Pressemitteilung. Abbildung: CFS-Finanzplatzindex

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Pressemitteilung. Abbildung: CFS-Finanzplatzindex"

Transkript

1 Pressemitteilung CFS-Finanzplatzindex kräftig gesunken Erträge der Finanzinstitute brechen ein / Basel III: Banken und Finanzdienstleister rechnen mit Verteuerung im Kreditgeschäft FRANKFURT, 19. Oktober. Der Ausblick auf das laufende Geschäft in der deutschen Finanzindustrie hat sich im Oktober deutlich eingetrübt. Der CFS-Finanzplatzindex verzeichnet im dritten Quartal einen Rückgang um 5,5 Punkte gegenüber dem Vorquartal. Der Index liegt jedoch mit 108,5 Punkten noch im positiven Bereich. Abbildung: CFS-Finanzplatzindex Unter den vier Kennzahlen des Index (Umsatz, Ertrag, Mitarbeiterzahlen und Investitionsvolumina) ist der drastische Rückgang der Ertragseinschätzung der Hauptgrund für die Indexveränderung. Dies wird vor allem in der Gruppe der Finanzinstitute & Börse (-15,2 Punkte) sowie bei den Finanzplatzbezogenen Dienstleistern (-10,4 Punkte) deutlich. Lediglich Finanzplatzbezogene Institutionen erwarten ein insgesamt besseres Geschäftsklima (+3,9 Punkte).

2 Finanzsektor setzt negativen Trend fort In der Gruppe der Finanzinstitute & Börse hat sich das Geschäftsklima im abgelaufenen Quartal merklich abgekühlt (-7,9 Punkte). Die rückläufigen Zahlen der Gruppe ergeben sich insbesondere aufgrund des Einbruchs der Umsatz- und Ertragszahlen (-10,3 bzw. -15,2 Punkte). Zum ersten Mal seit der Insolvenz von Lehman Brothers (Q4 2008) verzeichnet eine Mehrheit der Unternehmen wieder sinkende Erträge (97,5 Punkte). Die Ertragserwartungen für das kommende Quartal Q4 sind jedoch stabil (101,0 Punkte). Die Rückgänge bei den Angaben zur Mitarbeiterentwicklung (-4,1 Punkte) und der Investitionen (-6,4 Punkte) fallen etwas geringer als bei den Erträgen aus. Die veränderten Rahmenbedingungen, unter denen das Bankgeschäft in Zukunft stattfinden wird, beeinträchtigen nachhaltig die Ertragserwartungen der Banken. Aller Voraussicht nach werden die in der Vergangenheit erzielten Erträge in dieser Form nicht mehr zu erzielen sein., erklärt CFS-Direktor Professor Dr. Jan Pieter Krahnen. In der Gruppe der Finanzplatzorientierten Dienstleister hat sich die Geschäftssituation im vergangenen Quartal ebenfalls deutlich verschlechtert (-6,0 Punkte). Die Dienstleister berichten von einer schlechteren Ertragslage (-10,4 Punkte). Für das laufende Quartal hat diese Gruppe ihre Erwartungen angesichts der jüngsten Entwicklung nach unten revidiert. Damit ist im Unterschied zu den Angaben dieser Gruppe in der Vergangenheit die Tendenz von steigenden Geschäftserwartungen nicht mehr vorhanden. Die Gruppe der Finanzplatzbezogenen Institutionen berichtet von sinkenden Ertragszahlen (-8,2 Punkte). Dennoch werden vermehrt Mitarbeiter eingestellt (+8.2 Punkte). Vor allem ein vergleichsweise robustes Geschäftsvolumen sorgt dafür, dass in dieser Gruppe die gesamte Entwicklung positiv ausfällt (+3.9 Punkte). Insgesamt schätzen alle befragten Gruppen die zukünftige internationale Bedeutung des Finanzplatzes Frankfurt weniger positiv als vor drei Monaten ein (-4.6 Punkte). Damit setzt sich bei längerer Betrachtung ein Abwärtstrend fort, der im Jahr 2009 begann. Der Finanzplatz Deutschland hat es daher nicht verstanden, die relative Stärke der deutschen Volkswirtschaft im Euro-Raum in eine entsprechende Wettbewerbsposition des Finanzmarkts zu übersetzen, sagt Krahnen.

3 Basel III: Geringes Kreditangebot der Banken erwartet Die Empfehlungen des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht zur Einführung der Basel III Richtlinien und damit einhergehende höhere Eigenkapitalanforderungen an Banken werden von den Befragten mehrheitlich positiv bewertet. Die Mehrheit der Befragten rechnet damit, dass das neue Regelwerk auch Auswirkungen auf die Kreditvergabe und damit die Realwirtschaft haben wird. Die Kreditinstitute vertreten mehrheitlich die Meinung, dass sich durch die Einführung von Basel III die Stabilität des deutschen Bankensystems erhöhen wird (70%). Auch die Mehrheit der befragten Nicht-Kreditinstitute teilt diese Einschätzung (78%). Hinsichtlich des Einflusses auf den Wettbewerb der Banken in Deutschland ergibt sich kein einheitliches Bild. Lediglich knapp ein Drittel der befragten Kreditinstitute und 38% der anderen Umfrageteilnehmer meinen, dass die Einführung von Basel III zu einer Erhöhung des Wettbewerbs führen wird. 23% der Befragten erwarten keine Auswirkungen auf den Wettbewerb. Einen wesentlichen Handlungsbedarf bei der durch die Einführung von Basel III notwendigen Erhöhung der Eigenkapitalanforderungen, sieht die Mehrheit der Befragten nur bei privaten Geschäftsbanken (60%) und öffentlich-rechtlichen Banken (56%) jedoch nicht bei Genossenschaftsbanken (25%). Die vorgesehene harte Kernkapitalquote von 7% erscheint der Mehrheit der Kredit- und Nicht-Kreditinstitute als angemessen (58% und 47%). Weniger als ein Fünftel der Kreditinstitute und mehr als ein Drittel der Nicht-Kreditinstitute, die eine Angabe gemacht haben, fordern jedoch eine höhere Kernkapitalquote. Die knappe Mehrheit der Befragten (47%) ist der Ansicht, dass der Großteil der Banken in Deutschland in der Lage ist, Basel III ohne größere Schwierigkeit zu erfüllen. Bemerkenswert ist, dass ein verhältnismäßig hoher Anteil der befragten Unternehmen (Kreditinstitute 38% und Nicht- Kreditinstitute 37%) nicht glaubt, dass die Einführung reibungslos funktioniert. Die vorgesehene schrittweise Einführung der Basel III Richtlinien (Zeitraum von 2013 bis 2019) beurteilen die Kreditinstitute mehrheitlich (57%) und die Hälfte der Nicht-Kreditinstitute als angemessen. Fast ein Viertel der Kreditinstitute und mehr als ein Drittel der Nicht- Kreditinstitute, die eine Angabe abgegeben haben, halten die Einführungsgeschwindigkeit für zu langsam. Als mögliche Auswirkungen von Basel III auf die Realwirtschaft erwarten 63% der Befragten eine Verknappung und/oder Verteuerung des Kreditangebots.

4 Banken drängen auf gleiche Wettbewerbsbedingungen Rund 75% der befragten Kreditinstitute lehnen die Einführung von Basel III ab, wenn das Regelwerk nicht zeitgleich international umgesetzt wird. Die relative Mehrheit der befragten Nicht-Kreditinstitute (47%) teilt diese Meinung. Für eine Einführung, selbst für den Fall, dass sie nicht zeitgleich umgesetzt werden kann, votieren 15% der Kreditinstitute und 44% der Nicht-Kreditinstitute. Das abweichende Antwortverhalten verweist auf die unterschiedliche Betroffenheit durch den internationalen Wettbewerb, merkt Krahnen an. Zwei Drittel aller Befragten, derer die eine Angabe machen, sind darüber hinaus der Auffassung, dass es zu einer Verlagerung von Risiken aus dem regulierten in den nicht regulierten Bereich kommen wird. Die erwartete Risikoverlagerung dürfte für die nächsten Jahre eine der bedeutenden Baustellen der Finanzmarktregulierung werden nicht zuletzt, weil sie die stabilisierende Wirkung von Basel III gefährden kann, so Krahnen.

5 Allgemeine Methodik der Indexberechnung Der CFS-Finanzplatzindex basiert auf einer vierteljährlich durchgeführten Managementbefragung unter aktuell knapp 400 Unternehmen des Finanzstandortes Deutschland. Der Index fasst qualitative Angaben bezüglich der Unternehmenskennzahlen Geschäftsvolumen, Ertragssituation, Mitarbeiteranzahl und Investitionen bezüglich des gerade vergangenen ( Performance ) und aktuellen Quartals ( Prognose ) zusammen. Die vier angesprochenen Bereiche repräsentieren zusammengenommen in Ansätzen die volkswirtschaftliche Wertschöpfung der Finanzindustrie. Konstruktionsbedingt beträgt der maximale Indexwert 150, der minimale 50; ein Wert von 100 signalisiert eine neutrale Stimmungslage. Bei der Umfrage handelt es sich um eine Panel-gestützte Erhebung bei Unternehmen und Institutionen der Finanzindustrie und der von ihr direkt und indirekt profitierenden Unternehmen. Die zugrundeliegende Definition ist sehr weit gefasst und beinhaltet nachfolgende vier Gruppen: Center for Financial Studies Download der Grafik (300 dpi): Entstehungsgeschichte und Zukunft Der CFS-Finanzplatzindex ist Teil des hessischen Finanzplatz-Monitorings, mit welchem die Wettbewerbsfähigkeit des Finanzplatzes Frankfurt und des Finanzstandortes Deutschland insgesamt im europäischen Vergleich gemessen werden soll. Ermöglicht wird dieses Projekt durch die Unterstützung der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba). Weitere Informationen zum CFS- Finanzplatzindex, z.b. eine Übersicht der an der Umfrage beteiligten Unternehmen sowie die genaue Abgrenzung der Gruppen von Finanzinstitutionen und Börse und Finanzplatzorientierte Dienstleister, erhalten Sie unter Kurzprofil CFS Das Center for Financial Studies (CFS) mit Sitz in Frankfurt am Main ist ein an die Goethe-Universität Frankfurt angegliedertes und unabhängig finanziertes Forschungsinstitut. Es betreibt international ausgerichtete Forschung über Finanzmärkte, Finanzintermediäre und Monetäre Ökonomie. Das CFS veranstaltet regelmäßig internationale Konferenzen, Kolloquien, wissenschaftliche Foren und Fachvorträge zu finanzmarktrelevanten Fragen und fördert so den Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis. Präsident des CFS ist Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Otmar Issing. Vorstandsvorsitzender des Trägervereins ist Dr. Rolf-E. Breuer. Die Institutsarbeit wird von den Direktoren Prof. Michael Haliassos, Ph.D., Prof. Dr. Jan Pieter Krahnen, Prof. Dr. Uwe Walz geleitet. Kurzprofil Frankfurt Main Finance In Frankfurt Main Finance haben sich die Finanzindustrie, das Land Hessen, die Stadt Frankfurt sowie Wissenschaft und Dienstleister zusammengeschlossen, um den Finanzplatz Frankfurt wirkungsvoll im nationalen und internationalen Wettbewerb zu positionieren. Mitglieder der Initiative sind das Bankhaus Metzler, die Commerzbank, die Corealcredit Bank, Crédit Agricole Cheuvreux, die Close Brothers Seydler Bank, die Deutsche Bank, die Deutsche Börse, Deka Investments, die Deutsche Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management (DVFA), DWS Investments, die DZ Bank, Fides Falk Financial Services, die Frankfurter Sparkasse, die Frankfurt School of Finance and

6 Management, die Frankfurter Volksbank, GFT Technologies, die Helaba Landesbank Hessen- Thüringen, das House of Finance, ICF Kursmakler, Interxion, das Land Hessen, Lupus Alpha, Morgan Stanley, der P. Keppler Verlag, Roland Berger Strategy Consultants,die Royal Bank of Scotland, die Stadt Frankfurt, der Steigenberger Frankfurter Hof, Tata Consultancy Services Deutschland, UBS Deutschland, vwd Vereinigte Wirtschaftsdienste, White & Case, die WHU Otto Beisheim School of Management und die Wolfgang Steubing AG. Bei Rückfragen wenden Sie sich an: Marcus Fleig Tel.: (069) Center for Financial Studies Fax: (069) Goethe-Universität Frankfurt House of Finance Grüneburgplatz 1, HPF H Frankfurt am Main Josef Schießl Tel.: (069) Frankfurt Main Finance e.v. Fax: (069) c/o NewMark Finanzkommunikation Main Triangel main-finance.com Zum Laurenburger Hof 76

Unsicherheit hinsichtlich der Veröffentlichungen der Stresstests

Unsicherheit hinsichtlich der Veröffentlichungen der Stresstests CFS-Finanzplatzindex steigt um 2,4 Punkte Unsicherheit hinsichtlich der Veröffentlichungen der Stresstests FRANKFURT, 19. Juli. Der CFS-Finanzplatzindex für das dritte Quartal 21 ist gegenüber dem Vorquartal

Mehr

Anzeichen für eine nachhaltige Erholung der Finanzbranche: CFS-Finanzplatzindex auf Vorkrisenniveau

Anzeichen für eine nachhaltige Erholung der Finanzbranche: CFS-Finanzplatzindex auf Vorkrisenniveau Anzeichen für eine nachhaltige Erholung der Finanzbranche: CFS-Finanzplatzindex auf Vorkrisenniveau Banken rechnen mit Beschäftigungszuwachs / Mehrheitlich sinkende Kreditvergabe erwartet / Zweifel an

Mehr

Finanzbranche abwartend: CFS-Finanzplatzindex verharrt auf Vorquartalsniveau

Finanzbranche abwartend: CFS-Finanzplatzindex verharrt auf Vorquartalsniveau Finanzbranche abwartend: CFS-Finanzplatzindex verharrt auf Vorquartalsniveau Deutlich gebesserte Ertragslage / Beschäftigung stagniert / Bankenabgabe umstritten FRANKFURT, 25. April. Der CFS-Finanzplatzindex

Mehr

Finanzwirtschaft weiter im Aufwind: CFS-Finanzplatzindex steigt um 2,5 Punkte

Finanzwirtschaft weiter im Aufwind: CFS-Finanzplatzindex steigt um 2,5 Punkte Finanzwirtschaft weiter im Aufwind: CFS-Finanzplatzindex steigt um 2,5 Punkte Beschäftigungssituation bessert sich bei Dienstleistern / Basel III: Stabilisierende Wirkung erwartet / Banken befürchten geringere

Mehr

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Finanzmarktkrise und Handwerk. Handout für die Presse

Finanzmarktkrise und Handwerk. Handout für die Presse Finanzmarktkrise und Handwerk Handout für die Presse Düsseldorf, 13. Januar 2009 Finanzmarktkrise und Handwerk Eine repräsentative Befragung des Nordrhein-Westfälischen Handwerkstages (NWHT) im Handwerk

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage

Mehr

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 1. Management Summary Im März/April 2010 führte bcm news eine Online Umfrage zur Mitarbeiterkapazität für das BCM durch. Spiegelt

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Dresden: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Dresden: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

Kreditversorgung der Hamburger Wirtschaft

Kreditversorgung der Hamburger Wirtschaft Ergebnisse einer Sonderbefragung im Rahmen des Hamburger Konjunkturbarometers Herbst 2009 Die Stimmung in der Hamburger Wirtschaft hellt sich weiter auf das ist das Ergebnis des Konjunkturbarometers unserer

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

FINANCE Private Equity Panel Mai 2015 Ergebnisse

FINANCE Private Equity Panel Mai 2015 Ergebnisse FINANCE Private Equity Panel 20 Ergebnisse Leichte Stimmungseintrübung am Private-Equity-Markt Etwas schwächere Finanzierungsbedingungen und nachlassende Geschäftserwartungen drängen die Private- Equity-Investoren

Mehr

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch

Mehr

Wachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung

Wachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung Presse-Information Ansprechpartnerin: Dipl.Ök. Birgit Bruns BBCommunications Elisabethstr. 40 40217 Düsseldorf Fon +49 (0)211 248 67 37 Mobil +49 (0)171 225 44 74 Mail bruns@bbcommunications.de Home www.bbcommunications.de

Mehr

Metropolregion München: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Metropolregion München: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

14.03.2008 Presseinformation

14.03.2008 Presseinformation 14.03.2008 14. März 2008 DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Platz der Republik 60265 Frankfurt am Main Pressestelle Telefon: +49 69 7447-42750 Fax: +49 69 7447-2959 www.dzbank.de

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Zins-Strategie im Mittelstand - Prüfen der Kreditzinsen lohnt sich!

Zins-Strategie im Mittelstand - Prüfen der Kreditzinsen lohnt sich! Presseinformation November 2011 Zins-Strategie im Mittelstand - Prüfen der Kreditzinsen lohnt sich! Im 3. Quartal 2011 entstand dem Mittelstand ein Zinsschaden von 700 Mio. aus zu hohen Zinsen für Betriebsmittelkredite.

Mehr

GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER

GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER Aktuelle Kennzahlen zur wirtschaftlichen Situation der niedersächsischen Architekturbüros In Fortführung der Strukturuntersuchungen 2007 und 2009 hat die Architektenkammer

Mehr

Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014

Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014 n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 1 Hintergrund Kontext der Studie Autorisierungsverfahren für Online-Banking stehen aktuell im Fokus

Mehr

House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch

House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch EINLADUNG House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch Dienstag, 1. September 2015, 18:00 Uhr House of Finance, Campus Westend, Goethe-Universität Frankfurt am Main REFERENT Prof. Dr. Heinz-Walter

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Metropolregion Nürnberg: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Metropolregion Nürnberg: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

Blitzumfrage zum Thema Crowdinvesting. Stand: 28.02.2015. Blitzumfrage des BITKOM zum Crowdinvesting in Deutschland. Methodik

Blitzumfrage zum Thema Crowdinvesting. Stand: 28.02.2015. Blitzumfrage des BITKOM zum Crowdinvesting in Deutschland. Methodik Blitzumfrage zum Thema Crowdinvesting Stand: 28.02.2015 Blitzumfrage des BITKOM zum Crowdinvesting in Deutschland Methodik Vor dem Hintergrund des derzeitigen Gesetzgebungsverfahrens für ein Kleinanlegerschutzgesetz,

Mehr

Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix. 2015 Woodmark Consulting AG

Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix. 2015 Woodmark Consulting AG Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix Die Alpha GmbH ist ein Beratungsunternehmen mit 43 Mitarbeitern. Der Umsatz wird zu 75% aus IT-Beratung bei Kunden vor Ort und vom Betrieb von IT-Applikationen erwirtschaftet.

Mehr

BEVÖLKERUNGS- UND UNTERNEHMERBEFRAGUNG»VERMÖGENSTEUER UND EIGENTUM«

BEVÖLKERUNGS- UND UNTERNEHMERBEFRAGUNG»VERMÖGENSTEUER UND EIGENTUM« BEVÖLKERUNGS- UND UNTERNEHMERBEFRAGUNG»VERMÖGENSTEUER UND EIGENTUM«Inhaltsverzeichnis 1. Vermögensbildung und Vermögensbesteuerung 2. Erwartete Folgen der Vermögensbesteuerung 3. Staatssanierung durch

Mehr

Köln/Bonn: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Köln/Bonn: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der studie 2015 Metropolregion l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der

Mehr

Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2013

Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2013 Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2013 Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2013 Inhalt Textteil: 1. Konjunkturumfrage 2013 - Zusammenfassung der Ergebnisse... 3 Statistiken: 2. Geschäfts-, Auftrags- und Ertragslage

Mehr

Frankfurt: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Frankfurt: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 Metropolregion l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen

Mehr

Lebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005

Lebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005 vollendetes Alter männlich weiblich 0 76,21 76,21 81,78 81,78 1 75,56 76,56 81,08 82,08 2 74,58 76,58 80,11 82,11 3 73,60 76,60 79,12 82,12 4 72,61 76,61 78,13 82,13 5 71,62 76,62 77,14 82,14 6 70,63 76,63

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Niedriges Zinsniveau stärkt Kreditnachfrage der privaten Haushalte

Niedriges Zinsniveau stärkt Kreditnachfrage der privaten Haushalte Niedriges Zinsniveau stärkt Kreditnachfrage der privaten Haushalte Österreich-Ergebnisse der euroraumweiten Umfrage über das Kreditgeschäft vom Oktober 25 Gerald Hubmann Im dritten Quartal 25 zog nach

Mehr

www.meyer-technik.de Rating 20. April 2007 Seite 1

www.meyer-technik.de Rating 20. April 2007 Seite 1 Rating 20. April 2007 Seite 1 Was ist Rating? Bewertung der Bonität Ein Rating ist eine durch spezifische Symbole einer ordentlichen Skala ausgedrückte Meinung über - die wirtschaftliche Fähigkeit, - die

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".

Mehr

ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005

ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005 ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005 Dezember 0/25 Bei der Einschätzung der Wirtschaftsentwicklung schlagen sich die grauen Novembertage bei den Österreichern sfalls aufs Gemüt. Im Gegenteil, die Pessimisten

Mehr

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Im Folgenden stellen wir Ihnen die Resultate der von Thomas Seidl und der Altruja GmbH durchgeführten Studie zum Thema - vor.

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015 Ergebnisse der AIKA Trendumfrage Januar 2015 AIKA Trendumfrage: Kein Agenturwachstum ohne Neugeschäft Ein stabiles Bestandskundengeschäft und Zuwächse im Neugeschäft lassen inhabergeführte Agenturen zufrieden

Mehr

Management Report. Hernstein. Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz

Management Report. Hernstein. Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz Hernstein Management Report Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz Report 3, Thema: Trends in der Führungskräfte-Entwicklung April 2013 OGM Österreichische Gesellschaft

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

ABMAHNUNGEN IM JAHR 2015

ABMAHNUNGEN IM JAHR 2015 ABMAHNUNGEN IM JAHR 2015 Februar 2016 Händlerbund Studie 290 befragte Online-Händler 1 Inhaltsverzeichnis WIR HABEN 290 HÄNDLER BEFRAGT, WIE VIELE ABMAHNUNGEN SIE IM JAHR 2015 ERHALTEN UND WELCHE SCHRITTE

Mehr

Was bedeutet TTIP für die Niedersächsische Wirtschaft

Was bedeutet TTIP für die Niedersächsische Wirtschaft Abbau von Zöllen Anpassung/gegenseitige Anerkennung von Normen, Standards und Zertifizierungen Verbesserung der weltweiten Durchsetzbarkeit von US- /EU-Standards und -Normen Zugang zu öffentlichen Aufträgen

Mehr

April 2014. ember 2010. Geschäftslage verbessert sich weiter

April 2014. ember 2010. Geschäftslage verbessert sich weiter GUTES GESCHÄFTSKLIMA IN DER LOGISTIKBRANCHE - POSITIVER TREND SETZT SICH FORT Im setzt sich der positive Trend der letzten Monate weiter fort. Der Indikatorwert steigt fast wieder auf das Niveau aus Januar.

Mehr

Kundenorientierte Produktentwicklung

Kundenorientierte Produktentwicklung Kundenorientierte Produktentwicklung Branchenbezogene Forschung Saskia Ernst und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy Consultants Weinbergweg 23, 06120 Halle an der Saale Telefon: +49 345. 55 59

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Pressemitteilung Press Release Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Neuer Index ermöglicht einen Vergleich

Mehr

Haftungsverbund hat sich bewährt

Haftungsverbund hat sich bewährt Haftungsverbund hat sich bewährt Die Sparkassen-Finanzgruppe ist ein wesentlicher Stabilitätsanker am Finanzplatz Deutschland. Als öffentlich-rechtliche Unternehmen sind Sparkassen nicht vorrangig darauf

Mehr

Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de

Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de Trotz Niedrigzinsen Kaum ein Deutscher mag Aktien Ein Großteil der deutschen Sparer rechnet damit, dass die niedrigen Zinsen für die nächsten Jahre bleiben. Das ist aber kein Grund für sie, ihr Geld vom

Mehr

Qualitätssicherung durch. Evaluation

Qualitätssicherung durch. Evaluation Institut für Interkulturelles Management Qualitätssicherung durch Evaluation Ergebnisse der Nachevaluierung: Auslandsvorbereitung & Ausreiseberatung IFIM - Wirkungskontrolle Am Ende eines Trainings beurteilen

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

von: Wegweiser GmbH Berlin Research & Strategy Novalisstraße 7 10115 Berlin für: Dieter Zocholl InMEDig GmbH Tenderweg 4 45141 Essen

von: Wegweiser GmbH Berlin Research & Strategy Novalisstraße 7 10115 Berlin für: Dieter Zocholl InMEDig GmbH Tenderweg 4 45141 Essen Wegweiser GmbH Berlin Research & Strategy Wegweiser GmbH Berlin Research & Strategy Novalisstraße 7 D-10115 Berlin Novalisstraße 7 D-10115 Berlin (Mitte) Tel. 030 284 881-0 Fax 030 284 881-11 email info@wegweiser.de

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr

Leitlinien für mehr finanzielle Bildung in den Schulen. Thesenpapier

Leitlinien für mehr finanzielle Bildung in den Schulen. Thesenpapier Leitlinien für mehr finanzielle Bildung in den Schulen Thesenpapier Übergeben am 4. Dezember 2009 an die Hessische Kultusministerin Dorothea Henzler von Frankfurt Main Finance, vertreten durch Präsidiumssprecher

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2001 / Nr. 11 GESUNDHEITSREPORT 2001 In Ostdeutschland hat sich der Gesundheitszustand seit 1990 deutlich verbessert. Frauen leiden häufiger unter

Mehr

Studie: Deutschland ist noch nicht bereit für Same-Day- Delivery und Versandkosten-Flatrates

Studie: Deutschland ist noch nicht bereit für Same-Day- Delivery und Versandkosten-Flatrates Pressemitteilung frei zur Veröffentlichung ab sofort Regensburg, 26. Februar 2014 Studie: Deutschland ist noch nicht bereit für Same-Day- Delivery und Versandkosten-Flatrates Um herauszufinden, welchen

Mehr

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach 47 Prozent der Deutschen wollten schon einmal unternehmerisch tätig werden Größte Hürden: Kapitalbeschaffung und Bürokratie junge Unternehmer sorgen

Mehr

Hauptabteilung Politische Bildung

Hauptabteilung Politische Bildung Hauptabteilung Politische Bildung Digitale Kultur und politische Bildung - Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage - Die Auswertung beruht auf einer Umfrage in der zweiten Oktoberhälfte 2011. Insgesamt

Mehr

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011 Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011 Ergebnisse des Swisscanto Pensionskassen-Monitors für das zweite Quartal 2011: Rückgang der durchschnittlichen Deckungsgrade Entwicklung der Deckungsgrade

Mehr

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),

Mehr

Maklerbefragung zum 2. Halbjahr 2010 - Ergebnisbericht

Maklerbefragung zum 2. Halbjahr 2010 - Ergebnisbericht Maklerbefragung zum 2. Halbjahr 2010 - Ergebnisbericht Management-Summery: Die regelmäßig halbjährlich von der René Reif Consulting GmbH (RRC) durchgeführte Maklerumfrage für Vermietung im Bürobereich

Mehr

Ergebnisse der 3. Arbeitnehmerbefragung zur Politikbewertung

Ergebnisse der 3. Arbeitnehmerbefragung zur Politikbewertung Ergebnisse der 3. Arbeitnehmerbefragung zur Politikbewertung Bericht der IW Consult GmbH Köln Köln, den 20. September 2010 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Index der Gewerbeflächenvermarktung

Index der Gewerbeflächenvermarktung WiFö-Index Gewerbe / Marco Gaffrey Bundesweite Befragung zur Gewerbeflächenvermarktung Achim Georg Bundesweite Quartalsbefragung von regionalen Wirtschaftsförderern zur Vermarktung von Gewerbeflächen (hohe

Mehr

Jeder zweite Selbstständige in Vollzeit mit überlanger Arbeitszeit

Jeder zweite Selbstständige in Vollzeit mit überlanger Arbeitszeit Pressemitteilung vom 3. November 2015 403/15 Jeder zweite Selbstständige in Vollzeit mit überlanger Arbeitszeit Neuer Bericht zur Qualität der Arbeit erschienen - KORREKTUR auf Seite 2 - WIESBADEN Im Jahr

Mehr

Organisation des Qualitätsmanagements

Organisation des Qualitätsmanagements Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Rating: Bedeutung und Auswirkungen

Rating: Bedeutung und Auswirkungen Rating: Bedeutung und Auswirkungen Ohne Rating kein Kredit und ohne Kredit kein Wachstum Basel II/Basel III und MaRisk schreiben den Banken Rating als Instrument der Risikomessung verbindlich vor. Es handelt

Mehr

GBB-Blitzumfrage Basel III

GBB-Blitzumfrage Basel III GBB-Blitzumfrage Basel III Auswertung der Ergebnisse Gliederung Profil GBB-Rating Aufsichtsrechtliche Entwicklung: Von Basel I zu Basel III Vorstellung der GBB-Blitzumfrage Basel III Auswertung der einzelnen

Mehr

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen

Mehr

Bewerbungsbogen. VR-InnovationsPreis Mittelstand 2013. 50.000 Euro & Filmporträts für die Preisträger! Einsendeschluss: 1.

Bewerbungsbogen. VR-InnovationsPreis Mittelstand 2013. 50.000 Euro & Filmporträts für die Preisträger! Einsendeschluss: 1. VR-InnovationsPreis Mittelstand 2013 Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Bewerbungsbogen 50.000 Euro & Filmporträts für die Preisträger! Einsendeschluss: 1. Oktober 2012

Mehr

Weihnachten: Mittelstand feiert und spendet

Weihnachten: Mittelstand feiert und spendet Wirtschaftsbarometer 4/2012 Weihnachten: Mittelstand feiert und spendet Unterstützung vor allem für Kinderprojekte und Hilfsorganisationen Dezember 2012 +++ Weiterhin gute Stimmung im Mittelstand +++ Optimismus

Mehr

Der Wunschkunden- Test

Der Wunschkunden- Test Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne

Mehr

In den kommenden Monaten droht vielen Stahlverarbeitern das Aus

In den kommenden Monaten droht vielen Stahlverarbeitern das Aus Seite 1 von 2 PRESSE - PRESSEINFORMATION - WSM-Unternehmerbefragung In den kommenden Monaten droht vielen Stahlverarbeitern das Aus Über 16 Prozent der WSM-Unternehmen wegen Stahlpreisexplosion in Existenznot

Mehr

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung 1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen

Mehr

Wie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen

Wie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen Wie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen Sperrfrist: 15.10.2012, 10 Uhr Berlin, 11.10.2012 Was sind IGeL? Individuelle Gesundheits-Leistungen (IGeL) sind medizinische

Mehr

Taschenguide. Forderungsverkauf. Wie Sie Ihre Liquidität sichern. Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland

Taschenguide. Forderungsverkauf. Wie Sie Ihre Liquidität sichern. Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland Taschenguide Forderungsverkauf Wie Sie Ihre Liquidität sichern Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland Neuausgabe 2007. Buch. 96 S. ISBN 978 3 448 08589 1 Recht > Handelsrecht, Wirtschaftsrecht > Handels-

Mehr

Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht

Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht In die Auswertung der Beurteilungen der Unterrichtsbeispiele gingen von Seiten der SchülerInnen insgesamt acht Items ein,

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Zwischenmitteilung. gemäß 37x WpHG innerhalb des zweiten Halbjahres des Geschäftsjahres 2009 der Vilmaris GmbH & Co. KGaA VILMARIS

Zwischenmitteilung. gemäß 37x WpHG innerhalb des zweiten Halbjahres des Geschäftsjahres 2009 der Vilmaris GmbH & Co. KGaA VILMARIS Zwischenmitteilung gemäß 37x WpHG innerhalb des zweiten Halbjahres des Geschäftsjahres 2009 der Vilmaris GmbH & Co. KGaA VILMARIS Vilmaris GmbH & Co. KGaA Inhalt 3 Konjunkturelle Entwicklung 4 Geschäftsverlauf

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

AUSWERTUNG DER UMFRAGE UNTERRICHSTBEGINN LEHRER

AUSWERTUNG DER UMFRAGE UNTERRICHSTBEGINN LEHRER AUSWERTUNG DER UMFRAGE UNTERRICHSTBEGINN LEHRER Obwohl die Zahl der Lehrkräfte an unserer Schule sehr überschaubar ist, ist eine schriftliche Befragung für vorstellbare Entscheidungen immer eine Hilfe.

Mehr

Erfolgreich verkaufen mit dem Beratungsprotokoll (AT)

Erfolgreich verkaufen mit dem Beratungsprotokoll (AT) Erfolgreich verkaufen mit dem Beratungsprotokoll (AT) Warum PodcastCoaching Erfolgreich verkaufen mit dem Beratungsprotokoll? Die Berater vermuten hinter dem Beratungsprotokoll ein bürokratisches Hindernis

Mehr

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 19. Dezember 2012 20. Befragungswelle 4. Quartal 2012 Klaus Morgenstern Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Banken und FinTechs Kooperation und Wettbewerb. Pressegespräch 2. November 2015 Frankfurt am Main

Banken und FinTechs Kooperation und Wettbewerb. Pressegespräch 2. November 2015 Frankfurt am Main Banken und FinTechs Kooperation und Wettbewerb Pressegespräch 2. November 2015 Frankfurt am Main Übersicht (1) Banken und FinTechs: Ausgangslage (2) Entscheidungskriterien für den Kauf von Finanzdienstleistungen

Mehr

Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg

Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg Beginn 15.45 Ende gegen 19.00 Uhr Teilnehmer: Siehe Anwesenheitsliste Julia begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Sitzung. Anna ist entschuldigt.

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009 Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

kompakt. Warum ziehen Büromieter um? Research Newsletter Juni 2013

kompakt. Warum ziehen Büromieter um? Research Newsletter Juni 2013 kompakt. Research Newsletter Juni 2013 Warum ziehen Büromieter um? Die Umzüge von Büronutzern sind ein Schwerpunkt der Büromarktberichterstattung. Vertragsdaten werden in aggregierter Form analysiert und

Mehr

Online-Marketing in deutschen KMU

Online-Marketing in deutschen KMU Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die

Mehr

1 von 5 26.04.2012 15:46

1 von 5 26.04.2012 15:46 1 von 5 26.04.2012 15:46 26. April 2012» Drucken ANLAGESTRATEGIE 26.04.2012, 10:12 Uhr Auf welche Aktien, Anleihen und Fonds setzen Vermögensverwalter? Eine Auswertung von 200 Depots von 50 Vermögensverwaltern

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr