Energieangebot - Gas. 114 Vorlesung "Energiewirtschaft" 113 Vorlesung "Energiewirtschaft"

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1 113 Energieangebot - Gas Deutschland: Seit 1826 Herstellung von Gas aus Kohle, zunächst vorwiegend zur Straßenbeleuchtung, später auch für Haushalte (Licht, Kochen). Stadtgas (Kokereigas) = H 2 + CO Dresden, Frankfurt am Main, : ca. 200 Gasanstalten : Gründung Ruhrgas : Erdgas (Methan = CH 4 ) aus Funden in Deutschland und vor allem Holland (Nutzung für den Wärmemarkt ) : Erdgas aus Russland : Erdgas aus der Nordsee (Norwegen) 114 In anderen Weltgegenden schon frühere Nutzung von Erdgas - bereits im Altertum genutzt, Chinesen im 3. Jahrhundert zum Salzsieden (Rohre aus Bambus zum Fördern) - im 19. Jahrhundert in den USA - in Teilen Polens, Rumäniens, der Ukraine in den 30er Jahren des 19. Jahrhunderts Erdgas oft zusammen mit Öl (früher oft abgefackelt!) auch im Raffinerieprozess (Erdölgas), im Crackprozess (Synthesegas hohe Butan- und Propananteile) - Weltreserven und -förderung Tabelle - Neue Vorräte: Gashydrate (riesige Vorkommen: Vielleicht mehr als alle Gas-, Kohle-, Erdölvorräte zusammen: Aber auch abbaubar?) > 1000 Gt SKE? (Steinkohlereserven rund 700 GtSKE), siehe Quelle: - Neue Vorräte: Shale Gas (aus Schiefergestein), siehe List of countries by natural gas production From Wikipedia, the free encyclopedia A list of countries by natural gas production mostly based on The World Factbook [1] accessed in September 2007.

2 People's Republic of 14 52,880, China 15 United Arab Emirates 46,290, est. 16 Argentina 44,880, est. 17 Mexico 41,470, est. 18 Qatar 39,170, est. 19 Australia 37,030, est. 20 Egypt 32,560, est. 21 Pakistan 29,540, est. Natural gas production by country. Rank by Natural Gas- production Date of sovereign Country/Region (1.000 m³) Information state World 2,821,808, est. 1 Russia 641,000, est. 2 United States 531,100, Canada 183,600, est. 22 India 28,680, est. 23 Trinidad and Tobago 28,090, est. 24 Venezuela 27,200, est. 25 Thailand 22,360, est. 26 Nigeria 21,800, est. 27 Ukraine 20,850, est. 28 Kazakhstan 20,490, est. 39 Germany 19,900, est. 4 United Kingdom 95,970, est. 5 Algeria 88,100, est. 6 Netherlands 85,980, est. 7 Iran 83,900, est. 8 Norway 83,490, est. 9 Indonesia 76,000, est. 10 Saudi Arabia 65,680, Uzbekistan 62,500, est. 12 Malaysia 62,430, est. 13 Turkmenistan 58,570, est.

3 (Quelle: )

4 119 Ende 2007 betrug der Importpreis für Gas ca 2 Eurocent/kwh. Wie viel ist das in $/MBTU? 120 Erdgasmärkte - starke Leitungsabhängigkeit in Europa und den USA - in Asien (Japan, Südkorea) Ferntransport über LNG - auch in Europa und den USA zunehmend LNG-Kapazitäten (siehe European Commission, Market Observatory for Energy, Annual Report, 2009, Figure 50, Bisher: - Regionale Märkte! Kaum Spotmärkte in Europa! Siehe: siehe European Commission, Market Observatory for Energy, Annual Report, 2009, Figure 51 Vertikale Integration über langfristige Verträge - Unabhängige Preisentwicklungen in den USA und Europa (nicht wie bei Öl) in letzter Zeit aber Annäherung! Gründe für die Parallelentwicklung der Preise: 1. Substitution, 2. Verträge mit Ölpreisbindung Warum gibt es Verträge mit Ölpreisbindung? Weil langfristige Verträge nicht mit festen Preisen abgeschlossen werden können! Warum gibt es langfristige Verträge? Problem 1: Hohe Fixkosten (sunk costs) und wenige Akteure Opportunismus?

5 121 Problem 2: Double marginalization 122 q * = 4 3 Einfachster Fall: Preis = (Grenz)zahlung = 0 G P = p x * = p G P 1 = p 0 p 2 = p * = p 2 G F = (1 q) (q p) G F = 1 + p 2q = 0 q q * = x * = 1 + p 2 1 p 2 Produzent Preis p, Kosten = 0 Monopol Ferngas Preis q, Kosten = p Monopol Konsument x = 1 q ToP-Menge + netback-elemente (Ölpreis-, Kohlepreisbindung) auch Elektrizitätspreisbindung + Sprechklauseln Erfolgreich! Immer mehr Gaseinsatz in Haushalten und seit einigen Jahren auch bei Kraftwerken Gemeinsame Gewinnmaximierung: G P + G F = (1 q) q q * = 2 1. Lösung für beide Probleme: Vertikale Integration über Kapitalbeteiligung oder langfristige Verträge. ToP-Vertrag: Zahlung Preis = (Grenz)zahlung > 0

6 Mehr Wettbewerb/mehr Liberalisierung Spotmärkte Gas zu Gas-Wettbewerb Spezifizität der Investition sinkt Wenige Abhängigkeit von Kontraktpartnern Geringere vertikale Integration heißt: geringere Kontraktlaufzeiten (Joskow, 1985, für Kraftwerkskohle) Damit sich in Europa Spotmärkte entwickeln, sind mehr Anbieter und mehr Flexibilität nötig. LNG könnte beides bewirken. Quelle: Anne Neumann und Christian von Hirschhausen (2004): Less Long Term Gas to Europe? A Quantitative Analysis of European Long Term Gas-Supply Contracts. Zeitschrift für Energiewirtschaft, Vol. 28, No.3,

7 Deutsche Gaswirtschaft

8 Gasunternehmen der Ferngasstufe

9 Quelle: / Recherchieren Sie, wem die Stadtwerke Frankfurt (Oder) gehören und wem der oder die Anteilseigner gehören! Zwei entscheidende Ereignisse in der deutschen Gasindustrie waren - die Gründung der Wingas (1993) und - die Übernahme von Ruhrgas durch E.ON (2002). Die Wingas GmbH (Markenschreibweise WINGAS) ist ein Gemeinschaftsunternehmen der BASF-Tochter Wintershall und der OAO Gazprom mit Sitz in Kassel in der Rechtsform einer GmbH. Gegründet wurde Wingas 1993 zum gemeinsamen Erdgashandel und -vertrieb. Als europäisches Energieunternehmen ist Wingas in Deutschland, Belgien, Frankreich, Großbritannien, Österreich, der Tschechischen Republik und Dänemark aktiv. Die

10 131 Besitzanteile betragen 50% für Wintershall und 50% für Gazprom mit einer Mehrheit von einer Aktie für Wintershall. Wingas betreibt ein mehr als Kilometer langes Leitungsnetz für den Erdgashandel und -vertrieb an Stadtwerke, regionale Gasversorger, Industriebetriebe und Kraftwerke in Deutschland und im europäischen Ausland. Das Wingas-Leitungsnetz verbindet die großen Gasreserven Sibiriens und die Erdgasquellen in der Nordsee mit den wachsenden Absatzmärkten in Westeuropa. 132 Übernahme Ruhrgas durch E.ON: Ruhrgas BEB 25% (50 % Esso, Preussag Mobil Oil Schubert 15 % 51 % E.ON 100 % BP (Dafür Aral an BP) Gelsenberg/ Bergemann 60% 50 % Shell) Im norddeutschen Rehden verfügt Wingas über den größten Erdgasspeicher Westeuropas mit einem Volumen von über vier Milliarden Kubikmetern Arbeitsgas. Das entspricht dem Jahresbedarf von zwei Millionen Einfamilienhäusern. Derzeit entstehen weitere Erdgasspeicher in Großbritannien (Saltfleetby) und Deutschland (Jemgum). Im Mai 2007 wurde der größte Erdgasspeicher Österreichs mit einem Speichervolumen von bis zu 2,4 Milliarden Kubikmetern Erdgas von der Wingas GmbH, der Rohöl-Aufsuchungs AG (RAG) und OOO Gazprom Export in Betrieb genommen. Wingas kann bis zu 20 Prozent seines Absatzes in Speichern vorhalten. Zum Vergleich, Großbritannien, dessen Energiemarkt ähnlich groß ist, kann lediglich drei Prozent an Speicherkapazitäten vorhalten. (aus Wikipedia) Das Bedeutsame an dem Eintritt der Wingas in den deutschen Markt ist: - Russland erhält direkten Zugang zum deutschen Markt - Beginn des Gas-zu-Gas-Wettbewerbs (mit großen Anfangsproblemen) Thyssen Krupp AG 13 % E.ON Mannesmann 23,5 % E.ON RWE 10 % RAG 52 % E.ON 37 % Thyssen 12,7% 100 % RWE BGE Beteiligungsgesellschaft 30,2 % Montanverwaltungsgesellschaft 10 % Verwaltungsgesellschaft RAG Bet. 10 % 2. Schritt: Ruhrgas 100 % - Tochtergesellschaft von E.On Rechtstreit bei der Übernahme von Ruhrgas durch die E.ON - Das Kartellamt hat seine Zustimmung verweigert/eu-kommission hat Übernahme verboten! - Die Monopolkommission war dagegen - Konkurrenten, vor allem Händler, waren skeptisch bis dagegen - Ministererlaubnis (bearbeitet durch Staatssekretär Tacke, weil der damalige Minister Müller lange der VEBA, einer Vorläufergesellschaft der E.ON, angehörte: VEBA + VIAG E.ON. (Müller hat Pensionsansprüche bei E.ON).

11 133 Später wurde Müller Chef der RAG (39,2% E.ON), Tacke Chef der Viag (Tochter der RAG). Klage zweier Unternehmen gegen Vollzug angenommen/abgewiesen neue Ministererlaubnis unter etwas verschärften Auflagen Klage von 8 Unternehmen private Einigung der E.ON mit den Klägern 2003: 100%ige Übernahme durch E.ON Auflagen: Verkauf von Beteiligungen, Versteigerung von jährlich 200 Mrd kwh Erdgas! Wettbewerb in der deutschen Gaswirtschaft: 134 Durchleitungspreise genehmigt oder selbst festsetzt. Trotzdem weiterhin Unzufriedenheit mit den hohen Preisen. Buchhalterisches Unbundling verlangt die getrennte Rechnungslegung von Netz und restlichem Unternehmen; legal unbundling verlangt gesellschaftsrechtliche Trennung des Netzes, wobei Netz und Restfirma unter dem Dach einer Holdinggesellschaft vereint bleiben. Der nächst härtere und wirklich einschneidende Schritt wäre das Eigentümer-Unbundling, wonach das Netz verkauft werden muss. Die EU-Kommission fordert seit einiger Zeit Eigentümer-Unbundling. RWE hat sich inzwischen bereit erklärt, sein Ferngasnetz zu verkaufen (gegen Einstellung eines Kartellverfahrens der EU). Andere, inswbesondere die Ruhrgas, sind nicht bereit, ihre Netze abzugeben. Bis in die 90er Jahre gab es in Deutschland eine vollständige Kartellisierung der Gasindustrie, dann fasste die Deregulierungs- und Privatisierungsdebatte auch die Deutschland Fuß (Vorreiter: Chile, GB, USA). Daemarkationsverträge: (Gebiets-)Kartellabsprachen zwischen den Ferngasgesellschaften Konzessionsverträge: Das alleinige Recht, in einem Gebiet - z.b. Frankfurt (Oder) Gas anzubieten. Die öffentlichen Wege dürfen für den Leitungsbau verwendet werden. Der Anbieter zahlt eine Abgabe (wie eine Steuer) auf die verkauften Gasmengen. Wettbewerb? Der Wettbewerb zwischen Gas und Öl wird als ausreichend angesehen. - Anfang 90er Jahre werden die Kartellvereinbarungen für unwirksam erklärt. Gas zu Gas Wettbewerb soll gefördert werden Durchleitungsverpflichtung für fremdes Gas, Problem: Wie soll der Preis für den Transport bestimmt werden? - Jahrelange Versuche, eine freiwillige Vereinbarung über die Durchleitungspreise zu erzielen Auf Druck der EU Novellierung des Enegiewirtschaftgesetzes das Legal Unbundling vorschreibt, und Bildung der Bundesnetzagentur, die Seit 2007 haben in Deutschland auch Haushalte die Möglichkeit, den Anbieter zu wechseln. Das Angebot in Frankfurt (Oder): nt=&creative= &wt_mc=sem.google.adwords.gas.exact&gclid=clim8jrpl6e CFZqX2AodJxBQNw&wt_kw=gaspreisvergleich&searchstring=gaspreisvergleich Seit Mitte 2007 wird Gas auch an der Leipziger Börse EEX gehandelt (Spot- und Terminmengen). Ein Problem: Es gibt zwei Gassorten in Deutschland, zunächst wird nur die eine gehandelt. Gibt es schon einen funktionierenden Gasmarkt? Die regional sehr unterschiedliche Preise sprechen dagegen!

12 135 Ein immer noch bestehendes Problem: Durchleitungspreise! Aufgaben der Bundesnetzagentur Die gesetzliche Grundlage für die Tätigkeit der Bundesnetzagentur im Energiebereich ist das Energiewirtschaftsgesetz (EnWG), das im Juli 2005 in Kraft getreten ist. Energieregulierung bedeutet die Überwachung der Betreiber von Energieversorgungsnetzen ( Netzbetreiber ) durch die Bundesnetzagentur und die Landesregulierungsbehörden. Das Energieversorgungsnetz wird sowohl von Energielieferanten ( Netznutzern ) zur Belieferung von Kunden als auch von Importeuren/Produzenten von Gas benötigt. Da es für ein Netzgebiet immer nur einen Netzbetreiber gibt, könnte dieser seine Monopolstellung ausnutzen, um ausgewählte Netznutzer zu bevorzugen oder zu benachteiligen. Daher müssen die Regulierungsbehörden sicherstellen, dass Zugang und Nutzung des Energieversorgungsnetzes für alle Netznutzer fair gestaltet ist. Ziel der Energieregulierung ist die Schaffung von Voraussetzungen für mehr Wettbewerb auf den Märkten für Energieerzeugung, Energiehandel und Energielieferungen. Die Bundesnetzagentur leistet hierzu einen zentralen Beitrag unter anderem durch die Genehmigung der Netzentgelte für die Durchleitung von Strom und Gas die Verhinderung bzw. Beseitigung von Hindernissen beim Zugang zu den Energieversorgungsnetzen für Lieferanten und Verbraucher, die Standardisierung von Lieferantenwechselprozessen, und die Verbesserung von Netzanschlussbedingungen für neue Kraftwerke. In Deutschland zweiteilige Durchleitungstarife (mengenabhängig, entfernungsunabhängig) auf verschiedenen Lieferebenen: Siehe Entry-Exit-Modell Beim Entry-Exit-Modell zahlt der Energielieferant eine Einspeisungs- (=Entry) und eine Entnahmegebühr (=Exit). Beispiel: Die EU favorisiert dieses Modell für die liberalisierten Gas-Märkte. Hier soll die Einspeisung und Entnahme (zeitlich und sachlich) unabhängig voneinander sein: Der Gaslieferant speist an einem beliebigen Punkt Gas ein (=Entry) und zahlt die lokal fällige Einspeisegebühr. Der Transportweg ist für die Berechnung der Kosten unerheblich. Zu einem anderen Zeitpunkt kann dann beliebig Gas an verschiedenen Orten entnommen werden (=Exit). Deshalb spricht man auch von einem transaktionsunabhängigen Modell. Quelle: Verivox Weiteres Problem: Bestehende langfristige Verträge Inzwischen Begrenzung solcher Verträge (z.b. zwischen Ferngasgesellschaft und Stadtwerk) auf 2 bis 4 Jahre. Energiesicherheit: Noch einmal Rückblick auf die deutschen Lieferanten (siehe Graphik oben): Die Vorräte in Holland und im britischen Teil der Nordsee sinken. Bleiben Norwegen und Russland plus neue Lieferanten (teils LNG). Alternative: Russland ist Deutschlands größter Lieferant und wird es bleiben. Russland verfügt über die größten nachgewiesenen Erdgasreserven der Welt. Ende 2004 wurden sie auf rund 48 Billionen Kubikmeter veranschlagt, gut ein Viertel der weltweiten Erdgasreserven (Quelle: BP Statistical Review of World Energy 2005).

13 Ist Russland ein verlässlicher Lieferant? Seit Beginn der Lieferungen in den 70er Jahren hat Russland immer alle Verträge erfüllt. Aber es gab indirekte Probleme: Gasstreit mit der Ukraine (aus Wikipedia) Ende 2005 lief der Vertrag über Gaslieferungen der Gazprom an die Ukraine aus. Verhandlungen über einen neuen Vertrag führten zu keiner Einigung. Gazprom forderte eine drastische Erhöhung des sehr niedrigen Preises (50 US-Dollar je Kubikmeter) auf das Niveau der Lieferungen an westeuropäische Abnehmerländer (230 US-Dollar). Eine Anhebung des Gaspreises entsprach nicht nur den Gewinninteressen der Gazprom-Gesellschafter, sondern auch Forderungen der Welthandelsorganisation (WTO), die wettbewerbsverzerrende Energiepreissubventionen ablehnt. Die Ukraine war lediglich zu einer schwächeren Erhöhung des Preises bereit. Gazprom stellte die Lieferung an die Ukraine daraufhin am Jahresende 2005 völlig ein. Im weiteren Verlauf des Streits beschuldigte Gazprom den ukrainischen Gasversorger Naftohas, illegal Pipelines anzuzapfen, die durch die Ukraine führen und Erdgas nach Westeuropa transportieren. Der ungarische Gasversorger MOL stellte laut eigenen Angaben einen Rückgang der Gasmenge um 25 % fest. Wenige Tage nach Einstellung der Lieferungen an die Ukraine kam es zu einer Einigung. Gazprom nahm die Lieferungen an die Ukraine wieder auf. Im Laufe des Jahres 2006 wich die neue Regierung der Ukraine unter dem prorussischen Ministerpräsidenten Wiktor Janukowytsch einem neuerlichen Streit aus und einigte sich diesmal schon früh mit Gazprom über den Preis für 2007: 130 Dollar (100 Euro) für m³ Gas sind zwar 40 % mehr als 2006, aber nur die Hälfte des Gaspreises, den Russland vom Westen und von einigen anderen ehemaligen Sowjetrepubliken verlangt. Konflikte mit Weißrussland und anderen ehemaligen Sowjetrepubliken Im Dezember 2006 kulminierte der aus erhöhten Preisforderungen hervorgegangene Streit Gazproms mit Weißrussland, von dem statt bisher etwa 50 Dollar pro 1000 m³ (relativ günstig) nun 105 $ gefordert wurden. Gleichzeitig sollte Russlands westlicher Nachbarstaat 50 % der Anteile am Erdgas-Verteilersystem an den Energiekonzern abtreten. (Quelle: Konsequenz für Westeuropa: Nur wenige Tage Lieferunterbrechung keine Auswirkungen. Trotzdem: Um solche Probleme in Zukunft zu entschärfen (Verbesserung der russischen Verhandlungsposition), Bau der (sehr teuren) Ostsee-Pipeline. Die Nordeuropäische Gasleitung (Nord Stream Pipeline, ehemals North European Gas Pipeline, NEGP, auch Ostseepipeline) ist eine geplante Gasleitung, die russisches Erdgas durch die Ostsee nach Deutschland transportieren soll. Eigentümer sind der russische Gasexportmonopolist Gazprom mit 51%, die deutschen Energieversorger Wintershall und E.ON mit jeweils 20% sowie die niederländische Gasunie mit 9%.

14 139 Weiteres Projekt: Nabucco-Pipeline. 140 Unternehmensstruktur Gazprom Deutschland (Quelle: Gazprom möchte sich in die westeuropäische Gaswirtschaft einkaufen erlebt aber überall Widerstände! Sollte man diesen Einkauf fördern oder bremsen? Verbessert sich durch Nabucco die Energiesicherheit, oder sind die neuen Lieferländer noch unsicherer als Russland? Eigentümerstruktur von Gazprom Die Gesamtzahl der Aktionäre beträgt rund juristische und natürliche Personen. Der russische Staat kontrolliert über eine Mehrheit im Aufsichtsrat das Management. [5] Der Anteilsbesitz verteilt sich wie folgt: (Stand: 2006) Russische Föderation: 50,002 % juristische Personen aus der Russischen Föderation: 29,482 % natürliche Personen aus der Russischen Föderation: 13,068 % E.ON/Ruhrgas: 6,5 % Personen aus dem Ausland: 0,948 % Die Begrenzung des Aktienanteils von Ausländern auf höchstens 20 % wurde Ende 2005 aufgehoben.

15 141 Zusammenfassung Gas - auf mittlere Sicht: * wachsende Bedeutung (Substitution Kohle und Kernenergie, geringer CO 2 -Anteil bei Verbrennung * wenige Produzenten - auf lange Sicht: * Knappheiten (Gashydrate? Shale gas?) * LNG erlaubt Diversifikation - Konkurrenz in Deutschland: * Gas zu Gas-Wettbewerb gering, aber große Bemühungen (EU, Bundesnetzagentur), den Wettbewerb zu verstärken * Gas zu Öl? * Gas zu Kohle? * Gas zu Elektrizität? Beschränkte Substituierbarkeit, vor allem für Heizung von Haushalten (Öl-Gas) und im Kaftwerkseinsatz. Die gleichen Firmen sind in allen Märkten tätig.

46 Vorlesung "Energiewirtschaft" 45 Vorlesung "Energiewirtschaft" EXECUTIVE SUMMARY

46 Vorlesung Energiewirtschaft 45 Vorlesung Energiewirtschaft EXECUTIVE SUMMARY 45 3.4. Erdgas Deutschland: Seit 186 Herstellung von Gas aus Kohle, zunächst vorwiegend zur Straßenbeleuchtung, später auch für Haushalte (Licht, Kochen). Stadtgas (Kokereigas) = H + CO - 188 Dresden,

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