Stellungnahme zum Entwurf für die Tierschutz- Nutztierhaltungsverordnung Schweine

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Stellungnahme zum Entwurf für die Tierschutz- Nutztierhaltungsverordnung Schweine"

Transkript

1 Gesellschaft für Ökologische Tierhaltung (GÖT), e.v. Geschäftstelle: c/o Fachgebiet angewandte Nutztierethologie und tiergerechte Nutztierhaltung Universität GH Kassel (GhK) Nordbahnhofstr. 1 a, D Witzenhausen Tel./Fax / hoerning@goet.de, Homepage: Stellungnahme zum Entwurf für die Tierschutz- Nutztierhaltungsverordnung Schweine (Stand: ) Die Gesellschaft für Ökologische Tierhaltung (GÖT) ist ein Zusammenschluß von Experten, die sich für eine tiergerechte und ökologische Nutztierhaltung einsetzen ( Darüber hinaus sind einige Verbände bzw. Landesverbände des Ökologischen Landbau Mitglied in der GÖT. Die GÖT begrüßt, daß in dem vorliegenden Verordnungsentwurf in einigen Punkten über die tierschutzrechtlichen Mindestanforderungen der EU-Richtlinie über Mindestanforderungen für den Schutz von Schweinen (EU-Richtlinie 91/630/EWG, mit Änderungen durch EU-Richtlinie 2001/93/EG der Kommission v und EU-Richtlinie 2001/88/EG des Rates v ) hinausgegangen wird (u.a. Besatzdichte in den Buchten bzw. bei Fütterungseinrichtungen bei wachsenden Schweinen, Tageslicht, Abkühlungsmöglichkeiten). Allerdings ist die GÖT der Meinung, daß darüber hinaus in einigen Punkten noch weiterer dringender tierschutzrechtlicher Handlungsbedarf besteht. Dies betrifft vor allem die Bodengestaltung bzw. Beschäftigungsmöglichkeiten bei wachsenden Schweinen, die Fixierung der Sauen im Abferkelstall, sowie die Eingriffe bzw. das Absetzalter von Ferkeln. In einigen Punkten wird die EU-Richtlinie nicht vollständig umgesetzt. Aufgrund der kurzen Fristsetzung für die Stellungnahmen war es der GÖT nicht möglich, auf alle Einzelpunkte einzugehen bzw. alternative Formulierungsvorschläge zu treffen. Wir sind jedoch gerne bereit, dies zu einem späteren Zeitpunkt nachzuholen (etwa in Form eines Gutachtens). Wir verweisen in diesem Zusammenhang auf die detailliertere Stellungnahme der IGN (Internationale Gesellschaft für Nutztierhaltung), deren Forderungen und Argumentation wir uns komplett anschließen. Im folgenden möchten wir auf die oben genannten wesentlichen Kritikpunkte eingehen. Vollspaltenhaltung für wachsende Schweine Die EU-Richtlinie 2001/93/EG v (Änderung der EU-Richtlinie 91/630/EWG) bezieht sich ausdrücklich bei der Erwägung der Gründe unter (4) auf die Stellungnahme des Wissenschaftlichen Veterinärausschusses (v ), daß Schweine ihren Bewegungs- und Spürtrieb befriedigen sollten. Ferner heißt es im Anhang der EU-Richtlinie 2001/88/EG (v ) (Änderung der EU-Richtlinie 91/630/EWG) unter 4. Schweine müssen ständigen Zugang zu ausreichenden Mengen an Materialien haben, die sie untersuchen und bewegen können, wie z.b. Stroh, Heu, Holz, Sägemehl, Pilzkompost, Torf oder eine Mischung dieser Materialien. Deutlich wird, daß ausschließlich organische Materialien aufgezählt werden, die auch in Versuchen ihre lang anhaltende Attraktivität für die Schweine gezeigt haben, da sie zu vielfältigen Verhaltensweisen anregen (im Gegensatz zu künstlichen Gegenständen wie Ketten oder Autoreifen). Dieser Passus bezieht sich im übrigen ausdrücklich auf Schweine und damit nicht nur auf Sauen. Darüber hinaus wird in der EU-Richtlinie 2001/93/EG v (Änderung der EU-Richtlinie 91/630/EWG) in Artikel 6 (2) darauf hingewiesen, daß die Kommission bis 2008 einen Bericht vorlegen wird, der sich u.a. mit der Besatzdichte und der Bodengestaltung hinsichtlich Tierschutz beschäftigen wird. Hieran wird ersichtlich, daß der Kommission die Bedeutung der Bodenausführung bezüglich Tiergerechtheit bereits bewußt ist.

2 Der Verordnungsentwurf schreibt zwar einen getrennten Liegebereich vor, der allerdings bis max. 10 % perforiert sein darf. In dem Fall handelt es sich um einen Spaltenboden, dessen Schlitzfläche fast den gängigen Flächenelementen entspricht. Die Haltung auf Vollspalten führt zu tierschutzrelevanten Problemen vor allem aufgrund von zwei Ursachen: der durchbrochene, harte Boden, sowie die Reizarmut. Das Gehen und Liegen auf dem durchbrochenen, harten Boden kann zu Haut- und Klauenverletzungen bzw. Gelenkentzündungen führen. Die reizarme Haltung bewirkt ein Beschäftigungsdefizit, Frustration und erhöht die Gefahr von negativen Sozialaktivitäten wie z.b. Ohren- oder Schwanzbeißen, sowie von Verhaltensstörungen insbesondere im Bereich Nahrungsaufnahme bzw. Erkundung. Zu diesen negativen Auswirkungen existiert eine umfangreiche wissenschaftliche, auch neuere, Literatur (s. Anhang). Darüber hinaus wurden Spaltenböden als Risikofaktoren für bestimmte Infektionskrankheiten ermittelt. Ferner gibt es Hinweise auf eine erhöhte Streßanfälligkeit bei reizarmer Haltung und daraus folgend ein höheres Risiko von Fleischmängeln. Dazu kommt, daß Betonspaltenböden schon bald (d.h. innerhalb weniger Jahre) Verschleißerscheinungen zeigen, die das Risiko für Verletzungen erhöhen. Dieses Problem ist bei Flüssigfütterung noch erhöht (BELIE 1997). Eine Einstreu mit organischen Materialien wie Stroh ist als Beschäftigungsmöglichkeit künstlichen Angeboten weit überlegen, da es mannigfaltige Aktivitäten ermöglicht und von mehreren Tieren gleichzeitig genutzt werden kann. Ketten oder Gummireifen verlieren rasch an Attraktivität (können auch nicht manipuliert werden) oder sind teuer (z.b. Hohenheimer Beschäftigungsautomat ). Darüber hinaus stehen solche Angebote i.d.r. nur einzelnen oder wenigen Tieren zur Verfügung. Es gibt mittlerweile mehrere Auswertungen, die zeigen, daß die Wirtschaftlichkeit von eingestreuten, insbesondere einstreuarmen, Systemen sogar insgesamt besser sein kann als die von einstreulosen. Dabei wird der Mehraufwand für den Stroheinsatz durch niedrigere Energie- und Investitionskosten kompensiert (ETTER-KJELSAAS 1986, BEHNINGER & HAIDN 1996, HAIDN 1998, SCHMIEDEL 1999, BOXBERGER & DRABEK 2001). Zu den einstreuarmen Systemen gehören z.b. Kistenställe (z.b. WIEDMANN 1997, BARTUSSEK et al. 1998) oder Schrägbodenställe (z.b. BRUCE 1990, GEBBE 1991, BARTUSSEK et al. 1995, SCHMIEDEL 1999) Dabei sind noch nicht etwaige bessere Leistungen bei Einstreuhaltung berücksichtigt. So lange die Leistungsergebnisse noch nach Haltungssystemen getrennt ausgewertet wurden, zeigten Erzeugerringauswertungen stets bessere Ergebnisse für eingestreute Haltungssysteme, d.h. höhere tägliche Zunahmen und geringere Verluste (z.b. Rechenzentrum Verden bis 1993; LKV Bayern). BARTUSSEK et al. (1992) wiesen darauf hin, daß bei diesen Praxisauswertungen Betriebe mit Einstreu i.d.r. kleinere Bestände haben und in älteren Stallungen wirtschaften mit schlechteren Bedingungen (z.b. Lüftung). In einem Versuch mit optimierten Bedingungen fanden sie höhere Leistungsunterschiede (zwischen dänischer Aufstallung und Vollspalten). Automatische Strohverteilungssysteme mit Rohrtransport befinden sich auf dem Markt (Fa. Schauer) oder in der Entwicklung (ZONDERLAND et al. 2001). Einstreu ist auch in anderen europäischen Ländern Vorschrift, so z.b. der Schweiz und Norwegen, dort Stroh auf dem Boden (BAUSTAD & LIUM 2002, HANSEN und SKOMSOY 2002). Aus den genannten Gründen sollte eine weiche Liegefläche und Einstreu als Beschäftigungsmaterial für alle Schweine vorgeschrieben werden. Wir empfehlen, die genannten organischen Materialien aus dem Anhang der EU-Richtlinie in der deutschen Verordnung ebenfalls zu nennen. Aus ökologischen Gründen raten wir allerdings von Torf ab. Zusätzlich könnte Holzhäcksel aufgenommen werden. Fixierung der Sauen im Abferkelbereich Ein weiterer sehr kritischer Punkt bezüglich Tiergerechtheit ist die Fixierung der Sauen in der Abferkelbucht. Eine Vielzahl von wissenschaftlichen Untersuchungen hat gezeigt, daß die Fixierung eine starke Belastung der Sau darstellt (Verhinderung des Wurfnestbaus, längere Geburtsdauer, Begünstigung MMA-Komplex, starke Einschränkung des Mutter-Kind-Kontaktes etc.). Eine Reihe von Versuchsergebnissen und mittlerweile Erfahrungen von Hunderten Praxisbetrieben, vor allem aus der Schweiz, zeigen, daß gute Bewegungsbuchten nicht zu höheren Verlusten führen als die konventionellen Kastenstände (z.b. SCHMID & WEBER 1992, FRIEDLI et al. 1994, WEBER & SCHICK 1996). Dies hat zur Folge, daß eine Fixierung von Sauen in der Schweiz künf-

3 tig nicht mehr erlaubt ist. Hingegen hat die Gruppenhaltung von säugenden Sauen unter Versuchsbedingungen zu unterschiedlichen Ergebnissen geführt. Allerdings liegen Praxisauswertungen mit positiven Ergebnissen aus Schweden und Norwegen vor (BOE 1994, De BAEY-ERNSTEN und BRAUN 1996). Mittelfristig sollte daher die Fixierung im Abferkelbereich auslaufen (d.h. mit entsprechenden Übergangsfristen verboten werden). Aufgrund der Erhebungen von EGLE et al. (1998) sollten bei Einzelhaltung in Kastenständen für besonders große Sauen einige Stände mit 75 cm Breite vorhanden sein. Eingriffe und Frühabsetzen bei Ferkeln Im Anhang der EU-Richtlinie 2001/88/EG (v ) (Änderung der EU-Richtlinie 91/630/EWG) heißt es unter 8.: Ein Kupieren der Schwänze oder eine Verkleinerung der Eckzähne dürfen nicht routinemäßig und nur dann durchgeführt werden, wenn nachgewiesen werden kann, daß Verletzungen... entstanden sind. Bevor solche Eingriffe vorgenommen werden, sind andere Maßnahmen zu treffen, um Schwanzbeißen und andere Verhaltensstörungen zu vermeiden, wobei die Unterbringung und Bestandsdichte zu berücksichtigen sind. Aus diesem Grund müssen ungeeignete Unterbringungsbedingungen oder Haltungsformen geändert werden. Ferner: Die genannten Eingriffe dürfen nur durch einen Tierarzt oder eine andere... qualifizierte Person... vorgenommen werden. Eine Kastration oder ein Kupieren der Schwänze nach dem 7. Lebenstag darf nur durch einen Tierarzt unter Anästhesie und anschließender Verwendung schmerzstillender Mittel durchgeführt werden. Zwar sind die gängigen Eingriffe an Nutztieren im Tierschutzgesetz von 1998 geregelt ( 5 TSchG) und sind vermutlich deswegen nicht im vorliegenden Verordnungsentwurf enthalten. Allerdings wird im genannten Absatz des TSchG explizit die Möglichkeit genannt, daß das Bundesministerium ermächtigt wird, weitere Maßnahmen im Rahmen einer Rechtsverordnung hierzu zu erlassen. In 5 TSchG werden von der Betäubungspflicht folgende Eingriffe bei Schweinen bzw. Ferkeln ausgenommen: Kastration unter 4 Wochen, Schwanzkupieren unter 4 Tagen, sowie Abschleifen der Eckzähne (keine Altersbeschränkung). Es liegen allerdings etliche wissenschaftliche Arbeiten vor (s. Anhang), die belegen, daß die genannten Eingriffe auch in diesem Alter mit Belastungen der Jungtiere verbunden sind (Schmerzreaktionen etc.). Daher sollten die genannten Eingriffe grundsätzlich nur mit Betäubung durch fachkundiges Personal geschehen. Ferner mildern diese Eingriffe nur die Auswirkungen haltungsbedingter Belastungen, ändern aber nicht deren Ursachen. Bei einer Vorschrift von organischen Materialien als Beschäftigungsmaterial wie es die EU-Richtlinie vorsieht sollte ein Schwanzkupieren überflüssig sein. Bei einer Haltung von Sauen mit Bewegung im kompletten Reproduktionsstadium wird die Gefahr der Faktorenkrankheit MMA (Metritis, Mastitis, Agalaktie) und damit Milchmangel deutlich reduziert, so daß ein Zähneschleifen nicht nötig ist. Daher sollten Schwanzkupieren und Zähneschleifen nur in Ausnahmefällen erlaubt sein. Ferner sollten einfache und kostengünstige Methoden entwickelt werden, den Ebergeruchsstoff am Schlachtkörper zu ermitteln, um mittelfristig eine routinemäßige Kastration überflüssig zu machen. Die EU-Richtlinie (und der Verordnungsentwurf) schreibt ein Mindestabsetzalter von 4 Wochen vor, mit der Ausnahme, daß die Absatzferkel in (von den Sauen) getrennte und gereinigte Ställe umgestallt werden. Dies ist allerdings Standard bei den meisten Ferkelerzeugern. Allerdings wird in der EU-Richtlinie 2001/88/EG (v ) bei den zugrundeliegenden Gründen unter (5) ausdrücklich auf den Wissenschaftlichen Veterinärausschuss Bezug genommen, der empfiehlt, Ferkel frühestens mit 28 Tagen abzusetzen, es sei denn,... Vorteile für die Gesundheit würden ein früheres Absetzen rechtfertigen. Die genannte Ausnahme mit den getrennten, gereinigten Ställen dürfte sich auf dieses Argument beziehen. Da aber in der Regel in der intensiven Ferkelerzeugung auch im Abferkelstall ein Hygieneprogramm gefahren wird, dürfte für diese Betriebe das Frühabsetzen nicht gelten. Die Formulierungen im Verordnungsentwurf lassen die genannte Ausnahme wie die Regel aussehen. Daher sollte dies eindeutiger formuliert werden. Die im Anhang aufgeführte wissenschaftliche Literatur belegt die dargelegte Argumentation. Abschließend möchten wir bitten, die Verordnung zügig zu erlassen, da die Bundesrepublik schon am die EU-Richtlinie in nationales Recht hätte umsetzen müssen (Art. 2).

4 Literaturhinweise BOLLWAHN, W. (1985): Kriterien für die Beurteilung von Haltungssystemen aus klinischer Sicht. Tierärztl. Umschau 40, BORELL, E. v. und S. v.d. WEGHE (1998): Criteria for the assessment of pig housing. Pig News Inf. 19 (4): 93N - 96N BROOM, D.M. (1996): A review of animal welfare measurement in pigs. Pig News Inf. 17 (4): 109N - 114N FRASER, D. (1984): The role of behaviour in swine production: a review of research. Appl. Anim. Ethol. 11: HÖRNING, B. (1992): Grundlagen artgemäßer Schweinehaltung. In: Hörning u. BAT: Artgemäße Schweinehaltung. Alternative Konzepte; 78) C.F. Müller, Karlsruhe; MÜLLER, J., A. NABHOLZ, G. van PUTTEN, H.H. SAMBRAUS und J. TROXLER (1985): Tierschutzbestimmungen für die Schweinehaltung. In: FÖLSCH, D.W. und A. NABHOLZ: Intensivhaltung von Nutztieren aus ethischer, ethologischer und rechtlicher Sicht. (Tierhaltung, 15) Basel, Boston, Stuttgart: Birkhäuser, SOMMER, H. (1991): Spezielle Hygiene: Schwein. In: SOMMER, H., E. GREUEL und W. MÜLLER: Hygiene der Rinder- und Schweineproduktion. (UTB Bd. 514) TROXLER, J. und A. STEIGER (1982): Indikatoren für nicht-tiergerechte Haltungsformen in der Schweinehaltung. Aktuelle Arbeiten z. artgemäßen Tierhaltung 1981: AREY, D.S. (1993): The welfare of pigs in confined and non-confined farrowing systems. Pig News Inf. 14: 81N 84N AREY, D.S. (1997): Behavioural observations of peri-parturient sows and the development of alternative farrowing accommodation - a review. Anim. Welfare 6: BAEY-ERNSTEN, H. de und S. BRAUN (1996) Säugende Sauen in Gruppen. SUS (4): BAXTER, M.R. (1982): The nesting behaviour of sows and its disturbance by confinement at farrowing. In: BESSEI, W. (Hg.): Disturbed behaviour in farm animals. Ulmer, Stuttgart, BOE, K. (1994): Variation in maternal behaviour and production of sows in integrated loose housing systems in Norway. Appl. Anim. Behav. Sci. 41: CRONIN, G.M., G.J. SIMPSON und P.H. HEMSWORTH (1996): The effects of the gestation and farrowing environments on sow and piglet behaviour and piglet survival and growth in early lactation. Appl. Anim. Behav. Sci. 46: EGLE, P., S. HASSE, T. RICHTER und F. SCHAAL (1998): Tierschutzrechtliche Mindestanforderungen für die Haltung von Mutterschweinen in Kastenständen. Amtstierärztl. Dienst 5: FRIEDLI, K., R. WEBER und J. TROXLER (1994): Abferkelbuchten mit Kastenständen zum Öffnen. (FAT-Ber.; 459) Tänikon, Schweiz, 7 S. JENSEN, P. (1988): Maternal behaviour of free-ranging domestic pigs. 1. Results of a three-year study. Univ. Uppsala, Rapport 22, 56 p. SCHMID, H. und R. WEBER (1992): Abferkelbuchten: ein neues Konzept. FAT-Berichte No. 417, 8 p. WALDMANN, K.-H. (1995): Ursachen prä- und perinataler Ferkelverluste. Dtsch. Tierärztl. Wschr. 102: WEBER, R. und M. SCHICK (1996): Neue Abferkelbuchten ohne Fixation der Muttesau - wenig höhere Investitionen, praxisüblicher Arbeitszeitbedarf. (FAT-Ber.; 481) FAT, Tänikon, 7 p. ALGERS, B. (1984 b): Early weaning and cage rearing of piglets - influence on behaviour. Zbl. Vet. Med. A 31: ALLISON, C.J. (1976): Snout rubbing as a vice in weaned pigs. Vet. Rec. 98:

5 AUMAITRE, A., J.M. PEREZ und J. CHAUVEL (1975): Productivity of sows in France as affected by housing conditions, equipment of farrowing pens and age at weaning. J. Rech. Porc. France 7: BAIER, S. und H.H. SAMBRAUS (2000): Die Reaktion von Zuchtsauen auf das Absetzen der Ferkel. (KTBL-Schr.; 391) KTBL, Darmstadt, BLACKSHAW, J. (1981): Some behavioural deviations in weaned domestic pigs: persistent inguinal nose thrusting and tail and ear biting. Anim. Prod. 33: BOE, K. (1991): The process of weaning in pigs: when the sow decides. Appl. Anim. Behav. Sci. 30: BOE, K (1993): The effect of age at weaning and post-weaning environment on the behaviour of pigs. Acta Agric. Scand., Sect. A, Anim. Sci. 43: BOE, K. (1993): Maternal behaviour of lactating sows in a loose-housing system. Appl. Anim. Behav. Sci. 35: BOE, K. (1994): Variation in maternal behaviour and production of sows in integrated loose housing systems in Norway. Appl. Anim. Behav. Sci. 41: JENSEN, P. und B. RECEN (1989): When to wean - observations from free-ranging pigs. Appl. Anim. Behav. Sci. 23: KREJCI, C.M. (1992): Zum Mutter-Kind-Verhalten und Absetzen bei Hausschweinen in einem modifizierten Stolba-Familienstall. Wien: Diss. vet.-med.!"#$"%&' BOLLWAHN, W. (1991): Zähne abkneifen - der Schaden ist größer als der Nutzen. top agrar (9): S4 - S5 BRUCKNER, C. (1986): Epizootiologische Untersuchungen in bayerischen Ferkelerzeugerbetrieben unter besonderer Berücksichtigung der Zahnresektion und deren Folgen. München: Diss. med.vet. BURGER, A. (1983): Untersuchungen über die Folgen der Zahnresektion beim Ferkel. München: Diss. med.vet. HOBEL, D. (1990): Der Einfluß von Früh- und Spätkastration männlicher Ferkel auf Wundheilung und Gewichtszunahme. Hannover: Diss. vet.-med. HUTTER, S. (1993): Untersuchungen über die Auswirkungen verschiedener Methoden der Zahnresektion beim Ferkel. Univ. München: Diss. vet.-med. MAASS, B. (1995): Untersuchungen über die Auswirkungen des Abschleifens der Zähne bei Ferkeln und seine tierschutzrechtliche Wertung. Hannover: Diss. vet.-med. MARX, D. und S. BRAUN (1990): Auswirkungen der Kastration männlicher Ferkel. Prakt. Tierarzt 71 (11): McGLONE, J.J. und J.M. HELLMAN (1988): Local and general anesthetic effects on behavior and performance of two and seven week old castrated and uncastrated piglets. J. Anim. Sci. 66: NOONAN, G.J., RNAD, J. S. et al. (1994): Behavioural obeservations of piglets undergoing tail docking, teeth clipping and ear notching. Appl. Anim. Behav. Sci. 39: SIMONSEN, H.B., L. KLINKEN und E. BINDSEIL (1991): Histopathology of intact and docked pigtails. Brit. Vet. J. 147: () #$*+, - AARNINK, A.J.A., A.C. KOETSER und A.J. v.d. BERG (1993): Dunging and lying behaviour of fattening pigs in relation to pen design and ammonia emission. In: Collins, E. und C. BOON (eds.): Livestock Environment IV. Proc. Conf., Coventry, UK, 6-9 July 1993, Anonym (1999): Weihenstephan Außenklimastall mit und ohne Stroh. SUS (4): 20 Anonym (1999): Weihenstephan Außenklimastall mit und ohne Stroh. SUS (4): 20 AREY, D.S. (1993): The effect of bedding on the behaviour and welfare of pigs. Anim. Welfare 2: BADERTSCHER, R. und R. SCHNIDER (2002): Vollspaltenställe und Systeme mit Einstreu und Auslauf für Mastschweine Untersuchung der Tiergesundheit und Empfehlungen für Stallbau und Management. FAT-Berichte; No. 585, FAT, Tänikon, 8 p.

6 BARTUSSEK, H., R. STEINWENDER, A. HAUSLEITNER, A. SCHAUER und J. SOELKNER (1992): Die Leistung von Mastschweinen in Gruppen auf Vollspaltenboden und in dänischen Buchten mit Stroh - im Warm- und Kaltstall. (BAL-Gumpenstein Veröff., H. 17), 35 S. BARTUSSEK, H., A. HAUSLEITNER, A. SCHAUER, R. STEINWENDER und J. UBBELOHDE (1995): Schrägbodenbuchten für Mastschweine. (BAL-Gumpenstein Veröff., H. 23), 59 S. BARTUSSEK, H., J. ECK, U. FRITSCH, A. HAUSLEITNER, J. HÖLLER, A. SCHAUER, R. STEIN- WENDER und A. STEINWIDDER (1998): Kistenhaltung für Mastschweine. (BAL-Gumpenstein Veröff., H. 29), 50 S. BARTUSSEK, H., M. EGERBACHER, J. FLATSCHER, J. GASTEINER, A. HAUSLEITNER, M. SCHUH, A. STEINWIDDER, J. TROXLER, I. WALTER, S. BRETTSCHUH, T. GUGGENBER- GER und A. SCHAUER (2001): Die Auswirkungen schlechter Stalluft auf Gesundheit und Leistung von Mastschweinen. (BAL-Gumpenstein Veröff., H. 32), BAL Gumpenstein, Irdning, 33 S. BAUSTAD, B., und B. LIUM (2002): (Health and animal welfare in Norwegian pig production seen from an international perspective). Norsk Veterinaertidsskrift 114: (norw.) BEATTIE, V.E., N. WALKER und I.A. SNEDDON (1995): Effects of environmental enrichment on behavior and productivity of growing pigs. Anim. Welfare 4: BEATTIE, V.E., N.E. O CONNELL und B.W. MOSS (2000): Influence of environmental enrichment on the behaviour, performance and meat quality of domestic pigs. Livest. Prod. Sci. 65: BEATTIE, V.E., N.E. O CONNELL, D.J. KILPATRICK und B.W. MOSS (2000): Influence of environmental enrichment on welfare-related behavioural and physiological parameters in growing pigs. Anim. Sci. 70: BEHNINGER, S. und B. HAIDN (1996): Verfahrensvergleich eingestreuter Mastschweineställe. In: KTBL u. DVG (Hrsg.): Aktuelle Arbeiten aus Landtechnik und Bauwesen - BML-Arbeitstagung 96, KTBL-Arbeitspapier 233, Darmstadt: BELIE, N. de (1997): A survey of concrete floors in pig houses and their degradation. J. Agr. Eng. Res. 66: BODENKAMP, K. (1998): (Comparative studies of the rearing of finishing pigs on deep litter and fully slatted floors). Schr.-R. Inst. Tierzucht haltung CAU Kiel; No. 107, 135 p. BÖHMER, M. und HOY, S. (1994): Untersuchungen zum agonistischen Verhalten, Beschäftigung und Abliegeverhalten von Mastschweinen auf Tiefstreubett und auf Vollspaltenboden. KTBL-Schr. 361: BOXBERGER, J. und N. DRABEK (2001): Stroh macht Schweine froh. Fortschrittl. Landw. (1): BRONSVOORT, M., B. NORBY, D.P. BANE und I.A. GARDNER (2001): Management factors associated with seropositivity to Lawsonia intracellularis in US swine herds. J. Swine Health Prod. 9: BRUCE, J.M. (1990): Straw-flow: A high welfare system for pigs. Farm Bldg. Prog. (102): 9-13 CHAMBERS, C., L. POWELL, E. WILSON und L.E. GREEN (1995): A postal survey of tail biting in pigs in south west England. Vet. Rec. 136: COX, L.N. und J.J. COOPER (2001): Observations on the pre- and post-weaning behaviour of piglets reared in commercial indoor and outdoor environments. Anim. Sci. 72: DAY, J.E.L., H.A.M. SPOOLDER, A. BURFOOT, X. WHITTAKER und S.A. EDWARDS (2001): The development and validation of a complex ethogram to investigate the straw directed behaviour of growing pigs. Pig News Inf. 22 (2): 49N 54N DAY, J.E.L., A. BURFOOT, C.M. DOCKING, X. WHITTAKER, H.A.M. SPOOLDER und S.A. ED- WARDS (2002): The effects of prior experience of straw and the level of straw provision on the behaviour of growing pigs. Appl. Anim Behav. Sci. 76: DURRELL, J., I.A. SNEDDON und V.E. BEATTIE (1997): Effects of enrichment and floor type on behaviour of cubicle loose-housed dry sows. Anim. Welfare 6: EHLORSSON, C.J., O. OLSSON und N. LUNDEHEIM (2002): (Investigations of housing and environmental factors affecting claw health in group-housed dry sows). Svensk Veterinartidning 54: (schwed.) ERNST, E. (1995): Die Bedeutung von Stroh für die Haltung von Mastschweinen. Betriebswirtschaftliche Mitteilungen der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Nr. 480, Kiel: ETTER-KJELSAAS, H. (1986): Schweinemast im Offenfront-Tiefstreustall - eine Beurteilung aus ethologischer, veterinärmedizinischer, ökonomischer und verfahrenstechnischer Sicht. (Tierhaltung, Bd. 16) Basel u.a.: Birkhäuser, 173 p. EWALD, C., A. HEER und U. HAVENITH (1994): (Factors associated with influenza A virus infections in fattening pigs). Berl. Münch. Tierärztl. Wschr. 107:

7 FLORI, J., J. MOUSING, I. GARDNER, P. WILLEBERG und P. HAVE (1996): Risk factors associated with seropositivity to porcine respiratory coronavirus in Danish swine herds. Prev. Vet. Med. 25: GEBBE, N. (1991): Schweinemast auf 10 % Gefälle. DLG-Mitt./agrar inform (8): GENTRY, J.G., J.J. McGLONE, J.R. BLANTON und M.F. MILLER (2002): Alternative housing systems for pigs influences on growth, composition, and pork quality. J. Anim. Sci. 80: GEYER, H. und J. TROXLER (1988): Klauenkrankheiten als Folge von Stallbodenmängeln. Tierärztl. Prax., suppl. (3): GJEIN, H. und R.B. LARSSEN (1995): Housing of pregnant sows in loose and confined systems a field study. 3. The impact of housing factors on claw lesions. Acta Vet. Scand. 35: GJEIN, H. und R.B. LARSSEN (1995): The effect of claw lesions and claw infections on lameness in loose housing of pregnant sows. Acta Vet. Scand. 35: GÖTZ, M., R. HUBER-HANKE, G. MINONZIO und T. STEINER (1991): Mastschweine auf Teilspaltenboden. (FAT Schriftenreihe Bd. 34) Tänikon, Schweiz: FAT GÖTZ, M., R. HILTY und D. HERZOG (1992): Mastschweinehaltung: Ställe mit Teilspaltenboden. (FAT-Berichte, 413) Tänikon: FAT GREIF, G. (1982): Grundlegende Untersuchungen zur Bemessung von Betonspaltenböden für Mastschweine unter besonderer Berücksichtigung der haltungsbedingten Gliedmaßenveränderungen. MEG-Schrift No. 70, 213 p. GUY, J.H., P. ROWLINSON, J.P. CHADWICK und M. ELLIS (2002): Behaviour of two genotypes of growing-finishing pig in three different housing systems. Appl. Anim. Behav. Sci. 75: GUY, J.H., P. ROWLINSON, J.P. CHADWICK und M. ELLIS (2002): Growth performance and carcass characteristics of two genotypes of growing-finishing pig in three different housing systems. Anim. Sci. 74: GUY, J.H., P. ROWLINSON, J.P. CHADWICK und M. ELLIS (2002): Health conditions of two genotypes of growing-finishing pig in three different housing systems implications for welfare. Livest. Prod. Sci. 75: HAIDN, B. (1998): Verfahrenskosten. In: Außenklimaställe für Schweine - Positionspapier. (KTBL- Sonderveröff.; 026), KTBL; Darmstadt, HAIDN, B. (1999): Außenklimaställe eignen sich für Mastschweine. Bauernzeitung (8): HAKKINEN, T., A. VALROS, S. AHLSTROM und H. SALONIEMI (2002): (The prevalence of tail-biting in integrated and finishing units and the interaction between tail-biting and housing factors in quality-classified swine units). Suomen Elainlaakarilehti 108: (finn.) HANSEN, K., und A. SKOMSOY (2002): (Action plan for animal welfare in pigs). Norsk Veterinaertidsskrift 114: (norw.) Haskell, M., F. WEMELSFELDER, M.T. MENDL, S. CALVERT und A.B. LAWRENCE (1996): The effect of substrate-enriched and substrate-impoverished housing environments on the diversity of behaviour in pigs. Behaviour 133: 9 10, HESSE, D. (2000): Vollspalten, Teilspalten, Einstreu was bevorzugt die Praxis? SUS (4): HESSE, D. und K. GOLLNISCH (2001): Böden für Mastschweine Erfahrungen aus der Praxis. SUS (4): 8-11 HESSE, D. und K. GOLLNISCH (2001): Böden in der Mastschweinehaltung Rechtliche Vorgaben und Praxiserfahrung. Landtechnik 56: HESSE, D., KUKOSCHKE, B. und SCHLICHTING, M.C. (1993): Verhalten von Mastschweinen in drei unterschiedlichen Einstreuhaltungsverfahren. (KTBL-Schrift, 356: Akt. Arb. artgem. Tierhalt., 1992) KTBL, Darmstadt, HOOGERBRUGGE, A. (1987): (Housing and health of animals). Tijdschr. Diergeneeskd. 112: (niederl.) HUNTER, E.J., T.A. JONES, H.J. GUISE, R.H.C. PENNY und S. HOSTE (2001): The relationship between tail biting in pigs, docking procedure and other management practices. Vet. J. 161: HUYSMAN, C.N., G.J. GREUTINK, J.J.M. SCHELLEKENS, J.C.A.M. POMPE und H.W. VOS (1993): (Studying a deep litter system on commercial farms). Proefverslag 1.91, Proefstation Varkenshouderij, 92 p. (niederl.) JACKISCH, T., D. HESSE und M.C. SCHLICHTING (1996): Raumstrukturbezug des Verhaltens von Mastschweinen in Haltungsverfahren mit und ohne Stroh. In: KTBL u. DVG (Hrsg.): Aktuelle Arbeiten zur Artgemäßen Tierhaltung, Darmstadt, JACKISCH, T., D. HESSE und M.C. SCHLICHTING (1996): Strohwühlen statt Schwanzbeißen, DGS 40: 53-56

8 JAKOB, P. (1987): Schweinemast im nicht-wärmegedämmten Offenfrontstall auf Tiefstreue. (Schriftenreihe FAT, 28) Tänikon, Schweiz, 120 S. JAKOB, P. und M. WIELAND (1993): Die einstreuarme Haltung von Mastschweinen im nichtwärmegedämmten Offenfrontstall. (FAT-Berichte No. 433) Tänikon, Schweiz: FAT JONG, I.C. de, E.D. EKKEL, J.A. v.d. BURGWAL, E. LAMBOOIJ, S.M. KORTE, M.A.W. RUIS, J.M. KOOLHAAS und H.J. BLOKHUIS (1998): Effects of strawbedding on physiological responses to stressors and behavior in growing pigs. Physiol. & Behav. 64: JONG, I.C. de, I.T. PRELLE, J.A. v.d. BURGWAL, E. LAMBOOIJ, S.M. KORTE, H.J. BLOKHUIS und J.M. KOOLHAAS (2000): Effects of rearing conditions on behavioural and physiological responses of pigs to preslaughter handling and mixing at transport. Can. J. Anim. Sci. 80: JORGENSEN, B. (2002): (Influence of floor type and stocking density on leg weakness, osteochondrosis, and claw disorders in slaughter pigs). DJF-Rapp. Husdyrbrug 44, Danmarks Jordbrugs Forskning, Tjele, 36 p. (dän.) KAUFMANN, R., C. HARTMANN, D. MAURER und M. SCHLATTER (1998): Kompoststall für Mastschweine - Gesamturteil mehrheitlich positiv! (FAT-Ber.; 520) FAT, Tänikon, 15 p. KELLY, H.R.C., J.M. BRUCE, P.R. ENGLISH, V.R. FOWLER und S.A. EDWARDS (2000): Behaviour of 3-week weaned pigs in straw-flow R, deep straw and flatdeck housing systems. Appl. Anim. Behav. Sci. 68: KLONT, R.E., B. HULSEGGE, A.H. HOVING-BOLINK, M.A. GERRITZEN, E. KURT, H.A. WINKEL- MAN-GOEDHART, I.C. de JONG und R.W. KRANEN (2001): Relationships between behavioral and meat quality characteristics of pigs raised under barren and enriched housing conditions. J. Anim. Sci. 79: KÖFER, J., M. AWAD-MASALMEH und G. THIEMANN (1993): Der Einfluß von Haltung, Management und Stallklima auf die Lungenveränderungen bei Schweinen. Dtsch. Tierärztl. Wschr. 100: KRESS, M., A. ROSS, H. v.d. WEGHE und G. STEFFENS (1999): Stroh als Beschäftigungsmaterial in er einstreulosen Schweinemast unter besonderer Berücksichtigung des Tierverhaltens. In: Inst. Landtechnik TU München (Hrsg.): 4. Int. Tagung Bau, Technik und Umwelt in der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung, KTBL, Darmstadt, KRESS, M., A. ROSS, C. WINCKLER und H. v.d. WEGHE (2003): Strohangebot in einstreulosen Mastschweineställen unter besonderer Berücksichtigung des Auftretens von Magenläsionen. In: KTBL (Hrsg.): 6. Int. Tagung Bau, Technik und Umwelt in der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung, KTBL, Darmstadt, KRIETER, J. (2002): Evaluation of different pig production systems including economic, welfare and environmental aspects. Arch. Tierz. 45: KTBL (1998): Außenklimaställe für Schweine - Positionspapier. (KTBL-Sonderveröff.; 026), KTBL; Darmstadt, 79 p. LAHRMANN, K.H., C. STEINBERG, S. DAHMS und P. HELLER (2003): Prävalenzen von bestandsspezifischen Faktoren und Gliedmaßenerkrankungen, und ihre Assoziationen in der intensiven Schweinemast. Berl. Münch. Tierärztl. Wschr. 116: LAY, D.C. Jr., M.F. HAUSSMAN, M.J. DANIELS, J.D. HARMON und T.L. RICHARD (2000): Swine housing impacts on environment and behavior a comparison between hoop structures and total environmental control. Proc. 1st Int. Conf. Swine housing, ASAE, St. Joseph (MI), LYONS, C.A.P., J.M. BRUCE, V.R. FOWLER und P.R. ENGLISH (1995): A comparison of productivity and welfare of growing pigs in four intensive systems. Livest. Prod. Sci. 43: MAES, D., H. DELUYKER, M. VERDONCK, F. CASTRYCK, C. MIRY, B. VRIJENS und A. de KRUIF (1999): Non-infectious factors associated with macroscopic and microscopic lung lesions in slaughter pigs from farrow-to-finish herds. Vet. Rec. 148: MAES, D., H. DELUYKER, M. VERDONCK, F. CASTRYCK, C. MIRY, B. VRIJENS und A. de KRUIF (1999): Risk indicators for the seroprevalence of Mycoplasma hyppneumoniae, porcine influenza viruses and Aujesky s disease virus in slaughter pigs from fattening pig herds. Zentralbl. Vet.- Med. B 46: MARX, D. und K. DUVEN (1991): Ethologische Wahlversuche mit frühabgesetzten Ferkeln während der Haltung in Buchten mit unterschiedlicher Anwendung von Stroh. 3. Mitt.: Ergebnisse von Untersuchungen verschiedener Flächengrößen und Temperaturen. Dtsch. Tierärztl. Wschr. 98: MAW, S.J., V. FOWLER, M. HAMILTON und A.M. PETCHEY (2001): Effect of husbandry and housing of pigs on the organoleptic properties of bacon. Livest. Prod. Sci. 68:

9 MAYER, C. (1999): Stallklimatische, ethologische und klinische Untersuchungen zur Tiergerechtheit unterschiedlicher Haltungssysteme in der Schweinemast. (Schr.-R. FAT; 50) FAT, Tänikon, 173 p. MAYER, C. und R. HAUSER (2001): Veränderungen am Integument von Mastschweinen in verschiedenen Haltungssystemen. Schweiz. Arch. Tierheilkd. 143: McKINNON, A.J., S.A. EDWARDS, D.B. STEPHENS und D.E. WALTERS (1989): Behaviour of groups of weaner pigs in three different housing systems. Br. Vet. J. 145: MOUTTOTOU, N., F.M. HATCHELL und L.E. GREEN (1998): Adventitious bursitis of the hock in finishing pigs prevalence, distribution and association with floor type and foot lesions. Vet. Rec. 142: MOUTTOTOU, N., F.M. HATCHELL und L.E. GREEN (1999): Foot lesions in finishing pigs and their association with the type of floor. Vet. Rec. 144: MOUTTOTOU, N., F.M. HATCHELL und L.E. GREEN (1999): Prevalence and risk factors associated with adventitious bursitis in live growing and finishing pigs in south-west England. Prev. Vet. Med. 39: MOUTTOTOU, N., F.M. HATCHELL und L.E. GREEN (1999): The prevalence and risk factors associated with forelimb skin abrasions and sole bruising in preweaning piglets. Prev. Vet. Med. 39: NICKS, B., A. DESIRON, B. CANART und A. CLINQUART (1996): Comparison of performance of pigs kept on deep litter or on slatted floor. Ann. Med. Vet. 140: OLSEN, A.W. (2001): Behaviour of growing pigs kept in pens with outdoor runs. I. Effect of access to roughage and shelter on oral activities. Livest. Prod. Sci. 69: OLSEN, A.W., E.M. VESTERGAARD und L. DYBKJAER (2000): Roughage as additional rooting substrates for pigs. Anim. Sci. 70: OLSEN, A.W., H.B. SIMONSEN und L. DYBKJAER (2002): Effect of access to roughage and shelter on selected behavioural indicators of welfare in pigs housed in a complex environment. Anim. Welfare 11: PEARCE, G.P. (1999): Epidemiology of enteric disease in grower-finisher pigs a postal survey of pig producers in England. Vet. Rec. 144: PERSSON, S. (1996): (Production of growing pigs on sawdust bedding a study of animal environment and animal production). Specialmeddelande No. 222, Inst. Jordbrukets Biosystem Teknologi, Sveriges Lantbruksuniversitet, 61 p. (schwed.) PETERSEN, V., H.B. SIMONSEN und L.G. LAWSON (1995): The effect of environmental stimulation on the development of behaviour in pigs. Appl. Anim. Behav. Sci. 45: PROBST, D., H. KELLER und J. TROXLER (1990): Zum Einfluß der Haltung auf die Anbildung von Schwielen und subkutanen Schleimbeuteln der Schweine. Dtsch. Tierärztl. Wschr. 97: SABEC, D., M. TACER, P. LAZAR und N. LUNDEHEIM (1996): Korrelationen zwischen Bursitis tarsi und Leistungsmerkmalen beim Schwein. Züchtungskunde 68: SCHMIEDEL, C. (1999): Schrägmist: die Alternative zum Vollspaltenstall? top agrar (5): S16 - S19 SCHNIDER, R. (2002): Gesundheit von Mastschweinen in unterschiedlichen Haltungssystemen Vergleich zwischen Vollspalten und Mehrflächensystemen mit Einstreu und Auslauf. Schr.-R. FAT; 55, FAT, Tänikon, 163 p. SCHÖN, H., B. HAIDN und S. BEHNINGER (1996): Vergleich preiswerter und tiergerechter Stallsysteme für Mastschweine mit Einstreu. (Gelbes Heft; 62) Bayer. Staatsmin. Ern. Landw. Forsten; München, 83 p. SCHULENBURG, A. von der und K. MEYER (1985): Klinische Beobachtungen an Klauen von Mastschweinen bei unterschiedlichen Aufstallungsarten. Prakt. Tierarzt 66: SCHUSTER, H. (1984): Verhalten und Klauengesundheit von frühabgesetzten Ferkeln in Flatdecks mit verschiedenen Bodenausführungen. Hohenheim: Diss. agr. SIMONSEN, H.B. (1995): Effect of early rearing environment and tail docking on later behaviour and production in fattening pigs. Acta Agric. Scand., Sect. A, Anim. Sci. 45: SKORACKI, A. (1996): Untersuchungen zum Zusammenhang von Haltungssystem, Management und Tiergesundheit in der Schweinemast mit dem Auftreten von Lungenbefunden im Schlachthof. Hannover: Diss. vet.-med. SMITH, S.H., S. McORIST und L.E. GREEN (1998): Questionnaire survey of proliferative enteropathy on British pig farms. Vet. Rec. 142: SNEDDON, I.A., V.E. BEATTIE, L. DUNNE und W. NEIL (2000): The effect of environmental enrichment on learning in pigs. Anim. Welfare 9:

10 SPOOLDER, H.A.M., S.A. EDWARDS, A.W. ARMSBY und S. CORNING (2000): A within-farm comparison of three different housing systems for finishing pigs. Proc. 1st Int. Conf. Swine housing, ASAE, St. Joseph (MI), SPOOLDER, H.A.M., S.A. EDWARDS und S. CORNING (2000): Legislative methods for specifying stocking density and consequences for the welfare of finishing pigs. Livest. Prod. Sci. 64: WEBER, M. (1995): Ferkelaufzucht auf Stroh bringt Wohlbefinden und gute Leistungen. Neue Landw. (11): WEGHE, H. v.d., S. KAISER, E.F. ARKENAU, C. WINCKLER und A. HARTWIG (1999): (A two compartment deep litter housing system for growing-finishing pigs an evaluation with respect to a- nimal welfare and performance. Landbauforsch. Völkenrode Sh. 193, WIEDMANN, R. (1997): Schweinehaltung in Außenklimaställen. VUA; Frankfurt/M., 212 p. ZONDERLAND, J., T. v. HATTUM und H. SPOOLDER (2001): (Prototype test for transport system of straw using pipes). Praktijkonderzoek Varkens 15 (3): (niederl.) & * BARTUSSEK, H. (2001): Möglichkeit zu geeigneter Beschäftigung von Schweinen. Gumpensteiner Bautagung 2001, BAL Gumpenstein, ELLERSIEK, H.H. (1994): Ketten, Bälle, Reifen oder was? Top Agrar (3): S14 HEIZMANN, V., C. HAUSER und M. MANN (1988): Zum Erkundungs- und Spielverhalten juveniler Hausschweine in der Stallhaltung. (Aktuelle Arbeiten z. artgemäßen Tierhaltung 1987) (KTBL- Schr.; 323); KTBL, Darmstadt, KRÖTZL, H., SCIARRA, C. und TROXLER, J. (1994): Der Einfluß von Rauhfutterautomaten, Strohraufen und Nagebalken auf das Verhalten von Mastschweinen. In KTBL u. DVG (Hrsg.) Aktuelle Arbeiten zur artgemäßen Tierhaltung 1993, KTBL-Schrift 361, Darmstadt: PUTZ, B., J. BECK und T. JUNGBLUTH (1996): Beschäftigungsautomat gegen die Reizarmut von Schweinebuchten. Landtechnik 51: REICHEL, A., J. BECK, T. JUNGBLUTH und J. TROXLER (1997): Beschäftigungstechnik für Mastschweine im Vergleich. Landtechnik 52: STUBBE, A. (2000): Entwicklung und Beurteilung einer Beschäftigungstechnik für Mastschweine in intensiven Haltungssystemen. Univ. Hohenheim, Diss. agr. STUBBE, A., J. BECK, T. JUNGBLUTH und J. TROXLER (1999): Beschäftigungstechnik für Mastschweine in intensiven Haltungssystemen im Vergleich. In: Inst. Landtechnik TU München (Hrsg.): 4. Int. Tagung Bau, Technik und Umwelt in der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung, KTBL, Darmstadt, Witzenhausen, den 21. Mai 2003 Der Vorstand Gesellschaft für Ökologische Tierhaltung e.v. (GÖT)

Beschäftigungsmaterial in der Schweinemast

Beschäftigungsmaterial in der Schweinemast Merkblatt Beschäftigungsmaterial (Version Juni 09) Beschäftigungsmaterial in der Schweinemast Ziel Alle Schweine müssen jederzeit Zugang zu Beschäftigungsmaterialien haben. Ziel des Merkblattes ist es,

Mehr

Tierschutz und bäuerliche Landwirtschaft: Tierkomfort oder Tierwohl? Die Diskussion um die Haltungsformen

Tierschutz und bäuerliche Landwirtschaft: Tierkomfort oder Tierwohl? Die Diskussion um die Haltungsformen Tierschutz und bäuerliche Landwirtschaft: Tierkomfort oder Tierwohl? Die Diskussion um die Haltungsformen Frigga Wirths Akademie für Tierschutz Neubiberg Es gibt schlechte Haltungsformen auch bei kleinen

Mehr

Corinna Böhland Spreenhagener Vermehrungsbetrieb für Legehennen GmbH. 39. Seminar über Versuchstiere und Tierversuche

Corinna Böhland Spreenhagener Vermehrungsbetrieb für Legehennen GmbH. 39. Seminar über Versuchstiere und Tierversuche Corinna Böhland Spreenhagener Vermehrungsbetrieb für Legehennen GmbH Rechtliche Anforderungen an das Halten von Legehennen als Nutztiere unter dem Aspekt Tierschutz Europäische Union Deutschland unter

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

1. Lückentext. Aus dem Leben eines Schweins aus konventioneller Haltung (AB 01)

1. Lückentext. Aus dem Leben eines Schweins aus konventioneller Haltung (AB 01) 1. Lückentext Aus dem Leben eines Schweins aus r (AB 01) Lies dir folgenden Text durch und fülle die Lücken aus. Besuche die Sau im virtuellen Schweinestall, um die fehlenden Informationen herauszufinden.

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen

Mehr

Vielen Sauenhaltern läuft die Zeit davon!!

Vielen Sauenhaltern läuft die Zeit davon!! KB-Refresherkurs 2012 Umsetzung und Lösungsmöglichkeiten der Gruppenhaltung tragender Sauen 08.02.2012 Teglingen Landhaus Eppe Warum ist das Thema so wichtig und aktuell? Heute ist der 08.02.2012 Vielen

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Soja-Lebensmittel - Quelle von hochwertigem Eiweiß

Soja-Lebensmittel - Quelle von hochwertigem Eiweiß Soja-Lebensmittel - Quelle von hochwertigem Eiweiß Thesenpapier des wissenschaftlichen Beirats der ENSA Einleitung Eiweiß ist ein wichtiger Grundnährstoff, der für das Wachstum und die Reparatur aller

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten

Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten Band 2 herausgegeben von Stefan Haupt Stefan Haupt Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten 2., überarbeitete Auflage Verlag

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER? Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird

Mehr

DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013)

DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) I Einleitung Das Parlament der Republik Serbien hat das Gesetz über Factoring verabschiedet, welches am 24. Juli 2013 in Kraft getreten ist.

Mehr

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung 1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf

Mehr

Leo Baumfeld. Risikoanalyse. Begleiter: ÖAR-Regionalberatung GmbH. Fichtegasse 2 A-1010 Wien. Tel. 01/512 15 95-17, Fax DW 10 Mobil: 0664/43 17 302

Leo Baumfeld. Risikoanalyse. Begleiter: ÖAR-Regionalberatung GmbH. Fichtegasse 2 A-1010 Wien. Tel. 01/512 15 95-17, Fax DW 10 Mobil: 0664/43 17 302 Instrument Risikoanalyse Begleiter: ÖAR-Regionalberatung GmbH Tel. 01/512 15 95-17, Fax DW 10 Mobil: 0664/43 17 302 e-mail: baumfeld@oear.co.at www.oear.at Wien, April 2009 Seite 1 Risikoanalyse Es lohnt

Mehr

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren! Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen

Mehr

Fotobedingungen. Bedingungen für Lieferanten zum Anhängen von Produktfotos bei PlantConnect.nl

Fotobedingungen. Bedingungen für Lieferanten zum Anhängen von Produktfotos bei PlantConnect.nl Fotobedingungen Bedingungen für Lieferanten zum Anhängen von Produktfotos bei PlantConnect.nl Wollen Lieferanten Produktfotos an die Partie-Informationen anhängen, gelten folgende Bestimmungen: Das Foto

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die

Mehr

Sinn und Gesundheit. Posttraumatic Growth. Studie: Posttraumatic Growth After War

Sinn und Gesundheit. Posttraumatic Growth. Studie: Posttraumatic Growth After War Sinn und Gesundheit Posttraumatic Growth Literatur: Zöllner, T.; Calhoun, L. & Tedeschi, R. (2006). Trauma und persönliches Wachstum. In A. Maercker, R. Rosner (Hrsg.), Psychotherapie der posttraumatischen

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS ENTWURFSGRUNDLAGEN

INHALTSVERZEICHNIS ENTWURFSGRUNDLAGEN Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Agrarökonomie und Agrartechnik Tänikon, CH-8356 Ettenhausen Tel. 052 368 31 31 Fax 052 365 11 90 www.art.admin.ch

Mehr

Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie

Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Ergebnisse der Online-Befragung 1. Verfügt Ihre Bibliothek über eine schirftlich fixierte Strategie bzw. ein Bibliothekskonzept? 2. Planen Sie die Entwicklung

Mehr

Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17

Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17 Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17 Wir möchten, dass Ihre Bewerbung erfolgreich ist - bitte beachten Sie daher bei der Planung Ihres Projekts folgende Punkte:

Mehr

Dossier D2 Kommanditgesellschaft

Dossier D2 Kommanditgesellschaft Dossier Kommanditgesellschaft Sie ist auch eine Personengesellschaft, unterscheidet sich aber in folgenden Punkten von der Kollektivgesellschaft. Gesellschafter (Teilhaber) Die Kommanditgesellschaft hat

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung

Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Die GAP ist mit der Zeit gegangen Manche loben die GAP, andere kritisieren sie. Die GAP war ein Erfolg,

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

VibonoCoaching Brief -No. 18

VibonoCoaching Brief -No. 18 VibonoCoaching Brief -No. 18 Von Berghütten, Holzöfen und Ernährungsprotokollen. Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Falls es mit dem Abnehmen nicht so richtig klappt... Es sind meist ganz einfache Gründe,

Mehr

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren I. Vermögen sichern - Finanzierung optimieren Persönlicher und beruflicher Hintergrund: geboren 1951 Bauernsohn landwirtschaftliche Lehre Landwirtschaftsschule ab 1974 Umschulung zum Bankkaufmann ab 1982

Mehr

Vom Kalb zur Färse in 24 Monaten

Vom Kalb zur Färse in 24 Monaten Vom Kalb zur Färse in 24 Monaten Die intensive Färsenaufzucht mit einem frühen Erstkalbealter von 24 Monaten bringt viele Vorteile: Einsparungen bei Futterfläche, Stallplätzen und Arbeitszeit. Auch die

Mehr

Protect 7 Anti-Malware Service. Dokumentation

Protect 7 Anti-Malware Service. Dokumentation Dokumentation Protect 7 Anti-Malware Service 1 Der Anti-Malware Service Der Protect 7 Anti-Malware Service ist eine teilautomatisierte Dienstleistung zum Schutz von Webseiten und Webapplikationen. Der

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Mitgliederbereich (Version 1.0) Bitte loggen Sie sich in den Mitgliederbereich mit den Ihnen bekannten Zugangsdaten

Mehr

Ihre Informationen zum neuen Energieausweis.

Ihre Informationen zum neuen Energieausweis. Ihre Informationen zum neuen Energieausweis. Wüstenrot Immobilien Für Immobilieneigentümer. Rechtliche Grundlagen des Energieausweises. Am 01.05.2014 tritt die Energieeinsparverordnung 2014 (EnEV 2014)

Mehr

Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl

Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Bogengold GmbH Gesundheitszentrum Lättenstrasse 6a, CH-8185 Winkel

Mehr

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut. 1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite

Mehr

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick 4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht

Mehr

Dokumentenverwaltung im Internet

Dokumentenverwaltung im Internet Dokumentenverwaltung im Internet WS 09/10 mit: Thema: Workflow und Rollenverteilung im Backend Gruppe: DVI 10 Patrick Plaum und Kay Hofmann Inhalt 1. Benutzer und Benutzergruppen erstellen...2 1.1. Benutzergruppen...2

Mehr

Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex

Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Die Geschäftsführung der Kurt F.W.A. Eckelmann GmbH, Hamburg, als persönlich haftende Gesellschafterin und

Mehr

Wörterbuch der Sozialpädagogik. und Sozialarbeit. Englisch/ Deutsch

Wörterbuch der Sozialpädagogik. und Sozialarbeit. Englisch/ Deutsch Wörterbuch der Sozialpädagogik und Sozialarbeit Englisch/ Deutsch Wolfgang Dohrmann Wörterbuch der Sozialpädagogik und Sozialarbeit Teil I: Englisch Deutsch Teil II: Deutsch Englisch Dictionary of Social

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Gestaltungsbeispiel Holdingstruktur

Gestaltungsbeispiel Holdingstruktur Gestaltungsbeispiel Holdingstruktur KRÜMMEL & KOLLEGEN Rosenthaler Str. 39 D-16540 Hohen Neuendorf Telefon: 03303.29 75 05 Fax: 03303.29 75 06 info@limited-partner.de www.limited-partner.de Einleitung

Mehr

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Peter Cullen, Microsoft Corporation Sicherheit - Die Sicherheit der Computer und Netzwerke unserer Kunden hat Top-Priorität und wir haben

Mehr

ENTWURF. Neue Fassung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages

ENTWURF. Neue Fassung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages ENTWURF Neue Fassung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages vom 12. September 2007 unter Berücksichtigung der der Hauptversammlung der Drillisch AG vom 21. Mai 2014 zur Zustimmung vorgelegten

Mehr

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von: Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen

Mehr

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008 Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land Nürnberger Land Henry - Dunant Str.1 91207 Lauf Tel./Fax.:09123/940324 JRK-Spielplatztest Version 1.5 Juli 2008 In Kooperation

Mehr

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen

Mehr

Um unsere Gemeindewebseite für Ihre Zwecke zu nutzen, haben Sie folgende Möglichkeiten:

Um unsere Gemeindewebseite für Ihre Zwecke zu nutzen, haben Sie folgende Möglichkeiten: Nutzen Sie unsere Webseite www.kirchstetten.at Um unsere Gemeindewebseite für Ihre Zwecke zu nutzen, haben Sie folgende Möglichkeiten: Sie können Veranstaltungen selbst auf unserer Webseite veröffentlichen.

Mehr

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009 Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil?

Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? 3 = stimme voll zu 2 = stimmt ziemlich 1 = stimmt eher nicht 0 = stimmt absolut nicht Handlungsspielraum Ich übertrage meinen Mitarbeitern

Mehr

Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg

Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg Beginn 15.45 Ende gegen 19.00 Uhr Teilnehmer: Siehe Anwesenheitsliste Julia begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Sitzung. Anna ist entschuldigt.

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen 1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:

Mehr

Übersetzung des englischen Berichts. SAS 70 Type II. Bericht über implementierte Kontrollen und Wirksamkeit eingerichteter Kontrollverfahren.

Übersetzung des englischen Berichts. SAS 70 Type II. Bericht über implementierte Kontrollen und Wirksamkeit eingerichteter Kontrollverfahren. SAS 70 Type II Bericht über implementierte Kontrollen und Wirksamkeit eingerichteter Kontrollverfahren DATEVasp Für den Zeitraum: 1. Januar 2010 bis 30. September 2010 Inhaltsverzeichnis SEKTION I... 3

Mehr

VfW-Sachverständigenordnung

VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständigenordnung Stand: Januar 2013 Herausgegeben vom VfW VfW-Sachverständigenordnung 2/5 VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständige für Energiedienstleistungen Im Folgenden möchten wir

Mehr

STELLUNGNAHME der Lebenshilfe Österreich

STELLUNGNAHME der Lebenshilfe Österreich Wien, am 18. Oktober 2012 STELLUNGNAHME der Lebenshilfe Österreich zum Entwurf eines Bundesgesetzes, mit dem das Versicherungsaufsichtsgesetz, das Versicherungsvertragsgesetz und das Verkehrsopfer- Entschädigungsgesetz

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker

Mehr

Allgemeine Vertragsbedingungen für die Übertragungen von Speicherkapazitäten ( Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung )

Allgemeine Vertragsbedingungen für die Übertragungen von Speicherkapazitäten ( Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung ) Allgemeine Vertragsbedingungen für die Übertragungen von Speicherkapazitäten ( Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung ) Stand: Januar 2016 Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung Seite - 2 1 Gegenstand

Mehr

Richtlinie hinsichtlich Details zur Durchführung der Prüfung

Richtlinie hinsichtlich Details zur Durchführung der Prüfung Richtlinie hinsichtlich Details zur Durchführung der Prüfung Datum der Genehmigung: 18.03.2014 Inhalt 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Zweck der Prüfung 3 Durchführung der Prüfung 3 Prüfstellen 5 Zusammenarbeit

Mehr

Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)

Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) Vom 20. Dezember 2001, BGBl. I S. 3854 geändert am 4. Dezember 2002, BGBl I S. 4456 zuletzt geändert am 13. Februar 2004, BGBl I S. 216

Mehr

Qualitätssicherung durch. Evaluation

Qualitätssicherung durch. Evaluation Institut für Interkulturelles Management Qualitätssicherung durch Evaluation Ergebnisse der Nachevaluierung: Auslandsvorbereitung & Ausreiseberatung IFIM - Wirkungskontrolle Am Ende eines Trainings beurteilen

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Fachwirt für Versicherung und Finanzen/zur

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

Bitte. lesch.informiert: Prophylaxe und Mundhygiene

Bitte. lesch.informiert: Prophylaxe und Mundhygiene Bitte lächeln! lesch.informiert: Prophylaxe und Mundhygiene lesch.dentalpraxis Individualprophylaxe für Erwachsene Um die eigenen Zähne lange gesund und schön zu erhalten, reicht die Zahnpflege zu Hause

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes

zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes Breitenbachstraße 1, 60487 Frankfurt am Main Telefon: (069) 7919-0 Telefax: (069) 7919-227 bgl@bgl-ev.de www.bgl-ev.de Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes

Mehr

(Text von Bedeutung für den EWR)

(Text von Bedeutung für den EWR) L 324/38 DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS (EU) 2015/2301 R KOMMISSION vom 8. Dezember 2015 zur Änderung der Entscheidung 93/195/EWG hinsichtlich der tierseuchenrechtlichen Bedingungen und der Beurkundung für die

Mehr