Stichwort: Revitalisierung von Gewerbe- und Industriebrachen im Ländlichen Raum

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1 Verspielen wir Grund und Boden? Bestands und Flächenentwicklung im Praxistest Stichwort: Revitalisierung von Gewerbe- und Industriebrachen im Ländlichen Raum

2 Exkurs: Flächenhaushaltspolitik in Thüringen Der Begriff FLÄCHENMANAGEMENT umfasst eine Vielzahl miteinander verbundener Handlungsansätze mit dem Ziel, Flächen bezüglich Lage, Größe, Qualität bedarfsgerecht verfügbar zu machen. BAB 4 bei Jena (Aufnahme: LaNaServ, Stremke, D./2013) Dabei ist ein fairer Interessenausgleich zwischen den Zielen der Vorhabensträger, einer nachhaltigen Agrarstruktur- und Landentwicklung sowie des Natur- und Umweltschutzes anzustreben

3 Thüringer Nachhaltigkeitsstrategie im Kontext zur Flächenhaushaltspolitik Thüringer Nachhaltigkeitsstrategie und zugehöriger Indikatorbericht, Indikator Nr. 5 Anstieg der Siedlungs- und Verkehrsfläche (SuV). bis 2020 eine möglichst ausgeglichene Bilanz zwischen Neuinanspruchnahme und Rückwidmung für natürliche und naturnahe Zwecke. aus dem Startprojekt Nachhaltige Flächenpolitik hat sich das Bündnis für Fläche gegründet

4 Partner des Bündnis für Fläche (Stand 2014) - Thüringer Ministerien (TIM, TMBLV, TMWAT,TMLFUN) - Regionale Planungsgemeinschaften in Thüringen - Thüringer Landgesellschaft mbh - Deutsche Bahn AG - DEGES GmbH - Thüringer Bauernverband e.v. - Fachhochschule Erfurt - Fachhochschule Nordhausen - ThüringenForst, Anstalt öffentlichen Rechts -> Ziel weitere Aufnahme von Akteuren

5 Flächenpolitische Zielstellungen Schutz der natürlichen Ressourcen Kaskade Vermeidung, Verminderung und Ausgleich von Flächeninanspruchnahmen Lenkung von Gewerbeansiedlungen auf bestehende Standorte sowie Vermeidung paralleler gewerblicher Flächenausweisung Nutzung bestehender / erschlossener Baugebiete vor Neuausweisung Innenverdichtung unter Berücksichtigung der demographischen Entwicklung Konzentration unvermeidlicher Neuinanspruchnahme von Fläche Freihalten besonders fruchtbarer, empfindlicher Böden der Landwirtschaft (bspw. durch die Lenkung von A/E-Maßnahmen in geeignete Flächenpools) Bilanzausgleich bis 2020 bei der Flächenplanung zwischen Neuinanspruchnahme und Renaturierung

6 Flächenpolitische Zielsetzungen Vermeidung Lenkung Innenentwicklung aber auch Freiraumgestaltung

7 Augangssituation: Brachflächenerfassung und anhaltende Flächeninanspruchnahme (Impuls für Initiativen) Fläche Thüringen: km² davon SuV-Fläche: km² (9,4%) systematische Brachflächenerfassung rd ha ( >1.000 ha innerorts und > ha ausserorts!) als Potential anhaltende Flächeninanspruchnahme:

8 Bestandsaufnahme: Beispiele übergreifende Initiativen und laufender Maßnahmen alte Flächen neue Energie Solar-Flächen-Portal Thüringen Flächenpools in den Landkreisen GENIAL zentral (TMBLV) Revitalisierung von Brachflächen (TMLFUN) 60 % förderfähige Gesamt- investitionskosten (TMLFUN) (TMWAT) (TMLFUN) Die Projektinitiative unterstützt Thüringer Städte bei der attraktiven Gestaltung und Wiedernutzung innerstädtischer Brachflächen. In 43 Kommunen Thüringens konnten 78 Projekte realisiert werden 12/2012). Mit der Förderrichtlinie soll erreicht werden, dass durch die Rückgewinnung von brachliegenden, ehemals genutzten Gebäuden und Anlagen, Renaturierungspotentiale und neue Möglichkeiten einer Nachnutzung eröffnet werden. Zweck ist die Rückgewinnung und Gestaltung von Landschafts- und Siedlungsräumen durch Revitalisierung

9 Umsetzung der Richtlinie Revitalisierung von Brachflächen Ablaufschema Antragstellung ALF Bestätigung des Posteingangs, Prüfung des Antrags auf Vollständigkeit LEADER-RAG Empfehlungen zur Förderwürdigkeit der Maßnahmen Erstellung von Prioritätenlisten TMLFUN Mittelzuweisung, Kontrollen, Nachweise, Monatsmeldung EU- Datenbank Bewilligung an Antragsteller, nachrichtlich an RAG ALF Bewilligungsbehörde abschließende Prüfung der Förderwürdigkeit sowie formale und inhaltliche Prüfung der Förderfähigkeit der Maßnahme Ablehnung an Antragsteller, nachrichtlich an RAG

10 Frei

11 Hörselgau ehemaliges Gummiwerk. oder von einer Industriebrache zum schmucken Teil des Ortes Der Betrieb wurde von Johann Jacob Burbach ( ) gegründet. Hier hatte die Produktion von gewebten Feuerlöschschläuchen ihren Ursprung. Das Werk war bis 1994, d. h. 185 Jahre lang größter Arbeitgeber für Hörselgau und die umliegenden Gemeinden

12 Hörselgau ehemaliges Gummiwerk. oder von einer Industriebrache zum schmucken Teil des Ortes Vorher: Produktionsstätte der Phoenix Gummiwerke bis Die Brache durchschnitt das Dorf und stellte einen baulichen Missstand, sowie eine Gefahrenquelle dar. Von den Gebäuden konnte nur ein Teil nachgenutzt werden (Feuerwehrhaus, Kulturhaus, Verwaltung)

13 Hörselgau ehemaliges Gummiwerk. oder von einer Industriebrache zum schmucken Teil des Ortes Maßnahmen: Abriss von 11 Gebäuden, Pumpstation und Heiztrassen, sowie Beräumung und Entsorgung der Abrissmaterialien (Zuschuss rd ). Freiflächengestaltung - damit wurden Parkplätze, Fuß- und Radwege bspw. zum Kindergarten, sowie Beleuchtung und Begrünung geschaffen ( ). Zur Abrundung und Gestaltung der Park- anlage entstanden ein kleiner Teich und eine Skaterbahn

14 Hörselgau ehemaliges Gummiwerk. oder von einer Industriebrache zum schmucken Teil des Ortes Mit der Maßnahme wurde eine nachhaltige Verbesserung der Umwelt erreicht und die gemeindliche Infrastruktur aufgewertet

15 Blankenberg - ehemalige Papierfabrik. oder Revitalisierungsmaßnahme im Grünen Band THÜRINGEN Die Erwähnung einer Mühle erfolgt urkundlich bereits 1371, als Kaiser Karl von den Vögten von Gera die Feste Blankenberg kaufte. Papiermüller A. Flinsch führte 1843 die maschinelle Papierherstellung ein. Nach 1947 wurde im VEB der Grundstoff für Echt-Pergament hergestellt. Dieses diente in der DDR als Butterbrot- und Margarineeinwickelpapier

16 Blankenberg - ehemalige Papierfabrik. oder Revitalisierungsmaßnahme im Grünen Band Deutschlands Vorher: Nach der Wende scheiterten mehrere Privatisierungsversuche. Bis zur Stilllegung 1993 wurde Pergamentpapier und Druckpapier hergestellt. Anlage beeinträchtigte das Landschaftsbild, stellt Gefahrenquelle dar. Erhaltung der gesamten Fabrik als Museum zu teuer - Sicherung des Produktionsgebäudes und historischer Technik mit musealem Charakter

17 Blankenberg - ehemalige Papierfabrik. oder Revitalisierungsmaßnahme im Grünen Band Deutschlands Maßnahmen: Abriss der Alten Streicherei ( ). Abbruch d. Gebäudes in 4 Abschnitten mit einem Zuschuss von Mit der Revitalisierung und dem Rückbau der Wasserkläranlage wurde die Maßnahme beendet ( ). Durch die Rili ILE wurde ein ländlicher Weg ausgebaut (0,7 km ). A/E-Maßnahmen wurden für die Gestaltung u. Aufwertung des Areals genutzt

18 Blankenberg - ehemalige Papierfabrik. oder Revitalisierungsmaßnahme im Grünen Band Deutschlands Grenzen trennen und Brücken verbinden. Durch die Revitalisierung wurde das Areal neugestaltet und aufgewertet. Damit sind die Voraussetzungen zur weiteren Entwicklung des touristischen Potentials auf historischem Boden des GRÜNEN BAND geschaffen

19 Greiz - Gewerbebrache ehemalige BHG. oder von der Bäuerlichen Handelsgenossenschaft zur Grün- und Freifläche Die Bäuerliche Handelsgenossenschaft (BHG) war eine in der DDR seit 1950 im landwirtschaftlichen Bereich wirkende Handelsorganisation, zugleich Kredit- und Warengenossenschaft mit verschiedenen weiteren Wirtschaftszweigen

20 Greiz - Gewerbebrache ehemalige BHG. oder von der Bäuerlichen Handelsgenossenschaft zur Grün- und Freifläche Maßnahmen: Gebäude am Neustadtring wurden abgerissen und Abbruchmaterialien entsorgt. Durch Freiraumgestaltung wurden Defizite an Frei- und Grünraum beseitigt sowie Parkplätze für Anwohner geschaffen. Revitalisierung wertet Lebensqualität im Wohngebiet auf

21 Umsetzung der Richtlinie Revitalisierung von Brachflächen Mitteleinsatz bewilligte Mittel ,1 Mio. davon: EFRE-Mittel 14,5 Mio. Landesmittel 1,6 Mio. Investitionsvolumen 26,5 Mio. Anzahl Maßnahmen 481 wiederhergestellte Fläche 595 Hektar

22 Frei

23 Aktiviert für Renaturierung oder Nachnutzung

24 Ressourcenschonende Flächennutzung 2014 bis 2020 Neue Ausrichtung des Förderprogramms im Rahmen des ELER künftig investive Vorhaben, die geeignet sind, brach gefallene Flächen bzw. Gebäude einer nachhaltigen Entwicklung zuzuführen und dabei die Infrastruktur bzw. Basisdienstleistungen für die ländliche Bevölkerung, einschließlich Freizeit und Kultur, zu verbessern. Aktivierung von brachliegenden Flächen und Gebäuden Beitrag zur EUROPA 2020 Strategie und den zugehörenden Leitinitiativen, wie bspw. Ressourcenschonendes Europa

25 Ressourcenschonende Flächennutzung 2014 bis 2020 Neue Ausrichtung des Förderprogramms im Rahmen des ELER und dabei unser Ziele nicht vergessen: Reduzierung der Neuinanspruchnahme von Flächen und damit dem Schutz der natürlichen Ressource Boden. Aufwertung von Altstandorten und Stärkung der Gemeinden im ländlichen Raum

26 Verspielen wir Grund und Boden? Bestands und Flächenentwicklung im Praxistest Wir haben die entsprechenden Werkzeuge, wir müssen sie nur nutzen! Rechtsnormen 1a BauGB Verpflichtung, vor der Neuinanspruchnahme von bisher landwirtschaftlich oder als Wald genutzten Flächen die Innenentwicklungspotenziale zu ermitteln. Förderung Planungsinstrumente Gesellschaft u. Lebensmodelle EU-Partnerschaftsvereinbarung, ESF, EFRE, ELER Landesplanung, Raumplanung etc. Zielkonflikte IP 5 nachhaltige Stadtentwicklung IP 9 Belebung benachteiligter Gemeinden IP 6b ressourcenschonende Flächennutzung, Dorferneuerung etc. TH-LEP(Programm) 2025 Innen- vor Außenentwicklung Bewahrung und Entwicklung des Freiraums - Ehrliche Bilanzierung der Kosten - Lebensmuster

27 Lösungen erreichen wir nur gemeinsam

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