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1 in dieser AusgABe: BehindeRtenPROJekt OsteuROPA Rumänien: Aktuelles Aus dem Viseu de sus Osten Aktuell: nothilfe WinteR- impressionen Aus OsteuROPA Der Winter ist eingezogen und hat schon Anfang Dezember auch in Osteuropa für grosse Schneemengen gesorgt. In Serbien schneite es gleich 30 Stunden ununterbrochen. Was des einen Freud, ist des anderen Leid, kann man da nur sagen. Während der Schnee manch trostlose Gegend und die schäbigen Hütten der Armen gnädig zudeckt und dafür märchenhafte Winterlandschaften hervorzaubert, herrschen auf den Strassen prekäre Verhältnisse. Fahrzeuge werden eingeschneit und es gibt zahlreiche Unfälle. Glücklich schätzen können sich diejenigen Leute, welche in der warmen Stube sitzen können und nicht frieren müssen. Unsere Brennholzaktion ist jetzt besonders wichtig für die Menschen in Osteuropa, auch die Lebensmittel- Paketaktion möchten wir wärmstens empfehlen. zeitschrift der stiftung OsteuROPAmissiOn nr. 1, JAnuAR 2013, 44. JAhRgAng

2 IMPRESSUM Stiftung Osteuropa Mission Schweiz Postfach 43, 8624 Grüt ZH Missionsleitung: Eelco de Boer Tel: 044 / , Fax: 044 / oemch@osteuropamission.ch PC Zürich Sammelstellen für Kleider und Hilfsgüter: * Fam. G. Schmid, Tel: 044 / Mönchaltorf * Fam. K u. N. Albisser, 8049 Zürich Tel: 044/ , Natel 079/ HOMEPAGE IM INTERNET Redaktion: Elsbeth de Boer Osteuropa Mission Eggingen e.v. Region Süddeutschland Leitung: Daniela Gäng, Grünwiesen 2, Eggingen, Tel.: , theogaeng@gmx.de Bankverbindung: Konto-Nr: bei Sparkasse-Bonndorf-Stühlingen, Swift-Bic: DE BLZ , Sammelstelle für Kleider und Hilfsgüter mit Voranmeldung bei Daniela & Theo Gäng (siehe oben). Partnerorganisationen: Hilfswerk f. Rumänien, H. Hofmann Schweiz Osteuropa Mission Eggingen e.v. Deutschland Osteuropa Mission Österreich Osteuropa Misjonen Norwegen Kelet-Európa Misszió Ungarn Est Europa Cluj Rumänien Casa Speranta, Viseu de Sus Rumänien Fundatia Umanitara, Ruscova Rumänien Fundatia Casa Speranta, Arad Rumänien Wostotschno-Ewropeickaja Missija Ukraine Istocno Evropska Misija Serbien Eastern European Mission Kosova Eastern European Mission Georgien Deti nadeje / OEM, Tschechische Rep. Die Osteuropa Mission ist ein unabhängiges christliches Hilfswerk, das in Osteuropa materielle und soziale Hilfe leistet. Unsere Zeitschrift erscheint monatlich. Im jährlichen Mitgliederbeitrag von CHF 10,-- sind die Kosten für die Zeitschrift enthalten. Der Nachdruck der hier veröffentlichten Texte ist nur mit Quellenangabe gestattet, wir bitten um Zusendung von zwei Belegsexemplaren. Die Einnahmen und Ausgaben werden jährlich von der BDO Visura in Basel überprüft. Die Prüfungsberichte können auf Anfrage eingesehen werden. Wir bitten Sie, beiliegendenden Einzahlungsschein nicht als Aufforderung zu betrachten. Er soll jene, die unsere Arbeit unterstützen wollen, entlasten. LIEBE MISSIONSFREUNDE Lernt, Gutes zu tun! Sorgt für das Recht! Helft den Unterdrückten! Verschafft den Waisen Recht, tretet ein für die Witwen! Jes. 1,17 Hoffnung für die Zukunft? Hoffnung für Alle? Über die Jahre hinweg brachte die christliche Ge meinde alle Arten von ausgefeilten Methoden hervor, um sich der Not der Menschen anzunehmen und die Welt zu verändern. Man kommt zusammen, legt Pläne und Strategien fest und mobilisiert dafür. Doch bei all dem wird kaum auf jenen Plan zurückgegriffen, den Jesus uns gegeben hat. Die meisten Christen sind sich nicht einmal darüber im Klaren, dass in der Bibel der Schlüssel enthalten ist, wie wir der Welt helfen und sie verändern können. Jesus betete diesbezüglich, bevor Er ans Kreuz ging. Er bat den Vater, uns miteinander und mit Ihm in einen solchen Einklang zu bringen, dass die Welt erkennen muss, dass Jesus von Gott gesandt wurde, um die Menschheit zu erretten und die Welt zu verändern. Wenn wir uns mit dem ganzen Rest der Christenheit zusammentäten und damit beginnen würden, einander zu lieben, dann würde die Welt so schnell verändert, dass uns dabei schwindlig würde! Doch bis in die jüngste Vergangenheit war man zu sehr damit beschäftigt, einander zu be kämpfen und gegenseitig Gefühle zu verletzen, womit man sich vor der Welt nur lächerlich und unglaubwürdig macht. Gott sei Dank beginnt es heute doch da und dort den Christen zu dämmern, dass wir damit aufhören müssen. Als Christen sind wir dazu berufen, nicht gegeneinander, sondern gemeinsam den guten Kampf des Glaubens zu führen. Wir tun gut daran, Jesu Gebot, einander zu lieben und füreinander da zu sein, zu beherzigen, anstatt dieses nur als eine Alternative zu betrachten. Wir können unsere törich ten Argumente begraben und uns im Geist und durch das Wort Gottes miteinander verbinden. Wir können unseren Teil dazu beitragen und damit beginnen, für die Einheit und den Dienst aneinander und an unseren Nächsten zu beten. Entscheiden wir uns dafür, unsere Glaubensgeschwister zu lieben und zu achten, anstatt sie zu kritisieren. Wenn sich die Christenheit, ange trieben durch die Kraft Gottes, in Glauben und Liebe vereinigt, wird sie sich in einer wunderbar neuen und wirksamen Kraft erheben. Wir glauben, dass dies geschehen wird, wenn wir aufeinander zugehen und lernen, füreinander da zu sein. Der Heilige Geist hat schon damit begonnen, dieses Werk zu vollbringen. Das Böse in der Welt möchte dies zwar verhindern, doch das wird nicht gelingen. Gottes Macht ist viel kraftvoller und wird ein Loch in die Machenschaften des Bösen sprengen, das gross genug ist, um einen ganzen Zug hindurchzuführen. Das wird der Welt zeigen, dass die Christenheit aufgestanden ist, um ihren Platz einzunehmen, den Menschen in Liebe zu begegnen, sich der Elenden anzunehmen und denjenigen zu helfen, die nichts haben. Die Armen in Osteuropa haben durch die am Boden liegende Wirtschaft, die hohe Arbeitslosigkeit und die fehlende staatliche Unterstützung keine Möglichkeit, ohne Hilfe aus der grossen Not und Armut herauszukommen. Sie hoffen auf ein Wunder, das nur Gott bewirken kann. Wenn wir in Osteuropa unterwegs sind, sehen wir die verzweifelte Lage der Menschen und die hoffnungsvollen Blicke, die auf uns gerichtet sind. Dann möchte man nur noch helfen, trösten und aufrichten. Sie können mithelfen, dass nicht nur wir, sondern auch die Menschen in Osteuropa sich freuen können, weil sie durch unsere Hilfe ermutigt werden. Tragen wir die Last des anderen mit, indem wir Brücken der Liebe bauen und dadurch Hoffnung und Frieden verbreiten. Für Ihre treue Unterstützung im vergangenen Jahr danken wir Ihnen ganz herzlich und hoffen, auch im neuen Jahr auf Ihr Interesse und Ihre Mithilfe zählen zu dürfen. Im Namen aller Mitarbeiter wünschen wir Ihnen ein gesegnetes und frohes neues Jahr. Elsbeth und Eelco de Boer, Missionsleiter OEM Schweiz

3 BehindeRtenPROJekt in OsteuROPA Ein Bericht von Mitarbeiterin Franziska Leu Bereits ist wieder ein Jahr vergangen, seit ich über das Behindertenprojekt der Osteuropamission Schweiz geschrieben habe. Ihr Feedback auf meinen Bericht, liebe Sponsoren und Sponsorinnen, haben mich und die Behinderten in Ungarn, Rumänien, Serbien, Albanien, im Kosovo und in der Ukraine überwältigt. Von ganzem Herzen möchte ich Ihnen im Namen aller Begünstigten danke sagen für Ihr selbstloses Mittragen! Ihre Unterstützung bedeutet für diese Menschen ein Hoffnungsschimmer in ihrem oft trostlosen Leben, das mehrheitlich aus Schmerzen und Unzulänglichkeit besteht. Hoffnung geben ihnen das Evangelium, die Botschaft Jesu und Menschen wie Sie, die ihnen zeigen, dass sie in ihrer grossen finanziellen und seelischen Not nicht allein sind. Wenn schon das Leben für Gesunde nicht immer einfach ist, welch grosse Herausforderung müssen dann jene meistern, die fortwährend auf die Hilfe und das Verständnis ihrer Mitmenschen angewiesen sind - wenn man zum Beispiel Tag um Tag ans Bett gefesselt ist und mit der Aussenwelt mehr oder weniger nur durch das Fenster verbunden ist- so wie Arta Llanaj in Albanien! machen. Die Finanzierung für die tägliche Versorgung mit Medikamenten, Verbandsmaterial, spezieller Nahrung und Hygieneartikeln ist bei Arta Llanaj sowie bei den meisten Behinderten in Osteuropa ein ständiger Kampf. Eine Behinderung ist nicht wie ein Beinbruch, der nach ca. 6 Wochen wieder verheilt ist, sondern bedeutet meistens eine lebenslange medizinische und pflegerische Versorgung. Deshalb, liebe Sponsoren und Sponsorinnen, bitte ich Sie einmal mehr um Ihr wertvolles Mittragen in dieser Angelegenheit. Ihre Hilfe, sei es im Gebet oder finanziell, unterstützen Menschen wie Arta Llanaj, Anna Vas, Mutter Babinec mit ihren behinderten Kindern Peter und Natalia, Denis Vakhonin und Jana Várévoda, um nur einige zu nennen, in ihrer alltäglichen Herausforderung. Missionsmitarbeiter Leonard aus der Ukraine schreibt: Oft werde ich zu Familien geführt, die ich nicht kenne und bei denen ich vorher noch nie gewesen bin. In diesen Momenten weiss ich nur eines: Wenn Gott mich dorthin leitet, dann lautet meine Bestimmung, diesen Menschen von Gottes Liebe und dem Evangeliums zu erzählen und ihnen in ihrer hoffnungslosen Situation nach Möglichkeit zu helfen oder andere darum zu bitten. Unsere Kontaktperson Flatun Zaimaj schreibt: Artas Freude und Dankbarkeit über die Unterstützung aus der Schweiz ist kaum in Worte zu fassen. Als ich sie fragte, was sie den lieben langen Tag mache, antwortete sie, wenn ich müde werde vom Lesen in der Bibel, schaue ich in den Himmel und danke dem Herrn, dass er die Sonne, den Mond und die Sterne geschaffen hat und dass er sich um mich kümmert. Arta wohnt mit ihrem Mann, der sie pflegt, und den zwei Töchtern in einem 2-Zimmerhaus. Das Geld reicht hinten und vorne nicht. Um die benötigten Medikamente doch kaufen zu können, bleibt ihnen nichts andres übrig, als Schulden zu Mutter Babinec verliert trotz zahlreicher Schwierigkeiten nie den Mut. Sie wohnt mit ihrem Ehemann, zwei Kindern und der Grossmutter in einem 2-Zimmerhaus. Das meiste Geld der Familie wird für die Versorgung der beiden körperlich und geistig behinderten Kinder benötigt. Leonard

4 schreibt: Peter kann nicht sprechen, er gibt nur unverständliche Laute von sich, aber er kann Liebe empfangen und geben. Bei einem der letzten Besuche brachte ich ihnen Schuhe; da kam dieser kleine Junge auf mich zu, umarmte mich und drückte sein Gesicht an meines. Dank Ihren zahlreichen Spenden, liebe Sponsoren und Sponsorinnen, konnten wir Peter eine Hand operation (Kostenpunkt CHF 500.-) ermöglichen, er kam mit zusammengewachsenen Fingern auf die Welt. Bei der linken Hand fehlt leider die gesamte Handfläche. Doch nach der gelungenen Operation kann er nun mit seiner rechten Hand nach Spielzeug greifen welch eine Freude! Die ganze Familie ist unendlich dankbar für die Finanzierung der Opera - tion, für die Lebens mittel, die Hygiene artikel und das Brennholz. Von sich aus würden sie nie um zusätzliche Hilfe bitten, da sie dies als anmassend empfinden. Mutter Babinec beklagt sich nie über ihr Schicksal, auch das Lächeln auf ihrem Gesicht ist nicht verloren gegangen, obwohl die psychische und finanzielle Bürde immens ist. Abschliessend liegt es mir noch auf dem Herzen, kurz über Denis Vakhonin zu berichten, der seine Beine und Füsse erst nach einer Operation einigermassen gebrauchen kann, bis dahin konnte er sich nur auf den Knien fortbewegen. Für eine weitere Operation fehlt der Familie leider das Geld. Diese Geschichte erinnert mich an meine eigene Kindheit, als mir meine Mutter immer Knie - schoner an die Hosen genäht hatte, weil ich wegen meiner Muskel - erkrankung viel besser auf allen Vieren vorwärts kam. An dieser Stelle ein grosses Dankeschön an alle Mütter und Väter, die trotz enormen Herausforderungen nicht aufgeben und sich für das Wohl ihrer Kinder einsetzen. Jana Várévoda lässt sich ebenso wenig unterkriegen und will ihren Teil zur Gesellschaft beitragen. Sie möchte gern studieren, ungeachtet der vielen vor ihr liegenden Hürden wie zum Beispiel der fehlende behindertengerechte Zugang zur Uni. Sie können mithelfen, die Behinderten in Osteuropa in ihrem Alltag zu ermutigen. Wenn Sie das Projekt finanziell unterstützen möchten, vermerken Sie bitte Behindertenprojekt, recht herzlichen Dank.

5 Rumänien: Aktuelles Aus dem kinderheim in Viseu de sus Aus dem letzten Rundbrief von Heidi und Walter Burgener Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat! Psalm 103: 2 Mit diesem Vers grüssen wir Euch ganz herzlich. Am Ende dieses Jahres haben wir wirklich allen Grund, Gott zu loben und Ihm für sein Durchtragen zu danken. Unser Dank gilt auch allen, welche die Kinder und das ganze Kinderheimprojekt im Jahr 2012 unterstützt haben, sei es finanziell, im Gebet oder auf sonst irgendeine Art. Es war ein bewegtes Jahr mit manchen Hochs und Tiefs, was noch mit dem Wechsel in der Heimleitung im Dezember 2011 zusammenhing. So stand Anfang Jahr erneut viel Bürokratie mit diversen Fahrten nach Baia Mare auf dem Programm, womit die neuen Heimeltern zusätzlich gefordert waren. Die Kinder mussten sich wieder an eine neue Ordnung gewöhnen, was ihnen nicht leicht fiel, doch mit der Zeit recht gut gelungen ist. Andrea den Dulk, welche früher im Heim mitarbeitete und schon etliche Jahre in Rumänien wohnt, unterstützte die Kinder dabei. Seit Februar 2012 leistet Simone Haag einen freiwilligen Einsatz und ist ebenfalls eine grosse Hilfe im Kinderheim, wofür wir sehr dankbar sind. Da sie auf Ende Jahr in die Schweiz zurückkehrt, suchen wir wieder eine oder zwei Personen (weiblich, männlich oder ein Ehepaar), die gerne längerfristig einen freiwilligen, Einsatz im Kinderheim leisten möchten (bei Interesse bitte bei OEM CH in Grüt melden). Für Auskünfte stehen wir ebenfalls gerne zur Verfügung. Nach den Sommerferien ging für die Kinder der Schulalltag wieder los. Bei den älteren steht nun bereits die Berufswahl an. In Rumänien gibt es keine praktische Berufslehre wie bei uns in der Schweiz, die Berufsausbildung findet in der Schule (Lyzeum oder Universität) statt. Stelian besucht in der Stadt die Fachschule für Hotel und Tourismus und ist bereits im 3. von 4 Lehrjahren. Seine Schwester Gabriela wird an der gleichen Schule zur Köchin ausgebildet. Sie befindet sich im 2. Lehrjahr und lernt sehr fleissig, was bei Stelian leider eher weniger der Fall ist. Andreea besucht die 8. Klasse und würde nächstes Jahr gern das Lyzeum besuchen, weiss aber noch nicht genau, ob sie ein Sportstudium oder doch lieber eine andere Fachausbildung machen soll. Wir hoffen, dass sie sich bis zum nächsten Sommer entscheiden kann. Die anderen Kinder haben noch etwas mehr Zeit für die Berufswahl. Viorel ist leider etwas lernfaul und muss die sechste Klasse wiederholen. Madalina, Vasile, Cornel, Radu und Sànsian besuchen die Primarschule in der Stadt. Florina, Bianca und Florin besuchen die Sonderschule, wobei Florin voraussichtlich wieder in die normale Schule wechseln kann, da bei einem Test festgestellt wurde, dass es ihm nicht an Intelligenz fehlt, sondern dass er einfach etwas langsamer lernt. Oktober 2011 kommt regelmässig eine Psychologin im Heim vorbei, um den Kindern bei unterschiedlichen Problemen zu helfen. Das ist sehr gut für sie, jedoch mit zusätzlichen Kosten verbunden. Das Kinderheim ist deshalb auch weiterhin auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Vielen Dank für Euer Mittragen. Wir wünschen Euch allen ein gesegnetes neues Jahr. Heidi und Walter Burgener Wenn Sie das Kinderheimprojekt finanziell unterstützen möchten, vermerken Sie Kinderheim Casa Speranta vielen Dank.

6 O STEN A KTUELL nothilfe UKRAINE Unsere Mitarbeiterin Daniela Danko schreibt: Grossmutter Anush, ein treues Mitglied unserer Gemeinde, hat gesundheitliche Probleme. Sie benötigt eine Augenoperation, denn mit dem linken Auge sieht sie nur noch 15%, und das rechte Auge ist auch schon von der Krankheit befallen. Wenn kein Eingriff gemacht wird, wird sie ganz erblinden. Anna (Anush) Babella ist 67 Jahre alt und seit 32 Jahren verheiratet. Ihr Ehemann Marton hat ab und zu eine Hilfsarbeit, auch Anna nimmt Gelegenheitsjobs an. Ihr monatliches Einkommen beträgt 1800 Grifna = CHF 206.-/ Euro Anna arbeitet sehr hart, sie wäscht und kocht nebenbei noch für ihren behinderten Sohn, der in der Nähe lebt und bis vor kurzem pflegte sie ihre Schwiegermutter, welche kürzlich verstarb. Die Beerdigungskosten waren eine grosse Belastung für ihr kleines Budget. Es gibt niemanden, der ihnen hilft, eher helfen sie noch den anderen in der Umgebung. Anna bat die Gemeinde zuerst um Gebet für Heilung und wartete ein ganzes Jahr, bis sie uns um Hilfe bat. Die Augenoperation würde inklusive Fahrkosten CHF / Euro 1090,- betragen. Wir wären sehr dankbar, wenn man Anna helfen könnte. Vielen dank Wenn Sie mit einem finanziellen Beitrag helfen möchten, vermerken Sie Augen-OP Anna, vielen Dank. Ukraine: Dank der Nothilfe- Spenden wurde der kleine Roman Lakatos (Heftausgabe April) medizinisch gut betreut und versorgt. Seine Haut hat sich schon recht gut von seinen Verbrennungen erholt. Das Gesicht ist wieder schön verheilt und es sind keine Narben zurückgeblieben. Der Arzt sagte, dass seine Haut wieder in Ordnung sei, jedoch noch ein Jahr lang vor der Sonne geschützt werden muss. Sehr dankbar ist auch Familie Fanaylova (Septemberausgabe), denn dank der spontanen finanziellen Hilfe aus der Schweiz sind nun alle Schulden inklusive Spitalkosten bezahlt! Für Roman Rzaev sind Spenden von CHF eingegangen. Für die Operations- und Behandlungskosten von Roman bleibt nun noch eine Restschuld von CHF / Euro Dank dem Aufruf im Augustheft konnte Tibor Viragh von der Amaro Del Musikgruppe der noch fehlende Betrag für die Fertigstellung des Badezimmers überreicht werden. Tibor Szilvai freute sich über den neuen Laptop, der von der Schweiz gespendet wurde. Nach einem Unfall liegt Tibor nun schon seit 8 Jahren gelähmt im Bett. Mit dem Laptop hat er jetzt die (einzige) Mög - lich keit, mit der Aussenwelt zu kommunizieren. In seinem und im Namen aller genannten Em - pfänger danken wir allen Spendern recht herzlich. AktiOn BRennhOlz Eine Fuhre kostet CHF / EUR 75.- und reicht für ca. 1-2 Monate. Dringend nötig für den Winter! Wärmstens empfohlen PATENSCHAFTS- COUPON Ich bitte um Information über: Kinderpatenschaft Seniorenpatenschaft S Mitarbeiterpatenschaft S M M Name: Strasse: Plz: Ort: Bitte zusenden an: Stiftung Osteuropamission, Postfach 43, 8624 Grüt Paketaktion LEBENSMITTELPAKETE FÜR BEDÜRFTIGE IN OSTEUROPA Pro Paket CHF 40.- / 30,- lokal zusammengestellt keine Transportkosten keine Grenzformalitäten fördert den einheimischen Markt mehr Produkte für weniger Geld Verteilung durch örtliche Mitarbeiter Machen Sie mit? Vermerken Sie auf dem Einzahlungsschein «Paketaktion»

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