7. Forschungsrahmenprogramm der EU ( )
|
|
- Theodor Buchholz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 7. Forschungsrahmenprogramm der EU ( ) Mögliche Förderthemen in den Programmteilen Produktion, Integration und Public Private Partnerships (PPP) Arbeitsprogramm 2013 / 7. Aufruf - vorläufig - Peter Schneider Projektträger Karlsruhe, Nationale Fachkontaktstelle Produktion
2 Projektträger Karlsruhe (PTKA) Nationale Aktivitäten Betreuung von Forschungsprogrammen auf Landes- und Bundesebene BMBF Rahmenkonzepte Forschung für die Produktion von morgen Forschung für die Nachhaltigkeit (FONA) Baden-Württemberg Programme Internationale Aktivitäten im Bereich Produktion Nationale Kontaktstelle Produktion EUREKA Umbrella PRO-FACTORY-PLUS und COST ERA-NET Projekte (MANUNET, M-ERANET) ETP (MANUFUTURE, MINAM, SUSCHEM, ECTP) Internationale Kooperationen (WTZ) 90 Beschäftigte in Karlsruhe und Dresden 2
3 Was ist eine Nationale Kontaktstelle (NKS/NCP)? EU empfielt Kontakt zur Nationalen Kontaktstelle: Guide for Applicants - National Contact Points: A network of National Contact Points (NCPs) has been established to provide advice and support to organisations which are preparing proposals. You are highly recommended to get in touch with your NCP at an early stage. (Contact details are given on the CORDIS call page - Annex 1 in the Guide for Applicants). Die NKS ist bei der EU KOM akkreditiert NKS Produktion in Deutschland (innnerhalb NMP) Vom BMBF finanziert Erfahrung seit dem 4. Rahmenprogramm (ca. 15 Jahre) Zur Vertraulichkeit verpflichtet Unabhängig und neutral Erfahrungen aus vielen Anträgen und Evaluierungs-Reports 3
4 NKS Produktion: Leistungen Die NKS unterstützt Antragsteller in allen Belangen des RP7 für den Bereich Produktion im Themenbereich NMP incl. PPP Factories of the Future und Energy efficient Buildings Breite thematische Ausrichtung der Produktionsforschung Maschinen- und Anlagenbau, Prozessindustrie, Bauindustrie Bergbau, Land- und Forstwirtschaft bei Projektvorschlägen Beratung Auswahl der Fördermöglichkeit (RP7, ERA-NET PLUS, Art. 185, EUREKA PRO- FACTORY-PLUS, BMBF-Rahmenkonzepte) 7.RP: Unterstützung bei der Entscheidung Thema und Instrument bei aussichtsreichen Projektvorschlägen Unterstützung von der ersten Idee bis zu den Vertragsverhandlungen Teilnahme an Vorbereitungs- und Planungsgesprächen Klärung von Fragen mit der EC Intensive Begleitung der Proposalerstellung 4
5 Produktionsthemen in FP7-NMP 1 Health 2 Food, Agriculture and Fisheries, Biotechnology 4.1 Nanosciences and Nanotechnologies 3 Information & Communication Technologies 4.2 Materials Cooperation Ideas People Capacities Euratom / JRC 4 NMP 5 Energy 6 Environment (including Climate Change) 7 Transport (including aeronautics) 8 Socio-economic sciences and the Humanities 9 Space 10 Security 4.3 New Production 4.4 Integration Public Private Partnerships Factories of the Future Energy-efficient Buildings European Green Cars Future Internet : Produktionsbezug 5
6 Geschichte und heutiger Stand der PPPs Entstanden nach der Wirtschaftskrise 2008 als Sofortmaßnahme Implementierung durch PPP-Associations EFFRA Factories of the Future (FoF) E2BA Energy efficient Buildings (EeB) Gründungen der entsprechenden ETPs MANUFUTURE und ECTP Aus den PPPs sind bislang keine echten Partnerschaften im Sinne eines Joint Undertaking entstanden Abwicklung der Calls vollständig nach Regeln des FP7 Aber: Deutlichere Einflussnahme der privaten Seite (zweites P ) auf die jeweils ausgeschriebenen Themen Die Mehrheit der Produktionsthemen findet sich heute im PPP-Teil des Arbeitsprogramms (1-stufig, etwas andere Philosophie) Erfolgsrate abnehmend (von 30% in 2009 auf 13% in FoF 2012) Association Commission Joint Undertaking Aber: Arbeitsprogramm 2013 (July 2012) hat ~600M für NMP-Topics (incl. PPP)! 6
7 Eckpunkte Arbeitsprogramm NMP 2013 (Draft) Merkmal Aktivität NMP Public Private Partnerships (FoF, EeB, GC) Veröffentlichung ~ 10. Juli 2012 ~ 10. Juli 2012 Antragsverfahren 2-stufig**: Stichtage & (?) 1-stufig: Stichtag* PPP FoF, EeB, GC : Evaluation Schwellenwerte: LARGE: S&T:4 - Impl.: 3 - Impact: 4 (Σ 12/15) SMALL: S&T:4 - Impl.: 3 - Impact: 3 (Σ 12/15) SME: S&T:4 - Impl.: 3 - Impact: 3 (Σ 12/15) CSA: S&T:3 - Impl.: 3 - Impact: 3 (Σ 10/15) * Für NMP-Topics, Topics aus anderen Themenbereichen ggf. abweichend ** CSA: einstufig, Stichtag S&T: 3 - Impl.: 3 - Impact: 3 (Σ 10/15) Förderformen LARGE; SMALL; SME; CSA FoF : LARGE; SMALL; SME; DEMO; CSA* EeB : LARGE; SMALL; DEMO * GC : LARGE * Verteilung der Fördermittel Je Förderform: LARGE; SMALL; SME; CSA NICHT je Förderform, sondern inhaltlich, pro Themenbereich und PPP-Initiative Budget ~ 300 Mio Euro 290 Mio (=NMP-Budget, weiteres Budget in anderen Themenbereichen) 7
8 NMP Themen PPP Factories of the Future 11 Themen (Topics) NMP-Budget: 160 M (Plan) Veröffentlichung: ~ 4. Juli 2012 (Plan) Deadline: 4. Dezember 2012 (einstufig) (Plan) 4.3 New Production 4.4 Integration Public Private Partnerships Factories of the Future Energy-efficient Buildings European Green Cars Philosophie: Enabling Themenübergreifend Industriegeführt (ca. 60% der Partner kommen aus der Industrie) Adressiert die Bedarfe von KMUs 8
9 Improved use of renewable resources at factory level (DEMO) (FoF.NMP ) Motivation: Inhalt: Impact: Ressourceneffizienz im Produktionsprozess. Kontinuierliche und iterative Weiterentwicklung. Auf Fabrikebene, neue & bestehende Anlagen! Methoden für öko-effizientes Design/Anpassung von Produktionsstätten unter Weiterentwicklung des Produkt/Prozess/ Produktion- Systems inkl. Integration von Technologien zur Energie(rück)- Gewinnung. Simulations- und Optimierungstools für die Entscheidungsfindung zum Einsatz von Energie(rück)gewinnungsmaßnahmen. Standardisierung. Demonstrator in Fabrikumgebung. Industrierelevanz. LCA 20% Reduktion der Life Cycle Costs von Fabriken. Entscheidender Beitrag Richtung zero-carbon manufacturing. Stärkung der Position europäischer Produzenten. Unterstützung zu Standardisierung und Eco-labelling -Verfahren. 9
10 Innovative re-use of modular equipment based on integrated factory design (DEMO) (FoF.NMP ) Motivation: Inhalt: Impact: Viele Modellvarianten, kleinere Stückzahlen. Bedarf an modularen Systemen (Standardisierung!), basierend auf integrierten Fabrikplanungsmodellen, zur flexiblen & rekonfigurierbaren Produktion. Modularisierungs- und Wiedereinsatzstrategien für zukünftige Produktionssysteme und deren Einsatz in alten, neuen oder erneuerten Produktionsstätten. Fabrik-Layout Designtechniken zur gleichzeitigen Berücksichtigung von Gebäude- und Prozessauslegung, unter Berücksichtigung bewährter Verfahren für Rückbau, Abbau, Wiederverwendung. Optional: Entwicklung leichter, flexibler Lösungen (z.b. Greifer) und Automatisierungssysteme (Objekterkennung ) für Montage. Standardisierung. Demonstrator in Fabrikumgebung. 30% Kostensenkung durch Wiederverwendung von modularen Systemen bei Variantenumstellung 30% schneller bei neuen Fabrik-Layouts 100% Wiederverwendung von Prod.-Systemkomponenten [ ] 10
11 Workplaces of the future: the new people-centred production site (SMALL) (FoF.NMP ) Motivation: Inhalt: Der Mensch im Mittelpunkt der Fabrik. Nutzung von Wissen, Fähigkeiten mit lebenslangem Lernen. Verträgliche Einbindung der Arbeitsplätze in das soziale Umfeld (Stadt/Land). Erreichbarkeit, Zufriedenheit der Werkstätigen. Smart Automatisation. Konzepte und Lösungen auf Fabrik-Ebene (neue und alte F.), multidisziplinäre Forschung. Integration von Fabriken in ihre Umgebung (Verkehr, Freizeit ). Optimale Nutzung von Wissen (Knowledge Management). Human Factors Engineering (physische, organisatorische Aspekte). Sicherheit und Ergonomie, Kooperation Mensch-Maschine. Methoden zum Übergang auf neu definierte Aufgaben für Arbeiter. Standardisierung. Demonstrator in Fabrikumgebung. Special Feature: IMS Impact: 20% Produktivitätssteigerung, weniger Beeinträchtigung des Umfelds, weniger Unfälle und attraktivere Arbeitsumgebungen. 11
12 Innovative methodologies addressing social sustainability in manufacturing (CSA) (FoF.NMP ) Motivation: Inhalt: Neudefinition der Rolle des Menschen in der Produktion für das Wohlergehen der Mitarbeiter. Stimulierendes Umfeld, optimales Ausschöpfen der Fähigkeiten und des Wissens durch lebenslanges Lernen. Re-Design von Aufgaben in der Produktion als mittelfristiger Ansatz für wirtschaftlichen Erfolg. Disziplinübergreifende Studien. Übergeordnete Ziele: - Anpassung organisatorischer Strukturen & Management Strategien. - Arbeitszufriedenheit, profitable Geschäftsansätze durch soziale Nachhaltigkeit, nachhaltiges Nutzen des Human Capital. Special Feature: Max 500k Förderung, max 18M Laufzeit, max. EIN Projekt. Impact: Verbessertes Verständnis der momentanen Situation und zukünftiger Perspektiven für soziale Nachhaltigkeit. Synergien der Stakeholder in Europa für Folgemaßnahmen. Wegbereitung für einen strukturierten Ansatz für soziale Nachhaltigkeit in Europa [ ] 12
13 Innovative design of personalised productservices / production processes based on collaborative environments (LARGE) (FoF.NMP ) Motivation: Inhalt: Impact: Wachstum durch Anbieten von Lösungen anstelle von Produkten. Neue Geschäftsfelder und Mehrwert durch hoch-personalisierte, innovative Produkt-Service-Kombinationen ( Meta-Produkte ). Meta-Produkte sind selbst-lernend, modular, erweiterbar. Dies erfordert neue, kollaborative Entwicklungsumgebungen für das Produktdesign, unter Berücksichtigung existierende Herstellverfahren. Gleichzeitige Life Cycle Optimierung von Meta-produkt und begleitenden Prozessen (z.b. Herstellung, Wartung, Recycling). Methoden & Systeme für kollaboratives Design. Service oriented Architecture (SOA). Technologien für ein wissendes & lernendes Meta-Produkt. Simulation von Meta-Produkten in der Anwendung. Standardisierung. Demonstrator. Industrierelevanz. Schnellere Reaktion auf Marktbedürfnisse. Schnellere Produktentwicklung Vorlauf & Kosten 30% Ressourcenverbrauch bei Herstellung und Gebrauch 40% 13
14 Mini-factories for customised products using local flexible production (DEMO) (FoF.NMP ) Motivation: Inhalt: Impact: Kundenspezifische Anpassungen (Funktion/Design) sind im Trend (Mode, Einrichtung, Freizeit, Metallbearbeitung, Bio-Medizin, Sicherheit). Hochangepasste Produkte müssen lokal und exakt zur geforderten Zeit gefertigt werden (z.b. Factories in a Container ) Verkleinerung von Produktionsanlagen mit erhöhter Flexibilität (mit Wettbewerbsvorteil). Adaptive Kontroll-/ Automatisierungssysteme für flexible Fertigung. Automatische Konfiguration des Produktionsprozesses (incl. CAD/CAM) Standardisierung. Demonstrator. Industrierelevanz. Schnellere Reaktion auf Marktbedürfnisse. Geringere Time-to-Market 50%. Schnellere Produkt- und Prozessentwicklung Vorlauf & Kosten ~30%. Umweltbelastung geringer als in konventionellen Fabriken. 14
15 New hybrid production systems in advanced factory environments based on new humanrobot interactive cooperation (LARGE) (FoF.NMP ) Motivation: Inhalt: Impact: Hybride Produktionssysteme, Menschen interagieren sicher und intuitiv mit Robotern. Z.B. (De-)Montage, Heben / Bewegen schwerer Komponenten etc. Intelligente Leistungsmerkmale mit erhöhter Flexibilität in absolut sicheren Umgebungen. Technologien für sichere Zusammenarbeit zw. Maschine/Roboter und Mensch bzw. Maschine/Roboter und Roboter. Methoden zur Prozessplanung, z.b. Augmented Reality. Neue Methoden z. Programmierung (Lehren & Lernen). Mobile Roboter mit verbesserter Intra-Fabrik-Logistik (Sicherheit). Zertifizierung. Nationale Standards, Standardisierung. Demonstrator. Industrierelevanz. Steigerung der Verwendung von Robotern in der Fertigung. Verbesserte Anpassungsfähigkeit von Fabriken. Unabhängigkeit von Alter, Geschlecht etc. in der Fertigung. 15
16 Innovative strategies for renovation and repair in manufacturing systems (LARGE) (FoF.NMP ) Motivation: Inhalt: Impact: Erweiterung der Lebensdauer und Leistung von Produktionsanlagen durch geeignetes Design von Anlagen und Fabriken für leichte Wiederverwendung/Erweiterung/Wartbarkeit. Methoden beinhalten LCA, ICT, neue Werkstoffe Überwachung der Nutzung von Anlagen, um den LC zu optimieren. Modernisierungs- & Wartungsansätze incl. LCA und Designaspekte. Verwendung existierender Smart devices (ICT oder Werkstoffe). Prozesse (incl. Ersatz durch energieeffiziente Module) für Modernisierung / Reparatur IN der Fabrik. Diagnosesysteme zur Identifizierung von Modernisierungsbedarf. Mathematische Methoden zur Ausfallprognose. Ansätze zu Wiederverwendung von Maschinenmodulen. Standardisierung. Demonstrator. Industrierelevanz. Modernisierungs- und Reparaturkosten ~20% Wiederverwendung von >80% des ersetzten Materials Ersetzen veralteter Anlagen und Strukturen (z.b. Schadstoffe) 16
17 Advanced concepts for technology-based business approaches addressing product-services and their manufacturing in globalised markets (SMALL) (FoF.NMP ) Motivation: Markt verlangt kundenspezifische Lösungen und globale Dienstleistungsstrukturen bei gleichzeitig steigender Variantenzahl. Bedarf: Technologie-gestützte Konzepte für verteilte Produktion von Product-Services unter Berücksichtigung lokaler Ressourcen. Standardisierte Interfaces für Planung & Fertigung, in einer globalen Wertschöpfungskette (v.a. SMEs). Inhalt: Technologische Konzepte zur Risiko-Analyse zur Entscheidungshilfe bei Einführung neuer, komplexer Fabrik-Technologien. Interaktive, modellbasierende Entscheidungshilfen für Änderungen im Netzwerk der beteiligten Firmen. Methoden zum koordinierten Management von Product-Services und Produktionssystemen. Special Feature: IMS Impact: Produktionskosten ~30% (bessere Planung, robustere Fertigung). Reaktionsfähigkeit 40%, Stabileres Liefernetz 30% 17
18 Manufacturing processes for products made of composites or engineered metallic materials (SMALL) (FoF.NMP ) Motivation: Inhalt: Impact: Produktverbesserungen durch Verwendung von Verbundwerkstoffen oder veränderten (engineered) metallischen Werkstoffen. Die Herstellprozesse erfordern aber ein besseres Verständnis. Gießen, Formen, Abtragen, additive Prozesse für 3D-Metalle, Sandwich, Materialverbünde, Metall-Legierungen, Thermoplaste und Verbund-Laminate. Produktion und Weiterverarbeitung von neuen Metall-Legierungen oder Verbundwerkstoffen für spezielle Anwendungen. Messung und Optimierung der Prozessparameter für Produktion im Industriemaßstab. Testverfahren. Reparaturverfahren / Methoden für das Produkt. Recyclingverfahren. Standardisierung. Demonstrator. Industrierelevanz. Verstärkter Einsatz solcher Materialien ohne Mehrkosten. Material- / Energieeinsatz ~20%. Abfall & Emissionen ~30% in Herstellung /Verarbeitung /Recycling. 18
19 Manufacturing of highly miniaturised components (SME) (FoF.NMP ) Motivation: Inhalt: Impact: Neue Herstellverfahren zur Massenproduktion von Komponenten oder Sub-Komponenten aus z.b Metall-Legierungen, Verbundmaterialien, Keramik, Polymer Weiterentwicklung existierender Prozesse (Formen, Drucken, Anlagern ) oder integrierter Prozessketten. Zusammenspiel des Mikro-Verhaltens mit dem Herstellprozess. Flexible Massenproduktion von miniaturisierten Komponenten aus div. Materialien (Thermo-reaktiv, piezoelektrisch, Phasenübergänge). Materialkombinationen für Sensoren und Aktuatoren. Parallele oder durchlaufende Fertigung. On-Line Messverfahren zur Qualitätsüberwachung LCA. Standardisierung. Demonstrator. SME getrieben. Industrielle Herstellverfahren, skalierbare und adaptive Produktionssysteme. Kosteneffiziente Verfahren für z.b. Werkzeuge, Elektroden, Solarzellen, Konsumgüter, Telekommunikation, Medizin 19
20 NMP Themen Produktion und Integration Klassischer NMP Teil: Zweistufig 7 Themen (Topics) Budget gemeinsam mit N und M (je Funding Scheme) Veröffentlichung: ~ 4. Juli 2012 (Plan) Deadline: 23. Oktober 2012 (1. Stufe, 10 Seiten) (Plan) 4.3 New Production 4.4 Integration Public Private Partnerships Factories of the Future Energy-efficient Buildings European Green Cars Philosophie: Produktion: Von der resourcenbasierten zur wissensbasierten Industrie. Eher branchenorientiert Integration: Zusammenführung von N,M und P. Orientation Paper der Kommission: 20
21 Tools for Monitoring and Assessing Ressource-efficiency in the Value Chain of Process Industries - SMALL (NMP ) Motivation: Inhalt: Impact: Geringere Beeinträchtigung der Umwelt bei gleichzeitiger Erzielung wirtschaftlicher Vorteile Überwachung der Prozesse in ressourceneffizienten Prozess- Industrien. Fokus ist auf kontinuierlichen Prozessen. Status von bestehenden Überwachungs- und Modellierungswerkzeugen. Integration von Resource Efficiency-tools in das Prozessleitsystem. Indikatoren zur Bewertung der Entkopplung von negativen Umweltauswirkungen und Nutzung von Ressourcen. Innovationen bei Analyseverfahren. Nicht gefragt: Effiziente Wassernutzung in der Industrie und bei der Verarbeitung mineralischer Rohstoffe Reduzierte Erzeugung von Abfällen, effizienterer Einsatz von Rohstoffen Wettbewerbsfähigkeit grüner produzierender Industrie Indikatoren für umweltgerechte Produktion 21
22 Integrated processing and Control Systems for Sustainable Production in Farms and Forests - SME (NMP ) Motivation: Inhalt: Impact: Optimierung der Produktion von Nahrungs- und Futtermitteln, Energiepflanzen und Holz hinsichtlich Nachhaltigkeit und Effizienz. Integrierte Verarbeitung, wirtschaftlich nachhaltige Lösungen in ländlichen Gebieten. Modellbasierte Regelung von land- und/oder forstwirtschaftlichen Prozessen. Neue Prinzipien für effektive Mensch- Maschine-Schnittstellen. Demonstration von stationären und mobilen Geräten in der Land- und Forstwirtschaft. Erhöhte Produktivität, optimierte Ressourceneffizienz Erhöhte Nachhaltigkeit, minimierte Schädigung des Bodens Erhöhte Qualität, Sicherheit und Vermarktungsfähigkeit Führende Position der europäischen Forst- und Landmaschinen-Industrie Nutzen für europäische ländliche Gebiete 22
23 Graphene production technologies - LARGE (NMP ) Motivation: Inhalt: Impact: Europa soll seine Führungsrolle auf dem Gebiet Graphen behalten. Die Graphen-Produktion im industriellen Maßstab ist noch nicht realisiert. Entwicklung oder Upscaling von Produktionsverfahren für Mono- oder Few-Layer Graphen: erhöhter Durchsatz, hohe Ausbeuten, hohe Homogenität, gute Reproduzierbarkeit, niedrige Produktionskosten. Adressierung einer oder mehrerer Anwendungen: Komposite, Beschichtungen, flexible gedruckte Elektronik, Superkondensatoren, Sensoren, Beleuchtungstechnik. Kosten-Nutzen-Rechnungen für potentielle Anwendungen, Sicherheitsbetrachtung des Produktionsverfahrens. Mögliche Wechselwirkung mit FET-Flagship Action zu Graphen: Robuste, verlässliche, kostengünstige & schnelle Verfahren, für die Großproduktion von Graphen Großanlagen, die in entsprechende industrielle Fertigungen integriert werden können Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit 23
24 Support for cluster activities of projects in the main application fields of NMP Theme - CSA (NMP ) Unterstützungsmaßnahme, um die industrielle Anwendung neuer NMP- Technologien zu beschleunigen. Safe Life Extension management of aged infrastructures networks and industrial plants CSA (NMP ) Durchführung einer Benchmark-Studie zu verschiedenen Vorgehensweisen für die Lebensdauerverlängerung von Industrieanalgen und Infrastrukturen. Bem.: Es ging ursprünglich nur um Verkehrsinfrastrukturen The impact of the integration of key enabling technologies on industrial production and societal goals - CSA (NMP ) Überblick zum aktuellen Stand der Integration von Schlüsseltechnologien in der industriellen Produktion. 24
25 Breakthrough Solutions for Mineral Extraction and Processing in Extreme Environments - LARGE (NMP ) Motivation: Inhalt: Impact: Rohstoffknappheit auf dem Weltmarkt, leicht zugängliche mineralische Rohstoffvorkommen in Europa sind bereits erschöpft. Mögliche Zugänge zu Rohstoffen in Europa: in großer Tiefe, in arktischen Regionen, in extremen marinen Umgebungen. Größte Herausforderungen: Sicherheit, Zuverlässigkeit der Technologien, Kosteneffizienz, Umweltschutz. Energie- und Bio-Rohstoffe sollen nicht betrachtet werden. Wirtschaftliche Relevanz der ausgewählten Rohstoffe muss gegeben sein. Teilnahme von Bergbauunternehmen, Großunternehmen, Durchführung von Feld-Demonstrationen, Langzeitbetrachtungen. Besserer Zugang zu europäischen Rohstoffvorkommen Stärkung der europäischen Bergbauindustrie Wettbewerbsfähige Lösungen, minimale Beeinträchtigung von Umwelt und Umgebung Sichere Arbeits- und Betriebsbedingungen 25
26 NMP Themen PPP Energy Efficient Buildings 4 Themen (Topics) mit Produktionsschwerpunkt NMP-Budget: 110 M (Plan) Veröffentlichung: ~ 4. Juli 2012 (Plan) Deadline: 4. Dezember 2012 (einstufig) (Plan) 4.3 New Production 4.4 Integration Public Private Partnerships Factories of the Future Energy-efficient Buildings European Green Cars Philosophie: Beitrag zum 20/20/20 Ziel für Europa (2007) 40% des Energieverbrauchs entsteht heute durch Gebäude Gebäude und Bezirke müssen energieeffizienter werden Orientation Paper der Kommission: 26
27 Integration of technologies for energy-efficient solutions in the renovation of public buildings - DEMO (EeB.NMP ) Motivation: Inhalt: Impact: Verbesserung der Energieeffizienz von öffentlichen Gebäuden Lösungen mit neuesten Technologien und Werkstoffen: Energieerzeugung und speicherung durch Nutzung erneuerbarer Energien, CO2-neutrale Energieerzeugung auf Gebäudeebene, Energienutzung durch innovative Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik, LED-Beleuchtung, innovative feuerfeste Dämmung, Leichtbau-Werkstoffe. Integration in Fernwärme-Netze, Vernetzung einzelner Gebäude. Teilnahme von Industriepartnern und Eigentümern von öffentlichen Gebäuden. Lösungen sollen an mindestens zwei verschiedenen Gebäudetypen unter verschiedenen klimatischen Bedingungen demonstriert werden. Demonstration der Lösungen an ausgewählten Gebäuden. Reduktion des Energieverbrauchs um 50%, Investitionskosten der Renovierung maximal 20% eines Neubaus. Return on Investment nach etwa sieben Jahren. Eine neue Generation von Fachkräften und KMUs im Bausektor. 27
28 Integrated control systems and methodologies to monitor and improve building energy performance - LARGE (EeB.NMP ) Motivation: Inhalt: Impact: Verbesserung der Energieeffizienz von Gebäuden Anzeige des Energieverbrauchs von Gebäuden, Abschätzung der besten Energiesparstrategie. Methoden zur richtigen Erfassung des Nutzerverhaltens. Vorausschauende Wartung durch Analyse des Energieverbrauchs. Anzeige und Verwaltung von Energieströmen. Standardisierung der Messung und Charakterisierung des Energieverbrauchs von Gebäuden. Qualitativ hochwertige, verlässliche Datenerfassung. Lösungen sollen an mindestens zwei verschiedenen Gebäudetypen unter verschiedenen klimatischen Bedingungen demonstriert werden. Verringerung der Differenz zwischen vorhergesagtem und tatsächlichem Energieverbrauch von Gebäuden. Verringerung der Zeit zur Abschätzung des Energieverbrauchs. 28
29 Optimised design methodologies for energy-efficient buildings integrated in the neighbourhood energy systems - LARGE (EeB.NMP ) Motivation: Inhalt: Impact: Integration von Gebäuden in die umgebende Energie-Infrastruktur Einsatz von Modellierungs- und Optimierungswerkzeugen vor der Konstruktionsphase. Berücksichtigung von Fernwärme/-kälte, dezentraler Wärmeerzeugung und anderen in der Umgebung vorhandenen Energieoptionen. Design von neuen Gebäuden, Nachrüstung bestehender Gebäude. Optimiertes Design integrierter energieeffizienter Gebäude hinsichtlich Energie, Komfort, Luftqualität, Akustik. Auswahl von validierten, quantifizierten Designoptionen in verschiedenen Phasen von Bauprojekten. Management des Zusammenspiels der verschiedenen am Bau beteiligten Akteure. Kontinuierlicher Informationsfluss vom Design bis zur Wartung von Gebäuden. 29
30 Achieving high efficiency by deep retrofitting in the case of commercial buildings - LARGE (EeB.NMP ) Motivation: Inhalt: Erfüllung der Anforderungen hinsichtlich Energieeinsparung und Emission von Treibhausgasen. Nachrüstung bestehender kommerzieller Gebäude: Berücksichtigung von Energiemanagementsystemen und lokalen Optionen der Nutzung erneuerbarer Energien. Einsatz von Photovoltaik, Wärmepumpen, intelligenten Netzen, flexible Energiespeichersysteme, intelligente Beleuchtungssysteme. Aspekte der Gesundheit, Sicherheit, Architektur, Ästhetik, Rentabilitätsberechnungen. Special features:demonstration der Lösungen an einem realen Nachrüstungsobjekt. Impact: Jährlicher Primärenergiebedarf < 80 kwh/m 2 Reduktion von Treibhausgas-Emissionen Anteil erneuerbarer Energien um mindestens 50% Amortisationszeit unter sieben Jahren 30
31 Teilnahmebedingungen, Förderobergrenzen, Förderformen Teilnahmebedingung: mindestens 3 Rechtspersonen aus 3 unterschiedlichen Mitgliedstaaten oder assoziierten Ländern (kollaborative Projekte) ist aber reine Theorie Im Aufruf können weitere Einschränkungen und Vorgaben (IMS, Budget, Konsortium, ) für einzelne Projekte angeben sein! Förderobergrenzen der erstattungsfähigen Kosten für die vier Aktivitäten: RTD KMU ( SME ), Universitäten und Forschungseinrichtungen 75% Großunternehmen 50% Demonstration (Prototypen, reale Szenarien) 50% Management (rein administrativ) 100% Others (Dissemination, Exploitation, Training, ) 100% Förderformen in NMP (Funding Schemes) (Details auf den Call fiches ) LARGE SMALL SME DEMO (minimale Fördersumme, > 4 M ) (maximale Fördersumme, 4 M ) (Fördersumme: 35% an KMU, ohne Vorgabe; Entscheidungshoheit bei KMU; ) (~50% der Kosten abzgl. Management für Demonstration) 31
32 Einstieg für Newcomer aus der Industrie Zunächst als Partner in einem Projekt Mindestens ein Teilnehmer mit Erfahrung in FP7-Projekten sollte Koordinator auftreten können Oft: Forschungsdienstleister, Institut etc. Weitere Partner: Forschungspartner, Kunden, Lieferanten etc. Nutzung von Partner Search Tools CORDIS: NMP Team: Teilnahme an Brokerage Events Vorstellung der eigenen Projektidee Austausch mit potentiellen Partnern Nächste Veranstaltung: 9. und 10. Juli 2012, Brüssel (PPP Info Days) 32
33 EU-Projekt und Gesamtvorhaben Sozioökonomischer Bedarf Europas (Probleme und Ziele) Science/Techn. und DEMO (wissenschaftliche & technologische Umsetzung) IMPACT (Wirkung auf Europa) Implementation (Abwicklung, Eignung des Konsortiums) Antragsphase EU-Projektphase Verwertungsphase Umsetzung des Vorhabens Das EU-Projekt ist nur ein Teil des Gesamt-Vorhabens! Nicht technologiegetrieben aufbauen, sondern vorhabenbezogen Aus EU-Sicht geht es schlussendlich um den IMPACT 33
34 Informations- und Beratungsdienst Produktion / Integration NKS Ihr freundliches NKS-Team von KIT Peter Schneider Erik Mertens Dorothee Weisser Jens Korell eu.production@ptka.kit.edu Internet: Hotline: / Bei Interesse melden Sie sich bitte für unseren Infobrief an! 34
35 Statistiken: NMP vs. PPP Erfolgsraten 5. Aufruf NMP 2011 (2-stufig) Instrument Initiative Anträge eingereicht Anträge eingereicht Anträge Stufe 1 erfolgreich 5. Aufruf PPP.NMP 2011 (1-stufig) Anträge erfolgreich Erfolgsrate Stufe 1 Anträge Stufe 2 erfolgreich Anträge gefördert Erfolgsrate Stufe 2 Erfolgsrate gesamt LARGE % % 8 % SME % 11 36% 8 % SMALL % 31 40% 11 % Erfolgsrate FoF % 17 15% EeB % 9 17% 6. Aufruf PPP.NMP 2012 (1-stufig) Initiative Anträge eingereicht Anträge erfolgreich Empfehlungsrate Empfehlungsrate Anträge gefördert Erfolgsrate FoF % 25 13% EeB % 17 20% 35
36 Statistiken: Fördermittel geförderte Anträge DEMO LARGE SMALL SME M Call FoF 5. Call FoF 5. Call EeB 4. Call NMP 3. Call NMP Min 2,5 4,6 4,9 5 5,6 2,6 2,4 2,6 3,4 3 3 Max 13,6 9,6 7,7 15,9 15,6 3,9999 3,98 3,99 3,9 4,1 4,8 Durchschnitt 5,2 6,8 5,9 9,5 8,7 3,3 3,4 3,4 3,6 3,6 3,6 5. Call FoF 4. Call NMP 3. Call NMP 5. Call FoF 4. Call NMP 3. Call NMP 36
37 Statistiken: Partneranzahl geförderte Anträge 50 DEMO LARGE SMALL SME Partner Call FoF 5. Call FoF 5. Call EeB 4. Call NMP 3. Call NMP Min Max Durchschnitt 13,6 14,8 15,9 21,4 15,7 7,6 10, ,3 15,7 5. Call FoF 4. Call NMP 3. Call NMP 5. Call FoF 4. Call NMP 3. Call NMP 37
38 Statistiken: Anzahl teilnehmender Länder geförderte Anträge 20 DEMO LARGE SMALL SME 15 Länder Call FoF 5. Call FoF 5. Call EeB 4. Call NMP 3. Call NMP Min Max Durchschnitt 6,2 6,5 8 9,7 7,8 4,3 6 4, ,8 5. Call FoF 4. Call NMP 3. Call NMP 5. Call FoF 4. Call NMP 3. Call NMP 38
39 Gemeinsames Informationssystem der beteiligten NKS für die PPPs im 7. Rahmenprogramm 4 neue PPP- Initiativen - Ein bewährtes Informationssystem Ihre nationalen Kontaktstellen: im Auftrag der Bundesregierung bei der EU-Kommission akkreditiert Infoseite zu den PPP:
7. Forschungsrahmenprogramm der EU ( )
7. Forschungsrahmenprogramm der EU (2007-2013) Mögliche Förderthemen in den Programmteilen Produktion, Integration und Public Private Partnerships (PPP) Arbeitsprogramm 2013 / 7. Aufruf - vorläufig - Peter
MehrHorizon 2020 das Rahmenprogramm für Forschung und Innovation der EU
Horizon 2020 das Rahmenprogramm für Forschung und Innovation der EU Nina Gibbert-Doll Hessen Trade & Invest GmbH Enterprise Europe Network Hessen 3. Juli 2015 Wetzlar Enterprise Europe Network Hessen Europaberatung
MehrSynergien des Energiemanagements mit der Heimvernetzung
Synergien des Energiemanagements mit der Heimvernetzung Connected Living Technologien für die intelligente Heimvernetzung Grzegorz Lehmann Competence Center Next Generation Services Vortrag beim Fachgespräch
Mehr[ Nr. 05 2012 ] vom 03.07.2012
Nationale Kontaktstelle Umwelt Newsletter Nachhaltige Landnutzung (Umwelt und Gesundheit) Im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung Nachhaltige Landnutzung [ Nr. 05 2012 ] vom 03.07.2012
MehrResearch for the benefit of SMEs: Auftragsforschung für KMU im 7. EU-Rahmenprogramm (7.RP)
Research for the benefit of SMEs: Auftragsforschung für KMU im 7. EU-Rahmenprogramm (7.RP) Ines Haberl Europäische und Internationale Programme Nationale Kontaktstelle für KMU (SME) Forschung zugunsten
MehrEuropäische Fördermöglichkeiten: Factories of the Future
Europäische Fördermöglichkeiten: Factories of the Future HORIZON 2020 Das Rahmenprogramm für Forschung und Innovation (2014-2020) der EU Gerald Kern Tel: 05 7755 4301 gerald.kern@ffg.at ÖSTERREICH IM EU-RAHMENPROGRAMM
MehrNationale Kontaktstelle Produktion im 7. EU-Forschungsrahmenprogramm
Projektträger Karlsruhe im KIT Produktion und Fertigungstechnologien (PTKA-PFT) Nationale Kontaktstelle Produktion im 7. EU-Forschungsrahmenprogramm 2007 2013 Informationsbrief Nr. 7-17 der Nationalen
MehrForschung für kleine und mittlere Unternehmen
7. Forschungsrahmenprogramm: Forschung für kleine und mittlere Unternehmen 30. Juni 2010, Stuttgart Heike Fischer, Steinbeis-Europa-Zentrum Kooperation Thematische Prioritäten 1 2 3 4 5 6 7 FP7: Spezifische
MehrMehrwert durch 3D-Druck generieren
Mehrwert durch 3D-Druck generieren Zwei fundamentale Unterschiede von 3D-Druck zu traditionellen Produktionsverfahren No economies of scale Complexity for free Stückkosten Stückkosten Stückzahl Stückzahl
MehrDie EFRE-Förderperiode 2014-2020 in Schleswig-Holstein
Die EFRE-Förderperiode 2014-2020 in Schleswig-Holstein Tagung EU-Fördermanagement in der Kiel Region am 10. April 2014 im Kieler Rathaus Rüdiger Balduhn, 1 Zielsetzungen der Europäischen Kommission Unterstützung
MehrIndustrie 4.0 Neues Verhältnis von Mensch und Maschine. Impulsreferat
Industrie 4.0 Neues Verhältnis von Mensch und Maschine Impulsreferat 8. IG Metall Fachtagung für Personal in der beruflichen Bildung Frankfurt a.m., 06.06.2013 Dr. Bernhard Rami Leiter der Unterabteilung
MehrFinanzierungsmöglichkeiten der EU für Klimaschutzinitiativen des Gastgewerbes im Alpenraum
Finanzierungsmöglichkeiten der EU für Klimaschutzinitiativen des Gastgewerbes im Alpenraum Nachhaltiges Wirtschaften im Alpenraum: Klimaschutz und Energieeffizienz in Hotellerie und Gastronomie Georg Ratjen,
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrWeidmüller und Häusermann vereinbaren Kompetenz-Partnerschaft
Weidmüller und Häusermann vereinbaren Kompetenz-Partnerschaft Mit der Häusermann GmbH und Weidmüller gehen zwei führende Anbieter von innovativen Lösungen im Bereich der Leistungselektronik und Geräteanschlusstechnik
MehrHorizon 2020: Das KMU-Instrument EU-Förderung für marktnahe Innovationen
Horizon 2020: Das KMU-Instrument EU-Förderung für marktnahe Innovationen Nina Gibbert-Doll Hessen Trade & Invest GmbH Enterprise Europe Network Hessen 3. Juli 2015 Wetzlar Innovationskette KMU-Instrument
MehrReferenzarchitekturmodell Industrie 4.0 (RAMI 4.0) Eine Einführung
Referenzarchitekturmodell Industrie 4.0 (RAMI 4.0) Eine Einführung Schöne neue Welt Foto BillionPhotos.com Fotolia Das Internet der Dinge und Dienstleistungen Smart Meter Smart Home Smart Building Smart
MehrTHE KNOWLEDGE PEOPLE. CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05
THE KNOWLEDGE PEOPLE CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05 BE SMART IT-CONSULTING Smartes IT-Consulting für die Zukunft: Agilität, Dynamische IT, Komplexitätsreduzierung, Cloud, Industrie 4.0, Big Data
Mehr03 Philosophie 05 Mission 07 Unternehmen 09 Organisation 11 Forschung & Entwicklung 13 Qualität 15 Problemlösung 17 Nachhaltigkeit
03 Philosophie 05 Mission 07 Unternehmen 09 Organisation 11 Forschung & Entwicklung 13 Qualität 15 Problemlösung 17 Nachhaltigkeit Philosophie EFFIZIENZ UND INNOVATION SIND UNSERE LEITFÄDEN 03 Bluergo
MehrEffizienzfabrik- Innovationsplattform Ressourceneffizienz in der Produktion
Effizienzfabrik- Innovationsplattform Ressourceneffizienz in der Produktion Berlin, 28. November 2011 Dr. Claudia Rainfurth, VDMA In Deutschland Fortschritt produzieren Effizienzfabrik Innovationsplattform
MehrWorum geht es in diesem Projekt?
Worum geht es in diesem Projekt? In dem Aktuellen SocialMedia Umfeld wird es immer schwieriger der Informationsflut und Schnittstellen Basis Herr zu werden und alle Schnittstellenprozesse im Überblick
MehrNachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten?
Nachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten? Ein Blick auf Trends und Werte Karsten Jungk MRICS Wüest & Partner Deutschland Die 3 Säulen der Nachhaltigkeit "Entwicklung zukunftsfähig zu machen,
MehrTest zur Bereitschaft für die Cloud
Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich
MehrImpulsvortrag: Aktuelle Entwicklungen in der Förderungslandschaft
Ökocluster - Generalversammlung Impulsvortrag: Aktuelle Entwicklungen in der Förderungslandschaft 05.03.2012 Austin, Pock + Partners GmbH Herbersteinstraße 60, 8020 Graz Firmenprofil Austin, Pock + Partners
MehrGemeinsame Pilotprojekte der Stadt Graz mit der TU Graz und regionalen Wirtschaftspartnern
Gemeinsame Pilotprojekte der Stadt Graz mit der TU Graz und regionalen Wirtschaftspartnern Act4PPP ECR Rahmenplan Energie Graz-Reininghaus ECR Demoprojekt +ERS Energieverbund Reininghaus-Süd Fit4set Smart
Mehr3D-Druck Umwelt- und Ressourcenaspekte
3D-Druck Umwelt- und Ressourcenaspekte 5. PIUS-Länderkonferenz 2014 KfW, Frankfurt, 1. Juli 2014 Dr. Hartmut Stahl Additive Manufacturing (AM) Umweltaspekte und Ressourceneffizienz These zu Umweltaspekten
MehrKMU-Instrument und FTI im
KMU-Instrument und FTI im EU-Förderprogramm Horizont 2020 Mühlheim a.d. Ruhr, 21.05.2015 Dr. Petra Oberhagemann Nationale Kontaktstelle KMU AGENDA KMU Instrument Fast Track to Innovation (FTI) 2 Innovationskette
MehrDas neue Arbeitsprogramm 2011 2012. Marko Wunderlich Magdeburg, den 2.09.2010
EU-Forschungsförderung 7. Forschungsrahmenprogramm Informations- und Kommunikationstechnologien Das neue Arbeitsprogramm 2011 2012 Marko Wunderlich Magdeburg, den 2.09.2010 Welche Unterstützungsmaßnahmen
MehrLeseprobe. Thomas Konert, Achim Schmidt. Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9. Weitere Informationen oder Bestellungen unter
Leseprobe Thomas Konert, Achim Schmidt Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41230-9 sowie im Buchhandel. Carl
MehrGMES Integrated Application Promotion (IAP)
GMES Integrated Application Promotion (IAP) AHORN 2008 Salzburg 20. November 2008 Dr. Thomas Geist GMES was ist das? Global Monitoring for Environment and Security Eine gemeinsame strategische Initiative
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
Mehr«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»
«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING
MehrBILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC
BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC Bilfinger Industrial Maintenance WE MAKE MAINTENANCE WORK Bilfinger ist mit sechs Divisionen im Geschäftsfeld Industrial einer
MehrTitle. through EEN - IMAGEEN Sub-title PLACE PARTNER S LOGO HERE. European Commission Enterprise and Industry
Introducing Title SMEs to eco-design measures through EEN - IMAGEEN Sub-title PLACE PARTNER S LOGO HERE European Commission Enterprise and Industry IMAGEEN Eckdaten Projektlaufzeit: 01.04.2013 bis 31.12.2014
MehrHorizont 2020: NMBP-Arbeitsprogramm 2016/2017 Potenziale und Chancen für Antragsteller in NRW
Workshop: Innovation Lab Horizont 2020 NMBP (Nanotechnologien, fortgeschrittene Werkstoffe, Biotechnologie und fortgeschrittene Fertigungs- und Verarbeitungsverfahren) Bildungszentrum der ThyssenKrupp
MehrEuropäische Förderprogramme 2014-2020 zur Gestaltung des TEN-V Knoten Berlin / Brandenburg
Europäische Förderprogramme 2014-2020 zur Gestaltung des TEN-V Knoten Berlin / Brandenburg Dr. Michael Ridder MR Gesellschaft für Regionalberatung 10. Oktober 2014 1 Europäische Förderprogramme 2014-2020
MehrHerzlich willkommen zur emo-veranstaltung EU-weite, nationale, regionale Förderprogramme zur Elektromobilität
Herzlich willkommen zur emo-veranstaltung EU-weite, nationale, regionale Förderprogramme zur Elektromobilität 12.11.2014 Aktuelle Förderprogramme Elektromobilität Projektmanagement und Unterstützung bei
MehrVon der Vision zur Strategie Nachhaltigkeit bei Henkel. Uwe Bergmann 16. Januar 2013
Von der Vision zur Strategie Nachhaltigkeit bei Henkel Uwe Bergmann 16. Januar 2013 1 Nachhaltigkeit bei Henkel Langjähriges Engagement 21 Jahre Nachhaltigkeitsberichterstattung 2 Einer von fünf Unternehmenswerten
Mehr[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL
[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.
MehrWir wollen führend sein in allem was wir tun.
Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen
MehrArchitecture of Open Embedded Systems
University of Erlangen-Nuremberg Information Systems I Innovation & Value Creation Forschungsstudie 01.09.2013 Architecture of Open Embedded Systems Worum geht es in der Studie? Zielsetzung der Case Study
MehrBPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen. Konstantin Gress
BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen Konstantin Gress Agenda 1 Worum geht s BPM, EA und SOA im Überblick 2 Link zwischen EA und BPM 3 Link zwischen SOA und BPM 4 Wie spielt das zusammen? 5 Q&A
MehrGroßunternehmen vs. Kleinunternehmen
Detailauswertung Mitgliederbefragung Komplexität Großunternehmen vs. Kleinunternehmen Klein: bis 500 Mitarbeiter Groß: 500 bis über 10.000 Frage 1: Woraus ergibt sich in Ihrem Arbeitsbereich Komplexität?
MehrDezentrale Geschäftsmodelle - Chancen der Energiewende nutzen
Forum 4 Dezentrale Geschäftsmodelle - Chancen der Energiewende nutzen Forum 4 Impulsreferent Dezentrale Geschäftsmodelle - Chancen der Energiewende nutzen Harald Kemmann, Leiter Innovationsmanagement der
MehrEnergieeffizienz-Initiativen der EU
Energieeffizienz-Initiativen der EU Dr. Marc Ringel Europäische Kommission GD Energie 23. November 2011 ABHÄNGIGKEIT VON ENERGIEEINFUHREN NIMMT WEITER ZU in % Business as usual -Szenario mit Basisjahr
MehrHorizont 2020: Das KMU-Instrument
Horizont 2020: Das KMU-Instrument Neuer Ansatz der EU zur Förderung von Innovation in KMU Dr. Uwe Schüssler Bayern Innovativ GmbH Nationale Kontaktstelle KMU für Bayern 19.11.2013 2013 Bayern Innovativ
MehrPeritonealdialyse. Umweltfreundliche Produkte für die Peritonealdialyse Fresenius Medical Care denkt voraus
Peritonealdialyse Umweltfreundliche Produkte für die Peritonealdialyse Fresenius Medical Care denkt voraus Umweltfreundliche Produkte für die Peritonealdialyse Wir haben Biofine entwickelt, weil es ein
MehrProjekt EcodEX: Nestlé Produkte Ökodesign Tool
Projekt EcodEX: Nestlé Produkte Ökodesign Tool Urs Schenker 02/10/2013 Herausragendes Produkt- und Markenportfolio CHF 92,2 Milliarden Umsatz 339 000 Mitarbeitende in über 150 Ländern, 468 Fabriken 10
MehrSzenarien für europäische Mittelstandsförderung für Innovation und intelligentes Wachstum ab 2014
Szenarien für europäische Mittelstandsförderung für Innovation und intelligentes Wachstum ab 2014 Gunnar Matthiesen Europäische Kommission Executive Agency for Competitiveness and Innovation Forschung,
MehrIndustrie 4.0 Frei verwendbar / Siemens AG 2015. Alle Rechte vorbehalten.
Mario Fürst, Siemens Schweiz AG Industrie 4.0 Das Internet revolutioniert die Geschäftswelt Seite 2 Industrie 4.0 ist eine Initiative der deutschen Industrie, die von der deutschen Bundesregierung unterstützt
Mehrklimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Nutzerverhalten, Organisation und Mitarbeitermotivation Ein Projekt der klima offensive Augsburg
klimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Nutzerverhalten, Organisation und Mitarbeitermotivation 2 Ein Projekt der klima offensive Augsburg klimafit 58 % der kommunalen CO2-Emissionen in Augsburg
MehrJoint Technology Initiative Bio-based Industries (BBI JTI)
Joint Technology Initiative Bio-based Industries (BBI JTI) Dr. Rita Litauszky 5. Dezember 2013, Wien KBBE EU-FTI LANDSCHAFT AB 2014 H2020 KET Biotechnology KMU Instrument European Innovation Partnership
MehrIntelligente Energie Europa (IEE), ein Teilprogramm des Rahmenprogramms für Wettbewerbsfähigkeit und Innovation
Intelligente Energie Europa (IEE), ein Teilprogramm des Rahmenprogramms für Wettbewerbsfähigkeit und Innovation Überblick und Einführung 28. Jänner 2013 // Mag. a Gunda Kirchner Programm 01 13:00 13:15:
MehrHerausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen
Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen Kurzbeschreibung Stärkere Kundenorientierung und sich daraus ergebender Innovationsdruck bei der Entwicklung kundenspezifischer Lösungen,
MehrDas 7. Forschungsrahmenprogramm der EU und das Programm Eco-Innovation: Förderung von Ressourceneffizienz in Forschung und Markteinführung
Das 7. Forschungsrahmenprogramm der EU und das Programm Eco-Innovation: Förderung von Ressourceneffizienz in Forschung und Markteinführung Nina Gibbert HA Hessen Agentur GmbH Enterprise Europe Network
MehrIntelligente Produktions- und Logistiknetzwerke
Intelligente Produktions- und Logistiknetzwerke Die ganzheitliche Optimierung von Produktions- und Liefernetzwerken 1 Was bedeutet intelligent in diesem Zusammenhang? Google liefert zum Stichwort Intelligenz
MehrEinfach. Innovativ. Ihr schneller Weg zum Forschungspartner. Additive Fertigungsverfahren: Industrieller 3D-Druck
Einfach. Innovativ. Ihr schneller Weg zum Forschungspartner Additive Fertigungsverfahren: Industrieller 3D-Druck 24. November 2015 Additive Fertigungsverfahren: Industrieller 3D-Druck Unter dem Stichwort
MehrIKT DER ZUKUNFT 2. AUSSCHREIBUNG 2013
IKT DER ZUKUNFT 2. AUSSCHREIBUNG 2013 Georg Niklfeld (Programmleitung), Christian Barnet (Projektaudit und Revision) Auftaktveranstaltung 23.10.2013, Wien ECKDATEN ZUR 2. AUSSCHREIBUNG 2013 Budget gesamt
MehrÖSTERREICH UND HORIZON 2020 >> FACTS AND FIGURES 13. November 2014
ÖSTERREICH UND HORIZON 2020 >> FACTS AND FIGURES 13. November 2014 EU-PERFORMANCE MONITORING SEIT 2014 IN DER FFG Inhaltlicher Überblick: - Europäische Initiativen in der FFG - 1. Zwischenergebnisse H2020
MehrProjekt AALuis- Ambient Assisted Living user interfaces Die Businessaspekte und die businessrelevante Einbeziehung von End-AnwenderInnen
Projekt AALuis- Ambient Assisted Living user interfaces Die Businessaspekte und die businessrelevante Einbeziehung von End-AnwenderInnen Martin Morandell AALuis Fakten Projektname Ambient Assisted Living
MehrOptionen zur Beteiligung an der begleitenden Ausstellung zur Electronics Goes Green 2008+
Optionen zur Beteiligung an der begleitenden Ausstellung zur Electronics Goes Green 2008+ Der Kongress Electronics Goes Green 2008+ Die internationale Konferenz Electronics Goes Green 2008+ (EGG 2008+)
MehrDeveloping clusters to promote S³ innovation
Developing clusters to promote S³ innovation Developing triple helix clusters and finance models from structured Fds. Promoting (cluster) innovation following smart specialization strategy International
MehrSmart Cities-Strategie und 1. Ausschreibung Stadt der Zukunft
Smart Cities-Strategie und 1. Ausschreibung Stadt der Zukunft DI Michael Paula michael.paula@bmvit.gv.at Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Austrian R&D-Policy Federal Research,
MehrStrategische Stossrichtungen zur Modernisierung von Infrastrukturnetzen
Strategische Stossrichtungen zur Modernisierung von Infrastrukturnetzen Dr. Hans Werder Generalsekretär Eidg. Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) Alpbacher Technologie-Gespräche
MehrDas neue INTERREG IV B Programm Mitteleuropa 2007 2013 Förderprioritäten
Das neue INTERREG IV B Programm Mitteleuropa 2007 2013 Förderprioritäten Jens Kurnol Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Bonn Folie 1 Woher kommen wir Themen III B CADSES: 133 Projekte Folie 2 Woher
MehrCISCO SWITCHES DER SERIE 300 Produktbeschreibungen mit 25, 50 und 100 Wörtern
CISCO SWITCHES DER SERIE 300 Produktbeschreibungen mit 25, 50 und 100 Wörtern CISCO SWITCHES DER SERIE 300 Die Cisco Serie 300 steht für ein umfassendes Portfolio kostengünstiger Managed Switches mit fester
MehrSolution Partner Programm News
siemens.com/answers Thomas Bütler Solution Programm News siemens.com/answers Solution Programm Status Weltweit > 1400 in 75 Ländern Wo stehen wir mit dem Solution Programm in der Schweiz? Seite 2 Solution
MehrInnovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie
«München, Industrie Industrie Smart Smart City City Internet of Things Safety Safety&&Security Security Internet of Things Unsere Angebote für Partner, Unterstützer Unsere Angebote für Partner, Unterstützer
MehrDigitalisierung mit innovativer und integrierter Technologie
Digitalisierung mit innovativer und integrierter Technologie Peter Herweck CEO Process Industries and Drives Division Siemens auf der Hannover Messe 2015: Produkt-Highlights und Innovationen für Kunden
MehrZertifikat Energie-Effiziente Elektronische Systeme (E3S)
Zertifikat Energie-Effiziente Elektronische Systeme (E3S) Zertifikat im Masterstudiengang Elektrotechnik an der Technischen Universität Graz, in Zusammenarbeit mit namhaften industriellen Sponsoren! Ihrer
MehrThema: Pflegebetten PERFEKTE BEWEGUNG UND INTELLIGENTE LÖSUNGEN LINAK.DE/MEDLINE-CARELINE LINAK.AT/MEDLINE-CARELINE
Thema: Pflegebetten PERFEKTE BEWEGUNG UND INTELLIGENTE LÖSUNGEN LINAK.DE/MEDLINE-CARELINE LINAK.AT/MEDLINE-CARELINE Bringen Sie Pflegebetten auf die nächste Ebene Das Durchschnittsalter der Bevölkerung
MehrNachhaltige Arbeits- und Bürowelten. Roundtable Wien 28.02.2012 Stefan Rief
Nachhaltige Arbeits- und Bürowelten Roundtable Wien 28.02.2012 Stefan Rief Roundtable Wien Drei Trendcluster als Treiber des Wandels Veränderung von Gesellschaften und Lebensstilen Etablierung nachhaltiger
MehrNeue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft
Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum
MehrMEHR ORDNUNG BESSERES ARBEITSKLIMA KOSTENEINSPARUNG
MEHR ORDNUNG BESSERES ARBEITSKLIMA KOSTENEINSPARUNG Effizienter Palettenfluss - kein manuelles Heben von Paletten Ihre Vorteile mit PALOMAT Ordnung und Sauberkeit Optimierter Palettenfluss Verbesserte
MehrErfolgsfaktoren der Handelslogistik. Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends
Erfolgsfaktoren der Handelslogistik Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends Die Studie Logistik im Handel Inhalte der Studie: Landkarte des deutschen Handels Bedeutung
MehrInterdisziplinäre Forschungsnetzwerke bringen den Effizienzgewinn. Elvira Lutter, Klima- und Energiefonds Energytalks Ossiach, 6.
Interdisziplinäre Forschungsnetzwerke bringen den Effizienzgewinn Elvira Lutter, Klima- und Energiefonds Energytalks Ossiach, 6. Mai 2011 1_29.07.10 05.04.2011 Von Chaos und Ordnung in der vernetzten Welt
MehrNachhaltige Beschaffung führt zu Wettbewerbsvorteilen
Nachhaltige Beschaffung führt zu Wettbewerbsvorteilen Kerkhoff Consulting GmbH 22. November 2011 Jens Hornstein Kerkhoff Consulting ist Mitglied im BME, BDU und BDI Förderkreis. Einleitung Weltweite Ressourcen
MehrPCB-Design für besondere Ansprüche.
ENGINEERING ANSWERS PCB-Design für besondere Ansprüche. Zuverlässig, lieferantenunabhängig, günstig. PCB-DESIGN NIEDRIGSTE PRODUKTKOSTEN DURCH INTELLIGENTES DESIGN PCB-DESIGN Legen Sie Wert auf ein PCB-Design,
MehrInitiative Energieeffizienz Netzwerke: Gemeinsam die Energiewende vorantreiben
WVM plus Initiative Energieeffizienz Netzwerke: Gemeinsam die Energiewende vorantreiben Franziska Erdle, WirtschaftsVereinigung Metalle e.v. Seite Bundesweite Netzwerke für mehr Energieeffizienz Eine Initiative
MehrLogistik macht Schule
Logistik macht Schule Inhaltsverzeichnis Folgende Themen werden behandelt: Wie war Logistik damals? (1) Wie war Logistik damals? (2) Wie sieht Logistik heute aus? Wie hat sich Logistik entwickelt? Was
MehrEntwicklung von Geschäftsmodellen zur Unterstützung eines selbst bestimmten Lebens in einer alternden Gesellschaft
Joachim Liesenfeld E-Health@Home: Geschäftsmodelle für eine alternde Gesellschaft unter veränderten technischen und sozialen Rahmenbedingungen Vortrag 3. November 2008 Freie Universität Berlin Joachim
MehrKonzE pt. Energy of trading and engenineering
P +43 463 / 503 310-0 F +43 463 / 503 314 E inkla@inkla.com www.inkla.com 1 ErKLäruNG PHILoSoPHIE Erklärung/PhilosoPhiE Das Konzept Deep Support Tech (DST) ist eine zeitgemäße Modernisierung des bisherigen
MehrOpen Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services
Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services Dr. Marcus Brunner Head of Standardization Strategy and Innovation Swisscom marcus.brunner@swisscom.com Viele Clouds, viele Trends, viele Technologien
MehrCoaching? Zeit für. [;cornelia geburzi(] [;Coaching(] [;Organisationsentwicklung(] [;Change Management(]
[;cornelia geburzi(] Zeit für Coaching? Thomas Léon Königsthal jr. / Splashes Der eine landet mit Anfang 30 auf dem Chefsessel und fühlt sich mit der neuen Aufgabe noch überfordert, der Nächste will sich
MehrInnovationsförderung im MW
Innovationsförderung im MW Wie können KMU, Hochschulen und Verwaltung zur Förderung von Innovationen zusammenarbeiten 17.03.2014 Dr. Dagmar Linse Ziele der Landesregierung Absicherung und Verbesserung
MehrIndustrie 4.0 Eine Vision auf dem Weg zur Wirklichkeit
Eckard Eberle, CEO Industrial Automation Systems Industrie 4.0 Eine Vision auf dem Weg zur Wirklichkeit siemens.com/answers Industrie 4.0 Was ist das? Der zeitliche Ablauf der industriellen Revolution
Mehrd.3 starter kit Starterpaket für den einfachen Einstieg in die digitale Dokumentenverwaltung
Starterpaket für den einfachen Einstieg in die digitale Dokumentenverwaltung 1 Das Starterpaket für den einfachen und smarten Enterprise Content Management-Einstieg Unser d.3 System hilft Ihnen, sich nach
MehrEffiziente Energienutzung als entscheidender Wettbewerbsvorteil
Effiziente Energienutzung als entscheidender Wettbewerbsvorteil MCP Deutschland GmbH Heino v. Schuckmann 1 Agenda: MCP Deutschland Strompreisentwicklung und Verteilung der Energieverbräuche bisheriges
MehrEDL-G der Weg zur Gesetzeskonformität. Katrin Gerdes, Marketing Executive
EDL-G der Weg zur Gesetzeskonformität Katrin Gerdes, Marketing Executive Agenda 1 Rechtlicher Hintergrund und Anforderungen des EDL-G 2 Energieaudit vs ISO 50001 3 Fazit & Empfehlungen esight Energy 15
MehrÜber uns. Was bedeutet der Name traloco?
Schnell- Leser Über uns Wir über uns: Wir sind Berater mit langjähriger Erfahrung auf dem nationalen und internationalen Markt und haben bei renommierten Consulting- Firmen erfolgreich Projekte für große
MehrCase Study Dax & Partner Rechtsanwälte GmbH
Case Study Dax & Partner Rechtsanwälte GmbH nfon.com HIGHLIGHTS Optimale Integration der Homeoffices deutliche Kostenreduktion Mehr Flexibilität durch einfache Verwaltung Dax & Partner Rechtsanwälte GmbH
MehrNachweismethoden für erneuerbare Rohstoffe
Nachweismethoden für erneuerbare Rohstoffe Folie 1 Anforderungen an Produkte Nachhaltigkeit / Glaubwürdigkeit Kosten Qualität / Funktionalität Verfügbarkeit Folie 2 Vorhandene Nachweismethoden Nachweis
MehrEuropäische Fördermöglichkeiten. Factories of the Future. DI Gerald Kern Europäische und Internationale Programme. Wien, 31.
Europäische Fördermöglichkeiten Factories of the Future DI Gerald Kern Europäische und Internationale Programme Wien, 31. Mai 2012 Budget 7.EU-Rahmenprogramm: 2007-2013 Cooperation 32.413 Health 6.100
MehrEU Forschungs-Rahmenprogramme und die Betreuung in Österreich
EU Forschungs-Rahmenprogramme und die Betreuung in Österreich Sabine Herlitschka Europäische & Internationale Programme FFG - Forschungsförderungsgesellschaft Seite 1 Seite 1 Der Europäische Forschungsraum
MehrEffektives Energiemanagement in der Industrie Bewusstsein erhöhen, Transparenz verbessern, Effizienz steigern. Siemens AG 2012. All rights reserved
Effektives Energiemanagement in der Industrie Bewusstsein erhöhen, Transparenz verbessern, Effizienz steigern Siemens AG 2012. All rights reserved Globale Herausforderungen für die Industrie Veränderungen
MehrWorum geht es? Oder wozu eigentlich das ganze Qualitätstheater?
Qualitätssysteme im Bereich Prävention und Gesundheitsförderung Worum geht es? Oder wozu eigentlich das ganze Qualitätstheater? Lisa Guggenbühl Leiterin Wirkungsmanagement Gesundheitsförderung Schweiz
MehrTRAINING & LEARNING. So werden Sie von SELECTEAM unterstützt
TRAINING & LEARNING So werden Sie von SELECTEAM unterstützt 1 TRAINING & LEARNING: SO UNTERSTÜTZEN WIR SIE Definition Implementierung Erfolgsmessung Vorbereitung und Planung Analyse der Ist- Situa=on und
MehrTieto Deutschland. Für Ihren Erfolg
Tieto Deutschland Für Ihren Erfolg Tieto Deutschland Der Kunde steht im Mittelpunkt Tieto bietet Services für die Bereiche IT, R&D und Consulting. Mit 18.000 Experten gehören wir zu den größten IT Dienstleistern
MehrOUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten
Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist
MehrModernes Risikomanagement Anforderungen und Herausforderungen
Modernes Risikomanagement Anforderungen und Herausforderungen TestXpo2015 TestXpo2015 VTU VTU Engineering Engineering GmbH GmbH Brigitte Brigitte Gübitz Gübitz www.vtu.com Inhalt Anforderungen und Status
MehrTechnologiewandel und Digitalisierung. Chancen für den Verkehr
BMVI Expertennetzwerk Wissen Können Handeln Technologiewandel und Digitalisierung. Chancen für den Verkehr Fritz Busch Technische Universität München Lehrstuhl für Verkehrstechnik Berlin, 19. April 2016
Mehr