Hofwis Mosnang. Bericht und Antrag Umbau und Erweiterung Alters- und Pflegeheim. Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger

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1 Hofwis Mosnang Bericht und Antrag Umbau und Erweiterung Alters- und Pflegeheim Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger Die Gemeinde Mosnang ist Eigentümerin des Alters- und Pflegeheims Hofwis. Der Betrieb wird auf Rechnung der Gemeinde geführt. Anstehende Renovationsarbeiten sowie gestiegene Ansprüche und veränderte Bedürfnisse nach Pflegeplätzen veranlassen den Gemeinderat, Ihnen das vorliegende Projekt für Erweiterung, Umbau und Renovation der Hofwis vorzustellen und einen Baukredit von Fr. 6'000' zu beantragen. Die Geschichte der Hofwis Der heutige Hauptbau wurde 1981/82 als Altersheim neu erstellt und im Herbst 1982 bezogen. Zum Altersheim gehörte auch der Landwirtschaftsbetrieb, welcher damals zusammen mit dem Heim als Betriebseinheit von der Verwalterfamilie Annemarie und August Meier geführt wurde. Das Altersheim ersetzte damals das frühere Bürgerheim, welches abgebrochen wurde. Ab den 1990er-Jahren wurden am Heim verschiedene Ergänzungen und Verbesserungen vorgenommen: Umnutzung und Ausbau Personalzimmer in Bewohnerzimmer Umbau Verwalterwohnung in Cafeteria Erweiterung Speisesaal Anschluss an Fernheizung Im Jahr 2006 konnten in einem ersten Erweiterungsbau acht neue Bewohnerzimmer in Betrieb genommen werden. Das Angebot konnte damit um sechs grosse moderne Zimmer mit Dusche/WC und teils mit Balkonen sowie zwei kleineren Zimmern erweitert werden. Das Haus verfügt heute über 32 Bewohnerzimmer mit insgesamt 35 Pfl egebetten.

2 Hofwis Mosnang Bericht und Antrag Umbau und Erweiterung Alters- und Pfl egeheim Altersbetreuung als Aufgabe der Gemeinden Das Sozialhilfegesetz des Kantons St.Gallen verpfl ichtet die Gemeinden, für ein bedarfsgerechtes Angebot an Plätzen in stationären Einrichtungen zur Betreuung und Pfl ege von Betagten zu sorgen. «Bedarfsgerecht» versteht sich in zweierlei Hinsicht: Bedarf an Plätzen Die Anzahl der notwendigen Pfl egeplätze pro Gemeinde wird vom kantonalen Amt für Soziales ermittelt. Sie berechnet sich nach einem bestimmten Prozentsatz der über 80-jährigen Einwohnerinnen und Einwohner. Die Gemeinde kann den so errechneten Bedarf an Pfl egeplätzen sicherstellen durch eine selber geführte Institution, durch Beteiligung an einer regionalen Institution oder durch Leistungsvereinbarungen mit privaten Anbietern. Für jeden Betrieb wird im Rahmen der kantonalen Pfl e- geheimliste durch die Regierung die Anzahl bewilligter Pfl egeplätze festgelegt. Für die Hofwis sind es 36 Plätze. Unsere Gemeinde ist zusätzlich mit einem Anteil von 14 % am regionalen Alters- und Pfl egeheim Solino in Bütschwil beteiligt. Aufgrund dieser Vorgaben ergibt sich für unsere Gemeinde folgende Situation: Entwicklungsprognose der älteren Bevölkerung Bedarf an Pfl egebetten Anzahl Einwohner Bedarf Pfl egebetten in % 29 % 28 % 27 % 25 % Bedarf Pfl egebetten effektiv Das Ergebnis zeigt, dass unsere Gemeinde mit dem Anteil am Zweckverband Solino Bütschwil und dem Betrieb der Hofwis den voraussichtlichen Bedarf nach Pfl egeplätzen für die nächsten 15 Jahre sicherstellen kann. Eine weitergehende Prognose ist sehr schwierig. Der zukünftige Bedarf an Pfl egeplätzen hängt ab von der demographischen Entwicklung, aber auch von den zukünftigen Entwicklungen in Bereichen wie dem betreuten Wohnen, der Spitex und der Altersmedizin. Sollten Engpässe eintreten, wäre es im vorliegenden Konzept durchaus denkbar, durch Doppelbelegungen (z. B. durch Ehepaare) mehr als 36 Bewohner zu betreuen. Bedarf an Infrastruktur und Pfl egequalität Das Sozialhilfegesetz verlangt auch qualitative Mindestanforderungen an die Betreuung und Pfl ege der Bewohner sowie an die Infrastruktur und die Führung der Institutionen. Mit dem geplanten Um- und Neubau und dem geplanten Betriebskonzept erfüllt die Hofwis diese Vorgaben. Die Hofwis heute Das heutige Alters- und Pfl egeheim Hofwis bietet Pfl egeheimplätze in 32 Zimmern an. Je nach Bedarf an Zweibettzimmern leben in der Hofwis Bewohner. Die durchschnittliche Belegung in den letzten fünf Jahren betrug 33 Bewohner. In der Hofwis leben Bewohnende mit Pfl ege- und Betreuungsbedarf in allen Pfl egestufen. Auch Personen mit einer leichten bis mittleren Demenzerkrankung können in der Hofwis betreut werden. Bewohnende und Angehörige schätzen an der Hofwis vor allem die Übersichtlichkeit, die familiäre Atmosphäre, die gute Pfl ege, Betreuung und Verpfl egung sowie die Nähe zur gewohnten Umgebung. Angebot Hofwis Anteil Solino 14 % von 100 Betten Über-/Unterangebot

3 Der Blick in die Zukunft In der täglichen Arbeit in der Hofwis, in Gesprächen mit Bewohnenden und Angehörigen, aber auch im Vergleich mit anderen Institutionen und Richtlinien zeigt sich für die Hofwis der Zukunft Bedarf in folgenden Bereichen: Demenzkranke Die gute und sichere Pfl ege und Betreuung von demenzkranken Personen setzt einen besonderen, auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Wohn- und Aussenbereich voraus. Zimmergestaltung Für Bewohnende soll die Hofwis ein neues Zuhause werden. Sie sollen ihrem Zimmer so weit als möglich ihre eigene Note geben und ihre Privat- und Intimsphäre wahren können. Das ist nur möglich in Zimmern, die mit Nasszellen (Dusche, WC, Lavabo) ausgerüstet sind, genug gross sind und dadurch individuell, z. B. mit eigenen Möbeln eingerichtet werden können. Genügend Platz ist auch wichtig für den Empfang von Besuchen, die Bewegung mit Rollstühlen und Rollatoren, aber auch für die Arbeit von Pfl ege- und Hauswirtschaftspersonal. Betriebsstruktur Optimale Betriebsabläufe, kurze Wege, genügend Nebenund Allgemeinräume, Liftkapazitäten, auch eine ansprechende Umgebungsgestaltung sind wichtige Faktoren, die einen Betrieb in Zukunft für Bewohnende, Angehörige, aber auch Personal attraktiv machen. Die Umsetzung im Bauprojekt Das vorliegende Bauprojekt soll folgende Vorgaben erfüllen: Wohnqualität verbessern, aktuelle Standards erfüllen Bedarf an Pfl egeplätzen längerfristig sicherstellen Bedürfnisse der nächsten Bewohnergeneration erfüllen Arbeitsbedingungen des Personals optimieren Haus und Umgebung einladend gestalten Betriebskosten optimieren Kurz, die Hofwis soll weiterhin «das familiäre Daheim» sein für Menschen, die Betreuung und Pfl ege benötigen. Die Stimmbürgerschaft genehmigte an der Bürgerversammlung im Herbst 2014 einen Projektierungskredit von Fr. 160' Der Auftrag zur Ausarbeitung von Projekt und Kostenvoranschlag wurde vom Gemeinderat erteilt an die Architekturbüros buob AG, Rorschacherberg und b + p Architektur AG, Uzwil. Das Projekt enthält einen zusätzlichen Anbau mit Einbezug des Anbaus aus dem Jahr 2006 sowie den Umbau und die Renovation des Hauptbaus. Neuer Anbau Der bestehende Anbau aus dem Jahr 2006 wird Richtung Norden auf allen drei Geschossen erweitert. Dadurch entstehen zehn zusätzliche Bewohnerzimmer mit Dusche/ WC und Gartensitzplatz oder Balkon. Die Ausführung ist als Hybridbau vorgesehen, einer Kombination von Massiv- und Holzbau. Der Bau entspricht hohen energetischen Anforderungen und wird mit einer automatischen Be- und Entlüftung ausgestattet. Im Erdgeschoss werden für sieben Zimmer die baulichen und betrieblichen Voraussetzungen für die besondere Betreuung und Pfl ege von demenzkranken Personen geschaffen. Wirtschaftlichkeit Alters- und Pfl egeheime müssen in Zukunft vermehrt möglichst selbsttragend geführt werden. Sie sind auch einer Konkurrenz ausgesetzt durch alternative Betreuungsformen und private Angebote. Die Wirtschaftlichkeit der Hofwis kann verbessert werden durch ein Angebot, das es dem Betrieb ermöglicht, die 36 bewilligten Pfl egeplätze optimal auszulasten und damit die festen Kosten auf eine grössere Anzahl Bewohnende zu verteilen. Voraussetzung dazu ist ein Angebot an attraktiven Zimmern zu angemessenen Preisen.

4 Hofwis Mosnang Bericht und Antrag Umbau und Erweiterung Alters- und Pfl egeheim Umbau Das Kerngebäude aus dem Jahr 1982 wird total renoviert und teilweise umgebaut. Die einzelnen Bereiche: Gebäudehülle Dach und Aussenwände sind intakt. Die Isolation ist gut, nach heutigen Kriterien aber nicht optimal. Eine Aussendämmung rechtfertigt sich aus wirtschaftlichen Überlegungen nicht. Hingegen werden alle alten Fenster ersetzt und die Fassade neu gestrichen. Lift Anstelle des bisherigen einfachen Personenliftes wird ein grösserer Lift eingebaut. Er hat die Grundmasse eines Bettenliftes und ermöglicht so eine wesentlich einfachere und angenehmere Nutzung durch Personen im Rollstuhl, mit Rollator und Personen mit Begleitung. Heizung Die Hofwis wird seit Sommer 2013 von der Holzschnitzelfernheizung der Oberstufe mit Energie für Raumheizung und Warmwasser versorgt. Untergeschoss Mit dem Anschluss der Hofwis an die Fernheizung der Oberstufe sind im Untergeschoss Räume frei geworden, die neu genutzt werden können. So wurde die ganze UG-Nutzung neu defi niert. Die wesentlichsten Änderungen: Umbau Therapieraum und Garagen zu vollwertigen Bewohnerzimmern mit Gartensitzplatz Erweiterung Personalgarderobe neuer Lagerraum/Tiefkühlraum für den Verpfl egungsdienst Neuorganisation Wäscherei (waschen, trocknen, bügeln) Neugestaltung Haupteingang mit Eingangsbereich, Reception und Büros für Heimleitung und Hauswirtschaft Erdgeschoss Umbau bisheriges Gemeinschaftsbüro in Tageskühlraum und Büro Küche Medikamenten- und Rapportraum anstelle des bisherigen Kühlraums Mehrzweckraum (Aktivierung, Säli für Caféteria usw.) anstelle von zwei Büros Stationsbüro 1. Obergeschoss Umbau von zwölf Bewohnerzimmern ohne Dusche/WC in neun Bewohnerzimmer mit Dusche/WC Stationszimmer und Reinigungsraum anstelle bisheriger WC-Anlagen 2. Obergeschoss Umbau von fünf Bewohnerzimmern ohne Dusche/WC in drei Bewohnerzimmer mit Dusche/WC Aufenthaltsraum und Abstellraum anstelle Zimmer und WC-Anlage Renovation vier bestehende Zimmer mit Dusche/WC Dachgeschoss Vergrösserung Andachtsraum Umbau bisheriges Bewohnerzimmer in Arbeitsraum für Lernende Umgebung geschützte Gartenanlage für demente Bewohner Unterstand für Autos und Geräte Anpassung Parkplätze generelle Neugestaltung in Abstimmung auf das Projekt Bachöffnung Dorfbach

5 Betriebskonzept Die Hofwis wird weiterhin als Betrieb der Gemeinde geführt. Der Gemeinderat wählt dazu eine Betriebskommission, in der auch der Betriebsleiter mitwirkt. Die 36 Zimmer werden in zwei Pfl egestationen aufgeteilt. Pfl ege und Betreuung werden wie bisher während sieben Tagen und 24 Stunden durch Fachpersonal sichergestellt. Die Vorgaben von Sozialhilfegesetz, Verordnung und Richtlinien werden erfüllt und umgesetzt. Kosten Der Kostenvoranschlag rechnet mit Kosten von insgesamt Fr. 6'000' Er setzt sich wie folgt zusammen: Wirtschaftlichkeitsrechnung Mit dem Bauprojekt wird das Angebot an Pfl egeplätzen leicht erhöht und in der Qualität deutlich verbessert. Daraus sind Mehreinnahmen zu erwarten. In welchem Ausmass, hängt von der Belegung und von den Zimmerpreisen ab. Mehrkosten entstehen andererseits durch die Verzinsung und die Amortisation des Baukostenanteils von 75 %, d. h. Fr. 4'500'000.00, die der Betreib erwirtschaften muss. Auch die Betriebskosten und die Personalkosten werden aufgrund des grösseren Gebäudevolumens und der höheren Belegung etwas steigen. Gegenüber der heutigen Betriebsrechnung (Budget 2015) gehen wir von folgenden Änderungen aus: Vorbereitungsarbeiten Fr. 129' Gebäude Fr. 5'209' Betriebseinrichtungen Fr. 140' Umgebung Fr. 145' Baunebenkosten Fr. 167' Ausstattung Fr. 110' Reserve Fr. 100' Total Fr. 6'000' Finanzierung Der Gemeinderat hat beschlossen, einen Anteil von 25 % der Baukosten zulasten des allgemeinen Haushaltes zu übernehmen und damit aus Steuergeldern zu fi nanzieren. Ein Anteil von 75 % muss zu Lasten der Betriebsrechnung der Hofwis verzinst und innert 33 Jahren amortisiert werden. Mehraufwand Amortisation, 4'500'000 Fr. 136' in 33 Jahren Verzinsung im ersten Betriebsjahr Fr. 90' % von Fr. 4'500' ) Betrieb und Unterhalt Fr. 30' nach Kubaturvergleich Personalaufwand, Fr. 83' zusätzlich 1.2 Stellen Total Mehraufwand Fr. 340' ) Durch die jährliche Amortisation verringert sich die Zinsenlast kontinuierlich. Demgegenüber steigt aber erfahrungsgemäss mit den Jahren der Unterhaltsbedarf.

6 Hofwis Mosnang Bericht und Antrag Umbau und Erweiterung Alters- und Pfl egeheim Mehrertrag Ausgehend vom aktuellen Zimmerpreis für die neuesten Zimmer mit Dusche/WC und Balkon von Fr pro Tag ergeben sich Zimmerpreise für die verschiedenen Zimmerkategorien im Rahmen von ca. Fr bis Fr Der Durchschnittspreis dürfte bei ca. Fr liegen. Bei einer Belegung von durchschnittlich 34 Betten (94.44 %) ergibt das: Einnahmen bei 34 Betten Fr. 1'439' à Fr pro Tag x 365 Tage Einnahmen bisher Fr. 1'082' gemäss Budget 2015 Total Mehreinnahmen Fr. 357' Antrag Der Gemeinderat beantragt Ihnen, durch Ihre Zustimmung an der Urne folgendes zu beschliessen: Für Erweiterung, Umbau und Renovation des Alters- und Pfl egeheims Hofwis, Mosnang, gemäss Projekt der Architekturbüros alex buob ag, Rorschacherberg und b + p architektur ag, Uzwil sowie Beschluss des Gemeinderates vom 8. September 2015 wird ein Kredit von Fr. 6'000' erteilt. 25 % der Baukosten, d. h. voraussichtlich Fr. 1'500' werden dem allgemeinen Haushalt belastet und innert 33 Jahren linear abgeschrieben. 75 % der Baukosten, d. h. voraussichtlich Fr. 4'500' werden innerhalb von 33 Jahren zu Lasten des Betriebes linear abgeschrieben und verzinst. Total Mehraufwand Fr. 340' Total Mehreinnahmen Fr. 357' Mehreinnahmen netto Fr. 17' Reinertrag gemäss Budget 2015 Fr. 113' Mosnang, 12. Oktober 2015 Gemeinderat Mosnang Mutmasslicher Reinertrag Fr. 130' nach Neueröffnung Die Wirtschaftlichkeitsrechnung zeigt, dass bei guten Voraussetzungen bezüglich Einnahmen und Ausgaben das generelle Niveau der bisherigen Zimmerpreise auch mit dem vorliegenden Bauprojekt gehalten werden kann.

7 SITUATION m BESTEHEND NEU

8 Hofwis Mosnang Bericht und Antrag Umbau und Erweiterung Alters- und Pflegeheim SCHLEUSE 30m² SCHUTZRAUM 30m² GARDEROBE M 30m² 30m² GARDEROBE W GARDEROBE K 30m² VORPLATZ ANLIEFERUNG VORRÄTE KÜCHE LINGERIE TROCKNEN WÄSCHE TIEFKÜHLER HAUSTECHNIK UNREIN/ TECHNIK INSTALLATIONSRAUM WC ABSTELLRAUM HAUSWIRTSCHAFT EINSHALLE BÜRO HAUSWIRTSCHAFT GERÄTE BÜRO HEIMLEITUNG EMPFANG WINDFANG GARTENGESCHOSS m BESTEHEND NEU ABBRUCH HAUSWART MATERIAL A+A

9 33m² 31m² 31m² 31m² AUFENTHALT 35m² PUTZ- RAUM 35m² UNREIN REIN 35m² STATION BÜRO KÜCHE TAGESKÜHLRAUM MEDI. RAPPORT VORRÄTE WC KÜCHE KÜCHE WC KÜCHE PUTZ- RAUM WC SPEISESAAL AKTIVIERUNG / SÄLI AUFENTHALTSRAUM ERDGESCHOSS m BESTEHEND NEU ABBRUCH

10 Hofwis Mosnang Bericht und Antrag Umbau und Erweiterung Alters- und Pfl egeheim 33m² 31m² 31m² 31m² 30m² 35m² 35m² PFLEGEMATERIAL IV WC WC 35m² AUFENTHALT 27m² PFLEGE / COIFFEUR STATION REIN UNREIN 20m² 21m² AUFENTHALT PUTZRAUM VORPLATZ 20m² 34m² 22m² 20m² 18m² 19m² 1. OBERGESCHOSS m BESTEHEND NEU ABBRUCH

11 LÜTFTUNGS- GERÄTE ABSTELLRAUM GERÄTERAUM ABSTELLRAUM VORPLATZ 2. OBERGESCHOSS m BESTEHEND NEU ABBRUCH

12 Hofwis Mosnang Bericht und Antrag Umbau und Erweiterung Alters- und Pfl egeheim ALTERSHEIM HOFWIS WESTFASSADE NORDFASSADE OSTFASSADE SÜDFASSADE FASSADEN m 15m BESTEHEND NEU ABBRUCH

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