SKALA-S. Stellplatzverwaltung. Ingenieurbüro Plattfaut Wuppertal. Ingenieurbüro Plattfaut

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1 SKALA-S Stellplatzverwaltung Ferdinand-Thun-Str. 52b Wuppertal Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Mail: INGENIEURBÜRO PLATTFAUT

2 kurzbeschreibung_sks3 Ausdruck: Revisionsnummer: 34 Änderung: Bearbeitet durch: HP Seite 1 Inhaltsverzeichnis DAS LAGERVERWALTUNGSSYSTEM SKALA...2 Zusammenhang zwischen LHM und LE in SKALA-S...3 Die von SKALA verwendete Datenbank...3 GRUNDLEGENDE KONZEPTION DER STELLPLATZVERWALTUNG SKALA-S...4 Hardware...4 Ablaufbeschreibung Ein- und Auslagerung...5 Unterstützte Ladehilfsmittel und Fachtypen...5 FUNKTIONSBESCHREIBUNG...6 Einlagerung...6 Auslagerung...6 Informationen im LVS...8 Fächer sperren / Artikel sperren...9 SCHNITTSTELLE ZUM HOST...10 DATENBANKTECHNIK...11 Die LE-Tabelle...11 Die Lager-Tabelle...12 Korrekte Fahrsteuerung und sicherer Anlagenbetrieb...12 Bestandssicherheit...13

3 kurzbeschreibung_sks3 Seite 2 Das Lagerverwaltungssystem SKALA Das Lagerverwaltungssystem SKALA Dieses Dokument beschreibt die wesentlichen Funktionen der Stellplatzverwaltung SKALA-S. Sie gehört zur Software-Familie des Lagerverwaltungssystems SKALA, das einführend kurz vorgestellt werden soll. SKALA ist ein Software-System des zur Bestandsverwaltung mit integrierter Steuerung von vollautomatischen Lägern. Der Name steht für skalierbare Lagerverwaltung. SKALA ist in verschiedenen Ausprägungen erhältlich: von einem einfachen Datenkonzentrator zur Fahrsteuerung über die in diesem Dokument beschriebene Stellplatzverwaltung SKALA-S bis hin zu SKALA- M: einem komplexen System zur Verwaltung verschiedener Läger in Client-Server Technologie mit vielfältigen Merkmalen wie zum Beispiel automatischer Nachschubsteuerung, Fehlteilverwaltung oder Anbindung an PPS- Systeme verschiedener Hersteller. Bei SKALA handelt es sich um Software für das Betriebssystem WINDOWS 9x oder NT/2000. Sie orientiert sich in seiner Bedienbarkeit an den Vorgaben von MICROSOFT für diese Betriebssysteme. Dadurch ist es auch EDV-unerfahrenen Benutzern möglich, sich schnell und sicher in den Programmen zu bewegen.

4 kurzbeschreibung_sks3 Seite 3 Das Lagerverwaltungssystem SKALA Zusammenhang zwischen LHM und LE in SKALA-S Als Ladehilfsmittel wird der physische Behälter oder das Gestellt bezeichnet, das die einzulagernde Ware aufnimmt. Beispiele für ein LHM sind die Europalette oder eine Gitterbox. Ein LHM ist in SKALA durch seine Abmessungen beschrieben sowie durch die Angabe, in welche Lagerfächer das LHM aufgrund seiner Abmessungen gestellt werden darf. Sobald ein LHM mit Ware in SKALA angemeldet wird (Waren-Einlagerung), erhält das LHM eine eindeutige numerische Kennzeichnung. Diese Nummer wird auf einem mit maschinenlesbaren Strichcode versehenen Aufkleber gedruckt, der an dem LHM anzubringen ist. Dieses nummerierte und eindeutig zuzuordnende LHM wird nun als LE (Ladeeinheit) bezeichnet. Eine Ladeeinheit (LE) ist immer die Zusammenfassung einer bestimmten Anzahl gleichartiger Artikel. Eine LE ist eindeutig durch ein Anlage-Datum, den Artikel, seine Menge, dem LHM und gegebenenfalls noch durch Zusatzinformationen wie Chargen-Zugehörigkeit gekennzeichnet. Die Stellplatzverwaltung SKALA-S verwaltet nur artikelreine LHM. Jedes am Wareneingang erfasste LHM ist auch genau eine LE. Die von SKALA verwendete Datenbank In SKALA werden die Bestandsinformationen zentral auf einem Datenbank-Server verwaltet. Als Datenbank wird Btrieve von Pervasive Software eingesetzt. Als Server-Betriebssysteme sind Novell Netware, Windows NT/2000 oder diverse Unix Systeme sowie Linux möglich. Alternativ ist bei Einplatz-Systemen auch der Einsatz einer lokalen Datenbank möglich.

5 kurzbeschreibung_sks3 Seite 4 Grundlegende Konzeption der Stellplatzverwaltung SKALA-S Grundlegende Konzeption der Stellplatzverwaltung SKALA-S SKALA-S verwaltet Stellplätze in einem automatischen Lager unter folgenden Randbedingungen: Alle einzulagernden LHM müssen artikelrein sein Ein angeschlossenes Host-System (PPS) kann über alle Lagerbewegungen informiert werden und kann auch steuernd in den Ablauf eingreifen sowie den Artikelstamm mit SKALA-S abgleichen Wareneingangsbearbeitung und Auslageraufträge können manuell erfolgen oder durch ein angeschlossenes HOST-System SKALA-S kann als Einzelplatz-Version mit integrierter Bedienoberflläche und Anlagensteuerung eingesetzt werden oder als Netzwerk-Version mit einem zentralen PC, der die Anlagensteuerung übernimmt und beliebig vielen Bedien-Terminals für die Dialog-Funktionen. Hardware Lichtschranken Regal 1 Regal 2 RBG SKALA-S Regal 3 Regal 4 Regal 7 Regal 5 Regal 6 Steuerung Vorzone Die obige Abbildung zeigt beispielhaft einzelne Hardwarekomponenten eines Lagers. SKALA-S wird als Einzelplatzversion eingesetzt. Es ist über eine serielle Verbindung mit der Anlagensteuerung (Vorzone) und einem oder mehrere Regalbediengeräte (RBG) verbunden.

6 kurzbeschreibung_sks3 Seite 5 Grundlegende Konzeption der Stellplatzverwaltung SKALA-S Ablaufbeschreibung Ein- und Auslagerung Bevor Artikel im automatischen Lager eingelagert werden können, müssen sie SKALA-S bekannt gemacht werden. Hierzu dient der Einlagerungs-Dialog. Erfasst werden der Artikel, seine Menge, das LHM und einige zusätzliche Angaben. Teilweise können Angaben, wie zum Beispiel das LHM oder das Gewicht, auch aus Meldungen der Fördertechnik übernommen werden. SKALA-S bildet nun eine Ladeeinheit (LE), indem eine eindeutige Nummer für das LHM vergeben wird, die auf einen Barcode-Aufkleber gedruckt und an das LHM angebracht werden muss. Die so vorbereitete LE wird auf die Fördertechnik aufgesetzt. Diese kontrolliert die physikalischen Abmessungen. Sollten Maximalwerte überschritten sein, wird die LE von der Fördertechnik selber zurückgewiesen. Ansonsten werden diese Werte sowie die als Barcode gelesene Nummer der LE an das LVS übertragen. In SKALA-S wird nun geprüft, ob die gemeldeten physikalischen Abmessungen mit den für diese LE gespeicherten Angaben übereinstimmen. Bei Abweichungen wird die LE zurückgewiesen. Bei Einsatz einer Waage im Bereich der Fördertechnik vergleicht SKALA-S anhand des im Artikelstamm für den betreffenden Artikel angelegten Stückgewicht das von der Fördertechnik ermittelte Gewicht mit dem theoretischen Wert auf der Basis von Stückzahl, Stückgewicht und LHM-Gewicht. In SKALA-S kann die maximal erlaubte Abweichung variabel eingestellt werden. Ist die Abweichung zu groß, wird die LE zurückgewiesen. SKALA-S versucht nun, der LE unter Berücksichtigung der LHM-Abmessungen einen optimalen Lagerplatz zuzuordnen. Ist kein passender Lagerplatz mehr frei, wird die LE mit einer entsprechenden Meldung zurückgewiesen. Sobald das RBG frei ist, läßt SKALA-S es zur Einlagerungsstrecke fahren, um die LE aufzunehmen. Je nach Auslegung der Anlage kann auf dem RBG noch einmal die Geometrie kontrolliert werden. Stimmen diese Angaben nicht mit denen der Fördertechnik überein, wird die LE ausgeschleust. Ansonsten erhält das RBG den Fahr-Befehl zum reservierten Platz. Nach Absetzen des LHM im Regal wird es in SKALA-S als lagernd gebucht (verfügbarer Bestand) und kann nun mittels der entsprechenden Dialoge ausgelagert werden. Auslagerungen werde in der Reihenfolge ihrer Entstehung abgearbeitet, sobald das RBG frei ist. Je nach Anlage und Kundenwunsch wird SKALA-S so parametriert, dass entweder priorisiert Einlagerungen, Auslagerungen oder Doppelspiele gefahren werden. Unterstützte Ladehilfsmittel und Fachtypen SKALA-S unterstützt je nach Anlage auch besondere Lagergeometrien: Regal-Fächer können variabel genutzt werden (zum Beispiel ein breites LHM oder zwei schmale LHM). Hinsichtlich der Anzahl der unterstützen Ladehilfsmittel (LHM) kennt SKALA-S keine Einschränkung. Vielmehr sind die minimalen und maximalen Abmessungen immer durch die Fördertechnik, RBG und Regal vorgegeben. SKALA-S pflegt in einigen Tabelle Informationen über Abmessungen und erlaubte Fachtypen, so dass die Zuordnung und Kontrollen automatisch vorgenommen werden können.

7 kurzbeschreibung_sks3 Seite 6 Funktionsbeschreibung Funktionsbeschreibung Die folgenden Ausführungen beschreiben die wesentlichen Standard-Funktionen von SKALA-S. Je nach Anlage und kundenspezifischer Anpassung kann ein erheblich größerer Funktionsumfang realisiert sein. Einlagerung Einzulagernde Artikel werden am I-Punkt auf ein Ladehilfsmittel gepackt und bilden somit eine Ladeeinheit (nachfolgend LE genannt), hierbei wird eine "artikelreine" Beladung vorausgesetzt. Der Bediener erfasst die relevanten Daten der Ladeeinheit in einem Wareneingangs-Dialog. Nach erfolgreichem Abschluss der Dateneingabe wird vom System ein Datensatz zur Ladeeinheit angelegt. Zusätzlich wird der Ladeeinheitenbeleg (LE-BELEG) mit Barcode gedruckt, der vom Lagerpersonal an die Ladeeinheit angebracht werden muss. Nach Aufsetzen der LE auf die Fördertechnik wird sie gewogen und hinsichtlich der Abmessungen kontrolliert. Die Fördertechnik teilt SKALA-S das ermittelte Gewicht und die gelesene LE-Nummer (Barcode) sowie die Geometrie-Daten mit. Bei unzulässigen Abweichungen wird die LE wieder zurückgefahren. Auslagerung Manuelle Auslagerung Vom Bediener kann im Dialog eine "manuelle Auslagerung" angestoßen werden. Der Einstieg in die Dialogverarbeitung geschieht über die Vorgabe eines Artikels. LE-bezogener Abruf Alle zur eingegebenen Artikelbezeichnung passenden eingelagerten LEen werden angezeigt. Diese Liste kann nach verschiedenen Kriterien sortiert werden (FIFO, LE-Nummer, Artikel). In der Liste kann nach verschiedenen Informationen gesucht werden (LE, Artikel etc.). Der Bediener kann nun die gewünschten LEen aus der Liste auswählen. Solange eine für die Auslagerung vorgesehene LE noch nicht transportiert wird, kann mit dem gleichen Dialog die Auslagerung storniert werden. Mengenbezogener Abruf Das System reserviert unter Berücksichtigung des Fifo-Prinzips die eingegebenen Mengen. LEen, die komplett reserviert sind, werden sie mit der Abgabe auf der Fördertechnik als entnommen gebucht und im LVS gelöscht. Bei Teilentnahmen bleibt der Lagerplatz reserviert und SKALA-S erwartet die LE nach einer Entnahmebuchung zurück. Manuelle Auslagerungen stehen sofort zur Auslagerung an.

8 kurzbeschreibung_sks3 Seite 7 Auslagerung von Touren Funktionsbeschreibung Eine Tour ist eine Zusammenfassung mehrere Ladeeinheiten, die erst nach einer Freigabe nacheinander ausgelagert werden. Die Auslagerungsreihenfolge der einzelnen Ladeeinheiten innerhalb einer Tour wird hierbei vom System vorgegeben. Das System vergibt automatisch eine Tourennummer und der Bediener muss die Daten zur Tour erfassen. Die zu erfassenden Daten sind in einen Touren-Kopfsatz und in Touren-Positionssätzen gegliedert. Im Kopfsatz werden verschiedene Informationen wie Kunde und Auslagerdatum gespeichert. Nach dem Erstellen eines Kopf-Satzes kann der Bediener nun einen Artikel eingeben. Wie bei der manuellen Auslagerung wird das Material LE-bezogen oder über die Eingabe einer Menge abgerufen. Nach Abschluss dieser Eingabe können der Tourenliste weitere Artikel zugeordnet werden. Eine Tourenliste kann beliebig viele Ladeeinheiten aufnehmen. Solange eine Tour noch nicht freigegeben wurde, kann sie jederzeit bearbeitet werden. Hierbei können der Tour weitere Ladeeinheiten zugeordnet werden sowie auch einzelne Ladeeinheiten wieder von der Tourenliste gelöscht werden. Nach der Freigabe ist eine weitere Bearbeitung erst nach Aufheben der Freigabe wieder möglich. Nachdem die letzte LE zu einer Tour ausgelagert wurde, wird die komplette Tourenliste gelöscht. Touren können manuell oder zeitgesteuert freigegeben werden. Bei der manuellen Freigabe bietet SKALA-S dem Bediener eine Liste der erfassten Touren an, aus der nun einzelne Touren ausgewählt werden können. Die zeitgesteuerte Freigabe orientiert sich an dem Auslagerdatum der Tour.

9 kurzbeschreibung_sks3 Seite 8 Informationen im LVS Funktionsbeschreibung SKALA-S bietet eine Vielzahl verschiedener Informationen. Im Folgenden werden einige beispielhaft erwähnt. Bestandsliste Eine Liste der eingelagerten Artikel. Die Liste kann nach verschiedenen Kriterien sortiert werden. Durch Doppelklick auf einen Eintrag werden alle Ladeeinheiten angezeigt, auf denen der entsprechende Artikel eingelagert ist. Bestandsliste nach Datum Nach Vorgabe eines Datums werden in dieser Liste alle Bestände angezeigt, die an dem vorgegebenen Datum eingelagert wurden. Sie kann, wie jede Liste in SKALA-S, auf einem angeschlossenen Drucker ausgegeben werden. Hinweis: Alle Bestandszahlen werden direkt aus der Ladeeinheiten-Tabelle generiert. SKALA-S verwendet keine Tabelle mit kumulierten Bestandszahlen. Fachliste Die Fachliste gibt die aktuelle Belegung der einzelnen Fächer und deren Stellplätze im Lager wieder. Die Liste ist nach Fächern und Stellplätzen aufsteigend sortiert. Darüber hinaus kann eine Lagerbelegungsgrafik angezeigt und gedruckt werden. Liste der reservierten Ladeeinheiten Diese Liste zeigt alle für die Auslagerung vorgesehenen Ladeeinheiten an. Logbuch SKALA-S führt ein Logbuch, in dem alle wesentlichen Betriebszustände und Aktionen protokolliert werden. Das Logbuch ist vollkommen wartungsfrei, es wird von SKALA-S bei jedem Systemstart gepflegt: alle Einträge die älter als ein einzustellender Zeitraum sind werden gelöscht. Falls erwünscht, können alle in das Logbuch aufgenommen Einträge auch direkt auf einen angeschlossenen Protokoll-Drucker ausgegeben werden.

10 kurzbeschreibung_sks3 Seite 9 Fächer sperren / Artikel sperren Funktionsbeschreibung In SKALA-S können gezielt bestimmter Fächer im HRL gesperrt werden. Gesperrte Fächer werden bei der Platzvergabe bei der Einlagerung nicht mehr berücksichtigt. Auf die Auslagerung hat eine Fachsperre keine Auswirkung. SKALA-S lagert die angeforderten LEen unabhängig von einer Fachsperre immer aus. Demgegenüber dient die Artikelsperre der QS-Unterstützung. Gesperrte Artikel werden bei Mengen-bezogenem Abruf nicht berücksichtigt, können allerdings manuell angefordert werden. Das Sperren von Artikeln geschieht immer für eine ganze LE. Die Sperre kann schon bei der Einlagerung gesetzt werden und kann jederzeit in einem Dialog geändert werden.

11 kurzbeschreibung_sks3 Seite 10 Schnittstelle zum Host Schnittstelle zum Host Die SKALA-S Host-Schnittstelle bietet folgende Funktionen, die optional sind und nicht verwendet werden müssen, da die gleiche Funktionalität immer auch dialog-orientiert angeboten wird. Der Host wird über alle Lagerbewegungen (Ein- und Auslagerungen) informiert Er kann Wareneingangsinformationen übergeben, so daß LEen automatisch gebildet werden Er kann alle Auslagerungsfunktionen nutzen (Auslagerungslisten Mengen- oder LE-bezogen) Im Standard-System basiert die Kopplung zum Host auf einem Datei-Transfer: Beide Programme generieren Dateien und legen sie in einem vorgegebenen Verzeichnis zur Bearbeitung durch den jeweiligen Software- Partner ab. Dabei wird die sequentielle Abarbeitung der einzelnen Dateien sichergestellt durch die Verwendung eines fortlaufenden Zählers, der Bestandteil des Dateinamens ist. Alternativ sind auch andere Schnittstellen möglich, zum Beispiel eine IP-Socket-Verbindungen oder der SINEC H1-Bus. Die konkreten Formate der Schnittstelle werden kundenspezifisch angepaßt.

12 kurzbeschreibung_sks3 Seite 11 Datenbanktechnik Datenbanktechnik Die Datenbanktechnik von SKALA-S ist bewusst einfach und robust gehalten, um möglichst schnelle Antwortzeiten für die Steuerung der automatischen Komponenten zu garantieren. Ein besonderes Augenmerk wurde auf den weitgehenden Verzicht von Redundanzen gelegt, da es ansonsten zu mehrdeutigen Situationen kommen kann, die in der Folge zu falschen Fahrbefehlen und damit zu Schäden im automatischen Lager führen können. Es gibt zwei zentrale Tabellen: Die Tabelle der Ladeeinheiten (LE-Tabelle) und die Tabelle der Lagerplätze (Lagertabelle). In der Lagertabelle wird für jedes Lagerfach genau ein Datensatz geführt. Jedes Lagerfach kann eine unterschiedliche Anzahl an Lagerplätzen besitzen, die je nach Geometrie (nebeneinander, hintereinander, variabel) anderes verwaltet werden. Bei ständig erreichbaren Plätzen (nebeneinander) wird der Platz einer Ladeeinheit in dem Moment zugewiesen, in dem ihr auch das Fach zugewiesen wird. Bei hintereinander liegenden Fächern wird der Platz erst dann festgelegt, sobald sich die Ladeeinheit im direkten Transport zum Fach durch das RBG befinden, da erst dann sichergestellt ist, dass sich Ladeeinheiten für das gleiche Lagerfach nicht mehr überholen können. In der Lagertabelle werden niemals Datensätze gelöscht oder eingefügt sondern nur geändert. Die LE-Tabelle In der LE-Tabelle sind alle Ladeeinheiten gespeichert. Die wesentlichen Informationen sind: Artikeldaten (Artikelnummer, Menge, Charge, Einlagerdatum, Lieferschein-Nummer etc.), Geometrie, Lagerfach und Lagerplatz, Statuskennzeichen. Das Statuskennzeichen bestimmt den aktuellen Standort der Ladeeinheit: N = neue Ladeeinheit, noch kein Lagerfach zugewiesen, noch keine Konturenkontrolle, E = Ladeeinheit im Einlagerungstransport, Lagerfach zugewiesen, L = lagernd, Lagerfach zugewiesen und Lagerplatz im Fach belegt, R = reserviert, wie L und für die Auslagerung vorgesehen, A = im Auslagerprozess, kein Lagerfach mehr zugewiesen, I = ausgelagert, kein Lagerfach mehr zugewiesen, für die Wiedereinlagerung vorgesehen.

13 kurzbeschreibung_sks3 Seite 12 Datenbanktechnik Das Statuskennzeichen L wird durch SKALA-S nur vergeben, wenn das RBG eine Palette in das zugewiesene Fach gestellt hat. Bei Status-L Ladeeinheite kann es als gesichert gelten, dass sich diese Palette wirklich und genau im zugewiesenen Lagerfach befindet. Ansonsten hätte das RBG einen Fehler gemeldet und der Status L wäre nicht vergeben worden. Status R kann nur für Status-L Paletten vergeben werden. Die Lager-Tabelle In der Lagertabelle verwaltet SKALA-S alle Lagerfächer. Die wesentlichen Tabellenfelder sind: Fach-Adresse, Anzahl Plätze im Fach, Anzahl reservierter Plätze im Fach, Anzahl belegter Plätze im Fach, Belegungsstatus (gesperrt), Fachtyp (Geometrie-Kennzeichen). Jedem Lagerfach können genau so viele Ladeeinheiten zugewiesen werden, wie Plätze vorhanden sind. Mit der Reservierung eines Lagerfachs wird der Reservierungszähler angepasst und mit der Abgabe in ein Lagerfach wird der Belegungszähler angepasst. Dabei wird jedesmal geprüft, ob die Daten in sich konsistent und stimmig sind: Belegungszähler<=Reservierungszähler<=Anzahl Plätze. Bei der Auslagerung wird analog verfahren. Sobald eine Fehler auftritt stoppt SKALA-S jegliche Fahraufträge, da es ansonsten zu Schäden im Lager kommen kann. Korrekte Fahrsteuerung und sicherer Anlagenbetrieb Der Konsistenz-Test, ein in SKALA-S vorhandenes Tool zum Testen der Datenkonsistenz prüft, ob zu jeder Ladeeinheit genau und eindeutig ein Lagerplatz reserviert bzw. belegt ist, sowie ob jeder Belegung aus der Lager-Tabelle genau und eindeutig eine Ladeeinheit zugeordnet ist und deren Status stimmt: Für jede LE gilt: die Fachadresse der LE muss in der Lagertabelle existieren, bei Status L und R muss der Belegungszähler des Faches mindestens eins sein oder bei Status E muss der Reservierungszähler mindestens eins sein. Für jedes Lagerfach gilt:

14 kurzbeschreibung_sks3 Seite 13 Datenbanktechnik für alle belegten Plätze müssen genau entsprechend viele Status-L oder Status-R Ladeeinheiten existieren, die Platz-Felder der LE-Datensätze müssen in Reihenfolge und eindeutig sein, für alle reservierten Plätze müssen genau entsprechend viele Status-E Ladeeinheiten existieren, die Platz-Felder der LE-Datensätze müssen alle 0 sein. Wenn dieser Test fehlerfrei bleibt, ist die Platzverwaltung in sich konsistent. Fehler müssen sofort korrigiert werden, da es ansonsten zu Problemen bei der Fahrsteuerung kommen wird: Das RBG wird versuchen Paletten aus leeren Fächern zu holen oder in belegte Fächer abzugeben. Bestandssicherheit Bestandszahlen sind in SKALA-S immer ein Nebenprodukt der Platzverwaltung. SKALA-S pflegt keine gesonderten Bestands-Tabellen sondern generiert diese Angaben immer direkt aus der aktuellen LE-Tabelle. Aus den obigen Ausführungen ergibt sich, dass die LE-Tabelle verlässlich ist, sofern die Fahrsteuerung einwandfrei arbeitet, der Konsistenz-Test keine Fehler ausgibt und keine Ladeeinheiten gebucht sind, denen kein Platz im Lager zugeordnet ist (Status N, A und I). Der erste Punkt ist regelmäßig gegeben, da ansonsten das Lager nicht verwendet werden könnte. Der zweite Punkt kann jederzeit geprüft werden. Der letzte Punkt kann erreicht werden, indem die Fördertechnik leergefahren wird und alle noch nicht eingelagerten aber erfassten Ladeeinheiten (Status N) gelöscht werden beziehungsweise (Status I) wiedereingelagert werden. Nachdem alle drei Voraussetzungen erfüllt sind, darf auch die Bestandsauskunft als verlässlich angesehen werden. Hinweis: Die Korrektheit der Summation von SKALA-S kann zum Beispiel geprüft werden, indem die Liste aller Ladeeinheiten in ein anderes Programm übertragen wird (zum Beispiel über den ASCII- Export und den Import dieser Daten in Excell oder Access) und dort eine vergleichbare Berechung erfolgt. Auch SKALA-S kann natürlich die maßgebliche Schwäche aller Bestandsverwaltungssysteme nicht aufheben: die Erfassung der Materialdaten durch den Menschen als mögliche Fehlerquelle. Bei der Berechnung der Bestandszahlen muss sich SKALA-S auf die Korrektheit des Artikels sowie der Mengenangabe zu einer Palette verlassen. Bei Anlagen die mit einer Waage im Bereich der Konturenkontrolle ausgestattet sind, können bei der Einlagerung die Daten auf logische Korrektheit geprüft werden. Aber auch hier kann SKALA-S natürlich nicht feststellen, falls bei zwei ähnlich schweren Artikeln der Falsche ausgewählt wurde.

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