Das Hauptwerk Das Brustwerk Das Pedalwerk Wie entsteht nun eine solche Orgel?
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- Gert Berg
- vor 8 Jahren
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1 Die neue Orgel Die frühere Orgel, die nun genau 100 Jahre ihren Dienst getan hat, war zugleich mit der Erbauung der Kirche angeschafft worden und war ein Werk des Mainzer Orgelbauers Dreymann. Den wenigsten Gemeindegliedern dürfte bekannt sein, daß es der dritte Anlauf zur Anschaffung einer neuen Orgel war, der nunmehr endlich zum Ziel geführt hat. Bereits im Jahre 1908 wurde von einer hessischen Orgelbaufirma ein Kostenanschlag eingereicht, der sich damals auf 6250,- Mark belief. Warum damals das Projekt nicht zur Ausführung kam, entzieht sich unserer Kenntnis, wahrscheinlich waren die Mittel nicht aufzubringen. Aber es ist doch bezeichnend, daß bereits 48 Jahre nach Erbauung der ersten Orgel die Absicht der Anschaffung einer neuen bestand. Es waren wohl auch hier nach verhältnismäßig kurzer Zeit Mängel in Erscheinung getreten, wie überhaupt die im 19. Jahrhundert erbauten Orgeln meist nicht allzu wertbeständig waren. (Auch die große Orgel der Elisabethkirche in Marburg, die aus derselben Zeit stammt, soll im nächsten Jahr durch eine neue ebenfalls von Orgelbaumeister Bosch geschaffene ersetzt werden.) Übrigens war bereits im Jahre 1908 die geplante Orgel für 20 Register projektiert, was genau der heutigen Ausführung entspricht. 20 Register sind der Größe unserer Kirche angemessen. Im Jahre 1930 wurden zum zweiten Mal - und diesmal gleich zwei - Kostenanschläge für eine neue Orgel eingeholt. Man stellte zur Wahl eine kleinere Orgel mit 15 Registern für RM 7945,- und eine größere mit wiederum 20 Registern für RM ,-. Auch diesmal kam der Plan nicht zur Durchführung. Jetzt endlich ist es so weit. Über den Preis von DM ,- dürfen wir nicht erschrecken, wenn man die Verschiebung des Währungsbildes seit 1908 und auch seit 1930 in Rechnung stellt. Die Disposition unserer neuen Orgel ist bestimmt von den Forderungen neuzeitlicher Kirchenmusik, begründet durch die Wiedergabe der klassischen Orgelliteratur: 1. Jedes Werk muß plenofähig sein; 2. Auf jedem Werk muß eine Solomischung möglich sein; 3. Das Pedal muß cantus-firmus-fähig sein in 16 -, 8 - und 4 -Lage. Diese Forderungen erfüllt die Disposition unserer Orgel
2 Die Ausführung des Werkes durch die in jüngster Zeit besonders in Erscheinung getretene Firma des Orgelbaumeisters Werner Bosch in Kassel-Sandershausen gibt uns die Gewähr, ein einwandfreies Instrument von höchstem Wert und bester Qualität zu erhalten. In folgenden Kirchen hat die Firma Bosch in den letzten Jahren Orgeln erbaut oder ist mit dem Bau beschäftigt: Rüsselsheim-Königstädten, Michaelskirche Darmstadt, Nikolaikirche Frankfurt a. M., Karlskirche Kassel, Kirche Seeheim a. d. B., Stadtkirche Darmstadt, Elisabethenkirche Marburg a. d. L. (Chororgel und Fiauptorgel). Wir haben Herrn Orgelbaumeister Bosch um eine kurze Beschreibung der wesentlichen Merkmale des Orgelbaus und unserer Orgel gebeten und lassen ihn hier selbst zu Worte kommen: Meistens erlebt eine Generation die Anschaffung einer neuen Orgel nur ein einziges Mal. Das liegt daran, daß man von einer Orgel eine sehr lange Lebensdauer erwartet. Hundert Jahre setzt man dabei immer voraus. Und es gibt eine ganze Anzahl von Orgeln, die zweihundert Jahre und älter werden. Das Alter, welches eine Orgel erreichen kann, hängt von verschiedenen Umständen ab. Wichtig dabei ist zunächst die Verarbeitung hervorragenden Materials. Zum anderen ist ein günstiger Aufstellungsplatz in der Kirche sehr wichtig, das heißt, die Orgel sollte in der Kirche einen Platz bekommen, an welchem sie Witterungs- und Temperaturschwankungen nicht so sehr ausgesetzt ist. Wenn heute die neue Orgel in den Dienst der Gemeinde gestellt werden soll, wollen wir auch des alten Orgelwerkes gedenken, das die Gemeinde Bingen hundert Jahre begleitet hat. Wir haben Abschied genommen von der alten Orgel, die immer bereit war, in guten und schlechten Tagen zu dienen. Damit Sie nun mit der neuen Orgel gleich Gut-Freund werden, möchte ich Ihnen einige wesentliche Merkmale des neuen Werkes erläutern. Zunächst das Äußere, also das für den Betrachter Sichtbare: In der Fachsprache bezeichnet man die Front, welche sich dem Betrachter offenbart, als Prospekt. Zu Zeiten Bachs und auch zu unserer Zeit ist der Prospekt das Spiegelbild des inneren Aufbaus einer Orgel. Mit anderen Worten ausgedrückt bedeutet dies, daß der Prospekt aufgegliedert ist in verschiedene Werke, die hinter den sichtbaren Pfeifen aufgebaut sind. Die neuerbaute Orgel der Ev. Kirche in Bingen hat drei Werke: 1. Das Hauptwerk Es umfaßt die fünf mittleren Felder. 2. Das Brustwerk Es liegt unmittelbar über den Klaviaturen und unter den drei Feldern in der Mitte, also sozusagen in der Brüstung des Orgelgehäuses. 3. Das Pedalwerk Dieses ist aufgeteilt in zwei Teile und liegt links und rechts außen. Insgesamt hat die Orgel 20 Register, welche auf drei Werke verteilt sind. Diese Register zusammengenommen ergeben eine Pfeifenanzahl von 1458 Stück. Wie entsteht nun eine solche Orgel? Bevor die Arbeiten in der Werkstatt beginnen können, ist eine längere Zeit der Planung nötig. Die Orgel muß architektonisch in den Kirchenraum eingefügt werden. Zum anderen ist die Zusammensetzung der Register auf den jeweiligen Kirchenraum abzustimmen. Es werden also zunächst Entwürfe gefertigt, Modelle gebaut und viel gezeichnet. Dies geschieht natürlich erst, nachdem der Aufstellungsplatz in der Kirche vermessen wurde. Die Disposition wird festgelegt unter Mitwirkung des Orgelsachverständigen der Landeskirche, des Organisten und der Mitglieder des Kirchenvorstandes. Die äußere Gestaltung entsteht im Einvernehmen mit dem vom Kirchenvorstand beauftragten Architekten und dem Baubüro des Landeskirchenamtes. Da jede Orgel individuell angefertigt wird, ist es notwendig, daß sie zunächst von Grund auf dem Reißbrett durchkonstruiert wird. Alle Teile, selbst die kleinsten, werden zeichnerisch festgehalten. Jede Pfeife wird in den Plan eingefügt, so daß sich der Laie kaum vorstellen kann, welch umfassende Arbeit schon geleistet wurde, ehe die Orgel sozusagen werkstattreif ist
3 Jeder kann sich vorstellen, daß zur Bewältigung dieser Aufgaben viel Einfühlungsvermögen und auch Fantasie gehört. Die Orgel entsteht zunächst vor dem geistigen Auge des Orgelbauers. Nun ist es so weit, daß die Hölzer zugeschnitten werden. Bei einer Orgel, wie sie jetzt in Ihrer Kirche steht, sind etwa 20 verschiedene Holzarten verwendet worden. Das Holz wird besonders gut gepflegt. Jeder Stamm ist von erstklassiger Beschaffenheit. Und was besonders wichtig ist: das zu verwendende Holz muß lufttrocken sein. Das meistverwendete Holz ist Eichenholz. Es braucht eine besonders lange Zeit, um richtig zu trocknen, das heißt, es soll, bevor es zum Orgelbau verwendet wird, mindestens sieben Jahre gelagert haben. Künstliche Trocknung hat sich im Orgelbau bis jetzt noch nicht bewährt. Wenn das Holz grob zugeschnitten ist, wird es in der Werkstatt in der Nähe der Heizung gelagert, so daß es dann werkstatttrocken wird. Dieser Prozeß dauert wenige Wochen, und in der Zwischenzeit werden die Pfeifen hergestellt. Das beste Metall für den Orgelbau ist das Zinn. Allerdings ist reines Zinn erstens sehr teuer und zweitens spröde. Für den Orgelpfeifenbau wird das Zinn legiert, das heißt, dem reinen Zinn wird Blei zugesetzt. Der Zinngehalt für die Hauptregister der Orgel liegt etwa bei 60%. Die restlichen 40% wären dann Blei. Desgleichen gibt es aber auch Register, die einen höheren Zinngehalt haben. Das Mischungsverhälnis richtet sich im besonderen nach dem, was man in klanglicher Hinsicht erreichen möchte: hoher Zinngehalt gibt einen hellen Klang. Bei hohem Bleigehalt erreicht man einen stumpfen Klangcharakter. Wenn auch die Metallregister in jeder Orgel weitaus überwiegen, so finden wir doch immer wieder Register, die aus Holz gebaut werden. Der Subbaß 16' im Pedal wird immer aus Holz gebaut. Außerdem gibt es Register, die schon durch ihre Bezeichnung auf den Baustoff hinweisen, z. B. Holzgedeckt, Holzflöte usw. Inzwischen hat auch der Spieltischbauer und der Mechanikbauer seine Arbeit aufgenommen. Alle Teile der Orgel, welche nun als fertiges Instrument vor Ihnen stehen, sind in eigener Werkstatt hergestellt. Ausgenommen hiervon ist lediglich das Elektro-Gebläse, welches von einer Spezialfirma gebaut wird. Der Spieltisch mit den Klaviaturen, in der Fachsprache Manuale genannt, steht mit der Pfeife durch eine wohlüberlegte Mechanik in Verbindung. Wenn die Einzelteile in der Werkstatt fertig gebaut sind, erfolgt der Zusammenbau im Montagesaal. Dieser ist ein großer Raum, der in den meisten Fällen etwa 10 m hoch ist. Dort wird nun die Orgel vollständig zusammengebaut, alle Anschlüsse werden hergestellt, der Windmotor wird mittels Kanälen an die Balganlage angeschlossen. Die Orgel wird also fix und fertig schon in der Werkstatt aufgebaut, so wie sie dann zum zweiten Mal in der Kirche montiert wird. Zum Transportieren werden die Teile wieder auseinandergenommen und nach einem vorher festgelegten Plan markiert in die Kisten verpackt und zur Bahn gebracht oder mit dem Möbelwagen direkt an den Bestimmungsort gefahren. Viele von Ihnen haben nun miterleben können, wie die Orgel in der Kirche montiert wurde. Vielleicht hat sich auch mancher gewundert, daß das Orgelwerk innerhalb weniger Tage aufgerichtet wurde. Eine gute Vorbereitung der Montage in der Werkstatt erleichtert unsere Arbeit in der Kirche. Mit dem Abschluß der Montagearbeiten sind aber wesentliche Dinge noch nicht geschehen: Die Orgel muß jetzt intoniert und gestimmt werden. Unter intonieren verstehen wir einmal, dem Register den ihm zukommenden Charakter zu geben; zum anderen alle Register untereinander wiederum so dem Raum anzupassen, daß er gefüllt wird. Diese Intonationsarbeiten werden an jeder einzelnen Pfeife vorgenommen, und es ist oft sehr mühsam, die Register ihrer Bestimmung gemäß herzurichten. Gleichzeitig mit den Intonierungsarbeiten werden die Pfeifen gestimmt, da auch die Tonhöhe den Charakter sehr stark beeinflußt. Die letzte Arbeit, die der Orgelbauer an der neuerbauten Orgel vornimmt, ist dann die Reinstimmung. Die Stimmung wird vorgenommen, nachdem das a' der Orgel mittels einer Stimmgabel auf Kammerton gestimmt ist. Von dieser Pfeife aus wird dann das ganze Werk nach dem Gehör gestimmt. Von allen Musikinstrumenten hat die Orgel die größte Klangskala; sie reicht von 20 Schwingungen in der Sekunde bis zu etwa Für den Laien sind die tiefsten und die höchsten Töne nur sehr - 3 -
4 schwer zu unterscheiden. Auch der Fachmann muß sich sehr anstrengen, um vor allem die obersten Frequenzen wahrnehmen zu können. Im Gesamtklang spielen sie aber eine bedeutende Rolle. So möge dann der Klang der Orgel uns bereitmachen, einzustimmen in den Dank- und Lobgesang zur Ehre Gottes. Unsere neue Orgel ist ihrem Wesen nach eine Schleifladen-Orgel mit mechanischer Register- und Spiel-Traktur. Sie hat nach dem Prospekt eine Aufteilung in Hauptwerk, * Brustwerk und Pedal. Ihr Tonumfang im Manuale: C f = 54 Töne im Pedal: C f' = 30 Töne Das Hauptwerk wird auf dem ersten, das Brustwerk auf dem zweiten Klavier gespielt. Jedes Klavier ist ein selbständiges Werk. Die beiden Klaviere sind nicht, wie es bei der alten Orgel der Fall war, nur nach der Lautstärke, sondern primär nach der Klangfarbe unterschieden. Als Vorbild dienen die Orgeln aus der Zeit des klassischen Orgelbaus, des Barock. Und hier ist die Disposition: Hauptwerk: Prinzipal 8' Octave 4' Mixtur 4-5fach Violflöte 8' Nachthorngedeckt 4' Blockflöte 2' Sesquialter 2 2/ /5 Trompete 8' Brustwerk: Holzgedeckt 8' Rohrflöte 4' Gemshornquinte 2 2/3 Prinzipal 2' Sifflöte 1' Klingend Zimbel 4/5 + 2/3 + ½ Krummhorn Tremolant Pedal: Subbaß 16' Octavbaß 8' Metallflöte 4' Mixtur 4-5fach 2' Posaune 16' 3 Koppeln: Hauptwerk Pedal Brustwerk Pedal Hauptwerk Brustwerk Zum Schluß möchten wir ein herzliches Wort des Dankes all denen sagen, die zum Gelingen des Werkes wesentlich beigetragen haben. Kirchenvorstand und Kirchengemeindevertretung haben sehr schnell die Initiative ergriffen und den einmal gefaßten Beschluß der Anschaffung einer neuen Orgel auch durch eifrige Hilfe und Werbung tatkräftig zur Durchführung gebracht. Dem Herrn Regierungspräsidenten Dr. Rückert gebührt unser Dank, daß er die allgemeine Haussammlung ohne Bedenken genehmigt hat. Das Ergebnis dieser Sammlung war der schöne Betrag von DM 9000,- und zeigt am deutlichsten, daß unsere Bitte in der Einwohnerschaft ein gutes Echo gefunden hat. Allen freundlichen Spendern sagen wir unseren tief empfundenen Dank, wobei wir besonders hervorheben - 4 -
5 möchten, daß auch die katholischen Mitbürger sich in dankenswerter Weise an der Sammlung beteiligt haben. Als ein Zeichen besonderer Freundlichkeit haben wir es empfunden, daß Herr Geistlicher Rat Dekan Heberer, ohne daß wir darum gebeten hatten, seinen Gottesdienstbesuchern die Spenden für unsere Orgel empfohlen hat. Bei unserem Stadtoberhaupt, Herrn Bürgermeister Dr. Gebauer, haben wir von Anfang an volles Verständnis und freundliches Entgegenkommen für unser Anliegen gefunden; ihm und dem gesamten Stadtrat gebührt unser Dank für die großzügige Stiftung von DM 6000,-. Auch dem Herrn Landrat Anderhub und dem Kreistag möchten wir für die erfreuliche Zuwendung von DM 4000,- aufrichtig danken. Neben den uns von den verschiedensten Seiten übermittelten Spenden darf nicht unerwähnt bleiben, daß die treuen Gottesdienstbesucher, die Sonntag für Sonntag ihr Scherflein in die Körbchensammlung für die Orgel opferten, einen erheblichen Beitrag zur Erreichung des erstrebten Zieles geleistet haben. Ein ganz besonders herzliches Wort des Dankes aber auch den freundlichen Sammlern und Sammlerinnen, die sich in selbstloser Weise zur Verfügung gestellt haben. Ihrem eifrigen Einsatz ist das gute Ergebnis der Sammlung zu danken. In Anbetracht der erfreulichen Unterstützung von den verschiedensten Seiten haben wir die gute Hoffnung, daß wir im Laufe des nächsten Jahres die restliche Summe zur völligen Bezahlung der Orgel in Höhe von rund DM 9000, aufbringen werden. Orgelbaumeister Werner Bosch (vorne rechts) bei einer Orgeleinweihung in Stockholm - 5 -
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