Das Münchner Biotech Cluster. ein ausgezeichneter Ort der Ideen

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1 Das Münchner Biotech Cluster ein ausgezeichneter Ort der Ideen Erfahrungen beim Aufbau einer BioRegion Horst Domdey Paris,

2 Historie 1972 MPI für Biochemie 1984 Genzentrum 1989 Mikrogen (erstes Biotech-Unternehmen der Region) 1992 MorphoSys 1993 Micromet 1994 MediGene 1995 IZB 1996 Gewinn des BMBF-BioRegio-Wettbewerbs 1997 Gründung von Bio M als zentrale Koordinationsstelle des Münchner Biotech Clusters 2 2

3 Bio M Geschäftsfelder Bio M AG Munich Biotech Development Bio M GmbH Biotech Cluster Development Seed Finanzierung Management eines VC-Fonds Consulting München Standortmarketing für den Münchner Biotech Cluster Netzwerkaktivitäten Veranstaltungen PR Bayern Scouting und Technologietransfer Klinische Studien Weiße Biotechnologie Netzwerkorganisation und internationale Repräsentanz 3 3

4 Bio M Beratung, Information Networking & Events PR & Standortmarketing Lobbyarbeit Finanzierung 4 4

5 Beratung, Information,Networking & Veranstaltungen zentrale Anlaufstelle für Firmengründer, Biotechnologie- Unternehmen sowie für Vertreter aus Wirtschaft, Presse und Politik Info-Stammtische für Mitarbeiter, z.b. aus den Bereichen Öffentlichkeitsarbeit, Business Development und klinische Entwicklung EU-Projekte mit anderen europäischen Biotech-Regionen Informationen & Reports über die Münchner Biotech- Industrie: Bio M Net News - regelmäßiger Newsletter mit aktuellen Nachrichten aus dem Cluster regelmäßige Seminare zu aktuellen Themen wissenschaftliche Kongresse internationale Partnering-Veranstaltungen 5 5

6 PR & Standortmarketing Pressearbeit und Veranstaltungen für Journalisten Tage der offenen Tür der Biotech-Unternehmen in Martinsried und München mehr als 100 Präsentationen des Clusters jährlich mehr als 50 Besuchergruppen jährlich Internationale Kongresse und Messen 6 6

7 Lobbyarbeit Verband BIO Deutschland Arbeitskreis der BioRegionen Deutschlands AK BRD Council of European Biotech Regions CEBR spezielle Arbeitskreise 7 7

8 Finanzierung Identifizierung innovativer Unternehmenskonzepte in der bayerischen Life-Science- Szene Investitionen in der Seed- oder Early-Stage- Phase Seed-Finanzierung: in Portfolio 3,2 Mio., dadurch Akquise von > 200 Mio. Wagnis-Kapital 8 8

9 Management des Bayerischen Biotechnologie-Clusters Scouting und Technologietransfer Aktives Scouting zur Identifizierung von akademischen Projekten, die ein kommerzielles Potenzial haben Klinische Studien Erstellen einer Landkarte mit Zentren, an denen in Bayern klinische Studien durchgeführt werden, und deren aktive Vernetzung Weiße Biotechnologie Erarbeitung und Umsetzung einer neuen Strategie zur gezielten Förderung der Weißen Biotechnologie in Bayern Netzwerkorganisation und internationale Repräsentanz 9 9

10 Standortfaktoren wissenschaftliche Einrichtungen Technologietransfer Infrastruktur, rechtliche Rahmenbedingungen Eigenkapitalfinanzierung Standort Innovationskultur qualifizierte Mitarbeiter Netzwerke Pioniere & Entrepreneurs weiche Standortfaktoren 10 10

11 Wissenschaftliche Einrichtungen Ludwig-Maximilians-Universität Technische Universität 2 Universitätskliniken 2 Fachhochschulen 3 Max-Planck-Institute GSF - Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit 11 11

12 Technologietransfer Technologietransferstellen der Hochschulen Max Planck Innovation Ascenion Münchner Business Plan Wettbewerb Business Plan Wettbewerb Nordbayern Munich Business Angels Network IZB Bio M 12 12

13 Biotech-Gründerzentren IZB Martinsried - gebaut in fünf Abschnitten zwischen 1995 und mehr als 50 Millionen Euro investiert - acht Gebäude mit insgesamt m 2 IZB Weihenstephan - Eröffnung im Dezember mehr als 10 Millionen Euro investiert - Laborfläche von m

14 Gute Rahmenbedingungen zwei Gründerzentren für Biotechnologie großes Angebot an Büro- und Laborflächen adäquate rechtliche Rahmenbedingungen, unbürokratische und schnelle Genehmigungen internationaler Flughafen, gute Zug- und Autobahnanbindung Bio M als zentrale Anlaufstelle 14 14

15 Pioniere & Entrepreneure erfolgreiche Unternehmen als Vorbilder acht börsennotierte Unternehmen Munich Network Münchener Business Plan Wettbewerb Business Plan Wettbewerb Nordbayern (1998) (2000) (2006) (1999) (1999) (2000) (2005) (2006) 15 15

16 Netzwerke Ministerien/Behörden/ Institutionen Technologietransferstellen Universitäten/ Forschungseinrichtungen Bio M Banken und VC-Gesellschaften Pharma- und Chemische Industrie Biotechnologie- Unternehmen 16 16

17 Weiche Standortfaktoren renommierte Biotechnologie-Region Landeshauptstadt des Freistaats Bayern attraktive Umgebung, hoher Freizeitwert großes kulturelles Angebot 17 17

18 179 Life-Science-Unternehmen Biotech CRO Pharma, Konzerntöchter, Niederlassungen Bio M Stand

19 Anzahl der Mitarbeiter in den Münchner Life Science-Unternehmen ~ ~ Biotechnologie- Unternehmen (KMU) CRO Pharma, Konzerntöchter, Niederlassungen 19 19

20 Klassifizierung der Biotechnologie-KMU 50 nicht extern finanziert 40 Extern finanziert 16 Anzahl Unternehmen Therapeutika + Diagnostika Agro, Nahrung, Umwelt Bioinformatik Geräte + Reagenzien DNA-, Protein- Analytik 1 4 Präklinische Dienstleistung 20 20

21 Neugründungen Anzahl der Gründungen

22 Zu- und Abgänge von Biotech-KMU vor vor Insgesamt:

23 Mitarbeiterzahlen in KMU Anzahl Unternehmen Anzahl Mitarbeiter Unternehmen Mitarbeiter vor

24 Entwicklung der Produkt-Pipeline (Anzahl Wirkstoffe) Präklinik Phase I Phase II Phase III Zulassung zugelassen

25 Produkte/Indikationen (2005) Phase II Phase III in Zulassung zugelassen Avontec: Allergisches Asthma Avontec: Psoriasis Bavarian Nordic: Pocken Curacyte: distributiver Schock Donatur: N.N. IDEA: entzündl. Reaktionen, IDEA: Sonnenbrand MediGene: Aktinische Keratose MediGene: Leberkarzinom Micromet: Prostata-Ca Micromet: Mamma-Ca TRION: Ovarial-Ca Wilex: metast. Nierenzell-Ca GPC Biotech:Satraplatin, Ovarial-Ca IDEA: IDEA-033, peripherer Schmerz IDEA: IDEA-033, Osteoarthritis im Knie MediGene: Polyphenon, Genitalwarzen Fresenius Biotech/TRION Pharma: catumaxomab, malignant ascites (Phase II/III) Wilex: Rencarex, Nierenzell-Ca MediGene: Eligard, Prostata-Ca 25 Bio M Stand

26 Produkte/Indikationen (ab Phase II) Phase II Phase III in Zulassung zugelassen 4SC: RA Affectis: Depression/Schizophrenie Avontec: Asthma, Psoriasis/Dermatitis Bavarian Nordic: Pocken, HIV DoNatur: RA GPC Biotech: NSCLC IDEA: Hautschmerz/ Entzündung MediGene: Aktinische Keratose, Pankreas-Ca, Lebermetastasen, RA Micromet: Prostata-Ca, Mamma-Ca Fresenius Biotech/TRION: Ovarial- Ca, Magen-Ca, Mamma-Ca Wilex: metast. Nierenzell-Ca Donatur: MCS-18, RA Fresenius Biotech/TRION: catumaxomab, Maligner Ascites (Phase II/III) IDEA: IDEA-033 US, peripherer Schmerz und Arthrose Trigen: flovagatran, Gerinnungshemmung in der Dialyse Wilex: Rencarex, Nierenzell-Ca GPC Biotech: Satraplatin, Prostata-Ca IDEA: IDEA-033, peripherer Schmerz und Arthrose MediGene: Oracea, Rosacea MediGene: Eligard, Prostata-Ca MediGene: Polyphenon, Genitalwarzen (in USA) 26 26

27 Umsätze der KMU Mio

28 F&E-Aufwendungen F&E-Aufwendungen [Mio. ]

29 Anzahl extern finanz. Unternehmen Finanzierung der Biotech-KMU 80 durch VC und Börse Anzahl Unternehmen 70 zugeflossenes Kapital Millonen Euro

30 Errungenschaften seit 1997 Die Anzahl der Unternehmen steigt von 31 auf 97 Die Anzahl an Mitarbeitern steigt von 370 auf 2360 Akquise von Fördergeldern des BMBF: ca. 25 Mio. - durch Gewinn des BioRegio-Wettbewerbs ca. 20 Mio. im BioChancePlus-Programm (= 20 % von D) Investitionen in die lokale Biotechnologie-Industrie: ca. 2,0 Milliarden Der Münchener Biotechnologie Cluster entwickelt sich zur unangefochtenen Nr. 1 in Deutschland und gehört zu den 4 Spitzenreitern in Europa (neben Cambridge, Kopenhagen/Lund und Zürich/Basel) 30 30

31 Probleme und Lösungswege Zu viele Gründungen auf der Basis von (noch) nicht ausgereiften Unternehmenskonzepten Lösung: GO-Bio und EXIST-Forschungstransfer Förderprogramme (BMBF & BMWi) ) und Hightech-Gründerfonds leider nur ein Tropfen auf den heißen Stein Unzureichender europäischer Kapitalmarkt Lösung: Konsolidierung (Personalabbau,( Umstrukturierung der Gesellschaften, Änderung der Geschäftsmodelle, Kooperationen und Allianzen, M & A) es fehlt aber weiterhin ausreichend Kapital für die Finanzierung im Anschluss an die Seedphase Fehlende Anreize für Wissenschaftler für die Kommerzialisierung ihrer Forschungsresultate Lösung: Professionalisierung des Technologie-Transfers Transfers insbesondere durch intensive persönliche Kontakte Intensivierung des Tech-Transfers Transfers in bereits existierende Unternehmen 31 31

32 Visionen für das Jahr 2017 Die Anzahl der Unternehmen (ca. 100) ist gleich geblieben. Die Zahl der Mitarbeiter ist von 2360 auf > 5000 angestiegen. Die Investitionen in die lokale Biotechnologie-Industrie haben sich von 2 Milliarden auf > 3 Milliarden erhöht. Die Umsätze haben sich von 260 Mio auf > 1,5 Milliarden erhöht Der Münchener Biotechnologie-Cluster ist weiterhin die Nr. 1 in Deutschland 32 32

33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Bio M - das Tor zum Münchner Biotech Cluster die Alle Im Adresse Abo! Infos > > Biotech-Unternehmen, Jobs, Unser Newsletter Bio M Net News News & Events Bio M - Biotech Cluster Development - GmbH Am Klopferspitz 19, Martinsried, Germany Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) info@bio-m.org 33 33

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