BEGEGNUNGSSTÄTTE MENSCH / TIER B U S I N E S S P L A N

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1 BEGEGNUNGSSTÄTTE MENSCH / TIER Multifunktionales Tierheim in Vukovar B U S I N E S S P L A N Oktober 2012 Präambel Vukovar wurde in den Kriegsjahren 1991 bis 1996 besonders schwer getroffen. Menschen wurden verschleppt und getötet, die Stadt wurde weitestgehend zerstört. Seither haben die Verantwortlichen in Vukovar eine enorme Leistung für den Wiederaufbau ihrer Stadt erbracht. Natürlich fehlt nun das Geld für den Bau der im Folgenden beschriebenen "Begegnungsstätte Mensch/Tier". Kroatien hat ein umfangreiches und gut strukturiertes Tierschutzgesetz, das am 01.Januar 2007 in Kraft getreten ist. Die sehr schwierige Wirtschaftslage in Kroatien macht es in der Regel den Gemeinden unmöglich, Tierheime alleine zu finanzieren. Sie sind auf die Hilfe von Partnern angewiesen. Diese Partner sind örtliche Tierschutzvereine und oft deren Partnervereine im Ausland. Kroatien verfügt über nur sehr geringe Erfahrung in Planung, Bau und Management von Tierheimen. Dieses Know How wird durch die Unterstützung von Vereinen zum Beispiel aus Deutschland zur Verfügung gestellt. Die Begegnungsstätte soll ein Musterbeispiel für das ganze Land werden. 1

2 Die Idee Der Mensch hat für die ihm anvertraute Natur Verantwortung. Besonders in humanistisch geprägten Gesellschaftsformen hat der verantwortliche Umgang mit den Tieren einen hohen Stellenwert. In dem Wissen und der Überzeugung, dass Menschen und Tiere eine Symbiose bilden, in der der Mensch die Verantwortung für das Gemeinsame hat, ist es nur folgerichtig, dass Menschen sich um verlassene und gequälte Tiere kümmern d.h. Fehler, die Menschen begehen, durch Menschen korrigiert werden. Das Tier ist des Menschen Partner, kein minderwertiges Produkt. Es gibt viele Möglichkeiten mit Tieren partnerschaftlich umzugehen eine davon ist eine "Begegnungsstätte Mensch / Tier" einzurichten, die in der Projekt Zusammenfassung näher beschrieben ist. Ist Zustand Der Tierschutzverein "Daj sapu Vukovar" betreut im Wesentlichen die verlassenen Tiere in und um Vukovar durch Fütterung in Ruinen und anderen geschützten Plätzen zur Zeit 80 Hunde und 100 Katzen. In einer provisorischen Kleinanlage auf einem privaten Gartengrundstück, die mit finanzieller Unterstützung des Fördervereins Tierschutzprojekt Kroatien e.v. durch Mitglieder von "Daj sapu Vukovar" errichtet wurde, werden durchschnittlich etwa 20 Hunde bis zur Vermittlung betreut. Der Verein vermittelt erfolgreich etwa 100 Hunde pro Jahr. Daneben organisiert der Verein Kastrationen von Hunden und Katzen. Für all seine Tätigkeit bekommt er sehr geringe finanzielle Unterstützung von öffentlicher Hand. Zusammenarbeit findet statt mit dem Tierschutzverein "Pobjede" in Osijek, der bereits ein eigenes Tierheim mit durchschnittlich 170 Hunden betreibt. Unterstützung bekommt der Verein ebenfalls von dem deutschen Förderverein Tierschutzprojekt Kroatien e.v. Der Einsatz der Tierschützer erfolgt ehrenamtlich. Projekt Zusammenfassung In VUKOVAR soll eine Begegnungsstätte Mensch / Tier entstehen, die nicht nur die Aufgaben einer Auffangstation für verlassene Tiere erfüllt, sondern wesentlich vielfältiger arbeiten soll. Zunächst sind die Standardverpflichtungen eines Tierheimes zu erfüllen: Aufnahme von verlassenen Tieren, medizinische Versorgung und Ernährung, Pflege und Sozialisierung der Tiere bis zu einer zuverlässigen Vermittlung in ein neues Zuhause. Dazu kommen Kastrationsaktionen besonders an Katzen im Stadtgebiet. >KEINE TÖTUNG NACH 60 TAGEN< Artikel 57 (4) des kroatischen Tierschutzgesetzes, der eine humane Tötung nach 60 Tagen Aufenthalt im Tierheim erlaubt, findet keine Anwendung. Es finden nur Einschläferungen statt, die medizinisch begründet sind. 2

3 Als bildende Maßnahme soll der Tierschutzgedanke sowohl Lehrern als auch Jugendlichen in dieser Begegnungsstätte vermittelt werden. Das soll in Form von Workshops mit direktem Kontakt zu den Tieren u.a. mit Streichelführungen erfolgen. Eine weitere Funktion in dieser Einrichtung soll die Aus und Weiterbildung von Tierpflegern sein. Diese Ausbildung ist bisher in Kroatien nicht möglich. Auch Tierärzte lernen in ihrem Studium nicht den praktischen täglichen Umgang mit Hunden und Katzen und sie finden in ihrem Ausbildungsplan nicht das Fach Tierheim Management. Ein weiterer Aspekt ist, das Wissen um die Eignung des Hundes als Therapeut für traumatisierte Menschen in praktische Therapie Arbeit umzusetzen. Die Bevölkerung von Vukovar hat in den Kriegsjahren unendlich gelitten. Durch die grausamen Angriffe sind viele Menschen bis heute traumatisiert. Hier können geeignete Hunde für Therapiemaßnahmen erfolgreich eingesetzt werden. Der Begegnungsstätte wird eine vet. med. Ambulanz eingegliedert werden. Abhängig von der Finanzierungsmöglichkeit ist ein Tierfriedhof mit integrierter Verbrennungsanlage für Tiere bis 100kg geplant. Eine später anzuschließende Hundeschule wird in Erwägung gezogen. Das sind 8 Bereiche, die unter dem Dach der Begegnungsstätte betrieben werden können. Die Begegnungsstätte Mensch / Tier soll auf einem Gelände entstehen, das von der Gemeinde Vukovar dem Verein Daj sapu Vukovar bereits zur Verfügung gestellt wurde. Es soll eine Kapazität von bis zu 200 Hunden und etwa 20 Katzen haben. Die Begegnungsstätte wird von ausgebildetem Personal des Vereins Daj sapu Vukovar geführt. Die Anlage soll nach ökologischen Grundsätzen erstellt werden, Regeln für den Klimaschutz und Energieeffizienz werden bei der Planung und Ausführung der Anlage Richtschnur sein. Die Finanzierung soll unter anderem auch mit Spenden aus Deutschland erfolgen, dazu wurde eine Kooperation mit dem Förderverein Tierschutzprojekt Kroatien e.v. eingegangen. Dazu kommen hoffentlich EU Fördermittel sowie Zuschüsse der Nutzer der Begegnungsstätte wie Vukovar und andere Gemeinden aus dem Landkreis. Die laufende Finanzierung läuft über eine angeschlossene Tierarztpraxis, Gebühren der beteiligten Gemeinden, Spenden (Fund Raising), Einnahmen durch Einspeisung von Solarenergie in das öffentliche Netz und kostenloser Arbeitseinsätze von Volontären, sowie über Gebühren bei Weiterbildungsmaßnahmen. 3

4 Infrastruktur Die Anlage wird auf einem m 2 großen Areal erbaut. Das Areal wurde dem Verein Daj sapu Vukovar bereits durch die Gemeinde zur Verfügung gestellt. Ein Luftbild des Areals finden Sie unter Projektübersicht. Die neuesten Erkenntnisse in der Gewinnung von erneuerbarer Energie, sparsamen Umgang mit Ressourcen und Verwendung natürlicher Baustoffe sollen bei der Erstellung der Gebäude und bei dem Betrieb der Begegnungsstätte berücksichtigt werden. Das Areal wird aufgeteilt in 4 Bereiche Das Verwaltungsgebäude Der Unterbringungsbereich für die Tiere Das Freilaufgebiet und Der Tierfriedhof Das Verwaltungsgebäude umfasst die Räumlichkeiten der Administration, für Schulungszwecke und diejenigen, die für ein Tierheim vorgeschriebenen sind: Die Administration mit einer variablen Anzahl von Büroräumen (1 3) Eine Wohnung für Pflegepersonal (Ehepaar, möglichst) Ein Appartement für Zusatzpersonal Eine Ambulanz mit Empfang und 3 Behandlungsräumen Ein Schulungsraum für Besucher z.b. Schulklassen (Art 58 (2) des kroat. TSG) und Weiterbildungsmaßnahmen Personalraum mit Duschen + Toiletten Teeküche Besuchertoiletten Quarantäne Station für ca 12 Tiere Raum für medizinisch notwendige Einschläferungen Hundedusche Lagerraum für Futter Kühlraum für verderbliches Futter 4

5 Kühlraum oder Container für Kadaver Futterküche Geräteraum mit kleiner Werkstatt gegebenenfalls Boxen für Gasthunde Angenommene Gesamtfläche für weitere Planungen: 500 m 2 Die Einrichtung der einzelnen Räume ist hier nicht beschrieben. Das Gebäude hat ein Pultdach nach Süden geneigt und soll Solarplatten aufnehmen. Die dadurch gewonnene Energie soll mindestens den Bedarf im Gebäude decken. Eine Übersichtszeichnung des Gebäudes finden Sie unter dem Menüpunkt Projektübersicht. Der Unterbringungsbereich für Tiere (Hunde) besteht aus einer rechtwinklig angeordneten Reihe von Boxen mit angeschlossenen Auslauf und Zugang zum Freilaufgebiet und mehreren Freigehegen. Die Boxen nehmen 1 bis 2 Hunde auf, in den Freigehegen können jeweils 6 bis 12 Hunde zusammen leben. Die Boxen sind 3x4m groß, der angeschlossene Auslauf 3x8m. Vor den Boxen verläuft ein Gang 1,5 m breit. Die Boxen sind auf einer Betonplatte in rechtwinkligen Schenkeln angeordnet, ihre Anzahl kann dem jeweiligen Bedarf angepasst werden. Die Boxen samt Gang sind mit einem Pultdach gegen Witterungseinflüsse geschützt. Auch hier soll das Pultdach mit Solarplatten bedeckt werden. Die damit gewonnene Energie soll vor Ort eingesetzt und in das öffentliche Netz eingespeist werden. Die Betonplatte nimmt auch den Gang entlang der Boxen auf. Im Bereich der Boxen ist die Betonplatte gegen Nässe und Kälte nach unten isoliert. Ebenso im Bereich der Boxen enthält die Betonplatte Heizdrähte, die über die Solarplatten mit Energie versorgt werden und den Boden bei Kälte frostfrei halten sollen. In die Betonplatte sind außerdem Abflussrinne (zwischen Box und Auslauf) und Frischwasserleitung integriert. Die Leitung zur Stromversorgung verläuft im oder am Pultdach. Die Boxenwinkel umschließen von 2 Seiten die Freigehege wie in der Zeichnung dargestellt. Die Abwässer werden in einem 3 Kammer System geklärt, das bewahrt die Umwelt vor zusätzlichen Belastungen. (Zeichnung siehe Anlage) Regenwasser wird von den beiden Pultdächern (Verwaltungsgebäude und Boxendach) in einer Zisterne (30 m 3 ) gesammelt und dient zur Bewässerung der Grünflächen und wird für Reinigungszwecke genutzt. Das spart kostbares Trinkwasser. Die Zeichnung finden Sie unter dem Menüpunkt Projektübersicht. So wenig Fläche wie möglich soll mit Beton oder Asphalt versiegelt werden; deshalb werden die Wege im Areal und der Parkplatz für Besucher, der sich außerhalb der Anlage befindet, gepflastert werden. So kann der Boden auch an diesen Stellen Regenwasser aufnehmen. Das gesamte Areal wird für Hunde ausbruchsicher eingezäunt, d.h. unter dem mindestens 2m hohen Zaun wird in die Erde eine 30 bis 50 cm tiefer Schotter/Betonstreifen eingelassen. 5

6 Die den Wohnhäusern zugewandte Seite des Areals wird mit einen 2 m hohen Erdwall versehen. Der Erdwall wird bepflanzt. Dadurch werden Bewohner. Die auf einer Seite etwa 700 m entfernt leben, gegen Lärm geschützt. Kostenplanungsgröße Erstellung der Begegnungsstätte Gesamt: ca Euro Wirtschaftliche Bedeutung Kroatien hat riesige wirtschaftliche Sorgen, die Arbeitslosigkeit liegt landesweit bei 18 Prozent in Vukovar bei 34 Prozent. Jede größere Investition ist deshalb willkommen. Die Begegnungsstätte Mensch / Tier hat sowohl während der Planungs / Bauphase als auch während des laufenden Betriebes Bedeutung für die lokale Wirtschaft. Die Investition von über Euro wird ansässigen Baufirmen zugutekommen und damit Arbeitsplätze sichern. Im laufenden Betrieb werden auf Dauer mindestens 6 Arbeitsplätze geschaffen Auch werden Kleinunternehmer von der Begegnungsstätte wirtschaftlich profitieren. So werden zum Beispiel zu Beginn 50 bis 80 Hundehütten gebraucht, die Pflege der Grünflächen wird extern vergeben, die Ausrüstung für Hunde >Halsbänder, Leinen, Spielzeug, Fressnäpfe etc. < soweit sie nicht über Spenden zur Verfügung gestellt wird, muss in örtlichen Geschäften gekauft werden. Gerätschaften zur Pflege der einzelnen Bereiche werden genauso örtlich erworben, wie die Ausstattung der Räume im Verwaltungsgebäude Büroarbeitsplätze, Schulungsräume, Wohnung und Appartement sowie die vet. med. Ambulanz. Weitere ständige Investitionen sind der Kauf von Futter, Material für vet. med. Versorgung der Tiere, laufende Wartungsarbeiten der Infrastruktur, Büromittel etc. Im Lehrgangsbetrieb müssen Unterkünfte für die Teilnehmer zur Verfügung stehen, das kann durch private Haushalte sichergestellt werden. Ein Unternehmen wie diese Begegnungsstätte Mensch / Tier muss wachsen dürfen. Es wird nicht sofort nach Eröffnung seine volle Bedeutung entfalten können. Professionelle Werbung (Marketing) und beispielhafte Arbeitsergebnisse sind notwendig, um auch landesweit bekannt zu werden und damit das gesamte geplante Spektrum auszulasten. Auch gut ausgebildetes und motiviertes Personal, das sich jetzt bereits im Tierschutz engagiert, sich professionell weiterbildet und ehrenamtlich arbeitet, wird zum Erfolg dieser Anlage beitragen. Personal 6

7 Die Begegnungsstätte wird geleitet von einer Tierärztin, die zusätzlich zu ihrer medizinischen Ausbildung die Befähigung zur Leitung eines Tierheimes in Deutschland erworben hat. Eine Stellvertreterin befindet sich in Ausbildung. Sie wird gleichzeitig die Schulung von Lehrern und Schülern im Tierschutz organisieren und durchführen. Tierpfleger sollen ihre praktische und theoretische Erstausbildung direkt vor Ort in Tierheimen in Graz/Österreich und München bekommen. Das Grundstück Das Grundstück gehört zur Gemeinde Vukovar. Es ist m 2 groß und wird zur Zeit noch als Ackerland genutzt. Es ist gut zu erreichen. Strom und Wasserversorgung liegen an. Die Begegnungsstätte soll Ende 2013 fertig gestellt sein. Der Betrieb mit der Aufnahme von verlassenen Tieren wird wesentlich früher aufgenommen. Voraussetzung dafür ist die Fertigstellung der dazu notwendigen Bauten Zaun, Betonplatte etc. Hunde können auch während der Bauphase versorgt werden. Die Zusammenarbeit des Vereins "Daj sapu Vukovar", des "Fördervereins Tierschutzprojekt Kroatien" e.v. und der Stadt Vukovar soll in einem Memorandum of Understanding (MoU) festgeschrieben werden. 7

8 Informationen über den "Förderverein Tierschutzprojekt Kroatien" e.v. über kroatien.com Das kroatische Tierschutzgesetz finden Sie in englischer Sprache auf dieser Website in deutscher Version und in der kroatischen Version in der Landessprache. Volker Fritzemeier Vorsitzender Förderverein Tierschutzprojekt Kroatien e.v. Maja Banovak Vorsitzende Daj sapu Vukovar SPENDEN sind allgemein oder zweckgebunden für einen bestimmten Teil des Projektes sehr willkommen. So können sich großzügige Spender zum Beispiel für einen Raum im Verwaltungsgebäude ohne Einrichtung einen Raum mit Einrichtung (gespendete Räume können den Namen des Spenders tragen ) einen Computer Arbeitsplatz eine Box im Unterbringungsbereich der Hunde x Meter Außenzaun x Hundehütten und Teile des Gebäudes wie Fenster, Türen usw. entscheiden. 8

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