Nr Oh Gott, ist das peinlich! Inhalt Coachingbrief Nr. 74 / 24. Juni Oh Gott, ist das peinlich! 2. Angst essen Seele auf Teil 1

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1 Inhalt Coachingbrief Nr. 74 / 24. Juni Oh Gott, ist das peinlich! 2. Angst essen Seele auf Teil 1 3. Angst essen Seele auf Teil 2 4. Die Geschichte vom tauben Frosch Nr. 74 Dies ist ein Gratis-Coachingbrief für Kunden und Freunde des Institutes. Er wird regelmäßig per verschickt und ist zudem in ausgedruckter Form auf dem Prospektständer im Institut mitzunehmen. Hallo lieber Coachingbriefleser, von Scham und Peinlichkeit ist kein Mensch frei. Immer wieder können unverhofft Dinge passieren, die uns in brenzliche Situationen bringen. Fettnäpfchen stehen überall und manche übersehen wir halt. Darüber schreibe ich im ersten Aufsatz. Das andere Hauptthema beschäftigt sich mit etwas, womit wir alle mehr oder weniger zu tun haben: der Angst. Viel Spaß beim Lesen. 1. Oh Gott, ist das peinlich! Es ist schon viele Jahre her, dass ich mit meiner Frau zu einer Hochzeit eines Geschäftspartners eingeladen war. Polterhochzeit hieß es auf der Einladung und als Lokalität war angegeben im Zelt auf der Dorfwiese. Es war Spätsommer und abends schon recht frisch, deshalb schienen uns Jeans und ein warmer Pullover angemessen. Das Zelt präsentierte sich jedoch als ein ganz in Weiß gehüllter kleiner Festsaal und die anderen Gäste warteten mit festlicher Abendgarderobe auf. Es wurde ein kurzer Abend für uns. Völlig underdressed war unser Hauptanliegen zu erklären, wie falsch wir die Einladung verstanden hatten. Zum frühestmöglichen Zeitpunkt erlösten wir uns aus dieser peinlichen Situation. 1

2 Was war passiert? Wir hatten uns doch gar nichts zuschulden kommen lassen. Aber wir hatten, wenn auch unwissentlich, gegen eine Norm verstoßen und waren buchstäblich aus der Rolle gefallen. Derartige Schamthemen und Peinlichkeiten lauern überall. Die Befürchtung, sich zu blamieren und in peinliche Situationen zu geraten, ist unser ständiger Begleiter. Siegmund Freud behauptete, Scham sei das Gefühl, das Menschen von Tieren unterscheidet. Darin irrte er: Jeder Haustierbesitzer kann dies widerlegen. Vielmehr ist Scham ein biologisch verankertes Gefühl, das sich bei allen Säugetieren, die in sozialen Gruppen leben, vornehmlich beim Menschen, nachweisen lässt. Scham das Aschenputtel unserer Gefühle? Wer sich schämt, erlebt das Gefühl, Anforderungen oder Kriterien, die aus seiner Rolle, seinem Status oder gesellschaftlichen Regeln resultieren, nicht erfüllt zu haben. Scham ist ein sehr nützliches Gefühl überall dort, wo Menschen zusammenkommen und es wichtig ist, Regeln des sozialen Miteinanders einzuhalten. Auch zur Regulierung der persönlichen Leistungsfähigkeit hilft das Schamgefühl: Man will sich schließlich nicht blamieren. Problematisch werden Schamgefühle, wenn sie Menschen dauerhaft verunsichern. Kommt die Scham, möchte man im Boden versinken oder sich einfach in Luft auflösen. Scham ist das Aschenputtel unserer Gefühle. Pleiten, Pech und Pannen lauern überall: Mitten im Konzert klingelt das Handy noch nie erlebten wir den Klingelton als so peinlich wie in diesem Moment, bei einer Ansprache verlieren wir den Faden, Blackout die Horrorvorstellung jeden Redners oder die falschen Worte zum falschen Zeitpunkt zu den falschen Leuten Worte, die wie ein Bumerang auf uns selbst zurückfliegen. Der Stoff, aus dem solche Geschichten gestrickt sind, ist schier unerschöpflich: Für den einen sind es vielleicht Komödien, für die anderen aber Tragödien. Je intimer, umso schlimmer. Unsere Sexualität geht niemanden etwas an, selbst wenn nur ein winziger Teil davon erkennbar wird. Tina, was kosten die Kondome? An diesen AIDS-Spot erinnern sich noch viele, auch wenn die Kampagne mit Hella von Sinnen und Ingolf Lück bereits 26 Jahre zurückliegt. Fremdschämen Ein seltsames Wort, das sich nur unter Berücksichtigung des sozialen Bezugs erklären lässt. Geschehen anderen Menschen, denen wir uns nicht zugehörig fühlen, peinliche Dinge, dann finden wir das belustigend, empörend oder empfinden gar Schadenfreude. Anders, wenn unseren Leuten so etwas passiert. Bei einem peinlichen Missgeschick unserer Kinder, Partner oder Freunde bleibt uns meist das Lachen im Hals stecken und Schadenfreude will auch nicht aufkommen. Wir leiden mit und übernehmen die unangenehmen Gefühle fast wie unsere eigenen. Aber nicht nur das Mitleiden führt zum Fremdschämen, sondern es tritt auch auf, wenn andere nicht die Verantwortung für ihr Fehlverhalten übernehmen. Je weniger sich die Akteure selbst schämen, umso mehr fremdschämen sich jene oft unfreiwilligen Zeugen, die noch Schamempfindungen besitzen. So können wir uns für Kollegen schämen, die unseren Berufsstand verunglimpfen, für Familienangehörige, die sich anders geben, als sie in Wirklichkeit sind, oder für Landsleute, die sich im Urlaub so danebenbenehmen, dass wir die Zugehörigkeit zu ihnen als belastend empfinden. Die Wurzeln von Fremdscham sind also Mitgefühl und Zugehörigkeit. Übrigens: Wer sich für die Teilnehmer sogenannter Talentsuche- oder Superstar-Shows fremdschämt, muss sich keine Gedanken machen, sondern darf mit gutem Gewissen den Ausschaltknopf betätigen. 2

3 Überleben im Rudel Warum verursacht der Verstoß gegen geltende Normen der eigenen Bezugsgruppe solch starke Störgefühle? Adam und Eva bedeckten ihre Blöße vor Gott mit einem Feigenblatt, nachdem sie vom Baum der Erkenntnis gegessen hatten und sich ihrer Nacktheit bewusst wurden. Scham ist kein Phänomen unserer heutigen modernen Gesellschaft mit all ihren sozialen Errungenschaften. Die Menschen waren in ihrer Entwicklungsgeschichte immer darauf angewiesen, einem Rudel zuzugehören. Um das Überleben zu sichern, war es notwendig, sich den Normen des Rudels anzupassen. Beim Verstoß gegen diese Normen drohten der Ausschluss und damit der sichere Tod, denn alleine war der Mensch nicht überlebensfähig. Obwohl sich dies in der heutigen Zeit völlig verändert hat, steckt das Grundgefühl gewissermaßen noch in unseren Überlebensprogrammen. Das Schamgefühl ist wie das rote Lämpchen, das aufleuchtet, wenn wir uns etwas zuschulden kommen lassen. Gerade in Gesellschaften mit hoher Dichte, wo jeder jeden kennt, zum Beispiel in kleinen Orten, sind die Schamprobleme besonders ausgeprägt. Das gesellschaftliche Urteil kann sogar dazu führen, dass der beschämte Mensch keinen anderen Ausweg aus Schande und Beschämung sieht, als den Freitod zu wählen. Fühlt sich jedoch jemand der Gruppe oder deren Normen nicht zugehörig, ändert sich das Gefühl. Pubertierende Jugendliche, die gerade einen Abnabelungsprozess von ihren Eltern durchmachen, empfinden deshalb auch diese mit ihren spießigen Wertvorstellungen als peinlich und kompromittieren die Eltern wiederum mit den Normen ihrer Cliquen. Gesunder Umgang mit Scham Ist ein Missgeschick passiert, gilt es, sich schnell wieder das Zugehörigkeitsgefühl zu seiner Bezugsgruppe zu sichern. Gebe ich die Peinlichkeit zu und stehe zu meinem Missgeschick, schaffe ich wieder Verbindung zu den anderen. Ich bringe damit zum Ausdruck: Seht her, ich empfinde wie ihr, aber das ist mir halt passiert. Eine gute Möglichkeit besteht darin, die Peinlichkeit durch Mitlachen aufzulösen, wenn Heiterkeit ausbricht. Dies schafft Gemeinsamkeit und entschärft den hohen Anspruch an die eigene Unfehlbarkeit. Sich zu entschuldigen gebietet schon der Anstand. Dabei wird oft vergessen, sich auch bei sich selbst zu entschuldigen, denn die Beziehung zu sich selbst und das Pflegen des eigenen Wertesystems sind genauso wichtig wie die Beziehung zu den Angehörigen seines Rudels. Damit der Umgang mit Schamgefühlen nicht allzu sehr zur Last wird, können wir uns auch an Wilhelm Busch halten, der schon vor fast 200 Jahren textete: Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert. 2. Angst essen Seele auf Teil 1 Mein Herz begann zu rasen, der Mund war ganz trocken und meine Hände zitterten so sehr, dass ich das Geld nicht mehr aus dem Portemonnaie holen konnte. Ich wollte nur noch weg, so berichtet Petra M. verzweifelt. Sie fürchtet sich schon vor dem nächsten Einkaufen und versteht sich selbst nicht mehr. Dabei ist sie wahrlich nicht die Einzige, die mit einer akuten Angststörung zu tun hat. Etwa 15 bis 25 Prozent der Menschen leiden im Laufe ihres Lebens an einer krankhaften Angst. Europaweit ist es jeder Siebte, der regelmäßig von krankhafter Angst befallen wird, so Professor Hans-Ulrich Wittchen vom Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie der TU Dresden, der die bislang größte europaweite Studie zu psychischen und neurologischen Erkrankungen leitete. Bei Frauen stellt die Angststörung mittlerweile die häufigste psychische Störung dar. Bei Männern rangieren Angststörungen nur knapp hinter Alkoholproblemen auf Rang zwei. 3

4 Angst essen Seele auf, heißt der eindrucksvolle Film von Rainer Werner Fassbinder aus dem Jahr Darin geht es um die Konfliktlinien zwischen Jung und Alt, vertraut und fremd und um den daraus entstehenden Druck durch die Gesellschaft. Der Filmtitel ist mittlerweile zum geflügelten Wort geworden, selbst der Duden listet den Satz als stehende Redewendung auf. Das tägliche Leben, die Arbeit und die zwischenmenschlichen Beziehungen sind Brutstätten realer und irrealer Gefahren, die sich zu chronischen Angstzuständen entwickeln können. Angst an sich ist ein völlig normales Gefühl und für unser Leben sinnvoll und notwendig. Der menschliche Körper funktioniert auf ganz erstaunliche Weise: Verschlucken wir uns, löst er einen Hustenreiz aus, gelangt Unverträgliches in den Magen, wird es wieder nach oben befördert, und haben wir uns Krankheitserreger eingefangen, produziert er sofort Antikörper. Durch das Gefühl der Angst werden wir in brenzligen Situationen gewarnt. Eine Alarmreaktion im Körper setzt ein, der Blutdruck steigt, Atmung und Herzschlag werden schneller, Muskeln werden angespannt, damit wir in Notsituationen schneller entkommen können. Aber wenn die Angst übermächtig wird und ohne erkennbaren äußeren Grund über einen Menschen hereinbricht, dann erscheint sie nicht mehr normal. Leider kann aus durchaus sinnvoller Angst eine Krankheit werden, die uns auch in eigentlich ungefährlichen Situationen in Alarmbereitschaft versetzt. Wenn die Angst ganz plötzlich kommt Viele Angststörungen beginnen völlig unerwartet wie aus heiterem Himmel mit einer Panikattacke, die nur wenige Minuten dauern oder sich im Einzelfall sogar über mehrere Stunden hinziehen kann. Panikattacken sind kaum zu kontrollieren und die Betroffenen fürchten, ohnmächtig zu werden, zu ersticken, einen Herzinfarkt zu erleiden, sterben zu müssen oder verrückt zu werden. Personen mit Angststörungen waren vorher oft keine ängstlichen Menschen. Die erste Panikattacke wird zumeist nicht durch Ängste ausgelöst, sondern durch Stress, unterdrückte Wut oder unverarbeitete Trauer. Das Auftreten der ersten Panikattacke kann begünstigt werden durch einen kurzfristig geschwächten Organismus nach körperlicher Erschöpfung oder Überanstrengung. Panikattacken wecken eine ständige Erwartungsangst vor dem nächsten Anfall. So entsteht die Angst vor der Angst. Ständiges In-sich-Hineinhören und die Suche nach Anzeichen für einen neuerlichen Panikanfall kann die nächste Attacke regelrecht hervorrufen. Nur eine Spinne spinne ich? Auch Phobien (irrationale Ängste) sind weit verbreitet. Allein in Deutschland sind 1,6 Millionen Menschen davon betroffen. Außer den bekannten Phobien wie der Angst in geschlossenen Räumen (Klaustrophobie), der Angst vor Menschen (Anthropophobie), der Angst vor weiten Plätzen und bestimmten Orten (Agoraphobie) oder der Angst vor Spinnen (Arachnophobie) sind in der Fachliteratur über 500 Phobien gelistet. Gegen fast alles, was uns umgibt, können Menschen eine Phobie entwickeln. Im Internet werden solche Angststörungen häufig als lustig oder komisch dargestellt, aber für die Betroffenen sind Furcht und Panik alles andere als lustig. Die Betroffenen wissen meist genau, dass ihre Angst unbegründet oder nicht nötig ist. Nur nützt diese Erkenntnis genauso wenig wie gut gemeinte Ratschläge: Vor einer kleinen Spinne braucht man sich doch wirklich nicht zu fürchten oder Millionen Menschen steigen locker in ein Flugzeug. Das Gefühl, nicht verstanden zu werden, verstärkt nur den Druck und damit die Angst. Natürlich ist die kleine Spinne nicht gefährlich. Aber die Gründe für eine Phobie findet man nicht äußerlich, sondern innerhalb der Persönlichkeit. Der Betroffene 4

5 fürchtet sich nicht vor Räumen, Spinnen oder Brücken, sondern vor seinen eigenen Gefühlen und körperlichen Reaktionen. Selbstcoaching kann helfen Meist reagieren die von Angststörungen Betroffenen mit Rückzug und Vermeidungsstrategien. Sie betreten dann eben keine Brücke mehr, fahren kilometerweite Umwege, um Tunnel zu umgehen, oder versagen sich Urlaubsziele, die nur mit dem Flugzeug erreichbar sind. Es gibt sogar Menschen, die seit Jahren nicht mehr ihr Haus verlassen haben. Die gute Nachricht ist: Angststörungen lassen sich heute erfolgreich therapieren. Sogar im Selbstcoaching gibt es mehr wirkungsvolle Techniken, als Betroffene zu träumen wagen. Prüfungsstress, Angst vor dem Zahnarzt, Angst, öffentlich zu reden, und viele Phobien sind oft aus eigener Kraft zu bewältigen. Der erste Schritt besteht darin, sich seinen Ängsten zu stellen, statt sie vermeiden zu wollen oder vor ihnen zu flüchten. Erst wenn man die Angstattacke zulässt und erlebt, dass sie zwar unangenehm, aber unterm Strich doch nicht lebensgefährlich ist, kann sich der Angstpegel nach unten bewegen. Zen-Meister Thich Nhat Hanh lehrt: Wenn du Angst vor der Angst hast, kann sie dich überwältigen. Wenn du sie ruhig zu dir einlädst und ihr in Achtsamkeit zulächelst, wird ihre Stärke nachlassen. Übungen des Neurolinguistischen Programmierens (NLP) und der Energetischen Psychotherapie eignen sich besonders gut zum Selbstcoaching. So kann man mit einem Körperanker andere Netzwerke im Gehirn aktivieren, die mit positiven Erfahrungen und innerer Stärke verbunden sind. Auch die Methode des Reframings (engl. frame der Rahmen), also etwas in einen anderen Rahmen stellen, kann sehr hilfreich sein. Äußerst wirksam ist auch eine schnell erlernbare Klopftechnik, bei der bestimmte Meridianpunkte beklopft werden. Ähnlich wie die Akupunktur beeinflusst dies das Energiesystem des Körpers. Auf diese Weise lassen sich viele Ängste auflösen oder zumindest reduzieren. Gefühle hängen eng mit Körperwahrnehmungen zusammen. Deshalb erscheint es nur logisch, den Körper bei Veränderung negativer Gefühlszustände mit einzubeziehen. Bei dieser Technik werden durch eine schnelle Aktivierung verschiedener neuronaler Aktivitäten wie Klopfen, Summen, Zählen oder Augenrollen Impulse verursacht, die sogar neue Verschaltungen im Gehirn bewirken. 3. Angst essen Seele auf Teil 2 Die Angstbeschwerden sind so gut wie weg. Tolles Gefühl. Ich freue mich auf jeden neuen Tag ohne Angst. Ich hatte schon fast die Hoffnung verloren, aber seit einer Woche bin ich nahezu angstfrei. Die Angst gehört zu mir. Sie ist zwar immer noch da, aber sie hat sich vom unberechenbaren Pitbullterrier in ein braves Hündchen verwandelt. Das sind Aussagen von Menschen, die ihre Angststörungen überwunden haben. So mancher Angstpatient wäre froh, dies ebenfalls von sich sagen zu können. Erich M., 51 Jahre, technischer Angestellter, behauptet gar: Für einen einzigen angstfreien Tag hätte ich meine Seele dem Teufel verkauft. Angst gehört unvermeidlich zu unserem Leben. Von der Geburt bis zum Tod begleitet sie uns in immer neuen Abwandlungen. In der Geschichte der Menschheit gibt es unzählige Indizien dafür, dass Angst zu allen Zeiten ein beherrschendes Thema war. Religion, Magie und Wissenschaft haben schon immer eine entscheidende Aufgabe darin gesehen, dieses oft 5

6 selbstzerstörerische Gefühl zu beherrschen. Umsonst: Laut einer Studie der EU leidet jeder siebte Europäer unter krankhafter Angst. Im ersten Teil habe ich Wege aufgezeigt, wie man Angststörungen im Selbstcoaching angehen kann. Dies ist bis zu einem gewissen Grad möglich, stößt aber auch an Grenzen. Moderne Therapie- und Coachingmethoden dagegen haben in den letzten Jahren enorme Erfolge in der Behandlung von Ängsten erzielt. Vor allem durch Behandlungskonzepte, die genau auf die einzelnen Angststörungen spezialisiert sind, können heute Ergebnisse erreicht werden, die eine deutliche Besserung bei mehr als 80 Prozent der Behandelten versprechen. Mit den nachfolgend beschriebenen Methoden habe ich in meinem Coaching die besten Erfahrungen gemacht. Dabei stellt sich schnell heraus, welche dieser Techniken für den jeweiligen Klienten die Passende ist. Der Körper folgt dem Kopf Jeder Mensch beeinflusst über seine Vorstellungen und Gedanken (Kognitionen) sein Erleben und Verhalten positiv oder negativ. Allein schon zu verstehen, was bei Angststörungen im Gehirn und im Körper passiert, kann dazu beitragen, diese Phasen besser zu überstehen. Bei der kognitiven Verhaltenstherapie geht es darum, unangemessene Wahrnehmungen, Bewertungen und Gedanken, die z. B. zu Ängsten führen, umzugestalten. Einfache Methoden, wie Bewusstmachung selbstschädigender innerer Überzeugungen (Gedankenfehler), Hinterfragen von Katastrophenphantasien und Einübung von Bewältigungsstrategien, können sehr hilfreich sein, mit belastenden Situationen anders als bisher umzugehen. Der amerikanische Therapeut Anthony Robbins bringt es auf den Punkt: Kein Ereignis hat irgendeine Macht über mich, außer der, die ich ihm in meinen Gedanken gebe. Mit der Änderung der Gedanken ändert sich die Physiologie im ganzen Körper. Das kann jeder am eigenen Leib nachvollziehen. Wingwave die Seelenflüsterer Da Körper und Psyche eine untrennbare Einheit bilden, liegt es nahe, körperliche Prozesse in die Therapie mit einzubeziehen. Eine wirksame Methode, die auf den neuesten Erkenntnissen der Hirnforschung aufbaut, heißt Wingwave. Ängste entstehen meist durch Erlebnisse, die sich unverarbeitet im Gehirn festgesetzt haben. Unser Gehirn verarbeitet die alltäglichen Erlebnisse durch Träume. Beim Träumen bewegen sich die Augen schnell hin und her, was als REM-Phase (englisch: Rapid Eye Movement) bezeichnet wird. Die amerikanische Psychologin Francine Shapiro nutzte dies als Erste für die Therapie: Sie leitete ihre Patienten an, im Moment der Angst die Augen schnell hin und her zu bewegen, und stellte fest, dass dies die Emotionen deutlich reduzierte. Daraus entwickelte sich die Therapiemethode EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing). Wingwave ist eine Weiterentwicklung davon. Mit den schnellen Augenbewegungen werden quasi die Gehirnwellen in Schwingung gebracht und brainwaves, also Gedankenblitze, gezielt hervorgerufen, die Blockaden im limbischen System auflösen. Zur gezielten Diagnose der genauen Stressfaktoren wird ein Muskeltest aus der Kinesiologie eingesetzt. Dazu benutzt man den so genannten O-Ringtest oder Omura-Ringtest, einen Test, der durch eine wissenschaftliche Studie als besonders verlässlich bestätigt wurde. Wingwave ist ein geschütztes Verfahren des Besser-Siegmund-Instituts, Hamburg, das nur von entsprechend ausgebildeten Coaches angewandt werden darf. Ich habe als Wingwave- Coach die besten Erfahrungen mit dieser Methode gemacht. Im Internet findet man unter umfassende Informationen und unter Youtube u. a. den 6

7 Dokumentarfilm Die Seelenflüsterer, der im öffentlich-rechtlichen Fernsehen gesendet wurde. Bitte mit PEP Die Klopftechnik PEP (Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie) ist eine von Dr. Michael Bohne entwickeltetechnik, basierend auf der Meridiantheorie, bei der ähnlich wie in der Akupunktur das Energiesystem des Körpers beeinflusst wird. Auf diese einfache Weise lassen sich viele negative Gefühlszustände sehr gut und schnell auflösen oder zumindest deutlich reduzieren. Gefühle hängen eng mit Körperwahrnehmungen zusammen. Deshalb erscheint es nur logisch, den Körper bei Veränderung negativer Gefühlszustände mit einzubeziehen. Mit dem Beklopfen der Akupunkturpunkte können sich Energieblockaden lösen. Durch die schnelle Aktivierung verschiedener neuronaler Aktivitäten wie Klopfen, Summen, Zählen oder Augenrollen bilden sich neue Verschaltungen im Gehirn. Auf der biochemischen Ebene wird durch die Selbstwirksamkeitserfahrung das dopaminerge Belohnungssystem angeregt und sorgt für zusätzlichen Fluss des Zufriedenheitshormons Serotonin. Durch das Lösen der Energieblockaden entspannt der Körper und Stress kann sich nicht mehr aufbauen. Der Betroffene kann das Klopfen in Stressmomenten selbst vornehmen und hat damit ein wertvolles Instrument zur Selbsthilfe. Dies reduziert die als besonders belastend empfundene Angst vor der Angst. Hypnose in den Tiefen des Unbewussten Bei Angststörungen kann Hypnosetherapie sehr erfolgreich eingesetzt werden, denn sie haben fast immer Ursachen, die in den tiefen Ebenen des Unterbewusstseins verborgen liegen. Oft sind diese Ursachen dem Betroffenen selbst gar nicht bewusst. Deshalb müssen sie aufgedeckt und aufgelöst werden. Hierzu ist die Hypnose besonders geeignet, da man mit Hypnose einen direkten Zugang zu den tiefen Ebenen des Bewusstseins und damit zur Ursache der Problematik erhält. Auf diese Weise können die Ursachen gezielt aufgedeckt, verarbeitet und aufgelöst werden. Eine sehr wirksame hypnotische Technik ist die Timeline-Therapie, die bereits seit den 1970er Jahren bekannt ist, und zwar durch die beiden Pioniere des Neurolinguistischen Programmierens (NLP) Richard Bandler und John Grinder. Dabei geht man über eine gedachte Zeitlinie zu den Ursachen der Angststörung und bearbeitet diese. Jede beschriebene Therapie- oder Coachingmethode muss zu dem Klienten passen. Deshalb ist es gut, wenn der Therapeut oder Coach auf eine Methodenvielfalt zurückgreifen kann, um den Betroffenen in ihrer Situation die bestmögliche Unterstützung bieten zu können. 4. Die Geschichte vom tauben Frosch Eines Tages entschieden die Frösche, einen Wettlauf zu veranstalten. Um es besonders schwierig zu machen, legten sie als Ziel fest, auf den höchsten Punkt eines großen Turms zu gelangen. Am Tag des Wettlaufs versammelten sich viele andere Frösche, um zuzusehen. Dann endlich - der Wettlauf begann. Nun war es so, dass keiner der zuschauenden Frösche wirklich glaubte, dass auch nur ein einziger der teilnehmenden Frösche tatsächlich das Ziel erreichen könnte. Statt die Läufer anzufeuern, riefen sie also Oje, die Armen! Sie werden es nie schaffen! oder Das ist einfach unmöglich! oder Das schafft Ihr nie!. Und wirklich schien es, als sollte das Publikum Recht behalten, denn nach und nach gaben immer mehr Frösche auf. 7

8 Das Publikum schrie weiter: Oje, die Armen! Sie werden es nie schaffen! Und wirklich gaben bald alle Frösche auf - alle, bis auf einen einzigen, der unverdrossen an dem steilen Turm hinaufkletterte - und als einziger das Ziel erreichte. Die Zuschauerfrösche waren vollkommen verdattert und alle wollten von ihm wissen, wie das möglich war. Einer der anderen Teilnehmerfrösche näherte sich ihm, um zu fragen, wie er es geschafft hätte, den Wettlauf zu gewinnen. Und da merkten sie erst, dass dieser Frosch taub war! Das Schöne an Geschichten ist: Jeder kann sich selbst einen Reim darauf machen. Das war's mal wieder für heute. Ganz liebe Grüße aus unserem schönen Bad Orb mit der Toskana-Therme und - lass es dir gut gehen! Elmar 8

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