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3 Die Zukunft der Mobilität ist elektrisch. Seit ihrer Gründung 1985 ist die Brusa Elektronik AG ( weltweit eine innovative Grösse in der Entwicklung von hocheffizienter Leistungselektronik für die elektrische Mobilität. In Sennwald werden Elektromotoren, Steuergeräte, Batteriesysteme, Stromwandler und Ladeeinheiten hergestellt, die in führender Mobilitätstechnologie zum Einsatz gelangen. Im von Josef Brusa gegründeten und bis heute geleiteten Unternehmen werden aber auch komplette Antriebseinheiten für Elektroautos als auch für Hybridautos entwickelt und hergestellt. Volvo hat beispielsweise den C30 Electric gemeinsam mit Brusa entwickelt und auch der Lampo 3 von Protoscar und der AMG SLS ecell ist ein Produkt intensiver Zusammenarbeit. In den Räumen des Unternehmens wird entwickelt, getestet und produziert. Die Arbeitsplätze sind so eingerichtet, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in einer angenehmen Atmosphäre ihre Herausforderungen meistern. Was für das Gebäude gilt, gilt auch für den eqmotion Golf REX: Die inneren Werte zählen. Auf einer Probefahrt demonstriert Josef Brusa die Leistungsfähigkeit der elektrischen Mobilität eindrücklich. 3 Die Zukunft der Mobilität ist elektrisch Für Josef Brusa ist der Verbrennungsmotor ein Antrieb aus einer anderen Zeit. Er verweist auf dessen extrem schlechten Wirkungsgrad. Nur etwa 15 Prozent der fossilen Energie werden als eigentliche Antriebsenergie genutzt. Dieser Wirkungsgrad kann schon durch den Einsatz von Voll-Hybriden um den Faktor 2 bis 3 erhöht werden. Noch besser schneidet der Elektromotor mit einem um den Faktor 3 bis 5 erhöhten Wirkungsgrad ab. Sollten sich diese Technologien in der Breite durchsetzen, so könnte Brusa bei einem weltweiten Marktanteil von einem Prozent über die nächsten Jahre schon bald bis zu 1000 Mitarbeitende beschäftigen. Platz für räumliche Erweiterungen in Sennwald hat sich Josef Brusa auf jeden Fall schon einmal gesichert.

4 Inhalt. 4 Inhaltsverzeichnis Innovationskraft unter Beweis gestellt 5 Kennzahlen 8 Kundenstruktur 9 Erfolgreiche Einführung der neuen Pflegefinanzierung 10 Umfassende Vorarbeiten für die neue IVG-Revision 13 Zufriedenheit der Kundinnen und Kunden erfragt 16 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fachlich gefordert 17 Erläuterungen 20 Beiträge 22 Leistungen 23 Rechtsdienst 30 Betriebsrechnung 31 Verwaltungskostenrechnung 34 Bilanz 35 Familienausgleichskasse für Arbeitnehmer 36 Familienausgleichskasse für Selbständigerwerbende ausserhalb der Landwirtschaft 38 Revision, Genehmigung und Organisation 40

5 Innovationskraft unter Beweis gestellt. Eine Innovation ist dem Wortsinn nach eine Erneuerung. Schlüssig ist deshalb, dass Innovationen sich an Bestehendem orientieren und es zu einem neuen Besseren entwickeln sollen. Vor der Innovation steht die Invention oder Erfindung, welche vorhandenes Wissen und besonderes Können nutzt, um eine neue Problemlösung zu verwirklichen. Die Verwirklichung selber wird dann zur Innovation, wenn sich das neue Produkt, die neue Dienstleistung oder das neuartige Verfahren am Markt durchzusetzen vermag. mehrschichtig. Einerseits sind sie Mitglieder und rechnen über die Ausgleichskasse ihre Sozialversicherungsbeiträge ab. Anderseits sind alle vorgestellten Unternehmen auf ihre eigene Art innovativ. Auch die SVA St.Gallen selber ist ein innovatives Unternehmen. Diese Fähigkeit, innovativ zu arbeiten, ist eine Grundvoraussetzung in einem Dienstleistungsumfeld, welches von vielen unterschiedlichen Faktoren geprägt und angetrieben wird. 5 Einleitung Roter Faden Die Innovation zieht sich wie ein roter Faden durch diesen Geschäftsbericht. Sie manifestiert sich in den Darstellungen von drei innovativen Unternehmen aus dem Kanton St.Gallen, die sich ganz unterschiedlich auf dem Markt präsentieren. Ebenso unterschiedlich sind ihre Produkte: Hier das Schwingding als Spassgerät, da der Kaffee der Spitzenklasse als Ausdruck von Genussqualität und schliesslich die Entwicklung von hoch effizienter Leistungselektronik für elektrisch angetriebene Fahrzeuge. Die Verbindung dieser Unternehmen zur SVA St.Gallen ist Anpassungen in der Organisation Bereits seit 2001 kennt die SVA St.Gallen eine Prozessorganisation, welche alle Arbeitsgebiete einbezieht. Die Ergebnisse von Audits und Kundenumfragen machen deutlich, dass die Organisation insgesamt zu guten Ergebnissen in der Leistungserbringung führt. Ein Thema dieses Geschäftsberichts sind die Kunden- und Mitarbeiterbefragungen vom Herbst. Im Dezember erhielt die Geschäftsleitung von der Verwaltungskommission den Auftrag, die Corporate Governance (rechtlicher und fak-

6 6 Einleitung Die Geschäftsleitung der SVA St.Gallen: (von links) Peter Ringeisen, Bruno Leutenegger, Ignaz Vinzens und Patrick Scheiwiller. tischer Ordnungsrahmen) und die Führungsstruktur der SVA St.Gallen zu prüfen. Die Geschäftsleitung bearbeitete diesen Auftrag intensiv und vielschichtig. Diese intensive Durchleuchtung führte zu Anpassungen bei den Services. Die Prozess- und Organisationsstruktur der Ausgleichskasse und der IV-Stelle blieben unverändert.

7 Mehr Eigenverantwortung Die neue, seit Mai geltende Prozessstruktur unterscheidet wie bis anhin die Ausgleichskasse unter der Leitung von Bruno Leutenegger und die von Patrick Scheiwiller geführte IV- Stelle. Im Bereich Entwicklung und Services unter der Leitung von Peter Ringeisen werden zentrale Dienstleistungen für die gesamte Unternehmung erbracht. Das Controlling, die Finanzen sowie der Rechts- und Regressdienst sind dem Direktor Ignaz Vinzens unterstellt. In den einzelnen Unternehmensbereichen erfolgt eine kontinuierliche Ausrichtung hin zu mehr Eigenverantwortung und Eigeninitiative der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dazu werden neue Prozessabläufe geschaffen, die diesem Anliegen der Geschäftsleitung Rechnung tragen und gleichzeitig auf der guten Grundlage der vergangenen Jahre basieren. Aus dem Bereich Ausgleichskasse ist die Einführung und erstmalige Durchführung der neuen Pflegefinanzierung zu nennen. Die IV-Stelle war vielschichtig gefordert im Hinblick auf die seit Anfang 2012 geltenden neuen gesetzlichen Grundlagen. Die unterschiedlichen Sozialversicherungen waren zum Zeitpunkt ihrer Einführung alle auf ihre Art Inventionen. An Unternehmen wie der SVA St.Gallen ist es, diese durch Innovationen leistungsfähig, effizient und nahe an den Bedürfnissen der Kundinnen und Kunden durchzuführen. 7 Einleitung Der vorliegende Geschäftsbericht liefert eine ganze Reihe von Beispielen, welche einerseits die Innovationskraft der SVA St.Gallen unterstreichen und anderseits die Leistungsfähigkeit der gewachsenen Strukturen deutlich machen.

8 Kennzahlen. 8 Kennzahlen Sozialwerke des Bundes: Beiträge in Mio. CHF in Mio. CHF AHV / IV / EO 804,1 766,9 ALV 144,1 125,0 FLG 0,8 0,8 Sozialwerke des Bundes: Leistungen in Mio. CHF in Mio. CHF AHV 1039,1 993,4 IV 275,6 280,3 EO 47,4 46,5 FLG 12,9 13,6 Rückverteilung CO 2 -Abgabe 3,9 8,0 Ergänzungsleistungen in Mio. CHF in Mio. CHF EL 268,2 274,0 AEL 5.7 4,7 Familienausgleichskassen in Mio. CHF in Mio. CHF Einnahmen 102,7 98,8 Ausgaben 100,2 102,7 Individuelle Prämienverbilligung in Mio. CHF in Mio. CHF IPV 206,7 180,6 Pflegefinanzierung PF 49,7 Verwaltungskosten in Mio. CHF in Mio. CHF Beiträge der Abrechnungspflichtigen 11,3 11,6 Übrige Einnahmen 55,3 54,5 Ausgaben 66,6 66,1

9 Kundenstruktur. 9 Mitglieder der SVA St.Gallen Selbständigerwerbende Arbeitgeber Nichterwerbstätige Personen ohne Beitragspflicht im Berichtsjahr Arbeitnehmer ohne beitragspflichtige Arbeitgeber Kundenstruktur Total Bezügerinnen und Bezüger von Leistungen 1% IPV Leistungsbezüger PF 19 % FZ Leistungsbezüger AHV MSE Leistungsbezüger IV 7% 48 % EO (ohne MSE) Leistungsbezüger EL/AEL 7% EL /AEL IV Leistungsbezüger EO Leistungsbezüger MSE 8 % 2 % 8% AHV PF Leistungsbezüger FAK Leistungsbezüger IPV Jahr AEL AHV ALV EL EO FZ Ausserordentliche Ergänzungsleistungen Alters- und Hinterlassenenversicherung Arbeitslosenversicherung Ergänzungsleistungen Erwerbsersatzordnung Familienzulagen FLG IPV IV MSE PF Familienzulagen in der Landwirtschaft Individuelle Prämienverbilligung Invalidenversicherung Mutterschaftsentschädigung Pflegefinanzierung

10 Erfolgreiche Einführung der neuen Pflegefinanzierung. 10 Ausgleichskasse Die Einführung der neuen Pflegefinanzierung erfolgte unter grossem Zeitdruck auf Beginn des Jahres. Seither übernimmt der Staat Pflegekosten bei Heimbewohnenden und zwar unabhängig von deren finanzieller Situation. Dies war die Vorgabe des Bundes zur Entlastung der Krankenversicherung und der Pflegebedürftigen. Heute zahlen Pflegebedürftige in Heimen maximal einen Selbstbehalt von CHF je Tag an die Pflegekosten. Pension und Betreuung übernehmen sie selbst. Bei Bedarf decken die Ergänzungsleistungen diese Kosten bis zu einem Höchstbetrag von CHF je Tag sowie den Selbstbehalt. Im ersten Jahr ihres Bestehens zählte die Pflegefinanzierung über 6800 Anmeldungen. Maximal CHF pro Tag werden für die Pflege übernommen. Im ersten Jahr zahlte die SVA St.Gallen fast CHF 50 Mio. für St.Gallerinnen und St.Galler in Pflegeheimen innerhalb und ausserhalb des Kantons. Rund zwei Drittel der aktuell über 3000 Bezügerinnen und Bezüger von Pflegefinanzierungsleistungen erhalten vor allem wegen den Heimaufenthaltskosten wie Pension und Betreuung zusätzlich Ergänzungsleistungen. Herausforderung Mutationen Die Pflegefinanzierung unterliegt anders als andere Produkte der SVA St.Gallen häufigen Veränderungen bei den Bezügerinnen und Bezüger. Deshalb war es von grosser Bedeutung, für das Mutationswesen eine einfache und zweckmässige Abwicklung einzuführen. Nur so war es möglich, die mehr als Mutationen, die knapp 3000 Austritte aus Heimen und Spitalübertritte sowie die rund 1300 Todesmeldungen zeitgerecht verarbeiten zu können. Einen wesentlichen Beitrag an das Gelingen hat dabei die gute Zusammenarbeit mit den Heimen geleistet. Für viele Bezügerinnen und Bezüger ist es von Vorteil, dass die AHV-Rente, die Hilflosenentschädigung, die neue Pflegefinanzierung und bei Bedarf auch die Ergänzungsleistungen von der SVA St.Gallen bearbeitet und ausbezahlt werden. Das Modell überzeugt, da es einfach und auf die Bedürfnisse von Pflegeheimen und deren Bewohnenden zugeschnitten ist. Bereits in der zeitlich gedrängten Vorbereitungsphase war es wesentlich, dass die SVA St.Gallen auf bestehende Erfahrungen aufbauen konnte. Das eigens für Pflegeheime eingerichtete Extranet ist einfach zu hand- Das Modell überzeugt, da es einfach und auf die Bedürfnisse von Pflegeheimen und deren Bewohnenden zugeschnitten ist.

11 haben und gewährleistet einen raschen und zuverlässigen Fluss der notwendigen Informationen. Sehr bewährt hat sich die Anbindung der Pflegefinanzierung an den Prozess Ergänzungsleistungen, da diese beiden Produkte eine grössere Zahl gemeinsame Kundinnen und Kunden haben. Mehr Dienstleistungen für Zweigstellen Die Zusammenarbeit der SVA St.Gallen mit den 85 Zweigstellen in allen Gemeinden des Kantons wird ständig optimiert. Ein Meilenstein war die Aufschaltung eines eigenen Extranets im März Dieser direkte Draht zu den Zweigstellen ist auch weiterentwickelt worden. Seit Februar stehen den Zweigstellen die am häufigsten genutzten Briefvorlagen zur Verfügung. Diese Neuerung hat den Vorteil, dass für den Versand von Anmeldungen nicht jede Zweigstelle einen eigenen Vorlagetext erstellen muss. Ende Februar erfolgte die Auslieferung der neuen Zweigstellenapplikation (ZAP), welche umfassende Abrufmöglichkeiten eröffnet. Anfang Juni konnten die aktuellen Berechnungsblätter für die Ergänzungsleistungen in PDF-Format implementiert werden. Im Juli wurden im Extranet verschiedenste Checklisten und Anleitungen aufgeschaltet. Diese zeigen auf, welche Arbeitsschritte bei der Formularüberprüfung der Zweigstelle notwendig sind. Dies sind einige Beispiele, wie die Effizienz in der Kundenbetreuung schrittweise erhöht wird. 11 Ausgleichskasse Um vor Ort die bestmögliche Beratung bieten zu können, werden Mitarbeitende der Zweigstellen

12 12 Ausgleichskasse immer wieder geschult. Im Berichtsjahr wurden acht Weiterbildungstage durchgeführt. Modulkurse bieten die Möglichkeit, das individuelle Fachwissen zu vertiefen. Im Angebot stand auch ein Praxiskurs zum Online-Schalter und zum Extranet. Auf Anregung des Vorstands des Zweigstellenverbands wurde zusätzlich ein Expertenkurs zur Vertiefung der Kenntnisse über die Versicherungsunterstellung durchgeführt. Insgesamt haben 108 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Zweigstellen an diesen Kursen teilgenommen. Verbunden war die Anpassung der Beitragssätze der Verwaltungskosten mit dem Anreiz, das elektronische Partnerweb zu nutzen. Arbeitgebende der SVA St.Gallen, welche diese Möglichkeit nutzen, profitieren von geringeren Beitragssätzen. Gegen 3100 Arbeitgebende melden heute über das Partnerweb ihre Lohnsummen. Die Zunahme im Berichtsjahr lag bei knapp zehn Prozent. Anpassung der Verwaltungskostenbeiträge Auf das Jahr hatte der Bund den Höchstbetrag für Verwaltungskostenbeiträge von drei auf fünf Prozent der Beitragssumme erhöht. Die Verwaltungskommission passte die Beitragssätze auf das Jahr hin an. Für grössere Arbeitgeber führte die Anpassung in der Regel zu einem geringeren Beitragssatz. Gestiegen sind die Beitragssätze dafür für Selbständigerwerbende und Nichterwerbstätige. Ein zentrales Ziel der Anpassungen war, dass die Beiträge die Kosten decken sollten. Mit der Anpassung konnte ein Schritt in diese Richtung gemacht werden.

13 Umfassende Vorarbeiten für die neue IVG-Revision. Für die Inkraftsetzung des ersten Teils der 6. IVG- Revision auf den 1. Januar 2012 hat die IV-Stelle umfangreiche Vorarbeiten geleistet. Federführend in der Evaluation Mit dem Assistenzbeitrag erhalten Menschen mit Behinderung eine wichtige neue Leistung. Vor der auf Anfang 2012 erfolgten Einführung des Assistenzbeitrags wurde dieser seit 2006 in den drei Kantonen Basel-Stadt, Wallis und St.Gallen umfassend pilotiert. In dieser Pilotphase übernahm die IV-Stelle St.Gallen eine massgebliche Rolle. Sie vermittelte im Zug der Einführung mit Schulungen und Weiterbildungen für andere IV- Stellen das notwendige Wissen. In diese Pilotphase, welche zuerst von einem Assistenzbudget ausgegangen war, liess die IV-Stelle gegen 100 laufende Fälle einfliessen. Diese dem Pilotprojekt zugrunde gelegte Basis hätte schweizweit jährliche Mehrkosten von bis zu CHF 450 Mio. zur Folge gehabt. Deshalb erfolgten Anpassungen, die schliesslich zum nun eingeführten Assistenzbeitrag führten. Erwachsene, die Anspruch auf eine Hilflosenentschädigung haben und über das nötige Mass an Selbständigkeit verfügen, können in Eigenregie eine Hilfsperson engagieren, um zu Hause zu leben. Der Assistenzbeitrag ermöglicht ihnen so ein eigenständigeres Leben, entlastet die Angehörigen und macht einen Heimaufenthalt überflüssig. Minderjährigen soll mit Hilfe des Assistenzbeitrags der Besuch einer regulären Schule ermöglicht werden. Anspruch auf den Assistenzbeitrag haben ebenfalls schwer pflegebedürftige Kinder und Jugendliche, die zu Hause statt in einer Institution gepflegt werden. Gesamtschweizerisch wird mit rund 3300 Personen gerechnet, die einen Assistenzbeitrag beziehen werden. Für den Kanton St.Gallen geht die IV-Stelle von 250 bis 300 Personen aus. 13 IV-Stelle Wiedereingliederungspotenzial ermitteln Das erklärte Ziel der aktuellen IV-Revision ist die Wiedereingliederung. Eine zentrale Voraussetzung dafür ist die Ermittlung von Personen, die grundsätzlich über ein Potenzial zur Wiedereingliederung verfügen. Somit war die IV-Stelle gefordert, die bestehende Praxis der periodischen Rentenrevisionen hinsichtlich der Potenzialermittlung zu optimieren. Diese Anpassungen wurden im Berichtsjahr vorgenommen, so dass die Ren- Der Assistenzbeitrag unterstützt das Leben zu Hause und entlastet die Angehörigen.

14 14 IV-Stelle tenrevisionen künftig vertiefter und interdisziplinär durchgeführt werden. Sie sollen Hinweise auf ein mögliches Wiedereingliederungs- oder ein medizinisches Verbesserungspotenzial geben. Durch angepasste Verfahren wird es gleichzeitig möglich, trotz der vertieften Beurteilung künftig auch schneller zu einem Entscheid zu gelangen. Die neue Vorgehensweise wurde in einem Pilotbetrieb innerhalb der SVA St.Gallen getestet. Während dieser Pilotphase von April bis September wurden 65 Fälle evaluiert. Die Erkenntnisse konnten so bereits im Jahr einfliessen und rechtzeitig auf Inkrafttreten der IVG-Revision in den Arbeitsablauf aufgenommen werden. Dezentralisierung des Kontraktmanagements Das Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) führte bis anhin Vertragsabschlüsse mit Anbietern von Massnahmen beruflicher Art durch. Nach fundierten Vorabklärungen wurde im Rahmen eines Projektes eine Dezentralisierung beschlossen. Dieser Entscheid legt die Kompetenz neu in die Hände der einzelnen IV-Stellen. Deshalb hat die IV-Stelle St. Gallen bereits im Jahr ihr Kontraktmanagement neu ausgerichtet und umfangreiche Arbeiten geleistet, um für die Umsetzung dieser neuen Aufgaben im Sommer 2012 bereit zu sein. Mit der grösseren Nähe zu den Institutionen werden verschiedene Ziele angestrebt. Die direkte, konstruktive Zusammenarbeit wird gefördert, rasche, adäquate Reaktionsmöglichkeiten auf sich ändernde Arbeitsmarktsituationen werden geschaffen und die wirkungsorientierte Steuerung wird unterstützt und ausgebaut. Das Kontraktmanagement richtet sich in seiner Tätigkeit besonders auf die vier Wirkungsachsen Rentenreduktion, erfolgreicher Abschluss der Ausbildung, Platzierung im 1. Arbeitsmarkt sowie Kostenbewusstsein aus. Für die Zusammenarbeit mit den Institutionen sind grundsätzlich die Vergütungsmodelle je Zeiteinheit (Stunden, Tag, Monat) oder Fallpauschale vorgesehen. Das BSV eröffnet auch die Möglichkeit, dass Kantone im Bereich Kontraktmanagement zusammenarbeiten. Davon Gebrauch machen die Kantone Appenzell Ausserhoden und Innerhoden, Glarus, Graubünden und Schaffhausen. Auf dieser Basis wurden alle notwendigen Grundlagen

15 erarbeitet und letzte Vorarbeiten vorangetrieben, damit die IV-Stelle St.Gallen per 2012 für die genannten sechs Kantone ihre Tätigkeit aufnehmen konnte. BVM-Team kann Erfolge vorweisen Die interdisziplinär zusammengesetzte Prozesslinie zur Bekämpfung des Versicherungsmissbrauchs (BVM) hat mehr als 400 Fälle geprüft. Diese Prüfungen erfolgten nach internen und externen Hinweisen. 60 der 400 Fälle wurden einer vertieften Prüfung unterzogen. Diese weiteren Abklärungen führten dazu, dass im Jahr insgesamt umgerechnet 23 gewichtete ganze Renten gestrichen worden sind. Diese Streichungen führen zu CHF 8.8 Mio. an kapitalisierten Renteneinsparungen. Neben diesen errechenbaren finanziellen Auswirkungen entfalten die Aktivitäten zur Bekämpfung des Versicherungsmissbrauchs auch eine präventive Wirkung. Diese Effekte lassen sich allerdings nicht messen. Schliesslich erbringt das BVM-Team mit seinem umfassenden Know-how auch für andere Bereiche des Unternehmens wertvolle Dienstleistungen. Pauschale führte zu grossem Ansturm Seit Juli gilt ein Pauschalsystem in der Vergütung von Beiträgen an Hörgeräte. Nicht überraschend löste die Ankündigung dieses Systemwechsels ein spürbares Ansteigen der Anmeldungen in der ersten Jahreshälfte aus. Die Anmeldungen lagen sowohl bei der AHV wie bei der IV je um rund 300 über den Vorjahreswerten. Insgesamt wurden knapp 3270 Anmeldungen gezählt. Das neue Pauschalsystem vereinfacht das Verfahren für alle Beteiligten und dürfte schweizweit zu geschätzten Einsparungen von CHF 30 Mio. für die AHV und die IV führen. Auch für Hörbehinderte bringt die Neuregelung Vorteile. Sie erhalten das Geld von der Versicherung direkt ausbezahlt und können damit ihre Hörgeräteversorgung frei wählen. 15 IV-Stelle

16 Zufriedenheit der Kundinnen und Kunden erfragt. 16 Entwicklung und Services Im August und September führte das Institut für Systemisches Management und Public Governance (IMP) der Universität St.Gallen zum fünften Mal eine Kunden- und eine Mitarbeiterumfrage durch. Insgesamt nahmen 1179 Kundinnen und Kunden und 267 Mitarbeitende der SVA St.Gallen an den jeweiligen Umfragen teil. Die Resultate werden von der SVA St.Gallen für gezielte Verbesserungen genutzt. Kundenzufriedenheit bei 90 Prozent Die Ergebnisse der Kundenumfrage zeigen, dass rund 91 Prozent aller befragten Kundinnen und Kunden der SVA St. Gallen die Qualität der Dienstleistungen als angemessen bis exzellent einstufen. Etwa fünf Prozent beurteilen die Qualität der Dienstleistungen als ausreichend und weitere vier Prozent bewerten die Dienstleistungsqualität als akzeptabel oder gar schlecht. Bei der in diesem Jahr erstmals durchgeführten Ermittlung der generellen Zufriedenheit geben ebenfalls gut 90 Prozent der Befragten an, zufrieden mit der Leistung zu sein, was die Aussagen zur Dienstleistungsqualität bestätigt. Im Vergleich mit den Vorjahren geben bei allen Kundengruppen mindestens 80 Prozent an zufrieden zu sein. Diese Werte konnten gesteigert werden. Die Aussagen der Beitragszahler sind insbesondere im Hinblick auf die Ansprechpersonen und den Service positiv. Aspekte des Formularwesens und der Schnelligkeit schneiden dagegen unterdurchschnittlich ab. Bei den Leistungsbezügern lässt sich kein einheitlicher Trend feststellen. Weitere Analysen zeigen, dass im Durchschnitt 30 Prozent den eigenen Aufwand zur Bearbeitung der Anliegen als zu hoch beurteilen. Die Beurteilung variiert allerdings stark zwischen den einzelnen Kundengruppen. Auf die Frage, ob der Service der SVA St.Gallen ihren Erwartungen entspricht, antworten durchschnittlich 83 Prozent mit Ja. In gleichem Masse positiv eingeschätzt wird aus Sicht der Kunden auch die Einhaltung des Datenschutzes und das Image der SVA St.Gallen. Insgesamt kann festgehalten werden, dass im Vergleich zu den Vorjahren wiederum Verbesserungen eingetreten sind. 91 Prozent der Kundinnen und Kunden stufen die Qualität der Dienstleistungen als angemessen bis exzellent ein.

17 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fachlich gefordert. Forderungsreiche Tätigkeit Bei der Befragung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind rund 85 Prozent der antwortenden Personen mit ihrer gegenwärtigen Tätigkeit in der SVA St.Gallen zufrieden. Der Anteil derjenigen Mitarbeitenden, die sehr zufrieden sind, hat im Vergleich zu 2008 um rund fünf Prozent abgenommen. Die Anteile jener Mitarbeitenden, die zufrieden oder eher zufrieden sind, haben demgegenüber um vier, resp. zwei Prozent zugenommen. Im Hinblick auf den Arbeitsinhalt zeigt sich, dass eine grosse Mehrheit der Mitarbeitenden Freude an der Arbeit hat, sich fachlich gefordert fühlt und die Tätigkeit als abwechslungsreich empfindet. Darüber hinaus wird die SVA St.Gallen nach wie vor als sichere und attraktive Arbeitgeberin eingeschätzt. Bei den Arbeitsbedingungen stossen die Arbeitszeitformen sowie das Arbeitsumfeld auf grosse Zufriedenheit. Arbeiten bei der SVA St.Gallen Bei der SVA St.Gallen haben im Berichtsjahr 403 (Vorjahr: 378) Personen gearbeitet davon sind 113 (101) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Teilzeit tätig. Die Zahl der Vollzeitstellen hat sich gegenüber dem Vorjahr um 21 auf 356 erhöht. Die Beschäftigten teilen sich auf in 252 Frauen und 151 Männer. Das Durchschnittsalter lag bei 39,6 Jahren; die Mitarbeiterinnen waren durchschnittlich 36,5 Jahre alt, die Mitarbeiter 42,7 Jahre. Die Fluktuationsrate betrug 11,5 Prozent. 49 Mitarbeitende arbeiten seit 20 oder mehr Jahren bei der SVA St.Gallen. Die durchschnittliche Zugehörigkeit liegt bei 7,74 Jahren. 17 Entwicklung und Services Letztlich setzt sich auch der positive Trend hinsichtlich der Zufriedenheit mit der Arbeitsatmosphäre fort.

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19 Geradeaus ist nicht sein Ding. «I used to go straight» Der Slogan des Start-ups Innomove GmbH zielt fadengerade auf ihr Produkt: Das Schwingding ( Die beiden Jungunternehmer Stefan Köppel (Bild) und Marco Gianotta haben das swingende Zweirad mit klassischem Rücktritt und enorm viel Eigenleben entwickelt und wollen damit die Strassen und Plätze der Welt erobern. Angefangen hat es in Kalifornien, wo Stefan Köppel die Sprache lernte, swingenden Rädern begegnete und die Idee in ihm reifte, solche Velos herzustellen und zu vermarkten. Wieder zu Hause konnte er seinen Freund und Nachbarn Marco Gianotta für die Idee begeistern. Gianotta studiert an der Universität St.Gallen Betriebswirtschaft und kümmert sich in erster Linie um die Administration, der gelernte Polymechaniker Köppel brachte die nötigen Fähigkeiten mit, das Schwingding zu konstruieren. Auf der Basis von amerikanischen «Swing Bikes» entstand ein Prototyp des heutigen Schwingdings. Die beiden Jungunternehmer hatten zwei alte Velos so zusammengeschweisst, das ein neues, schwingendes entstand. Die ersten Räder wurden in China gebaut, heute wird das Schwingding weiterhin in Fernost produziert. Köppel träumt aber davon, sie in eigener Werkstätte herstellen zu können. 19 Geradeaus ist nicht sein Ding Doch was macht das Schwingding so speziell? Es verfügt über zwei bewegliche Achsen eine am Lenker und eine unter dem Sattel. So fährt es sich recht eigenwillig. Doch wer den Dreh heraus hat, fährt enge Kurven, wendet auf kleinstem Raum und schwingt sich so mit neuer Dynamik über den Asphalt. Das Gefährt sei übrigens auch strassentauglich, versichert Köppel und erzählt von einem Freund, der mit dem Schwingding zur Arbeit fährt und so immer gut gelaunt ankomme. Die beiden Jungunternehmer sind auf gutem Weg, eine Erfolgsgeschichte zu schreiben. Zuerst wollen sie die Schweiz und dann das benachbarte Ausland erobern. Gute Publicity, viel Freude am eigenen Produkt und begeisterte Nutzerinnen und Nutzer des Trendgerätes wecken Erwartungen.

20 Erläuterungen zum Zahlenteil. 20 Erläuterungen Alters- und Hinterlassenenversicherung Erstmals sind durch die SVA St.Gallen mehr als CHF 1 Mrd. an AHV-Leistungen ausbezahlt worden. Genau waren es CHF gegenüber CHF im Berichtsjahr. Diese Schallmauer wurde vor allem durchbrochen wegen der grösseren Zahl von Altersrenten. Zulagen an Landwirte Seit 2008 werden alle Zulagen an Landwirte nach dem Bundesgesetz über die Familienzulagen in der Landwirtschaft (FLG) ausbezahlt. Auf kantonalem Recht basierende Zulagen an Landwirte gibt es nicht mehr. Der in der Jahresrechnung ausgewiesene, negative Betrag bei den FAK-Leistungen an Landwirte geht auf diese gesetzlichen Änderungen zurück. Nach kantonalem Recht provisorisch ausbezahlte Zulagen für die Jahre vor 2008 wurden nach Eingang der Steuermeldung des Landwirts aufgrund der früher geltenden Einkommensgrenze nach FLG zu Zulagen nach Bundesrecht. Daraus ergaben sich Rückforderungen und entsprechend Einnahmen anstatt Ausgaben. Ergänzungsleistungen und Pflegefinanzierung Die Anzahl der Ergänzungsleistungen zu Altersrenten hat sich um 434 auf 9378 erhöht. Trotzdem gingen die ausbezahlten Leistungen um rund CHF 8.5 Mio. zurück. Dieser betragliche Rückgang steht im Zusammenhang mit der neuen Pflegefinanzierung. Sie gilt seit und brachte eine Verschiebung der Leistungsfinanzierung. Rund zwei Drittel der Bezügerinnen und Bezüger in der Pflegefinanzierung beziehen auch Ergänzungsleistungen. AHV/IV/EO-Beiträge Der Beitragssatz für die Erwerbsersatzordnung (EO) ist auf den 1. Januar von 0,3 auf 0,5 Lohnprozente angehoben worden. Mit dieser vom Bundesrat beschlossenen Erhöhung wurde den zusätzlichen Ausgaben der EO für die Mutterschaftsentschädigung Rechnung getragen und sicher-

21 gestellt, dass die EO ihre Leistungen jederzeit erbringen kann. Diese Erhöhung ist ein Grund für die gestiegenen Beitragseinnahmen. Ebenfalls massgeblich zu diesem Anstieg haben die höheren Lohnsummen beigetragen, die von den Mitgliedern gemeldet worden sind. Insgesamt wurde ein Anstieg der Beitragssumme um CHF 37.2 Mio auf rund CHF Mio. verzeichnet. CO 2 -Abgabe Die CO 2 -Abgabe wurde erstmals im Jahr an die Wirtschaft und die Bevölkerung zurückverteilt. Die Verteilung an die Bevölkerung erfolgt über die Krankenkassen, jene an die Wirtschaft über die Ausgleichskassen. Im Berichtsjahr hat sich die Höhe der zurück verteilten Gelder an die Wirtschaft in etwa halbiert. Dieser deutliche Rückgang liegt darin begründet, dass im Jahr eine Rückverteilung für mehrere Jahre erfolgte. Diese umfassendere, erste Verteilung wurde seinerzeit von Bundesrat und Parlament als Konjunktur fördernde Massnahme beschlossen. 21 Erläuterungen

22 Beiträge. 22 Beiträge Beitragsart AHV/ IV/ EO-Beiträge ALV-Beiträge FLG-Beiträge FAK-Beiträge Total Anzahl Rechnungen an Beitragspflichtige Mahnungen Betreibungen Zahlungsvereinbarungen Kontrollen der Revisoren Anzahl durchgeführte Kontrollen Beitragsnachzahlungen Beitragsrückzahlungen

23 Leistungen. 23 Alters- und Hinterlassenenversicherung Leistungsart Altersrenten Zusatzrenten für Ehepartner Kinderrenten Witwen- und Witwerrenten Waisenrenten Hilflosenentschädigungen Total Alters- und Hinterlassenenversicherung / Erwerbsersatzordnung Gesamtbetrag Gesamtbetrag AHV-Leistungen davon Hilflosenentschädigungen Erwerbsersatzordnung Leistungsart Ordentliche Militärdienstleistungen Beförderungsdienste Mutterschaftsentschädigungen Übrige Dienstleistungen Total

24 Leistungen. 24 Erwerbsersatzordnung / Familienzulagen Erwerbsersatzordnung Leistungen Leistungen Erwerbsersatzordnung Mutterschaftsentschädigung Beitragsanteile Total Familienzulagen Bezügergruppen Arbeitnehmende Selbständigerwerbende Landwirte Total Leistungen Zulagen an Arbeitnehmende Zulagen an Selbständigerwerbende Zulagen an Landwirte FLG-Zulagen an Landwirte Total

25 Leistungen. 25 Ergänzungsleistungen Ergänzungsleistungen Leistungsart EL zu Altersrenten EL zu Hinterlassenenrenten EL zu Invalidenrenten EL zu IV Taggeld 13 6 AEL zu Altersrenten AEL zu Hinterlassenenrenten AEL zu Invalidenrenten Total Leistungen EL an AHV-Rentner EL an IV-Rentner AEL an AHV-Rentner AEL an IV-Rentner Total

26 Leistungen. 26 Pflegefinanzierung Pflegefinanzierung Leistungen Total Kennzahlen Anmeldungen 6808 Mutationen Todesmeldungen 1332 Austritte/Spitalaufenthalt 2935 Bestand der Bezügerinnen und Bezüger davon EL-Beziehende 2078

27 Leistungen. 27 Invalidenversicherung Invalidenversicherung Leistungsart Einfache Renten Kinderrenten IV-Taggelder Hilflosenentschädigungen Total Geldleistungen Renten, Hilflosenentschädigungen, Taggelder Total Sachleistungen Total

28 Leistungen. 28 Invalidenversicherung Invalidenversicherung Art Medizinische Eingliederungsmassnahmen Hilfsmittel Berufliche Eingliederungsmassnahmen Übrige Massnahmen Renten und Rentenrevisionen Hilflosenentschädigungen und Hilflosenentschädigungen-Revisionen Total Abweisende Beschlüsse

29 Leistungen. 29 Individuelle Prämienverbilligung Bezügergruppen Ordentliche Prämienverbilligungen Prämienverbilligungen über EL Prämienverbilligungen über Sozialhilfe Individuelle Prämienverbilligung Total Beträge Total Prämienverbilligungen davon EL-Bezüger davon aus Sozialhilfe

30 Rechtsdienst. 30 Rechtsdienst Einsprachen AHV (Beiträge/ Renten) AHV (Hilflosenentschädigungen / Hilfsmittel) EO 6 9 EL FamZ Schadenersatz (Art. 52 AHVG) 5 11 IPV Total Beschwerden AHV (Beiträge/ Renten) 7 14 IV EO 2 1 EL FamZ 2 0 Schadenersatz (Art. 52 AHVG) 2 3 IPV 5 1 Total

31 Betriebsrechnung. 31 Sozialwerke des Bundes Betriebsrechnung Beiträge AHV/ IV/ EO-Beiträge ALV-Beiträge FLG-Beiträge Total Beiträge Leistungen AHV-Renten AHV-Hilflosenentschädigungen Total AHV-Leistungen IV-Renten IV-Hilflosenentschädigungen IV-Taggelder Total IV-Leistungen EO / MSE-Entschädigungen FLG-Zulagen Total EO / MSE / FLG-Leistungen Rückverteilung CO 2 -Abgabe Total

32 Betriebsrechnung. 32 Betriebsrechnung Kantonale Familienausgleichskassen Beiträge Beiträge FAK-Arbeitnehmende Beiträge FAK-Selbständigerwerbende Beiträge FAK-Landwirtschaft Total Beiträge Leistungen FamZ Arbeitnehmende FamZ Selbständigerwerbende FamZ Landwirtschaft Total FAK-Leistungen

33 Betriebsrechnung. 33 Übrige Sozialwerke Betriebsrechnung Leistungen Ordentliche Ergänzungsleistungen Ausserordentliche Ergänzungsleistungen Total EL-Leistungen Pflegefinanzierung Total PF-Leistungen Individuelle Prämienverbilligung Total IPV-Leistungen

34 Verwaltungskostenrechnung. 34 Verwaltungskostenrechnung Ertrag Verwaltungskostenbeiträge der Mitglieder Vermögenserträge Kostenvergütungen Dritter Total Ertrag Aufwand Personalaufwand Sachaufwand Raum- / Liegenschaftskosten Dienstleistungen Dritter Passivzinsen / Kapitalkosten Abschreibungen Total Aufwand Gewinn Verwaltungskostenrechnung

35 Bilanz. 35 Bilanz Aktiven Umlaufvermögen Anlagevermögen Total Aktiven Passiven Kurzfristige Verbindlichkeiten Langfristige Verbindlichkeiten Rückstellungen und Reserven Total Passiven

36 Familienausgleichskasse für Arbeitnehmer. 36 Familienausgleichskasse für Arbeitnehmer Betriebs- und Verwaltungskostenrechnung Ertrag Beiträge von Mitgliedern Vermögensertrag Total Ertrag Aufwand Kinder- und Ausbildungszulagen Beitrag an Lastenausgleich Beitrag an FAK für Selbständigerwerbende Verwaltungsaufwand Total Aufwand Erfolg der Betriebs- und Verwaltungsrechnung

37 37 Bilanz Aktiven Umlaufvermögen Anlagevermögen Total Aktiven Familienausgleichskasse für Arbeitnehmer Passiven Verbindlichkeiten Rückstellungen und Reserven Total Passiven Portfolio-Struktur Aktien Schweiz 22.3% 24.5% Aktien Fremdwährungen 3.6% 3.8% Nominalwerte (Obligationen, Liquidität) 74.1% 71.7%

38 Familienausgleichskasse für Selbständigerwerbende ausserhalb der Landwirtschaft. 38 Familienausgleichskasse für Selbständigerwerbende ausserhalb der Landwirtschaft Betriebs- und Verwaltungskostenrechnung Ertrag Beiträge von Mitgliedern Beiträge der FAK für Arbeitnehmer Vermögensertrag Total Ertrag Aufwand Kinder- und Ausbildungszulagen Verwaltungsaufwand Total Aufwand Erfolg der Betriebs- und Verwaltungsrechnung

39 39 Bilanz Aktiven Umlaufvermögen Anlagevermögen Total Aktiven Passiven Verbindlichkeiten Reserven Total Passiven Familienausgleichskasse für Selbständigerwerbende ausserhalb der Landwirtschaft Portfolio-Struktur Nominalwerte (Obligationen, Liquidität) 100% 100%

40 Revision, Genehmigung und Organisation. 40 Revision, Genehmigung, Organisation Revision Die Revisionsstelle PricewaterhouseCoopers hat die auf den 31. Dezember abgeschlossene Jahresrechnung geprüft. Die Revisonsstelle prüfte die Buchführungen und die Jahresrechnungen der SVA St.Gallen, der Familienausgleichskasse für Arbeitnehmer und der Familienausgleichskasse für Selbständigerwerbende ausserhalb der Landwirtschaft für das am 31. Dezember abgeschlossene Rechnungsjahr. Die Finanzkontrolle des Kantons St.Gallen prüfte die Durchführung der individuellen Prämienverbilligung und der Pflegefinanzierung. Genehmigung Die Verwaltungskommission genehmigte den Jahresbericht und die Jahresrechnung der SVA St.Gallen sowie die Jahresrechnungen und die Jahresberichte der Familienausgleichskasse für Arbeitnehmer und der Familienausgleichskasse für Selbständigerwerbende ausserhalb der Landwirtschaft an der Sitzung vom 19. April Sie leitet die Berichte und Rechnungen an den Regierungsrat zuhanden des Kantonsrats weiter. Kathrin Hilber Präsidentin Gion Pieder Casaulta Aktuar Verwaltungskommission Kathrin Hilber, St.Gallen (Präsidentin) Daniel Gübeli, Goldingen Bruno Gutmann, St.Gallen Marianne Schättin, Mosnang Urs Schneider, Rüthi Andreas Zeller, Flawil Geschäftsleitung Ignaz Vinzens, St.Gallen (Vorsitz) Bruno Leutenegger, Wittenbach Peter Ringeisen, St.Gallen Patrick Scheiwiller, Gossau Aktuariat Gion Pieder Casaulta, St.Gallen Protokoll Carmen Studerus, St.Gallen

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42 Kaffee und Tee in vollendeter Form. 42 Kaffee und Tee in ihrer vollendeten Form «Es gibt keinen Grund, schlechten Kaffee zu trinken», sagt Ralph Grüniger. In vierter Generation leitet er die A.Kuster Sirocco AG ( in Schmerikon, die seit 1908 Nahrungs- und Genussmittel produziert. Heute sind vor allem der Kaffee und seit drei Jahren auch der Tee die Standbeine des von aussen unscheinbaren Unternehmens an der Schmerkner Hauptstrasse. Seit 1997 führt Ralph Grüniger das Unternehmen und investierte vor rund zehn Jahren gezielt. Der Anspruch an eine gute Tasse Kaffee veränderte sich über die Jahre und Grüniger entwickelte mit seinem Team das spezielle Röstverfahren Alpine Roast. Doch nicht allein dieses Verfahren machen den Erfolg und die starke Verankerung von Sirocco in der Spitzengastronomie, dem gehobenen Handel und auf den besten Plätzen vieler Fluglinien aus. Grüniger setzt auf Nachhaltigkeit bereits beim Einkauf und pflegt bewusst langjährige und intensive Geschäftsbeziehungen mit den Pflanzern in den Ursprungsländern. Nur die besten Bohnen der Varietät Arabica gelangen in die Rösterei am oberen Zürichsee. Speziell ist auch, dass die Bohnen traditionell in Säcken zu 60 bis 70 Kilogramm angeliefert werden. Ralph Grüniger ist überzeugt, dass Schweizer Unternehmen nur dank höchster Qualität ihre Daseinsberechtigung haben. Sirocco-Kaffee sei dafür ein sehr gutes Beispiel, denn nur wenn jeder Schritt von der Kaffeepflanze bis zum Brühen des Kaffees stimmt, entsteht ein wirklicher Spitzenkaffee. Die gleiche Sorgfalt wie beim Kaffee widmet Sirocco dem Tee einem neuen Produkt, das seit drei Jahren angeboten wird. Alle Teesorten stammen aus zertifiziertem, biologischen Anbau. Das Sortiment umfasst 18 Sorten. Weitere werden dazu kommen, verspricht Ralph Grüniger. Diese Tees überzeugen jedoch nicht nur geschmacklich sondern auch optisch. Einzeln verpackt in handgefertigten Teebeuteln aus biologisch abbaubarem Material wird die Natürlichkeit des Produkts noch zusätzlich unterstrichen. Es gebe übrigens auch keinen Grund, schlechten Tee zu trinken, sagt Grüniger zum Schluss.

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44 SVA St.Gallen Brauerstrasse St.Gallen Telefon Telefax

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