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1 akut das Infomagazin des Vereins DIE ALTERNATIVE Luxus Kinderschutz?

2 Hilfe hat viele Gesichter Unterstützen Sie die ALTERNATIVE durch eine Spende eine Gönnermitgliedschaft oder ein Legat Oder nutzen Sie unsere vielfältigen Dienstleistungen für das Catering bei Ihrer nächsten Party für individuelle Schreiner-, Maler-, Metall- & Textilarbeiten für professionelle Mailings, Karten, kreative Werbegeschenke oder kaufen Sie handgefertigte Produkte in unserem OnlineShop auf Besuchen Sie unsere Webseite für mehr Informationen. Impressum Akut des Vereins für umfassende Suchttherapie DIE ALTERNATIVE und seiner Institutionen Auflage 9000 Redaktionsteam DIE ALTERNATIVE Layout & Grafik Christine Grünenfelder & naef-grafik.ch Fotos Didi Berger Druck Albis Offset Copyright Auszüge unter Quellenangabe zu Informationszwecken erlaubt

3 Inhalt Editorial Besser werden! Peter Burkhard, Gesamtleiter Verein für umfassende Suchtherapie Familien verstärkt im Brennpunkt Elisabeth Frei, langjährige Leiterin Kinderbereich Barbara Meister, Vereinspräsidentin Äussere Realitäten verlangen neue Fachlichkeit Kitty Cassée, Leiterin des Instituts kompetenzhoch3 Auch heute noch können für Klientinnen und Klienten Nachteile entstehen, wenn sie zu ihrer Suchtgeschichte öffentlich stehen. Um ihre Identität zu schützen, wurden ihre Porträtbilder im vorliegenden akut illustriert.

4 Peter Burkhard, Gesamtleiter des Vereins für umfassende Suchttherapie DIE ALTERNATIVE 02 Besser werden! Liebe Leserin, lieber Leser, besser werden, gescheiter handeln und überzeugendere Lösungen anvisieren sind immer erstrebenswerte Ausrichtungen, die bestimmt alle fordern. Unabhängig davon, ob wir von einzelnen Menschen ausgehen oder ganze Organisationseinheiten im Blickfeld haben. Wenn keine Wachstumsziele mehr gegeben sind, kommt das Leben zum Stillstand Menschen werden krank, depressiv und apathisch, Organisationen ersticken in bürokratischen Korsetts, verlegen sich auf unnützen Kleinkram, der unbedingt geregelt sein will und konzentrieren sich auf die Durchsetzung eigener Erlasse. Innovation und Entwicklung werden zu unverständlichen Fremdwörtern, im Vordergrund des Interesses steht die teure und aufwändige Verwaltung des Stehengebliebenen. Kein Geld! Notwendige Entwicklungen und Veränderungen werden gestoppt, neue Erkenntnisse kommen in der Praxis nicht zur Anwendung, immer mit der einfachen Begründung, es sei kein Geld vorhanden. Trotzdem berichten wir in diesem akut von Veränderungen und Entwicklungen im Kinderbereich, in der Betreuung und Behandlung von Eltern und deren Kindern. Wir haben uns darauf eingestellt, dass wir nur mit einem Sondereffort die Anschubfinanzierung realisieren können. Dabei zählen wir ganz besonders um es hier auf den Punkt zu bringen auf Ihre Solidarität und Unterstützung zugunsten dieser im wahrsten Sinne des Wortes unschuldigen, schutzlosen Babys und Kleinkinder. Luxus Kindesschutz Sind wir schon wieder soweit, dass kein Geld die Vernachlässigung des Kindesschutzes rechtfertigt? «Wir müssen sparen», überzeugt nicht, wenn wir von altersadäquaten Förderungen und der Unversehrtheit des heranwachsenden Lebens sprechen. Skandalös ist die Bemühung sozialstaatlicher Leistungsgrenzen angesichts offensichtlicher Misshandlungen und struktureller Unterversorgung von betroffenen Kindern. Nein, der Kindesschutz darf mit dem Hinweis auf Sparbemühungen in gar keinem Falle unter den Tisch gekehrt werden. Ganz im Gegenteil, wir müssen uns dagegen wehren, sollte der Kindesschutz nicht selbstverständlich an erste Stelle gesetzt sein. Wie viele Kinder sind von der Sucht ihrer Eltern betroffen? Wir wissen es nicht wirklich! Kaum zufällig, dass in der Schweiz praktisch kein statistisches Material zum Thema vorliegt (Anfragen beim Bund, bei nationalen Sucht-, Dachund Fachstellen, bei kinderspezifischen

5 Fachorganisationen, etc. wurden immer negativ beschieden, es stehen keine Daten zur Verfügung). Offensichtlich ist die Gruppe dieser Kinder nicht so wichtig, es fehlen darum wissenschaftliche Untersuchungen. Das steht allerdings im krassen Gegensatz zur Realität. Professor Dr. Michael Klein meint: «Kinder suchtkranker Eltern werden heutzutage als die grösste Risikogruppe zur Entwicklung von Suchtstörungen angesehen» und weiter: «... mehr als 30 % der Kinder aus suchtbelasteten Familien werden selbst suchtkrank, meistens sehr früh in ihrem Leben.»* Alleine dieses Wissen müsste uns dazu anleiten, ganz genau hinzuschauen; immerhin weist eine deutsche Studie aus, dass 75 % der alkoholabhängigen Frauen, 63 % der alkoholabhängigen Männer, 46 % der opiatabhängigen Frauen und 30 % der opiatabhängigen Männer mindestens einmal Mutter oder Vater sind. Auf Grund unserer Praxiserfahrungen können wir annehmen, dass in der Schweiz durchaus vergleichbare Zustände herrschen. Zumindest war unser Kinderbereich in den letzten Jahren permanent an der obersten Kapazitätsgrenze (105% +) ausgelastet und auch dann noch mussten vereinzelt Anfragen abgewiesen werden, weil kein Platz frei war. Jetzt mal abgesehen vom individuellen Leid, das diese Kinder vom ersten Tag an erleiden, müssten wir doch endlich zur Kenntnis nehmen, dass wir schon längst nicht mehr von Einzelfällen ausgehen können. Kommt dazu: Je stärker die betroffene Mutter / Familie am Rande unserer Gesellschaft lebt, desto schneller ist der Grad der Überforderung für Mutter und Kind erreicht. Dies insbesondere, wenn keine psychosoziale Hilfe und kein professionell sichergestellter Kindesschutz gewährleistet ist. Mit einem Wort: Es besteht ein grosser Nachhol- und Handlungsbedarf. Familien / Mütter befähigen Unsere Mütter sind keine schlechten Mütter, sie lieben ihre Kinder wie jede Mutter mehr oder weniger ihr Kind liebt, daran mangelt es nicht. Die Probleme sind ganz anderer Natur: Unsere Mütter kommen aus einer mehrfach überfordernden Lebensphase zu uns. Drogenkonsum ist ja gerade ein Versuch, dieser als unerträglich empfundenen Lebenslage zu entfliehen. Die Autonomie der betroffenen Mütter ist ganz erheblich eingeschränkt, nicht selten sind sie selbst in suchtbelasteten Familien aufgewachsen, haben Misshandlungen und Übergriffe 03 «Die Vorstellung einer suchtfreien Zukunft mit meinem Mann und unserem Sohn gibt mir enorm Kraft. Aber ebenso die Horrorvorstellung, dies alles aufgrund eines Verlangens nach Drogen aufs Spiel zu setzen und zu verlieren, treibt mich an, meinem Leben eine neue Richtung zu geben. Das neue Konzept im ULMENHOF ermöglicht mir und meiner Familie genau dies zu tun.»

6 04 erfahren und ganz allgemein gesprochen, haben sie die unterschiedlichsten Formen von Zurückweisung und Entwertungen ihrer Persönlichkeit erlebt. Sie sind in einem umfassenden Sinne überfordert und von daher auch nicht mehr in der Lage, wirkliche Verantwortung für ihr Leben, geschweige denn Verantwortung für das Leben ihres Kindes, zu übernehmen.. und nun ist das Kind da! Was nun? Wird die Mutter kurzfristig fähig, alle Defizite zu überwinden, Überforderungen in lösbare Aufgaben zu unterteilen und Energien bereitzustellen, um dem Neugeborenen einen sinnlich-geborgenen, verlässlichen, fürsorglichen Lebensraum zu gewährleisten? Nein, dies ist unmöglich, obwohl es immer wieder beschworen wird. In unserem Konzept helfen wir der Mutter, dass sie wieder auf die eigenen Beine zu stehen kommt, und gleichzeitig arbeiten die BetreuerInnen intensiv am Thema «Was braucht dein Kind?», «Was kannst du schon?» und «Was musst noch gelernt werden?». Wir stellen Ihnen das Konzept der Familien-Einheit in der Sozialtherapie ULMENHOF im Anschluss vor. Damit wir möglichst einheitlich und konkret diese erwünschten Entwicklungsprozesse anregen können, arbeiten alle Professionellen mit demselben Fachinstrument. Frau Prof. Dr. Kitty Cassée beschreibt in ihrem Beitrag «Äussere Realitäten verlangen neue Fachlichkeit» dieses Förderinstrument. Sie ist auch die verantwortliche Ausbildnerin unserer Teams und steht uns für Konzeptberatungen zur Verfügung. Die ersten Schulungseinheiten sind bereits abgeschlossen, so dass nun das Förderinstrument Schritt um Schritt angewendet werden kann. Das Wichtigste zum Schluss Es ist gar keine Frage: Wir stehen ein für wirksame und wirtschaftliche Institutionsführung. Im gesamten Betreuungsnetz ist ein Qualitätssystem integriert, also dürfen auch Kontrolle und Qualitätssicherung nicht fehlen. Und natürlich können wir unsere Leistungen legitimieren, Veränderungen und Entwicklungen sichtbar machen. Effizienzgewinn, Optimierungsmöglichkeiten und Outcomeorientierung begleiten uns in der täglichen Arbeit. Dagegen ist nichts einzuwenden nur es darf vor lauter Erfassen, Kontrollieren, Zwischenberichten schreiben und Rechenschaft ablegen sowie Statistiken ausfüllen, «Nicht aufgeben denn das richtige Leben ist viel schöner, ein Geschenk. Ich möchte mit meiner Tochter unbeschwert in die Zukunft blicken können und weiterhin suchtfrei leben.»

7 05 Wir stärken Kinder im Umgang mit Stress- und Problemsituationen. etc. nicht vergessen werden, worum es geht. Wir betreuen und behandeln Menschen, ganz junge am Anfang ihres Lebenswegs und Mütter, die aus Überzeugung Mutter sein wollen. Lesen Sie dazu verschiedene Stellungnahmen von betroffenen Mamis und Mitarbeiterinnen, die wir in diesem akut eingestreut haben und bilden Sie sich selber ein Urteil. Wir sind überzeugt von unserem Tun, jetzt hoffen wir nur, dass wir auch Sie überzeugen können. Ich wünsche interessante Einblicke in unsere Arbeit. * Michael Klein «Kinder von suchtkranken Eltern Hintergründe, Verläufe, Hilfen» im Suchtmagazin 4/2011 Peter Burkhard leitet die Geschäfte und Geschicke der ALTERNATIVE seit bald 40 Jahren.

8 Elisabeth Frei, langjährige Leiterin Kinderbereich, Barbara Meister, Vereinspräsidentin 06 Familien verstärkt im Brennpunkt Die ALTERNATIVE reagiert mit einer Angebotserweiterung einer eigenständigen, 24 Stunden betreuten Wohngruppe für Familien auf immer komplexer werdende Probleme von suchtkranken Eltern und ihren Kindern. Ziel der Familien-Einheit ist die Beruhigung der Situation von betroffenen Kindern angesichts der turbulenten Lebenssituation ihrer Eltern sowie eine enge professionelle Begleitung der Kleinfamilien. Seit mehr als 25 Jahren hat das Kindeswohl in den Angeboten des Vereins DIE ALTERNATIVE oberste Priorität. Kinder haben das Recht und den Wunsch mit ihren Eltern zusammen zu intensive Kontakt zwischen den Eltern und den Fachpersonen ist sowohl für einen Vertrauensaufbau zwischen ihnen und der Institution als auch für den Beziehungsaufbau zu den Kindern sein und zu ihnen eine bedeutsam. «Kinder erhalten tragfähige Beziehung und Bindung aufzubauen. Aufgrund der Problembelastung und der mangelnden Stabilität suchtbetroffener einen sicheren Lebensmittelpunkt.» Durch die Familien- Einheit erhalten Kinder einen sicheren Lebensmittelpunkt, wo sie Eltern ist dies meist nicht einfach. Stabilität und Konstanz erleben. Eltern und Kinder erhalten einen intimen und Die Familien-Einheit In der Familien-Einheit der Sozialtherapie ULMENHOF werden substanzenabhängige kindgerechten Rahmen, damit sie durch gemeinsame Erfahrungen eine tragfähige Beziehung zueinander aufbauen können. Eltern mit oder ohne Dualdiagnose* mit ihren Kindern im Alter von null bis sechs Jahren rund um die Uhr betreut. In dieser separaten Einheit wohnen die Eltern mit ihren Kindern von Therapiebeginn an zusammen. Die primäre Aufgabe der Fachpersonen, d. h. der SozialpädagogInnen und KleinkindererzieherInnen ist es, für die Kinder eine stabile, sichere und positiv emotionale Bezugsperson zu sein, ihnen Vertrautheit, Verlässlichkeit und Verfügbarkeit zu Die Kinder werden in der Familien-Einheit vermitteln. von ihren Eltern und von Fachpersonen begleitet; dadurch wird eine enge Zusammenarbeit mit den Eltern möglich. Der Der den Kindern zur Verfügung stehende Lebensraum ermöglicht eine altersadäquate

9 Entwicklung der Kinder: Räume zum Entdecken und Wohlfühlen stehen zur Verfügung, in denen sie betreut von SozialpädagogInnen und KleinkindererzieherInnen eigene Erfahrungen machen können. Dieses Betreuungsangebot ermöglicht Kindern, Lebenskompetenzen zu erwerben und resilienzfördernde Erfahrungen zu machen. Sie erfahren, dass sie mit ihren Gefühlen ernst genommen werden und dass sie Vertrauen in die Verlässlichkeit von Bezugspersonen aufbauen können. Sie lernen, in einer Gruppe zu leben und sich mit anderen Kindern auseinanderzusetzen sowie ihre Bedürfnisse zu entdecken und zu äussern. Daneben werden die Eltern in der Beziehung zu und in der Betreuung ihrer Kinder von SozialpädagogInnen und KleinkinderzieherInnen angeleitet und begleitet. Sie unterstützen die Eltern in der Kinderbetreuung, in der Wahrnehmung der kindlichen Bedürfnisse und helfen ihnen auf diese einzugehen. Eltern und ihre Kinder finden in der Einheit zu einer gemeinsamen Alltagsgestaltung, die das Aufstehen, Essen, Wickeln, Baden, Spazieren, Spielen, Schlafrituale etc. beinhaltet. In Gesprächen werden die Eltern in ihren fördernden Einflüssen und Haltungen, welche sie den Kindern gegenüber haben, bestärkt. Ihre Erziehungshaltungen werden besprochen und gemeinsam werden neue Wege für den Erziehungsalltag erarbeitet. An regelmässig stattfindenden Elternabenden haben die Eltern die Möglichkeit, sich theoretisches Wissen über pädagogische Themen anzueignen und sich mit ihrer Elternrolle auseinanderzusetzen. Phasen des Aufenthalts Abklärungsphase und stationäre Therapiephase Die Fachpersonen des Betreuungsnetzes überprüfen in einer viermonatigen Abklärungsphase nach einem standardisierten und transparenten Diagnostikverfahren über welche Fähigkeiten die Eltern verfügen, um Verantwortung für ihre Kinder zu übernehmen. Diese Verfahren dienen einer fachlichen Einschätzung der Erziehungsfähigkeit sowie zur Beurteilung der Qualität der Eltern-Kind-Interaktion und der Alltagskompetenzen der Eltern. Neben der Kinderbetreuung besuchen die Eltern Arbeits- und Therapiegefässe. Dort begegnen sie KlientInnen ohne Kinder. Auf diese Weise lernen sie in einer Gemeinschaft mit Menschen mit unterschiedlichen 07 «Ich kann mit gutem Gefühl sagen: Ich habe meine Therapie mit vielen Hürden gut gemeistert. Ich gehe mit neuem und gutem Elan an den neuen Lebensabschnitt heran und freue mich, es mit meiner Tochter geschafft zu haben.»

10 08 Kinder haben ein Recht darauf, körperlich und seelisch unversehrt aufzuwachsen wir stehen dafür ein. Lebensgeschichten in Achtung und Toleranz zusammenzuleben. Auch wird der Rahmen der Entlastung und Begleitung in Bezug zur Kleinfamilie festgelegt. Anhand der Ergebnisse aus der Abklärungsphase werden Ziele für die stationäre Therapiephase formuliert, Interventionen eingeleitet und umgesetzt, damit ein Ressourcenzuwachs ermöglicht wird. Der Entwicklungsprozess der Eltern und der Kinder sowie die Umsetzung der Ziele während der stationären Therapiephase werden an regelmässig stattfindenden Standortgesprächen reflektiert, überprüft und gegebenenfalls angepasst oder erweitert. An diesen Gesprächen nimmt auch der zuständige Beistand des Kindes teil. Rehabilitation Nach der stationären Therapiephase in der Familien-Einheit im ULMENHOF treten die Eltern mit ihren Kindern in die Rehabilitation FISCHERHUUS ein. Während der Rehabilitationsphase werden die Kinder in der Regel während des Tages und je nach Bedarf während einzelnen Nächten und Wochenenden im benachbarten Kinderhaus TIPI betreut. Die Umplatzierung vom ULMENHOF, bzw. der Familien-Einheit, ins FISCHERHUUS ist für Eltern und Kinder ein einschneidender Prozess, der von Fachpersonen entsprechend sorgfältig vorbereitet, geplant und begleitet wird. Austritt und Krisenintervention Treten die Eltern aus dem Betreuungsnetz der ALTERNATIVE aus auf Wunsch steht

11 ihnen die Beratung und Nachsorge KANU nach Austritt aus dem Betreuungsnetz weiter unterstützend zur Seite können die Kinder, je nach Wohnsitz der Eltern, in der Tagesstruktur des die die letzten Monate vor der Geburt ihres Kindes in einem geschützten Rahmen verbringen möchten, sich aber für keine längere Therapie entscheiden können. Die schwangeren Frauen Kinderhauses TIPI bleiben. Bei Krisen der Eltern «Das Betreuungsangebot steht Eltern und ihren Kindern auch nach Austritt treten in den ULMENHOF ein; der Umzug vom ULMENHOF in die (Rückfälle, etc.) nach ihrem Familien-Einheit findet jederzeit zur Verfügung.» Austritt aus dem Betreuungsnetz kurz vor der Geburt wird die Kinder- betreuung (wieder) vollumfänglich vom Kinderhaus TIPI gewährleistet. Es besteht die Möglichkeit, das Kind wieder stationär ins Kinderhaus TIPI aufzunehmen. Kurzum, das Betreuungsangebot der ALTERNATIVE steht Eltern und ihren Kindern auch nach Austritt, insbesondere bei Notfällen, jederzeit zur Verfügung. statt. Dort können sie mit Unterstützung von Fachpersonen erste praktische Erfahrungen sammeln. In regelmässigen Gesprächen mit Fachpersonen werden sie auf die Mutterrolle vorbereitet. Medizinische Kontrollen, Besichtigung der Gebärabteilung, Einkaufen der nötigen Babyausstattung und Einrichten des Kinderzimmers werden von Fachpersonen begleitet und organisiert. Nach der Auszeit für Schwangere Das Modul «Auszeit für Schwangere» richtet sich an schwangere süchtige Frauen, Geburt besucht eine Fachperson die Mutter im Spital und das Neugeborene auf der Neonatologie, begleitet die Mutter 09 «Was sehe ich zuerst? Erkenne ich in einem Menschen als Erstes seine Ressourcen oder sehe ich seine Defizite? Ob wir Menschen gegenüber wohlwollend und unterstützend oder abwertend begegnen, ist eine Haltungsfrage. Daher ist eine gemeinsam entwickelte Haltung im Team die Grundlage für gelingendes Tun.» Brigitta Nagel, Mitarbeiterin Familien-Einheit «Meine Tochter ist der wichtigste Mensch in meinem Leben der Gedanke an die Zukunft mit ihr macht mich stark.»

12 10 beim Austrittsgespräch mit den Ärzten und beim Wiedereintritt in die Familien-Einheit. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Kinderbereich der ALTERNATIVE der Eltern-Kind-Beziehung als Grundpfeiler einer konflikt- und entwicklungsfähigen Lebensgemeinschaft ein breites Lernfeld einräumt und den Eltern ein grosses Angebot an Erziehungsberatung und Unterstützung anbietet. Der heiklen Aufgabe, den Eltern in Erziehungsfragen beratend, begleitend und nicht elternersetzend zur Seite zu stehen, wird von Anfang an grosses Augenmerk geschenkt. Ein Wort zum Schluss Es ist bedauerlich, dass oft sehr viel Zeit verstreicht, bis Klarheit entsteht, wie weit Eltern ihre Kinder eigenständig betreuen können. Die betroffenen Eltern treten mit wenigen Ressourcen in das Betreuungsnetz der ALTERNATIVE ein. Sie sind in einem hohen Masse sozial desintegriert mit entsprechenden Sozialisationsgewöhnungen, haben sich an entmündigende Verwaltungsabläufe gewöhnt weisen wenig Selbstvertrauen auf und leiden mehrheitlich an zusätzlichen psychiatrisch diagnostizierten Krankheitsbildern. Bei jedem Neueintritt von Mutter / Eltern und Kind in die Familien- Einheit haben wir genügend Hinweise, die dazu verleiten könnten, vorschnell einer Fremdplatzierung das Wort zu reden. Nur weil jemand süchtig ist, muss sein Kind nicht dringend fremdplatziert werden. Unabdingbar ist aber, dass in der Therapie in der Betreuung das gesamte familiäre System im Fokus der Auseinandersetzung ist. Kinderschutz und altersadäquate Förderung des Kindes sind keine verhandelbaren Zielsetzungen, sie sind zwingend sicherzustellen. Wenn nicht durch die Eltern, dann über die professionelle Ebene. Unter diesen Voraussetzungen gibt es gute Gründe, den betroffenen Eltern, auch im Interesse der Kinder, genügend Zeit für Entwicklungen und Reifeprozesse zur Verfügung zu stellen. Schwere Suchtgeschichten, ob im legalen oder illegalen Bereich, auch die Psychiatrisierung eines Elternteils, sind für die betroffenen Kinder immer sehr belastende Lebenserfahrungen. Von daher darf es keine Frage sein: Der Kindesschutz und die altersadäquate Förderung des Kindes sind in jedem Fall prioritär zu beachten. * Gleichzeitige Abhängigkeit von psychotropen Substanzen und einer weiteren psychiatrischen Störung. Dieser Artikel erschien in ungekürzter Form unter dem Titel DIE ALTERNATIVE Zwei Generationen in der Therapie im Suchtmagazin 4/2011 «Kinder stärken». Elisabeth Frei war 20 Jahre für die ALTERNATIVE tätig. Heute engagiert sie sich ehrenamtlich als Vorstandsmitglied des Vereins. Barbara Meister ist seit 2008 Präsidentin des Vereins DIE ALTERNATIVE. Sie stand dem Verein bereits früher 15 Jahre vor.

13 11 «Für mich ist das Leitmotiv und es soll nichts geschehen, was das Kindswohl verletzt wegweisend. Denn Kinder sind die Zukunft und führen das Leben weiter.» Barbara Sachia Kilchenmann, Bereichsleitung Therapie Sind so kleine Hände Liedtext von Bettina Wegener Sind so kleine Hände winz ge Finger dran. Darf man nie drauf schlagen die zerbrechen dann. Sind so klare Augen die noch alles sehn. Darf man nie verbinden könn sie nichts mehr sehn. Sind so kleine Füße mit so kleinen Zehn. Darf man nie drauf treten könn sie sonst nicht gehn. Sind so kleine Seelen offen ganz und frei. Darf man niemals quälen gehn kaputt dabei. Sind so kleine Ohren scharf, und ihr erlaubt. Darf man nie zerbrüllen werden davon taub. Ist so n kleines Rückgrat sieht man fast noch nicht. Darf man niemals beugen weil es sonst zerbricht. Sind so kleine Münder sprechen alles aus. Darf man nie verbieten kommt sonst nichts mehr raus. Grade, klare Menschen wär n ein schönes Ziel. Leute ohne Rückgrat hab n wir schon zuviel. Der Liedertext von Bettina Wegner «Sind so kleine Hände» begleitet und berührt Barbara Sachia Kilchenmann seit Jahren.

14 Kitty Cassée, Leiterin des Instituts kompetenzhoch3 12 Äussere Realitäten verlangen neue Fachlichkeit Der theoretische Diskurs, verfügbares Wissen und politisch-administrative Rahmenbedingungen verlangen nach einem innovativen Schritt in der Praxis der Sozialen Arbeit: die Notwendigkeit, die Qualität und die Wirksamkeit von Interventionen sind immer präziser und schneller zu belegen. An erster Stelle gilt es aber, Eltern und Kindern jene Hilfe zukommen zu lassen, die sich nach heutigen Erkenntnissen als die bestmögliche anbietet. So genannte Methodiken bieten dafür gute Grundlagen. Neu wird deshalb die Arbeit mit suchtkranken Eltern und ihren Kindern in der ALTERNATIVE an der Methodik der Kompetenzorientierung ausgerichtet. Was ist damit gemeint, und was heisst dies für die konkrete Arbeit? Eine Methodik? Eine Methodik ist ein theoretisch begründetes Handlungsmodell, das als Standard bei mehreren Leistungserbringern mit vergleichbaren Leistungen zur Anwendung gelangt. Eine Methodik wird von einer Forschungsstelle für mehrere Praxisorganisationen entwickelt, indem aktuelle Theoriebausteine und gut abgestütztes Wissen und Können sowohl Beschreibungs- und Erklärungstheorien als auch Handlungstheorien ausgewählt und in einen sinnvollen Zusammenhang und Ablauf gebracht werden. Die theoretischen Grundlagen werden in Form von Arbeitsinstrumenten, Rastern, Checklisten, Berichtsvorlagen etc. für die konkrete Alltagsarbeit in der Praxis so aufbereitet, dass sie von den Fachpersonen im direkten Klientenkontakt in vergleichbarer Weise als Standard eben genutzt werden können. Methodiken sind z. B. unter der Bezeichnung Behandlungsprotokoll oder Leitlinie in anderen Arbeitsbereichen (z. B. in der Medizin, in therapeutischen Settings, aber auch etwa beim Check-in einer Autogarage) die Regel. Eine Methodik stellt theoretische Grundlagen, Verfahren, Schritte und Instrumente für alle Phasen des Hilfeprozesses zur Verfügung: - für die Analyse, d.h. für das systematische Sammeln von Informationen zu Belastungen und Ressourcen, zu Schutzund Risikofaktoren im Klientsystem und in der Lebenswelt - für die Diagnose: fallverstehende Integration der gesammelten Information unter der Leitfrage: Was ist mit diesen Eltern, mit diesem Kind los, was sind die Probleme, wo gibt es Schutz- und Risikofaktoren und wie wirken diese? - für die Indikation: Was ist die geeignete und notwendige Hilfe für diese Eltern, für dieses Kind?

15 - für die Formulierung konkreter Interventionsschritte und -verfahren - für die Evaluation der Prozesse und Ergebnisse die kompetenzorientierte Arbeit mit Familien in der eigenen Lebenswelt sowie die KOSS-Methodik für die Arbeit mit Familiensystemen im Rahmen stationärer Settings entwickelt und implementiert. Organisationen, die mit einer Methodik arbeiten, dokumentieren ihre Arbeit und leiten ihre Erfahrungen in der Alltagspraxis an die Forschungsstelle weiter. So bleibt eine Methodik Die ALTERNATIVE ist die erste Organisation, die die KOSS-Methodik für die Arbeit mit von Sucht belasteten Familien ausdifferenzieren will. Sie kann dabei und das ist die innovative offen für Veränderungen auf Grund neuer «Eine Methodik macht die Arbeit Kraft einer Methodik auf die Erfahrungen Erkenntnisse aus Forschung / Entwicklung mit KOFA und KOSS zu- anderer Organisationen personunabhängiger, nachvollziehbar und und konkreter Erfahrungen in der Praxis. mit den eigenen Erfahrückgreifen und diese wiederholbar.» Eine Methodik ist entsprechend evidenzbasiert, und durch die rungen im Zwei-Generationen Modell verbinden. Rückkoppelungsprozesse zwischen Forschungsstelle und Praxisorganisationen werden Formen guter Praxis dokumentiert und evaluiert. In diesem Kooperationsmodell können auf diese Weise theoretisch gut abgestützte Methodiken entwickelt werden. Warum eine Methodik? Die Arbeit mit Methodiken ist in der Schweiz noch wenig verbreitet. Aus welchen fachlichen Gründen lohnt sich die Entwicklung von Methodiken, was kann eine Methodik leisten, und wo liegen Stolpersteine? In den letzten Jahren wurden in enger Zusammenarbeit mit verschiedenen Praxisorganisationen in der deutschsprachigen Schweiz die KOFA-Methodik für - Eine Methodik bietet eine wirksame und kostengünstige Alternative zur in der Schweiz üblichen Konzeptentwicklung 13 «Mich stärkt das Lachen meines Sohnes, das Gefühl von ihm gebraucht zu werden, zu sehen, wie unsere Bindung jeden Tag wächst. Jeden Tag liebe ich ihn ums Tausendfache mehr als am Tag zuvor.»

16 14 durch jeden einzelnen Leistungserbringer. Arbeit mit einer Methodik verlangt Transparenz, Kooperation und gemeinsames Lernen mehrerer Praxisorganisationen eine wohl für viele Leistungserbringer ungewohnte Perspektive. Knapper werdende finanzielle Mittel und erhöhter politischer Legitimationsdruck könnten die aus fachlicher Sicht sinnvolle Methodikentwicklung begünstigen. - Eine Methodik ist explizit theorie- und forschungsbasiert. Damit unterstützt eine Methodik professionelles Handeln in Teams und in Organisationen. Sie stellt eine fachliche Basis zur Verfügung, vereinheitlicht die Begrifflichkeit, erleichtert die vergleichbare Dokumentation von Arbeitsvollzügen und macht die Arbeit damit zu einem gewissen Grad personunabhängiger, nachvollziehbar und wiederholbar. Wohl auch aus diesem Grund stösst die Arbeit mit Methodiken nicht nur auf Gegenliebe: Fachpersonen sind aufgefordert, eigene Vorstellungen an die Grundlagen und die Begrifflichkeit der Methodik anzupassen und verlieren damit so wird gelegentlich geäussert ihre Gestaltungsfreiheit. Meine evidenzbasierte Erfahrung: Trotz Methodik bleibt noch viel Raum für Individualität. Die Gestaltung von Interaktionsprozessen mit einzelnen KlientInnen kann und soll nicht umfassend standardisiert werden. - Für die Entwicklung von Methodiken braucht es spezialisierte Forschungsstellen und Institute. Diese fehlen zurzeit weitestgehend. Die Fachhochschulen könnten neben privaten Anbietern, wie z. B. dem Institut kompetenzhoch3 vermehrt solche Dienstleistungen anbieten. Voraussetzung ist, dass die Anbieter über längere Zeit am Ball bleiben können, um die entwickelten Modelle nachhaltig zu garantieren. - Methodiken ermöglichen Qualitätsentwicklung und -sicherung auf eine neue Art. Die direkt klientbezogene Prozessund Ergebnisqualität kann für mehrere Leistungserbringer vergleichbar überprüft werden. Für die Klientenarbeit entwickelte Raster, Leitfäden und Berichtsvorlagen können direkt für verschiedene Evaluations- und Qualitätsfragen genutzt werden. Die aktuell ungenügende Datenlage im schweizerischen Sozialwesen könnte so deutlich verbessert werden (siehe dazu die KOFA-Studie, 2010). Kompetenzorientierung Die Kompetenzorientierung (KO) ist eine bereits gut erforschte und beschriebene «Wenn mein Sohn grösser wird, die Welt kennen lernt, werde ich versuchen, meinem Kind einen besseren Weg aufzuzeigen als denjenigen, den ich gegangen bin. Ich habe meinem Sohn Leben geschenkt und nicht Leid ich möchte, dass er Schönes lebt.»

17 15 Für eine gute Entwicklung brauchen Kinder Liebe, Zuwendung, Anregung, Möglichkeiten und Schutz. Methodik (in der Schweiz und v. a. in den Niederlanden). Hier in aller Kürze einige Hinweise auf den Kern der KO: Die Methodik ist ausgerichtet auf Entwicklung und Lernen von Eltern und Kindern und verknüpft Entwicklungs- und Lerntheorien in einer konkreten systemischen und sozialraumorientierten Perspektive. Die KO ist den Kinderrechten der UNO verpflichtet und will die kindlichen Entwicklungsbedürfnisse (physische, emotionale, kognitive und moralische) und das Kindeswohl bestmöglich sichern. Kinder brauchen verlässliche, verfügbare und vertraute Bezugspersonen, die Entwicklungsbedürfnisse von Kindern erkennen und adäquat befriedigen. Wenn Eltern dazu nicht oder noch nicht in der Lage sind, sichern Fachpersonen die kindliche Entwicklung in einem überschaubaren und kindgerechten Rahmen. In der Diagnostikphase, die in der Familien- Einheit der ALTERNATIVE neu gestaltet wird, werden mit Hilfe einer Reihe von Instrumenten - der Entwicklungsstand und der Entwicklungsbedarf der Kinder ermittelt, um den Kindern einen sicheren und entwicklungsfördernden Alltag zu gewährleisten - die Erziehungs- und Alltagskompetenzen der Eltern erfasst und konkrete Schritte zu deren Befähigung als Eltern abgeleitet - die Sucht- und / oder psychische Erkrankung der Eltern in ihrer Bedeutung für die Elternrolle interdisziplinär eingeschätzt.

18 16 Meine Vision für die Zukunft Die politisch-administrativen Akteure fordern und finanzieren wirksame Angebote. Für Kinder und ihre entwicklungsbelasteten Eltern existiert eine breite Angebotspalette. Die einzelnen Angebote sind mit Methodiken unterlegt. Eine präzise Diagnostik bildet das Fundament für die notwendige und geeignete Hilfe für die Kinder und deren Eltern. Die erbrachte Hilfe wird systematisch evaluiert, und die Angebotspalette wird dem vorhandenen Hilfebedarf und neuen Erkenntnissen angepasst. Literatur: Cassée, K. (2010). Kompetenzorientierung. Eine Methodik für die Kinder- und Jugendhilfe. (2. Aufl.). Bern: Haupt. Cassée, K., Los-Schneider, B. & Spanjaard, H. (2009). KOFA-Manual. Handbuch für die kompetenzorientierte Arbeit mit Familien. (2. Aufl.). Bern: Haupt. Cassée, K. & Spanjaard, H. (2009). KOSS-Manual. Handbuch für die kompetenzorientierte Arbeit in stationären Settings. Bern: Haupt. Cassée, K. et al. (2010). KOFA-Studie. kompetenzorientierte-familienarbeit-kofa.html Kitty Cassée, Prof. Dr. phil., Studium der Soziologie, Sozialpädagogik und Sozialpsychologie. Sie arbeitete als Dozentin an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Departement Soziale Arbeit. Sie leitete dort zuletzt den Masterstudiengang Kinder- und Jugendhilfe und ein Forschungsprojekt zur Evaluation von kompetenzorientierten Familieninterventionen. Seit ihrer Pensionierung leitet sie das Institut kompetenzhoch3, das sich auf die Entwicklung, Implementierung und Evaluation von Methodiken ausrichtet. «Ich will mit meinen Kindern ein normales Leben leben, ohne den Stress, Drogen nachrennen zu müssen.»

19 17 Von den Kindern von Khalil Gibran Eure Kinder sind nicht eure Kinder. Sie sind die Söhne und die Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selbst. Sie kommen durch euch, doch nicht aus euch, und sind sie auch bei euch, gehören sie euch doch nicht. Ihr dürft ihnen eure Liebe geben, doch nicht eure Gedanken, denn sie haben ihre eigenen Gedanken. Ihren Körpern dürft ihr eine Wohnstatt bereiten, doch nicht ihren Seelen, denn ihre Seelen wohnen im Haus der Zukunft, und das bleibt euch verschlossen, selbst in euren Träumen. Ihr dürft danach streben, ihnen ähnlich zu werden, doch versucht nicht, sie euch ähnlich zu machen. Denn das Leben schreitet nicht zurück, noch verweilt es beim Gestern. Ihr seid die Bogen, von denen eure Kinder als lebendige Pfeile abgeschnellt werden. Der Schütze sieht die Zielscheibe auf dem Pfad des Unendlichen, und er beugt euch mit Macht, damit seine Pfeile umso geschwinder und weiter fliegen. Freut euch der Beugung, die euch die Hand des Bogenschützen aufzwingt; denn so wie er den flüchtigen Pfeil liebt, liebt er auch den verharrenden Bogen. Cordula Schulz, Mitarbeiterin Familien-Einheit, antwortete mit dem Gedicht von Khalil Gibran «Von den Kindern» auf die Frage, von welchen inneren Bildern und Vorstellungen sie sich bei ihrer Arbeit leitet lässt.

20 18 Geschenke bequem nach Hause geliefert:

21 Adressen 19 ZENTRALE DIENSTE Unterer Lätten 1, Postfach 20, 8913 Ottenbach Tel , Fax KANU Beratung und Nachsorge Zurlindenstrasse 134, 8003 Zürich Tel , Fax ULMENHOF Sozialtherapie Affolternstrasse 40, 8913 Ottenbach Tel , Fax Werkstätten Affolternstrasse 40, 8913 Ottenbach Tel , Fax Familien-Einheit Wohngruppe Affolternstrasse 40, 8913 Ottenbach Tel , Fax TIPI Kinderhaus Alte Urdorferstr. 2, 8903 Birmensdorf Tel , Fax FISCHERHUUS Rehabilitation Alte Urdorferstr. 4, 8903 Birmensdorf Tel , Fax PALETTI Werkstätten / Integrationsarbeitsplätze Unterer Lätten 1, 8913 Ottenbach Tel , Fax werkstaetten.paletti@diealternative.ch BACHMOOS Integrationswohnungen c / o FISCHERHUUS, Alte Urdorferstrasse 4, 8903 Birmensdorf Tel , Fax rehabilitation@diealternative.ch OCTOPUS Vertrieb sozialtherapeutische Gemeinschaften Unterer Lätten 1, 8913 Ottenbach Tel , Fax octopus.ott@diealternative.ch AFFAIR Bistro-Laden Unterer Lätten 1, 8913 Ottenbach Tel , Fax octopus.ott@diealternative.ch

22 20 Organigramm Verein Vorstand Präsidentin: Barbara Meister, Ottenbach Kassierin: Margrit Frei, Frauenfeld Aktuarin: Elisabeth Frei, Zürich Beisitzerin: Maja Girschweiler Trenkle, Ottenbach Beisitzerin: Ursula Baumgartner, Knonau Sozialtherapeutisches Betreuungsnetz Gesamtleitung: Peter Burkhard Beratung, Integration Bereichsleitung: Marlies Huber KANU Beratung und Nachsorge Zürich Therapie Kinder Bereichsleitung: Barbara Sachia Kilchenmann, Othmar Rist ULMENHOF Sozialtherapie Ottenbach Bereichsleitung: Anke Knetemann TIPI Kinderhaus Birmensdorf Familien-Einheit Wohngruppe Ottenbach Rehabilitation Arbeit Bereichsleitung: Hans Bänziger FISCHERHUUS Rehabilitation Birmensdorf Bereichsleitung: Othmar Rist ULMENHOF Werkstätten Ottenbach OCTOPUS Vertrieb und Verkauf Ottenbach BACHMOOS Integrationswohnungen Obfelden PALETTI Werkstätten Ottenbach AFFAIR Bistro-Laden Ottenbach

23 Zentrale Dienste Unterer Lätten 1 Postfach Ottenbach/ZH Mit Ihrer Spende leisten Sie einen direkten Beitrag zur Linderung des Drogenproblems. Telefon Telefax contact@diealternative.ch PC-Konto: Herzlichen Dank! Besuchen Sie unsere Webseite für mehr Informationen:

24 Mit einer Spende helfen Sie uns, Kinder zu schützen und ihre Startchancen ins Leben zu verbessern. Herzlichen Dank. Ressourcen erkennen, entwickeln, nutzen für eine menschliche Gesellschaft.

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