs und Online-Foren, die von den Jugendlichen noch seltener als die traditionellen Medien für Diskussionen verwendet werden. Über 80% der Jugendlichen verwenden täglich Instant-Messaging wie zum Beispiel WhatsApp. Bei den Social Media liegt dieser Wert bei 56.7%. Bei den Volljährigen ist dieser Unterschied zwischen beiden Medienformaten noch grösser als bei den Minderjährigen. Nationale Politik Minderjährige sind auf allen Medien diskussionsfreudiger als 18.3% Volljährige. Auffallend ist bei den Minderjährigen die höhere Nutzung multimedialer Diskussionsplattformen wie Videoplattformen oder interaktive TV-Sendungen. So konsumieren rund 27.3% die Hälfte der Minderjährigen täglich bis mehrmals wöchentlich interaktive TV-Sendungen (ein Beispiel dafür ist JOIZ) und Videoplattformen (unter anderem YouTube, Vimeo usw.). 27.3% Bei den Volljährigen liegen die dazugehörenden Werte bis zur Hälfte tiefer (Nutzung Videoplattformen : 41%, : 73%. Konsumation interaktive TV-Sendungen : 15.3% 26%, : 56%). «Über welche Themen informierst du dich gezielt und wie oft?» d 22.7% 10.5% Musik 29.2% % 5.5% 3.6% 16.9% 14.9% 31.1% 4.5%.7% 19.4% 6.4% 24.8% 16.7% 26.1% 9.8% 27.5% 19.7% 27.8% 13% 11.5% 14.3% 5.9% n = 1962 n = % 5.5% 3.6% 10.9% 15.9% 15.3% 4.5% 23.4% 15.2% 17.3% 10.8% 17.9% n = 1983 n = % Musik 16.9% 18.8% 14.9%.7% 27.5% 33.5% 31.4% 26.3% Sport 20.8% n = 1962 n = 828 Videoplattformen 10.2% 6.3% 5% 2.6% 1.1% 9.8% Wie oft nutzt Du folgende Medien für Diskussionen (Austausch mit anderen)? 21.9% 28.3% 39.8% 61% 31.4% 24.9% 6.3% Aktuelles Weltgeschehen 26.3% 20.8% p = 22.4%.000 n = 1953 n = % 5.4%.2% 10.2% 17.3% 5% 2.6% 5.5% 1.1% 6.2% 3.7% 9.8% 1.6% 0.7% 21.9% 24.9% 11.2% 7.7% 4% 2.4% 18.9% 8.1% 26.1% 20.9% n = % n = % n = 1941 n = 835 Aktuelles Weltgeschehen 56.9% Instant Messaging-Gruppen Lifestyle / Trend 9.7% 14.6% n = 1973 n = 834 n = 1986 n = 1884 unter 18 mehrmals täglich täglich n Ü = 834 n = 816 mehrmals pro Woche über 18 mehrmals pro Monat er als 1x pro Monat nie der Gemeinde 1.7% 5.1% Nationale Politik 6.4% 2.9% Freizeit / Ausgang % 5.1% Nationale Politik 6.4% 2.9% Freizeit / Ausgang 5.2% 18.3% 20.2% 9.2% 12.1% 11.4% n = 1995 n = 847

12 Wie oft nutzt Du folgende Medien für Diskussionen (Austausch mit anderen)? «Wie oft nutzt du folgende Medien für direkte Diskussionen?» 31% 24.4% Social Media 19.4% 6.6% 6.4% 1.4% Videoplattformen TV 61% Proze 29.5% 23.7% 26.1% 24.8% 15.3% 10.6% 12.8% 15.4% 27.8% 24.8% 18.8% 14.2% 5.7% 11.4% 11.5% 8.7% 15.2% 8.4% 4.5% 8.8% 5.9% 8.5% 10.8% 8.4% 16.6% 16.3% 26.6% 9.4% 33.5% 57% n = 1979 n = 843 n n = 1973= 1941 n n = 834= % 21.9% Aktuelles Weltgeschehen 21.9% 61% Aktuelles Weltgeschehen 26.3% 39.8% 31.4% 19.4% 6.4% 24.9% 39.8% Videoplattformen Instant Messaging-Gruppen 56.9% 61% 2.1% 2.3% 56.9% Instant Zeitungen Messaging-Gruppen / Zeitschriften 24.9% 20.8% 26.1%.2% 9.8% 15.3% 20.9%.2% 12% 13.1% 20.9% 10.2% 2.6% 27.8% 5.5% 7.7% 18.8% 22% 5.5% 7.7% 16% 5% 1.1% 11.5% 1.6% 4% 15.2% 20.2% 1.6% 4% 11.9% n = 1953 n = % 0.7% 9.4% 6.2% 2.4% 10.8% 8.1% n = 1953 n = % 17.6% 0.7% 26.1% 6.2% 2.4% 12.4% 8.1% 44.4% 2 3.6% 1.6% n n = 1973= 1995 n n = 834 = 847 Blog / Online Foren 11.5% 8.3% 10.3% 5.9% n n = 1995= 1948 n n = 847 = 840 Online Radio Newsportale Proze 6.9% 4.5% 18.1% 21.8% 18.5% 15.1% unter 18 mehrmals täglich täglich mehrmals pro Woche über 18 mehrmals pro Monat er als 1x pro Monat nie 10.2% 6.6% 19.7% 21.6% 13.2% 12% 1.7% 5.1% Nationale Politik % Nationale Politik 10.3% 14.1% 14.2% 6.9% 7.5% % 18.3% 30.4

13 29.5% 26.1% 15.3% 23.7% 26.1%.2% 15.3% 20.9% 27.8% 12.8% 15.4% 18.8% 27.8% 5.5% 7.7% 18.8% Wie oft nutzt Du folgende 11.5% 5.7% Medien für Diskussionen (Austausch mit anderen)? 11.4% 15.2% 11.5% 1.6% 4% 15.2% 4.5% 5.9% 8.8% 10.8% 5.9% 0.7% 2.4% 10.8% 16.6% 9.4% 16.3% 33.5% 9.4% 6.2% 8.1% 33.5% 8.3% 3.6% 5.9% 1.6% n n = 1979= 1973 n n = 843= 834 Radio Blog / Online Foren 11.5% 3.6% 1.6% 10.3% n n = 1973= 1995 n n = 834= 847 Blog Online / Online Newsportale Foren Proze 21.8% 6.9% 4.5% 15.1% 18.1% 6.9% 4.5% 18.5% 21.6% 10.2% 12% 6.6% 19.7% 10.2% 6.6% 13.2% 14.2% 14.6% 7.5% 10.3% 14.6% 14.1% 10.3% 6.9% 10.4% 16.8% 9.2% 18.2% 16.8% 11.5% 18.2% 13.7% 47.9% 23.7%.3% 58.8% 47.9%.1% 37.4% 58.8% n n = 1954 = 1908 n n = 835= 828 n n = 1908= 1955 n n = 828= % 21.9% Aktuelles Weltgeschehen 26.3% 39.8% 31.4% 11.5% 3.6% 1.6% 24.9% 20.8% 9.8% 18.1% 6.9% 4.5% 10.2% 2.6% 19.7% 10.2% 6.6% 5% 1.1% 21.9% 39.8% 24.9% 10.3% 18.5% 13.2% Aktuelles Weltgeschehen Blog Online / Online Newsportale Foren 21.1% 11.5% 30.4% 18.1% 19.7% 24.6% 10.3%.5% 18.5% 29.7% 13.2% 18.7% Online Im Newsportale Web surfen mehrmals täglic täglich mehrmals pro W 30.4 mehrmals pro M er als 1x 16.8% n = 1953 n = % 14.1% 11.5% 10.3% 6.9% 18.2% 13.7% n = 1953 n = % 12.2% 11.5% 5.2% 6.9% 8% 5.2% 13.7% nie 47.9%.1% 37.4% 58.8%.1% 6.5% 12.8% 37.4% n n = 1908= 1955 n n = 828 = 844 n n = 1955= 1974 n n = 844 = 827 unter 18 mehrmals täglich täglich mehrmals pro Woche über 18 mehrmals pro Monat er als 1x pro Monat nie 1.7% 5.1% Nationale Politik 24 Nationale Politik 5.2% 18.3%

14 3. INFORMATIONS- BESCHAFFUNG BEI POLITISCHEN THEMEN Wenn es um die Informationsbeschaffung zu politischen Themen geht, stehen auch bei den Jugendlichen neben den Online-Newsportalen die klassischen Medien Fernsehen, Zeitungen und Radio im Vordergrund. Je lokaler die Thematik, desto mehr werden Neue Medien wie Instant-Messaging und Social Media für die Informationsbeschaffung verwendet. Dieser Trend zeigt sich insbesondere bei Minderjährigen. Geht es darum, den Austausch mit anderen zu suchen, sind soziale Netzwerke und Instant-Messaging-Gruppen erste Anlaufstellen. Sobald aber Informationen gesucht werden, bevorzugen die Befragten klassische Medien. Die grössten Unterschiede bei dieser Frage bestehen einerseits bei der Verwendung der einzelnen Medien und andererseits bei der unterschiedlichen Mediennutzung der vier abgefragten Bereiche (Gemeinde, regionale Politik, nationale Politik, Abstimmungen und Wahlen). Auf regionaler Ebene behauptet sich das Radio als Informationsdienst. Vor allem im Fürstentum Liechtenstein ist dieses Medium sehr beliebt. Rund 59% der befragten Liechtensteiner beziehen Informationen über den Hörfunk. Geht es um die Informationsbeschaffung im Bereich der nationalen Politik, informieren sich mehr als zwei Drittel über das Fernsehen (65%). Online-Newsportale sind zudem mit 60% ein von beiden Altersklassen stark genutztes Medium. Sowohl beim Fernsehen als auch bei den Newsportalen zeigen sich grosse Unterschiede in Bezug auf die Nutzung je nach Bereich. Bei näherem Betrachten der Auswertungsdaten fällt auf, dass die Befragten aus dem Kanton Graubünden und dem Fürstentum Liechtenstein deutlich er Gratiszeitungen lesen. Dies steht möglicherweise im Zusammenhang mit dem fehlenden Angebot. Gratiszeitungen wie «20 Minuten» und «Blick am Abend» liegen in diesen Regionen nicht auf. Welche Medien nutzt Du, um Dich über folgende Themen zu informieren? Im Web surfen Social Media (Facebook, Twitter, Instagram) Videoplattformen (Youtube, Vimeo) TV Instant Messaging- Gruppen (WhatsApp) Zeitschriften / Zeitungen Gratiszeitungen Blogs / Online Foren Radio Online Newsportale (blick.ch, 20min.ch) Betrachtet man die kumulierten Werte der vier Bereiche, nimmt die Informationsbeschaffung von der nationalen Ebene zur Gemeindeebene kontinuierlich ab. Wird das aktuelle Geschehen in der Gemeinde oder die regionale Politik thematisiert, sind Printmedien führend für die Informationsbeschaffung: 59% der Befragten informieren sich mittels Zeitungen und Zeitschriften. Auch auf nationaler Ebene sowie bei Abstimmungen und Wahlen sind gedruckte Zeitungen bzw. Zeitschriften sehr häufig verwendete Medien. Sie werden als einziges Medium von einer absoluten Mehrheit der Jugendlichen bei allen vier befragten Bereichen verwendet. Auffallend ist, dass Instant-Messaging-Gruppen für 36% der Minderjährigen beliebte Kommunikationsmittel sind, um sich über Geschehnisse in der Gemeinde zu informieren. Wenn die Informationsbeschaffung aber die Gemeindeebene verlässt, verlieren Instant-Messaging-Gruppen stark an Bedeutung. Dieser Rückgang lässt sich auch in einem kleineren Masse bei den Social Media beobachten. Möglicherweise liegt das daran, dass sich die Jugendlichen in einer Gemeinde untereinander kennen und daher Informationen zum Gemeindegeschehen direkt voneinander beziehen können. Volljährige informieren sich mehr über Themen der nationalen Politik, während sich Minderjährige mehr zu Themen der Gemeindeebene informieren. Wenn man die unterschiedliche Verwendung der Medien bei Minder- und Volljährigen über alle vier Bereiche betrachtet, nutzen Volljährige vor allem Zeitungen, Gratiszeitungen und das Internet häufiger als die Minderjährigen. Deren Mediennutzung wiederum basiert im im Vergleich zu den Volljährigen auf Instant-Messaging, sozialen Medien und Videoplattformen. Es lässt sich eine leichte Tendenz erkennen, dass sich Männer etwas häufiger informieren als Frauen. Über welches Medium sich die Befragten informieren, ist hingegen meistens unabhängig vom Geschlecht, ausser bei der Verwendung von sozialen Medien auf Gemeindeebene, dort liegt der Wert bei den Frauen um 8.3% höher als bei den Männern. Zudem werden Videoplattformen für die Informationsbeschaffung auf nationaler Ebene von Frauen um 9.1% er benutzt. Über Gemeinde 70% 35% Graubünden St. Gallen Zürich n = 416 n = 696 n =

15 Welche Medien nutzt Du, um Dich über folgende Themen zu informieren? Über Gemeinde Über regionale Politik 70% Glarus n = 85 70% Graubünden n = 429 Fürstentum Liechtenstein n = 151 St. Gallen n = % Andere n = % Zürich n = % weiblich n = 929 männlich n = % Glarus n = 90 35% Minderjährige n = 1285 Fürstentum Liechtenstein n = 147 Volljährige n = % Andere n =

16 Welche Medien nutzt Du, um Dich über folgende Themen zu informieren? Über regionale Politik Über nationale Politik 70% weiblich n = % Graubünden n = 485 männlich n = 786 St. Gallen n = % Minderjährige n = % Zürich n = 473 Volljährige n = % Glarus n = 97 Fürstentum Liechtenstein n = % Andere n =

17 Welche Medien nutzt Du, um Dich über folgende Themen zu informieren? Über nationale Politik Über Abstimmungen / Wahlen 70% weiblich n = 10 70% Graubünden n = 420 männlich n = 896 St. Gallen n = % Minderjährige n = % Zürich n = 431 Volljährige n = 709 Glarus n = 87 Fürstentum Liechtenstein n = % Andere n = % 32 33

18 Welche Medien nutzt Du, um Dich über folgende Themen zu informieren? Über Abstimmungen / Wahlen 70% weiblich männlich n = 901 n = % Minderjährige n = 1211 Volljährige n =

19 4. MEINUNGSAUSTAUSCH BEI POLITISCHEN THEMEN Wenn es darum geht, seine Meinung zu politischen Themen zu teilen, wird dies vor allem durch Instant-Messaging-Gruppen und Social Media gemacht. Am meisten werden diese neuen Medien für Diskussionen über Geschehnisse in der Gemeinde verwendet. Im Vergleich zur Informationsbeschaffung wird beim Meinungsaustausch über Politik auf allen vier Ebenen gleich viel diskutiert und die Unterschiede innerhalb der einzelnen Medien sind kleiner. Im Vergleich zur Informationsbeschaffung liegen die Werte beim Meinungsaustausch, in der Einzelbetrachtung jedes Mediums, zwischen den verschiedenen abgefragten Bereichen näher beieinander. Damit zeigt sich, dass über Politik auf allen vier Ebenen in etwa gleich viel diskutiert wird. Bei Diskussionen werden die gleichen Medien verwendet, sowohl über Abstimmungen und Wahlen auf nationaler Ebene als auch über die Gemeindepolitik. Eine Unterteilung nach Alter zeigt dennoch ein geringeres Kundtun der Meinung von Minderjährigen. Nicht nur im Allgemeinen (wie weiter oben schon beschrieben), sondern auch bei politischen Themen spielen Instant-Messaging-Gruppen gefolgt von den sozialen Medien eine sehr wichtige Rolle bei Diskussionen. Dies trifft auf alle vier Bereiche zu, sei es das Geschehen in der Gemeinde, der regionalen und nationalen Politik, oder Abstimmungen und Wahlen. Der höchste Wert erreicht mit 70% die Verwendung von Instant-Messaging-Gruppen auf Gemeindeebene. Im Vergleich zur allgemeinen Mediennutzung bei Diskussionen (weiter oben) spielen Videoplattformen bei politischen Themen eine viel geringere Rolle, wenn es darum geht, seine Meinung kundzutun. Auch bei dieser Frage zeigt sich wieder, dass die Minderjährigen diskussionsfreudiger sind, wenn man die kumulierten Werte aller vier Bereiche und aller Medien zusammenzählt. Minderjährige nutzen Instant-Messaging und Social Media im Vergleich zu den Volljährigen im Allgemeinen in allen Bereichen aber er oft. Bei allen anderen Medien nutzen Minderjährige diese bei politischen Diskussionen öfters als Volljährige. Wie bereits bei der Informationsbeschaffung bringen Frauen auch dem Meinungsaustausch zu politischen Themen tendenziell er Interesse entgegen. Über Gemeinde 80% 40% Graubünden St. Gallen Zürich n = 268 n = 484 n = 196 Welche Medien nutzt Du, um Deine Meinung über folgende Themen mit anderen zu teilen? Im Web surfen Zeitschriften / Zeitungen 80% Glarus n = 58 Fürstentum Liechtenstein n = 92 Social Media (Facebook, Twitter, Instagram) Blogs / Online Foren 40% Andere n = 89 Videoplattformen (Youtube, Vimeo) Radio TV Online Newsportale (blick.ch, 20min.ch) Instant Messaging- Gruppen (WhatsApp) 36 37

20 Welche Medien nutzt Du, um Deine Meinung über folgende Themen mit anderen zu teilen? Über Gemeinde Über regionale Politik 80% weiblich n = % Graubünden n = 248 männlich n = 461 St. Gallen n = % Minderjährige n = % Zürich n = 194 Volljährige n = % Glarus Fürstentum Liechtenstein n = 53 n = 73 40% Andere n =

21 Welche Medien nutzt Du, um Deine Meinung über folgende Themen mit anderen zu teilen? Über regionale Politik Über nationale Politik 80% weiblich n = % Graubünden n = 275 männlich n = 445 St. Gallen n = % Minderjährige n = % Zürich n = 243 Volljährige n = % Glarus Fürstentum Liechtenstein n = 52 n = 74 40% Andere n =

22 Welche Medien nutzt Du, um Deine Meinung über folgende Themen mit anderen zu teilen? Über nationale Politik Über Abstimmungen / Wahlen 80% weiblich n = % Graubünden n = 221 männlich n = 529 St. Gallen n = % Minderjährige n = % Zürich n = 238 Volljährige n = % Glarus Fürstentum Liechtenstein n = 52 n = 61 40% Andere n =

23 Welche Medien nutzt Du, um Deine Meinung über folgende Themen mit anderen zu teilen? Über Abstimmungen / Wahlen 80% 40% weiblich männlich Minderjährige Volljährige n = 497 n = 443 n = 688 n = PERSONENGRUPPEN BEI DISKUSSIONEN ÜBER POLITISCHE THEMEN Die Familie spielt bei den Jugendlichen die wichtigste Rolle bei politischen Diskussionen. 80% der Minder- und Volljährigen diskutieren innerhalb der Familie über politische Themen. Ebenfalls diskutieren mehr als % mit Freunden über politische Themen. Schul-/Studiums-/Arbeitskollegen folgen an dritter Stelle. Bei der Kommunikation über Politik spielen Familie, Freunde und Schul-/Studiums-/Arbeitskollegen die wichtigste Rolle. Etwa 80% der Jugendlichen diskutieren mit ihrer Familie über politische Themen. Ganz egal, ob das nun das Geschehen in der Gemeinde, die regionale und nationale Politik oder die Abstimmungen und Wahlen betrifft. über das Geschehen in der Gemeinde mit Schulkollegen. Bei den Volljährigen sind Arbeitskollegen und Studienkollegen naturgemäss wichtige Diskussionspartner. Vereine spielen vor allem für Gemeindethemen eine gewisse Rolle bei politischen Diskussionen. Die Unterschiede bei den Diskussionspartnern in Bezug auf die unterschiedlichen Themenbereiche sind bei den Volljährigen ausgeprägter als bei den Minderjährigen. Volljährige diskutieren zudem am meisten mit anderen Personen über nationale Themen und Minderjährige am meisten über Gemeindethemen. Wenn man alle Jugendlichen zusammenzählt, gibt es bei den kumulierten Werten nach den vier Bereichen keine grossen Unterschiede. Im Vergleich zum Meinungsaustausch über Medien, wo die Minderjährigen diskussionsfreudiger sind, scheinen Volljährige beim direkten persönlichen Kontakt diskussionsfreudiger zu sein. Diese Tendenz zeigt sich insbesondere bei Themen der nationalen Politik sowie bei Wahlen und Abstimmungen. Einzig über Gemeindethemen diskutieren Minderjährige leicht häufiger mit anderen Personen als Volljährige. An zweiter Stelle folgen die Freunde als Diskussionspartner bei politischen Themen. Bei Volljährigen spielen diese ausser bei Gemeindethemen eine doppelt so grosse Rolle wie bei den Minderjährigen. Mit Studienkollegen diskutieren Volljährige vier Mal so häufig über nationale Themen, Abstimmungen und Wahlen als über Gemeindethemen. Zwei Drittel der Minderjährigen und ein Drittel der Volljährigen diskutieren Im Vergleich zu den Unterschieden zwischen Minder- und Volljährigen ist der Unterschied zwischen den Geschlechtern bei dieser Frage gering. Mit Schulfreunden und im Verein sind Frauen er diskussionsfreudig als Männer, wenn es um politische Themen geht. Die geringsten Unterschiede zwischen Frauen und Männern zeigen sich bei den nationalen Themen. d 22.7% % 5.5% 3.6% 4.5% 10.5% 16.9% 14.9%.7% 27.5% 29.2% 24.8% n = 1962 n = 828 Musik 14.3% 5.5% 3.6% 4.5% 10.5% 16.9% 14.9%.7% 27.5% 31.4% 26.3% 20.8% n = 1962 n = 828 Musik 10.2% 6.3% 5% 2.6% 1.1% 9.8% «Mit wem diskutierst du über folgende Themen?» Mit wem diskutierst Du über folgende Themen? % 58.2% 26.3% 24.9% 82.1% 39.8% 31.4% 57.1% 20.8% 22.6% 30% n = 1953 n = % 19.1% 6.3% Aktuelles Weltgeschehen 5% 9.6% 2.6% 1.1% 17.3% 9.8% 18.2% 30.3%.9% 66.6% 21.9% % 24.9% 39.8% 84.5% n = 1953 n = 845 Aktuelles Weltgeschehen Gemeinde % 22.9% 10.1% n = 1453 n = 611 unter 18 Schulfreunde Freunde Studienkollegen Arbeitskollegen über 18 Lehrbetrieb Familie Verein Andere der Gemeinde % 5.1% Nationale Politik 6.4% 2.9% Freizeit / Ausgang

24 «Mit wem diskutierst du über folgende Themen?» n = 611 n = 1282 n = % 30.3% Mit wem diskutierst Du über folgende Themen? 100 Gemeinde % % Nationale Politik % «Mit wem diskutierst du über folgende Themen?» 57.1% 66.6% % 22.6% 46.1% 9.6%.2% 17.3% 45.5% 18.2% 24.2% % 84.5% 100 Nationale Politik Abstimmung / Wahlen 76.4% 43.1% 100.2% 36.4% 9% 27% 24.2% 48.9% 22.7% 34.2% 72.8% % Regionale Politik 43.1% 30% 24.1%.9% % 72.8% 15.7% 39.2% 19% 67.4% 76.4% 42% 19.1% 32.2% 82.3% 77.6% 72.9% 16.9% 42.5% 80.2% 79.3% 22.9% 15.7% 9% 7.2% 13.7% 10.1% 19% 48.9% 19.4% 47.8% 83.8% n = 1453 n = % 8.9% 10.5% 16.7% 20.6% 30.8% n = 1282 n = % 42.5% 18.3% 34.8% 16.2% 43.1% % 79.3% 18.5% 10.3% «Mit wem diskutierst du über folgende Themen?» % 16.9% 24.8% 46.1% 14.9% 42% 36.4% 39.2% 27.5% 24.1% 27% 20% 10.5% d 22.7% % 5.5% 3.6% 10.5%.7% 7.2% 13.7% 16.2% 29.2% n = 1962 n = 828 Musik 14.3% % 5.5% 22.7% 19.4% 49.6% % 4.5% 77.6% 34.2% 47.8% 43.1% 67.4% 10.5% 83.8% 80.2% 14.9% n = 1282 n = 685 n = 1201 n = %.7% Abstimmung / Wahlen 27.5% 31.4% 26.3% 20.8% Regionale Politik n = 1962 n = 828 Musik 10.2% 6.3% 5% 2.6% 1.1% 9.8% % 21.9% 24.9% 26.3% 39.8% 31.4% 36.4% 39.2% 27% 20.8% 8.9% n = 1953 n = % 18.3% 16.9% 10.2% 6.3% Aktuelles Weltgeschehen 5% 22.7% 2.6% 1.1% 20.6% 9.9% 34.2% 9.8% 30.8% 34.8% 21.9% 67.4% 39.8% % 80.2% n = 1183 n = 626 Aktuelles Weltgeschehen Regionale Politik n = 1953 n = 845 der Gemeinde 16.9% 9.9% 8.9% 30.8% 18.5% 10.3% unter 18 Schulfreunde Freunde Studienkollegen Arbeitskollegen 16.7% 20.6% n = 1183 n = 626 n = 1201 über 18 Lehrbetrieb Familie Verein Andere n = % 34.8% 1.7% 5.1% Nationale Politik 6.4% 2.9% Freizeit / Ausgang 16.9% 9.9% 1.7% 5.1% Nationale Politik 6.4% 2.9% Freizeit / Ausgang % 18.3% % 9.2% 5.2% 18.3%

25 6. ERKLÄRUNG POLITISCHER THEMEN Kurze Texte (68%) und Video-Beiträge (49%) sind bei beiden Altersklassen besonders beliebt, wenn es um die Erklärung von politischen Themen geht. Mit zunehmendem Alter gewinnen Infografiken und ausführlichere Texte an Bedeutung. Kurze Texte und Video-Beiträge sind bei beiden Altersklassen besonders beliebt, wenn es um die Erklärung von politischen Themen geht. Zwei Drittel der Jugendlichen bevorzugen kurze, verständliche Texte und knapp die Hälfte gibt an, dass Erklärungsvideos zur Erläuterung von politischen Themen sie am meisten ansprechen. Bei den Infografiken liegt der Wert bei 30%, wobei Volljährige diese Erklärungsform mehr als doppelt so häufig angeben wie die Minderjährigen. Audiobeiträge kommen mit 23.6% an vierter Stelle. Bei den Volljährigen möchte ein Viertel ausführliche Texte oder Bücher als Erklärungsgrundlage verwenden, fast doppelt so viele wie dies bei den Minderjährigen der Fall ist. Einzig Songtexte sprechen Minderjährige deutlich mehr an als Volljährige. Welche der untenstehenden Möglichkeiten zur «Welche Erklärung der politischer untenstehenden Themen sprechen Möglichkeiten Dich am zur Erklärung meisten an? Politischer Themen sprechen dich am meisten an?» % 22.9% 6.3% 21.9% 65.1% Aktuelles Weltgeschehen 26.3% 48% 47.3% 21.9% 39.8% Aktuelles Weltgeschehen 73.4% 39.8% 31.4% 17.2% 9.9% 24.9% 24.9% 20.8% 15.4% 9.8%.1% 10.2% 23.7% 5% 16.2% 2.6% 1.1% 23.4%.5% Erklärungsvideos n = 1953 n = 845 Infografiken n = 1953 n = 845 n = 1748 n = 744 unter 18 Erklärungsvideos kurze, verständliche Texte Bücher / Informationsbroschüren ausführliche Texte über 18 Infografiken politische Songtexte Audio-Beiträge 1.7% 5.1% Nationale Politik Nationale Politik % 18.3%

26 D. POLITISCHES INTERESSE, ENGAGEMENT UND MITBESTIMMUNG In diesem Kapitel wird das politische Interesse der Jugendlichen nach den verschiedenen politischen Ebenen betrachtet. Ebenfalls werden die Jugendlichen gefragt, ob sie auf lokaler, regionaler, kantonaler, nationaler und internationaler Ebene mehr politische Mitsprache wünschen. In einer weiteren Frage werden die Jugendlichen nach ihrem politischen Engagement befragt.

27 1. INTERESSE AN POLITIK Die Jugendlichen interessieren sich vor allem für die nationale und internationale Politik. An diesen Ebenen ist fast die Mehrheit der Jugendlichen bis sehr und nur 30% bis überhaupt nicht. Fast um die Hälfte tiefer sind die Werte auf lokaler, regionaler und kantonaler Ebene. Das politische Interesse der Minderjährigen ist, bis auf die Gemeindeebene, überall deutlich kleiner, als das Interesse der Volljährigen. Das höchste Interesse haben Volljährige an der nationalen Politik mit 68%, während sich die Minderjährigen mit 41% am meisten für die internationale Politik interessieren. Beim politischen Interesse gibt es sehr grosse Unterschiede je nach politischer Ebene und Alter. Das Geschlecht hingegen spielt beim politischen Interesse nur eine geringe Rolle. Am tiefsten ist das politische Interesse auf lokaler und regionaler Ebene und am grössten auf nationaler Ebene. 26% der Befragten bringen der Gemeindepolitik grosses bis sehr grosses Interesse entgegen. Etwas mehr als die Hälfte aller Befragten sich hingegen überhaupt nicht oder nur für die Politik in der eigenen Wohngemeinde. Das Interesse an der regionalen Politik (20%) ist leicht geringer als auf Gemeindeebene. Das Interesse an der kantonalen Politik (27%) ist leicht grösser als das an der Gemeinde und der regionalen Politik. Das grösste Interesse haben die Befragten an der nationalen (46%) und internationalen Politik (45%). Hier ist die Gruppe, die sich stark bis sehr stark für Politik, grösser als die Gruppe, die sich nur oder überhaupt nicht dafür. Das Interesse der Minderjährigen ist auf allen Ebenen kleiner als das Interesse der Volljährigen. Minderjährige interessieren sich am meisten für die internationale Politik (: 41%, : 56%), gefolgt von der nationalen Politik (: 37%, : 68%) und der Gemeindepolitik (: 24%, : 29%). Schlusslicht bildet die kantonale (: 21%, : 45%) und regionale Politik (: 16%, : 29%). Der grösste Unterschied zwischen Minderjährigen und Volljährigen findet sich bei der kantonalen und nationalen Politik und der kleinste bei der Gemeindepolitik. Im direkten Vergleich mit den anderen Kantonen lässt sich im Kanton Glarus ein grösseres Interesse an der regionalen, kantonalen und nationalen Politik feststellen. Von allen Befragten zeigt die Glarner Jugend das grösste Interesse am Politikgeschehen. Ähnlich gross ist auch das Interesse der Jugendlichen des Fürstentums Liechtensteins. Auch dort kommt dem nationalen und internationalen Geschehen mehr Interesse zu als dies in den anderen Regionen der Schweiz, ausgenommen dem Kanton Glarus, der Fall ist. Frauen interessieren sich geringfügig er für Politik als Männer. Der Unterschied zwischen Männer und Frauen nimmt mit der Grösse des politischen Raums leicht zu, ist aber um ein Vielfaches geringer als der Unterschied zwischen Minder- und Volljährigen. Wie «Wie sehr sehr Dich Dich die Politik?» Politik? In Deiner Gemeinde überhaupt nicht % Graubünden n = 604 St. Gallen n = 953 sehr % Zürich n = 524 in p = p.000 =

28 t zent 04 Wie sehr Dich die Politik? «Wie sehr Dich Politik?» In Deiner Gemeinde überhaupt nicht überhaupt nicht % überhaupt überhaupt nicht nicht % % % Minderjährige Schweiz n = 1691 Minderjährige Schweiz Minderjährige Glarus n = 1691 Schweiz n = 1691 Volljährige Schweiz Graubünden n = 106 n = 702n = 604 überhaupt nicht überhaupt nicht % überhaupt überhaupt nicht nicht % % % % P Minderjährige Fürstentum Liechtenstein n = 165 Minderjährige Fürstentum Minderjährige Liechtenstein Fürstentum Schweiz n = 165 Liechtenstei n = 1691 Volljährige Fürstentum Glarus Liechtenstein n = 106 n = eressiert 24 ssiert ich sehr sehr sehr sehr % % % % % Volljährige Schweiz Andere n = 702 Volljährige Schweiz St. Gallen n = n 206 = 953 Zürich n = 702 sehr sehr n = 524 sehr sehr % % % % % Volljährige Fürstentum Volljährige Liechtenstein Fürstentum Schweiz n = 35 Liechtenstein n = 702 Andere n = 206 in m p =.001 p =.777 p =.001 p = p =.001 p.000 = p =.777 p = p.777 = p.000 =.777 überhaupt nicht überhaupt nicht % % Minderjährige Schweiz n = 1691 Minderjährige Schweiz n = 1691 überhaupt nicht überhaupt nicht % % Minderjährige Fürstentum Liechtenstein n = 165 Minderjährige Fürstentum Liechtenste Volljährige Schweiz n = 702 Volljährige Schweiz n = 702 Volljährige Fürstentum Liechtenstein n = 35 Volljährige Fürstentum Liechtenstein t «Wie sehr Dich Politik?» sehr In Deiner sehr Region überhaupt nicht überhaupt nicht % überhaupt nicht überhaupt nicht zent eressiert 17 ssiert ich sehr sehr sehr sehr % sehr sehr sehr sehr sehr % überhaupt nicht P Minderjährige Schweiz n = 1663 überhaupt nicht % überhaupt überhaupt nicht nicht Minderjährige Fürstentum Liechtenstein n = 162 % % Glarus n = 104 % % Minderjährige Schweiz n = 1663 Minderjährige Schweiz Graubünden n = 1663 % Minderjährige Schweiz n = 595 % n = 1663 % Minderjährige Fürstentum Glarus Volljährige Schweiz n = 700 Volljährige Fürstentum Minderjährige Liechtenstein n = 104 n = 162 Liechtenstein Fürstentum n Liechtenstei = 34 Andere n = 207 Volljährige Schweiz Volljährige Schweiz n = 700 St. Volljährige Gallen n = 700 Schweiz n = 940 n = 700 Volljährige Fürstentum Andere Volljährige Liechtenstein n = Fürstentum 207 n = 34 Liechtenstein % % % % % % Zürich sehr sehr n = 517 % % % % p =.001 p =.777 p = p.001 =.001 p =.777 % in m 54 55

29 überhaupt überhaupt überhaupt nicht nicht nicht % % % Minderjährige Minderjährige Schweiz Minderjährige Schweiz n = 1691 Schweiz n = 1691 n n = = 1691 überhaupt überhaupt überhaupt nicht nicht nicht % % % Minderjährige Minderjährige Fürstentum Minderjährige Fürstentum Liechtenstein Fürstentum Liechtenstein n = 165 Liechtenstein n = 1 Wie sehr Dich die Politik? % «Wie sehr Dich Politik?» % «Wie sehr «Wie sehr Dich Politik?» Dich Politik?» In sehr In Deiner Deiner sehr Region In Deiner sehrregion % überhaupt nicht überhaupt überhaupt nicht nicht % % % Volljährige Volljährige Schweiz Volljährige Schweiz n = 702 Schweizn = 702n n = = % % % Graubünden n = 595 Graubünden Graubünden n = 595 n = 595 sehr sehr sehr überhaupt nicht überhaupt überhaupt nicht nicht Prozen Pr % % % Volljährige Volljährige Fürstentum Volljährige Fürstentum Liechtenstein Fürstentum Liechtenstein n = 35 Liechtensteinn = 3 Glarus n = 104 Glarus Glarus n = 104 n = 104 St. Gallen n = 940 St. Gallen St. Gallen n = 940n = 940 Andere n = 207 Andere Andere n = 207 n = 207 sehr sehr sehr % % % p =.001 Zürich Zürich Zürich p =.001 p p = =.001 n = 517 n = 517n = 517 sehr sehr sehr % % % p =.777p =.777 p p = =.777 intere interess mic sm p =.000 überhaupt überhaupt überhaupt nicht nicht nicht % % % Minderjährige Minderjährige Schweiz Minderjährige Schweiz n = 1663 Schweiz n = 1663 n n = = 1663 überhaupt überhaupt überhaupt nicht nicht nicht % % % Minderjährige Minderjährige Fürstentum Minderjährige Fürstentum Liechtenstein Fürstentum Liechtenstein n = 162 Liechtenstein n = 1 «Wie sehr Dich % Politik?» «Wie sehr «Wie sehr Dich Politik?» Dich Politik?» % % In In Deinem Deinem Kanton In Deinem Kanton Kanton sehr sehr sehr überhaupt nicht überhaupt überhaupt nicht nicht % Graubünden n = 600 % % Graubünden Graubünden n = 600 n = 600 Volljährige Volljährige Schweiz Volljährige Schweiz n = 700 Schweizn = 700 n n = = % % % sehr sehr sehr überhaupt nicht überhaupt überhaupt nicht nicht Prozen Pr % % % Volljährige Volljährige Fürstentum Volljährige Fürstentum Liechtenstein Fürstentum Liechtenstein n = Liechtensteinn = 3 Glarus n = 104 Glarus Glarus n = 104 n = 104 St. Gallen n = 941 St. Gallen St. Gallenn = 941 n = 941 Andere n = 206 Andere Andere n = 206 n = 206 sehr sehr sehr % % % Zürich Zürich Zürich p p = =.000 n = 519 n = 519 n = 519 sehr sehr sehr % % % p =.390p =.390 p = p.390 =.390 intere interess mic sm 56 57

30 überhaupt nicht überhaupt % nicht Wie sehr Dich die Politik? % «Wie sehr Dich Politik?» «Wie «Wie sehr sehr Dich Dich Politik?» Politik?» In Deinem Kanton In Deinem In Deinem Kanton Kanton % % sehr überhaupt nicht sehr überhaupt überhaupt nicht nicht % % % Minderjährige Schweiz Volljährige Schweiz Volljährige Schweiz Graubünden n = 600 Graubünden Graubünden n = 600 n = 600 % überhaupt nicht überhaupt überhaupt nicht nicht Pro Minderjährige Schweiz n = 1663 n = 1663 n = 700 n = 700 sehr sehr überhaupt nicht überhaupt % nicht % % % % % Minderjährige Fürstentum Liechtenstein n = 162 Minderjährige Fürstentum Liechtenstein Volljährige Fürstentum Liechtenstein n = 162 n = 34 Volljährige Fürstentum Liechtenstein n = 34 Glarus n = 104 Glarus Glarus n = 104n = 104 St. Gallen n = 941 St. Gallen St. Gallenn = 941 n = 941 Andere n = 206 Andere Andere n = 206n = 206 sehr sehr sehr % % % Zürich Zürich Zürich n = 519 n = 519 n = 519 sehr sehr sehr % % % p =.390 p =.390 intere interess ms p = p.000 =.000 überhaupt nicht überhaupt nicht % Minderjährige Schweiz n = 1669 % Minderjährige Schweiz Volljährige Schweiz n = 1669 n = 701 «Wie sehr Dich Politik?» «Wie «Wie sehr sehr Dich Dich Politik?» Politik?» % In der Schweiz / Im Fürstentum Lichtenstein % In der In Schweiz der Schweiz / Im Fürstentum / Im Fürstentum Lichtenstein Lichtenstein sehr sehr überhaupt nicht überhaupt überhaupt nicht nicht % % % Volljährige Schweiz n = 701 Graubünden n = 600 Graubünden Graubünden n = 600n = 600 überhaupt nicht überhaupt überhaupt nicht nicht % % % Glarus n = 105 Glarus Glarus n = 105n = 105 Pro St. Gallen n = 948 St. Gallen St. Gallen n = 948n = 948 Andere n = 208 Andere Andere n = 208n = 208 sehr sehr sehr % % % Zürich Zürich Zürich n = 519 n = 519n = 519 sehr sehr sehr % % % intere interess ms 58 59

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