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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Mag. a Doris Hummer Bildungs- und Forschungs-Landesrätin Dr. Gerald Reisinger Geschäftsführer FH Oberösterreich FH-Prof. h.c. Dr. Wolfgang Stadlbauer Leiter Lehrgang Verbundwerkstoffe LAbg. KommR Alfred Frauscher Obmann der WKO Ried Dr. Christoph Schöndorfer Geschäftsführer Techno-Z Ried und CoLT Wolfgang Rathner Geschäftsführer Fill GmbH Gurten am 5. Mai 2014, 11:00 Uhr, WKO Ried zum Thema FH Oberösterreich startet österreichweit einzigartigen Lehrgang Verbundwerkstoffe

2 HUMMER, REISINGER, STADLBAUER, FRAUSCHER, SCHÖNDORFER, RATHNER 2 KURZFASSUNG Großer Bedarf an Composite-Experten im Innviertel Leichtbau ist ein gigantischer Wachstumsmarkt, der von den Kernthemen Energieeffizienz und Mobilität getrieben wird. Die Region Innviertel verzeichnete in den letzten Jahren ein überdurchschnittliches Wachstum im Bereich Verbundwerkstoffe bzw. im Composite- Bereich. Dieses beträgt durchschnittlich 17 Prozent pro Jahr. Großes Wachstumspotenzial wird auch der bisher noch kleinen Innviertler Automobil- Zulieferindustrie vorausgesagt, die großen Bedarf an Verbundwerkstoffen hat. Eine Studie im Auftrag der Wirtschaftskammer Ried hat ergeben, dass das Wachstumspotenzial der Region in diesem Bereich bis 2017 bei 150 Prozent des Umsatzes liegt. Laut der Studie ist mit einem Plus von rund Arbeitsplätzen zu rechnen. Der Bedarf wird allein bei Ingenieuren bei rund 240 Stellen liegen. Neuer Lehrgang Verbundwerkstoffe gestartet An der FH OÖ Fakultät für Technik und Umweltwissenschaften Wels startete mit dem Sommersemester 2014 nun ein neuer akademischer Lehrgang für Verbundwerkstoffe auf Initiative der Wirtschaftskammer Ried und des Techno-Z Ried sowie der Firmen FACC und Fill GmbH. Die Ausbildung findet in berufsbegleitender Form statt und dauert zwei Jahre. Die Absolvent/innen schließen mit dem Titel Akademisch geprüfter Composite-Ingenieur ab. Derzeit absolvieren zehn Techniker/innen der Firmen FACC AG und Fill GmbH diesen Lehrgang. Für 2015 ist das Bachelor-Studium Leichtbau geplant, das unter anderem auch Themen aus dem Bereich Verbundwerkstoffe abdecken wird.

3 HUMMER, REISINGER, STADLBAUER, FRAUSCHER, SCHÖNDORFER, RATHNER 3 Bildungs- und Forschungs-Landesrätin Mag. a Doris Hummer Neuer Lehrgang Verbundwerkstoffe an der FH Oberösterreich gestartet An der FH OÖ Fakultät für Technik und Umweltwissenschaften Wels startete mit dem Sommersemester 2014 der akademische Lehrgang für Verbundwerkstoffe auf Initiative der Wirtschaftskammer Ried und des Techno-Z Ried sowie der Firmen FACC und Fill GmbH, die auch die Kosten für diesen tragen. Die Ausbildung findet in berufsbegleitender Form statt und dauert zwei Jahre. Die Absolvent/innen schließen mit dem Titel Akademisch geprüfter Composite-Ingenieur ab. Derzeit absolvieren zehn Techniker/innen der Firmen FACC AG und Fill GmbH diesen Lehrgang. Für die Unternehmen in der Region ist es ein entscheidender Erfolgsfaktor, eine gezielte Ausbildungsmöglichkeit im Bereich Verbundwerkstoffe-Technologie zu schaffen. Mit dem Lehrgang Verbundwerkstoffe wird eine Ausbildung für die Region geboten und so das Wissen in der Region gehalten, so Bildungs-Landesrätin Mag. a Doris Hummer. Industrielle Produktionsprozesse Bestandteil von Innovatives OÖ 2020 Industrielle Produktionsprozesse und damit auch das Thema Werkstoffe nehmen im Wirtschafts- und Forschungsprogramm Innovatives Oberösterreich 2020 einen wichtigen Stellenwert ein. Die Konzeption der Studiengänge der FH Oberösterreich ist nicht nur eng mit der angewandten Wissenschaft und Forschung verknüpft, sondern sie erfolgt vor allem in Abstimmung mit der Wirtschaft und Industrie. Die Studien an der FH OÖ sind somit ständig am Puls der Zeit. Bildungs-Landesrätin Doris Hummer: Dem Engagement der beteiligten Betriebe FACC und Fill GmbH und der Innovationskraft der Professor/innen der FH OÖ gilt mein besonderer Dank. Ohne sie wäre die kurzfristige Ausarbeitung des Lehrganginhaltes nicht möglich gewesen. Derzeit wird der Antrag zu einem Bachelorstudiengang Faserverbundwerkstoffe und Leichtbau vorbereitet, welcher mit Bundesförderung voraussichtlich im Herbst 2015 starten soll. Der Lehrgang Verbundstoffe ist bereits der siebte neue Lehrgang (wovon drei erst im Herbst 2014 starten), der seit 2010 an der FH Oberösterreich zusätzlich angeboten wird. In Summe zählt die Fachhochschule Oberösterreich mit dem Studienjahr 2013/ Studierende und seit dem Jahr Absolventinnen und Absolventen.

4 HUMMER, REISINGER, STADLBAUER, FRAUSCHER, SCHÖNDORFER, RATHNER 4 Dr. Gerald Reisinger, Geschäftsführer der FH Oberösterreich FH Oberösterreich ist in Österreich Vorreiter im Bereich Verbundwerkstoffe Mit der Schaffung des Lehrgangs Verbundwerkstoffe an der FH OÖ Fakultät für Technik und Umweltwissenschaften Wels haben wir wichtige Voraussetzungen für die Versorgung von Oberösterreichs Industrie mit hochqualifizierten und dringend benötigten Fachkräften geschaffen, so FH OÖ Geschäftsführer Dr. Gerald Reisinger. Der zwei Jahre dauernde berufsbegleitende Lehrgang Verbundwerkstoffe wird von den Firmen FACC und Fill finanziert. Innerhalb kürzester Zeit haben wir auf den akuten Bedarf der Innviertler Industrie nach Verbundwerkstoff-Experten reagiert und einen eigenen Lehrgang gestartet. Von Leichtmetall bis Faserverbundwerkstoffe decken wir nun am Campus Wels alle Bereiche ab, so Reisinger. Bachelor-Studium Leichtbau in Planung Für 2015 ist das Bachelor-Studium Leichtbau geplant, das unter anderem auch Themen aus dem Bereich Verbundwerkstoffe abdecken wird. Der Bedarf an Technikern im Composite- Bereich ist in Oberösterreich gegeben. Viele oberösterreichische Firmen wie Teufelberger, Peak Technology, Greiner Perfoam, Engel oder Hexcel Composites benötigen Experten dieses Berufsfelds. Einzigartiges FH-Studium im deutschsprachigen Raum Der Lehrgang Verbundwerkstoffe am Campus Wels ist in dieser Form in Österreich einzigartig. Bisher wird nur in Deutschland eine Ausbildung in diesem Bereich angeboten. Der Schwerpunkt des Lehrganges und später auch des FH-Studienganges Leichtbau - liegt auf Werkstoff- und Verarbeitungs-Know-How und nicht primär auf der Konstruktion und Berechnung, wodurch ein Alleinstellungsmerkmal in Österreich und im benachbartem Ausland erreicht wird, erklärt Reisinger.

5 HUMMER, REISINGER, STADLBAUER, FRAUSCHER, SCHÖNDORFER, RATHNER 5 FH-Prof. h.c. Mag. Dr. Wolfgang Stadlbauer, Leiter Lehrgang Verbundwerkstoffe Akademischer Fortbildungslehrgang Verbundwerkstoffe als Wegbereiter für ein einzigartiges FH-Studium Leichtbau ist ein gigantischer Wachstumsmarkt, der von den Kernthemen Enerigieeffizienz und Mobilität getrieben wird. Angesichts teurer Treibstoffpreise und steigender Umweltanforderungen müssen Flugzeuge und Automobile immer leichter werden. Die Innviertler Composite -Industrie weist derzeit bereits ein jährliches Wachstum von 17 Prozent auf und ein Ende ist nicht in Sicht. Bis 2017 werden laut einer von der Wirtschaftskammer Ried in Auftrag gegebenen Studie durch Composites zusätzliche Facharbeitsplätze prognostiziert. Knapp 10 Prozent davon werden hochqualifizierte Diplomingenieure sein. Optimal auf Berufsleben abgestimmt Der Lehrgang Verbundwerkstoffe bildet Verarbeitungsspezialisten mit einem Grundverständnis hinsichtlich der Prozesskette Rohstoffe Produktentwicklung und gestaltung Verarbeitungsprozess für polymere Composites aus. Diese Verbundwerkstoffe werden in der Flugzeug- und Automobilindustrie immer wichtiger. Sie kommen aber auch bei der alternativen Energiegewinnung, zb bei der Windkraft zum Einsatz, erklärt der Lehrgangsleiter FH-Prof. Dr. Wolfgang Stadlbauer und fügt hinzu: Er wird in berufsbegleitender Form - meist Freitag nachmittags und Samstags - angeboten, wodurch die Teilnehmer weiterhin beruflich tätig sein können. Die Kosten für den akademischen Fortbildungslehrgang sind abhängig von der Teilnehmerzahl. Interessenten können sich aber gerne jederzeit unter sekretariat.mkt@fhwels.at melden. Bei genügend Teilnehmer/innen kann ein weiterer Lehrgang bereits wieder im Herbst gestartet werden, so Stadlbauer. Titel Akademisch geprüfter Composite-Ingenieur Ergänzend zu den grundlegenden und fachspezifischen technischen Fächern werden auch betriebswirtschaftliche und soziale Kompetenzen vermittelt. Der Lehrgang dauert zwei Jahre und schließt mit dem Titel Akademisch geprüfter Composite-Ingenieur ab. Dieser Lehrgang rundet die Kompetenzen der FH Oberösterreich auf dem Gebiet der Werkstoffwissenschaften (Kunststoff, Metall und Leichtmetall) in idealer Weise ab.

6 HUMMER, REISINGER, STADLBAUER, FRAUSCHER, SCHÖNDORFER, RATHNER 6 LAbg. KommR Alfred Frauscher, Obmann der WKO Ried Innviertel entwickelt sich zur Composite-KompetenzRegion im Herzen Europas Die Region verzeichnete in den letzten Jahren ein überdurchschnittliches Wachstum im Bereich Verbundwerkstoffe bzw. im Composite-Bereich. Dieses beträgt durchschnittlich 17 Prozent jährlich. Das ist international gesehen das stärkste Wachstum, so Frauscher, Obmann der WKO Ried und Abgeordneter zum Oö. Landtag. Wir haben eine sehr hohe Konzentration an Betrieben, die sich mit dieser zukunftsweisenden Technologie beschäftigen, so der WKO-Obmann weiter. Begonnen hat alles mit der im alpinen und nordischen Sport bestens bekannten Firma Fischer Sport GmbH Ried. In den 1970iger und 1980iger Jahren begann für Fischer das Composite Zeitalter. Daraus hat sich die Firma FACC mit heute über Mitarbeiter/innen entwickelt, die für alle namhaften Flugzeugproduzenten dieser Erde Produkte entwirft und fertigt. Darüber beschäftigen sich die Firmen wie Fischer Sports (Ried), FILL (Gurten), Benteler-SGL (Ried), Langzauner (Lambrechten), Kobleder (St. Martin), GST (Antiesenhofen) und viele kleinere Unternehmen mit dieser zukunftsweisenden Technologie. Das Innviertel und insbesondere die Region Ried bildet also das Kernstück der österreichischen Composite-Unternehmen.

7 HUMMER, REISINGER, STADLBAUER, FRAUSCHER, SCHÖNDORFER, RATHNER 7 Innovation, Forschung und Entwicklung machen sich bezahlt, wie auch aus den aktuellen Arbeitslosenzahlen ersichtlich ist, so Frauscher. Die Arbeitslosenquote der Region Ried liegt mit 5,1% 0,6% Prozentpunkte unter dem oberösterreichischen Durchschnitt und ganze 3,3% unter dem österreichischen Durchschnitt (8,4% im März 2014). Für eine ländliche Region wie das Innviertel ist das überaus erfreulich. Diese Zahlen zeugen auch von der sehr hohen Innovationskraft der Unternehmen im Innviertel und der Vielseitigkeit ihrer Mitarbeiter/innen, bekräftigt Frauscher. Der ländliche Raum braucht diese tatkräftigen Unternehmen, um auch künftig nicht weiter gegen die Zentral- und Ballungsräume zu verlieren. Das Gebot der Stunde heißt Qualifizierung bzw. Aus- und Weiterbildung. Fachlich, zeitlich und an die Bedürfnisse und Kompetenzen der Region abgestimmte Ausund Weiterbildung ist die beste Investition in den ländlichen Raum, davon ist der WKO- Obmann überzeugt. Die Kooperation mit der FH Oberösterreich Campus Wels und die gemeinsame Entwicklung dieses modernen Lehrgangs ist für die Region ein wesentlicher Schritt in eine weiterhin erfolgreiche Zukunft. Wir werden alles unternehmen, damit die Region weiterhin erfolgreich ist.

8 HUMMER, REISINGER, STADLBAUER, FRAUSCHER, SCHÖNDORFER, RATHNER 8 Dr. Christoph Schöndorfer, Geschäftsführer Techno-Z Ried und CoLT Composite-Technologie ist Motor der Region Das Techno-Z Ried unterstützt seit dem Jahr 2000 die regionale Wirtschaftsentwicklung mit zahlreichen Dienstleistungen und Projekten und trägt so indirekt zur Sicherung und Schaffung innovativer Arbeitsplätze bei. Als aktiver Partner im OÖ. Technologienetzwerk ist die regionale Impulssetzung für die Entwicklung neuer Technologien und innovativer Dienstleistungen und das Schaffen von Anreizen zur Unternehmensgründung und -entwicklung Kernaufgabe des Techno-Z Ried. Nach außen sichtbar wurde das vor allem durch die Bereitstellung von ca m² vermietbarer Fläche für die 25 im Technologiezentrum angesiedelten Betriebe. In letzter Zeit konnte ein technologischer Schwerpunkt entwickelt werden, der dem regionalen Schwerpunkt Composite Rechnung trägt. Im Innviertel befindet sich eine Reihe von hochinnovativen Unternehmen, die sich schon seit einiger Zeit intensiv mit den Themen Leichtbau und Composite-Materialen beschäftigen. So vielfältig die Einsatzmöglichkeiten (z.b. im Bereich der Luftfahrt- und Automobilindustrie) dieser Produkte sind, so einzigartig ist die Konzentration derartiger Betriebe im Innviertel und in den angrenzenden Regionen man möchte schon fast von einem Composite Valley sprechen. Die Perspektive dieses regionalen Schwerpunkts ist aufgrund der technischen wie gesellschaftlichen Entwicklungen äußerst positiv zu sehen. Themen wie Elektromobilität, Energieeffizienz und Ressourcenknappheit dominieren schon jetzt die mediale Berichterstattung und es ist kaum davon auszugehen, dass die Herausforderungen über Nacht gelöst werden und damit plötzlich verschwinden, ist Christoph Schöndorfer überzeugt. Mit der Beteiligung des Techno-Z Ried am Composite Lab & Test Center (CoLT), das im Sommer 2013 gemeinsam mit FACC gegründet wurde, ist ein wesentlicher Schritt gesetzt worden. Damit kann nun verstärkt auf die Bedürfnisse der Betriebe in Ried und Umgebung eingegangen werden. Dementsprechend wird es notwendig sein, neben den Entwicklungen auf dem Gebiet der Verbundwerkstoffe auch die regionale Qualifizierung über alle Bildungsebenen hinweg voranzutreiben, vom Techniker bis zum Akademiker. Nachdem sich das Techno-Z Ried von Beginn an immer als die zentrale Anlaufstelle für technologische

9 HUMMER, REISINGER, STADLBAUER, FRAUSCHER, SCHÖNDORFER, RATHNER 9 Neugründer positioniert hat, soll dies verstärkt auch im Rahmen dieser neuen Ausbildungsmöglichkeiten fortgesetzt werden. Wolfgang Rathner, Geschäftsführer Fill GmbH Gurten Composite-Technologie ist wesentlicher Erfolgsfaktor Das Unternehmen Fill aus Gurten entwickelt seit Jahrzehnten innovative Maschinen und Anlagen zur Herstellung von compositen Leichtbaukomponenten. So macht Fill seine Kunden in der Automobil-, Luftfahrt-, Windkraft-, Sport- und Bauindustrie zu den besten ihrer Branche. Die Composite-Technologie stellt für Fill einen wesentlichen Erfolgsfaktor dar, erklärt Geschäftsführer Wolfgang Rathner. Die automatisierte industrielle Verarbeitung von Faserverbundwerkstoffen ist einer der entscheidenden Wettbewerbsfaktoren produzierender Unternehmen. Produktivität und Prozesssicherheit sind hier maßgebliche Kriterien. Fill stellte sich diesem Trend und liefert Produktionsmaschinen und -anlagen zur Herstellung von Leichtbaukomponenten. Für den weiteren Erfolg in diesem Bereich benötigen wir entsprechend qualifizierte Expertinnen und Experten. Daher ist es besonders wichtig, dass der Lehrgang Verbundwerkstoffe" vorerst einmal initiiert wurde, jedoch auch langfristig sichergestellt wird, so Rathner weiter. Im akademischen Lehrgang Verbundwerkstoffe erhalten die dringend benötigten Composite-Ingenieure für die Region Innviertel eine ausgezeichnete Ausbildung. Die Absolvent/innen erwarten herausfordernde Tätigkeiten in international führenden Unternehmen. Für technologie- und innovationsoffene Betriebe wie Fill, wo derzeit 600 Mitarbeiter/innen beschäftigt sind, bedeutet der Lehrgang Verbundwerkstoffe einen weiteren Beitrag zur Absicherung des Standortes Innviertel und ist Voraussetzung für dessen positive Weiterentwicklung.

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