Die Welt nach der Krise. Logistiker im Spannungsfeld zwischen Konsolidierung, Nachhaltigkeit. Meine Bank.

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1 Die Welt nach der Krise. Logistiker im Spannungsfeld zwischen Konsolidierung, Nachhaltigkeit und Finanzierbarkeit. Haspa Mittelstandsbarometer Hafen und Logistik 2010 Meine Bank.

2 Inhaltsverzeichnis und Einleitung Konsolidierung und Auswirkungen der Krise I Einleitung II Konsolidierung und Auswirkungen der Krise Inhaltsverzeichnis Die Wirtschaftskrise ist noch nicht ausgestanden und auch die Transport- und Logistikbranche kann sich den weltweiten öko nomischen Entwicklungen nicht entziehen. Die zurück gegangenen Transportmengen und der durch den Preiskampf der Anbieter bedingte Rückgang der Frachtraten haben der Branche im vergangenen hr sehr zu schaffen gemacht. Allerdings scheinen die Geschäftserwartungen wieder zuversichtlicher zu werden. Doch die Perspektiven für die nächsten hre bleiben unsicher. Fest steht dagegen: Die Märkte und Rahmenbedingungen für Logistikdienstleister werden sich rapide ändern. Das Thema Kosten senkung wird weiterhin im Fokus stehen. Sinkende Liquidität, höhere Umweltanforderungen und ein zunehmender Konsolidierungsdruck lassen eine Rückkehr zum Business as usual mehr als fragwürdig erscheinen. Die Hafen- und Logistikbranche steht vor neuen Herausforderungen: Gefragt sind neue Strategien und Geschäftsmodelle, um Kapazitäten anzupassen. Die Hamburger Sparkasse (Haspa) hat im April 2010 Entscheidungsträger aus Transport- und Logistikunternehmen in der Metropolregion Hamburg befragt. Das Ergebnis ist ein repräsentatives Stimmungsbild, das aufzeigt, mit welchen Maßnahmen die Unternehmen ihren neuen Herausforderungen begegnen, und wo die Trends der Branche hingehen. Abgefragt wurden Entwicklungen, die seit Beginn der Krise die Hamburger Logistikunternehmen prägen und Maßnahmen, mit denen nun die Kapazitäten angepasst werden. Im Fokus der Befragung steht der Trend zur Zusammenarbeit. Dies ist kein neues Phänomen. Aber insbesondere in wirtschaftlich schwierigen Zeiten scheinen en an Attraktivität zu gewinnen. Allen, die an der Umfrage teilgenommen haben, möchten wir an dieser Stelle herzlich danken. Die wirtschaftliche Situation der Transport- und Logistikunternehmen ist seit Beginn der Krise mehrheitlich durch Umsatzeinbußen und den Abbau von Transportkapazitäten geprägt. 79 % der befragten Unternehmen berichten von Umsatzrückgängen. Die Hälfte der Umfrageteilnehmer hat ihre Kapazitäten verringert. Hinzu kommen Personalabbau, die Einstellung unprofitabler Bereiche sowie die Reduzierung der Subunternehmer. Weitere Maßnahmen zur Kapazitätsanpassung sind flexible Arbeitszeitmodelle, die Konzentration auf das Kerngeschäft, Prozesstransparenz und -optimierung sowie eine effizientere IT-Steuerung. 43 % gaben an, dass sie ihre IT-Prozesse optimiert haben. Dabei geht es um die Umstellung auf neue IT-Systeme, die Verbesserung von logistischen Prozessen und die Neubewertung von Out- und Insourcing-Prozessen bzw. der Fragestellung Make or Buy. Rund zwei Drittel der befragten Logistiker haben ihren Kundenservice seit Beginn der Krise verstärkt. Hierbei geht es unter anderem darum, den Kunden zusätzliche Leistungen anzubieten. Dazu zählen vor- und nachgelagerte Dienstleistungen, wie z. B. Fakturierung, Kommissionierung und Verpackung. In wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist es besonders wichtig, bestehende Kunden mit Servicestärke zu halten, denn sie sichern den notwendigen Grundumsatz. Die Wechselbereitschaft von Auftraggebern ist derzeit hoch und nimmt kontinuierlich zu. Das hat verschiedene Gründe: Zum einen haben viele Betriebe den Eindruck, dass ihnen von Dienstleistern und Lieferanten Leistungen versprochen wurden, die letztendlich nicht eingehalten werden konnten. Zum anderen können durch die neue Transparenz im Internet (Blogs und Foren) unzufriedene Kunden jederzeit andere potenzielle Auftraggeber vor bestimmten Dienstleistern warnen. Dies ist ein neues Phänomen, dem sich auch Transport- und Logistikbetriebe verstärkt stellen müssen, wenn sie ihre Auftraggeber halten wollen. Welche Entwicklungen/Maßnahmen prägen Ihr Unternehmen seit Beginn der Krise? I Einleitung Seite 2 II Konsolidierung und Auswirkungen der Krise Seite 3 III en auf dem Vormarsch Seite 5 IV Trend zu Übernahmen Seite 8 V Hintergrundinformationen zur Umfrage Seite 9 Frank Brockmann Firmenkundenvorstand Hamburger Sparkasse AG Umsatzrückgang Verstärkter Kundenservice Abbau von Transportkapazitäten Effizientere IT-Steuerung Personalabbau Subunternehmer reduzieren Prozesstransparenz/ -optimierung Flexible Arbeitszeitmodelle Einstellung unprofitabler Bereiche/Konzentration auf das Kerngeschäft Abbau von Überkapazitäten Firmenübernahmen Abbau von Arbeitsplätzen Zusammenlegung von Unternehmensbereichen Verkauf von Tochterunternehmen Outsourcing/Subunternehmer hinzunehmen Auflösung von Niederlassungen Sonstige VI Schlussfolgerung Seite

3 Konsolidierung und Auswirkungen der Krise en auf dem Vormarsch III en auf dem Vormarsch Zuverlässigkeit ist der Erfolgsgarant Nr. 1. Davon sind rund 80 % der befragten Unternehmen überzeugt. Wettbewerbsentscheidend sind außerdem Qualität und Flexibilität, sagen 65 % der Befragten. Erst danach folgen überraschenderweise Preis-Leistungsverhältnis sowie Fehlerfreiheit. Dieses Ergebnis widerspricht der immer wieder aufgestellten Behauptung, dass der Preis der wichtigste Wettbewerbsfaktor ist. Die Mehrheit der in dieser Studie befragten Unternehmen meint, dass ökologische Nachhaltigkeit den Erfolg ihres Unternehmens gar nicht beeinflusst. Bewerten Sie die Erfolgsgaranten Ihres Unternehmens, die wettbewerbsentscheidend sind bzw. über die Auftragsvergabe entscheiden. Erfolgsgarant/wettbewerbsentscheidend sehr stark stark mittel wenig gar nicht Zuverlässigkeit 79 % % 7 % Das zeigt, dass absehbare Anforderungen an einen umweltfreundlichen Transport auch von Verladerseite bisher von den wenigsten Unternehmen ernst genommen werden. Die Krise ändert jedoch nichts daran, dass die begrenzten Ölvorräte und die Umweltschutzauflagen baldiges Handeln erfordern. Der Anteil des Verkehrs an den gesamten CO 2 -Emissionen steigt stetig und somit auch der Druck auf die Transport- und Logistikunternehmen, das Thema ökologische Nachhaltigkeit als strategisches Konzept zu verankern. Wenn der Handel weniger Waren absetzt, dann bleiben auch die Lkws leer. Vielen Transportunternehmen bleiben daher nur zwei Möglichkeiten: Sie fahren ihre Touren weiterhin in der geplanten Frequenz, aber nur mit unzureichender Auslastung. Oder sie liefern seltener und lagern die Ware ein. Beides lässt die Erlöse sinken. Wenn Logistiker sich zusammenschließen, können sie Einbußen auffangen. Der neue Wille zur Zusammenarbeit ist daher oft der Not geschuldet: Viele Logistiker stehen vor existenziellen Problemen mussten 788 Transportunternehmen in Deutschland aufgrund einer Insolvenz ihren Geschäftsbetrieb einstellen fast doppelt so viele wie Gleichzeitig bleiben Investitionen aus. Haben Sie in den vergangenen zwei hren Ihre en (Verbünde, Partnerschaften, Strategische Allianzen) intensiviert? Die Umfrage hat eine große Aufgeschlossenheit gegenüber en gezeigt. Die Mehrheit der befragten Unternehmen (57 %) hat in den vergangenen zwei hren ihre en intensiviert. Beweggründe für solche Maßnahmen sind nach Aussage der Unternehmen in erster Linie die Optimierung der eigenen Angebotspalette und Auslastung, die Möglichkeit zur Abwicklung größerer Aufträge sowie die Erschließung neuer Märkte. Die Unternehmen kooperieren vornehmlich mit internationalen Partnern oder mit Wettbewerbern. Dabei geht es nicht nur um die gemeinsame Auftragsabwicklung, sondern auch um gemeinsame Aktivitäten in den Bereichen Marketing, Vertrieb, Beschaffung, Steuerung, Planung und Administration. Qualität 65 % 21 % 7 % 7 % Flexibilität 64 % 36 % Geschwindigkeit 57 % 36 % 7 % Fehlerfreiheit 43 % 36 % 21 % 57% Preis-Leistungsverhältnis 43 % 29 % 28 % Effizienz 36 % 50 % % Ökologische Nachhaltigkeit 7 % % % % 51 % Was sind Ihre Beweggründe für solche Maßnahmen? Abwicklung größerer Aufträge Erschließung neuer Märkte strategische Optimierung der Angebotspalette Optimierung der eigenen Auslastung Planungssicherheit Erschließung neuer Geschäftsfelder Einkaufsvorteile Kapazitätserweiterung Umsatzgarantie Sonstige 4 5

4 en auf dem Vormarsch Wie sieht die aus? internationale mit Wettbewerbern regionale 7 nationale Welche Bereiche decken die en ab? Auftragsabwicklung Vertrieb Marketing Beschaffung Steuerung/ Planung/ Administration Die Mehrheit der befragten Unternehmen gab an, dass ihre en auf einer mittel- bis langfristig ausgelegten Zusammenarbeit beruhen. Eine spontane auftragsbezogene Zusammenarbeit sowie kapital- oder investitionsunterlegte en sind eher selten der Fall. Wie sind diese en ausgestaltet? mittel- bis langfristig ausgelegte Zusammenarbeit spontane, auftragsbezogene Zusammenarbeit kapital-/ investitionsunterlegte en (Joint Ventures) Auf die Frage, an welchen en die befragten Unternehmen beteiligt sind, wurden unter anderem folgende Zusammenschlüsse genannt: Group 99, GCG Global Container Group, FUTURE, ONLINE Systemlogistik für Spedition und Service GmbH, CTL Cargo Trans Logistik AG und diverse Navis-en. Laut Aussage des Deutschen Speditions- und Logistikverbandes (DSLV) gibt es in Deutschland derzeit rund 35 Speditionskooperationen. Dazu gehören 1 : Astral Automotive System Transport Logistics GmbH BigMove AG Bike-Logistik GmbH CargoLine GmbH CargoNetwork GmbH & Co. KG CHEMLOG GmbH Safety Cargo Movement CODIS GmbH & co. CoLog AG Cotrans Logistic Gesellschaft für Transport und Automobil Logistik mbh & Co. KG CTL Cargo Trans Logistik AG DIALOG AG Distribution and Logistics DTL Deutsche Textil Logistik GmbH ECON Gesellschaft für Osteuropa-Logistik mbh E.L.V.I.S. AG Eurocool Logistics AG FUTURE GAP German Airfreight Partners GCG Global Container Group GEFCO CargoConcept GmbH GEL Express Logistik GmbH Group 99 IDS Logistik GmbH I.F.A. International Forwarding Association IGLU InteressenGemeinschaft Luftfracht ILN International Logistic Network GmbH & Co. KG LineLog GmbH & Co. KG Medical Service und Logistik GmbH Night Star Expreß GmbH Logistik ONLINE Systemlogistik für Spedition und Service GmbH 24plus Systemverkehre GmbH & Co. KG Sea Transport Alliance S.T.a.R. (System Transport auf Rädern sgesellschaft mbh) System Alliance GmbH Unitrans Deutschland Gesellschaft für Terminverkehre mbh VTL Vernetzte-Transport-Logistik GmbH 1 Diese Übersicht erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie wird der zeit vom DSLV aktualisiert. Doch en bergen auch Gefahren: Mögliche Risiken liegen in der hohen gegenseitigen Abhängigkeit, im Herauskauf eines spartners oder der Insolvenz eines Beteiligten. Dann wackelt oft die komplette Allianz. Vertrauen und Loyalität tragen entscheidend zum Funktionieren einer bei. Spielen Nachhaltigkeitsaspekte bei der Suche nach Partnern eine Rolle? 57% 29% Weiß nicht % 72 % der Unternehmen sind überzeugt, dass die Bedeutung von en für die Hafen- und Logistikbranche in den nächsten hren noch zunehmen wird. Knapp zwei Drittel der Befragten wollen in den nächsten zwei hren ihre bestehenden en noch weiter ausbauen und neue en im In- und Ausland eingehen. Keines der Unternehmen plant, eine bestehende zu beenden. 57 % der Logistiker sagen, dass Nachhaltigkeitsaspekte bei der Suche nach Partnern eine Rolle spielen. Wird die Bedeutung von en für die Branche Ihrer Meinung nach in den nächsten hren weiter zunehmen? 72% 21% Weiß nicht 7% Welche Aktivitäten planen Sie in den nächsten zwei hren im Bereich en? Bei dem Thema Finanzierbarkeit sind die Befragten geteilter Meinung. Die Hälfte sagt, dass ihre Aktivitäten nicht durch einen erschwerten Zugang zu Kreditmitteln behindert werden, während 43 % hier eine Kreditklemme sehen. Werden Ihre Aktivitäten durch einen erschwerten Zugang zu Kreditmitteln behindert? 64 Ausbau der bestehenden en Weiß nicht 7% 29 Eingehen einer neuen im Inland Eingehen einer neuen im Ausland keine Aktivitäten 0 Beenden einer 5 6 7

5 Trend zu Übernahmen Hintergrundinformationen zur Umfrage IV Trend zu Übernahmen V Hintergrundinformationen zur Umfrage Knapp 80 % der Unternehmen planen in den nächsten zwei hren die Übernahme eines Wettbewerbers. Im Gegenzug können sich jedoch nur 43 % der Befragten vorstellen, dass ein Wettbewerber in den nächsten zwei hren ihr eigenes Unternehmen ganz oder teilweise übernimmt. Im April 2010 hat die Haspa 80 Entscheidungsträger aus der Hafen- und Logistikbranche in der Metropolregion Hamburg zu aktuellen Trends der Branche befragt. 43 % der Umfrageteilnehmer sind kleine Unternehmen mit weniger als 50 Mitarbeitern, 21 % haben 50 bis 100 Mitarbeiter, 29 % beschäftigen 100 bis 500 Mitarbeiter und 7 % der befragten Unternehmen sind große Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern. Diese Diskrepanz lässt sich folgendermaßen erklären: Da sich die Umfrage ausschließlich an Inhaber und Führungskräfte richtete, spiegelt sich in dem geäußerten hohen Übernahmewillen ein selbstbewusstes Unternehmertum wider. Trotz der aktuell schwierigen Rahmenbedingungen in der Branche sehen die Befragten positiv in die (eigene) Zukunft und denken daher eher an Expansion durch Zukauf als an eine mögliche Aufgabe (und damit Übernahme) des eigenen Unternehmens. Können Sie sich vorstellen, einen Wettbewerber in den nächsten zwei hren ganz oder teilweise zu übernehmen? 79% 21% Die Hälfte der befragten Unternehmen ist in der Straßenlogistik tätig. Lagerung und Umschlag gehören bei 43 % der Unternehmen zur Geschäftstätigkeit. 29 % der Befragten sind im Seefrachtgeschäft tätig. Außerdem haben sich Logistiker aus den Bereichen Schienenverkehr und Luftfracht an der Umfrage beteiligt sowie Vermieter von Aufliegern. Wie viele Mitarbeiter hat Ihr Unternehmen? > 500 7% In welchem Bereich ist Ihr Unternehmen hauptsächlich tätig? Können Sie sich vorstellen, dass ein Wettbewerber in den nächsten zwei hren Ihr Unternehmen ganz oder teilweise übernimmt? < % % 1 Straßenlogistik Umschlag Lagerung Seefracht Luftfracht 7 7 Schienenlogistik Vermieter Auflieger 57% 8 9

6 Schlussfolgerung VI Schlussfolgerung Die Umfrageergebnisse des Haspa Mittelstandsbarometers Hafen und Logistik 2010 haben gezeigt, wie sich die Logistikunternehmen in der Metropolregion Hamburg in der Krise aufgestellt haben und welche Trends sich abzeichnen. Die Hafen- und Logistikbranche wurde von der Wirtschaftkrise hart getroffen und musste Umsatzrückgänge in Kauf nehmen und Transportkapazitäten abbauen. Die Krise hat den Preiskampf unter den Transport- und Logistikunternehmen weiter verschärft und damit den Wettbewerbs- und Konsolidierungsdruck erhöht. Viele Logistiker begegnen diesen Entwicklungen, indem sie en eingehen. en bieten ihnen die Möglichkeit, größere Aufträge abzuwickeln, neue Märkte und Geschäftsfelder zu erschließen und vor allem: Die eigene Auslastung zu optimieren und damit Kosten zu senken. Die im Rahmen der Studie befragten Unternehmen kooperieren in erster Linie mit internationalen Partnern oder Wettbewerbern. 57 % der Befragten haben in den vergangenen zwei hren ihre en intensiviert und 72 % sind davon überzeugt, dass die Bedeutung von en für die Logistikbranche in den nächsten hren weiter zunehmen wird. en, obwohl als Geschäftsmodell nicht neu, werden somit zunehmend zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor in der Logistik. Gerade kleine Unternehmen haben traditionell größere Erfahrungen mit Partnerschaften, auch aus wirtschaftlichen Erwägungen heraus, und schließen sich häufig in Verbünden zusammen, um gegenüber den großen Logistikdienstleistern wettbewerbsfähiger zu werden bzw. zu bleiben. Haspa Kompetenzcenter Hafen und Logistik Die Haspa zählt seit hren viele Hafenbetriebe und Logistikunternehmen zu ihren Kunden. Als Mitglied der Logistik-Initiative Hamburg setzt sie sich aktiv für die Stärkung Hamburgs als internationales Kompetenzzentrum für Logistik ein. Darüber hinaus wurde ein Kompetenzcenter Hafen und Logistik eingerichtet. Hier finden die Kunden Ansprechpartner für die Themen Fuhrparkmanagement oder langfristige Finanzierung eines neuen Logistikzentrums mit Zinsabsicherung. Die Lösungskompetenzen sind breit gefächert. Zudem erschließen die Brachenexperten im Kompetenzcenter ihren Kunden die komplette Leistungs- und Angebotspalette der Haspa vom Anlage- bis zum Zins- und Währungsmanagement. Ihre Ansprechpartner für Hafen und Logistik: Jens Murrar Telefon Matthias Redeker Telefon Frank Gundelach Telefon Das vielleicht überraschendste Ergebnis ist jedoch die Beantwortung der Frage nach den Transaktionen: Die Hafen- und Logistikbranche steht vor einer gigantischen Übernahmewelle. Knapp 80 % der befragten Unternehmen können sich vorstellen, einen Wettbewerber in den nächsten zwei hren ganz oder teilweise zu übernehmen. Die Übernahme des eigenen Unternehmens durch einen Konkurrenten können sich jedoch nur 43 % der befragten Geschäftsführer vorstellen. Insbesondere für große Logistikdienstleister sind Akquisitionen Teil ihrer erfolgreichen Positionierung im Markt. Transaktionen bieten ihnen die Chance auch in der Krise zu wachsen. Impressum Herausgeber Hamburger Sparkasse AG Unternehmenskommunikation Wikingerweg Hamburg Die Haspa ist eng mit der mittelständischen Wirtschaft in der Metropolregion Hamburg verflochten mit besonderer Nähe zu Hafenwirtschaft und Logistikdienstleistern. Daher steht die Bank auch in konjunkturschwachen Zeiten zu ihren Kunden. Sie wird die Kreditversorgung ohne Veränderung der bisher geltenden Sicherheitsanforderungen auch künftig aufrechterhalten. Bei Rückfragen Verfasser Gestaltung Zeitpunkt der Erhebung April 2010 Marcus-Andree Schoene Telefon Marcus-Andree.Schoene@haspa.de Sarah Höner BONUM news + marketing AM COMMUNICATIONS Hamburg Haftungsausschluss Wir haben uns bemüht, alle in dieser Studie enthaltenen Angaben sorgfältig zu recherchieren und zu verarbeiten. Dabei wurde zum Teil auf Informationen Dritter zurückgegriffen. Einzelne Angaben können sich insbesondere durch Zeitablauf oder infolge von gesetzlichen Änderungen als nicht mehr zutreffend erweisen. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität sämtlicher Angaben kann daher keine Gewähr übernommen werden

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