WinteR- impressionen Aus OsteuROPA
|
|
- Ingeborg Heintze
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 in dieser AusgABe: BehindeRtenPROJekt OsteuROPA Rumänien: Aktuelles Aus dem Viseu de sus Osten Aktuell: nothilfe WinteR- impressionen Aus OsteuROPA Der Winter ist eingezogen und hat schon Anfang Dezember auch in Osteuropa für grosse Schneemengen gesorgt. In Serbien schneite es gleich 30 Stunden ununterbrochen. Was des einen Freud, ist des anderen Leid, kann man da nur sagen. Während der Schnee manch trostlose Gegend und die schäbigen Hütten der Armen gnädig zudeckt und dafür märchenhafte Winterlandschaften hervorzaubert, herrschen auf den Strassen prekäre Verhältnisse. Fahrzeuge werden eingeschneit und es gibt zahlreiche Unfälle. Glücklich schätzen können sich diejenigen Leute, welche in der warmen Stube sitzen können und nicht frieren müssen. Unsere Brennholzaktion ist jetzt besonders wichtig für die Menschen in Osteuropa, auch die Lebensmittel- Paketaktion möchten wir wärmstens empfehlen. zeitschrift der stiftung OsteuROPAmissiOn nr. 1, JAnuAR 2013, 44. JAhRgAng
2 IMPRESSUM Stiftung Osteuropa Mission Schweiz Postfach 43, 8624 Grüt ZH Missionsleitung: Eelco de Boer Tel: 044 / , Fax: 044 / oemch@osteuropamission.ch PC Zürich Sammelstellen für Kleider und Hilfsgüter: * Fam. G. Schmid, Tel: 044 / Mönchaltorf * Fam. K u. N. Albisser, 8049 Zürich Tel: 044/ , Natel 079/ HOMEPAGE IM INTERNET Redaktion: Elsbeth de Boer Osteuropa Mission Eggingen e.v. Region Süddeutschland Leitung: Daniela Gäng, Grünwiesen 2, Eggingen, Tel.: , theogaeng@gmx.de Bankverbindung: Konto-Nr: bei Sparkasse-Bonndorf-Stühlingen, Swift-Bic: DE BLZ , Sammelstelle für Kleider und Hilfsgüter mit Voranmeldung bei Daniela & Theo Gäng (siehe oben). Partnerorganisationen: Hilfswerk f. Rumänien, H. Hofmann Schweiz Osteuropa Mission Eggingen e.v. Deutschland Osteuropa Mission Österreich Osteuropa Misjonen Norwegen Kelet-Európa Misszió Ungarn Est Europa Cluj Rumänien Casa Speranta, Viseu de Sus Rumänien Fundatia Umanitara, Ruscova Rumänien Fundatia Casa Speranta, Arad Rumänien Wostotschno-Ewropeickaja Missija Ukraine Istocno Evropska Misija Serbien Eastern European Mission Kosova Eastern European Mission Georgien Deti nadeje / OEM, Tschechische Rep. Die Osteuropa Mission ist ein unabhängiges christliches Hilfswerk, das in Osteuropa materielle und soziale Hilfe leistet. Unsere Zeitschrift erscheint monatlich. Im jährlichen Mitgliederbeitrag von CHF 10,-- sind die Kosten für die Zeitschrift enthalten. Der Nachdruck der hier veröffentlichten Texte ist nur mit Quellenangabe gestattet, wir bitten um Zusendung von zwei Belegsexemplaren. Die Einnahmen und Ausgaben werden jährlich von der BDO Visura in Basel überprüft. Die Prüfungsberichte können auf Anfrage eingesehen werden. Wir bitten Sie, beiliegendenden Einzahlungsschein nicht als Aufforderung zu betrachten. Er soll jene, die unsere Arbeit unterstützen wollen, entlasten. LIEBE MISSIONSFREUNDE Lernt, Gutes zu tun! Sorgt für das Recht! Helft den Unterdrückten! Verschafft den Waisen Recht, tretet ein für die Witwen! Jes. 1,17 Hoffnung für die Zukunft? Hoffnung für Alle? Über die Jahre hinweg brachte die christliche Ge meinde alle Arten von ausgefeilten Methoden hervor, um sich der Not der Menschen anzunehmen und die Welt zu verändern. Man kommt zusammen, legt Pläne und Strategien fest und mobilisiert dafür. Doch bei all dem wird kaum auf jenen Plan zurückgegriffen, den Jesus uns gegeben hat. Die meisten Christen sind sich nicht einmal darüber im Klaren, dass in der Bibel der Schlüssel enthalten ist, wie wir der Welt helfen und sie verändern können. Jesus betete diesbezüglich, bevor Er ans Kreuz ging. Er bat den Vater, uns miteinander und mit Ihm in einen solchen Einklang zu bringen, dass die Welt erkennen muss, dass Jesus von Gott gesandt wurde, um die Menschheit zu erretten und die Welt zu verändern. Wenn wir uns mit dem ganzen Rest der Christenheit zusammentäten und damit beginnen würden, einander zu lieben, dann würde die Welt so schnell verändert, dass uns dabei schwindlig würde! Doch bis in die jüngste Vergangenheit war man zu sehr damit beschäftigt, einander zu be kämpfen und gegenseitig Gefühle zu verletzen, womit man sich vor der Welt nur lächerlich und unglaubwürdig macht. Gott sei Dank beginnt es heute doch da und dort den Christen zu dämmern, dass wir damit aufhören müssen. Als Christen sind wir dazu berufen, nicht gegeneinander, sondern gemeinsam den guten Kampf des Glaubens zu führen. Wir tun gut daran, Jesu Gebot, einander zu lieben und füreinander da zu sein, zu beherzigen, anstatt dieses nur als eine Alternative zu betrachten. Wir können unsere törich ten Argumente begraben und uns im Geist und durch das Wort Gottes miteinander verbinden. Wir können unseren Teil dazu beitragen und damit beginnen, für die Einheit und den Dienst aneinander und an unseren Nächsten zu beten. Entscheiden wir uns dafür, unsere Glaubensgeschwister zu lieben und zu achten, anstatt sie zu kritisieren. Wenn sich die Christenheit, ange trieben durch die Kraft Gottes, in Glauben und Liebe vereinigt, wird sie sich in einer wunderbar neuen und wirksamen Kraft erheben. Wir glauben, dass dies geschehen wird, wenn wir aufeinander zugehen und lernen, füreinander da zu sein. Der Heilige Geist hat schon damit begonnen, dieses Werk zu vollbringen. Das Böse in der Welt möchte dies zwar verhindern, doch das wird nicht gelingen. Gottes Macht ist viel kraftvoller und wird ein Loch in die Machenschaften des Bösen sprengen, das gross genug ist, um einen ganzen Zug hindurchzuführen. Das wird der Welt zeigen, dass die Christenheit aufgestanden ist, um ihren Platz einzunehmen, den Menschen in Liebe zu begegnen, sich der Elenden anzunehmen und denjenigen zu helfen, die nichts haben. Die Armen in Osteuropa haben durch die am Boden liegende Wirtschaft, die hohe Arbeitslosigkeit und die fehlende staatliche Unterstützung keine Möglichkeit, ohne Hilfe aus der grossen Not und Armut herauszukommen. Sie hoffen auf ein Wunder, das nur Gott bewirken kann. Wenn wir in Osteuropa unterwegs sind, sehen wir die verzweifelte Lage der Menschen und die hoffnungsvollen Blicke, die auf uns gerichtet sind. Dann möchte man nur noch helfen, trösten und aufrichten. Sie können mithelfen, dass nicht nur wir, sondern auch die Menschen in Osteuropa sich freuen können, weil sie durch unsere Hilfe ermutigt werden. Tragen wir die Last des anderen mit, indem wir Brücken der Liebe bauen und dadurch Hoffnung und Frieden verbreiten. Für Ihre treue Unterstützung im vergangenen Jahr danken wir Ihnen ganz herzlich und hoffen, auch im neuen Jahr auf Ihr Interesse und Ihre Mithilfe zählen zu dürfen. Im Namen aller Mitarbeiter wünschen wir Ihnen ein gesegnetes und frohes neues Jahr. Elsbeth und Eelco de Boer, Missionsleiter OEM Schweiz
3 BehindeRtenPROJekt in OsteuROPA Ein Bericht von Mitarbeiterin Franziska Leu Bereits ist wieder ein Jahr vergangen, seit ich über das Behindertenprojekt der Osteuropamission Schweiz geschrieben habe. Ihr Feedback auf meinen Bericht, liebe Sponsoren und Sponsorinnen, haben mich und die Behinderten in Ungarn, Rumänien, Serbien, Albanien, im Kosovo und in der Ukraine überwältigt. Von ganzem Herzen möchte ich Ihnen im Namen aller Begünstigten danke sagen für Ihr selbstloses Mittragen! Ihre Unterstützung bedeutet für diese Menschen ein Hoffnungsschimmer in ihrem oft trostlosen Leben, das mehrheitlich aus Schmerzen und Unzulänglichkeit besteht. Hoffnung geben ihnen das Evangelium, die Botschaft Jesu und Menschen wie Sie, die ihnen zeigen, dass sie in ihrer grossen finanziellen und seelischen Not nicht allein sind. Wenn schon das Leben für Gesunde nicht immer einfach ist, welch grosse Herausforderung müssen dann jene meistern, die fortwährend auf die Hilfe und das Verständnis ihrer Mitmenschen angewiesen sind - wenn man zum Beispiel Tag um Tag ans Bett gefesselt ist und mit der Aussenwelt mehr oder weniger nur durch das Fenster verbunden ist- so wie Arta Llanaj in Albanien! machen. Die Finanzierung für die tägliche Versorgung mit Medikamenten, Verbandsmaterial, spezieller Nahrung und Hygieneartikeln ist bei Arta Llanaj sowie bei den meisten Behinderten in Osteuropa ein ständiger Kampf. Eine Behinderung ist nicht wie ein Beinbruch, der nach ca. 6 Wochen wieder verheilt ist, sondern bedeutet meistens eine lebenslange medizinische und pflegerische Versorgung. Deshalb, liebe Sponsoren und Sponsorinnen, bitte ich Sie einmal mehr um Ihr wertvolles Mittragen in dieser Angelegenheit. Ihre Hilfe, sei es im Gebet oder finanziell, unterstützen Menschen wie Arta Llanaj, Anna Vas, Mutter Babinec mit ihren behinderten Kindern Peter und Natalia, Denis Vakhonin und Jana Várévoda, um nur einige zu nennen, in ihrer alltäglichen Herausforderung. Missionsmitarbeiter Leonard aus der Ukraine schreibt: Oft werde ich zu Familien geführt, die ich nicht kenne und bei denen ich vorher noch nie gewesen bin. In diesen Momenten weiss ich nur eines: Wenn Gott mich dorthin leitet, dann lautet meine Bestimmung, diesen Menschen von Gottes Liebe und dem Evangeliums zu erzählen und ihnen in ihrer hoffnungslosen Situation nach Möglichkeit zu helfen oder andere darum zu bitten. Unsere Kontaktperson Flatun Zaimaj schreibt: Artas Freude und Dankbarkeit über die Unterstützung aus der Schweiz ist kaum in Worte zu fassen. Als ich sie fragte, was sie den lieben langen Tag mache, antwortete sie, wenn ich müde werde vom Lesen in der Bibel, schaue ich in den Himmel und danke dem Herrn, dass er die Sonne, den Mond und die Sterne geschaffen hat und dass er sich um mich kümmert. Arta wohnt mit ihrem Mann, der sie pflegt, und den zwei Töchtern in einem 2-Zimmerhaus. Das Geld reicht hinten und vorne nicht. Um die benötigten Medikamente doch kaufen zu können, bleibt ihnen nichts andres übrig, als Schulden zu Mutter Babinec verliert trotz zahlreicher Schwierigkeiten nie den Mut. Sie wohnt mit ihrem Ehemann, zwei Kindern und der Grossmutter in einem 2-Zimmerhaus. Das meiste Geld der Familie wird für die Versorgung der beiden körperlich und geistig behinderten Kinder benötigt. Leonard
4 schreibt: Peter kann nicht sprechen, er gibt nur unverständliche Laute von sich, aber er kann Liebe empfangen und geben. Bei einem der letzten Besuche brachte ich ihnen Schuhe; da kam dieser kleine Junge auf mich zu, umarmte mich und drückte sein Gesicht an meines. Dank Ihren zahlreichen Spenden, liebe Sponsoren und Sponsorinnen, konnten wir Peter eine Hand operation (Kostenpunkt CHF 500.-) ermöglichen, er kam mit zusammengewachsenen Fingern auf die Welt. Bei der linken Hand fehlt leider die gesamte Handfläche. Doch nach der gelungenen Operation kann er nun mit seiner rechten Hand nach Spielzeug greifen welch eine Freude! Die ganze Familie ist unendlich dankbar für die Finanzierung der Opera - tion, für die Lebens mittel, die Hygiene artikel und das Brennholz. Von sich aus würden sie nie um zusätzliche Hilfe bitten, da sie dies als anmassend empfinden. Mutter Babinec beklagt sich nie über ihr Schicksal, auch das Lächeln auf ihrem Gesicht ist nicht verloren gegangen, obwohl die psychische und finanzielle Bürde immens ist. Abschliessend liegt es mir noch auf dem Herzen, kurz über Denis Vakhonin zu berichten, der seine Beine und Füsse erst nach einer Operation einigermassen gebrauchen kann, bis dahin konnte er sich nur auf den Knien fortbewegen. Für eine weitere Operation fehlt der Familie leider das Geld. Diese Geschichte erinnert mich an meine eigene Kindheit, als mir meine Mutter immer Knie - schoner an die Hosen genäht hatte, weil ich wegen meiner Muskel - erkrankung viel besser auf allen Vieren vorwärts kam. An dieser Stelle ein grosses Dankeschön an alle Mütter und Väter, die trotz enormen Herausforderungen nicht aufgeben und sich für das Wohl ihrer Kinder einsetzen. Jana Várévoda lässt sich ebenso wenig unterkriegen und will ihren Teil zur Gesellschaft beitragen. Sie möchte gern studieren, ungeachtet der vielen vor ihr liegenden Hürden wie zum Beispiel der fehlende behindertengerechte Zugang zur Uni. Sie können mithelfen, die Behinderten in Osteuropa in ihrem Alltag zu ermutigen. Wenn Sie das Projekt finanziell unterstützen möchten, vermerken Sie bitte Behindertenprojekt, recht herzlichen Dank.
5 Rumänien: Aktuelles Aus dem kinderheim in Viseu de sus Aus dem letzten Rundbrief von Heidi und Walter Burgener Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat! Psalm 103: 2 Mit diesem Vers grüssen wir Euch ganz herzlich. Am Ende dieses Jahres haben wir wirklich allen Grund, Gott zu loben und Ihm für sein Durchtragen zu danken. Unser Dank gilt auch allen, welche die Kinder und das ganze Kinderheimprojekt im Jahr 2012 unterstützt haben, sei es finanziell, im Gebet oder auf sonst irgendeine Art. Es war ein bewegtes Jahr mit manchen Hochs und Tiefs, was noch mit dem Wechsel in der Heimleitung im Dezember 2011 zusammenhing. So stand Anfang Jahr erneut viel Bürokratie mit diversen Fahrten nach Baia Mare auf dem Programm, womit die neuen Heimeltern zusätzlich gefordert waren. Die Kinder mussten sich wieder an eine neue Ordnung gewöhnen, was ihnen nicht leicht fiel, doch mit der Zeit recht gut gelungen ist. Andrea den Dulk, welche früher im Heim mitarbeitete und schon etliche Jahre in Rumänien wohnt, unterstützte die Kinder dabei. Seit Februar 2012 leistet Simone Haag einen freiwilligen Einsatz und ist ebenfalls eine grosse Hilfe im Kinderheim, wofür wir sehr dankbar sind. Da sie auf Ende Jahr in die Schweiz zurückkehrt, suchen wir wieder eine oder zwei Personen (weiblich, männlich oder ein Ehepaar), die gerne längerfristig einen freiwilligen, Einsatz im Kinderheim leisten möchten (bei Interesse bitte bei OEM CH in Grüt melden). Für Auskünfte stehen wir ebenfalls gerne zur Verfügung. Nach den Sommerferien ging für die Kinder der Schulalltag wieder los. Bei den älteren steht nun bereits die Berufswahl an. In Rumänien gibt es keine praktische Berufslehre wie bei uns in der Schweiz, die Berufsausbildung findet in der Schule (Lyzeum oder Universität) statt. Stelian besucht in der Stadt die Fachschule für Hotel und Tourismus und ist bereits im 3. von 4 Lehrjahren. Seine Schwester Gabriela wird an der gleichen Schule zur Köchin ausgebildet. Sie befindet sich im 2. Lehrjahr und lernt sehr fleissig, was bei Stelian leider eher weniger der Fall ist. Andreea besucht die 8. Klasse und würde nächstes Jahr gern das Lyzeum besuchen, weiss aber noch nicht genau, ob sie ein Sportstudium oder doch lieber eine andere Fachausbildung machen soll. Wir hoffen, dass sie sich bis zum nächsten Sommer entscheiden kann. Die anderen Kinder haben noch etwas mehr Zeit für die Berufswahl. Viorel ist leider etwas lernfaul und muss die sechste Klasse wiederholen. Madalina, Vasile, Cornel, Radu und Sànsian besuchen die Primarschule in der Stadt. Florina, Bianca und Florin besuchen die Sonderschule, wobei Florin voraussichtlich wieder in die normale Schule wechseln kann, da bei einem Test festgestellt wurde, dass es ihm nicht an Intelligenz fehlt, sondern dass er einfach etwas langsamer lernt. Oktober 2011 kommt regelmässig eine Psychologin im Heim vorbei, um den Kindern bei unterschiedlichen Problemen zu helfen. Das ist sehr gut für sie, jedoch mit zusätzlichen Kosten verbunden. Das Kinderheim ist deshalb auch weiterhin auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Vielen Dank für Euer Mittragen. Wir wünschen Euch allen ein gesegnetes neues Jahr. Heidi und Walter Burgener Wenn Sie das Kinderheimprojekt finanziell unterstützen möchten, vermerken Sie Kinderheim Casa Speranta vielen Dank.
6 O STEN A KTUELL nothilfe UKRAINE Unsere Mitarbeiterin Daniela Danko schreibt: Grossmutter Anush, ein treues Mitglied unserer Gemeinde, hat gesundheitliche Probleme. Sie benötigt eine Augenoperation, denn mit dem linken Auge sieht sie nur noch 15%, und das rechte Auge ist auch schon von der Krankheit befallen. Wenn kein Eingriff gemacht wird, wird sie ganz erblinden. Anna (Anush) Babella ist 67 Jahre alt und seit 32 Jahren verheiratet. Ihr Ehemann Marton hat ab und zu eine Hilfsarbeit, auch Anna nimmt Gelegenheitsjobs an. Ihr monatliches Einkommen beträgt 1800 Grifna = CHF 206.-/ Euro Anna arbeitet sehr hart, sie wäscht und kocht nebenbei noch für ihren behinderten Sohn, der in der Nähe lebt und bis vor kurzem pflegte sie ihre Schwiegermutter, welche kürzlich verstarb. Die Beerdigungskosten waren eine grosse Belastung für ihr kleines Budget. Es gibt niemanden, der ihnen hilft, eher helfen sie noch den anderen in der Umgebung. Anna bat die Gemeinde zuerst um Gebet für Heilung und wartete ein ganzes Jahr, bis sie uns um Hilfe bat. Die Augenoperation würde inklusive Fahrkosten CHF / Euro 1090,- betragen. Wir wären sehr dankbar, wenn man Anna helfen könnte. Vielen dank Wenn Sie mit einem finanziellen Beitrag helfen möchten, vermerken Sie Augen-OP Anna, vielen Dank. Ukraine: Dank der Nothilfe- Spenden wurde der kleine Roman Lakatos (Heftausgabe April) medizinisch gut betreut und versorgt. Seine Haut hat sich schon recht gut von seinen Verbrennungen erholt. Das Gesicht ist wieder schön verheilt und es sind keine Narben zurückgeblieben. Der Arzt sagte, dass seine Haut wieder in Ordnung sei, jedoch noch ein Jahr lang vor der Sonne geschützt werden muss. Sehr dankbar ist auch Familie Fanaylova (Septemberausgabe), denn dank der spontanen finanziellen Hilfe aus der Schweiz sind nun alle Schulden inklusive Spitalkosten bezahlt! Für Roman Rzaev sind Spenden von CHF eingegangen. Für die Operations- und Behandlungskosten von Roman bleibt nun noch eine Restschuld von CHF / Euro Dank dem Aufruf im Augustheft konnte Tibor Viragh von der Amaro Del Musikgruppe der noch fehlende Betrag für die Fertigstellung des Badezimmers überreicht werden. Tibor Szilvai freute sich über den neuen Laptop, der von der Schweiz gespendet wurde. Nach einem Unfall liegt Tibor nun schon seit 8 Jahren gelähmt im Bett. Mit dem Laptop hat er jetzt die (einzige) Mög - lich keit, mit der Aussenwelt zu kommunizieren. In seinem und im Namen aller genannten Em - pfänger danken wir allen Spendern recht herzlich. AktiOn BRennhOlz Eine Fuhre kostet CHF / EUR 75.- und reicht für ca. 1-2 Monate. Dringend nötig für den Winter! Wärmstens empfohlen PATENSCHAFTS- COUPON Ich bitte um Information über: Kinderpatenschaft Seniorenpatenschaft S Mitarbeiterpatenschaft S M M Name: Strasse: Plz: Ort: Bitte zusenden an: Stiftung Osteuropamission, Postfach 43, 8624 Grüt Paketaktion LEBENSMITTELPAKETE FÜR BEDÜRFTIGE IN OSTEUROPA Pro Paket CHF 40.- / 30,- lokal zusammengestellt keine Transportkosten keine Grenzformalitäten fördert den einheimischen Markt mehr Produkte für weniger Geld Verteilung durch örtliche Mitarbeiter Machen Sie mit? Vermerken Sie auf dem Einzahlungsschein «Paketaktion»
Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
Mehr5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,
5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,
MehrEvangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das
Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrAlso: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.
Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrMarkus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.
Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrPredigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrEvangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein
Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrMaterialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten
Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrJesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6
Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher
MehrWas kann ich jetzt? von P. G.
Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrMit einer Notfallapotheke (z. B. Werbegeschenk von einer Apotheke; in vielen Geschäften kann eine solch kleine Notfallapotheke auch gekauft werden)
Merkvers Es ist in keinem anderen das Heil; denn es ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden sollen. Apostelgeschichte 4,12 Hinweis / Idee Bibelvers für Elisalektionen
MehrLesung aus dem Alten Testament
aus dem Alten Testament aus dem ersten Buch Mose. 1 Es hatte aber alle Welt einerlei Zunge und Sprache. 2 Als sie nun nach Osten zogen, fanden sie eine Ebene im Lande Schinar und wohnten daselbst. 3 Und
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG
ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG Lesung aus dem Buch Sacharja So spricht der Herr: Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt
Mehrpredigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27
predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,
MehrMit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf?
Einzelübung Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Mammons Trick der Konsumtempel 1 Ein weiser Verbraucher Ein weiser Verbraucher ist jemand, der die Früchte seiner Arbeit genießen kann, ohne dem Materialismus
MehrDas Weihnachtswunder
Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrDies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung
Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrKurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft
Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.
MehrFürbitten für die Trauung - 1
Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast
MehrDr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache
Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder
MehrNachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag
Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.
MehrJedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen
Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrSibylle Mall // Medya & Dilan
Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrInitiativkreis Abendsonne
Initiativkreis Abendsonne Goldene Abendsonne du sendest deine warmen Strahlen auf die müde Erde herab. Vor dir stehen die Bäume wie schwarze Recken. Sie können deinen Glanz nicht mildern. Sanft streichelst
MehrPredigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)
Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrAUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES
Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck
MehrHerzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld
Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend
MehrInformationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache
Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische
MehrKieselstein Meditation
Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.
MehrIch bin so unglaublich dankbar für all die Menschen, die Gott in mein Leben gestellt hat, die in mich investieren und an mich glauben!
Ausgabe 2/2011 1/2012 Ich bin so unglaublich dankbar für all die Menschen, die Gott in mein Leben gestellt hat, die in mich investieren und an mich glauben! (Sirliane, 15 Jahre) Liebe Freunde und Mitglieder
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
MehrGebete von Anton Rotzetter
Gebete von Anton Rotzetter Mach mich zur Taube In Dir Gott ist Friede und Gerechtigkeit Mach mich zur Taube die Deinen Frieden über das große Wasser trägt Mach mich zum Kanal der Dein Leben in dürres Land
MehrPREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?
PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrDer Klassenrat entscheidet
Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -
MehrNina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de
MehrUnsere Ideen für Bremen!
Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:
MehrLukas 7,36-50. nach NGÜ
Lukas 7,36-50 36 Ein Pharisäer hatte Jesus zu sich zum Essen eingeladen, und Jesus war gekommen und hatte am Tisch Platz genommen. 37 In jener Stadt lebte eine Frau, die für ihren unmoralischen Lebenswandel
MehrDie Sterntaler. Die Sterntaler. Beitrag zum Textverständnis / Grammatik im Deutsch. Dieses Büchlein gehört:
U Unterrichtsvorschlag Beitrag zum Textverständnis / Grammatik im Deutsch «ist ein kurzes Märchen. Es steht in den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm ab der 2. Auflage von 1819 an Stelle 153, vorher
MehrCopyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!
Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest
MehrDer Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite.
Der Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite. Es war strahlender Sonnenschein, als wir am 18.10.2012 im Rifugio eintrafen. Wie schon bei unserem ersten Besuch, erwarteten uns die Kessler Zwillinge,
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrDas Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten
Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle
MehrEr steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.
Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.ch Thema der Predigt: Die Visitenkarte Gottes Siebenfaches Vorstellen
MehrGemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.
Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrText: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln
Unser Immunsystem Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln Bakterien und Viren können uns krank machen. Wir bekommen dann Husten, Schnupfen oder Durchfall. Unser Körper
MehrKrippenspiel für das Jahr 2058
Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte
MehrDas Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std.
Das Gewissen 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. 1. Lektion Die Schüler philosophieren über das Gewissen. Sie sollen sich klar werden, was das für eine Instanz ist, die wir Menschen haben, wie man es einsetzen
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
Mehr24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht.
24 Stunden Pflege in Ihrem Zuhause Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. www.europflege.at Wir bieten an: Alten-, Krankenund Behindertenpflege Pflegegeld-Einstufung:
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrZahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1
Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
MehrUm Glück zu haben, musst du ihm eine Chance geben.
Um Glück zu haben, musst du ihm eine Chance geben. Du musst offen für das Glück sein, um es zu erfahren und ihm zu begegnen. Und du musst daran glauben, dass du es verdient hast, was da draußen an Positivem
MehrWien = Menschlich. freigeist.photography
Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.
MehrDas Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun!
unseren Vorstellungen Angst. Ich liebe, was ist: Ich liebe Krankheit und Gesundheit, Kommen und Gehen, Leben und Tod. Für mich sind Leben und Tod gleich. Die Wirklichkeit ist gut. Deshalb muss auch der
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrDer Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger
Workshop pädagogische Tage JCBS in Sechselberg 2011 Zeitmanagement in der Schule I. Zeit- wo gehst du hin? Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt
MehrUnd der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?
Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,
MehrGottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A.
Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A. Hanna Nicolai Liebe Gemeinde, da habe ich Ihnen heute ein Seil mitgebracht
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrHGM Hubert Grass Ministries
HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 2/12 Die Kraft Gottes vermag alles. Wir leben mit einem großen und allmächtigen Gott, der allezeit bei uns ist. Seine Liebe und Kraft werden in uns wirksam, wenn
MehrRohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
MehrWas tust du auf Suchmaschinen im Internet?
Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung
MehrDas Problem mit der Heilsgewissheit
Einleitung Das Problem mit der Heilsgewissheit Heilsgewissheit: Gewissheit, dass ich in den Himmel komme. Kann man das wissen? Was sagt die Bibel dazu? Bibelseminar Prof. Dr. Jacob Thiessen www.sthbasel.ch
Mehr