Tätigkeitsbericht 2014 Bericht über die Erfüllung des Stiftungszwecks 8 Abs. (3) d) der Stiftungssatzung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Tätigkeitsbericht 2014 Bericht über die Erfüllung des Stiftungszwecks 8 Abs. (3) d) der Stiftungssatzung"

Transkript

1 Gemeinnützige, rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts mit Sitz in Egling a. d. Paar Tätigkeitsbericht 2014 Bericht über die Erfüllung des Stiftungszwecks 8 Abs. (3) d) der Stiftungssatzung 1

2 Inhalt Allgemeines Stiftungsorgane Projekte Öffentlichkeitsarbeit Freistellungsbescheid Verwaltung Spenden und Vermögensübersicht ANHANG... 6 Jahresrechnung/Rechnungsabschluss Kalenderjahr Bilanz Haushaltsplanansatz

3 Tätigkeitsbericht Januar 2014 bis 31. Dezember Allgemeines Liebe Stifterinnen und Stifter der Bürgerstiftung lebenswert Egling, liebe Geldspender, Zeitspender und Freunde der Bürgerstiftung, liebe Bürgerinnen und Bürger der Pfarreiengemeinschaft Egling, Dünzelbach, Scheuring, Prittriching und Winkel. Für die Bürgerstiftung war 2014 ein sehr zufriedenstellendes Jahr. So konnte mit finanzieller Unterstützung des Bayerischen Sozialministeriums die ersehnte Beratungsstelle für Soziales und Senioren, in der Trägerschaft der Bürgerstiftung, umgesetzt werden. Dies war auch möglich, weil uns die Gemeinde Egling hierzu die Büroräume mietfrei zur Verfügung stellt. 2. Stiftungsorgane Die Vorstandschaft der Bürgerstiftung arbeitet sehr harmonisch und effizient zusammen. Daher konnten die angestrebten Stiftungsziele zügig umgesetzt werden. Herr Gernot Kosok-Pokorny, der bisher die Pflege der Homepage innehatte, legte zu Jahresbeginn diese Tätigkeit nieder. Diese Tätigkeit wird nun vom Vorstand in Zusammenarbeit mit Herrn Christian Braumüller aus Prittriching umgesetzt. Der Vorstand dankt Herrn Kosok-Pokorny für seine Tätigkeit. Herr Dieter Schlierf ist zum Jahresende aus dem Stiftungsrat ausgeschieden. Der Vorstand dankt Ihm ganz herzlich für sein Engagement. Die Geschäftsordnung für den Vorstand wurde im Juni 2014 vom Stiftungsrat bestätigt. In ca. 14 Vorstandssitzungen wurden notwendige Maßnahmen vorbereitet und beschlossen. Die vorgeschriebenen Stiftungsratssitzungen wurden abgehalten. I Würz urg ko te Herr Löffler a ei er Fort ildu g zu The a Alter ati e Woh for e teilnehmen. Das Beratungsbüro wurde vom Vorstand geweißelt und eingerichtet, der Arbeitsvertrag erstellt und die Lohnabrechnung organisiert. Insbesondere ergeht hierzu herzlicher Dank an Paul und Maria Berchtold und Sofie Löffler. Im August 2014 wurde ein Stifterbrief an alle Stifter verteilt. 3. Projekte Die Stiftung versucht in gewissen Zeitabständen zu fachbezogenen Themen, Veranstaltungen zu organisieren. Auf Vorschlag von Christian Müller wurde ein Fachvortrag zu Fragen rund um die Pflege im Gasthaus Widmann abgehalten. Als Referentin konnte eine Dame von der AOK gewonnen werden. Die Veranstaltung wurde von Frau Maria Berchtold organisiert und von Frau Grundler aus Merching mit kleinen Yoga-Übungen ergänzt. Das Projekt, Beratu gsstelle für Soziales u d Se iore, au h Aufbau eines Quartierkonzepts für die Gemeinde Egling an der Paar genannt, war Kern der Tätigkeit der Bürgerstiftung im ganzen Jahr Im Detail geht es darum, in Teilzeit, eine Beratungsstelle für Soziales und Senioren zu schaffen. In Zusammenarbeit mit Frau Wenng, von der Arbeitsgruppe für Sozialplanung und Altersforschung in München, konnte ein entsprechendes schriftliches Konzept erstellt werden. Dies war die 3

4 Voraussetzung für die finanzielle Unterstützung durch das Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration. Die Beratungsstelle wurde im Sommer 2014 ausgeschrieben. Herr Hermann Weixler erstellte hierzu mit seiner sogenannten Lenkungsgruppe, Frau Dr. Ursula Helbig, Frau Maria Berchtold und Herrn Christian Müller eine detaillierte Stellenbeschreibung. Herzlichen Dank der Gruppe für die hervorragende Arbeit. Am 15. November 2014 konnte dann Frau Maria-Anna Wellnhofer diese Beratungsstelle besetzen und der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Hierzu organisierte die Bürgerstiftung in der Schulturnhalle einen kleinen Einführungsfestakt. Herr Landrat Thomas Eichinger, sein Stellvertreter und Bürgermeister Herr Peter Ditsch aus Prittriching und Herr Bürgermeister Manfred Menhard aus Scheuring waren neben zahlreichen Eglinger Bürgerinnen und Bürgern Gäste der gelungenen Veranstaltung. Herzlichen Dank, dem Obst und Gartenbauverein, dem Frauenbund, der Landjugend, der Familie Elvi u. Heinz Bayerle u. den Jeans Singers für Kaffee, Kuchen, Blumenschmuck, Bewirtung und Gesang. Der Gemeinde Egling und Frau Ringler ein Danke für die Bereitstellung der Turnhalle. Der zur Mitfinanzierung der Stelle notwendige Zuwendungsbescheid vom Zentrum Bayern Familie und Soziales wurde der Bürgerstiftung mit Datum zugestellt. Somit wird das Projekt vom Freistaat Bayern aus Haushaltsmitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Soziales.mit bis zu Euro für 2 Jahre gefördert. Seit 1. Dezember 2014 hat Frau Wellnhofer in der Hauptstraße 31, Ihr Büro bezogen und die Arbeit als Sozialer Kü erer aufge o e. Um auch das Sozialprojekt Haus le e swert nicht zu vernachlässigen, wurde in enger Abstimmung mit Herrn Bürgermeister Holzer und dem Eglinger Gemeinderat, eine Bauvoranfrage für das Projekt, von der Bürgerstiftung, auf den Weg gebracht. Damit auch für dieses Projekt öffentliche Finanzierungsmittel akquiriert werden können ist die Gemeinde Egling, auf Antrag der Bürgerstiftung, in der Lokalen LEADER Aktionsgruppe Ammersee Mitglied geworden. Auch die Bürgerstiftung ist seit November 2014 in der Lokalen Aktionsgruppe Ammersee Mitglied. Herr Löffler ist dort in die Projekt-Lenkungsgruppe gewählt worden. 4. Öffentlichkeitsarbeit I Ja uar ko te die I for atio s ros hüre Perso e -Strukturen-Ziele i Egli g u d Hei ri hshofe erteilt erde. Au h der Flyer Beratu gsstelle urde i No. o h entworfen. Infolge der Bauvoranfrage bei der Gemeinde und durch die Ausrichtung des kleinen Festaktes im Nov. 2014, hatten wir in den lokalen Medien eine häufige und gute Pressepräsenz. 5. Freistellungsbescheid Nach Einreichung und Prüfung der Finanzunterlagen für das Rumpfjahr 2013, erteilte uns das Finanzamt Kaufbeuren mit Datum folgenden Bescheid. Mit Bescheid vom wurde uns folgende Feststellung mitgeteilt: Die Körperschaft ist nach 5 Abs. 1 Nr. 9 KStG von der Körperschaftssteuer und nach 3 Nr. 6 GewStG von der Gewerbesteuer befreit, weil sie ausschließlich und unmittelbar steuerbegünstigten mildtätigen und gemeinnützigen Zwecken im Sinne der 51 ff. AO dient. Die Körperschaft ist berechtigt, für Spenden, die ihr zur Verwendung für diese Zwecke zugewendet werden, Zuwendungsbestätigungen auszustellen. 4

5 5ZYXWVUTSRQP 6. V e rw a ltu n g F ra u W e lln h o fe r, H e rr L ö ffle r u n d H e rr K a h n e rt h a b e n E n d e O k t a n e in e r In fo rm a tio n u n d F o rtb ild u n g s v e ra n s ta ltu n g z u m T h e m a : 11 N ie d e rs c h w e llig e B e tre u u n g 11 te ilg e n o m m e n. D ie V e ra n s ta ltu n g w u rd e, v o n F r. D is tie r (F re ie W o h lfa h rts p fle g e ), im L a n d ra ts a m t in L a n d s b e rg a b g e h a lte n. A u c h in w u rd e d ie g e s a m te V e rw a ltu n g v o n d e n V o rs tä n d e n e h re n a m tlic h e rle d ig t. D a s h e iß t je d e r g e s tifte te o d e r g e s p e n d e te B e tra g k o m m t w ie d e r z u % d e m S tiftu n g s z w e c k z u G u te. 7. S p e n d e n u n d V e rm ö g e n s ü b e rs ic h t A n S p e n d e n k o n n te n im J a h re ü b e r ,- E u ro e in g e n o m m e n w e rd e n. A n s ta a tlic h e n F ö rd e rm itte ln w u rd e n b e re its ,- E u ro a n d ie S tiftu n g a u s b e z a h lt. D ie Z in s e rträ g e b e tru g e n e tw a s ü b e r 7 5 3,- E u ro D a s G ru n d s to c k v e rm ö g e n k o n n te d u rc h Z in s e rträ g e u m 3 0 0,- E u ro a u f n u n ,- E u ro a u fg e s to c k t w e rd e n. D ie A u s g a b e n fü r d e n S tiftu n g s z w e c k b e tru g e n ,5 8 E u ro S ie h e a u c h V e rm ö g e n s b e ric h t im A n h a n g. W ir b e d a n k e n u n s b e i a lle n S tifte rn, S p e n d e rn u n d H e lfe rn! U n d w ir fre u e n u n s w e ite rh in a u f Ih re U n te rs tü tz u n g! E g lin g, d e n D ie V o rs tä n d e F ritz K a h n e rt fp~~~ M a ria B e rc h to ld

6 ANHANG Vermögensbericht 2014 Stiftungsvorstand: Franz Löffler (Vorsitzender), Fritz Kahnert (Stellvertreter), Maria Berchtold (Schriftführerin). Stiftungsrat: Johann Knoller (Vorsitzender), Hermann Weixler (Stellvertreter), Siegfried Kische (Schriftführer), Dieter Steininger, Dieter Schlierf, Sebastian Herbig und Gernot Kosok Pokorny. Telefon: Internet: Steuernummer: Finanzamt Kaufbeuren 125 / 147 / Stiftungskonten: Raiffeisenbank Nordkreis IBAN: DE BIC: GENODEF1ELB Sparkasse Egling IBAN: DE BIC: BYLADEM1LLD 6

7 Jahresrechnung/Rechnungsabschluss Kalenderjahr 2014 Bürgerstiftung lebenswert Einnahmen Vortrag Vorjahr Konto Raiba, Vortrag Vorjahr Konto Sparkasse, Erträge Zinsen Konto Raiba, Zinsen Konto Sparkasse, staatl. Zuschuss., Rückerstattung Segmüller,., Erlös aus Wertpapierverkauf realisierte Kursgewinne Spenden Konto Raiba., Spenden Konto Sparkasse., Summe der Einnahmen., Ausgaben Verlustvortrag - Ausgaben für Stiftungszweck Konto Raiba., Ausgaben für Stiftungszweck Konto Sparkasse., Wertpapierverkäufe - Bezahlte Stückzinsen - realisierte Kursverluste - Verwaltungs- und Betriebskosten Konto Raiba, Verwaltungs- und Betriebskosten Konto Sparkasse, Summe der Ausgaben., Mehreinnahmen Die Mehreinnahmen/ausgaben von., werden wie folgt ausgewiesen: Raiba Girokonto Nr , Sparkassen Girokonto Nr , Da o, Zuführu g zu Grundstockvermögen. 7

8 Vermögens übersicht Grundbesitz - Wertpapiere - Sparbrief Nr , Sparbrief Nr , Raiba Girokonto , Sparkassen Girokonto Nr , Kasse - Summe Vermögen., davon: Grundstockvermögen (inkl. Zuführung 2014:, )., Sonstiges Vermögen Umschichtungsrücklagen - Ausgleichsposten für Niederwertabschreibungen - Rücklagen für den Zweck., Rücklagen nach 58 Nr. 7 a AO - Vebindlichkeiten (Darlehen, Hypotheken, Kontokorrentkredite) - 8

9 Bürgerstiftung lebenswert Bilanz 2014 Aktiva Passiva A. Grundstockvermögen Beträge in Euro 1. Grundstücke und Gebäude - 1. Grundstockvermögen., 2. Wertpapiere Depot - 2. Umschichtungsrücklage - 3. Sparbrief Nr , 3. Ausgleichszahlungen Niederwertabschr - 4. Sparbrief Nr , 4. freie Rücklagen 5. Instandhaltungsrücklage - 6. zweckgebundene Rücklage nach 58 Nr , B. Sonstiges Vermögen 7. Verbindlichkeiten - 1. Wertpapier Depot - 2. Guthaben Girokonto Nr , 3. Guthaben Girokontoo Nr , Bilanzsumme.,., 9

10 Haushaltsplanansatz der Bürgerstiftung lebenswert Egling für das Kalenderjahr 2015 Bearbeitet Einnahmen Betrag Ausgaben Betrag Anfangsbestand Girokonten., Spenden bereits eingen.., Anschaffungen Spenden noch erwartet ca.., Grundstücke/Gebäude Personalkosten incl. Sozialabgaben., Zuschüsse zweckgebunden., Lohnabrechnung ca., Berufsgenossenschaft ca., Haftpflichtversicherung, Büro,Porto,Tel. etc. ca., Zinsen Sparbrief Raiba, Öffentlichkeitsarbeit ca., Sparbrief Sparkasse, Miete,Wasser,Energie ca.., Fahrtkosten ca., Weiterbildung Tagungskosten ca., Zustiftung zum Grundstockvermögen., Sonstiges pauschal ca. c, Gesamt Einnahmen 34850,25 Gesamt Ausgaben., Davon Zuführung zum Grundstockvermögen., Abzüglich Ausgaben., Bleiben voraussichtlich Rücklagen f. Stiftungszweck in Höhe von., 10

Tätigkeitsbericht 2013 Bericht über die Erfüllung des Stiftungszwecks 8 Abs. (3) d) der Stiftungssatzung

Tätigkeitsbericht 2013 Bericht über die Erfüllung des Stiftungszwecks 8 Abs. (3) d) der Stiftungssatzung Gemeinnützige, rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts mit Sitz in Egling a. d. Paar Tätigkeitsbericht 2013 Bericht über die Erfüllung des Stiftungszwecks 8 Abs. (3) d) der Stiftungssatzung 1 Inhalt

Mehr

MEX-Editor Möglichkeiten für das Outsourcing von Leistungen beim Einsatz der Software

MEX-Editor Möglichkeiten für das Outsourcing von Leistungen beim Einsatz der Software MEX-Editor Möglichkeiten für das Outsourcing von Leistungen beim Einsatz der Software 1 ArchivInForm Dienstleister für Archive G rü n d u n g 1 9 9 9 E in tra g u n g in s H a n d e ls re g is te r a ls

Mehr

Jahresabschluss. Pneuhage Stiftung. Jahresabschluss. Rechtsfähige Stiftung bürgerlichen Rechts. zum 31. Dezember 2010. zum 31.

Jahresabschluss. Pneuhage Stiftung. Jahresabschluss. Rechtsfähige Stiftung bürgerlichen Rechts. zum 31. Dezember 2010. zum 31. Jahresabschluss Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 Pneuhage Stiftung Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 Pneuhage Stiftung Rechtsfähige Stiftung bürgerlichen Rechts Karlsruhe Rechtsfähige Stiftung

Mehr

SATZUNG DER "HERTZIG-STIFTUNG" 1 Name, Sitz und Rechtsform der Stiftung

SATZUNG DER HERTZIG-STIFTUNG 1 Name, Sitz und Rechtsform der Stiftung SATZUNG DER "HERTZIG-STIFTUNG" 1 Name, Sitz und Rechtsform der Stiftung Die Stiftung führt den Namen "Hertzig-Stiftung". Sie ist eine rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts und hat ihren Sitz in

Mehr

Jahresbericht 2005. Förderverein Kindergarten St. Maria Rosenkranz e.v.

Jahresbericht 2005. Förderverein Kindergarten St. Maria Rosenkranz e.v. Förderverein Kindergarten St. Maria Rosenkranz e.v. Jahresbericht 2005 gemeinnütziger, eingetragener Verein Vereinsregister Osnabrück Nr. 3365 St.Nr. 66/270/10511 Mirjam Dierkes Gretescher Weg 24 Tel.

Mehr

Informationschreiben 85 / 2015

Informationschreiben 85 / 2015 Steuerberater Josef Zaschka* Sedanstr. 23, 93055 Regensburg Tel.: 0941 / 79 94-585, Fax: -584 mobil: 0171 / 36 47 450 Email: Zaschka@T-Online.de *Handelsfachwirt Sparkasse Regensburg IBAN: DE53 7505 0000

Mehr

Einnahmen Überschuss Rechnung 01. Januar 2005 bis 31.12.2005

Einnahmen Überschuss Rechnung 01. Januar 2005 bis 31.12.2005 Einnahmen Überschuss Rechnung 01. Januar 2005 bis 31.12.2005 in Euro Deutsche Stiftung für Menschen mit Down Syndrom Inhaltsangabe Seite 1 Rechtliche und steuerrechtliche Verhältnisse 2 Einnahmen- Überschussrechnung

Mehr

denk. deutsche entwicklungsförderung deutsche entwicklungsförderung nepalesischer kinder e.v. e.v.

denk. deutsche entwicklungsförderung deutsche entwicklungsförderung nepalesischer kinder e.v. e.v. denk. deutsche entwicklungsförderung deutsche entwicklungsförderung nepalesischer kinder e.v. e.v. DENK e.v. Unser Engagement vor Ort in Nepal begann im Jahr 2007, als wir erstmals auf das Kinderhaus aufmerksam

Mehr

Leben Jetzt Stiftung, Dr.-Friedrich-Steiner-Str. 5, 45711 Datteln

Leben Jetzt Stiftung, Dr.-Friedrich-Steiner-Str. 5, 45711 Datteln Leben Jetzt Stiftung, Dr.-Friedrich-Steiner-Str. 5, 45711 Datteln Bilanz zum 31.12.2013 31.12.2013 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2010 Aktiva ( ) ( ) ( ) ( ) A. Anlagevermögen Wertpapiere des Anlagevermögens

Mehr

G u t fü r m ic h e in L e b e n la n g. M a rin a D ie in g 1 8.0 6.0 9 S e ite 1

G u t fü r m ic h e in L e b e n la n g. M a rin a D ie in g 1 8.0 6.0 9 S e ite 1 G u t fü r m ic h e in L e b e n la n g. S e ite 1 - G iro k o n to - S p a re n - K re d it - K fw -S tu d ie n k re d it - S ta a tlic h e F ö rd e ru n g - V e rs ic h e ru n g e n S e ite 2 G iro k

Mehr

Vorab per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder

Vorab per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin Christoph Weiser Unterabteilungsleiter IV C POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Vorab per E-Mail Oberste Finanzbehörden

Mehr

Was ist die BÄrgerstiftung Sulzburg Hilfe im Alltag?

Was ist die BÄrgerstiftung Sulzburg Hilfe im Alltag? 79295 Was ist die BÄrgerstiftung Hilfe im Alltag? Die Stiftung versteht sich als Einrichtung zur Hilfe von BÄrgern fär BÄrger. Sie sieht Ihre Aufgabe darin, Projekte aus den Bereichen der Altenhilfe, Jugendhilfe,

Mehr

Unser Interview mit Frau N. FLS* *Name von der Redaktion geändert.

Unser Interview mit Frau N. FLS* *Name von der Redaktion geändert. Unser Interview mit Frau N. FLS* *Name von der Redaktion geändert. Frau N. FLS* stellt sich vor Name: Frau N. FLS* Alter: 27 Ausbildungsabschluss an der FLS: Fremdsprachenkorrespondentin (E/S) und Europakorrespondentin

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

Peter-Hesse-Stiftung, Düsseldorf

Peter-Hesse-Stiftung, Düsseldorf - 1 - Erläuterungsbericht A. ALLGEMEINES I. AUFTRAG UND AUFTRAGSDURCHFÜHRUNG Der Vorsitzende des Stiftungsvorstandes der Peter-Hesse-Stiftung Düsseldorf erteilte mir den Auftrag, den Jahresabschluß zum

Mehr

Stiftung Bildung und Gesellschaft Die Stiftung des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft Satzung in der Fassung vom 14.06.

Stiftung Bildung und Gesellschaft Die Stiftung des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft Satzung in der Fassung vom 14.06. Satzung in der Fassung vom 14.06.2013 Seite 1 1 - Name, Rechtsform (1) Die Stiftung führt den Namen Stiftung Bildung und Gesellschaft. (2) Sie ist eine nichtrechtsfähige Stiftung in der Verwaltung des

Mehr

ENTWURF. Neue Fassung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages

ENTWURF. Neue Fassung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages ENTWURF Neue Fassung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages vom 12. September 2007 unter Berücksichtigung der der Hauptversammlung der Drillisch AG vom 21. Mai 2014 zur Zustimmung vorgelegten

Mehr

Rechtlich unselbständige Stiftungen

Rechtlich unselbständige Stiftungen Rechtlich unselbständige Stiftungen Stand: 14. Juli 2014 Änderungsdokumentation Datum Autor Beschreibung Mai 2014 Tanja Conzelmann Erstellung Juli 2014 Tanja Conzelmann Fortschreibung Verwertung metallischer

Mehr

Thema: Stellung von Arzt und Koordinator STELLUNG DES ARTZES IN DER ERNÄHRUNGSMEDIZINISCHEN PRAXIS. P ra x is

Thema: Stellung von Arzt und Koordinator STELLUNG DES ARTZES IN DER ERNÄHRUNGSMEDIZINISCHEN PRAXIS. P ra x is Thema: Stellung von Arzt und Koordinator STELLUNG DES ARTZES IN DER ERNÄHRUNGSMEDIZINISCHEN PRAXIS 1. K o n z e p t d e r S c h w e rp u n k tp ra x is 2. O rg a n is a tio n s s tru k tu re n in d e r

Mehr

Protokoll Mitgliederversammlung des Fördervereins am Gymnasium Schloß Neuhaus e.v. vom 08.09.2015

Protokoll Mitgliederversammlung des Fördervereins am Gymnasium Schloß Neuhaus e.v. vom 08.09.2015 Seite 1 von 5 Ort Gymnasium Schloß Neuhaus, Paderborn Datum 08.09.2015 Beginn/ Ende 18.00 18.47 Uhr Teilnehmer Jürgen Reineke (Vorsitzender) Ulrich Windgassen (Stellvertretender Vorsitzender / ab 18.30

Mehr

Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2015

Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2015 Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2015 Durch den Beschluss des Stiftungsvorstandes vom 28.01.2015 wurde der Haushaltsplan bestätigt. Stiftungsvorstand der Kultur- und Sportstiftung Lübbenau/Spreewald

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

EUROPÄISCHES PARLAMENT

EUROPÄISCHES PARLAMENT EUROPÄISCHES PARLAMENT 2004 Haushaltsausschuss 2009 24.10.2008 MITTEILUNG AN DIE MITGLIER Betrifft: Ausführung des Haushaltsplans des Europäischen Parlaments für 2008 Anbei übermitteln wir Ihnen den Vorschlag

Mehr

Stiftungssatzung für die Verwaltung der Barbara-Mügel-Stiftung 20.1.2.03 (01)

Stiftungssatzung für die Verwaltung der Barbara-Mügel-Stiftung 20.1.2.03 (01) Stadt Friedrichshafen Stiftungssatzung für behinderte Kinder Aufgrund von 96 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg in der Fassung vom 3. Oktober 1983 (GBl. S. 577), zuletzt geändert am 8. November

Mehr

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung 1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Ehemalige des LL.M. Wirtschaftsstrafrecht,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Ehemalige des LL.M. Wirtschaftsstrafrecht, Institut für Wirtschaftsstrafrecht Prof. Dr. Roland Schmitz Telefon (05 41) 9 69-4696/4665 Telefax (05 41) 9 69-4691 www.jura.uni-osnabrueck.de E-Mail: instwsr@uos.de 01.11.2011 Einladung zum 3. Alumni

Mehr

Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa

Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa Neufassung der Satzung der Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa Frau Pauline Schwarzkopf errichtete im Andenken an Ihren Ehemann, Dr. Heinz Schwarzkopf, Mitinhaber der Firma Hans Schwarzkopf GmbH, im Jahre

Mehr

1. Die Stiftung führt den Namen Wilhelm Wagenfeld Stiftung.

1. Die Stiftung führt den Namen Wilhelm Wagenfeld Stiftung. Satzung 1 Name, Sitz, Rechtsform und Geschäftsjahr 1. Die Stiftung führt den Namen Wilhelm Wagenfeld Stiftung. 2. Sie ist eine rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts und hat ihren Sitz in Bremen.

Mehr

Ortsverwaltung und Förderverein Dorfgemeinschaft Nußdorf e.v.

Ortsverwaltung und Förderverein Dorfgemeinschaft Nußdorf e.v. An alle Werbeinteressierten in Nußdorf 88662 Überlingen Nußdorf, 01.06.2015 Sehr geehrte Damen und Herren, im Rahmen unseres Internetauftritts www.nussdorf-bodensee.de bieten wir Ihnen die Möglichkeit,

Mehr

1 Grundsätze, Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit

1 Grundsätze, Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit Finanzordnung der Schützengilde Gärtringen 1985 e.v. (beschlossen in der ordentlichen Hauptversammlung am 23.03.2013) Inhalt: 1 Grundsätze, Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit 2 Haushaltsplan 3 Jahresabschluss

Mehr

Der Jugend eine Chance geben! Ratgeber für Spenden, Vermächtnisse und Zustiftungen Stipendienfonds Hermann-Lietz-Schulen

Der Jugend eine Chance geben! Ratgeber für Spenden, Vermächtnisse und Zustiftungen Stipendienfonds Hermann-Lietz-Schulen Der Jugend eine Chance geben! Ratgeber für Spenden, Vermächtnisse und Zustiftungen Stipendienfonds Hermann-Lietz-Schulen Es war eine der wichtigsten und schönsten Zeiten meines Lebens. Darin sind sich

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Bericht über die Erfüllung des Stiftungszwecks für das Jahr 2012. 1. Grundsätzliches.

Bericht über die Erfüllung des Stiftungszwecks für das Jahr 2012. 1. Grundsätzliches. Gemeinnützige, rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts mit Sitz in Kiel. Bericht über die Erfüllung des Stiftungszwecks für das Jahr 2012. 1. Grundsätzliches. Die Stiftung wurde im Jahr 2011 durch

Mehr

6 Jahresanfang Saldenvorträge

6 Jahresanfang Saldenvorträge Saldenvorträge am Jahresanfang Am Jahresanfang möchten Sie die Saldenvorträge in Ihrer Kasse (1000), Bank (1200) oder für die Postbank oder Kreditkarte buchen. Beim Beginn der Buchführungspflicht, StartUp

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 13 / 4687. Mitteilung. 13. Wahlperiode 29. 09. 2005. der Landesregierung

Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 13 / 4687. Mitteilung. 13. Wahlperiode 29. 09. 2005. der Landesregierung 13. Wahlperiode 29. 09. 2005 Mitteilung der Landesregierung Information über Staatsvertragsentwürfe; hier: Staatsvertrag zur Änderung des Staatsvertrags über die Bereitstellung von Mitteln aus den Oddset-Sportwetten

Mehr

Steuerpolitische und steuerrechtliche Fragen der Stiftung. Vortrag 26.10.2011 Dipl.-Kfm. Dirk Bach, Wirtschaftsprüfer ATAX Treuhand GmbH, Neunkirchen

Steuerpolitische und steuerrechtliche Fragen der Stiftung. Vortrag 26.10.2011 Dipl.-Kfm. Dirk Bach, Wirtschaftsprüfer ATAX Treuhand GmbH, Neunkirchen Steuerpolitische und steuerrechtliche Fragen der Stiftung Vortrag 26.10.2011 Dipl.-Kfm. Dirk Bach, Wirtschaftsprüfer ATAX Treuhand GmbH, Neunkirchen Inhalt I. Wichtige Merkmale einer Stiftung II. Die Stiftung

Mehr

FINANZORDNUNG. Thüringer Fechtverband e.v. (TH FV)

FINANZORDNUNG. Thüringer Fechtverband e.v. (TH FV) FINANZORDNUNG Thüringer Fechtverband e.v. (TH FV) Neufassung laut Beschluss des Thüringer Fechtverbandes am 20. April 2007 in Saalfeld geändert auf der Vorstandssitzung in Jena am: 9. Februar 2010 geändert

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Senatsverwaltung für Finanzen

Senatsverwaltung für Finanzen 0921 Senatsverwaltung für Finanzen, Klosterstraße 59, 10179 Berlin An die Damen und Herren Finanzstadträte der Bezirksämter von Berlin Nachrichtlich An den Vorsitzenden des Hauptausschusses des Abgeordnetenhauses

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Seite 1. Satzung der. Präambel

Seite 1. Satzung der. Präambel Seite 1 Satzung der Präambel Die Diakonie der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Marquartstein will hilfs- und unterstützungsbedürftigen, jungen und alten Menschen, Familien, Kranken und Schwachen

Mehr

Stiftungssatzung. 1 Name, Sitz der Stiftung, Rechtsform

Stiftungssatzung. 1 Name, Sitz der Stiftung, Rechtsform 1 Name, Sitz der Stiftung, Rechtsform 1. Die Stiftung führt den Namen Stiftung Internationale Kinderhilfe Hammer Forum International Child Care Foundation Hammer Forum 2. Sie ist eine nichtrechtsfähige

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

«Anlegernr» MS "Patmos" GmbH & Co. KG i.l. Ordentliche Gesellschafterversammlung 2012 im schriftlichen Verfahren

«Anlegernr» MS Patmos GmbH & Co. KG i.l. Ordentliche Gesellschafterversammlung 2012 im schriftlichen Verfahren «Anlegernr» «Anschriftszeile_1» «Anschriftszeile_2» «Anschriftszeile_3» «Anschriftszeile_4» «Anschriftszeile_5» «Anschriftszeile_6» «Anschriftszeile_7» Hamburg, 13. April 2012 MS "Patmos" GmbH & Co. KG

Mehr

GOTTFRIED-KELLER-GYMNASIUM Olbersstr. 38 10589 Berlin Berlin, im Juni 2015 Tel. 9029-27310 E-Mail: gks-berlin@t-online.de

GOTTFRIED-KELLER-GYMNASIUM Olbersstr. 38 10589 Berlin Berlin, im Juni 2015 Tel. 9029-27310 E-Mail: gks-berlin@t-online.de GOTTFRIED-KELLER-GYMNASIUM Olbersstr. 38 10589 Berlin Berlin, im Juni 2015 Tel. 9029-27310 E-Mail: gks-berlin@t-online.de An alle Eltern der Klassen 7 9 Schulbuchanschaffung für das neue Schuljahr 2015/2016

Mehr

Einladung zu einer Seminarveranstaltung und letzte Informationen zum Jahresende

Einladung zu einer Seminarveranstaltung und letzte Informationen zum Jahresende Gewerbeverein Friesenheim e.v. Sparkasse Vorderpfalz Bahnhofstraße 37 67105 Schifferstadt «Anrede» «Vorname» «Nachname» «Zusatzadresse» «Straße» «Plz» «Ort» 1.Vorsitzender Robert Donhauser Taubenstraße

Mehr

Satzung der Carl-Duisberg-Stiftung. zur Förderung von Studierenden. der Hochschulen und Fachhochschulen. vom 16. September 2008

Satzung der Carl-Duisberg-Stiftung. zur Förderung von Studierenden. der Hochschulen und Fachhochschulen. vom 16. September 2008 Satzung der Carl-Duisberg-Stiftung zur Förderung von Studierenden der Hochschulen und Fachhochschulen vom 16. September 2008 Auf Grund des 7 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen in der

Mehr

Jahresabschluss und Tätigkeitsbericht. des Berliner Tiertafel e.v. für das. Kalenderjahr 2014

Jahresabschluss und Tätigkeitsbericht. des Berliner Tiertafel e.v. für das. Kalenderjahr 2014 * Mörikestr. 15, 12437 Berlin * berlin@tiertafel.org * 0151 / 65 779 705 Jahresabschluss und Tätigkeitsbericht des für das Kalenderjahr 2014 Inhalt 1. Jahresabschluss 2014... 2 Entwicklung der Bestände...

Mehr

Kyros A AG München. Jahresabschluss 30. September 2012

Kyros A AG München. Jahresabschluss 30. September 2012 Dieser Jahresabschluss, der Ihnen zur Prüfung vorlag, wurde von uns aufgrund der Buchführung der Gesellschaft unter Berücksichtigung aller notwendigen Abschluss- und Umbuchungen erstellt. Die Anmerkungen

Mehr

Vereinssatzung. NEKROPOLIS MOGUNTIA e.v. Übersicht. 1 Name und Sitz des Vereins. 2 Zweck und Aktivitäten des Vereins. 3 Gemeinnützigkeit

Vereinssatzung. NEKROPOLIS MOGUNTIA e.v. Übersicht. 1 Name und Sitz des Vereins. 2 Zweck und Aktivitäten des Vereins. 3 Gemeinnützigkeit Vereinssatzung NEKROPOLIS MOGUNTIA e.v. Übersicht 1 Name und Sitz des Vereins 2 Zweck und Aktivitäten des Vereins 3 Gemeinnützigkeit 4 Finanzierung des Vereins 5 Mitgliedschaft 6 Organe des Vereins 7 Mitgliederversammlung

Mehr

der Förderer des Brandenburgischen Staatsorchesters Frankfurt e.v.

der Förderer des Brandenburgischen Staatsorchesters Frankfurt e.v. der Förderer des Brandenburgischen Staatsorchesters Frankfurt e.v. 1 Name und Sitz Der Verein führt den Namen Förderer des Brandenburgischen Staatsorchesters Frankfurt e.v. Er hat seinen Sitz in Frankfurt

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen

Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen Auf den nächsten Seiten haben wir für Sie ausführliche Informationen über die Refinanzierungsmöglichkeiten der Reisen bei der Lebenshilfe Dortmund

Mehr

VKJF Seminare für Mitarbeitervertreter 2016

VKJF Seminare für Mitarbeitervertreter 2016 VKJF Seminare für Mitarbeitervertreter 2016 16-MAV-01 Eingruppierung in der AVR Eingruppierung in den AVR ist für viele MAVen ein unübersichtliches Wirrwarr. Das Seminar erklärt anhand von Beispielen,

Mehr

Satzung der "Chor-Stiftung ChorVerband NRW"

Satzung der Chor-Stiftung ChorVerband NRW Satzung der "Chor-Stiftung ChorVerband NRW" Präambel Der Anlass zur Gründung der Stiftung ist es, den Fortbestand und die Fortentwicklung des Chorgesangs sowie die Arbeit und Existenz der Chöre im ChorVerband

Mehr

STEUERLICHE BEHANDLUNG VON VEREINSFESTEN

STEUERLICHE BEHANDLUNG VON VEREINSFESTEN STEUERLICHE BEHANDLUNG VON VEREINSFESTEN I. ALLGEMEINES Musikkapellen, die Landjugend oder Sportvereine sind laut Vereinsstatuten als gemeinnützig einzustufen. Sind Geschäftsführung und Statuten ausschließlich

Mehr

Anspar-Darlehensvertrag

Anspar-Darlehensvertrag Anspar-Darlehensvertrag Zwischen Name: Straße: PLZ, Ort: Tel.: Mobil: E-Mail: Personalausweisnummer: - nachfolgend Gläubiger genannt und der Wilms, Ingo und Winkels, Friedrich, Florian GbR vertreten durch:

Mehr

Stifterversammlung 2015 der Johannis-Stiftung-Ergste. Evangelische Kirchengemeinde Ergste Seite 1

Stifterversammlung 2015 der Johannis-Stiftung-Ergste. Evangelische Kirchengemeinde Ergste Seite 1 Stifterversammlung 2015 der Johannis-Stiftung-Ergste Evangelische Kirchengemeinde Ergste Seite 1 Agenda Einführung Jahresabschluss 2014 Bericht über Zuwendungen aus Stiftungserträgen Kulturelle Aktivitäten

Mehr

Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen

Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen Page 1 of 5 Investieren - noch im Jahr 2010 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen 16. Oktober 2010 - Bis zum Jahresende hat jeder Zahnarzt noch Zeit. Bis dahin muss er sich entschieden haben, ob

Mehr

SATZUNG. des Vereins. zuletzt geändert laut Beschluss der Mitgliederversammlung 04.11.2014 gültig ab 14.01.2015. 1 Name und Sitz

SATZUNG. des Vereins. zuletzt geändert laut Beschluss der Mitgliederversammlung 04.11.2014 gültig ab 14.01.2015. 1 Name und Sitz Die Kinderkrippe Spielkreis e.v. Pestalozzistraße 4a 64823 Groß-Umstadt 06078 / 21 53 E-Mail: info@spielkreis-umstadt.de SATZUNG des Vereins Die Kinderkrippe Spielkreis e.v." zuletzt geändert laut Beschluss

Mehr

Top 1 Begrüßung Herr Bienen begrüßt die anwesenden Mitglieder und stellt die form- und fristgerechte Einladung zur Mitgliederversammlung fest.

Top 1 Begrüßung Herr Bienen begrüßt die anwesenden Mitglieder und stellt die form- und fristgerechte Einladung zur Mitgliederversammlung fest. 07.04.2010 Protokoll der Mitgliederversammlung des Fördervereins Wirtschaftswissenschaften der Hochschule Niederrhein e. V. am 30. März 2010, 19:00 Uhr, in den Räumlichkeiten der Stadtwerke Krefeld Top

Mehr

GUT. Für die Gemeinschaft. 30.000,00 Euro.

GUT. Für die Gemeinschaft. 30.000,00 Euro. GUT. Für die Gemeinschaft. Wir fördern Vereine, Verbände, soziale Einrichtungen, Schulen, Kindergärten, Jugendstätten, Hilfsorganisationen und sonstige Institutionen, die sich mit ihrem Vorhaben für die

Mehr

Verein zur Förderung des Behindertensports in Rheinland-Pfalz e.v. (Förderverein BSV RLP)

Verein zur Förderung des Behindertensports in Rheinland-Pfalz e.v. (Förderverein BSV RLP) Satzung Verein zur Förderung des Behindertensports in Rheinland-Pfalz e.v. (Förderverein BSV RLP) 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr 1. Der Verein führt den Namen "Verein zur Förderung des Behindertensports in

Mehr

BARMER GEK - Selbsthilfeförderung

BARMER GEK - Selbsthilfeförderung Anlagen 1 bis 3 BARMER GEK - Selbsthilfeförderung nach 20c SGB V Antragsunterlagen für die örtlichen/regionalen Selbsthilfegruppen - Pauschalförderung / Projektförderung Damit die BARMER GEK über eine

Mehr

S T I F T U N G S A T Z U N G

S T I F T U N G S A T Z U N G S T I F T U N G S A T Z U N G 1 Name, Rechtsform, Sitz der Stiftung (1) Die Stiftung führt den Namen Stiftung Störche Nordrhein-Westfalen () (2) Sie ist eine nichtrechtsfähige (unselbständige) Stiftung

Mehr

8. Nachtrag. zur Satzung der Seemannskasse der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See

8. Nachtrag. zur Satzung der Seemannskasse der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See 8. Nachtrag zur Satzung der Seemannskasse der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See Die Satzung der Seemannskasse der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn- See vom 01.01.2009 in der

Mehr

Stornierungsbedingungen und weitere Voraussetzungen - 2016

Stornierungsbedingungen und weitere Voraussetzungen - 2016 Stornierungsbedingungen und weitere Voraussetzungen - 2016 Teil I) Buchungsbedingung und Verbesserung A. BOOKING ONLINE Folgendes Verfahren ermöglicht der Kunde ihr Aufenthalt im Hotel in voller Selbstständigkeit

Mehr

- Auszug - Anlage Rechenschaftsbericht 2014 für das Sondervermögen Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden

- Auszug - Anlage Rechenschaftsbericht 2014 für das Sondervermögen Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden - Auszug - Anlage Rechenschaftsbericht 2014 für das Sondervermögen Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden Erstellt von der Geschäftsführung des Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden zur Ergänzung

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen

Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen Anleitung ebase Inhalt 1. Einführung und Voraussetzungen 2. Transaktionsempfehlung für einen Kunden erstellen 3. Möglichkeiten des Kunden 4. Verwaltung von

Mehr

1. die Gründung und den Erwerb von Betrieben und Betriebsstätten im Ausland;

1. die Gründung und den Erwerb von Betrieben und Betriebsstätten im Ausland; Sehr geehrte(r) Steuerpflichtige(r), gemäß 138 Abs. 2 Abgabenordnung (AO) sind Sie verpflichtet, zur steuerlichen Erfassung von Auslandsbeteiligungen, Ihrem Finanzamt mit beiliegendem Vordruck Folgendes

Mehr

4 Vereinsjahr. 5 Organe des Vereins. 6 Mitgliederversammlung

4 Vereinsjahr. 5 Organe des Vereins. 6 Mitgliederversammlung SATZUNG DER MITTELDEUTSCHEN FACHAKADEMIE DER IMMOBILIENWIRTSCHAFT E.V. Der Verein trägt den Namen 1 Name und Sitz des Vereins Mitteldeutsche Fachakademie der Immobilienwirtschaft e.v. Er hat seinen Sitz

Mehr

LU - Mehrwertsteuer. Service zur Regelung der MwSt.-Prozedur:

LU - Mehrwertsteuer. Service zur Regelung der MwSt.-Prozedur: LU - Mehrwertsteuer Auf luxemburgischen Messen und Märkten teilnehmende Aussteller müssen auf dem Verkauf ihrer Waren die in Luxemburg geltenden Mehrwertsteuersätze anwenden. Die bei den Verkäufen eingenommene

Mehr

am 23.10.2013 TOP Ö 143

am 23.10.2013 TOP Ö 143 Beschlussvorlage für die Sitzung des Gemeinderates der Stadt Stadt Amt/Sachbearbeiter Hauptamt / Herr Eszterle Betreff: Kinderkrippe Tausendfüßler UG AZ.: 465.051 Anlagen Anl. 1: Darlehensangebot Anl.

Mehr

Jahresabschluss 31.12.2010

Jahresabschluss 31.12.2010 Jahresabschluss 31.12.2010 Rasteder Bürgergenossenschaft eg 26180 Rastede Rasteder Bürgergenossenschaft eg Bilanz zum 31.12.2010 Aktiva 31.12.2010 Vorjahr A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei

Mehr

Gesetz zu dem Staatsvertrag zur Änderung des Staatsvertrages über die Bereitstellung von Mitteln aus den Oddset-

Gesetz zu dem Staatsvertrag zur Änderung des Staatsvertrages über die Bereitstellung von Mitteln aus den Oddset- Landtag von Baden-Württemberg 13. Wahlperiode Drucksache 13 / 4764 25. 10. 2005 Gesetzentwurf der Landesregierung Gesetz zu dem Staatsvertrag zur Änderung des Staatsvertrages über die Bereitstellung von

Mehr

Elektronische Lohnsteuerabzugsmerkmale. ELStAM. Hinweise für Arbeitgeber. ELStAM bei Arbeitgebern mit vorschüssigen Lohnzahlungen

Elektronische Lohnsteuerabzugsmerkmale. ELStAM. Hinweise für Arbeitgeber. ELStAM bei Arbeitgebern mit vorschüssigen Lohnzahlungen Elektronische Lohnsteuerabzugsmerkmale ELStAM Hinweise für Arbeitgeber ELStAM bei Arbeitgebern mit Seite 1 / 6 Allgemeines Im Verfahren ELStAM ist ein Abruf der ELStAM eines Arbeitnehmers frühestens ab

Mehr

Projektantrag CHILDREN-Kinderbeirat Hamburg

Projektantrag CHILDREN-Kinderbeirat Hamburg Projektantrag CHILDREN-Kinderbeirat Hamburg 1. CHILDREN unterstützt ausschließlich Projekte, bei denen die Förderung und Unterstützung von Kindern und Jugendlichen, die sich aufgrund ihres materiellen,

Mehr

Workflows verwalten. Tipps & Tricks

Workflows verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2. Workflows / Genehmigungsprofile verwalten 2.1 Erstes Genehmigungsprofil einrichten 5 2.2 Zweites Genehmigungsprofil einrichten 11 2.3 Workflow

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung am 09.03.2011

Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung am 09.03.2011 Paradiesstr. 35 01217 Dresden Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung am 09.03.2011 Tagesordnung: 1. Begrüßung Hr. Muschalek 2. Bericht des Rechnungsführers Frau Schwitzky (Hr. Eggert) 3. Tätigkeitsbericht

Mehr

P-Konto-Information für Betroffene

P-Konto-Information für Betroffene Gemeinsame Information der Arbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung der Verbände und des Zentralen Kreditausschusses P-Konto-Information für Betroffene Allgemeine Information zum neuen Kontopfändungsschutz

Mehr

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen 20.02.2015 Dr.Rose 2858 Lfd. Nr. 141/15 Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Fonds West

Mehr

Carl Schlenk Aktiengesellschaft Roth- Barnsdorf

Carl Schlenk Aktiengesellschaft Roth- Barnsdorf Carl Schlenk Aktiengesellschaft Roth- Barnsdorf - Wertpapier-Kenn-Nr. 527 400 - Wir laden hiermit unsere Aktionäre zu der am Montag, 02.07.2012, 10:00 Uhr in den Geschäftsräumen unserer Gesellschaft in

Mehr

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum Nachrichten aus dem Rathaus: Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien... http://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_23909.html von 2 06.03.2012 10:47 Nr. 539 / 02.06.2009 Zehn Jahre 100 Häuser für

Mehr

Name und Sitz. 2 Zweck der Stiftung

Name und Sitz. 2 Zweck der Stiftung In Verbindung mit der Bundesärztekammer / Kassenärztlichen Bundesvereinigung / Verband der leitenden Krankenhausärzte Deutschlands e. V. / Marburger Bund, Verband der angestellten und beamteten Ärztinnen

Mehr

Satzung des Vereins zur Förderung der Ausbildung in der Immobilienwirtschaft in Niedersachsen-Bremen

Satzung des Vereins zur Förderung der Ausbildung in der Immobilienwirtschaft in Niedersachsen-Bremen Satzung des Vereins zur Förderung der Ausbildung in der Immobilienwirtschaft in Niedersachsen-Bremen 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr (1) Der Verein zur Förderung der Ausbildung in der Immobilienwirtschaft

Mehr

Bürgerversammlung 03.06.2015

Bürgerversammlung 03.06.2015 Bürgerversammlung 03.06.2015 Bürgerversammlung 03.06.2015 Tagesordnung 1. Bericht des Bürgermeisters 2. Finanzlage der Stadt und der Stadtwerke Zwiesel 3. Finanzierung von Kindertagesstätten (2004 heute)

Mehr

MICHAEL ROLL STIFTUNG Satzung. in der Fassung vom 4.7.2011

MICHAEL ROLL STIFTUNG Satzung. in der Fassung vom 4.7.2011 MICHAEL ROLL STIFTUNG Satzung in der Fassung vom 4.7.2011 1 Name, Rechtsstand Die Stiftung führt den Namen Michael Roll Stiftung. Sie ist eine nicht rechtsfähige Stiftung und wird von der Tabaluga Kinderstiftung,

Mehr

Direktspenden- Verbindung

Direktspenden- Verbindung Direktspenden- Verbindung für Vereine, Verbände, NGOs, NPOs oder Stiftungen Spende gefällig? Sie haben eine Community, die Ihre Website kennt und auch bereit ist, Sie finanziell zu unterstützen? Sie möchten

Mehr

Bundesanzeiger Herausgegeben vom Bundesministerium der Justiz

Bundesanzeiger Herausgegeben vom Bundesministerium der Justiz Die auf den folgenden Seiten gedruckte Bekanntmachung entspricht der Veröffentlichung im Bundesanzeiger. Daten zur Veröffentlichung: Veröffentlichungsmedium: Internet Internet-Adresse: www.bundesanzeiger.de

Mehr

Kurzanleitung RACE APP

Kurzanleitung RACE APP Kurzanleitung RACE APP Inhalt Leistungsumfang... 1 Erst Registrierung... 2 Benutzung als Fahrer... 2 Benutzung als Veranstalter... 3 Benutzung als Administrator... 5 Leistungsumfang Bei dem RACE APP handelt

Mehr

2. Angaben zur Selbsthilfegruppe:

2. Angaben zur Selbsthilfegruppe: Antrag auf Förderung von Selbsthilfegruppen durch die Krankenkassen gem. 20c SGB V für das Jahr (Bayern) zur Vorlage bei den sogenannten Regionalen Runden Tischen (RRT) Damit die gesetzlichen Krankenkassen

Mehr

wie bereits angekündigt, möchten wir Sie hiermit auf das Herzlichste zu unserer

wie bereits angekündigt, möchten wir Sie hiermit auf das Herzlichste zu unserer Einladung zur Stuttgart, 14. August 2015 Sehr geehrte Clubkollegen-/innen des MVC-Schwaben, wie bereits angekündigt, möchten wir Sie hiermit auf das Herzlichste zu unserer von Freitag, den 02. bis Sonntag,

Mehr

Aktuelle Hinweise. Lohn und Gehalt mit Lexware. Mit Übungen und Musterklausuren. zum Titel. Änderungen zur Druckversion 10.0

Aktuelle Hinweise. Lohn und Gehalt mit Lexware. Mit Übungen und Musterklausuren. zum Titel. Änderungen zur Druckversion 10.0 Aktuelle Hinweise zum Titel Lohn und Gehalt mit Lexware Mit Übungen und Musterklausuren Änderungen zur Druckversion 10.0 Aktualisierungen und Änderungen werden in unseren Fachbüchern schnellstmöglich umgesetzt.

Mehr

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter

Mehr

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG des Vorstands der Allianz AG, München, und des Vorstands der CM 01 Vermögensverwaltung 006 AG (künftig: Allianz Global Risks Rückversicherungs-AG ), München zum Beherrschungs-

Mehr

Top 1 Begrüßung Herr Bienen begrüßt die anwesenden Mitglieder und stellt die form- und fristgerechte Einladung zur Mitgliederversammlung fest.

Top 1 Begrüßung Herr Bienen begrüßt die anwesenden Mitglieder und stellt die form- und fristgerechte Einladung zur Mitgliederversammlung fest. 05.03.2009 Protokoll der Mitgliederversammlung des Fördervereins Wirtschaftswissenschaften der Hochschule Niederrhein e.v. am 4. März 2009, 17.00 Uhr, in den Räumlichkeiten der Stadtsparkasse Mönchengladbach

Mehr

Berichtigtes Protokoll der Jahreshauptversammlung 2014 Förderverein Lößnitzgymnasium Radebeul am 31.03.2014 in Radebeul, Steinbachstr.

Berichtigtes Protokoll der Jahreshauptversammlung 2014 Förderverein Lößnitzgymnasium Radebeul am 31.03.2014 in Radebeul, Steinbachstr. Berichtigtes Protokoll der Jahreshauptversammlung 2014 Förderverein Lößnitzgymnasium Radebeul am 31.03.2014 in Radebeul, Steinbachstr. 21 Anwesenheit: siehe Anwesenheitsliste 13 Mitglieder des Vereins

Mehr