Gesund sein beginnt im Kopf. Übernehmen wir wieder Selbstverantwortung für unsere Gesundheit und Lebensqualität. Kurt Schimpl, Masseur,

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1 Gesund sein beginnt im Kopf. Übernehmen wir wieder Selbstverantwortung für unsere Gesundheit und Lebensqualität. Kurt Schimpl, Masseur, Gesundheitspartner

2 Über uns Firmensitz in 4273 Unterweißenbach Gegründet 1883 durch Leopold Kern Derzeitiger Geschäftsführer Ing. Philipp Kern 65 Mitarbeiter, davon 15 Angestellte im Büro, und 50 Arbeiter auf den Baustellen und im Bauhof Wir sind sowohl für öffentliche als auch für private Kunden tätig Unsere Firma ist neben Neubauten spezialisiert auf Umbauten und Sanierungen Homepage

3 für unsere Kunden für unsere Lieferanten und Partner für unsere Umwelt

4 für unsere Mitarbeiter Wir stehen zu unserer Verantwortung sowohl am Bau als auch unseren Mitarbeitern gegenüber. Das ist das Geheimnis unseres Erfolges. Ing. Philipp Kern

5 Wie alles begann Grundstein für Gesundheitsförderung schon Generationen zuvor gelegt Einstellung Philipp Kern: Jeder ist für seine Gesundheit selbst verantwortlich, auch in einem körperlich schweren Beruf ist es möglich fit und gesund zu bleiben. Man muss jedoch selbst etwas dafür tun. 7 von 13 Punkten im Firmenleitbild beschäftigen sich mit den Mitarbeitern- Humankapital sehr großer Stellenwert, 1997 Start Zusammenarbeit mit Masseur Kurt Schimpl und Coach Josef Seiwald, 1998 WEG Projekt 2003 offizieller Startschuss, wertvolle Impulse zur positiven Weiterentwicklung des Unternehmens Installierung eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses, KVP, 2005

6 Kurt Schimpl Masseur, Instruktor für Manipulativmassage...für bewegte Menschen Selbstständig seit 1998 Praxisgemeinschaft mit Unfallchirurg und Physiotherapeuten Zusatzausbildungen: Biomechanik bei Prof. Horn, Triggerpunkttechniken, Lymphdrainage, Manipulativmassage nach Dr. Terrier

7 Josef Seiwald Felberleiten Engerwitzdorf Telefon: +43 (0)7235/65945 Mobil: +43 (0)699/ Web:

8 Dr. Christian Scharinger Gesundheitssoziologe und Historiker. Management und Projektleitung in nationalen und internationalen Projekten. Ausbildung in Personal- Organisationsentwicklung und Supervision in Österreich, Schweiz und den USA in den Bereichen: Wirtschafts- Mediation, Großgruppen-Arbeit und Coaching. Beratungs- und Forschungsaufenthalte in London und San Francisco. Seit 1993 selbständig in den Bereichen Organisationsentwicklung, Supervison/ÖVS und Coaching tätig. Lehraufträge an den Universitäten Wien, Salzburg und Graz.

9 WEG Projekt Befragung der Mitarbeiter (Ergebnis: Positives Sozialklima, hohes Mitbestimmungsrecht) Gesundheitsbericht (Ergebnis: Zeitdruck, Alkohol, Rauchen, Ernährung) Gesundheitszirkel Umsetzung (Effektivere Geräte, gesundheitsfreundliche Anlagen in der Werkstatt, etc.) Endbericht Mitte 2005

10 KVP- Kontinuierlicher Verbesserungs- Prozess Problem- / Ideenkarte Name: Bereich / Maschine: PROBLEM / IDEE: Datum: Jeder Mitarbeiter kann seine Ideen oder Lösungsvorschläge einbringen

11 Was wird/wurde für die Mitarbeiter unternommen? Bauhoffest Sommer / Betriebsfeier Winter Betriebsausflug alle 2 Jahre Skitage Besuch Fachmessen (BAUMA München) Umbau Büro Untersuchung auf Störzonen Kontakt Geschäftsleitung Mitarbeiter Klausurtagungen

12 Was wird/wurde für die Mitarbeiter unternommen? Sehtraining für Büromitarbeiter Anschaffung eines Sitzkissens zur Rückenentlastung Nordic Walking Kanufahren (leider gescheitert mangels gültiger Pässe) Langlauftour (leider gescheitert mangels Schnee) Sonnencreme für Bauarbeiter DISG Modell für Büromitarbeiter

13 Was läuft gut was nicht + Büroumbau Jährliche Fixpunkte (Bauhoffest, Betriebsfeier, Heimbringerdienst, Skitage) Neuer Arbeitskreis BGF Ideen für neue Aktivitäten - Fortführung Wirbelsäulenturnen Kanufahrt Langlauftour Bereitschaft zur Durchführung neuer Aktivitäten

14 Neubau Büro 2004 Mitsprache Recht der Mitarbeiter beim Neubau der Büroräume Individuelle Arbeitsplatzgestaltung (Form und Größe der Möbel und Ablageflächen) Farbanalyse der Mitarbeiter durch Auswertung der Geburtsdaten, Wandfarben aufgrund der erzielten Ergebnisse

15 Gesundheitsförderung der anderen Art 2007 Clown Michael Trybek humorvolle Begegnung am Arbeitsplatz

16 Sehtraining für Büromitarbeiter 2010 Augenfitness am Computer Das Training unterstützt sowohl im präventiven Bereich als auch bei bereits bestehenden Problemen.

17 Nordic Walking 2010 Einschulung durch eine geprüfte Trainerin Regelmäßige Treffen

18 Aktiv-Sitzkissen (Magic-Sit) 2010 Aktiv gegen Rückenschmerzen Lösung von Verspannungen

19 Dynamisch Bewegen- Wirbelsäule 2010, Becken 2011 Mit Physiotherapeutin Sabine Kern Schritt für Schritt wird Beweglichkeit und Koordination der Wirbelsäule, des Beckens erarbeitet. Arbeiten am eigenen Körper ist eine Investition in die Zukunft: schmerzfrei bewegen macht das Leben leichter!

20 Betriebsausflug 2010 Bad Mitterndorf Wandern & Wellness & Kultur

21 Firmenskitage

22 Sonnencreme für Bauarbeiter Auch harte Männer haben eine zarte Haut

23 DISG Modell 2011 Wie verhalten wir uns: dominant, initiativ, stetig oder gewissenhaft? Das DISG-Modell wurde vom Amerikaner William Marston entwickelt. Der Business Coach Mag. Jürgen Lichtkoppler ( brachte uns im Mai 2011 das Modell näher. Das Kennenlernen des persönlichen Verhaltensstils kann helfen, durch bessere Selbsterkenntnis effektiver mit sich und anderen umzugehen.

24 Jahresplan 2012 Zuschuss Firmenskitage ( Jänner, Saalbach-Hinterglemm) Sonnencreme für Bauarbeiter Auch harte Männer haben eine zarte Haut (Ausgabe Mai) Bogenschießen (18. Mai, Stoneface Archery, Unterweißenbach) Gemeinsame Mountainbiketour (nach Vereinbarung) Bauhoffest & Don t drink and drive (06. Juli, Unterweißenbach) Stress und Burnout Prävention für Büromitarbeiter (Herbst, Unterweißenbach) Klausurtagung Büromitarbieter (20. September, Arbesbach) Ideen für 2013: Langlauftour, Hochseilklettergarten, Wirbelsäulenturnen,

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29 Preise Die Goldene Securitas 2005 für vorbildliche Leistungen auf dem Gebiet der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes unserer Beschäftigten BGF-Preis 2008 und den BGF Sonderpreis der Wirtschaft

30 Gütesiegel Das Gütesiegel des Österreichischen Netzwerkes für Betriebliche Gesundheitsförderung für die Jahre Dieses Gütesiegel zeichnet die vorbildliche Implementierung von BGF nach den Qualitätskriterien des Europäischen Netzwerkes für Betriebliche Gesundheitsförderung (ENWHP) aus.

31 Name Funktion Kontakt Dr. Rolf Fröhlich Facharzt für Unfallchirurgie Sabine Kern Physiotherapeutin Mag. Michaela Lehner Sehtrainerin Mag. Jürgen Lichtkoppler Coach, Trainer Sandra Rosinger BGF Kontaktdaten Gesundheitsbeauftragte Firma Kern Dr. Christian Scharinger Gesundheitssoziologe und Historiker Kurt Schimpl Move again Behandlungskonzept Massage Josef Seiwald Coaching, Psychotherapie Regina Stellnberger Nordic Walking Trainerin (07956) 7779 Michael Trybek Humorkompetenz DI Siegfried Zellinger Unternehmensberater