Finanzplanung für private Haushalte. Fragebogen/ Aufgabenstellung 1

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1 Abschlussprüfung zum/zur Finanzplaner/in mit eidg. Fachausweis 1. Session 8./9. und 26./27. Mai 2009 Finanzplanung für private Haushalte Mündliche Prüfung vom 26./27. Mai 2009 Hauptexperte: Robert Heiss Fragebogen/ Prüfungsmodus Prüfungsdauer Punktemaximum: 100 Zugelassene Hilfsmittel: mündliche Prüfung Vorbereitung 30 Minuten / Prüfung 30 Minuten Die während der Vorbereitungszeit (vgl. unten) erstellte Kurzpräsentation. Im Übrigen: keine. Im Vorbereitungsraum liegen Gesetzestexte zur Einsicht auf. Sie dürfen den eigenen Taschenrechner benutzen. Eine Formelsammlung wird durch die Prüfungsleitung abgegeben. Andere Formelsammlungen sind nicht zugelassen. Des Weiteren werden leere Folien, Stifte usw. für die Erstellung der Präsentation zur Verfügung gestellt. Der Einsatz elektronischer Hilfsmittel (z.b. Laptops) für die Präsentation ist nicht zulässig. Kandidatennummer

2 Hinweise zur persönlichen Vorbereitung auf die mündliche Prüfung Abgabe des Auftrags für die mündliche Prüfung (Präsentation) Vorbereitungszeit 30 Minuten Die mündliche Prüfung ist eine Einzelarbeit Hinweise zum Prüfungsablauf Der Ablauf der mündlichen Prüfung ist zweigeteilt: Ca Minuten Präsentation, basierend auf dem Fall aus der schriftlichen Klausur Ca. 5 Minuten Anschlussfragen zur Präsentation Ca. 15 Minuten weitergehende Vertiefungsfragen zur Fallstudie und zum allgemeinen Fachwissen Prüfung 1. Teil: Fallpräsentation Während ca Minuten präsentiert der Kandidat seine Lösungsansätze Anschliessend folgen rund 5 Minuten Fragen zu den vom Kandidaten präsentierten Lösungsansätzen Unterbrechungen der Präsentation für Verständigungsfragen sind zulässig Bewertung: o Fachwissen 60 % o Sozialkompetenz 20 % o Methodenkompetenz 20 % Gewichtung: ½ Prüfung 2. Teil: Fragen Im zweiten Teil werden während 15 Minuten weiterführende Fragen zum Fall und auch zu weiteren Finanzplanungsthemen gestellt. Sie finden nachfolgend in Teil 2 Auszüge aus der schriftlichen Klausur. Die Zusatzfragen sind mit bezeichnet. Die Experten werden Sie vorwiegend zu diesen Zusatzfragen befragen. Sie können aber auch beliebige andere Fragen aus dem gesamten Prüfungsstoff stellen. Bewertung: o Fachwissen 60 % o Sozialkompetenz 20 % o Methodenkompetenz 20 % Gewichtung: ½ Weitere Informationen Ihre Leistung wird anhand folgender Kriterien bewertet: Fachwissen Vernetzung und Kundenorientierung Individuelle, massgeschneiderte Beurteilung und Lösung Eingehen auf Fragen und Einwände Erkennen und Darstellen der Gesamtzusammenhänge Präsentationsfähigkeit (Organisation, Klarheit, Verständlichkeit) FAFP mündlpr Nullserie - PUBLIZIERT.doc 2/7

3 Ausgangslage - Kundensituation Aus der ersten Besprechung mit dem Kunden haben Sie die nachstehenden Notizen gemacht. Der Kunde Hans Muster (54jährig) ist Inhaber eines KMU-Betriebes (Aktiengesellschaft), der sich auf energieeinsparende Sanierungen von Gebäuden spezialisiert. Die Aktiengesellschaft (AG) hat er im Jahr 2005 gegründet, nachdem er sich über Jahre in einem Grosskonzern eine hohe fachliche Kompetenz angeeignet hat. Die mittelfristigen Perspektiven lassen ein grosses Potential in der ökologischen Immobilienbewirtschaftung erkennen, weshalb der Trend als günstig bezeichnet werden kann. Im Betrieb sind derzeit 6 Personen beschäftigt. Dieser Bestand soll aufgrund der günstigen Ausgangslage aufgestockt werden. Die Ehe des Kunden wurde Ende des letzten Jahres nach 28 Jahren geschieden. Die güter- und vorsorgerechtliche Auseinandersetzung mit seiner Ehefrau (52jährig) wurde per Stichtag des laufenden Jahres vollzogen. Die gemeinsamen Kinder (25- und 28jährig) sind eigenständig und führen ihre eigenen Haushalte. Einzig die Situation rund um das gemeinsame Einfamilienhaus (Gesamteigentum) ist noch nicht gelöst. Während des Scheidungsverfahrens haben sich die Eheleute entschieden, dieses zum Verkauf auszuschreiben und anschliessend den Erlös anteilmässig aufzuteilen. In der Zwischenzeit hat sich ein Interessent gemeldet, und man hat sich über die Kaufmodalitäten geeinigt. Demnach übernimmt der Käufer die Liegenschaft zum Preis von CHF Darin enthalten ist ein Inventar (Gartenmöbel, Geräte, Einrichtungsgegenstände etc.) von CHF Die bestehende Hypothek über CHF wird vom Käufer übernommen und bei der jetzigen Bank weitergeführt. Das Einfamilienhaus wurde im Jahre 1990 von den Ehepartnern erstellt (Gestehungskosten damals CHF inkl. Land) und seither tadellos unterhalten. Über die Jahre wurden wertvermehrende Investitionen über CHF getätigt. Als Handänderungskosten inkl. Provision rechnet der Kunde mit CHF , die er mittels Rückstellungen vorsehen wird. Die Bauparzelle (Wert damals CHF ) hat Herr Muster von seinen Eltern als Erbvorbezug übernommen. Im Jahre 2005 hat der Kunde einen WEF-Vorbezug über CHF getätigt, um die Schuldbelastung in der Startphase der Eigenständigkeit zu reduzieren. Dieser vorsorgerechtliche Betrag wurde in der Scheidungskonvention bereits berücksichtigt und zugunsten der Ehefrau ausgeglichen. Seit Anfang Jahr lebt Herr Muster in einer grosszügigen 3 ½ Attika-Mietwohnung. Die Mietkosten belaufen sich auf jährlich CHF (inkl. Nebenkosten). Hinsichtlich seiner Budgetplanung haben Sie zudem erfahren, dass der Kunde künftig mit allgemeinen Lebenshaltungskosten von rund CHF p.a. rechnet. Die weiteren privaten Fixkosten (Spar- und Vorsorgebeiträge, Steuern etc.) entnehmen Sie den Beilagen. Als Grundlage für die private Vermögensplanung finden Sie ebenfalls in den Beilagen diverse Auszüge und Verträge (Wertschriften-Depot, Kontoauszüge, Pensionskasse etc.), aus denen Sie das verbleibende Vermögen (nach Scheidung) ermitteln können. Aus Sicht der Vorsorge hat Ihnen Herr Muster erklärt, dass er aus der 1. Säule mit den maximalen Leistungen rechnet. Die Leistungen der 2. Säule entnehmen Sie dem persönlichen Vorsorgeausweis der Pensionskasse (ebenfalls nach Ausgleich). Im Weiteren besteht über den Betrieb ein Kollektivtaggeld-Vertrag (KTG 80% vom AHV- Jahreseinkommen, Wartefrist 60 Tage) sowie ein UVG-Vertrag (UVG-Basis). Nach den Wirren rund um die Scheidung im letzten Jahr will sich der Kunden nun über die nächsten Jahre voll dem Ausbau des Geschäftes widmen und je nach wirtschaftlicher Entwicklung auf den 61.Geburtstag eine Nachfolgelösung anstreben, um frühzeitig in den Ruhestand treten zu können. In dieser Hinsicht ist auch die private finanzielle Planung zu beurteilen. Kurzfristig zeichnen sich keine zusätzlichen Projekte ab. Die Risikobereitschaft können Sie dem aktuellen Wertschriften-Depot des Kunden entnehmen. FAFP mündlpr Nullserie - PUBLIZIERT.doc 3/7

4 Mündliche Prüfung / Teil 1: Fallpräsentation Der Kunde hat Ihr Beratungsdossier und Empfehlungen analysiert. Daraus haben sich in der Zwischenzeit für ihn weitergehende Fragen zu alternativen Szenarien ergeben, die er mit Ihnen in diesem Zweitgespräch erörtern möchte. Er hat Ihnen die entsprechenden Fragen (siehe unten) zugestellt und Sie gebeten, diese zu beurteilen. Bevor Sie das Zweitgespräch mit dem Kunden führen, werden Sie nun Ihre Stellungnahme/Berechnungen im Rahmen der intern vorgegebenen Qualitätssicherung (Vieraugen-Prinzip) Ihren beiden Coachs präsentieren. Nehmen Sie daher zu den Fragen konkret Stellung und erstellen Sie eine entsprechende Präsentation Ihrer Ergebnisse/Evaluation. Wohneigentum - Liegenschaftskauf Der Kunde überlegt sich nun doch einen Teil des aus dem Verkauf realisierten Betrages (CHF ) in ein neues Wohneigentums-Objekt zu investieren. Der Eigentümer der jetzigen Mietwohnung (Attika-Penthouse in einer Residenz, gehobener Standard) ist in der Zwischenzeit verstorben, und die Erbengemeinschaft erwartet nun von Herrn Muster ein entsprechendes Angebot. Gemäss Schatzungsbericht liegt der Verkehrswert bei CHF Welches ist der maximale Kaufpreis, den Herr Muster aufgrund seiner Einkommenssituation (CHF ) und den vorgenannten Eigenmitteln für das Objekt bieten kann? Die Bank bietet eine Höchst-Finanzierung, der eine klassischen Finanzierungs- (80%) und Tragbarkeitsberechnung (Hypothekarzinsen I. 5/ II. 6%) bis zur ordentlichen Pensionierung zugrunde liegt. Wie würde sich der Wohnungskauf auf das steuerbare Einkommen von Herrn Muster auswirken? (Nur Positionen aufzeigen, die sich verändern, ohne Berechnung.) Welche rechtlichen Vorkehrungen könnte Herr Muster beim allfälligen Kauf der Wohnung treffen, damit die Wohnung per vorgesehene Frühpensionierung (Alter 61) auf den älteren Sohn überschrieben wird, er (Herr Muster) jedoch über diese weiter verfügen kann? Welche Auswirkungen hätte diese Verschreibung auf die vorgenannte Finanzierung sowie auf das finanzielle Verhältnis zum zweiten Sohn? FAFP mündlpr Nullserie - PUBLIZIERT.doc 4/7

5 Mündliche Prüfung / Teil 2: Fragen Diese Fragen müssen nicht aufbereitet werden, sondern gelten als Vorinformation der möglichen Fragestellungen zum Fall durch die Experten. Im Vordergrund stehen dabei die Liquidität und Steuern FA-KM Nachdem die Scheidung vollzogen ist, wird der Kunde im laufenden Jahr steuerrechtlich einige Änderungen erfahren. Konkret möchte er wissen, wie sich die Steuerbelastung für das laufende Jahr voraussichtlich verändern wird und welche Optimierungsmassnahmen Sie allenfalls empfehlen können. Einkommens- und Vermögenssteuern FA-KM Berechnen Sie dem Kunden die sich abzeichnenden Steuerbeträge für das laufende Jahr vor weiteren Massnahmen/Empfehlungen. Das Erwerbseinkommen, die Berufs-, allgemeinen Versicherungsabzüge sowie Barschaften können aus der letztjährigen Steuererklärung 1:1 übernommen werden. Als privates Wertschriftenvermögen übernehmen Sie die Werte des Depot-Auszuges (gem. Beilage inkl. Sparkonto). Die steuerbaren Erträge des Wertschriften-/Konti-Vermögens können mit 2% angenommen werden (ohne zusätzliche Verwaltungsabzüge). Der steuerbare Wert der Aktienanteile seiner Gesellschaft kann mit CHF eingesetzt werden. Die Auswirkungen des Liegenschaftsverkaufs sind ebenfalls entsprechend zu berücksichtigen. Erlös Liegenschaftsverkauf (siehe Bemerkungen unter Frage 1.b) Der Steuerfuss /-Koeffizient für die Gemeinde/Kirche und den Kanton beträgt 281.4% des einfachen Steuertarifs. Berechnungen sind auf CHF 10 genau aufzuführen Ab welchem Zeitpunkt werden bei einer Trennung/Scheidung die Steuerpflichtigen separat (Einzeltarif) veranlagt? Welche steuerlichen Auswirkungen hätte ein teilweiser Bezug des Einkommens in Form einer Dividende für Herr Muster? Welcher Wert ist grundsätzlich bei einer nicht-kotierten Aktiengesellschaft wie derjenigen von Herrn Muster in der Steuererklärung zu erfassen? FAFP mündlpr Nullserie - PUBLIZIERT.doc 5/7

6 Depotanalyse (Depot Herr Muster) FA KM Sie werden gebeten, dass beigelegte Depot per Ende Februar zu analysieren. Berücksichtigen Sie dabei allfällig getätigte Absicherungen nicht. Untenstehend finden Sie zur Erarbeitung der Asset Allocation eine Tabelle. Erläutern Sie kurz die gewählte Anlagestrategie und nehmen dazu Stellung, ob Sie aufgrund der Kundensituation (Gesamtvermögen, persönliche Zielsetzungen etc.) eine Änderung bei der Wahl der Anlagestrategie empfehlen. Asset Allocation Kommentar Asset Allocation Nebst dieser Asset Allocation erwartet der Kunde die weiteren Analysen: Laufzeitenstrukturen; erstellen Sie dazu eine Tabelle mit den folgenden Laufzeiten: unter 1 Jahr / bis 3 Jahre / bis 5 Jahre / bis 8 Jahre / länger als 8 Jahre Darstellung Laufzeitenstruktur Gehen Sie auf die CHF-Obligationen ein. Dabei wird erwartet, dass Sie die Bonität der Schuldner grob überprüfen und kommentieren. Begründen Sie Ihre Aussagen. Kommentar Obligationen Nehmen Sie Stellung dazu, wie die Diversifikation bezüglich Einzeltitel, Branchen, Währungen etc. sich darstellt. Kommentar Diversifikation Welche strukturierten Produkte werden bei der Asset Allocation in die Obligationen-, welche in die Aktienquote eingeteilt? Das Portfolio des Kunden weist bei den Obligationen kurze Laufzeiten auf. Weshalb bietet dies einen Schutz vor steigenden Zinsen? Im aktuellen Marktumfeld interessieren sich Obligationenanleger vor allem für die credit spreads zur Beurteilung der Bonität eines Schuldners. Was versteht man unter credit spreads? FAFP mündlpr Nullserie - PUBLIZIERT.doc 6/7

7 Vorsorgeanalyse im Invaliditätsfall durch Unfall FA-KM Berechnen Sie dem Kunden die Vorsorgeleistungen im vorgenannten Unglücksfall unter Berücksichtigung der Ausgangslage und der aktuellen Beilagen (die Werte können ohne Beachtung zwischenzeitlicher Massnahmen gem. Beilagen übernommen werden). Präsentieren Sie dem Kunden die Vorsorgesituation in einer übersichtlichen Form. Geben Sie falls nötig eine Empfehlung ab, wie der Kunde eine allfällige Einkommenslücke decken könnte. Sein Bedarf kann mit CHF p.a. angenommen werden. Annahme: Übernehmen Sie für die nachfolgenden Aufgaben und Berechnungen (AHV/IV) ein massgebendes Durchschnittseinkommen von CHF Der aufgeführte Wert hat keine Bewandtnis mit Ihrer vorgängig durchgeführten Berechnung und soll Ihnen nicht die Richtigkeit derselben suggerieren. Kommentar zu Analyse Empfehlungen zu Vorsorgeplanung Gesetztenfalls der Kunde erleidet eine Teilinvalidität. An welcher Stelle bzw. durch welche Renten-Leistungen werden allenfalls durch das Invalideneinkommen (Resteinkommen) beeinflusst? Was bedeutet der Ausdruck mutmasslich entgangener Verdienst? Werden Kapitalleistungen aus Sozialversicherungen (z.b. IV-Kapital aus der PK) bei einer Koordinationsberechnung (z.b. IV/UVG/BVG bis 90%) als anrechenbares Einkommen angerechnet? FAFP mündlpr Nullserie - PUBLIZIERT.doc 7/7

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