Metropolitanregionen Basel, Genf und Zürich: Quellen des Wohlstandes der Schweiz dank Life Sciences und Finanzdienstleistungen

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1 Stand 20. November 2008 Metropolitanregionen Basel, Genf und Zürich: Quellen des Wohlstandes der Schweiz dank Life Sciences und Finanzdienstleistungen Hintergrundspapier zu den Beiträgen im metrobasel report 2008 und den Präsentationen anlässlich des metrobasel forums 2008 von Christoph Koellreuter Direktor und Delegierter metrobasel Das vorliegende Hintergrundspapier versteht sich als Anstoss zu weiterführenden Diskussionen innerhalb der Metropolitanregion Basel wie auch mit Vertretern der Metropolitanregionen Zürich und Genf (bzw. Léman) sowie der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Die Teile 2 und 3 sind auf der Basis von Daten bis und mit im Regelfall 2006 der Internationale Benchmarking Database (Auslieferung 2007) von BAK Basel Economics abgefasst worden. Der Update 2008 mit Daten bis und mit im Regelfall 2007 sollte demnächst von BAK an metrobasel geliefert werden können. Das vorliegende Papier wird im Anschluss daran so rasch wie möglich an die neuesten Daten angepasst. Es ist allerdings sehr unwahrscheinlich, dass zentrale Grundaussagen des Papiers deswegen eine Änderung erfahren werden.

2 Executive Summary Die dramatische Verschärfung der Finanzkrise seit September 2008 wird trotz beispiellosen staatlichen Rettungsaktionen in den USA, Europa und schliesslich auch in der Schweiz im besten Fall zu einer starken Wachstumsverlangsamung und im schlechtesten Fall zu einer länger dauernden Rezession führen. Im Weiteren hat das zutage getretene Regulierungsversagen im Finanzsektor eine (Re-)Regulierungswelle ausgelöst, die sich u.a. auch als Folge der erhöhten Staatsverschuldung auch auf andere Branchen erstrecken dürfte. Dazu gehören nicht zuletzt die Life Sciences und darunter insbesondere der bereits sehr stark regulierte Pharmasektor, der nun mit einem stark zunehmenden Druck auf die Medikamentenpreise rechnen muss. Von diesen Entwicklungen werden in der Schweiz vor allem die in Finanzdienstleistungen spezialisierten Metropolitanregionen Zürich und Genf und sekundär wohl auch die in Life Sciences spezialisierte Metropolitanregion Basel betroffen. Trotz des teilweise abgestimmten Verhaltens der Regierungen und Notenbanken bei der Bekämpfung der Finanzkrise wäre es gefährlich davon auszugehen, dass der internationale Standortwettbewerb damit ausgeschaltet würde: im Gegenteil, er dürfte sich in der Gruppe von auf Finanzdienstleistungen fokussierten Metropolitanregionen aber auch in der Gruppe der Life Sciences Regionen eher verschärfen. Dies weil beide Branchen wegen ihrer sehr hohen Wertschöpfungsintensität im Vergleich zu praktisch allen anderen Branchen für Metropolitanregionen bzw. ganze nationale Volkswirtschaften bzw. Länder, an deren Bruttoinlandsprodukt Metropolitanregionen im Minimum 60%, oft aber bis 80% beisteuern, sehr attraktiv sind. Dies ist auch in der Schweiz der Fall, in der die Arbeitsplätze der Branchen Finanzdienstleistungen und Life Sciences primär in der metropolitanen Schweiz, d.h. in den Metropolitanregionen Zürich, Genf und Basel, zu finden sind und beide Branchen im Vergleich zu allen anderen Branchen mit Abstand die höchste Arbeitsproduktivität aufweisen und somit wichtige Quelle des überdurchschnittlichen Wohlstandes der Schweiz sind. Es stellt sich aus Sicht der schweizerischen Volkswirtschaft die Frage, wie gut die in den drei Metropolitanregionen Zürich, Genf und Basel konzentrierten Schlüsselbranchen Finanzdienstleistungen und Life Sciences im Vergleich zu den wichtigsten konkurrierenden Metropolitanregionen in der Welt positioniert sind und wie es um die Qualität der für die Wettbewerbsfähigkeit entscheidenden Rahmenbedingungen für die metropolitane Schweiz Basel, Genf, Zürich im Vergleich zu konkurrierenden Metropolitanregionen bestellt ist. Daraus lässt sich ableiten, wie gut die beiden Branchen in der metropolitanen Schweiz für die mit der Finanzkrise grösser gewordenen Herausforderungen gerüstet sind und wo Handlungsbedarf besteht. Da die drei schweizerischen Metropolitanregionen international recht klein aber branchenmässig komplementär sind, stellt sich zusätzlich die Frage, ob sich ein näheres Zusammenrücken der drei Metropolitanregionen nicht nur für sie selber sondern auch für die Schweiz als Ganzes lohnen könnte. In dem hier vorgelegten Hintergrundspapier zu Beiträgen im metrobasel report 2008 sowie Präsentationen anlässlich des metrobasel forums 2008 ist diesen Fragen auf der Basis entsprechender Daten insbesondere auch der International Benchmarking Database von BAK Basel Economics nachgegangen worden. So sind die drei schweizerischen Metropolitanregionen Basel, Genf (bzw. Léman) und Zürich sowie die metropolitane Schweiz ( Metropolitan Switzerland, d.h. die Summe der drei Metropolitanregionen Basel, Genf und Zürich) mit 11 europäischen und US-amerikanischen Metropolitanregionen (London, Paris, Frankfurt am Main, München, Oeresund [Kopenhagen, Dänische Inseln und Südschweden (Malmö)], Milano, New York, Boston, San Francisco Bay Seite i

3 Area, Südkalifornien [Los Angeles und San Diego] sowie New Jersey) verglichen worden, d.h. Metropolitanregionen, die ebenfalls in Life Sciences und/oder Finanzdienstleistungen spezialisiert sind. Internationale Positionierung der Metropolitanregionen Basel, Genf und Zürich in Life Sciences und Finanzdienstleistungen Auf der Basis der Positionierungskriterien Arbeitsproduktivität, Grösse (gemessen an der Anzahl Arbeitsplätze [Erwerbstätige]) und Qualität des Clusters (gemessen am Anteil der Bruttowertschöpfung der Branche am Bruttoinlandsprodukt der Metropolitanregion) sowie Arbeitsplatz- und Wertschöpfungsdynamik seit 2000 bestätigt sich die hervorragende inter- nationale Positionierung der Metropolitanregion Basel in Life Sciences und diejenige der Metropolitanregion Zürich in Finanzdienstleistungen. Auch wenn die Metropolitanregion Genf sowohl in Life Sciences wie auch in Finanzdienstleistungen über einen weniger potenten Cluster verfügt als die Metropolitanregion Basel (Life Sciences) bzw. die Metropolitanregion Zürich (Finanzdienstleistungen), so weist sie in beiden Branchen eine klar höhere Arbeitsplatzdynamik auf a als ihre alemannischen Schwestern. In Life Sciences ist sie auch bei der Wertschöpfung deutlich dynamischer als die Metropolitanregionen Basel und Zürich. Dank Zusammenrücken der Metropolitanregionen Basel, Genf und Zürich zum grösseren und dynamischeren en Life Sciences Standort der metropolitanen Schweiz und zur klaren Nummer 1 in Europa Grafik 1: Anzahl Erwerbstätige in Life Sciences 2006 in Personen Southern California New Jersey SF Bay Area New York metrosuisse Boston metrobasel Milano Paris Oeresund München London metrogeneva metrozürich Quelle: BAK Basel Economics, International Benchmarking Database 2007 Seite ii

4 Grafik 2: Wachstum der realen Bruttowertschöpfung in Life Sciences in USD zu Preisen von 2000 und Kaufkraftparitätswechselkursen von 1997, p.a. Quelle: BAK Basel Economics, International Benchmarking Database 2007 Eine stärkere Fokussierung auf Life Sciences dürfte sich sowohl für die drei Metropolitanregionen wie auch für die Schweiz als Ganzes künftig noch mehr lohnen, weil die voraussichtlichen Wachstumsmöglichkeiten des Finanzplatzes Schweiz als Folge der gegen- wärtigen Finanzkrise im Vergleich zu vergangenen nen Perioden als deutlich gedämpfter einge- stuft werden müssen. Während bei der Höhe der Arbeitsproduktivität die Metropolitanregion Zürich bzw. die Gruppe der drei schweizerischen Metropolitanregionen dank des wertschöpfungsintensiven Vermögensverwaltungsgeschäfts in Finanzdienstleistungen international den 3. bzw. 4. Rang einnehmen, sind die Ränge beim Kriterium Dynamik deutlich schlechter. Die schweizerischen Finanzzentren haben als Folge der zunehmenden Bedeutung des Onshore Bankings insbesondere beim Kriterium K Wertschöpfungswachstum verloren: Viele auch europäische Finanzzentren konnten von in den Finanzdienstleistungen mit höheren Wachstumsraten der realen Bruttowertschöpfung aufwarten als die schweizerischen Metropolitanregionen (vgl. Grafik 3). Seite iii

5 Unterdurchschnittliche Wertschöpfungsdynamik der Finanzdienstleistungen in schweize- rischen Metropolitanregionen Grafik 3: Wachstum der realen Bruttowertschöpfung in Finanzdienstleistungen in USD zu Preisen von 2000 und Kaufkraftparitätswechselkursen von 1997, p.a. Quelle: BAK Basel Economics, International Benchmarking Database 2007 Weitere Branchen haben von der Stärke und/oder Dynamik der Schlüsselbranchen Life Sciences und Finanzdienstleistungen profitieren können. So fiel das Wachstum der Arbeits- plätze in der Branche Unternehmensdienstleistungen in der Metropolitanregion Basel im Vergleich zu allen anderen Metropolitanregionen von mit einer Zuwachsrate von knapp 4% p.a. am höchsten aus. Auf den nachfolgenden Plätzen finden wir Southern California mit 3.6% p.a., Genf mit 3.4% p.a. und Zürich mit 3.2% p.a. Auch die Logistikbranche weist eine ansprechende Arbeitsplatzdynamik auf. Die durchschnittlichen Zuwachsraten sind allerdings in allen Metropolitanregionen deutlich tiefer als bei den Unternehmensdienstleistungen. So weist die Metropolitanregion Genf mit 1.2% Arbeitsplatzwachstum p.a. von das höchste Wachstum auf. Obwohl die Gruppe der schweizerischen Metropolitanregionen mit 0.9% p.a. im Zeitraum nach Southern California das höchste Bevölkerungswachstum aufwies, entwickelten sich die Arbeitsplätze der metropolitanen Schweiz in den konsumnahen Dienstleistungsbranchen Detailhandel, Gastgewerbe und Unterhaltung/Kultur/Sport mit einer Abnahme der Arbeitsplätze von durchschnittlich 0.1 p.a. im Zeitraum eher enttäuschend. Dies gilt als Folge der sehr bescheidenen Bevölkerungsentwicklung von rund 0.2% p.a. insbesondere für die Metropolitanregion Basel, in welcher die Arbeitsplätze im Detailhandel im Zeitraum sogar um 2.4% p.a. abnahmen. Das in diesen Branchen im internationalen Vergleich immer noch höhere Preisniveau in der Schweiz mag hier eine Rolle spielen. Die positiven Auswirkungen der Schlüsselbranchen Life Sciences und Finanzdienstleistungen werden insbesondere auch in der territorialen Dimension deutlich: Das Wachstum des realen Bruttoinlandsproduktes der schweizerischen Volkswirtschaft war von in etwa gleich hoch wie dasjenige der metropolitanen Schweiz bestehend aus der Gruppe der Seite iv

6 Metropolitanregionen Basel, Genf und Zürich. Dies im Gegensatz etwa zum Vereinigten Königreich, in dem das Wachstum des realen Bruttoinlandsproduktes um rund 2 Prozentpunkte pro Jahr im Zeitraum tiefer ausfiel als das BIP Wachstum von Greater London. In der so auf Ausgleich bedachten Schweiz kann also keine Rede davon sein, dass das Wachstum der Metropolitanregionen auf Kosten der anderen Regionen reali- siert wurde. Die Qualität der Rahmenbedingungen für Life Sciences und Finanzdienstleistungen in den Metropolitanregionen Basel, Genf und Zürich im internationalen Vergleich Hochlohnregionen müssen heute in der Lage sein, ein hohes Mass an Innovationsleistung zu erbringen, um im schärfer gewordenen internationalen Standortwettbewerb bestehen zu können. Neben der kritischen Grösse und Qualität hoch produktiver Branchen-Clusters in Metropolitanregionen sind es vor allem folgende Standortfaktoren, die eine möglichst gute Ausprägung aufweisen müssen. Kritisch für eine wissensbasierte Metropolitanregion sind die ihr zur Verfügung stehenden Innovationsressourcen, d.h. erstens ein genügend grosser Arbeitskräftepool von qualifizier- ten und hochqualifizierten Arbeitskräften mit einem Profil, das den Bedürfnissen der/des regionalen Standort-Cluster(s) entspricht. Weitere wichtige Faktoren für erfolgreiche Innovation sind ein möglichst hoher Anteil der Ausgaben für Forschung und Entwicklung am regionalen Bruttoinlandsprodukt sowie die Nähe zu Universitäten bzw. Hochschulen von Weltklasse eltklasse. Dies alles führt aber noch nicht zum ultimativen Innovationserfolg, nämlich der Schaffung neuer hoch produktiver Arbeitsplätze, wenn die Unternehmen am Standort nicht ein innova- tionsfreundliches regulatorisches und steuerliches Umfeld vorfinden. Neben einem möglichst innovationsfreundlichen regulatorischen und steuerlichen Umfeld ist die angebotene Lebensqualität von grösster Bedeutung, um für Talente aus der ganzen Welt, die für erfolgreiche Innovation eine strategische Ressource darstellen, attraktiv traktiv zu sein. Schliesslich sind gute Verkehrsverbindungen mit allen Verkehrsträgern für den Erfolg von Metropolitanregionen von grosser Wichtigkeit. Die Möglichkeit persönlicher Begegnungen ist trotz enormen Fortschritten der Informations- und Kommunikationstechnologie gerade für Metropolitanregionen, die sich an der vordersten Front der Wissensökonomie bewähren müssen, in den vergangenen ein bis zwei Jahrzehnten noch wichtiger geworden. Dies ist auch der Grund, warum sich in den grossen Innovationszentren der Welt das Konzept der Co-Location, d.h. die physische Nachbarschaft von industrieller High Tech Forschung, Entwicklung, Produktion und von Hochschulforschung immer mehr durchsetzt und warum diese Innovationszentren verstärkt auf möglichst gute Verkehrsverbindungen zu den Innovationszentren der Welt, die in gleichen Aktivitäten spezialisiert sind, pochen. Zudem sind dynamische Metropolen auf eine zuverlässige Versorgung mit Gütern angewiesen und der zeitgerechte Export der produzierten Waren verlangt ausreichend Kapazitäten. Bei der Steuerbelastung von Unternehmen und hochqualifizeriten Arbeitskräften sowie bei der Lebensqualität ist die metropolitane Schweiz angeführt von der Metropolitanregion Zürich klare Nummer 1. 1 Bei den möglicherweise für den Erfolg einer Metropolitanregion mit hohen Lohnkosten entscheidenden Rahmenbedingungen Innovationsressourcen und Regulierungen sind die schweizerischen Metropolitanregionen zwar immer besser positioniert als ihre konkurrie- Seite v

7 renden europäischen Metropolitanregionen, ionen, aber US-amerikanische Metropolitanregionen liegen hier praktisch immer vorne. Dies gilt insbesondere für die Forschungsqualität von Universitäten und Hochschulen in allen Disziplinen wie auch für die Arbeitsmarkt-, Produktemarkt- und Life Sciences (bzw. Pharma) -spezifischen Regulierungen. Bei den Bankenregulierungen finden wir die Schweiz im Vergleich zu den USA, dem Vereinigten Königreich und Singapur zumindest zurzeit noch knapp auf dem 1. Platz. Bei den verschiedenen Erreichbarkeiten nach Verkehrsträgern liegt die metropolitane Schweiz immer hinter den grossen europäischen Metropolitanregionen Frankfurt, Paris und London. Innerhalb der metropolitanen Schweiz liegt die Metropolitanregion Zürich bei der Lufterreichbarkeit (sowohl global wie auch kontinental) vor Basel und Genf. Anders sieht die Situation bei der kontinentalen europäischen Strassen- und Schienenerreichbarkeit erreichbarkeit aus. Hier liegt Basel vor Zürich und Genf. Im Zug des weiteren Ausbaus der Hoch- geschwindigkeitsverbindungen auf der Schiene in Europa und der zunehmenden Kosten des Luftfahrtverkehrs dürfte sich die Position Basels weiter verbessern. Die Nummer 1 Position der metropolitanen Schweiz wie auch der Metropolitanregion Basel in Life Sciences einerseits und die Nummer 4 Position der metropolitanen Schweiz und der Metropolitanregion Zürich in Finanzdienstleistungen andererseits kann wohl auf die erst- klassige Qualität praktisch sämtlicher Rahmenbedingungen im Vergleich zu den in dieser Untersuchung erfassten europäischen Metropolitanregionen zurückgeführt werden. Im Vergleich der metropolitanen Schweiz mit konkurrierenden Metropolitanregionen in Europa gibt es nur sehr wenige Fälle von besseren Platzierungen: So sind bei der Forschungsqualität von Universitäten und Hochschulen Life Sciences und Medizin der einzige Bereich, in welchem eine andere kontinentaleuropäische Hochschule vor einer schweizerischen Hochschule liegt, nämlich das Karolinska Institutet in Stockholm, und bei der globalen und kontinentalen Lufterreichbarkeit liegen Frankfurt, Paris und London vor der metropolitanen Schweiz bzw. der Metropolitanregion Zürich. Da global operierende Unternehmen unter Druck stehen, in allen Grossregionen der Welt d.h. Nordamerika, Europa und Ostasien mit Forschung, Entwicklung, Produktion in den ersten Phasen des Innovationszyklus sowie Headquarterfunktionen vertreten zu sein, versetzen diese erstklassigen Rahmenbedingungen bei den Innovationsressourcen, den Regulierungen, der Lebensqualität und der Besteuerung die drei schweizerischen Metro- politanregionen in Kontinentaleuropa in eine hervorragende Ausgangslage. Im Vergleich zu den US Metropolitanregionen, die bei den Innovationsressourcen und den meisten Regulierungen besser positioniert sind als die schweizerischen Metropolitanregionen, spricht letztlich auch für den Standort Schweiz das Lebensqualitäts- und Steuerargument und schliesslich das oben erwähnte Argument des Zwangs in jeder globalen Grossregion der Welt vertreten zu sein. Handlungsempfehlungen Die Untersuchungen legen folgende Handlungsempfehlungen nahe: I. Mit einer Bündelung der Kräfte zu einem wirkungsvolleren nationalen und internationalen Auftritt der Metropolitanregionen Basel, Genf und Zürich. Welche organisatorischen Lösungen sich auch immer durchsetzen mögen, wichtig ist, dass alle involvierten Akteure sich der starken gemeinsamen Alleinstellungsmerkmale (USPs) bewusst sind und diese auch auf dem nationalen und internationalen Parkett offensiv ausspielen: Seite vi

8 - Zumindest in Kontinentaleuropa erstrangige Positionierung in Life Sciences und Finanzdienstleistungen - Weltweit höchste Lebensqualität in allen drei Metropolitanregionen - Tiefste Steuerbelastung von Unternehmen und hochqualifizierten Arbeitskräften zumindest im Vergleich zu relevanten konkurrierenden Metropolitanregionen - Beste Innovationsressourcen im kontinentaleuropäische Kontext: Verfügbarkeit von hochqualifizierten Arbeitskräften, erstklassige Forschungsqualität ihrer Universitäten und Hochschulen sowie sehr hohe Ausgaben für Forschung und Entwicklung - Zumindest im europäischen Kontext: hervorragendes regulatorisches Umfeld: Arbeitsmärkte und Life Sciences (Pharma). Bei den Bankenregulierungen nimmt die Schweiz im Vergleich zu den erfassten Ländern USA, UK, Deutschland und Singapur knapp den 1. Platz ein - Gute Erreichbarkeit der metropolitanen Schweiz sowohl global, kontinental wie auch innerhalb der Schweiz II. Jede der drei Metropolitanregionen Basel, Genf und Zürich kann von den Stärken der anderen lernen und profitieren. Vorbildcharakter haben: - Basel, die praktizierte Erfolgsformel Life Sciences: Hervorragender Einsatz der regionalen Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft für gute Rahmenbedingungen - Zürich und Genf: Weltweit erstrangiges Mass an Lebensqualität u.a. durch Inwertsetzung des Zürich- bzw. Genfer Sees für höherwertiges Wohnen sowie die Schaffung von Rahmenbedingungen für die Entwicklung von Dienstleistungen für den Wirtschafts- und Wohnstandort - Zürich: Kreativszene und -wirtschaft sowie Regio S-Bahn System - Genf: Integration von internationalen Talenten, Unternehmen und Organisationen III. Mehr Arbeitsteilung und Kooperation der global relevanten Universitäten und Hochschulen der metropolitanen Schweiz. Die global relevanten Hochschulen der metropolitanen Schweiz sollten mit Arbeitsteilung und Kooperation ihre Stärken stärken. Folgt man dem Fachbereichsranking der Universität Schanghai wären dies die Life Sciences-Disziplinen, klinischer Medizin und Pharmazie an den Universitäten Zürich und Basel; Naturwissenschaften und Mathematik an der ETH Zürich und die Ingenieur-, Computer- und Materialwissenschaften an der ETH Lausanne. Bei den Sozialwissenschaften (inkl. Wirtschaftswissenschaften) stellt sich bezüglich der Innovationsressourcen für den Finanzplatz Schweiz die beunruhigende Frage, wieso sich im entsprechenden Fachbereichsranking keine einzige schweizerische Hochschule befindet, und dies trotz entsprechender Bemühungen der schweizerischen Finanzbranche und der Hochschulen. IV. Markante Verbesserung der Verkehrsverbindungen (insbesondere Bahn) zwischen den Zentren der Metropolitanregionen Basel, Zürich und Genf. Dies ist nötig - um im Hinblick auf den Ausbau der Hochgeschwindigkeitsverbindungen in Europa und auf die längerfristig stark zunehmenden Kosten der Luftfahrt die Metropolitanregionen Zürich und Genf besser an den Eisenbahnknoten Basel anzubinden. Seite vii

9 - um die Kapazitäten für die angestrebte Verlagerung des Güterverkehrs auf die Schiene bereit zu stellen - um besser von den Stärken der jeweils anderen Metropolitanregionen profitieren zu können, insbesondere in den Bereichen Wirtschaft, Forschung, Bildung und Kultur. V. Koordiniertes Lobbying der Metropolitanregionen Basel, Genf und Zürich für international ional wettbewerbsfähige Regulierungen Die drei Metropolitanregionen Basel, Genf und Zürich wären gut beraten, wenn sie gemeinsam in Bundesbern für international wettbewerbsfähige Regulierungen in Life Sciences, Finanzdienstleistungen und weiteren Schlüsselbranchen eintreten und lobbyieren würden. Seite viii

10 Inhaltsverzeichnis Einleitung Die Gruppe der in Life Sciences und Finanzdienstleistungen spezialisierten Metropolitanregionen in Europa und Nordamerika Die internationale Positionierung der Metropolitanregionen Basel, Genf und Zürich insbesondere in Life Sciences und Finanzdienstleistungen Positionierungsmerkmal I: Die Höhe der Arbeitsproduktivität in Life Sciences und Finanzdienstleistungen Positionierungsmerkmal II: Grösse und Qualität der Life Sciences Standorte und Finanzzentren Positionierungsmerkmal III: Die Dynamik und Zukunftsorientierung von Life Sciences und Finanzdienstleistungen in schweizerischen Metropolitanregionen im internationalen Vergleich Die Dynamik von weiteren Branchen in schweizerischen Metropolitanregionen im internationalen Vergleich Fazit Die Qualität der Rahmenbedingungen für Life Sciences und Finanzdienstleistungen in den Metropolitanregionen Basel, Genf und Zürich im internationalen Vergleich Die Qualität der Innovationsressourcen Die Qualität des regulatorischen und steuerlichen Umfeldes Die Lebensqualität für Talente Die Qualität der internationalen Verkehrsanbindungen Zusammenfassung Fazit und Handlungsempfehlungen Seite 1

11 Einleitung Die dramatischen Entwicklungen im globalen Finanzsektor sowie die Wahl Obamas zum Präsidenten der USA und die verstärkte demokratische Mehrheit im US Kongress werden wegen der zentralen Bedeutung der Vereinigten Staaten von Amerika für die schweizerischen Schlüsselbranchen Finanzdienstleistungen und Life Sciences nicht ohne Folgen für die in diesen Branchen spezialisierten Metropolitanregionen Zürich, Genf 1 und Basel und damit für die schweizerische Volkswirtschaft als Ganzes sein. Neben der allgemeinen Verlangsamung des Wachstums oder gar einer Rezession der Weltwirtschaft ist damit zu rechnen, dass sich der globale Wettbewerb in der Gruppe der Life Sciences Standorte einerseits und derjenigen der Finanzzentren andererseits intensivieren wird. Ein Zusammenrücken der international relativ kleinen aber branchenmässig komple- mentären Schweizer Metropolitanregionen ist deshalb ein Gebot der Stunde. Im Folgenden soll in einem ersten Schritt gezeigt werden, wie es um die internationale Posi- tionierung der Metropolitanregionen Basel, Genf und Zürich in den Branchen Life Sciences 2 und Finanzdienstleistungen 3 im Einzelnen bestellt ist, damit sie ihre für die Schweiz und ihre Regionen strategisch wichtige Rolle wahrnehmen können. Aus Sicht der Volkswirtschaft Schweiz und ihrer Regionen geht es dabei um die Beantwortung folgender Fragen: Erreichen die schweizerischen Metropolitanregionen in den Branchen Life Sciences und Finanzdienstleistungen in der von Globalisierung geprägten Weltwirtschaft eine international relevante kritische Grösse und Qualität? Wie hoch ist die Arbeitsproduktivität in den Branchen Life Sciences und Finanzdienstleistungen in den schweizerischen Metropolitanregionen im Vergleich zu konkurrierenden Metropolitanregionen? Sind die beiden Branchen Life Sciences und Finanzdienstleistungen auch im innerschweizerischen Vergleich deutlich produktiver als andere Branchen, um so dank hoher internationaler Wettbewerbsfähigkeit am Standort Schweiz laufend genügend über- durchschnittlich produktive Arbeitsplätze schaffen zu können, damit die Life Sciences und Finanzdienstleistungen so einen Beitrag an den Ersatz der als Folge technologischer Entwicklungen und von Produktionsverlagerungen weggebrochenen Arbeitsplätze in anderen Branchen zu leisten vermögen? Im Weiteren geht es darum, dass die Branchen Life Sciences und Finanzdienstleistungen dank überdurchschnittlicher Wertschöpfung pro Arbeitsplatz überdurchschnittlich attraktive Aufträge an andere Branchen (z.b. ICT [Hardware, Software und Dienstleistungen] sowie übrige Unternehmensdienstleistungen und Logistik) zu vergeben sowie über die Ausgaben ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter z.b. die Branchen Detailhandel, Gastgewerbe und Unterhaltung/Kultur/Sport zu stimulieren in der Lage sind. Wenn alle diese Fragen im positiven Sinne beantwortet werden können, leisten die beiden in den Metropolitanregionen konzentrierten Schlüsselbranchen Life Sciences und Finanzdienstleistungen einen zentralen Beitrag zu einer ökologisch und sozial verantwortbaren Sicherung und Mehrung des Wohlstandes der Schweiz und ihrer Regionen. 1 Auf globaler Ebene präsentiert sich das Bassin Lémanique unter dem Brand Geneva. Deshalb wird im Folgenden im Regelfall von der Metropolitanregion Genf und nicht von der Metropolitanregion Léman gesprochen. 2 Die Life Sciences bestehen aus den Branchen Pharma, Agro, Medizinaltechnik sowie den in Life Sciences spezialisierten Forschungs- und Entwicklungsunternehmen. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass die Gen- und Biotechnologie eine Technologie, aber nicht eine Branche ist. So operiert z.b. der Pharmakonzern Hoffmann-La Roche (inkl. Genentech) zu rund 50% bereits auf biotechnologischer Basis, während Actelion weitgehend auf organisch-chemischer Basis arbeitet. 3 Banken, Versicherungen und übrige Finanzdienstleistungen. Seite 2

12 In einem zweiten Schritt soll dargelegt werden, auf welche Rahmenbedingungen diese Positionierung der Metropolitanregionen der Schweiz insbesondere ere in Life Sciences und Finanzdienstleistungen zurückgeführt werden kann und wie es um die Qualität dieser Standortfaktoren im Vergleich zu konkurrierenden Metropolitanregionen bestellt ist. Auf der Basis dieser Analyse soll ein allfälliger Handlungsbedarf abgeleitet werden. Dabei sollen drei Verantwortungsebenen unterschieden werden: - Ebene der einzelnen Metropolitanregionen. Alle drei Metropolitanregionen sind diesbezüglich gefordert. Die von Metropolitanregionen abgedeckten Territorien umfassen im Regelfall mehrere ganze oder Teile von Gebietskörperschaften. Mit Territorien aus 3 Ländern und auf der Schweizer Seite mit Territorien aus 5 Kantonen hat es diesbezüglich die Metropolitanregion Basel am schwierigsten, gefolgt von der Metropolitanregion Genf mit den Kantonen Genf, Waadt und Teilen des Unterwallis sowie der französischen Nachbarschaft aus den Départements Ain und Haute-Savoie. Im Themenfeld Governance verfügt die Metropolitanregion Zürich über zwei strukturelle Vorteile: Die Grösse des Kantons Zürich erlaubt der Metropolitanregion Zürich viele der sich stellenden Probleme allein zu lösen und zum zweiten liegen die übrigen Territorien, die zur Metropolitanregion Zürich gehören, praktisch allesamt auf Schweizer Gebiet, was die Kooperation vereinfacht. - Ebene der drei Metropolitanregionen Basel, Genf und Zürich: Hier geht es um Kooperation wie auch koordiniertes Lobbying vis-à-vis der Ebene der Schweizerischen Eidgenossenschaft in den Feldern gemeinsamer Interessen. - Ebene der Eidgenossenschaft: Da die drei Metropolitanregionen je nach Abgrenzung mehr oder weniger als Zweidrittel zum Bruttoinlandprodukt der schweizerischen Volkswirtschaft beitragen, ist es auch im Interesse der Eidgenossenschaft, sich in bestimmten Themenfeldern, die für die Motoren der schweizerischen Volkswirtschaft und damit für die Schweiz als Ganzes überdurchschnittlich wichtig sind, verstärkt zu bemühen. 1. Die Gruppe der in Life Sciences und Finanzdienstleistungen spezialisierten Metropolitan- regionen in Europa und Nordamerika Um die internationale Positionierung der in Life Sciences und Finanzdienstleistungen spezialisierten Schweizer Metropolitanregionen zu ermitteln, ist ein Vergleich mit ebenfalls in diesen Branchen spezialisierten Metropolitanregionen nötig. Der Vergleich beschränkt sich dabei auf die wichtigsten und grössten Metropolitanregionen in Europa und Nordamerika. Über kurz oder lang müssten natürlich auch asiatische Metropolitanregionen in diesen Vergleich einbezogen werden. Im Einzelnen werden für die Zwecke dieser Analyse neben den drei schweizerischen Metropolitanregionen Basel, Genf und Zürich 5 US-amerikanische und 6 europäische Metropolitanregionen erfasst. Dabei ist versucht worden, bei der Wahl der geographischen Aggregate so nahe wie statistisch möglich an das Konzept der Metropolitanregion zu kommen. So sollte eine Metropolitanregion mindestens Einwohner (nach METREX, der europäischen Organisation der Metropolitanregionen) umfassen und aus einer, ggf. mehrerer Kernstädte sowie den sie umgebenden urbanen Agglomerationen sowie den ländlichen Einzugsgebieten bestehen. Viele Regionen in der Welt entsprechen diesen Charakteristika. In der Gruppe der reiferen Volkswirtschaften muss sich eine so definierte Region zusätzlich durch hohe Innovationskraft auszeichnen. D.h. die Region muss auch Forschungs-, Informations-, Entscheidungs- und Kontrollzentrum in führenden Branchen Seite 3

13 sein sowie national als auch international über gute Verkehrsanbindungen verfügen, um als Metropolitanregion zu gelten. Die geographische Abgrenzung der 3 schweizerischen, der 6 europäischen und der 5 US- amerikanischen Metropolitanregionen Metropolitanregion Basel abgedeckte Territorien Genf/Léman Kantone Genf und Waadt 1 Schweiz: Kantone Basel-Stadt, Basel-Landschaft, aargauische Bezirke Rheinfelden und Laufenburg, solothurnische Bezirke Thierstein und Dorneck und jurassischer Bezirk Delémont Deutschland: Landkreis Lörrach Frankreich: Pays de Saint-Louis (Cantons de Sierentz, Huningue et Ferrette) Zürich Kantone Zürich, Aargau, Zug und Schaffhausen 2 Metropolitan Switzerland London Paris Milano München Frankfurt Oeresund New York Boston New Jersey San Francisco Bay Area Southern California Summe der Metropolitanregionen Basel, Genf und Zürich Greater London Région Ile de France Provincia di Milano Metropolregion München Metropolregion Frankfurt Rhein-Main Kopenhagen, Danish Islands, Sydsvergie State of New York Commonwealth of Massachusetts State of New Jersey 10 counties of San Francisca Bay Area 5 counties of Los Angeles and San Diego County Quelle der in dieser Arbeit verwendeten Daten im Regelfall: International Benchmarking Database von BAK Basel Economics. 2. Die internationale nale Positionierung der Metropolitanregionen Basel, Genf und Zürich insbesondere in Life Sciences und Finanzdienstleistungen Um als Hochlohnstandort und alle hier zur Diskussion stehenden Metropolitanregionen sind aus globaler Sicht Hochlohnstandorte längerfristig wettbewerbsfähig zu bleiben, ist die Fokussierung auf Wirtschaftsaktivitäten bzw. Branchen mit hoher Produktivität ein 1 D.h. ohne die Teile des Unterwallis wie auch der französischen Nachbarschaft aus den Départements Ain und Haute-Savoie, die an sich zur Metropolitanregion Genf gehören. 2 Ohne Teile der Kantone St. Gallen, Thurgau, Schwyz und Luzern, die zur Metropolitanregion Zürich gehören, aber mit den aargauischen Bezirken Rheinfelden und Laufenburg, die an sich zur Metropolitanregion Basel gehören. Die Daten für Life Sciences beziehen sich jeweils nur auf den Kanton Zürich. Seite 4

14 Muss. Dies bedingt im Regelfall ein hohes Mass an Innovationsleistungen, die nur unter bestimmten Rahmenbedingungen erbracht werden können. Neben den Rahmenbedingungen Innovationsressourcen, Regulierungen, Steuerbelastung und Erreichbarkeit wird die Innovationsleistung einer Branche in einer Region auch durch die Grösse und Qualität des entsprechenden Clusters bestimmt. Die Grösse eines regionalen Branchen-Clusters wird im Rahmen der hier präsentierten Analyse mit der Anzahl der Arbeitsplätze (Erwerbstätige) und die Qualität eines Branchen- Clusters mit dem Anteil der Bruttowertschöpfung der Branche am Bruttoinlandsprodukt der zu untersuchenden Metropolitanregion erfasst. Der zweite Indikator bringt im Regelfall auch zum Ausdruck, wie stark sich die regionale Gesellschaft und Politik an den Bedürfnissen der Branche orientiert. Das Wachstum der Arbeitsplätze (Erwerbstätige) wie auch der realen Bruttowertschöpfung in den letzten 5 10 Jahren gibt schliesslich Aufschluss darüber, ob es sich um einen dynamischen zukunftsorientierten Life Sciences bzw. Finanzstandort handelt. Das Wachstum der Arbeitsplätze stellt dabei für die Erfassung der Zukunftsorientierung eines Standortes einen besseren Indikator dar, wenn es um den Aspekt Präsenz junger, rasch wachsender, innovativer Unternehmen geht als das Wachstum der realen Bruttowertschöpfung. So schreibt z.b. die globale sehr dynamische Biotech-Branche in der Ernst & Young Abgrenzung seit mehr als einem Vierteljahrhundert rote Zahlen, was im Regelfall nichts anderes heisst, als dass die Bruttowertschöpfung mit einer geringeren Rate wächst als die Zahl der Arbeitsplätze. Obwohl das Wachstum der Arbeitsplätze für die Erfassung der Dynamik in den ersten Phasen eines Innovationszyklus der bessere Indikator ist, soll trotzdem das Wachstum der realen Bruttowertschöpfung ebenfalls als Positionierungskriterium herangezogen werden. Gerade Standorte, die nicht bzw. nicht nur von Jungunternehmen dominiert werden, sondern Forschungs-, Entscheidungs- und Kontrollzentrum globaler Grossunternehmen sind, werden neben einer im Regelfall mittleren Arbeitsplatzdynamik hohe Zuwächse bei der Arbeitsproduktivität tät und somit auch bei der realen Bruttowertschöpf öpfung realisieren, und dies ist letztlich der ultimative Leistungsausweis eines innovativen Standortes. 2.1 Positionierungsmerkmal I: Die Höhe der Arbeitsproduktivität in Life Sciences und Finanzdienstleistungen Welches Produktivitätsniveau weisen nun die schweizerischen Metropolitanregionen in Life Sciences und Finanzdienstleistungen sowohl im Vergleich zum gesamtwirtschaftlichen Durchschnitt der Volkswirtschaft Schweiz wie auch im Vergleich zu den in denselben Branchen spezialisierten konkurrierenden Metropolitanregionen in Europa und Nordamerika auf? Mit rund 90 USD zu Preisen von 2000 und Kaufkraftparitätswechselkursen von erreichte die Stundenproduktivität der Life Sciences Branche in der Metropolitanregion egion Basel 2006 einen Spitzenwert, der rund 2.6 mal höher lag wie der gesamtschweizerische volkswirtschaftliche Durchschnitt von rund 34 USD und damit im Vergleich zu den übrigen 13 Metropolitanregionen nach Paris auf Platz 2 zu liegen kam (vgl. Grafik 1). 1 Im Folgenden werden nur die US Dollarbeträge benannt und auf eine Wiedergabe der Preisbasis für die Deflationierung sowie der Kaufkraftparitätskorrektur im Blick auf die internationale Vergleichbarkeit verzichtet. Seite 5

15 Grafik 1: Arbeitsproduktivität der Life Sciences Branche in Metropolitanregionen 2006 Reale Bruttowertschöpfung pro Stunde in USD zu Preisen von 2000 und Kaufkraftparitätswechselkursen von 1997 Quelle: BAK Basel Economics, International Benchmarking Database 2007 Die Metropolitanregion Zürich erzielte im Jahr 2006 in Finanzdienstleistungen mit gegen 122 USD eine um 35% höhere Stundenproduktivität als die Basler Life Sciences und lag somit um das rund 3.6-fache über der schweizerischen Durchschnittsproduktivität. Die Zürcher Finanzdienstleistungen belegen damit im Vergleich zu allen erfassten Finanzzentren nach New York und Paris den dritten Platz (vgl. Grafik 2). Grafik 2: Arbeitsproduktivität der Finanzdienstleistungen in Metropolitanregionen 2006 Reale Bruttowertschöpfung pro Stunde in USD zu Preisen von 2000 und Kaufkraftparitätswechselkursen von 1997 Quelle: BAK Basel Economics, International Benchmarking Database 2007 Seite 6

16 Die Metropolitanregion Genf nahm 2006 im Vergleich zu den 13 anderen Metropolitanregionen in Life Sciences den 5. und in Finanzdienstleistungen den 7. Platz ein und lag damit in beiden Branchen immer noch deutlich über dem schweizerischen gesamt- wirtschaftlichen Produktivitätsniveau. Dass es sich bei Life Sciences wie auch bei den Finanzdienstleistungen vor allem um einen Produktivitätserfolg der schweizerischen Metropolitanregionen als Gruppe (= Metropolitan Switzerland) handelt, zeigt sich bei der für die metropolitane Schweiz ermittelten Stundenproduktivität für Life Sciences von gegen 82 USD und von gegen 115 USD für Finanzdienstleistungen. Bei der Stundenproduktivität liegt Metropolitan Switzerland in beiden Branchen weltweit weit vorne: Auf Platz 2 in Life Sciences (nach Paris) und bei den Finanzdienstleistungen zusammen mit London auf Platz 3 (nach New York und Paris), d.h. ein Zusammenrücken der Metropolitanregionen der Schweiz in den beiden Schlüsselbranchen führt zu keiner Rangänderung bei der Schlüsselgrösse Produktivität im Vergleich zu den individuellen Rängen der Spitzenregionen Basel (Life Sciences) bzw. Zürich (Finanzdienstleistungen). Keine andere Branche in der Schweiz erreicht das Produktivitätsniveau der Life Sciences und der Finanzdienstleistungen. Damit wird deutlich, welche überragende Rolle die beiden Branchen chen,, die im Wesentlichen in den Metropolitanregionen Basel, Genf und Zürich behei- matet sind, für die Schweiz als zentrale Quelle eines international überdurchschnittlichen Wohlstandsniveaus spielen. So liegen selbst die High Tech Branchen Präzisionsindustrie (u.a. mit der Uhrenindustrie) und ICT (Hardware, Software und Dienstleistungen) mit einer Stundenproduktivität von 50.4 bzw USD für die Gruppe der drei schweizerischen Metropolitanregionen (Metropolitan Switzerland) rund 40% - 50% unter der Life Sciences Stundenproduktivität für die entsprechenden territorialen Aggregate. Im für Metropolitanregionen wichtigen Dienstleistungsbereich (u.a. Unternehmensdienstleistungen, Logistik, Detailhandel, Gastgewerbe, Unterhaltung/Kultur/ Sport) liegen die Stundenproduktivtäten nochmals tiefer. Aktivitäten in diesen Branchen sind weniger aus Produktivitäts- als aus Beschäftigungsgründen und wegen ihrer weitgehenden Nicht-Handelbarkeit für schweizerische Metropolitan- und andere Regionen interessant. 2.2 Positionierungsmerkmal II: Grösse und Qualität der Life Sciences Standorte und Finanzzentren Mit rund Arbeitsplätzen (Erwerbstätigen) ist der Life Sciences Standort der Metro- politanregion Basel der grösste in Europa, aber im Vergleich zu den US Standorten belegt er erst den 6. Platz (vgl. Grafik 3). Bei der Qualität des Life Sciences Clusters (so wie sie mit dem Anteil der Bruttowertschöpfung der Life Sciences am regionalen BIP erfasst wird) liegt die Metropolitanregion Basel nicht nur im europäischen sondern auch im globalen Vergleich auf dem 1. Platz (vgl. Grafik 4). Kein anderer Standort in den USA noch in Europa erreicht den Anteil von 16% (19% im schweizerischen Teil der Metropolitanregion Basel) der Life Sciences Branche am regionalen Bruttoinlandsprodukt. Bei diesem Kriterium erreichen der US Pharma-Staat New Jersey und das US Innovationszentrum San Francisco Bay Area gerade einmal 3% Anteil am regionalen Bruttoinlandsprodukt. Seite 7

17 Grafik 3: Grösse der Life Sciences Standorte in Metropolitanregionen 2006 Anzahl Erwerbstätige in Life Sciences 2006 in Personen Quelle: BAK Basel Economics, International Benchmarking Database 2007 Grafik 4: Qualität von Life Sciences Standorten in Metropolitanregionen 2006 Anteil der Bruttowertschöpfung der Life Sciences am Bruttoinlandsprodukt 2006 in % Quelle: BAK Basel Economics, International Benchmarking Database 2007 Seite 8

18 Die beiden anderen schweizerischen Metropolitanregionen weisen je eine 6mal geringere Life Sciences Beschäftigung auf als die Metropolitanregion Basel und auch die BIP-Anteile als Cluster Qualitätsindikatoren liegen mit 2.3% (Genf) bzw. 1.9% (Zürich) deutlich tiefer. Im Gegensatz zu Life Sciences ist keine schweizerische Metropolitanregion bei den Finanz- dienstleistungen bezüglich Grösse des Standortes weder auf europäischer und erst recht auf globaler Ebene auf den vorderen Plätzen zu finden. So belegt die Metropolitanregion Zürich europaweit nach London, Paris und Frankfurt den 4. Platz (vgl. Grafik 5). Werden die 5 US-amerikanischen Standorte mit in den Vergleich einbezogen, so finden wir Zürich bezüglich Anzahl Arbeitsplätze auf dem 9. Platz vor Mailand, München, Oeresund, Genf und Basel. Grafik 5: Grösse der Finanzzentren in Metropolitanregionen 2006 Anzahl Erwerbstätige in Finanzdienstleistungen 2006 in Personen Quelle: Bak Basel Economics, International Benchmarking Database 2007 Ganz anders verhält es sich beim Qualitätsindikator BIP-Anteil der Finanzdienstleistungen: Hier liegt die Metropolitanregion Zürich mit % vor London (19.5( 19.5%) auf dem 1.. Platz (vgl. Grafik 6). Die Metropolitanregionen Genf und Basel liegen bei diesem Indikator auf dem 3. bzw. 7. Platz. Seite 9

19 Grafik 6: Qualität von Finanzzentren in Metropolitanregionen 2006 Anteil der Bruttowertschöpfung der Finanzzentren am Bruttoinlandsprodukt 2006 in % Quelle: BAK Basel Economics, International Benchmarking Database 2007 Wird die Betrachtungsebene der Gruppe der schweizerischen Metropolitanregionen gewählt, so liegt Metropolitan Switzerland bei der Grösse der Standorte bei Life Sciences global auf Platz 5 (Verbesserung um einen Rang im Vergleich zum 6. Rang der Metropolitanregion Basel) und bei den Finanzdienstleistungen auf Platz 7 (Verbesserung um zwei Ränge im Vergleich zum 9. Rang der Metropolitanregion Zürich). Beim Qualitätsindikator (BIP-Anteil der Schlüsselbranche) nimmt Metropolitan Switzerland bei Life Sciences den 1. Platz und bei den Finanzdienstleistungen im globalen Vergleich hinter London den 2. Platz ein. Wichtig ist bei beiden Branchen, dass auf der Ebene der schweizerischen Metropolitanregionen der Qualitätsindikator höher liegt als auf gesamtschweizerischer Ebene, d.h. auf der Ebene Metropolitanregionen regionen dürfen die beiden Schlüsselbranchen Life Sciences und Finanzdienstleistungen mehr Verständnis erwarten als auf gesamtschweizerischer schweizerischer Ebene. Dies ist ein starkes Argument für eine Kooperation der Metropolitanregionen,, bei der Wahr- nehmung entsprechender Standortinteressen auf Bundesebene zu kooperieren.. Gleichzeitig verhilft ein stärkeres Zusammenrücken in Life Sciences und Finanzdienstleistungen zu einem besseren nationalen und internationalen Auftritt der metropolitanen Schweiz. 2.3 Positionierungsmerkmal III: Die Dynamik und Zukunftsorientierung von Life Sciences und Finanzdienstleistungen in schweizerischen Metropolitanregionen im internationalen Vergleich Unter den grossen Life Sciences Standorten in den USA und Westeuropa 1 weist die Metro- politanregion Basel mit 3.7% Wachstum der Arbeitsplätze (Erwerbstätige) von die höchste Dynamik auf (vgl. Grafik 7). Werden die 5 kleineren Life Sciences Standorte aus 1 Life Sciences Standorte mit mehr als Arbeitsplätzen Seite 10

20 Europa mit in die Analyse einbezogen, so weisen die Metropolitanregionen Oeresund, Genf und Zürich die höhere Dynamik auf als die Metropolitanregion Basel. Dies impliziert, dass die Gruppe der drei schweizerischen Metropolitanregionen (Metropolitan Switzerland) mit einem Wachstum der Arbeitsplätze von 4% p.a. von ein höheres Arbeitsplatzwachstum aufweist als die Metropolitanregion Basel und so weltweit auch im Vergleich zu den kleinen Life Sciences Standorten den Platz 2 einnimmt. Grafik 7: Arbeitsplatzdynamik der Life Sciences in Metropolitanregionen Wachstum der Anzahl der Erwerbstätigen in % p.a. Quelle: BAK Basel Economics, International Benchmarking Database 2007 Beim Kriterium Wachstum der realen Bruttowertschöpfung in Life Sciences weist die Metropolitanregion Basel mit 8.4% p.a. von unter den grossen Life Sciences Standorten zusammen mit New York das höchste Wachstum auf. Werden die 5 kleineren Life Sciences Standorte mit in die Betrachtung einbezogen, so ist es eindeutig die Metropolitan- region Genf, die in Life Sciences mit 13.6% Wachstum der realen Bruttowertschöpfung von den 1. Platz einnimmt (vgl. Grafik 8). Seite 11

21 Grafik 8: Wertschöpfungsdynamik der Life Sciences in Metropolitanregionen Wachstum der realen Bruttowertschöpfung in USD zu Preisen von 2000 und Kaufkraftparitätswechselkursen von 1997, p.a. Quelle: BAK Basel Economics, International Benchmarking Database 2007 Die Arbeitsplatzdynamik schweizerischer Metropolitanregionen präsentiert sich bei den Finanzdienstleis leistungen im Zeitraum mit einem jährlichen Zuwachs von 0.8% (Metropolitanregion Basel), 1.3% p.a. (Metropolitanregion Zürich) und 1.6% p.a. (Metropolitanregion Genf) deutlich weniger gut als bei Life Sciences (vgl. Grafik 7). Grafik 9: : Arbeitsplatzdynamik der Finanzdienstleistungen in Metropolitanregionen Wachstum der Anzahl der Erwerbstätigen in % p.a. Quelle: BAK Basel Economics, International Benchmarking Database 2007 Seite 12

22 Die Entwicklung im Zusammenhang mit dem Platzen der Internetblase ist an den Finanzzentren der Welt nicht spurlos vorbei gegangen. Es ist zu befürchten, dass die aktuelle Finanzkrise auch die mittelfristig zu erwartenden Zuwächse des Finanzsektors begrenzen wird. Da die im Vergleich zu Life Sciences geringere Arbeitsplatzdynamik alle Standorte trifft, reicht es global für die schweizerischen Metropolitanregionen als Gruppe immer noch zu einem 4. Platz nach Southern California, New Jersey und Paris. Auf der Ebene des Wachstum der realen Bruttowertschöpfung nimmt als Folge beachtlicher Produktivitätsfortschritte der Finanzplatz London im Zeitraum klar den 1. Platz ein (vgl. Grafik 10), gefolgt von praktisch allen Metropolitanregionen ausserhalb der Schweiz mit Ausnahme der Metropolitanregionen Boston und Mailand. Grafik 10: Wertschöpfungsdynamik der Finanzdienstleistungen in Metropolitanregionen Wachstum der realen Bruttowertschöpfung in USD zu Preisen von 2000 und Kaufkraftparitätswechselkursen von 1997, p.a. Quelle: BAK Basel Economics, International Benchmarking Database 2007 Metropolitan Switzerland reicht es nur zu einem 10. Platz ganz im Gegensatz zu Life Sciences mit einem 1. Platz im Vergleich zu den in dieser Analyse einbezogenen amerikanischen und europäischen Metropolitanregionen. 2.4 Die Dynamik von weiteren Branchen in schweizerischen Metropolitanregionen im internationalen Vergleich Abschliessend stellt sich die Frage, mit welchem Wachstum weitere Branchen entweder aus eigenen Stücken oder als Folge der Stärke und Dynamik der Schlüsselbranchen Life Sciences und Finanzdienstleistungen aufwarten konnten. Die grosse Branche Unternehmensdienstleistungen, die je nach Metropolitanregion 10-20% aller Erwerbstätigen einer Region stellt, profitiert in der Gruppe der schweizerischen Metropolitanregionen vor allem in der Metropolitanregion Basel als Folge der Grösse und Qualität sowie der Dynamik des Basler Life Sciences Clusters. So fiel das Wachstum der Arbeits- plätze in der Branche Unternehmensdienstleistungen in der Metropolitanregion Basel im Seite 13

23 Vergleich zu allen anderen Metropolitanregionen von mit einer Zuwachsrate von knapp 4% p.a. am höchsten aus. Auf den nachfolgenden Plätzen finden wir Southern California mit 3.6% p.a., Genf mit 3.4% p.a. und Zürich mit 3.2% p.a. Auch die Logistikbranche weist eine ansprechende Arbeitsplatzdynamik auf. Die durchschnittlichen Zuwachsraten sind allerdings in allen Metropolitanregionen deutlich tiefer als bei den Unternehmensdienstleistungen. So weist die Metropolitanregion Genf mit 1.2% Arbeitsplatzwachstum p.a. von das höchste Wachstum auf. Obwohl die Gruppe der schweizerischen Metropolitanregionen mit 0.9% p.a. im Zeitraum nach Southern California das höchste Bevölkerungswachstum aufwies, entwickelten sich die Arbeitsplätze in den konsumnahen Dienstleistungsbranchen Detailhandel, Gastgewerbe und Unterhaltung/Kultur/Sport mit einer Abnahme der Arbeitsplätze von durchschnittlich 0.1 p.a. im Zeitraum eher enttäuschend. Dies gilt als Folge der sehr bescheidenen Bevölkerungsentwicklung von rund 0.2% p.a. insbesondere für die Metropolitanregion Basel, in welcher die Arbeitsplätze im Detailhandel im Zeitraum sogar um 2.4% p.a. abnahmen. Das in diesen Branchen im internationalen Vergleich immer noch höhere Preisniveau in der Schweiz mag hier eine Rolle spielen. 2.5 Fazit Fasst man alle Positionierungskriterien wie Produktivität, Grösse und Qualität des Clusters sowie Arbeitsplatz- und Wertschöpfungsdynamik zusammen, so bestätigt sich die hervor- ragende internationale Positionierung ierung der Metropolitanregion Basel in Life Sciences und diejenige der Metropolitanregion Zürich in Finanzdienstleistungen. Wie den Tabellen 2 und 3 entnommen werden kann, nimmt in der Gruppe der Life Sciences Standorte insgesamt die Metropolitanregion Basel den 1. Rang ein, während die Metropolitanregion Zürich in der Gruppe Finanzdienstleistungen nach London, Paris und New York auf den 4. Platz kommt (vgl. Tabellen 2 und 3). Tabelle 2: Internationale Positionierung der Metropolitanregionen Basel, Genf und Zürich in Life Sciences 1 Positionierungsmerkmal metrobasel Rang 2006 Metro Geneva Metro Zürich I Arbeitsproduktivität II Grösse und Qualität des Standortes - Grösse 3 - Qualität 4 III Dynamik des Standortes - Wertschöpfungsdynamik 5 - Arbeitsplatzdynamik 6 Positionierung insgesamt Gesamtrang Auf der Basis eines Vergleichs von 13 Metropolitanregionen (5 aus Europa, 5 aus USA, 3 aus der Schweiz) 2 Bruttowertschöpfung pro Arbeitsstunde 2006 in USD zu Preisen von 2000 und Kaufkraftparitätswechselkursen von Anzahl Arbeitsplätze (Erwerbstätige) Anteil der Bruttowertschöpfung der Life Sciences Branche am regionalen Bruttoinlandsprodukt 2006 in % 5 Wachstum der Bruttowertschöpfung der Life Sciences Branche in USD zu Preisen von 2000 und Kaufkraftparitätswechselkursen von Wachstum der Arbeitsplätze (Erwerbstätige) in der Life Sciences Branche in % p.a. Seite 14

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