das Infomagazin des Vereins DIE ALTERNATIVE Luxus Kinderschutz?
|
|
- Martha Salzmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 akut das Infomagazin des Vereins DIE ALTERNATIVE Luxus Kinderschutz?
2 Hilfe hat viele Gesichter Unterstützen Sie die ALTERNATIVE durch eine Spende eine Gönnermitgliedschaft oder ein Legat Oder nutzen Sie unsere vielfältigen Dienstleistungen für das Catering bei Ihrer nächsten Party für individuelle Schreiner-, Maler-, Metall- & Textilarbeiten für professionelle Mailings, Karten, kreative Werbegeschenke oder kaufen Sie handgefertigte Produkte in unserem OnlineShop auf Besuchen Sie unsere Webseite für mehr Informationen. Impressum Akut des Vereins für umfassende Suchttherapie DIE ALTERNATIVE und seiner Institutionen Auflage 9000 Redaktionsteam DIE ALTERNATIVE Layout & Grafik Christine Grünenfelder & naef-grafik.ch Fotos Didi Berger Druck Albis Offset Copyright Auszüge unter Quellenangabe zu Informationszwecken erlaubt
3 Inhalt Editorial Besser werden! Peter Burkhard, Gesamtleiter Verein für umfassende Suchtherapie Familien verstärkt im Brennpunkt Elisabeth Frei, langjährige Leiterin Kinderbereich Barbara Meister, Vereinspräsidentin Äussere Realitäten verlangen neue Fachlichkeit Kitty Cassée, Leiterin des Instituts kompetenzhoch3 Auch heute noch können für Klientinnen und Klienten Nachteile entstehen, wenn sie zu ihrer Suchtgeschichte öffentlich stehen. Um ihre Identität zu schützen, wurden ihre Porträtbilder im vorliegenden akut illustriert.
4 Peter Burkhard, Gesamtleiter des Vereins für umfassende Suchttherapie DIE ALTERNATIVE 02 Besser werden! Liebe Leserin, lieber Leser, besser werden, gescheiter handeln und überzeugendere Lösungen anvisieren sind immer erstrebenswerte Ausrichtungen, die bestimmt alle fordern. Unabhängig davon, ob wir von einzelnen Menschen ausgehen oder ganze Organisationseinheiten im Blickfeld haben. Wenn keine Wachstumsziele mehr gegeben sind, kommt das Leben zum Stillstand Menschen werden krank, depressiv und apathisch, Organisationen ersticken in bürokratischen Korsetts, verlegen sich auf unnützen Kleinkram, der unbedingt geregelt sein will und konzentrieren sich auf die Durchsetzung eigener Erlasse. Innovation und Entwicklung werden zu unverständlichen Fremdwörtern, im Vordergrund des Interesses steht die teure und aufwändige Verwaltung des Stehengebliebenen. Kein Geld! Notwendige Entwicklungen und Veränderungen werden gestoppt, neue Erkenntnisse kommen in der Praxis nicht zur Anwendung, immer mit der einfachen Begründung, es sei kein Geld vorhanden. Trotzdem berichten wir in diesem akut von Veränderungen und Entwicklungen im Kinderbereich, in der Betreuung und Behandlung von Eltern und deren Kindern. Wir haben uns darauf eingestellt, dass wir nur mit einem Sondereffort die Anschubfinanzierung realisieren können. Dabei zählen wir ganz besonders um es hier auf den Punkt zu bringen auf Ihre Solidarität und Unterstützung zugunsten dieser im wahrsten Sinne des Wortes unschuldigen, schutzlosen Babys und Kleinkinder. Luxus Kindesschutz Sind wir schon wieder soweit, dass kein Geld die Vernachlässigung des Kindesschutzes rechtfertigt? «Wir müssen sparen», überzeugt nicht, wenn wir von altersadäquaten Förderungen und der Unversehrtheit des heranwachsenden Lebens sprechen. Skandalös ist die Bemühung sozialstaatlicher Leistungsgrenzen angesichts offensichtlicher Misshandlungen und struktureller Unterversorgung von betroffenen Kindern. Nein, der Kindesschutz darf mit dem Hinweis auf Sparbemühungen in gar keinem Falle unter den Tisch gekehrt werden. Ganz im Gegenteil, wir müssen uns dagegen wehren, sollte der Kindesschutz nicht selbstverständlich an erste Stelle gesetzt sein. Wie viele Kinder sind von der Sucht ihrer Eltern betroffen? Wir wissen es nicht wirklich! Kaum zufällig, dass in der Schweiz praktisch kein statistisches Material zum Thema vorliegt (Anfragen beim Bund, bei nationalen Sucht-, Dachund Fachstellen, bei kinderspezifischen
5 Fachorganisationen, etc. wurden immer negativ beschieden, es stehen keine Daten zur Verfügung). Offensichtlich ist die Gruppe dieser Kinder nicht so wichtig, es fehlen darum wissenschaftliche Untersuchungen. Das steht allerdings im krassen Gegensatz zur Realität. Professor Dr. Michael Klein meint: «Kinder suchtkranker Eltern werden heutzutage als die grösste Risikogruppe zur Entwicklung von Suchtstörungen angesehen» und weiter: «... mehr als 30 % der Kinder aus suchtbelasteten Familien werden selbst suchtkrank, meistens sehr früh in ihrem Leben.»* Alleine dieses Wissen müsste uns dazu anleiten, ganz genau hinzuschauen; immerhin weist eine deutsche Studie aus, dass 75 % der alkoholabhängigen Frauen, 63 % der alkoholabhängigen Männer, 46 % der opiatabhängigen Frauen und 30 % der opiatabhängigen Männer mindestens einmal Mutter oder Vater sind. Auf Grund unserer Praxiserfahrungen können wir annehmen, dass in der Schweiz durchaus vergleichbare Zustände herrschen. Zumindest war unser Kinderbereich in den letzten Jahren permanent an der obersten Kapazitätsgrenze (105% +) ausgelastet und auch dann noch mussten vereinzelt Anfragen abgewiesen werden, weil kein Platz frei war. Jetzt mal abgesehen vom individuellen Leid, das diese Kinder vom ersten Tag an erleiden, müssten wir doch endlich zur Kenntnis nehmen, dass wir schon längst nicht mehr von Einzelfällen ausgehen können. Kommt dazu: Je stärker die betroffene Mutter / Familie am Rande unserer Gesellschaft lebt, desto schneller ist der Grad der Überforderung für Mutter und Kind erreicht. Dies insbesondere, wenn keine psychosoziale Hilfe und kein professionell sichergestellter Kindesschutz gewährleistet ist. Mit einem Wort: Es besteht ein grosser Nachhol- und Handlungsbedarf. Familien / Mütter befähigen Unsere Mütter sind keine schlechten Mütter, sie lieben ihre Kinder wie jede Mutter mehr oder weniger ihr Kind liebt, daran mangelt es nicht. Die Probleme sind ganz anderer Natur: Unsere Mütter kommen aus einer mehrfach überfordernden Lebensphase zu uns. Drogenkonsum ist ja gerade ein Versuch, dieser als unerträglich empfundenen Lebenslage zu entfliehen. Die Autonomie der betroffenen Mütter ist ganz erheblich eingeschränkt, nicht selten sind sie selbst in suchtbelasteten Familien aufgewachsen, haben Misshandlungen und Übergriffe 03 «Die Vorstellung einer suchtfreien Zukunft mit meinem Mann und unserem Sohn gibt mir enorm Kraft. Aber ebenso die Horrorvorstellung, dies alles aufgrund eines Verlangens nach Drogen aufs Spiel zu setzen und zu verlieren, treibt mich an, meinem Leben eine neue Richtung zu geben. Das neue Konzept im ULMENHOF ermöglicht mir und meiner Familie genau dies zu tun.»
6 04 erfahren und ganz allgemein gesprochen, haben sie die unterschiedlichsten Formen von Zurückweisung und Entwertungen ihrer Persönlichkeit erlebt. Sie sind in einem umfassenden Sinne überfordert und von daher auch nicht mehr in der Lage, wirkliche Verantwortung für ihr Leben, geschweige denn Verantwortung für das Leben ihres Kindes, zu übernehmen.. und nun ist das Kind da! Was nun? Wird die Mutter kurzfristig fähig, alle Defizite zu überwinden, Überforderungen in lösbare Aufgaben zu unterteilen und Energien bereitzustellen, um dem Neugeborenen einen sinnlich-geborgenen, verlässlichen, fürsorglichen Lebensraum zu gewährleisten? Nein, dies ist unmöglich, obwohl es immer wieder beschworen wird. In unserem Konzept helfen wir der Mutter, dass sie wieder auf die eigenen Beine zu stehen kommt, und gleichzeitig arbeiten die BetreuerInnen intensiv am Thema «Was braucht dein Kind?», «Was kannst du schon?» und «Was musst noch gelernt werden?». Wir stellen Ihnen das Konzept der Familien-Einheit in der Sozialtherapie ULMENHOF im Anschluss vor. Damit wir möglichst einheitlich und konkret diese erwünschten Entwicklungsprozesse anregen können, arbeiten alle Professionellen mit demselben Fachinstrument. Frau Prof. Dr. Kitty Cassée beschreibt in ihrem Beitrag «Äussere Realitäten verlangen neue Fachlichkeit» dieses Förderinstrument. Sie ist auch die verantwortliche Ausbildnerin unserer Teams und steht uns für Konzeptberatungen zur Verfügung. Die ersten Schulungseinheiten sind bereits abgeschlossen, so dass nun das Förderinstrument Schritt um Schritt angewendet werden kann. Das Wichtigste zum Schluss Es ist gar keine Frage: Wir stehen ein für wirksame und wirtschaftliche Institutionsführung. Im gesamten Betreuungsnetz ist ein Qualitätssystem integriert, also dürfen auch Kontrolle und Qualitätssicherung nicht fehlen. Und natürlich können wir unsere Leistungen legitimieren, Veränderungen und Entwicklungen sichtbar machen. Effizienzgewinn, Optimierungsmöglichkeiten und Outcomeorientierung begleiten uns in der täglichen Arbeit. Dagegen ist nichts einzuwenden nur es darf vor lauter Erfassen, Kontrollieren, Zwischenberichten schreiben und Rechenschaft ablegen sowie Statistiken ausfüllen, «Nicht aufgeben denn das richtige Leben ist viel schöner, ein Geschenk. Ich möchte mit meiner Tochter unbeschwert in die Zukunft blicken können und weiterhin suchtfrei leben.»
7 05 Wir stärken Kinder im Umgang mit Stress- und Problemsituationen. etc. nicht vergessen werden, worum es geht. Wir betreuen und behandeln Menschen, ganz junge am Anfang ihres Lebenswegs und Mütter, die aus Überzeugung Mutter sein wollen. Lesen Sie dazu verschiedene Stellungnahmen von betroffenen Mamis und Mitarbeiterinnen, die wir in diesem akut eingestreut haben und bilden Sie sich selber ein Urteil. Wir sind überzeugt von unserem Tun, jetzt hoffen wir nur, dass wir auch Sie überzeugen können. Ich wünsche interessante Einblicke in unsere Arbeit. * Michael Klein «Kinder von suchtkranken Eltern Hintergründe, Verläufe, Hilfen» im Suchtmagazin 4/2011 Peter Burkhard leitet die Geschäfte und Geschicke der ALTERNATIVE seit bald 40 Jahren.
8 Elisabeth Frei, langjährige Leiterin Kinderbereich, Barbara Meister, Vereinspräsidentin 06 Familien verstärkt im Brennpunkt Die ALTERNATIVE reagiert mit einer Angebotserweiterung einer eigenständigen, 24 Stunden betreuten Wohngruppe für Familien auf immer komplexer werdende Probleme von suchtkranken Eltern und ihren Kindern. Ziel der Familien-Einheit ist die Beruhigung der Situation von betroffenen Kindern angesichts der turbulenten Lebenssituation ihrer Eltern sowie eine enge professionelle Begleitung der Kleinfamilien. Seit mehr als 25 Jahren hat das Kindeswohl in den Angeboten des Vereins DIE ALTERNATIVE oberste Priorität. Kinder haben das Recht und den Wunsch mit ihren Eltern zusammen zu intensive Kontakt zwischen den Eltern und den Fachpersonen ist sowohl für einen Vertrauensaufbau zwischen ihnen und der Institution als auch für den Beziehungsaufbau zu den Kindern sein und zu ihnen eine bedeutsam. «Kinder erhalten tragfähige Beziehung und Bindung aufzubauen. Aufgrund der Problembelastung und der mangelnden Stabilität suchtbetroffener einen sicheren Lebensmittelpunkt.» Durch die Familien- Einheit erhalten Kinder einen sicheren Lebensmittelpunkt, wo sie Eltern ist dies meist nicht einfach. Stabilität und Konstanz erleben. Eltern und Kinder erhalten einen intimen und Die Familien-Einheit In der Familien-Einheit der Sozialtherapie ULMENHOF werden substanzenabhängige kindgerechten Rahmen, damit sie durch gemeinsame Erfahrungen eine tragfähige Beziehung zueinander aufbauen können. Eltern mit oder ohne Dualdiagnose* mit ihren Kindern im Alter von null bis sechs Jahren rund um die Uhr betreut. In dieser separaten Einheit wohnen die Eltern mit ihren Kindern von Therapiebeginn an zusammen. Die primäre Aufgabe der Fachpersonen, d. h. der SozialpädagogInnen und KleinkindererzieherInnen ist es, für die Kinder eine stabile, sichere und positiv emotionale Bezugsperson zu sein, ihnen Vertrautheit, Verlässlichkeit und Verfügbarkeit zu Die Kinder werden in der Familien-Einheit vermitteln. von ihren Eltern und von Fachpersonen begleitet; dadurch wird eine enge Zusammenarbeit mit den Eltern möglich. Der Der den Kindern zur Verfügung stehende Lebensraum ermöglicht eine altersadäquate
9 Entwicklung der Kinder: Räume zum Entdecken und Wohlfühlen stehen zur Verfügung, in denen sie betreut von SozialpädagogInnen und KleinkindererzieherInnen eigene Erfahrungen machen können. Dieses Betreuungsangebot ermöglicht Kindern, Lebenskompetenzen zu erwerben und resilienzfördernde Erfahrungen zu machen. Sie erfahren, dass sie mit ihren Gefühlen ernst genommen werden und dass sie Vertrauen in die Verlässlichkeit von Bezugspersonen aufbauen können. Sie lernen, in einer Gruppe zu leben und sich mit anderen Kindern auseinanderzusetzen sowie ihre Bedürfnisse zu entdecken und zu äussern. Daneben werden die Eltern in der Beziehung zu und in der Betreuung ihrer Kinder von SozialpädagogInnen und KleinkinderzieherInnen angeleitet und begleitet. Sie unterstützen die Eltern in der Kinderbetreuung, in der Wahrnehmung der kindlichen Bedürfnisse und helfen ihnen auf diese einzugehen. Eltern und ihre Kinder finden in der Einheit zu einer gemeinsamen Alltagsgestaltung, die das Aufstehen, Essen, Wickeln, Baden, Spazieren, Spielen, Schlafrituale etc. beinhaltet. In Gesprächen werden die Eltern in ihren fördernden Einflüssen und Haltungen, welche sie den Kindern gegenüber haben, bestärkt. Ihre Erziehungshaltungen werden besprochen und gemeinsam werden neue Wege für den Erziehungsalltag erarbeitet. An regelmässig stattfindenden Elternabenden haben die Eltern die Möglichkeit, sich theoretisches Wissen über pädagogische Themen anzueignen und sich mit ihrer Elternrolle auseinanderzusetzen. Phasen des Aufenthalts Abklärungsphase und stationäre Therapiephase Die Fachpersonen des Betreuungsnetzes überprüfen in einer viermonatigen Abklärungsphase nach einem standardisierten und transparenten Diagnostikverfahren über welche Fähigkeiten die Eltern verfügen, um Verantwortung für ihre Kinder zu übernehmen. Diese Verfahren dienen einer fachlichen Einschätzung der Erziehungsfähigkeit sowie zur Beurteilung der Qualität der Eltern-Kind-Interaktion und der Alltagskompetenzen der Eltern. Neben der Kinderbetreuung besuchen die Eltern Arbeits- und Therapiegefässe. Dort begegnen sie KlientInnen ohne Kinder. Auf diese Weise lernen sie in einer Gemeinschaft mit Menschen mit unterschiedlichen 07 «Ich kann mit gutem Gefühl sagen: Ich habe meine Therapie mit vielen Hürden gut gemeistert. Ich gehe mit neuem und gutem Elan an den neuen Lebensabschnitt heran und freue mich, es mit meiner Tochter geschafft zu haben.»
10 08 Kinder haben ein Recht darauf, körperlich und seelisch unversehrt aufzuwachsen wir stehen dafür ein. Lebensgeschichten in Achtung und Toleranz zusammenzuleben. Auch wird der Rahmen der Entlastung und Begleitung in Bezug zur Kleinfamilie festgelegt. Anhand der Ergebnisse aus der Abklärungsphase werden Ziele für die stationäre Therapiephase formuliert, Interventionen eingeleitet und umgesetzt, damit ein Ressourcenzuwachs ermöglicht wird. Der Entwicklungsprozess der Eltern und der Kinder sowie die Umsetzung der Ziele während der stationären Therapiephase werden an regelmässig stattfindenden Standortgesprächen reflektiert, überprüft und gegebenenfalls angepasst oder erweitert. An diesen Gesprächen nimmt auch der zuständige Beistand des Kindes teil. Rehabilitation Nach der stationären Therapiephase in der Familien-Einheit im ULMENHOF treten die Eltern mit ihren Kindern in die Rehabilitation FISCHERHUUS ein. Während der Rehabilitationsphase werden die Kinder in der Regel während des Tages und je nach Bedarf während einzelnen Nächten und Wochenenden im benachbarten Kinderhaus TIPI betreut. Die Umplatzierung vom ULMENHOF, bzw. der Familien-Einheit, ins FISCHERHUUS ist für Eltern und Kinder ein einschneidender Prozess, der von Fachpersonen entsprechend sorgfältig vorbereitet, geplant und begleitet wird. Austritt und Krisenintervention Treten die Eltern aus dem Betreuungsnetz der ALTERNATIVE aus auf Wunsch steht
11 ihnen die Beratung und Nachsorge KANU nach Austritt aus dem Betreuungsnetz weiter unterstützend zur Seite können die Kinder, je nach Wohnsitz der Eltern, in der Tagesstruktur des die die letzten Monate vor der Geburt ihres Kindes in einem geschützten Rahmen verbringen möchten, sich aber für keine längere Therapie entscheiden können. Die schwangeren Frauen Kinderhauses TIPI bleiben. Bei Krisen der Eltern «Das Betreuungsangebot steht Eltern und ihren Kindern auch nach Austritt treten in den ULMENHOF ein; der Umzug vom ULMENHOF in die (Rückfälle, etc.) nach ihrem Familien-Einheit findet jederzeit zur Verfügung.» Austritt aus dem Betreuungsnetz kurz vor der Geburt wird die Kinder- betreuung (wieder) vollumfänglich vom Kinderhaus TIPI gewährleistet. Es besteht die Möglichkeit, das Kind wieder stationär ins Kinderhaus TIPI aufzunehmen. Kurzum, das Betreuungsangebot der ALTERNATIVE steht Eltern und ihren Kindern auch nach Austritt, insbesondere bei Notfällen, jederzeit zur Verfügung. statt. Dort können sie mit Unterstützung von Fachpersonen erste praktische Erfahrungen sammeln. In regelmässigen Gesprächen mit Fachpersonen werden sie auf die Mutterrolle vorbereitet. Medizinische Kontrollen, Besichtigung der Gebärabteilung, Einkaufen der nötigen Babyausstattung und Einrichten des Kinderzimmers werden von Fachpersonen begleitet und organisiert. Nach der Auszeit für Schwangere Das Modul «Auszeit für Schwangere» richtet sich an schwangere süchtige Frauen, Geburt besucht eine Fachperson die Mutter im Spital und das Neugeborene auf der Neonatologie, begleitet die Mutter 09 «Was sehe ich zuerst? Erkenne ich in einem Menschen als Erstes seine Ressourcen oder sehe ich seine Defizite? Ob wir Menschen gegenüber wohlwollend und unterstützend oder abwertend begegnen, ist eine Haltungsfrage. Daher ist eine gemeinsam entwickelte Haltung im Team die Grundlage für gelingendes Tun.» Brigitta Nagel, Mitarbeiterin Familien-Einheit «Meine Tochter ist der wichtigste Mensch in meinem Leben der Gedanke an die Zukunft mit ihr macht mich stark.»
12 10 beim Austrittsgespräch mit den Ärzten und beim Wiedereintritt in die Familien-Einheit. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Kinderbereich der ALTERNATIVE der Eltern-Kind-Beziehung als Grundpfeiler einer konflikt- und entwicklungsfähigen Lebensgemeinschaft ein breites Lernfeld einräumt und den Eltern ein grosses Angebot an Erziehungsberatung und Unterstützung anbietet. Der heiklen Aufgabe, den Eltern in Erziehungsfragen beratend, begleitend und nicht elternersetzend zur Seite zu stehen, wird von Anfang an grosses Augenmerk geschenkt. Ein Wort zum Schluss Es ist bedauerlich, dass oft sehr viel Zeit verstreicht, bis Klarheit entsteht, wie weit Eltern ihre Kinder eigenständig betreuen können. Die betroffenen Eltern treten mit wenigen Ressourcen in das Betreuungsnetz der ALTERNATIVE ein. Sie sind in einem hohen Masse sozial desintegriert mit entsprechenden Sozialisationsgewöhnungen, haben sich an entmündigende Verwaltungsabläufe gewöhnt weisen wenig Selbstvertrauen auf und leiden mehrheitlich an zusätzlichen psychiatrisch diagnostizierten Krankheitsbildern. Bei jedem Neueintritt von Mutter / Eltern und Kind in die Familien- Einheit haben wir genügend Hinweise, die dazu verleiten könnten, vorschnell einer Fremdplatzierung das Wort zu reden. Nur weil jemand süchtig ist, muss sein Kind nicht dringend fremdplatziert werden. Unabdingbar ist aber, dass in der Therapie in der Betreuung das gesamte familiäre System im Fokus der Auseinandersetzung ist. Kinderschutz und altersadäquate Förderung des Kindes sind keine verhandelbaren Zielsetzungen, sie sind zwingend sicherzustellen. Wenn nicht durch die Eltern, dann über die professionelle Ebene. Unter diesen Voraussetzungen gibt es gute Gründe, den betroffenen Eltern, auch im Interesse der Kinder, genügend Zeit für Entwicklungen und Reifeprozesse zur Verfügung zu stellen. Schwere Suchtgeschichten, ob im legalen oder illegalen Bereich, auch die Psychiatrisierung eines Elternteils, sind für die betroffenen Kinder immer sehr belastende Lebenserfahrungen. Von daher darf es keine Frage sein: Der Kindesschutz und die altersadäquate Förderung des Kindes sind in jedem Fall prioritär zu beachten. * Gleichzeitige Abhängigkeit von psychotropen Substanzen und einer weiteren psychiatrischen Störung. Dieser Artikel erschien in ungekürzter Form unter dem Titel DIE ALTERNATIVE Zwei Generationen in der Therapie im Suchtmagazin 4/2011 «Kinder stärken». Elisabeth Frei war 20 Jahre für die ALTERNATIVE tätig. Heute engagiert sie sich ehrenamtlich als Vorstandsmitglied des Vereins. Barbara Meister ist seit 2008 Präsidentin des Vereins DIE ALTERNATIVE. Sie stand dem Verein bereits früher 15 Jahre vor.
13 11 «Für mich ist das Leitmotiv und es soll nichts geschehen, was das Kindswohl verletzt wegweisend. Denn Kinder sind die Zukunft und führen das Leben weiter.» Barbara Sachia Kilchenmann, Bereichsleitung Therapie Sind so kleine Hände Liedtext von Bettina Wegener Sind so kleine Hände winz ge Finger dran. Darf man nie drauf schlagen die zerbrechen dann. Sind so klare Augen die noch alles sehn. Darf man nie verbinden könn sie nichts mehr sehn. Sind so kleine Füße mit so kleinen Zehn. Darf man nie drauf treten könn sie sonst nicht gehn. Sind so kleine Seelen offen ganz und frei. Darf man niemals quälen gehn kaputt dabei. Sind so kleine Ohren scharf, und ihr erlaubt. Darf man nie zerbrüllen werden davon taub. Ist so n kleines Rückgrat sieht man fast noch nicht. Darf man niemals beugen weil es sonst zerbricht. Sind so kleine Münder sprechen alles aus. Darf man nie verbieten kommt sonst nichts mehr raus. Grade, klare Menschen wär n ein schönes Ziel. Leute ohne Rückgrat hab n wir schon zuviel. Der Liedertext von Bettina Wegner «Sind so kleine Hände» begleitet und berührt Barbara Sachia Kilchenmann seit Jahren.
14 Kitty Cassée, Leiterin des Instituts kompetenzhoch3 12 Äussere Realitäten verlangen neue Fachlichkeit Der theoretische Diskurs, verfügbares Wissen und politisch-administrative Rahmenbedingungen verlangen nach einem innovativen Schritt in der Praxis der Sozialen Arbeit: die Notwendigkeit, die Qualität und die Wirksamkeit von Interventionen sind immer präziser und schneller zu belegen. An erster Stelle gilt es aber, Eltern und Kindern jene Hilfe zukommen zu lassen, die sich nach heutigen Erkenntnissen als die bestmögliche anbietet. So genannte Methodiken bieten dafür gute Grundlagen. Neu wird deshalb die Arbeit mit suchtkranken Eltern und ihren Kindern in der ALTERNATIVE an der Methodik der Kompetenzorientierung ausgerichtet. Was ist damit gemeint, und was heisst dies für die konkrete Arbeit? Eine Methodik? Eine Methodik ist ein theoretisch begründetes Handlungsmodell, das als Standard bei mehreren Leistungserbringern mit vergleichbaren Leistungen zur Anwendung gelangt. Eine Methodik wird von einer Forschungsstelle für mehrere Praxisorganisationen entwickelt, indem aktuelle Theoriebausteine und gut abgestütztes Wissen und Können sowohl Beschreibungs- und Erklärungstheorien als auch Handlungstheorien ausgewählt und in einen sinnvollen Zusammenhang und Ablauf gebracht werden. Die theoretischen Grundlagen werden in Form von Arbeitsinstrumenten, Rastern, Checklisten, Berichtsvorlagen etc. für die konkrete Alltagsarbeit in der Praxis so aufbereitet, dass sie von den Fachpersonen im direkten Klientenkontakt in vergleichbarer Weise als Standard eben genutzt werden können. Methodiken sind z. B. unter der Bezeichnung Behandlungsprotokoll oder Leitlinie in anderen Arbeitsbereichen (z. B. in der Medizin, in therapeutischen Settings, aber auch etwa beim Check-in einer Autogarage) die Regel. Eine Methodik stellt theoretische Grundlagen, Verfahren, Schritte und Instrumente für alle Phasen des Hilfeprozesses zur Verfügung: - für die Analyse, d.h. für das systematische Sammeln von Informationen zu Belastungen und Ressourcen, zu Schutzund Risikofaktoren im Klientsystem und in der Lebenswelt - für die Diagnose: fallverstehende Integration der gesammelten Information unter der Leitfrage: Was ist mit diesen Eltern, mit diesem Kind los, was sind die Probleme, wo gibt es Schutz- und Risikofaktoren und wie wirken diese? - für die Indikation: Was ist die geeignete und notwendige Hilfe für diese Eltern, für dieses Kind?
15 - für die Formulierung konkreter Interventionsschritte und -verfahren - für die Evaluation der Prozesse und Ergebnisse die kompetenzorientierte Arbeit mit Familien in der eigenen Lebenswelt sowie die KOSS-Methodik für die Arbeit mit Familiensystemen im Rahmen stationärer Settings entwickelt und implementiert. Organisationen, die mit einer Methodik arbeiten, dokumentieren ihre Arbeit und leiten ihre Erfahrungen in der Alltagspraxis an die Forschungsstelle weiter. So bleibt eine Methodik Die ALTERNATIVE ist die erste Organisation, die die KOSS-Methodik für die Arbeit mit von Sucht belasteten Familien ausdifferenzieren will. Sie kann dabei und das ist die innovative offen für Veränderungen auf Grund neuer «Eine Methodik macht die Arbeit Kraft einer Methodik auf die Erfahrungen Erkenntnisse aus Forschung / Entwicklung mit KOFA und KOSS zu- anderer Organisationen personunabhängiger, nachvollziehbar und und konkreter Erfahrungen in der Praxis. mit den eigenen Erfahrückgreifen und diese wiederholbar.» Eine Methodik ist entsprechend evidenzbasiert, und durch die rungen im Zwei-Generationen Modell verbinden. Rückkoppelungsprozesse zwischen Forschungsstelle und Praxisorganisationen werden Formen guter Praxis dokumentiert und evaluiert. In diesem Kooperationsmodell können auf diese Weise theoretisch gut abgestützte Methodiken entwickelt werden. Warum eine Methodik? Die Arbeit mit Methodiken ist in der Schweiz noch wenig verbreitet. Aus welchen fachlichen Gründen lohnt sich die Entwicklung von Methodiken, was kann eine Methodik leisten, und wo liegen Stolpersteine? In den letzten Jahren wurden in enger Zusammenarbeit mit verschiedenen Praxisorganisationen in der deutschsprachigen Schweiz die KOFA-Methodik für - Eine Methodik bietet eine wirksame und kostengünstige Alternative zur in der Schweiz üblichen Konzeptentwicklung 13 «Mich stärkt das Lachen meines Sohnes, das Gefühl von ihm gebraucht zu werden, zu sehen, wie unsere Bindung jeden Tag wächst. Jeden Tag liebe ich ihn ums Tausendfache mehr als am Tag zuvor.»
16 14 durch jeden einzelnen Leistungserbringer. Arbeit mit einer Methodik verlangt Transparenz, Kooperation und gemeinsames Lernen mehrerer Praxisorganisationen eine wohl für viele Leistungserbringer ungewohnte Perspektive. Knapper werdende finanzielle Mittel und erhöhter politischer Legitimationsdruck könnten die aus fachlicher Sicht sinnvolle Methodikentwicklung begünstigen. - Eine Methodik ist explizit theorie- und forschungsbasiert. Damit unterstützt eine Methodik professionelles Handeln in Teams und in Organisationen. Sie stellt eine fachliche Basis zur Verfügung, vereinheitlicht die Begrifflichkeit, erleichtert die vergleichbare Dokumentation von Arbeitsvollzügen und macht die Arbeit damit zu einem gewissen Grad personunabhängiger, nachvollziehbar und wiederholbar. Wohl auch aus diesem Grund stösst die Arbeit mit Methodiken nicht nur auf Gegenliebe: Fachpersonen sind aufgefordert, eigene Vorstellungen an die Grundlagen und die Begrifflichkeit der Methodik anzupassen und verlieren damit so wird gelegentlich geäussert ihre Gestaltungsfreiheit. Meine evidenzbasierte Erfahrung: Trotz Methodik bleibt noch viel Raum für Individualität. Die Gestaltung von Interaktionsprozessen mit einzelnen KlientInnen kann und soll nicht umfassend standardisiert werden. - Für die Entwicklung von Methodiken braucht es spezialisierte Forschungsstellen und Institute. Diese fehlen zurzeit weitestgehend. Die Fachhochschulen könnten neben privaten Anbietern, wie z. B. dem Institut kompetenzhoch3 vermehrt solche Dienstleistungen anbieten. Voraussetzung ist, dass die Anbieter über längere Zeit am Ball bleiben können, um die entwickelten Modelle nachhaltig zu garantieren. - Methodiken ermöglichen Qualitätsentwicklung und -sicherung auf eine neue Art. Die direkt klientbezogene Prozessund Ergebnisqualität kann für mehrere Leistungserbringer vergleichbar überprüft werden. Für die Klientenarbeit entwickelte Raster, Leitfäden und Berichtsvorlagen können direkt für verschiedene Evaluations- und Qualitätsfragen genutzt werden. Die aktuell ungenügende Datenlage im schweizerischen Sozialwesen könnte so deutlich verbessert werden (siehe dazu die KOFA-Studie, 2010). Kompetenzorientierung Die Kompetenzorientierung (KO) ist eine bereits gut erforschte und beschriebene «Wenn mein Sohn grösser wird, die Welt kennen lernt, werde ich versuchen, meinem Kind einen besseren Weg aufzuzeigen als denjenigen, den ich gegangen bin. Ich habe meinem Sohn Leben geschenkt und nicht Leid ich möchte, dass er Schönes lebt.»
17 15 Für eine gute Entwicklung brauchen Kinder Liebe, Zuwendung, Anregung, Möglichkeiten und Schutz. Methodik (in der Schweiz und v. a. in den Niederlanden). Hier in aller Kürze einige Hinweise auf den Kern der KO: Die Methodik ist ausgerichtet auf Entwicklung und Lernen von Eltern und Kindern und verknüpft Entwicklungs- und Lerntheorien in einer konkreten systemischen und sozialraumorientierten Perspektive. Die KO ist den Kinderrechten der UNO verpflichtet und will die kindlichen Entwicklungsbedürfnisse (physische, emotionale, kognitive und moralische) und das Kindeswohl bestmöglich sichern. Kinder brauchen verlässliche, verfügbare und vertraute Bezugspersonen, die Entwicklungsbedürfnisse von Kindern erkennen und adäquat befriedigen. Wenn Eltern dazu nicht oder noch nicht in der Lage sind, sichern Fachpersonen die kindliche Entwicklung in einem überschaubaren und kindgerechten Rahmen. In der Diagnostikphase, die in der Familien- Einheit der ALTERNATIVE neu gestaltet wird, werden mit Hilfe einer Reihe von Instrumenten - der Entwicklungsstand und der Entwicklungsbedarf der Kinder ermittelt, um den Kindern einen sicheren und entwicklungsfördernden Alltag zu gewährleisten - die Erziehungs- und Alltagskompetenzen der Eltern erfasst und konkrete Schritte zu deren Befähigung als Eltern abgeleitet - die Sucht- und / oder psychische Erkrankung der Eltern in ihrer Bedeutung für die Elternrolle interdisziplinär eingeschätzt.
18 16 Meine Vision für die Zukunft Die politisch-administrativen Akteure fordern und finanzieren wirksame Angebote. Für Kinder und ihre entwicklungsbelasteten Eltern existiert eine breite Angebotspalette. Die einzelnen Angebote sind mit Methodiken unterlegt. Eine präzise Diagnostik bildet das Fundament für die notwendige und geeignete Hilfe für die Kinder und deren Eltern. Die erbrachte Hilfe wird systematisch evaluiert, und die Angebotspalette wird dem vorhandenen Hilfebedarf und neuen Erkenntnissen angepasst. Literatur: Cassée, K. (2010). Kompetenzorientierung. Eine Methodik für die Kinder- und Jugendhilfe. (2. Aufl.). Bern: Haupt. Cassée, K., Los-Schneider, B. & Spanjaard, H. (2009). KOFA-Manual. Handbuch für die kompetenzorientierte Arbeit mit Familien. (2. Aufl.). Bern: Haupt. Cassée, K. & Spanjaard, H. (2009). KOSS-Manual. Handbuch für die kompetenzorientierte Arbeit in stationären Settings. Bern: Haupt. Cassée, K. et al. (2010). KOFA-Studie. kompetenzorientierte-familienarbeit-kofa.html Kitty Cassée, Prof. Dr. phil., Studium der Soziologie, Sozialpädagogik und Sozialpsychologie. Sie arbeitete als Dozentin an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Departement Soziale Arbeit. Sie leitete dort zuletzt den Masterstudiengang Kinder- und Jugendhilfe und ein Forschungsprojekt zur Evaluation von kompetenzorientierten Familieninterventionen. Seit ihrer Pensionierung leitet sie das Institut kompetenzhoch3, das sich auf die Entwicklung, Implementierung und Evaluation von Methodiken ausrichtet. «Ich will mit meinen Kindern ein normales Leben leben, ohne den Stress, Drogen nachrennen zu müssen.»
19 17 Von den Kindern von Khalil Gibran Eure Kinder sind nicht eure Kinder. Sie sind die Söhne und die Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selbst. Sie kommen durch euch, doch nicht aus euch, und sind sie auch bei euch, gehören sie euch doch nicht. Ihr dürft ihnen eure Liebe geben, doch nicht eure Gedanken, denn sie haben ihre eigenen Gedanken. Ihren Körpern dürft ihr eine Wohnstatt bereiten, doch nicht ihren Seelen, denn ihre Seelen wohnen im Haus der Zukunft, und das bleibt euch verschlossen, selbst in euren Träumen. Ihr dürft danach streben, ihnen ähnlich zu werden, doch versucht nicht, sie euch ähnlich zu machen. Denn das Leben schreitet nicht zurück, noch verweilt es beim Gestern. Ihr seid die Bogen, von denen eure Kinder als lebendige Pfeile abgeschnellt werden. Der Schütze sieht die Zielscheibe auf dem Pfad des Unendlichen, und er beugt euch mit Macht, damit seine Pfeile umso geschwinder und weiter fliegen. Freut euch der Beugung, die euch die Hand des Bogenschützen aufzwingt; denn so wie er den flüchtigen Pfeil liebt, liebt er auch den verharrenden Bogen. Cordula Schulz, Mitarbeiterin Familien-Einheit, antwortete mit dem Gedicht von Khalil Gibran «Von den Kindern» auf die Frage, von welchen inneren Bildern und Vorstellungen sie sich bei ihrer Arbeit leitet lässt.
20 18 Geschenke bequem nach Hause geliefert:
21 Adressen 19 ZENTRALE DIENSTE Unterer Lätten 1, Postfach 20, 8913 Ottenbach Tel , Fax KANU Beratung und Nachsorge Zurlindenstrasse 134, 8003 Zürich Tel , Fax ULMENHOF Sozialtherapie Affolternstrasse 40, 8913 Ottenbach Tel , Fax Werkstätten Affolternstrasse 40, 8913 Ottenbach Tel , Fax Familien-Einheit Wohngruppe Affolternstrasse 40, 8913 Ottenbach Tel , Fax TIPI Kinderhaus Alte Urdorferstr. 2, 8903 Birmensdorf Tel , Fax FISCHERHUUS Rehabilitation Alte Urdorferstr. 4, 8903 Birmensdorf Tel , Fax PALETTI Werkstätten / Integrationsarbeitsplätze Unterer Lätten 1, 8913 Ottenbach Tel , Fax werkstaetten.paletti@diealternative.ch BACHMOOS Integrationswohnungen c / o FISCHERHUUS, Alte Urdorferstrasse 4, 8903 Birmensdorf Tel , Fax rehabilitation@diealternative.ch OCTOPUS Vertrieb sozialtherapeutische Gemeinschaften Unterer Lätten 1, 8913 Ottenbach Tel , Fax octopus.ott@diealternative.ch AFFAIR Bistro-Laden Unterer Lätten 1, 8913 Ottenbach Tel , Fax octopus.ott@diealternative.ch
22 20 Organigramm Verein Vorstand Präsidentin: Barbara Meister, Ottenbach Kassierin: Margrit Frei, Frauenfeld Aktuarin: Elisabeth Frei, Zürich Beisitzerin: Maja Girschweiler Trenkle, Ottenbach Beisitzerin: Ursula Baumgartner, Knonau Sozialtherapeutisches Betreuungsnetz Gesamtleitung: Peter Burkhard Beratung, Integration Bereichsleitung: Marlies Huber KANU Beratung und Nachsorge Zürich Therapie Kinder Bereichsleitung: Barbara Sachia Kilchenmann, Othmar Rist ULMENHOF Sozialtherapie Ottenbach Bereichsleitung: Anke Knetemann TIPI Kinderhaus Birmensdorf Familien-Einheit Wohngruppe Ottenbach Rehabilitation Arbeit Bereichsleitung: Hans Bänziger FISCHERHUUS Rehabilitation Birmensdorf Bereichsleitung: Othmar Rist ULMENHOF Werkstätten Ottenbach OCTOPUS Vertrieb und Verkauf Ottenbach BACHMOOS Integrationswohnungen Obfelden PALETTI Werkstätten Ottenbach AFFAIR Bistro-Laden Ottenbach
23 Zentrale Dienste Unterer Lätten 1 Postfach Ottenbach/ZH Mit Ihrer Spende leisten Sie einen direkten Beitrag zur Linderung des Drogenproblems. Telefon Telefax contact@diealternative.ch PC-Konto: Herzlichen Dank! Besuchen Sie unsere Webseite für mehr Informationen:
24 Mit einer Spende helfen Sie uns, Kinder zu schützen und ihre Startchancen ins Leben zu verbessern. Herzlichen Dank. Ressourcen erkennen, entwickeln, nutzen für eine menschliche Gesellschaft.
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrFamilien- Einheit. Sozialtherapie ULMENHOF. Familie im Brennpunkt
Familien- Einheit Sozialtherapie ULMENHOF Familie im Brennpunkt Familien-Einheit Infrastruktur und Finanzierung Optimaler Standort Ottenbach liegt in ländlicher Umgebung an der Reuss im Naherholungsraum
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrWorkshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!
INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise
MehrKurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft
Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrFortbildung Beratung Betreuung
Fortbildung Beratung Betreuung für Pflege- / Adoptivfamilien mobil kompetent praxisnah neu neu neu neu neu - neu Fortbildungsangebote mit Kinderbetreuung Leitung Bereich Fortbildung: im Familienzentrum
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrPredigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrA2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.
Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
MehrNeomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrSufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland
Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast
MehrGemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg
Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrGesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung
Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrDritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.
Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor
Mehralle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker
alle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker Berlin-Buch Gritt Schiller 1 Wie kann man das Gleichgewicht im System wieder herstellen? Ideal: Gleichgewicht im System Ungleichgewicht
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrAssoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie.
Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie. sozialpädagogisches zentrum stettbachstrasse 300 ch-8051 zürich t +41 (0)43 299 33 33 f +41 (0)43 299 33 34 info.gfellergut@zkj.ch
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
MehrArche Kind & Familie. Beratung und Begleitung, Familientreff und Gruppenaktivitäten, Unterstützung bei der Alltagsbewältigung
Arche Kind & Familie Beratung und Begleitung, Familientreff und Gruppenaktivitäten, Unterstützung bei der Alltagsbewältigung Inhaltsverzeichnis 1 // Ausgangslage 2 // ZIELGRUPPE 3 // Ziele 4 // Angebot
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrWelchen Einfluss hat Sucht in der Familie/auf die Lebenssituation von Kindern in suchtbelasteten Familien?
Welchen Einfluss hat Sucht in der Familie/auf die Lebenssituation von Kindern in suchtbelasteten Familien? In Familien, in denen ein Elternteil suchtmittelabhängig ist, bestimmt diese Suchtbelastung den
MehrWas ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrWas sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?
6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
Mehrschlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten
schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten Verhütungsmittel in Deutschland, können sich Mütter ganz bewusst
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrKrippenspiel für das Jahr 2058
Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte
MehrSie können Ihr Ziel erreichen! Die Unabhängigkeit von Alkohol und Medikamenten!
REINTEGRATION THERAPIEZENTRUM Schloss Weisspriach Es ist ein unebener und kurvenreicher Weg aus der Sucht Sie können Ihr Ziel erreichen! Die Unabhängigkeit von Alkohol und Medikamenten! Wie soll das funktionieren?
MehrIm Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung)
P f l e g e d i e n s t Plus LUX HELIOS 72474 Winterlingen, Ambulante Pflege, hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung Häufige Fragen und Antworten an unseren Pflegedienst Wer erhält Leistungen aus
Mehrwww.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände
www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände Beste Qualität bei Dienstleistung und Beratung Sie merken es vom ersten Moment an: Bei mir gibt es keine Vermarktung von der
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrMuP-Arbeitshilfen. Kreativität organisieren Der innovative Prozess. Problem-Phase
MuP-Arbeitshilfen Kreativität organisieren Der innovative Prozess Kreativität und Organisation erscheinen zunächst als Gegensatz. Gerade die Verbindung aus einem eher sprunghaften, emotionalen und einem
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrPREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?
PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG
ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG Lesung aus dem Buch Sacharja So spricht der Herr: Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt
MehrKeine Angst vor der Akquise!
Produktinformation Seite 1 von 1 Keine Angst vor der Akquise! Mehr Erfolg in Vertrieb und Verkauf ISBN 3-446-40317-5 Vorwort Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-40317-5
Mehr* Ich bin müde. Meine Mutter hat mich vor anderthalb Stunden geweckt. Im Auto bin ich
Dipl.-Psych. Ann Kathrin Scheerer, Hamburg, Psychoanalytikerin (DPV/IPV) Krippenbetreuung - aus der Sicht der Kinder Friedrich-Ebert-Stiftung, Berlin, 11.2.2008 Wenn wir die Sicht der Kinder in dieser
MehrFachkenntnisse auf höchstem Niveau
Fachkenntnisse auf höchstem Niveau sind und bleiben das Selbstverständnis unseres Berufsstandes. Auf den ersten Blick aber lässt sich die Qualität von Steuerberatungsleistungen nur schwer beurteilen. Hinzu
MehrDie Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter
anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei
20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrEingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt
Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und
MehrKanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern
Kanton St.Gallen Amt für Soziales Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung in leichter Sprache Departement des Innern Herausgeber Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrElma van Vliet. Mama, erzähl mal!
Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du
MehrLernen Sie HORIZONT näher kennen und unterstützen Sie uns dabei, für obdachlose Kinder und ihre Mütter da zu sein. Ich danke Ihnen sehr herzlich!
Schwierige Lebensumstände und Schicksalsschläge führen immer wieder dazu, dass Mütter mit ihren Kindern plötzlich auf der Straße stehen. Die Verzweiflung und die oftmals traumatischen Erlebnisse, die damit
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrSHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...
DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrKiKo Bayern. die Kinderkommission des Bayerischen Landtags
1 KiKo Bayern die Kinderkommission des Bayerischen Landtags Kinder haben Rechte! 2 3 Das hört sich furchtbar kompliziert an, ist aber ganz einfach: Ihr Kinder habt ein Recht darauf, sicher und gesund aufzuwachsen.
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrKärntner Elterndiplom 2015/16
Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung
MehrAmbulant betreutes Wohnen eine Chance!
Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt
MehrSpielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos
Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab
MehrWas tust du auf Suchmaschinen im Internet?
Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung
MehrSana-Klinikum Remscheid. Unternehmens-Leitbild. 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5
Sana-Klinikum Remscheid Unternehmens-Leitbild 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5 SANA-KLINIKUM REMSCHEID»Für den Menschen gibt es nur eine Wahrheit: jene, die aus ihm einen Menschen macht.«antoine
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
MehrFernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6
Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich
MehrSchritt für Schritt vom Denken zum Handeln
Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln Was ist Coaching? Coaching ist individuelles Lernen: Lernen, wo Bücher und Expertentipps Sie nicht weiterbringen. Dort, wo Sie spüren, dass Sie Ihren eigenen
Mehr