Prüfungsbericht 2010 ProFellow Verein für Bildungsprojekte e. V., Essen

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1 Prüfungsbericht 2010 ProFellow Verein für Bildungsprojekte e. V., Essen Henning Prömpers 6. Juli 2011 Inhaltsverzeichnis 1. Prüfungsauftrag 2 2. Prüfungsdurchführung 2 3. Prüfungsfeststellungen 2 4. Prüfungsergebnis 3 Anlagen 4 A. Vermögensstatus zum 31. Dezember B. Einnahme-Ausgaberechnung 5 C. Rechenschaftsbericht 7 Dieser Prüfungsbericht umfasst inklusive Titelblatt und Anlagen 8 Seiten. 1

2 1. Prüfungsauftrag In der Gründungsversammlung am 4. Mai 2010 des ProFellow Verein für Bildungsprojekte e. V., Essen, im Folgenden auch kurz ProFellow oder Verein genannt bin ich zum Rechnungsprüfer für das Jahr 2010 gewählt worden, diese Wahl wurde auf der 1. ordentlichen Mitgliederversammlung am 1. August 2010 bestätigt. Die Rechnungsprüfung umfasst laut Vereinssatzung die Prüfung des Rechenschaftsberichtes, des Vermögensstatus und der - und Ausgabenrechnung. Die Buchführung, die Aufstellung der genannten Berichte nach den Bestimmungen der Satzung sowie die mir erteilten Aufklärungen und Nachweise liegen in der Verantwortung des Vorstands. Meine Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von mir durchgeführten Prüfung unter Einbeziehung der Buchführung und der mir erteilten Aufklärungen und Nachweise ein Urteil über die Berichte abzugeben. 2. Prüfungsdurchführung Die Prüfung wurde von mir so durchgeführt, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf das durch die Berichte vermittelte Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Im Rahmen der Prüfung wurden Nachweise für die Angaben in Buchführung und Berichten überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasste die Beurteilung der satzungsgemäßen Verwendung der Vereinsmittel und eine sachgerechte und korrekte Darstellung in den Berichten. Ich habe die Prüfung am 24. Mai 2011 beim 1. Vorstandsvorsitzenden durchgeführt. Alle von mir erbetenen Aufklärungen und Nachweise sind erteilt worden. Der 1. Vorstandsvorsitzende hat mir die Vollständigkeit versichert. 3. Prüfungsfeststellungen Die Bücher der Gesellschaft werden ordnungsmäßig über die Software GnuCash nach dem Prinzip der doppelten Buchhaltung geführt. Auf eine Passivierung von zweckgebundenen Mitteln wird verzichtet, diese werden separat im Vermögensstatus ausgewiesen. Zusagen an geplante Projekte werden nur mit Finazierungsvorbehalt abgegeben. Vermögensgegenstände, die geringwertigen Wirtschaftsgütern i. S. d. 6 Absatz 2 EStG (Anschaffungskosten bis 410 Euro) entsprechen, werden sofort aufwandswirksam erfasst und nicht aktiviert. Andere materielle und immaterielle Vermögensgegenstände mit Anschaffungskosten über 410 Euro existieren nicht. Die Belegfunktion ist erfüllt, alle während der Prüfung angeforderten Belege waren vorhanden, systematisch abgelegt und lassen eindeutig auf die korrespondierenden Vorfälle bzw. Buchungen schließen. Die Buchführung und die weiteren geprüften Unterlagen entsprechen nach meinen Feststellungen den gesetzlichen (steuerrechtlichen) Vorschriften und sind m. E. den Anforderungen des Vereins angemessen. Auszahlungen an Vorstandsmitglieder (z. B. Fahrtkosten bei Projekten oder Erstattung von Auslagen) werden nach dem 4-Augen-Prinzip von einem weiteren Vorstandsmitglied unterschrieben. Belege, die Auszahlungen betreffen, werden vor einer Überweisung von einem Vorstandsmitglied geprüft. Nur die nach Satzung einzelvertretungsberechtigten 1. und 2. Vorstandsvorsitzenden sowie der Schatzmeister haben Kontovollmacht und können Zahlungen aus dem Vereinsvermögen tätigen. 2

3 Ich konnte keine Anzeichen feststellen, dass diese internen Kontrollregelungen nicht eingehalten wurden, auch wenn dies nicht immer vollständig auf den Belegen dokumentiert wurde. Bei meiner Prüfung haben sich keine Hinweise auf eine Verwendung von Mitteln außerhalb des Satzungszweckes ergeben. Das Prinzip der Sparsamkeit wurde eingehalten, dies zeigt sich z. B. an der Kilometerpauschale, die mit 20 Eurocent pro Kilometer deutlich unter dem für gemeinnützige Vereine vom Finanzamt noch akzeptierten Betrag liegt. 4. Prüfungsergebnis Zusammenfassend ist festzustellen, dass ich keine wesentlichen Fehler in der Buchführung und den als Anlage beigefügten Berichten festgestellt habe. Ich empfehle der Mitgliederversammlung, dem Vorstand für das Kalenderjahr 2010 uneingeschränkt Entlastung zu erteilen. Jena, den 6. Juli 2011 Henning Prömpers Diplom-Kaufmann Kontaktdaten Henning Prömpers Schlegelstraße Jena henning.proempers@uni-jena.de T +49 (2166)

4 Anlagen A. Vermögensstatus zum 31. Dezember 2010 Aufteilung des Vermögens Das Vermögen des Vereins verteilt sich wie folgt: Konto Nr. Bezeichnung Saldo (in Euro) 1100 Tagesgeldkonto , Girokonto 567, Projektkonto Lernferien , Projektkonto London Challange 0, Projektkonto Mission England 1.998,30 bar Handkasse Mission England 3.000,00 Vermögen Gesamt ,91 Alle Konten werden unter den genannten Kontonummern bei der National-Bank AG, Essen, geführt. zweckgebundene Mittel Im Vermögen des Vereins sind noch nicht ausgegebene zweckgebundene Mittel enthalten: Projekt Lernferien der Ruhrschulen ,24 Mission England ,00 zweckgebundene Mittel Gesamt ,24 Reinvermögen Dem Verein steht somit ein Vermögen i. H. v. 1266,67 Euro zur freien Verfügung. 4

5 B. Einnahme-Ausgaberechnung Ideeller Bereich 1.268,52 Vermögensverwaltung -1,85 Projekt Lernferien der Ruhrschulen ,24 Projekt London Challange 0,00 Projekt Mission England ,00 Jahresüberschuss ,91 Die Ergebnisse der einzelnen Bereiche setzen sich dabei wie folgt zusammen: Ideeller Bereich Mitgliedsbeiträge 587,50 Spenden, ungebunden 700, ,50 Ausgaben Kosten der Rechtsberatung 18,98 18,98 Überschuss Ideeller Bereich 1.268,52 Vermögensverwaltung sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 9,26 9,26 Ausgaben Nebenkosten des Geldverkehrs 11,11 11,11 Ergebnis Vermögensverwaltung -1,85 5

6 Projekt Lernferien der Ruhrschulen 2010 Spenden, zweckgebunden ,00 Teilnehmerbeiträge 1.600, ,00 Ausgaben Unterkunft Schullandheim Waldbröl ,25 Fahrtkosten Teilnehmer Lernferien / Nachtreffen 1.197,30 Reisekosten Betreuer 1.446,58 Versicherungen 643,29 sonstige Sachkosten 4.256, ,76 Überschuss 4771,24 Der Überschuss ist zweckgebunden für die Lernferien 2011 zu verwenden. Projekt London Challange Spenden, zweckgebunden 1.446,42 Teilnehmerbeiträge 350, ,42 Ausgaben Unterkunft Hostel 522,15 Flüge, Flughafenshuttle, Nahverkehr London 765,11 Verpflegung 267,33 sonstige Sachkosten 241, ,42 Ergebnis 0,00 Projekt Mission England Spenden, zweckgebunden ,00 Teilnehmerbeiträge 400, ,00 Überschuss ,00 Die sind zweckgebunden für das in 2011 stattfindende Projekt. 6

7 C. Rechenschaftsbericht Vorbemerkung ProFellow Verein für Bildungsprojekte e. V. wurde im Mai 2010 von 9 Personen gegründet. Am wurde der Verein vom Finanzamt Essen-NordOst für 18 Monate vorübergehend steuerbegünstigt, da er gemeinnützigen Zwecken dient. Mitglieder 59 Mitglieder zum Mitgliederversammlung am in Lüneburg mit 37 teilnehmenden ordentlichen Mitgliedern inkl. Vorstand (Abstimmung Verfahrensordnung; Abstimmung Logo; Wahl Vorstand und Rechnungsprüfer) Mitgliedsbeitrag min. 6 Euro pro Halbjahr Vorstand 1. Vorsitzender: Alexander Raths 2. Vorsitzende: Anja Jungermann Finanzvorstand: Martina Böttcher Bettina Schmidt (seit ) Conrad Schmidt-Bens (seit ) Projektarbeit mit Schulkindern Lernferien der Ruhrschulen TeilnehmerInnen am Ende der 6. Klasse aus 4 Schulen des Ruhrgebietes (soziale Brennpunkte) Projektleiter: Martina Böttcher, Anja Jungermann, Insa Larson, Alexander Raths Ort: Schullandheim Waldbröl Idee: vormittags Nachhilfe in Mathe, Deutsch und Englisch / nachmittags abenteuerpädagogisches Programm zur Förderung der Sozialkompetenzen 12 ehrenamtliche Betreuer London Challenge SchülerInnen der Hufeland Oberschule Berlin-Buch Projektleiter: Christina Lagemann 2 ehrenamtliche Betreuer Ort: London Idee: Sich fünf Tage lange in London zurechtfinden und dabei den kompletten Aufenthalt, das Programm sowie die anschließende Videofilmdokumentation selbst zu organisieren Öffentlichkeitsarbeit regelmäßiger Kontakt zur regionalen Presse TV-Bericht über Lernferien 2010 im WDR sowie diverse Zeitungsartikel Artikel in den CSR-Berichten der Förderer Entwicklung einer Vereinshomepage 7

8 Ausblick weiterer Anstieg der Mitgliederzahlen durch neuen Teach First Deutschland Fellow-Jahrgang Fertigstellung der Website Entwicklung der Alumni-Arbeit weitere geplante Projekte für 2011 Mission England Gesamtschule Bockmühle beim European Youth Parliament Radtour Von Bergwerk zu Bergwerk Spuren der Kohle erfahren Lernferien der Ruhrschulen

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