Unternehmerisches Umfeld und Unternehmenspolitik der Stadt Halle Nutzung von Wissenschaft und Technologieinnovation

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1 Unternehmerisches Umfeld und Unternehmenspolitik der Stadt Halle Nutzung von Wissenschaft und Technologieinnovation Zusammenfassung der Ergebnisse einer Fachstudie der OECD und Empfehlungen 1

2 Zum Kontext Nutzung der Hochschulausbildung für örtliche unternehmerische Aktivitäten Unternehmen mit nationalen und globalen Märkten und Technologieorientierung Geschäftsgründung durch Absolventen und Forscher Technologietransfer für regionale KMU Notwendigkeit zur Entwicklung von Kultur, Firmengebäuden, Plattformen für Technologietransfer und Wachstumsfinanzierung 2

3 Schlüsselbotschaften Wechsel der Einstellungen und Fähigkeiten der von Mitarbeitern und Studenten hin zum Unternehmertum Stärkung des Umfangs und der Qualität von Forschungsaktivitäten Einrichtung von Forschungsnetzwerken, nicht nur auf lokaler Ebene Verminderung der Abhängigkeit von öffentlicher Finanzierung 3

4 Kultur und Ausbildung/Studium 4

5 Stärken Gute-Praxis-Programme und -Beispiele, z.b. UNIVATIONS Institut für Innovation und Unternehmertum Interdisziplinäre Unternehmerausbildung Nutzung von praxisorientierten Projekten und Mentoren Gründerakademie Mission zur Schaffung von Wachstumsunternehmen 55

6 Schwächen Noch Bedarf zur Generierung von an sichtbarem Erfolg Kulturelle Barrieren für Existenzgründungen Programme, die nur von einem kleinen Kreis von Professoren betrieben werden Falsche Anreize, um Universitätsmitarbeiter in Unternehmertum einzubeziehen Fehlende Geschäftsdynamik 66

7 Handlungsempfehlungen Entwicklung von unternehmerischen Einstellungen und Fähigkeiten bei Mitarbeitern und leitendem Personal Integration des Themas Unternehmertum in die formalen Lehrpläne Einführung eines kommerzielleren Ansatzes bei der Existenzgründungsförderung Stärkerer Schwerpunkt auf schnell wachsende Unternehmen und Internationalisierung in der Ausbildung Beobachtung der Wirkungen der Programme 77

8 Technische und institutionelle Infrastruktur 88

9 Stärken Wissenschaftliche Basis: Universität und Forschungsinstitute Unternehmensförderungseinrichtungen, z.b. Handelskammer, UNIVATIONS Technologie- und Gründerzentren für Ausgründungen in der Frühphase Orientierung auf die Kommerzialisierung des Technologieparks Weinberg Campus Starke Netzwerke unter den lokalen Akteuren 99

10 Schwächen Strategische Zielsetzungen der förderungsbedürftigen Unternehmen sind unausgereift (Technologie/Branche) Mangel an privaten Finanzierungsmöglichkeiten der in Technologiegebäuden Fehlen einer kritische Masse und bestimmte Lücken in der Zulieferinfrastruktur 10

11 Handlungsempfehlungen (1/2) Erhöhung der Konzentration auf Innovationsaktivitäten. Nutzung von Kriterien wie Potential für die Wertschöpfung Übereinstimmung mit strategischen Clustern Globales Marktpotential Einführung der Privatfinanzierung für Immobilien Bildung einer kritischen Masse durch die Anziehung von Forschern Ergänzung der existierenden Infrastruktur durch externe Vernetzung, z.b. mit Spezialisierten Ausstattungsanbietern Forschungsspezialisten 11

12 Handlungsempfehlungen (2/2) Intensivierung der Unterstützung in der Nachgründungsphase durch Wachstumsmanagement Lokale Verwurzelung/ Einbettung Nutzung lokal ansässiger und anderer Großunternehmen als Argumente zur Vermarktung Aufbau internationaler Netzwerke und internationaler Orientierung der Universitätsmanager und Politikakteure 12

13 Technologietransfer 13

14 Stärken Gut konzipierte und bewährte Programme für den Technologietransfer Wissenschaftliche Stärken in Biotechnologie, Eiweißstoffen und Chemie Vermittlung von Studenten an KMU Vermietung von wissenschaftlichem Equipment an KMU 14

15 Schwächen Unzureichende Wertschöpfung der Universität durch Nutzung ihres intellektuellen Eigentums Wenig Ausgründungen durch Universitätsmitarbeiter (hauptsächlich durch Studenten) Bürokratische Hürden für Mitarbeiter zur Gründung von Unternehmen Mangel an formalen Strukturen für den Technologietransfer an KMU 15

16 Handlungsempfehlungen Gewährleistung der Nachhaltigkeit von Programmen wie UNIVATIONS z.b. Kapitalbeteiligungen Universitäten/ Forschungseinrichtungen sollten aggressiver bei der Nutzung und Vermarktung ihres intellektuellen Eigentums vorgehen Beseitigung bürokratischer Hürden für Professoren und Forscher zur Unternehmensgründung Verstärkung der Anreize für Forscher zur Unternehmensgründung Reduzierte Lehranforderungen Anteilskapital für Start-ups Nutzungsgebühren für Lizenzen 16

17 Finanzierung 17

18 Stärken Breiter Finanzierungsrahmen, inkl. Aufbaufinanzierung Kleine Darlehen Risikokapital Business Angels Kleinunternehmerfreundliche Banken Finanzierung stellt für gute Vorschläge kein Problem dar formlose Unterstützung durch einige Professoren hilft den Banken bei der Bewertung der Kreditwürdigkeit von Technologieunternehmen 18

19 Schwächen Probleme aus Sicht von schnell wachsenden KMU Großbanken haben Programme für Kleinunternehmen reduziert Schlechte Konditionen für staatliche Finanzierung Fehlende Aufbaufinanzierung Hohe Abhängigkeit von öffentlichen Fördergeldern. Diese Art der Unterstützung kann nicht nachhaltig sein. Wahrnehmung einer fehlenden Investitionsbereitschaft in einigen Branchen 19

20 Handlungsempfehlungen (1/2) Erweiterung der Kommerzialisierung der Finanzierung z.b. durch: Einkünfte durch Grundstücksvermietung Private Investmentfonds Overheadkosten sollen von Investoren gezahlt werden Anreize für Manager zur Generierung von Einkommen Bildung einer Strategie mit Schlüsselakteuren Weiterhin Finanzierung der Overheadkosten des Business Angel Netzwerks, aber zugleich Suche nach kommerziellen Sponsoren 20 20

21 Handlungsempfehlungen (2/2) Erhöhung der Anzahl der Business Angel Marketingprogramme Erweiterung des Prozesswissens Aufbau von Beziehungen mit existierenden Angel -Investoren Anlocken von Wissensengeln Unterstützung der Unternehmen bei der Bewertung ihrer Investitionsreife Wissen über ihr Wachstums- und Einkommenspotential Wissen über Finanzierungsmethoden Durch Arbeit mit selbstständigen Firmen Workshops mit Rollenspielen Hilfsmittel zur Selbstdiagnose der Investitionsreife 21 21

22 Diskussionspunkte Reaktionen Zustimmung und Ablehnung Ergänzungen Umsetzung der Handlungsempfehlungen wie und wer? 22 22

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