MEDIEN DER VERÄNDERUNG

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1 MEDIEN DER VERÄNDERUNG Der Übergang von der Industrie zur Informationsgesellschaft ist gemessen an den Beschäftigungsverhältnissen sehr schnell, nämlich in nur fünf Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg erfolgt. Als hauptsächliche Träger, oder besser: Medien der Veränderung sind anzusehen. Rundfunk und Fernsehen Telekommunikation und Datenverarbeitung Rundfunk und Fernsehen spielen selbstverständlich eine wesentliche Rolle bei der Umformung der Gesellschaft. Sie haben den Arbeitsprozeß aber nicht direkt geprägt. Umso nachhaltiger war ihr indirekter Einfluß durch Verbreitung von: Nachrichten Unterhaltung Bildung, und durch gewollte oder ungewollte Manipulation. Telekommunikation Die Telekommunikation bzw. die Telekommunikationsdienste wirken hingegen direkt auf den Arbeits und Entscheidungsprozeß ein, indem sie entfernte Stellen nachrichtentechnisch miteinander verbinden. Die Informationen können je nach Dienst als Daten Texte Bilder Sprache übertragen werden. Dafür werden viele unterschiedliche Telekommunikationsmittel (vgl. Abb.) eingesetzt, die über Kommunikationsnetze miteinander verbunden sind. Datenverarbeitung Verbindung mehrerer Medien: Multimedia Ein entscheidender Veränderungsfaktor war und ist die Datenverarbeitung, d.h. die Computer und Programme, die mit den Netzen der Telekommunikation und den Schnittstellen zum Benutzer die Basis eines globalen Mensch Maschine Systems bilden. August 2003 / Hei stiftung.de Blatt: M 1500

2 DIE ENTWICKLUNG DER TELEKOMMUNIKATIONSMITTEL Anfang der Anfang der 1980er Jahre 1990er Jahre Telegraph Telefon Telegraph Telex Telefon Teletelex Telex Datex Teletex Telefax Telegraph Datex Schnellfax Telefon Telefax Farbtelefax Telegraph Telegraph Telex Breitenfax Electronic Mail Telegraph Telefon Datex Bilschirmtext Bildschirmtext Telefon Telex Faksimile Funktelefon Funktelefon Funktelefon Funkruf Funkruf Breitband DÜ Fernüberwachung Fernüberwachung Kabelfernsehen Fernsteuerung Fernsteuerung Breitband DÜ Breitband DÜ Kabelfernsehen Hochauflösendes Videotext Fernsehen(HDVT) März 2001 / Hei stiftung.de Bildfernsehen Videokonferenz Quelle:Nefiodow, L.A.: Der Fünfte Kondratieff: Strategien zum Strukturwandel in Wirtschaft und Gesellschaft, 2. Auflage, Wiesbaden, 1991, S.61 Blatt: F 1505 Telezeitung Kabelfernsehen Videotext Bildfernsprechen Videokonferenz

3 DIE ERFINDUNG DES TELEFONS Vor 125 Jahren: Beginn des Kommunikations Zeitalters Der Taubstummenlehrer Alexander Graham Bell meldete am 14. Februar 1876 den ersten praktisch, einsetzbaren, im Prinzip bis heute verwendeten Typ des Telefons als Patent an. Wenige Stunden nach Bell ließ sich Elisha Grey ebenfalls ein Telefon patentieren, ein Gericht erkannte jedoch Bell die Priorität zu. Rasche Vermarktung: Der Siegeszug der neuen Technologie begann, als Bell seinen Fernsprechapparat noch im selben Jahr auf der Welzausstellung in Philadelphia vorführte gründete er zur Vermarktung die Bell Telephone Company, die bis zur Entflechtung des Konzerns 1984 eine monopolartige Stellung auf dem US Telefonmarkt besaß und auch den überseeischen Fernsprechverkehr und die Fernschreibnetze (heutiger Name: AT&T; American Telephone and Telegraph Company). Erfindungen rund um das Telefon 1877 Kohlekörnermikrofon und Sprechmuschel (Thomas A. Edison, USA) 1881 Erstes Fernsprechamt (Mühlhausen) 1884 Erste Fernleitung (Boston New York) 1889 Automatische Telefonzentrale (Almon Strowger, USA) ersetzt Amtsfräulein 1928 Erste Transatlantik Telefonverbindung (London New York) 1956 Erstes Transatlantik Telefonkabel (Schottland Neufundland, Kanada) 1966 Glasfaser Telefonkabel (Großbritann.) 1970 Direktwahl von Europa in die USA Quelle: Entnommen aus: Harenberg Chronik, Tageskalender 2001, Mai 2001 / Hei stiftung.de Blatt: F 1507

4 WAS HEISST MULTIMEDIA? In der wissenschaftlichen und praktischen Diskussion hat sich noch kein einheitlicher Begriff herausgebildet. Von Multimedia könnte bereits gesprochen werden, wenn mehr als zwei Medien beteiligt sind. Medien sind dabei Mittel zur Verbreitung und Darstellung von Informationen. Beispiele von Medien sind Texte, Grafiken mit oder ohne Animation, Bilder, Sprache, Geräusche und Musik (Steinmetz, Ralf: Multimedia Technologie, 2. Auflage, Heidelberg, 1999, S. 7). Für die multimediale Weiterbildung ist es wichtig, dass die Informationen bei den einzelnen Medien auf unterschiedlichem Wege ausgetauscht werden. Der Informationsaustausch kann beispielsweise auf Papier, auf einer Diskette oder einer CD ROM, aber auch über eine Telefonverbindung (via Modem oder ISDN Karte) oder im lokalen Computernetz einer Firma erfolgen. Die Multimedialität zeigt sich in der Verwendung von verschiedenen Darstellungsdimensionen. Wir unterscheiden zwischen der räumlichen und der zeitlichen Dimension. Der Bildschirm, der im Mittelpunkt des Multimedia Einsatzes steht, besitzt zwei räumliche Dimensionen, erlaubt aber die perspektivische Darstellung von räumlichen Gegenständen, die ggf. sogar bewegt und von verschiedenen Seiten angeschaut werden können. Wichtiger ist für uns die zeitliche Dimension, nach der die Medien aufgeteilt werden (Steinmetz 1999, S. 10): Bei zeitunabhängigen (diskreten) Medien werden die Informationen als Folge einzelner Elemente ohne Zeitkomponente dargestellt. Zeitunabhängige Medien sind Texte, Bilder und Grafiken. Zeitabhängige Medien verändern ihren Informationsgehalt im Zeitablauf. Bei den zeitabhängigen Medien ist nicht nur die Information selbst wichtig, sondern auch der Zeitpunkt des Auftretens der Information. Die Richtigkeit der Information kann sich im Zeitablauf verändern. Beispiele für zeitabhängige Medien sind Töne, Filme und bewegte Bilder. Kommen wir nun auf die Definition von Multimedia als der Kombination mehrerer Medien zurück. Nach dieser Definition wäre bereits ein Buch, welches Texte und Grafiken enthält, ein Multimedia Instrument. Diese Definition entspricht jedoch nicht dem allgemeinen Verständnis und ist nicht umfassend genug. Für die Definition sollte wie dies verschiedene Autoren tun auf die Unterscheidung zwischen diskreten und zeitabhängigen Medien zurückgegriffen werden. Von Multimedia bei der Verbreitung und Darstellung von Informationen wird diesem Ansatz gemäß gesprochen, wenn dabei sowohl zeitunabhängige als auch zeitabhängige Medien eingesetzt werden (Klimsa, Paul: Multimedia aus psychologischer und didaktischer Sicht, 1995, S. 7) (Steinmetz 1999, S. 12). Für die Definition haben wir bisher den Medienaspekt in den Vordergrund gestellt. Daneben können wir auch auf die Multimodalität abstellen. Hierunter ist zu verstehen, dass ein Multimedia Programm gekennzeichnet sein sollte durch (Klimsa 1995, S. 8): Multitasking: Die gleichzeitige Ausführung mehrerer Prozesse Parallelität: Mehrere Medien sollten gleichzeitig präsentiert werden, z.b. Sprache und Bilder oder Text und animierte Grafik Interaktivität: Der Nutzer des Programms sollte nicht passiv mit dem Programm arbeiten, sondern aktiv eingebunden sein Multifunktionalität: Der dritte Aspekt der Definition bezieht sich auf die Einbindung von Programmen. Bei einer Multimedia Anwendung sollten Datenbanksysteme, Kommunikationssysteme, Hypermediasysteme, Lerntools und virtuelle Realitäten miteinander kombiniert werden (Klimsa 1995, S. 9). Quelle: Beißner, Karl Heinz und Kursawe, Peter: Multimedia in der betriebswirtschaftlichen Weiterbildung, Heidelberg 2000, S Mai 2001 / Hei stiftung.de Blatt: M 1508

5 ELEMENTE EINER DEFINITION VON MULTIMEDIA Dimension: Technik Dimension: Anwendung Multimedialität Multimodalität Multifunktionalität Zeitabhängige Medien Video Audio 2D /3D Animation Multitasking Parallelität Datenbanksysteme Kommunikationssysteme Zeitunabhängige Medien Text 2D Grafik Pixelbild 3D Grafik Interaktivität Hypermediasysteme Umgebung und Tools Virtuelle Realitätten Quelle: Beißner, Karl Heinz und Kursawe, Peter: Multimedia in der betriebswirtschaftlichen Weiterbildung, Heidelberg 2000, S. 16 Mai 2001 / Hei stiftung.de Blatt: F 1509

6 DAS INTERNET Entstehung Zwei Wurzeln: militärisch logistische Fragestellungen (Vietnam Krieg) Vernetzung teurer Großrechner für Forschungszwecke (4 USA Universitäten) 1969: 1. Vermittlungsrechner im Auftrag des Pentagon ARPA (Advanced Research Project Agency) an der University of California, LA. Minicomputer mit 12 KB 1973: Anschluß des University College in London 1983: Spaltung in MILNET (Militärstrategie) CSFNNET (National Science Foundation Network), später CSNET für diejenigen Institute, die keinen Zugang zum ARPANET bekamen 1984: Anschluß Uni Dortmund. Erster deutscher Rechner mit Internet Zugang, weltweit 1000 Rechner 1986: Erster großer Backbone Rechner des Internet in den USA 1989: Auflösung ARPANET, Zahl der Internet Rechner weltweit über : über 50 Mio Rechner weltweit und über 500 Mio Benutzer (Schätzung) Organisation Dezentrales System aus Tausenden von Netzen ( Mutter der Netze ) Millionen Rechnern (Prozessoren), d.h. virtuelles Netzwerk mit dezentraler Struktur der Vermittlungsrechner, keine zentrale Steuerung, vielmehr Netzgemeinschaft im Rahmen formeller und informeller Absprachen der Benutzer auf der Grundlage von Request for Comment (RFC) Standards, die von einem Internet Activity Board (IAB) festgelegt werden. Internet Engineering Task Force (IETF): Protokoll und Architekturfragen Internet Research Task Force (IRTF): Forschung und Entwicklung der Technologie Bewertung Mit 15 % Wachstum pro Monat ist das Internet das am schnellsten wachsende System der Erde. Mit ihm ist dem globalen Mensch Maschine System gewissermaßen ein Meta Hirn gewachsen, das noch unterentwickelt und primitiv sich anschickt, das gesamte Wissen der Menschheit in sich aufzunehmen und zur Nutzung bereitzustellen. Quelle: Ströhmer, T.H.: Online Recht: Rechtsfragen im Internet, 2. Auflage, Heidelberg, 1999, S. 3 5 März 2001 / Hei stiftung.de Blatt: M 1540

7 WELTWEITE INTERNET NUTZER (Mio.) 1) Deutschland 1) 5,5 7,3 9,4 12,6 16,3 19,9 23,9 CAGR 2) + 22 % % % + 14 % U USA M Europa 1) Mittelwert der aufgezeigten Bandbreite 2) CAGR = Compounded Annual Growth Rate O Rest Quelle: EITO 99; Roland Berger & Partner Analyse März 2001 / Hei stiftung.de Blatt: F 1543

8 DAS INTERNET ALS INFORMATIONELLES DENKZEUG Sechs Blinde begegneten einem Elefanten und wußten nicht, was ihnen da im Wege stand: der erste ertastete einen Stosszahn und behauptete, das Etwas gleiche einem Speer, der zweite stiess an die Seite des Elefanten und hielt sie für eine Mauer, der dritte berührte eine Bein und glaubte, einen Baum vor sich zu haben, der vierte fand den Rüssel und hielt ihn für eine Schlange, der fünfte bekam das Ohr des Elefanten zu fassen und stellte eine Ähnlichkeit mit einem Fächer fest und der sechste schließlich, der den Schwanz des Tieres in der Hand hielt, wähnte ein Seil gefunden zu haben. Jeder hatte also einen Teil des Ganzen in der Hand und sie stritten miteinander darüber. Das Tier erkannten sie nicht. Quelle: Morgan, G.: Bilder der Organisation, Stuttgart, 1997, S. 501 Wie die Blinden, so erkennen wir ebenfalls nur Teile dieses neuen Etwas, was uns als Internet in den letzten Jahren immer häufiger begegnet und nicht mehr nur Militärs und Intelektuelle beschäftigt. Wir sind alle involviert, die ganze Welt scheint sich angesichts des WWW neu zu formieren. Was ist es also, was uns da im Wege steht? System: Das Internet ist ein sehr grosses, komplexes System. Seine Elemente sind viele Millionen Computer, die über Tausende von Netzen miteinander verbunden sind. Die schiere Grösse reicht bereits aus, um uns in Staunen zu versetzen, hinzukommt aber eine unglaubliche Dynamik: Dieses System verdoppelt sich alle sechs Monate und ist damit die am schnellsten wachsende Struktur der Erde. Hier liegt die Betonung; denn mit der Zahl der Computer und dem Unfang der Daten und Informationsspeicher nimmt auch die Zahl der Netzverbindungen zu, und die Komplexität steigt über alle Maßen. Metahirn: Damit wächst dem globalen Mensch Maschine System so etwas wie ein Gehirn zu, ein Metahirn das noch unterentwickelt und primitiv die Aufgabe übernimmt, das gesamte Wissen der Menschheit in sich aufzunehmen, zu speichern und zur Nutzung bereit zu halten. Wird es auch die Intelligenz und den Willen entwickeln, dieses Wissen selber anzuwenden oder bleibt das die Aufgabe des Menschen? Sinn: Diese Frage wird immer dann aufgeworfen, wenn die Technologie eine neue Entwicklungsstufe erreicht. Ich glaube nicht, daß wir sie heute schon beantworten können, genauso wenig wie die nach dem Sinn des im eigentlichen Sinne unentschiedenen Wesens. Er kann aber nicht wenigstens nicht nur darin bestehen, den Handel über alle Grenzen hinweg auszudehnen, und das Internet zur globalen Verkaufsmaschine zu degradieren! Richtig daran ist, daß auch das Internet und möge es noch so überdimensional erscheinen ein Mittel ist bzw. sein soll, kein Selbstzweck, vielmehr ein Mittel für alle denkbaren Zwecke, ein universelles Werkzeug oder besser: ein informationelles Denkzeug. August 2003 / Hei stiftung.de Blatt: M 1544

9 INTERNET PRINZIPDARSTELLUNG EINGABE EINGABE AUSGABE AUSGABE August 2003 / Hei SPEICHERUNG stiftung.de Blatt: F 1545

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