Tätigkeitsbericht 2014 Bericht über die Erfüllung des Stiftungszwecks 8 Abs. (3) d) der Stiftungssatzung
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- Britta Albrecht
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1 Gemeinnützige, rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts mit Sitz in Egling a. d. Paar Tätigkeitsbericht 2014 Bericht über die Erfüllung des Stiftungszwecks 8 Abs. (3) d) der Stiftungssatzung 1
2 Inhalt Allgemeines Stiftungsorgane Projekte Öffentlichkeitsarbeit Freistellungsbescheid Verwaltung Spenden und Vermögensübersicht ANHANG... 6 Jahresrechnung/Rechnungsabschluss Kalenderjahr Bilanz Haushaltsplanansatz
3 Tätigkeitsbericht Januar 2014 bis 31. Dezember Allgemeines Liebe Stifterinnen und Stifter der Bürgerstiftung lebenswert Egling, liebe Geldspender, Zeitspender und Freunde der Bürgerstiftung, liebe Bürgerinnen und Bürger der Pfarreiengemeinschaft Egling, Dünzelbach, Scheuring, Prittriching und Winkel. Für die Bürgerstiftung war 2014 ein sehr zufriedenstellendes Jahr. So konnte mit finanzieller Unterstützung des Bayerischen Sozialministeriums die ersehnte Beratungsstelle für Soziales und Senioren, in der Trägerschaft der Bürgerstiftung, umgesetzt werden. Dies war auch möglich, weil uns die Gemeinde Egling hierzu die Büroräume mietfrei zur Verfügung stellt. 2. Stiftungsorgane Die Vorstandschaft der Bürgerstiftung arbeitet sehr harmonisch und effizient zusammen. Daher konnten die angestrebten Stiftungsziele zügig umgesetzt werden. Herr Gernot Kosok-Pokorny, der bisher die Pflege der Homepage innehatte, legte zu Jahresbeginn diese Tätigkeit nieder. Diese Tätigkeit wird nun vom Vorstand in Zusammenarbeit mit Herrn Christian Braumüller aus Prittriching umgesetzt. Der Vorstand dankt Herrn Kosok-Pokorny für seine Tätigkeit. Herr Dieter Schlierf ist zum Jahresende aus dem Stiftungsrat ausgeschieden. Der Vorstand dankt Ihm ganz herzlich für sein Engagement. Die Geschäftsordnung für den Vorstand wurde im Juni 2014 vom Stiftungsrat bestätigt. In ca. 14 Vorstandssitzungen wurden notwendige Maßnahmen vorbereitet und beschlossen. Die vorgeschriebenen Stiftungsratssitzungen wurden abgehalten. I Würz urg ko te Herr Löffler a ei er Fort ildu g zu The a Alter ati e Woh for e teilnehmen. Das Beratungsbüro wurde vom Vorstand geweißelt und eingerichtet, der Arbeitsvertrag erstellt und die Lohnabrechnung organisiert. Insbesondere ergeht hierzu herzlicher Dank an Paul und Maria Berchtold und Sofie Löffler. Im August 2014 wurde ein Stifterbrief an alle Stifter verteilt. 3. Projekte Die Stiftung versucht in gewissen Zeitabständen zu fachbezogenen Themen, Veranstaltungen zu organisieren. Auf Vorschlag von Christian Müller wurde ein Fachvortrag zu Fragen rund um die Pflege im Gasthaus Widmann abgehalten. Als Referentin konnte eine Dame von der AOK gewonnen werden. Die Veranstaltung wurde von Frau Maria Berchtold organisiert und von Frau Grundler aus Merching mit kleinen Yoga-Übungen ergänzt. Das Projekt, Beratu gsstelle für Soziales u d Se iore, au h Aufbau eines Quartierkonzepts für die Gemeinde Egling an der Paar genannt, war Kern der Tätigkeit der Bürgerstiftung im ganzen Jahr Im Detail geht es darum, in Teilzeit, eine Beratungsstelle für Soziales und Senioren zu schaffen. In Zusammenarbeit mit Frau Wenng, von der Arbeitsgruppe für Sozialplanung und Altersforschung in München, konnte ein entsprechendes schriftliches Konzept erstellt werden. Dies war die 3
4 Voraussetzung für die finanzielle Unterstützung durch das Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration. Die Beratungsstelle wurde im Sommer 2014 ausgeschrieben. Herr Hermann Weixler erstellte hierzu mit seiner sogenannten Lenkungsgruppe, Frau Dr. Ursula Helbig, Frau Maria Berchtold und Herrn Christian Müller eine detaillierte Stellenbeschreibung. Herzlichen Dank der Gruppe für die hervorragende Arbeit. Am 15. November 2014 konnte dann Frau Maria-Anna Wellnhofer diese Beratungsstelle besetzen und der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Hierzu organisierte die Bürgerstiftung in der Schulturnhalle einen kleinen Einführungsfestakt. Herr Landrat Thomas Eichinger, sein Stellvertreter und Bürgermeister Herr Peter Ditsch aus Prittriching und Herr Bürgermeister Manfred Menhard aus Scheuring waren neben zahlreichen Eglinger Bürgerinnen und Bürgern Gäste der gelungenen Veranstaltung. Herzlichen Dank, dem Obst und Gartenbauverein, dem Frauenbund, der Landjugend, der Familie Elvi u. Heinz Bayerle u. den Jeans Singers für Kaffee, Kuchen, Blumenschmuck, Bewirtung und Gesang. Der Gemeinde Egling und Frau Ringler ein Danke für die Bereitstellung der Turnhalle. Der zur Mitfinanzierung der Stelle notwendige Zuwendungsbescheid vom Zentrum Bayern Familie und Soziales wurde der Bürgerstiftung mit Datum zugestellt. Somit wird das Projekt vom Freistaat Bayern aus Haushaltsmitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Soziales.mit bis zu Euro für 2 Jahre gefördert. Seit 1. Dezember 2014 hat Frau Wellnhofer in der Hauptstraße 31, Ihr Büro bezogen und die Arbeit als Sozialer Kü erer aufge o e. Um auch das Sozialprojekt Haus le e swert nicht zu vernachlässigen, wurde in enger Abstimmung mit Herrn Bürgermeister Holzer und dem Eglinger Gemeinderat, eine Bauvoranfrage für das Projekt, von der Bürgerstiftung, auf den Weg gebracht. Damit auch für dieses Projekt öffentliche Finanzierungsmittel akquiriert werden können ist die Gemeinde Egling, auf Antrag der Bürgerstiftung, in der Lokalen LEADER Aktionsgruppe Ammersee Mitglied geworden. Auch die Bürgerstiftung ist seit November 2014 in der Lokalen Aktionsgruppe Ammersee Mitglied. Herr Löffler ist dort in die Projekt-Lenkungsgruppe gewählt worden. 4. Öffentlichkeitsarbeit I Ja uar ko te die I for atio s ros hüre Perso e -Strukturen-Ziele i Egli g u d Hei ri hshofe erteilt erde. Au h der Flyer Beratu gsstelle urde i No. o h entworfen. Infolge der Bauvoranfrage bei der Gemeinde und durch die Ausrichtung des kleinen Festaktes im Nov. 2014, hatten wir in den lokalen Medien eine häufige und gute Pressepräsenz. 5. Freistellungsbescheid Nach Einreichung und Prüfung der Finanzunterlagen für das Rumpfjahr 2013, erteilte uns das Finanzamt Kaufbeuren mit Datum folgenden Bescheid. Mit Bescheid vom wurde uns folgende Feststellung mitgeteilt: Die Körperschaft ist nach 5 Abs. 1 Nr. 9 KStG von der Körperschaftssteuer und nach 3 Nr. 6 GewStG von der Gewerbesteuer befreit, weil sie ausschließlich und unmittelbar steuerbegünstigten mildtätigen und gemeinnützigen Zwecken im Sinne der 51 ff. AO dient. Die Körperschaft ist berechtigt, für Spenden, die ihr zur Verwendung für diese Zwecke zugewendet werden, Zuwendungsbestätigungen auszustellen. 4
5 5ZYXWVUTSRQP 6. V e rw a ltu n g F ra u W e lln h o fe r, H e rr L ö ffle r u n d H e rr K a h n e rt h a b e n E n d e O k t a n e in e r In fo rm a tio n u n d F o rtb ild u n g s v e ra n s ta ltu n g z u m T h e m a : 11 N ie d e rs c h w e llig e B e tre u u n g 11 te ilg e n o m m e n. D ie V e ra n s ta ltu n g w u rd e, v o n F r. D is tie r (F re ie W o h lfa h rts p fle g e ), im L a n d ra ts a m t in L a n d s b e rg a b g e h a lte n. A u c h in w u rd e d ie g e s a m te V e rw a ltu n g v o n d e n V o rs tä n d e n e h re n a m tlic h e rle d ig t. D a s h e iß t je d e r g e s tifte te o d e r g e s p e n d e te B e tra g k o m m t w ie d e r z u % d e m S tiftu n g s z w e c k z u G u te. 7. S p e n d e n u n d V e rm ö g e n s ü b e rs ic h t A n S p e n d e n k o n n te n im J a h re ü b e r ,- E u ro e in g e n o m m e n w e rd e n. A n s ta a tlic h e n F ö rd e rm itte ln w u rd e n b e re its ,- E u ro a n d ie S tiftu n g a u s b e z a h lt. D ie Z in s e rträ g e b e tru g e n e tw a s ü b e r 7 5 3,- E u ro D a s G ru n d s to c k v e rm ö g e n k o n n te d u rc h Z in s e rträ g e u m 3 0 0,- E u ro a u f n u n ,- E u ro a u fg e s to c k t w e rd e n. D ie A u s g a b e n fü r d e n S tiftu n g s z w e c k b e tru g e n ,5 8 E u ro S ie h e a u c h V e rm ö g e n s b e ric h t im A n h a n g. W ir b e d a n k e n u n s b e i a lle n S tifte rn, S p e n d e rn u n d H e lfe rn! U n d w ir fre u e n u n s w e ite rh in a u f Ih re U n te rs tü tz u n g! E g lin g, d e n D ie V o rs tä n d e F ritz K a h n e rt fp~~~ M a ria B e rc h to ld
6 ANHANG Vermögensbericht 2014 Stiftungsvorstand: Franz Löffler (Vorsitzender), Fritz Kahnert (Stellvertreter), Maria Berchtold (Schriftführerin). Stiftungsrat: Johann Knoller (Vorsitzender), Hermann Weixler (Stellvertreter), Siegfried Kische (Schriftführer), Dieter Steininger, Dieter Schlierf, Sebastian Herbig und Gernot Kosok Pokorny. Telefon: Internet: Steuernummer: Finanzamt Kaufbeuren 125 / 147 / Stiftungskonten: Raiffeisenbank Nordkreis IBAN: DE BIC: GENODEF1ELB Sparkasse Egling IBAN: DE BIC: BYLADEM1LLD 6
7 Jahresrechnung/Rechnungsabschluss Kalenderjahr 2014 Bürgerstiftung lebenswert Einnahmen Vortrag Vorjahr Konto Raiba, Vortrag Vorjahr Konto Sparkasse, Erträge Zinsen Konto Raiba, Zinsen Konto Sparkasse, staatl. Zuschuss., Rückerstattung Segmüller,., Erlös aus Wertpapierverkauf realisierte Kursgewinne Spenden Konto Raiba., Spenden Konto Sparkasse., Summe der Einnahmen., Ausgaben Verlustvortrag - Ausgaben für Stiftungszweck Konto Raiba., Ausgaben für Stiftungszweck Konto Sparkasse., Wertpapierverkäufe - Bezahlte Stückzinsen - realisierte Kursverluste - Verwaltungs- und Betriebskosten Konto Raiba, Verwaltungs- und Betriebskosten Konto Sparkasse, Summe der Ausgaben., Mehreinnahmen Die Mehreinnahmen/ausgaben von., werden wie folgt ausgewiesen: Raiba Girokonto Nr , Sparkassen Girokonto Nr , Da o, Zuführu g zu Grundstockvermögen. 7
8 Vermögens übersicht Grundbesitz - Wertpapiere - Sparbrief Nr , Sparbrief Nr , Raiba Girokonto , Sparkassen Girokonto Nr , Kasse - Summe Vermögen., davon: Grundstockvermögen (inkl. Zuführung 2014:, )., Sonstiges Vermögen Umschichtungsrücklagen - Ausgleichsposten für Niederwertabschreibungen - Rücklagen für den Zweck., Rücklagen nach 58 Nr. 7 a AO - Vebindlichkeiten (Darlehen, Hypotheken, Kontokorrentkredite) - 8
9 Bürgerstiftung lebenswert Bilanz 2014 Aktiva Passiva A. Grundstockvermögen Beträge in Euro 1. Grundstücke und Gebäude - 1. Grundstockvermögen., 2. Wertpapiere Depot - 2. Umschichtungsrücklage - 3. Sparbrief Nr , 3. Ausgleichszahlungen Niederwertabschr - 4. Sparbrief Nr , 4. freie Rücklagen 5. Instandhaltungsrücklage - 6. zweckgebundene Rücklage nach 58 Nr , B. Sonstiges Vermögen 7. Verbindlichkeiten - 1. Wertpapier Depot - 2. Guthaben Girokonto Nr , 3. Guthaben Girokontoo Nr , Bilanzsumme.,., 9
10 Haushaltsplanansatz der Bürgerstiftung lebenswert Egling für das Kalenderjahr 2015 Bearbeitet Einnahmen Betrag Ausgaben Betrag Anfangsbestand Girokonten., Spenden bereits eingen.., Anschaffungen Spenden noch erwartet ca.., Grundstücke/Gebäude Personalkosten incl. Sozialabgaben., Zuschüsse zweckgebunden., Lohnabrechnung ca., Berufsgenossenschaft ca., Haftpflichtversicherung, Büro,Porto,Tel. etc. ca., Zinsen Sparbrief Raiba, Öffentlichkeitsarbeit ca., Sparbrief Sparkasse, Miete,Wasser,Energie ca.., Fahrtkosten ca., Weiterbildung Tagungskosten ca., Zustiftung zum Grundstockvermögen., Sonstiges pauschal ca. c, Gesamt Einnahmen 34850,25 Gesamt Ausgaben., Davon Zuführung zum Grundstockvermögen., Abzüglich Ausgaben., Bleiben voraussichtlich Rücklagen f. Stiftungszweck in Höhe von., 10
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