I N F O R M A T I O N
|
|
- Gotthilf Reuter
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Mag. a Doris Hummer Bildungs- und Forschungs-Landesrätin Dr. Gerald Reisinger Geschäftsführer FH Oberösterreich FH-Prof. h.c. Dr. Wolfgang Stadlbauer Leiter Lehrgang Verbundwerkstoffe LAbg. KommR Alfred Frauscher Obmann der WKO Ried Dr. Christoph Schöndorfer Geschäftsführer Techno-Z Ried und CoLT Wolfgang Rathner Geschäftsführer Fill GmbH Gurten am 5. Mai 2014, 11:00 Uhr, WKO Ried zum Thema FH Oberösterreich startet österreichweit einzigartigen Lehrgang Verbundwerkstoffe
2 HUMMER, REISINGER, STADLBAUER, FRAUSCHER, SCHÖNDORFER, RATHNER 2 KURZFASSUNG Großer Bedarf an Composite-Experten im Innviertel Leichtbau ist ein gigantischer Wachstumsmarkt, der von den Kernthemen Energieeffizienz und Mobilität getrieben wird. Die Region Innviertel verzeichnete in den letzten Jahren ein überdurchschnittliches Wachstum im Bereich Verbundwerkstoffe bzw. im Composite- Bereich. Dieses beträgt durchschnittlich 17 Prozent pro Jahr. Großes Wachstumspotenzial wird auch der bisher noch kleinen Innviertler Automobil- Zulieferindustrie vorausgesagt, die großen Bedarf an Verbundwerkstoffen hat. Eine Studie im Auftrag der Wirtschaftskammer Ried hat ergeben, dass das Wachstumspotenzial der Region in diesem Bereich bis 2017 bei 150 Prozent des Umsatzes liegt. Laut der Studie ist mit einem Plus von rund Arbeitsplätzen zu rechnen. Der Bedarf wird allein bei Ingenieuren bei rund 240 Stellen liegen. Neuer Lehrgang Verbundwerkstoffe gestartet An der FH OÖ Fakultät für Technik und Umweltwissenschaften Wels startete mit dem Sommersemester 2014 nun ein neuer akademischer Lehrgang für Verbundwerkstoffe auf Initiative der Wirtschaftskammer Ried und des Techno-Z Ried sowie der Firmen FACC und Fill GmbH. Die Ausbildung findet in berufsbegleitender Form statt und dauert zwei Jahre. Die Absolvent/innen schließen mit dem Titel Akademisch geprüfter Composite-Ingenieur ab. Derzeit absolvieren zehn Techniker/innen der Firmen FACC AG und Fill GmbH diesen Lehrgang. Für 2015 ist das Bachelor-Studium Leichtbau geplant, das unter anderem auch Themen aus dem Bereich Verbundwerkstoffe abdecken wird.
3 HUMMER, REISINGER, STADLBAUER, FRAUSCHER, SCHÖNDORFER, RATHNER 3 Bildungs- und Forschungs-Landesrätin Mag. a Doris Hummer Neuer Lehrgang Verbundwerkstoffe an der FH Oberösterreich gestartet An der FH OÖ Fakultät für Technik und Umweltwissenschaften Wels startete mit dem Sommersemester 2014 der akademische Lehrgang für Verbundwerkstoffe auf Initiative der Wirtschaftskammer Ried und des Techno-Z Ried sowie der Firmen FACC und Fill GmbH, die auch die Kosten für diesen tragen. Die Ausbildung findet in berufsbegleitender Form statt und dauert zwei Jahre. Die Absolvent/innen schließen mit dem Titel Akademisch geprüfter Composite-Ingenieur ab. Derzeit absolvieren zehn Techniker/innen der Firmen FACC AG und Fill GmbH diesen Lehrgang. Für die Unternehmen in der Region ist es ein entscheidender Erfolgsfaktor, eine gezielte Ausbildungsmöglichkeit im Bereich Verbundwerkstoffe-Technologie zu schaffen. Mit dem Lehrgang Verbundwerkstoffe wird eine Ausbildung für die Region geboten und so das Wissen in der Region gehalten, so Bildungs-Landesrätin Mag. a Doris Hummer. Industrielle Produktionsprozesse Bestandteil von Innovatives OÖ 2020 Industrielle Produktionsprozesse und damit auch das Thema Werkstoffe nehmen im Wirtschafts- und Forschungsprogramm Innovatives Oberösterreich 2020 einen wichtigen Stellenwert ein. Die Konzeption der Studiengänge der FH Oberösterreich ist nicht nur eng mit der angewandten Wissenschaft und Forschung verknüpft, sondern sie erfolgt vor allem in Abstimmung mit der Wirtschaft und Industrie. Die Studien an der FH OÖ sind somit ständig am Puls der Zeit. Bildungs-Landesrätin Doris Hummer: Dem Engagement der beteiligten Betriebe FACC und Fill GmbH und der Innovationskraft der Professor/innen der FH OÖ gilt mein besonderer Dank. Ohne sie wäre die kurzfristige Ausarbeitung des Lehrganginhaltes nicht möglich gewesen. Derzeit wird der Antrag zu einem Bachelorstudiengang Faserverbundwerkstoffe und Leichtbau vorbereitet, welcher mit Bundesförderung voraussichtlich im Herbst 2015 starten soll. Der Lehrgang Verbundstoffe ist bereits der siebte neue Lehrgang (wovon drei erst im Herbst 2014 starten), der seit 2010 an der FH Oberösterreich zusätzlich angeboten wird. In Summe zählt die Fachhochschule Oberösterreich mit dem Studienjahr 2013/ Studierende und seit dem Jahr Absolventinnen und Absolventen.
4 HUMMER, REISINGER, STADLBAUER, FRAUSCHER, SCHÖNDORFER, RATHNER 4 Dr. Gerald Reisinger, Geschäftsführer der FH Oberösterreich FH Oberösterreich ist in Österreich Vorreiter im Bereich Verbundwerkstoffe Mit der Schaffung des Lehrgangs Verbundwerkstoffe an der FH OÖ Fakultät für Technik und Umweltwissenschaften Wels haben wir wichtige Voraussetzungen für die Versorgung von Oberösterreichs Industrie mit hochqualifizierten und dringend benötigten Fachkräften geschaffen, so FH OÖ Geschäftsführer Dr. Gerald Reisinger. Der zwei Jahre dauernde berufsbegleitende Lehrgang Verbundwerkstoffe wird von den Firmen FACC und Fill finanziert. Innerhalb kürzester Zeit haben wir auf den akuten Bedarf der Innviertler Industrie nach Verbundwerkstoff-Experten reagiert und einen eigenen Lehrgang gestartet. Von Leichtmetall bis Faserverbundwerkstoffe decken wir nun am Campus Wels alle Bereiche ab, so Reisinger. Bachelor-Studium Leichtbau in Planung Für 2015 ist das Bachelor-Studium Leichtbau geplant, das unter anderem auch Themen aus dem Bereich Verbundwerkstoffe abdecken wird. Der Bedarf an Technikern im Composite- Bereich ist in Oberösterreich gegeben. Viele oberösterreichische Firmen wie Teufelberger, Peak Technology, Greiner Perfoam, Engel oder Hexcel Composites benötigen Experten dieses Berufsfelds. Einzigartiges FH-Studium im deutschsprachigen Raum Der Lehrgang Verbundwerkstoffe am Campus Wels ist in dieser Form in Österreich einzigartig. Bisher wird nur in Deutschland eine Ausbildung in diesem Bereich angeboten. Der Schwerpunkt des Lehrganges und später auch des FH-Studienganges Leichtbau - liegt auf Werkstoff- und Verarbeitungs-Know-How und nicht primär auf der Konstruktion und Berechnung, wodurch ein Alleinstellungsmerkmal in Österreich und im benachbartem Ausland erreicht wird, erklärt Reisinger.
5 HUMMER, REISINGER, STADLBAUER, FRAUSCHER, SCHÖNDORFER, RATHNER 5 FH-Prof. h.c. Mag. Dr. Wolfgang Stadlbauer, Leiter Lehrgang Verbundwerkstoffe Akademischer Fortbildungslehrgang Verbundwerkstoffe als Wegbereiter für ein einzigartiges FH-Studium Leichtbau ist ein gigantischer Wachstumsmarkt, der von den Kernthemen Enerigieeffizienz und Mobilität getrieben wird. Angesichts teurer Treibstoffpreise und steigender Umweltanforderungen müssen Flugzeuge und Automobile immer leichter werden. Die Innviertler Composite -Industrie weist derzeit bereits ein jährliches Wachstum von 17 Prozent auf und ein Ende ist nicht in Sicht. Bis 2017 werden laut einer von der Wirtschaftskammer Ried in Auftrag gegebenen Studie durch Composites zusätzliche Facharbeitsplätze prognostiziert. Knapp 10 Prozent davon werden hochqualifizierte Diplomingenieure sein. Optimal auf Berufsleben abgestimmt Der Lehrgang Verbundwerkstoffe bildet Verarbeitungsspezialisten mit einem Grundverständnis hinsichtlich der Prozesskette Rohstoffe Produktentwicklung und gestaltung Verarbeitungsprozess für polymere Composites aus. Diese Verbundwerkstoffe werden in der Flugzeug- und Automobilindustrie immer wichtiger. Sie kommen aber auch bei der alternativen Energiegewinnung, zb bei der Windkraft zum Einsatz, erklärt der Lehrgangsleiter FH-Prof. Dr. Wolfgang Stadlbauer und fügt hinzu: Er wird in berufsbegleitender Form - meist Freitag nachmittags und Samstags - angeboten, wodurch die Teilnehmer weiterhin beruflich tätig sein können. Die Kosten für den akademischen Fortbildungslehrgang sind abhängig von der Teilnehmerzahl. Interessenten können sich aber gerne jederzeit unter sekretariat.mkt@fhwels.at melden. Bei genügend Teilnehmer/innen kann ein weiterer Lehrgang bereits wieder im Herbst gestartet werden, so Stadlbauer. Titel Akademisch geprüfter Composite-Ingenieur Ergänzend zu den grundlegenden und fachspezifischen technischen Fächern werden auch betriebswirtschaftliche und soziale Kompetenzen vermittelt. Der Lehrgang dauert zwei Jahre und schließt mit dem Titel Akademisch geprüfter Composite-Ingenieur ab. Dieser Lehrgang rundet die Kompetenzen der FH Oberösterreich auf dem Gebiet der Werkstoffwissenschaften (Kunststoff, Metall und Leichtmetall) in idealer Weise ab.
6 HUMMER, REISINGER, STADLBAUER, FRAUSCHER, SCHÖNDORFER, RATHNER 6 LAbg. KommR Alfred Frauscher, Obmann der WKO Ried Innviertel entwickelt sich zur Composite-KompetenzRegion im Herzen Europas Die Region verzeichnete in den letzten Jahren ein überdurchschnittliches Wachstum im Bereich Verbundwerkstoffe bzw. im Composite-Bereich. Dieses beträgt durchschnittlich 17 Prozent jährlich. Das ist international gesehen das stärkste Wachstum, so Frauscher, Obmann der WKO Ried und Abgeordneter zum Oö. Landtag. Wir haben eine sehr hohe Konzentration an Betrieben, die sich mit dieser zukunftsweisenden Technologie beschäftigen, so der WKO-Obmann weiter. Begonnen hat alles mit der im alpinen und nordischen Sport bestens bekannten Firma Fischer Sport GmbH Ried. In den 1970iger und 1980iger Jahren begann für Fischer das Composite Zeitalter. Daraus hat sich die Firma FACC mit heute über Mitarbeiter/innen entwickelt, die für alle namhaften Flugzeugproduzenten dieser Erde Produkte entwirft und fertigt. Darüber beschäftigen sich die Firmen wie Fischer Sports (Ried), FILL (Gurten), Benteler-SGL (Ried), Langzauner (Lambrechten), Kobleder (St. Martin), GST (Antiesenhofen) und viele kleinere Unternehmen mit dieser zukunftsweisenden Technologie. Das Innviertel und insbesondere die Region Ried bildet also das Kernstück der österreichischen Composite-Unternehmen.
7 HUMMER, REISINGER, STADLBAUER, FRAUSCHER, SCHÖNDORFER, RATHNER 7 Innovation, Forschung und Entwicklung machen sich bezahlt, wie auch aus den aktuellen Arbeitslosenzahlen ersichtlich ist, so Frauscher. Die Arbeitslosenquote der Region Ried liegt mit 5,1% 0,6% Prozentpunkte unter dem oberösterreichischen Durchschnitt und ganze 3,3% unter dem österreichischen Durchschnitt (8,4% im März 2014). Für eine ländliche Region wie das Innviertel ist das überaus erfreulich. Diese Zahlen zeugen auch von der sehr hohen Innovationskraft der Unternehmen im Innviertel und der Vielseitigkeit ihrer Mitarbeiter/innen, bekräftigt Frauscher. Der ländliche Raum braucht diese tatkräftigen Unternehmen, um auch künftig nicht weiter gegen die Zentral- und Ballungsräume zu verlieren. Das Gebot der Stunde heißt Qualifizierung bzw. Aus- und Weiterbildung. Fachlich, zeitlich und an die Bedürfnisse und Kompetenzen der Region abgestimmte Ausund Weiterbildung ist die beste Investition in den ländlichen Raum, davon ist der WKO- Obmann überzeugt. Die Kooperation mit der FH Oberösterreich Campus Wels und die gemeinsame Entwicklung dieses modernen Lehrgangs ist für die Region ein wesentlicher Schritt in eine weiterhin erfolgreiche Zukunft. Wir werden alles unternehmen, damit die Region weiterhin erfolgreich ist.
8 HUMMER, REISINGER, STADLBAUER, FRAUSCHER, SCHÖNDORFER, RATHNER 8 Dr. Christoph Schöndorfer, Geschäftsführer Techno-Z Ried und CoLT Composite-Technologie ist Motor der Region Das Techno-Z Ried unterstützt seit dem Jahr 2000 die regionale Wirtschaftsentwicklung mit zahlreichen Dienstleistungen und Projekten und trägt so indirekt zur Sicherung und Schaffung innovativer Arbeitsplätze bei. Als aktiver Partner im OÖ. Technologienetzwerk ist die regionale Impulssetzung für die Entwicklung neuer Technologien und innovativer Dienstleistungen und das Schaffen von Anreizen zur Unternehmensgründung und -entwicklung Kernaufgabe des Techno-Z Ried. Nach außen sichtbar wurde das vor allem durch die Bereitstellung von ca m² vermietbarer Fläche für die 25 im Technologiezentrum angesiedelten Betriebe. In letzter Zeit konnte ein technologischer Schwerpunkt entwickelt werden, der dem regionalen Schwerpunkt Composite Rechnung trägt. Im Innviertel befindet sich eine Reihe von hochinnovativen Unternehmen, die sich schon seit einiger Zeit intensiv mit den Themen Leichtbau und Composite-Materialen beschäftigen. So vielfältig die Einsatzmöglichkeiten (z.b. im Bereich der Luftfahrt- und Automobilindustrie) dieser Produkte sind, so einzigartig ist die Konzentration derartiger Betriebe im Innviertel und in den angrenzenden Regionen man möchte schon fast von einem Composite Valley sprechen. Die Perspektive dieses regionalen Schwerpunkts ist aufgrund der technischen wie gesellschaftlichen Entwicklungen äußerst positiv zu sehen. Themen wie Elektromobilität, Energieeffizienz und Ressourcenknappheit dominieren schon jetzt die mediale Berichterstattung und es ist kaum davon auszugehen, dass die Herausforderungen über Nacht gelöst werden und damit plötzlich verschwinden, ist Christoph Schöndorfer überzeugt. Mit der Beteiligung des Techno-Z Ried am Composite Lab & Test Center (CoLT), das im Sommer 2013 gemeinsam mit FACC gegründet wurde, ist ein wesentlicher Schritt gesetzt worden. Damit kann nun verstärkt auf die Bedürfnisse der Betriebe in Ried und Umgebung eingegangen werden. Dementsprechend wird es notwendig sein, neben den Entwicklungen auf dem Gebiet der Verbundwerkstoffe auch die regionale Qualifizierung über alle Bildungsebenen hinweg voranzutreiben, vom Techniker bis zum Akademiker. Nachdem sich das Techno-Z Ried von Beginn an immer als die zentrale Anlaufstelle für technologische
9 HUMMER, REISINGER, STADLBAUER, FRAUSCHER, SCHÖNDORFER, RATHNER 9 Neugründer positioniert hat, soll dies verstärkt auch im Rahmen dieser neuen Ausbildungsmöglichkeiten fortgesetzt werden. Wolfgang Rathner, Geschäftsführer Fill GmbH Gurten Composite-Technologie ist wesentlicher Erfolgsfaktor Das Unternehmen Fill aus Gurten entwickelt seit Jahrzehnten innovative Maschinen und Anlagen zur Herstellung von compositen Leichtbaukomponenten. So macht Fill seine Kunden in der Automobil-, Luftfahrt-, Windkraft-, Sport- und Bauindustrie zu den besten ihrer Branche. Die Composite-Technologie stellt für Fill einen wesentlichen Erfolgsfaktor dar, erklärt Geschäftsführer Wolfgang Rathner. Die automatisierte industrielle Verarbeitung von Faserverbundwerkstoffen ist einer der entscheidenden Wettbewerbsfaktoren produzierender Unternehmen. Produktivität und Prozesssicherheit sind hier maßgebliche Kriterien. Fill stellte sich diesem Trend und liefert Produktionsmaschinen und -anlagen zur Herstellung von Leichtbaukomponenten. Für den weiteren Erfolg in diesem Bereich benötigen wir entsprechend qualifizierte Expertinnen und Experten. Daher ist es besonders wichtig, dass der Lehrgang Verbundwerkstoffe" vorerst einmal initiiert wurde, jedoch auch langfristig sichergestellt wird, so Rathner weiter. Im akademischen Lehrgang Verbundwerkstoffe erhalten die dringend benötigten Composite-Ingenieure für die Region Innviertel eine ausgezeichnete Ausbildung. Die Absolvent/innen erwarten herausfordernde Tätigkeiten in international führenden Unternehmen. Für technologie- und innovationsoffene Betriebe wie Fill, wo derzeit 600 Mitarbeiter/innen beschäftigt sind, bedeutet der Lehrgang Verbundwerkstoffe einen weiteren Beitrag zur Absicherung des Standortes Innviertel und ist Voraussetzung für dessen positive Weiterentwicklung.
I N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Mag. a Doris Hummer Bildungs- und Forschungs-Landesrätin DI Walter A. Stephan Vorstandsvorsitzender FACC AG Dr. Gerald Reisinger Geschäftsführer FH Oberösterreich
Mehran die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.
Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger am 1. April 2010 zum Thema "Hortpädagoginnen/Hortpädagogen gesucht Berufsbegleitendes Kolleg für Hortpädagogik startet an der
MehrPRESSEGESPRÄCH. mit. LT-Präs. KommR Viktor SIGL
PRESSEGESPRÄCH mit LT-Präs. KommR Viktor SIGL Schwerpunkte im Sozialhilfeverband Perg: Pflegende Angehörige entlasten und Gesundheit der Mitarbeiter fördern Mittwoch, 27. Mai 2015, 13:00 Uhr, OÖVP Bezirkssekretariat
MehrEinladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0
Einladung Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau Industrie 4.0 Die nächste industrielle Revolution? Prof. Dr. Wilfried Sihn Geschäftsführer der Fraunhofer
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrPersonalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008
Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7
MehrWas ist Peer-Beratung?
Was ist Peer-Beratung? Was ist ein Peer? Peer ist ein englisches Wort. Man spricht es so aus: Pier. Peers sind Menschen mit gleichen Eigenschaften. Eine Eigenschaft kann zum Beispiel eine Behinderung sein.
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrDurch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen
PRESSEINFORMATION Simulation erhöht Ausbringung Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen Göppingen, 04.09.2012 Pressen von
MehrFachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen
Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Im November 2012 startet die FHS St.Gallen für die Regionen Stein am Rhein, Diessenhofen, Schaffhausen, Weinland und
MehrBachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science
Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Bachelor of Science Arbeitgeberin Stadt Köln Köln ist mehr als eine Stadt: Köln ist ein Lebensgefühl! Eine pulsierende, lebendige Stadt mit
MehrArbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege
Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose
MehrErweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs
Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Pädagogische Hochschule Schwyz Ausbildung Zaystrasse 42 CH-6410 Goldau T +41 41 859 05 80 ausbildung@phsz.ch www.phsz.ch September 2015 Wege zum Studium
MehrWIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER
02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen
MehrSpotlight Pharma: NRW
Spotlight Pharma: NRW Pharmaumsatz, 2014 Pharmastandorte Deutschland: Wo steht NRW? NRW ist nicht nur einer der traditionsreichsten Pharmastandorte, sondern auch einer der bedeutendsten in Deutschland.
MehrFachkräftemangel. Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007. Umfrage der UVB mit ihren Mitgliedsverbänden:
Fachkräftemangel Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007 Umfrage der UVB mit ihren Mitgliedsverbänden: VME, AWB, Chemie, DeHoGa, Druck und Medien, Wach- und Sicherheitsunternehmen Berlin, 17.12.2007
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur mit Landesrat Rudi Anschober 16. Juni 2009 zum Thema "Riesenchance für Klimaschutz und neue Arbeitsplätze: Oberösterreich muss Vorreiter bei Elektro-Mobilität werden." LR Rudi
MehrEntwicklung in Weiden
Entwicklung in Weiden W G S MIT VISIONEN ZUM ZIEL. Verantwortung übernehmen. Stadtentwicklung aktiv gestalten. PERSPEKTIVEN GESTALTEN. FÜR DIE. FÜR DIE MENSCHEN. Weiden hat sich in den letzten Jahren positiv
MehrNewsletter Ausgabe 6 - August 2012
Ewert, Nadja Von: Projekt leap [leap@ziz-berlin.de] Gesendet: Montag, 6. August 2012 17:27 An: leap Betreff: Newsletter Nachqualifizierung 6 - August 2012 Wird der Newsletter richtig dargestellt? Im Webbrowser
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH
MehrLösungen mit Strategie
Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrÖsterreichs Hidden Champions
HORIZON 2020 26.3.2014 Österreichs Hidden Champions FH-Prof. Dr. Georg Jungwirth FH-Studiengänge International Marketing & Sales Management CAMPUS 02 Fachhochschule der Wirtschaft GmbH Agenda Ausgangssituation
MehrRhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba
Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin
MehrLandkreis Hersfeld-Rotenburg
Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00
MehrProtokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg
Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg Beginn 15.45 Ende gegen 19.00 Uhr Teilnehmer: Siehe Anwesenheitsliste Julia begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Sitzung. Anna ist entschuldigt.
MehrPräzision schafft Werte. TRADITION UND PRÄZISION
Präzision schafft Werte. TRADITION UND PRÄZISION TRADITIONELL IN HÖCHSTER QUALITÄT UND IMMER MIT GRÖSSTER PRÄZISION Seit über 130 Jahren fertigt JSO Spann-, Fräs- und Bohrwerkzeuge für die maschinelle
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrIndividuelles Qualifikationsprofil für beispiel@studentenspiegel.de
Individuelles Qualifikationsprofil für Sehr geehrte Teilnehmerin, dieses Qualifikationsprofil wurde für Sie im Rahmen der Initiative "Studentenspiegel" erstellt. An der Online-Befragung nahmen insgesamt
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrBetriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein
INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine
Mehrxchange grenzüberschreitender Lehrlingsaustausch Wir vermitteln Lehrlingen Auslandserfahrung
xchange grenzüberschreitender Lehrlingsaustausch Wir vermitteln Lehrlingen Auslandserfahrung Worum geht es bei xchange? xchange bietet Auszubildenden die Chance, vier Wochen der betrieblichen Ausbildung
MehrMicrosoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?
Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation
Mehr1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?
FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde
MehrEINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr
EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrEARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen
www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen
MehrWeit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt)
Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt) Projektlaufzeit 01.06.2010 bis 31.05.2013 Hintergrund Aufgrund der demographischen Entwicklung wächst der Bedarf an qualifizierten
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrQualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten
Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrSo sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt.
So sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt. CO Liebe Leserinnen und Leser, der Mensch verändert das Klima. Pro stoßen Kraftwerke, Fabriken, Autos und Wohnungen weltweit knapp 30 Milliarden Tonnen CO2
MehrRUNDE TISCHE /World Cafe. Themen
RUNDE TISCHE /World Cafe Themen A. Erfahrungen - Erfolge und Stolpersteine B. Marketing/Kommunikation C. Finanzierung/Förderungen D. Neue Ideen für sanft mobile Angebote/Projekte in der Zukunft A. Erfahrungen
MehrFachkräftemangel: Herausforderung für das Personalmanagement?
SPECTARIS Mitgliederversammlung 2011 Talente für den Hightech-Mittelstand Fachkräftemangel: Herausforderung für das Personalmanagement? Präsentiert von Nawina Walker, Leiterin HR Communications, Airbus
MehrStellenwert und Zukunft der dualen Berufsausbildung in Österreich
Pressegespräch, 1. Juni 2010, Berlin Stellenwert und Zukunft der dualen Berufsausbildung in Österreich Statement Prof. Dr. Gerhard Riemer Bereichsleiter Bildung, Innovation und Forschung, Industriellenvereinigung
MehrIn den kommenden Monaten droht vielen Stahlverarbeitern das Aus
Seite 1 von 2 PRESSE - PRESSEINFORMATION - WSM-Unternehmerbefragung In den kommenden Monaten droht vielen Stahlverarbeitern das Aus Über 16 Prozent der WSM-Unternehmen wegen Stahlpreisexplosion in Existenznot
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrWürdigung für Nachhaltigkeit in Ausbildung, Wachstum und Beschäftigung
Familiengeführte LAMILUX Gruppe erhält Auszeichnung BAYERNS BEST 50 Würdigung für Nachhaltigkeit in Ausbildung, Wachstum und Beschäftigung Die familiengeführte, Rehau, erhält die Auszeichnung BAYERNS BEST
MehrNachhaltigkeits-Check
Nachhaltigkeits-Check Name: Windfonds RE03 Windenergie Finnland ISIN: nicht vorhanden Emittent: Die Reconcept GmbH legt seit 2009 verschiedene Fonds, die in erneuerbare Energien investieren, auf. Wertpapierart
MehrPROPAK: Wettbewerb um die besten Köpfe
Medienhintergrund Oktober 2015 PROPAK: Wettbewerb um die besten Köpfe Die industriellen Hersteller von Produkten aus Papier und Karton bieten vielfältige Lehrberufe und Karrieren mit Zukunft. PROPAK: Wettbewerb
MehrStudienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrInformationen für Förderer
Informationen für Förderer Ein voller Erfolg für Sie und ihn. Das Deutschlandstipendium fördern Sie mit! www.deutschlandstipendium.de Leistungsstarke und engagier te Studierende zu fördern, ihnen Anreize
MehrUNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen
UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im
MehrPressemitteilung. Forschungsprojekt gestartet
Forschungsprojekt gestartet Farbenhersteller DAW SE und Würzburger Lehrstuhl für Logistik und quantitative Methoden in der BWL haben ein gemeinsames Forschungsprojekt gestartet. Ziel ist eine optimale
MehrPresse-Information Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6
Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6 NewCome 2006: ein Muss für Gründer und Nachfolger Beratungseinrichtungen aus der Oberrhein- Region zeigen starkes Engagement 5 Am 1. und 2. Dezember
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrPresseinformation 10. April 2014. Nachhaltiger Traumjob. GD Holz informiert:
GD Holz informiert: Nachhaltiger Traumjob Holz gehört die Zukunft als Rohstoff, Werkstoff und Arbeitgeber. Eine Berufsausbildung im Holzfachhandel ist vielseitig, zukunftssicher und bietet ausgezeichnete
MehrInformationen zur Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen
Informationen zur Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Stand: November 2015 Schule vorbei und jetzt wollen Sie Andere unterstützen Abwechslungsreiche Aufgaben Praktische Erfahrungen
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrWachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de
1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrINSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation
INSIEMEBERATUNG:BurnoutScheckDetailinformation ALARMIERENDEZAHLEN IndenletztenJahrenisteinstetigerAnstieganpsychischenErkrankungenzubeobachten.Siestehen heutean2.stellehinterdenherz undkreislauferkrankungenundsindmittlerweileeineder
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrUmfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz
Hintergrundinformationen Microsoft Presseservice Konrad-Zuse-Straße 1 85716 Unterschleißheim Telefon: 089/31 76 50 00 Telefax: 089/31 76 51 11 Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrInnovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen
Innovation Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen sinkt Die Zahl der Gewerbeanmeldungen stieg in im Jahr 2009 um + 6,1 % auf 74 910 im Vergleich zum Vorjahr (Tab. 49). Nur in (+ 9,3 %)
MehrEin wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen.
Sperrfrist: 6. Mai 2015, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Entrepreneurship
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2003 / Nr. 6 ERHOLUNG, GESUNDHEIT, VITALITÄT Was bedeutet Schlaf? In letzter Zeit klagen immer weniger über zuwenig Schlaf Allensbach am Bodensee,
MehrLebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005
vollendetes Alter männlich weiblich 0 76,21 76,21 81,78 81,78 1 75,56 76,56 81,08 82,08 2 74,58 76,58 80,11 82,11 3 73,60 76,60 79,12 82,12 4 72,61 76,61 78,13 82,13 5 71,62 76,62 77,14 82,14 6 70,63 76,63
MehrTest: Sind Sie ein Unternehmertyp?
Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die
MehrMediengespräch. der Industriellenvereinigung Vorarlberg. und der Wirtschaftskammer Vorarlberg. Präsentation der Ergebnisse einer Umfrage zum
Mediengespräch der Industriellenvereinigung Vorarlberg und der Wirtschaftskammer Vorarlberg Präsentation der Ergebnisse einer Umfrage zum Aus- und Weiterbildungsbedarf im Energie- und Umweltbereich Donnerstag,
MehrLehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement
Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,
MehrD.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt
Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrBewährte Allfinanzkonzeption wird um einzigartiges Angebot für das deutsche Handwerk und den Mittelstand erweitert
Pressemitteilung Frankfurt, den 16. September 2015 Deutsche Vermögensberatung (DVAG) stellt Neuheit vor: Die Deutsche Verrechnungsstelle Bewährte Allfinanzkonzeption wird um einzigartiges Angebot für das
Mehr12.03.2015 Zukunft des Handwerkes
12.03.2015 Zukunft des Handwerkes Tendenzielle Entwicklung der : 1. Technische Richtlinien 2. Kundenerwartungen 3. Handwerksbetriebe Technische Richtlinien -In den 50er und 60er Jahren relativ unproblematisch.
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrDritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.
Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor
MehrAzubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...
Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung
MehrErgebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
MehrMit TV Fitness- und Ernährungscoach Silke Kayadelen (Biggest Loser,Secret Eaters, Besser Essen)
Mit TV Fitness- und Ernährungscoach Silke Kayadelen (Biggest Loser,Secret Eaters, Besser Essen) Die Fastenwoche vom 15.02.2015 21.02.2015 Dieses Active Camp ist nun das 3. seiner Art mit dem Unterschied,
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrDas Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor
Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.
MehrAGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.
AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrUmsatz-Kosten-Treiber-Matrix. 2015 Woodmark Consulting AG
Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix Die Alpha GmbH ist ein Beratungsunternehmen mit 43 Mitarbeitern. Der Umsatz wird zu 75% aus IT-Beratung bei Kunden vor Ort und vom Betrieb von IT-Applikationen erwirtschaftet.
MehrSichern Sie Ihr Einkommen vor Risiken und Nebenwirkungen. EinkommensSicherungsKonzept
Sichern Sie Ihr Einkommen vor Risiken und Nebenwirkungen EinkommensSicherungsKonzept Es reicht nicht, Arbeit zu haben. Man muss auch arbeiten können. Einen gesicherten Arbeitsplatz zu haben, zählt heute
MehrAbbildung 1: Hochschulzugangsberechtigung der INGflex-Probanden/-innen (1. Kohorte:
Studienmodell INGflex Forschungsfrage : Analyse fachlicher und personaler Bildungsvoraussetzungen und Studienerwartungen beruflich qualifizierter Studieninteressenten (Motivation, vorhandene Kompetenzen,
MehrSäuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?
Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.
MehrStarten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für:
Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Geprüfter Industriemeister Metall (IHK) Geprüfter Industriemeister Chemie (IHK) Geprüfter Industriemeister
MehrSWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013
SWP-FONDSVERMITTLUNG AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 Frankreich-Windfonds Leonidas XI von Diskussionen über Senkung der Einspeisevergütung
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
Mehrsehr geehrte Vertreter kooperierender Wissenschaftseinrichtungen,
Rede von Prof. Dr. Ralph Stengler, Präsident der Hochschule Darmstadt, anlässlich der Jubiläumsfeier des LOEWE Zentrums CASED zum 5. Jahr seines Bestehens Sehr geehrte Frau Staatsministerin Kühne Hörmann,
Mehrbit Bildungskarenz Plus +
bit Bildungskarenz Plus + für IT Professionals 1. Grundkonzept + + + 1.1. Zielgruppe Das Angebot bit Bildungskarenz+ für IT Professionals richtet sich an: MitarbeiterInnen von IT-Abteilungen und MitarbeiterInnen
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit KommR Viktor SIGL Wirtschafts-Landesrat und Dr. Roman Obrovski Leiter des AMS Oberösterreich am 7. Jänner 2010 zum Thema Aktive Arbeitsmarktpolitik in Oberösterreich
Mehr