Aufgabe 1 / Erwartungen der Konsumenten an einen Detailhandelsbetrieb

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1 03 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Detailhandelskenntnisse - Bewirtschaftung Serie 4/5 Pos.. schriftlich E X P E R T E N V O R L A G E Zeit 60 Minuten für 3 Aufgaben Bewertung Die maximal erreichbare Punktzahl ist bei jeder Aufgabe aufgeführt. Sinngemässe Antworten sind als richtig zu werten. Bei mehreren Antworten auf eine Frage ist die Reihenfolge der Antworten für die Bewertung ohne Bedeutung. Die Lösungsvorschläge bei offenen Fragen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es sind weitere Lösungen denkbar. Es sind nur ganze oder halbe Noten zulässig. Hilfsmittel Taschenrechner (netzunabhängig) Notenskala Punkte = Note Punkte = Note 5, Punkte = Note Punkte = Note 4, Punkte = Note Punkte = Note 3, Punkte = Note Punkte = Note,5 5-4 Punkte = Note 5-4 Punkte = Note,5 0-4 Punkte = Note Total 00 Punkte Sperrfrist: Diese Prüfungsaufgaben dürfen vor dem. September 04 nicht zu Übungszwecken verwendet werden. Erarbeitet durch: Autorinnen-/Autorenteam der Sprachregionalen Prüfungskommission im Detailhandel, Subkommission Deutschschweiz Herausgeber: SDBB, Abteilung Qualifikationsverfahren, Bern

2 Teil Maximale Punktezahl: 70 Anzahl Punkte Aufgabe / Erwartungen der Konsumenten an einen Detailhandelsbetrieb Konsumenten erwarten von einem Detailhandelsbetrieb ein bedarfsorientiertes Sortiment. Zählen Sie drei weitere Erwartungen auf, welche die Konsumenten an einen Detailhandelsbetrieb haben: qualifizierte Beratung effiziente Abläufe verlässliche Informationen schöne und übersichtliche Warenpräsentation angebotsorientierte Kundendienste 3 Aufgabe / Kundenbindung a) Ein Mittel, Kunden an ein Geschäft zu binden, ist der Lock-In-Effekt. Lock-In heisst einsperren, einschliessen. Der Kunde wird dabei über ein Produkt oder eine Dienstleistung an ein Geschäft gebunden. Erklären Sie den Lock-In-Effekt anhand eines konkreten Beispiels. Günstige Kaffeemaschine, zu der es teure, ganz bestimmte Kapseln braucht. Ein Handy mit Abo hat SIM-Lock; d.h. es funktioniert nur über den betreffenden Anbieter. Garantieverlängerung bei Fernsehgerät. b) Mit welchen weiteren Massnahmen kann ein Detailhandelsbetrieb seine Kunden binden? Nennen Sie drei unterschiedliche Massnahmen. Pässe, Zugaben, Günstigpreislinie, regelmässige Wochenhits, Monatsprodukt, Kundenkarten, Glücksspiele, Bonusprogramme, persönliche Werbebriefe, etc. 3 Aufgabe 3 / Werbung Mit Werbung will ein Detailhandelsbetrieb seinen Umsatz erhöhen und Bedürfnisse bei den Konsumenten wecken. Nennen Sie zwei weitere Ziele der Werbung: neue Kunden gewinnen Stammkunden halten Kunden informieren / Geschäft bekannt machen / Image des Geschäfts festigen Übertrag 0 Position. DHK Bewirtschaftung, Serie 4/5, Expertenexemplar, 03 Seite

3 Übertrag 0 Aufgabe 4 / Kommunikationsinstrumente Werbung, Verkaufsförderung und Public Relations sind verschiedene Kommunikationsinstrumente. Unter A) bis H) sind verschiedene Aktivitäten in diesem Bereich aufgeführt. Schreiben Sie die entsprechenden Ordnungsbuchstaben (A, B, C, D, ) zum entsprechenden Kommunikationsinstrument. Es müssen alle acht Aussagen zugeordnet werden. A) Inserat in der Quartierzeitung B) Kunstmalerin spendet zur Eröffnung ein Bild C) Geschäft sammelt alte Kleider D) Werbedurchsage im Geschäft E) Der Verband der Stadt-Bäckereien lädt zum Gratis-Zmorge ein F) Plakate auf allen Plätzen der Stadt G) Schön gestaltetes Schaufenster H) Geschäftsführer tritt dem Fussballclub bei Public Relations Werbung B C E H A F Verkaufsförderung D G Korrekturhinweis: 8/7 richtig = 4 P, 6/5 richtig = 3 P, 4/3 richtig = Pt, / richtig = P, 0 richtig = 0 P 4 Aufgabe 5 / Öffentlichkeitsarbeit Kreuzen Sie die richtige Antwort an: Öffentlichkeitsarbeit dient dazu,... Produkte wirkungsvoll zu präsentieren. Dienstleistungen des Unternehmens vorzustellen Verständnis für ein Unternehmen aufzubauen. Werbesendungen am Fernseher wirkungsvoll zu gestalten.. dem Konsumenten Verkaufsförderungsmassnahmen näher zu bringen. Übertrag 5 Position. DHK Bewirtschaftung, Serie 4/5, Expertenexemplar, 03 Seite 3

4 Übertrag 5 Aufgabe 6 / Marketing und Marketinginstrumente Was versteht man unter Corporate Identity? Kreuzen Sie die richtige Antwort an: Die Anpassung des Sortiments an die Nachfrage. Das ist das einheitliche Erscheinungsbild eines Unternehmens. Für gleiche Arbeit werden gleiche Löhne bezahlt. Das ist an die Kaufkraft des Kunden angepasste Werbung. Bandenwerbung bei einem Eishockeyspiel. Aufgabe 7 / Veränderungen im Detailhandel Der Detailhandel passt sich ständig dem veränderten gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umfeld an. Beurteilen Sie die nachfolgenden Aussagen, ob diese richtig oder falsch sind. richtig falsch a) Flächenmässig haben sich die Verkaufsflächen von der Agglomeration in die City verschoben. b) Die Konsumenten haben eine grössere Kaufkraft und können sich in der Regel mehr leisten als früher. c) Lebensmittelläden bieten vermehrt Convenience Food an. d) Wegen des starken Konkurrenzdrucks geht der Verdrängungsmarkt unverändert weiter. e) Die Verkaufsfläche nahm in den letzten Jahren bei den Grossverteilern zu, während sie beim Fachhandel rückläufig war. f) Die Verkaufsfläche des schweizerischen Detailhandels hat in den letzten Jahren stagniert. 6 Aufgabe 8 / Beschäftigte im Detailhandel Der Frauenanteil bei den Beschäftigten im Detailhandel ist sehr hoch. Formulieren Sie ein weiteres Merkmal des Detailhandels in der Schweiz, das für die Angestellten allgemein zutrifft. viele Angestellte arbeiten Teilzeit, tiefe Löhne, unregelmässige Arbeitszeiten Übertrag 3 Position. DHK Bewirtschaftung, Serie 4/5, Expertenexemplar, 03 Seite 4

5 Übertrag 3 Aufgabe 9 / Handelsfunktionen Der Handel erfüllt verschiedene Funktionen. Wie heissen die Handelsfunktionen für folgende betriebliche Massnahmen eines Bike- & Snowboardshops? Massnahme Die Kreditkarte wird als Zahlungsmittel akzeptiert Ende Februar kommen 30 Snowboards in den Ausverkauf. Der Inhaber lässt sich neue Felgen per Kurier vom Zollfreilager bringen. Die Lernende reinigt das Regal, wo die Velohelme ausgestellt werden. Handelsfunktion Kreditfunktion Risikofunktion Transportfunktion Qualitätsfunktion (Manipulation) 4 Aufgabe 0 / Aufgaben des Handels Neben dem Warenabsatz sorgt der Handel auch für die Markterschliessung. Nennen Sie zwei Aufgaben, die zur Markterschliessung gehören. Neue Produkte verkäuflich machen Neue Kunden gewinnen Verbraucherwünsche feststellen und erfüllen Aufgabe / funktioneller und institutioneller Handel Es wird zwischen funktionellem und institutionellem Handel unterschieden. Beurteilen Sie die folgenden Aussagen, indem Sie richtig oder falsch ankreuzen. richtig falsch a) Wenn ein Konsument Äpfel und Kartoffeln beim Landwirt einkauft, spricht man von institutionellem Handel. b) Reine Handelsbetriebe gehören zum institutionellen Handel. c) Bei einer Bäckerei spricht man von funktionellem Handel. d) Ein Unternehmen, welches Produkte herstellt und diese an den Grossisten verkauft, gehört zum institutionellen Handel. Korrekturhinweis: 4 richtig = Pt., 3 und richtig = Pt., und 0 richtig = 0 Pt. Übertrag 3 Position. DHK Bewirtschaftung, Serie 4/5, Expertenexemplar, 03 Seite 5

6 Übertrag 3 Aufgabe / Buchgeld Erklären Sie, was man unter Buchgeld versteht: Geld wird von einem Konto zum anderen transferiert (überschrieben). Geld ist nicht physisch vorhanden, sondern nur auf einem Konto gebucht. Aufgabe 3 / Zahlungsmittel Bargeld wird immer stärker durch andere Zahlungsmittel ersetzt. Trotzdem hat Bargeld immer noch Vorteile. Nennen Sie drei Vorteile, die ein Geschäft dank Bargeld hat: Sofort verfügbar (Erhöhung der Liquidität) Keinen Zinsverlust Sofort Zinsertrag Keine Umtriebe mit Rechnungen/Mahnungen Keine Kommissionen/Gebühren 3 Aufgabe 4 / Verbale Kommunikation Weshalb ist es wichtig die Wortwahl dem Kunden anzupassen? Nennen Sie zwei Gründe. um kundenorientiert zu beraten um ihn nicht zu überfordern (z.b. mit Fachbegriffen) Aufgabe 5 / Nonverbale Kommunikation Sie müssen den Kunden freundlich begegnen. Nennen Sie drei nonverbale Ausdrucksweisen, wie sich Freundlichkeit äussert. Lächeln, Blickkontakt auf den Kunden zugehen, dem Kunden zugewandte Körperhaltung 3 Aufgabe 6 / Teamwork Nennen Sie jeweils einen anderen Begriff: Hierarchie = Rangordnung Prestige = Ansehen, Geltung Teamwork = Zusammenarbeit 3 Übertrag 43 Position. DHK Bewirtschaftung, Serie 4/5, Expertenexemplar, 03 Seite 6

7 Übertrag 43 Aufgabe 7 / Kommunikation Kommunikation ist der Austausch von Botschaften zwischen einem Sender und einem Empfänger. Das Nachrichtenquadrat, bzw das Vier-Ohrenmodell von Friedemann Schulz von Thun unterscheidet vier Ebenen. Nennen Sie die vier Ebenen dieses Kommunikationsmodells. Sachebene, Appellebene, Selbstoffenbarungsebene Beziehungsebene Korrekturhinweis: 4 richtig = Pt., 3 und richtig = Pt. weniger = 0 Pt. Aufgabe 8 / Preisbildung a) Ergänzen Sie die Regel zur Preisbildung mit den beiden richtigen Begriffen: Eine Nachfrage und ein Angebot haben steigende Preise zur Folge. grosse/steigende kleines/sinkendes b) Angebot und Nachfrage bestimmen also den Preis. Wie heisst dieser Preis? Marktpreis/Gleichgewichtspreis Aufgabe 9 / Mischkalkulation a) Erklären Sie, was man unter einer Mischkalkulation versteht. Man rechnet mit unterschiedlichen Margen bei den Verschiedenen Produkten oder Warengruppen. b) Was ist der Zweck einer Mischkalkulation? Man kann mit einer hohen Marge bei gefragten Produkten Verluste bei Ladenhütern ausgleichen. Aufgabe 0 / Preisarten Wie nennt man einen Preis knapp unter einem runden Frankenbetrag, wie zum Beispiel Fr ? psychologischer Preis Übertrag 5 Position. DHK Bewirtschaftung, Serie 4/5, Expertenexemplar, 03 Seite 7

8 Übertrag 5 Aufgabe / Kalkulierter Verkaufspreis Kreuzen Sie die zwei richtigen Antworten an: Den Bruttogewinn berechnet man aus Verkaufspreis minus Einstandspreis Gemeinkosten plus Reingewinn Personalkosten plus Reingewinn Bezugskosten plus Reingewinn Aufgabe / Kalkulierter Verkaufspreis Wie berechnen Sie den Verkaufspreis? Kreuzen Sie die richtige Antwort an: aus Einstandspreis plus Bezugskosten plus Bruttogewinn aus Gemeinkosten plus Reingewinn aus Einstandspreis plus Gemeinkosten aus Nettoankaufspreis plus Bezugskosten plus Bruttogewinn Aufgabe 3 / Kalkulierter Verkaufspreis Welche Antwort ergibt den Rechnungsbetrag? Kreuzen Sie die richtige Antwort an: Bruttogewinn minus Gemeinkosten Selbstkostenpreis minus Gemeinkosten Bruttoankaufspreis minus Rabatt Verkaufspreis minus Reingewinn Übertrag 55 Position. DHK Bewirtschaftung, Serie 4/5, Expertenexemplar, 03 Seite 8

9 Übertrag 55 Aufgabe 4 / Fallbeispiel: Lagerhaltung und Inventur Im Modehaus Extreme-Fashion wird vier Mal pro Jahr Inventur durchgeführt. Erstmals helfen zwei Praktikantinnen mit. Heidi und Firinaz sind in der Gruppe von Frau Breitenmoser eingeteilt. Beide Praktikantinnen zeigen sich sehr interessiert und durchlöchern Frau Breitenmoser mit Fragen, welche diese möglichst korrekt und ausführlich beantwortet. Im Anschluss an die Inventur haben Heidi und Firinaz einen Abschlusstest. Frau Breitenmoser hat die folgenden Aufgaben dazu vorbereitet. Wie gut wissen Sie Bescheid? Beantworten Sie die folgenden Fragen. Aufgabe I, Inventar Was ist mit dem Begriff Inventar gemeint? Kreuzen Sie die richtige Antwort an: die Auflistung aller Waren zu Nettoverkaufspreisen dieauflistung aller Waren zu Bruttoverkaufspreisen Resultat der Bestandesaufnahme das Zählen, Messen und Wägen sämtlicher Waren an einem Stichtag Aufgabe II, Lagerbestand aus der Buchhaltung Das Inventar wird mit den Zahlen aus der Buchhaltung verglichen. Nennen Sie den richtigen Begriff für den tatsächlichen Lagerbestand. Ist-Bestand Aufgabe III, Inventardifferenzen Das Inventar wird mit den Zahlen aus der Buchhaltung verglichen. Fast immer ergibt sich dabei eine Inventar Differenz. Mit welchen Massnahmen können Inventardifferenzen reduziert werden? Kreuzen Sie die beiden richtigen Massnahmen an: Preisermässigungen genau durchführen und verbuchen. Regelmässige Diebstahlkontrollen bei Kunden und Mitarbeitern. Höhere Beträge abschreiben als effektiv berechnet wurde. Abschreibungen korrekt und konsequent verbuchen. Übertrag 59 Position. DHK Bewirtschaftung, Serie 4/5, Expertenexemplar, 03 Seite 9

10 Übertrag 59 Fortsetzung von Aufgabe 4 (Fallbeispiel) Aufgabe IV, Lagerumschlag Ein Detailhandelsbetrieb hat einen durchschnittlichen Lagerbestand von Fr. 300' und einen Jahresumsatz von Fr. '800' Berechnen Sie den Lagerumschlag. Notieren Sie auch den Lösungsweg / = 6x Korrekturhinweis: ohne Lösungsweg 0 Punkte Aufgabe V, Folgen einer zu hohen/zu tiefen Umschlagszahl In einem Geschäft weiss man, was die Folgen einer zu hohen oder einer zu tiefen Lagerumschlagszahl sind. Kreuzen Sie an, ob die Lagerumschlagszahl in den folgenden Fällen zu hoch oder zu tief ist. zu hoch zu tief a) Gefahr von Fehlverkäufen b) viele kleine Bestellungen c) weniger gebundenes Kapital 3 Aufgabe VI, Gebundenes Kapital Was versteht man im Detailhandel unter gebundenes Kapital? Geld das in den Waren steckt, bis diese verkauft sind. Aufgabe VII, Absatz und Umsatz Erklären Sie den Unterschied zwischen Absatz und Umsatz: Umsatz = Verkäufe in Franken, Absatz = Verkäufe in Stück Aufgabe VIII, Sortiment zusammenstellen Nennen Sie drei Überlegungen, welche beim Zusammenstellen des Sortiments gemacht werden müssen. Welches Image man hat, wie viel Kapital vorhanden ist, welche Betriebs-, welche Verkaufsform man wählt, wie gross der Umsatz ist, welche Waren neu ins Sortiment aufgenommen werden sollen 3 Übertrag 70 Position. DHK Bewirtschaftung, Serie 4/5, Expertenexemplar, 03 Seite 0

11 Teil : Spezialisierung Bewirtschaftung Maximale Punktezahl: 30 Anzahl Punkte Übertrag 70 Aufgabe 5 / Lagerkennzahlen Eine wichtige Grösse ist die Lagerdauer. a) Was versteht man unter der Lagerdauer? Erklären Sie ausführlich. Die durchschnittliche Lagerdauer sagt aus, wie lange eine bestimmte Ware an Lager ist. b) Berechnen Sie die Lagerdauer bei einem Lagerumschlag von 8.46 mal. Geben Sie auch den Lösungsweg an. LD = 360 : LU = 360 : 8.46 = 4,6 Tage Aufgabe 6 / Lagerbestand Die Verkaufszahlen eines Artikels sehen wie folgt aus: Verkauf in zwei Wochen: Mindestbestand: Höchstbestand: Momentaner Lagerbestand: Meldebestand: 30 Stück 0 Stück 0 Stück 85 Stück 40 Stück a) Wie gross ist die maximale Bestellmenge? Notieren Sie auch den Lösungsweg. Bestellmenge: 0 0 = 00 Stück b) In wie vielen Wochen muss nachbestellt werden? Notieren Sie auch den Lösungsweg. Ich bestelle in Wochen: = 45 Stück 30 : = 5 Stück 45 : 5 = 3 Wochen Übertrag 76 Position. DHK Bewirtschaftung, Serie 4/5, Expertenexemplar, 03 Seite

12 Übertrag 76 Fortsetzung von Aufgabe 6 c) Nehmen wir an, dass es bei diesem Artikel zu einem Lieferverzug kommt. Die nächste Lieferung trifft erst nach drei Wochen ein. Wie gross ist die Umsatzeinbusse, wenn der Artikel Fr kostet? Notieren Sie auch den Lösungsweg. Lieferfrist = 40 0 = 30 Stück 30 : 5 = Wochen Verspätung = 3 = Woche Absatz pro Woche = 5 Stück Umsatzeinbusse = 5 x Fr = Fr Korrekturhinweis: Folgefehler berücksichtigen (kein weiterer Punkte-Abzug) 4 Aufgabe 7 / Produktion, Distribution, Logistik Verbinden Sie mit Hilfe einer Linie die Aussagen links mit den richtigen Begriffen rechts. Artikel werden auf Nachfrage der Kunden produziert. Artikel werden nach den maximal vorhandenen Kapazitäten produziert. Alle Glieder der Handelskette produzieren auf Vorrat. Push-Prinzip Pull-Prinzip Es wird auf Abruf produziert. 4 Übertrag 84 Position. DHK Bewirtschaftung, Serie 4/5, Expertenexemplar, 03 Seite

13 Übertrag 84 Aufgabe 8 / Cross Docking a) Nennen Sie vier Vorteile welche ein Detaillist hat, wenn er Cross Docking anwendet. Einsparung von Lagerhaltungskosten Weniger gebundenes Kapital Einsparung von Transportkosten Personal in den Filialen wird entlastet Weniger Lagerrisiken (Abschreibungen, Verderb, etc.) 4 b) Was versteht man unter dem zweistufigen Cross Docking? Erklären Sie ausführlich. Der Lieferant kommissioniert bezogen auf den Cross Docking Punkt und liefert die logistischen Einheiten unverändert dorthin. Die Verteilerzentrale übernimmt die Kommissionierung der Filialen. Aufgabe 9 / Kaufsituationen In einem Verkaufsgeschäft wird der Kundenstrom gelenkt. Mit welchen Massnahmen kann dies ein Selbstbedienungsgeschäft tun? Nennen Sie drei verschiedene Massnahmen, welche den Kundenstrom beeinflussen. Gezielte Platzierung von aktuellen Angeboten Aktionsplätze Verkaufsaktive Produkte werden in verkaufsschwachen Zonen platziert. Querplatzierte Gestelle (Stopper) Warengruppenpräsentationen Hinweisschilder 3 Übertrag 93 Position. DHK Bewirtschaftung, Serie 4/5, Expertenexemplar, 03 Seite 3

14 Übertrag 93 Aufgabe 30 / Logistik In der Logistik arbeiten verschiedene Berufsgattungen. Ordnen Sie die folgenden Stellenbezeichnungen den unten beschriebenen Aufgabenbereichen zu. Buchhalter, Chauffeur, Disponent, Fahrzeugverwalter, Informatiker, Kommissionierer, Logistiker, Recyclist A B C D E F G Aufgabenbereich Annahme und Verteilung der Rücksendungen, Entsorgung, Wiederverwertung Waren ein- und auslagern, Transporte rüsten, Waren verpacken, Hebeanlagen bedienen Lagerkontrolle mit Lagerkennzahlen, Lagerbuchhaltung Auslieferung der Güter, Fahrzeugbetreuung, Garagenbesuche Betreuung der Hardware und Software, Aufbau und Unterhalt der Netzwerke Zuteilung der Fahrzeuge, Organisation der Warenverteilung Koordination von Werkstattaufenthalten, Prüftermine, LSVA-Abrechnungen, Fahrzeugversicherungen Stellenbezeichnung Recyclist Logistiker Buchhalter Chauffeur Informatiker Disponent Fahrzeugverwalter Einlagern und Auslagern der Waren, H Kommissionierer Waren für die Filialen bereitstellen (Korrekturhinweis: 8 richtig= 4 P; 6-7 richtig= 3 P; 4-5 richtig= P; -3 richtig= P; 0- richtig= 0 P) 4 Aufgabe 3 / Bewirtschaftungssysteme und Verkaufsbereitschaft In der Logistik werden zahlreiche englische Begriffe verwendet. Welche Aussagen passen zu den entsprechenden Abkürzungen? Ordnen Sie alle Buchstaben den richtigen Begriffen zu. A B C D E F Der Lieferant organisiert Teile der Bestellung für den Detaillisten. Efficient Consumer Response Der Detaillist erhält einen Bestellvorschlag, den er abändern kann. Fortlaufendes Reassortierungsprogramm Optimierung der Handelskette zwischen Hersteller und Handel. Garantiert die kontinuierliche Versorgung mit Produkten auf jeder Stufe der Wertschöpfungskette. ECR: B E CRP: D F CMI: A C (Korrekturhinweis: P pro richtiges Paar) 3 Total 00 Position. DHK Bewirtschaftung, Serie 4/5, Expertenexemplar, 03 Seite 4

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