Cluborgan des FC Concordia Basel Juli 2008, Nr Congeli-Frauen in der «Spitzenklasse».

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1 Cluborgan des FC Concordia Basel Juli 2008, Nr. 220 Congeli-Frauen in der «Spitzenklasse». Bild: Martin Husy. Inhaltsverzeichnis 3 Challenge League wird anspruchsvoller 9 «Kommen und Gehen» 16 Personalien 4 Durchzogene Saison 2007/08 11 Die Zeit war überreif 21 Tanz auf internationalem Parkett 6 Stabilität als Ziel 12 Aufstieg geschafft 23 Wettbewerb 7 Höhen und Tiefen Generalversammlung 26 Guten Noten für «Congeli»

2 WIR HELFEN IHNEN ZUM ERFOLG! DigitalDRUCK > Flyer und Plakate > Visitenkarten > Vermählungs-/Geburtsanzeigen > Trauerkarten > Dokumentationen > Festführer > Falzprospekte usw. Gute Qualität, preisgünstig, schnell! Broschüren farbig + schwarz-weiss Individuelle Gestaltung, direkt ab Daten/Vorlagen! Wir beraten Sie gerne! Telefon Hauptstrasse Frick Bahnhofstrasse Möhlin

3 CHALLENGE LEAGUE WIRD ANSPRUCHSVOLLER. Die Reduktion der Liga um zwei Teams, der Abstieg zweier ASL-Klubs und die nach wie vor bestehenden Ambitionen einiger Mitkonkurrenten lassen die Challenge League in der kommenden Saison noch anspruchsvoller werden als in der Vorsaison. Mit der Reduktion der Liga auf wird einerseits das Anheben des Spielniveaus und damit verbunden auch eine Verbesserung der wirtschaftlichen Voraussetzungen angestrebt (Sponsoring, Einnahmen aus TV- Übertragungen usw.), andererseits die Fortsetzung der Professionalisierung der Klubs gemäss den Lizenzvorgaben, u.a. Aktiengesellschaft für den Profibereich. Also die rechtliche Trennung von Nachwuchs - bereich und Spitzenfussball. «Die neue Saison wird noch noch härter werden als die vergangene», schätzt «Congeli»-Trainer Michel Kohler die Ausgangslage ein. «Denn der FC St.Gallen hat das erklärte Ziel, umgehend wieder in die ASL zurückzukehren und Klubs wie Winterthur, Lausanne, Yverdon, Lugano, Schaffhausen und der zweite ASL-Absteiger Thun hätten alles unternommen, um wieder in der höchsten Liga vertreten zu sein», sagt Kohler mit dem Hinweis auf deren Budgets und der getätigten Transfers. Im Vergleich zu diesen Klubs ist «Congeli» im unteren Bereich des Mittelfeldes. Diese Ausgangslage lässt erahnen, dass die bereits in der letzten Saison geringen Punktedifferenzen noch weiter zunehmen werden und jeder verlorene Punkt noch stärker zu Buche schlägt als zuvor. Und auch hier spielen ökonomischen Überlegungen mit: Je attraktiver die Tabellenlage, desto grösser die Chance ein TV-Spiel zu ergattern. Die so genannten «leichten Spiele» sind Vergangenheit. Erfolg orientiertes Denken und Handeln auf dem Spielfeld wird für die Spieler zum einem Muss. Professionelle Einstellung eines jeden Einzelnen ist gefragt, besonders weil die zweithöchste Liga das Sprungbrett für die persönliche Karriere werden soll. Ein jeder spielt also auch «für sich», ohne dabei das Team aus den Augen zu verlieren. «Die Motivation muss in jedem Spiel zu hundert Prozent da sein, Halbheiten erträgt es nicht», bringt es Michel Kohler auf den Punkt und verweist auf den happigen Saisonbeginn. «Wir sind bereit», sagt Michel Kohler nach den gut sieben Wochen Vorbereitungszeit, in der rund 15 Spieler gestestet wurden. In den letzten Wochen vor Saisonbeginn wurde vorallem an der Schnelligkeit ge arbeitet, das taktische Verhalten vertieft und das «immerwährende» Thema der stehenden Bälle, d.h. Corner, Freistoss geübt. M.H. 3

4 DURCHZOGENE SAISON 2007/2008. Stephan Glaser, Präsident. Liebe Freunde und Sympathisanten des FC Concordia. Die Saison 2007/08 war in allen Belangen eine sehr durchzogene Saison mit vielen zum Teil unerwarteten Veränderungen, Höhen und Tiefen. Sowohl im sportlichen als auch im administrativen Bereich. Wegen der Reduktion der Challenge League Stephan Glaser. von 18 auf 16 Teams mussten am Ender der Saison 2007/08 vier Mannschaften direkt in die 1. Liga absteigen. Dieser «Kampf ums Überleben» prägte die vergangene Saison bereits nach gut der Halbzeit in der Herbstrunde und vorallem während der gesamten Frühjahrsrunde Die geringen Punkteabstände liessen das Abstiegsrennen bis zur letzten Minute offen. Für zwei der vier Absteiger fiel der Entscheid denn auch tatsächlich erst in der letzten Runde. Nach einem Fehlstart in die Saison, einem überragenden Zwischenspurt und dann gegen Schluss der Vorrunde leider wiederum unnötigen Punkteverlusten, sind wir auf dem 7. Platz gelandet. Trotz grosser Motivation für die Rückrunde, wollte unser Fanionteam nicht richtig in Fahrt kommen. Nach dem zweiten Fehlstart sah man keine Chance mehr auf den Barrageplatz und fühlte sich gegen hinten abgesichert. Die junge Mannschaft schlief dann gegen Wil mehr oder weniger komplett ein. Nachdem wir dieses Spiel mit «nur» 2:0 verloren hatten, es hätte ein Mehrfaches sein können, erfolgten unendlich viele Einzelgespräche, Kollektiv-Donnerwetter und Motivations-Reden. Die Mannschaft reagierte daraufhin im Spiel gegen La Chaux-de-Fonds auf eindrückliche Weise positiv. Mit diesem Spiel wollte sich die Mannschaft für die tolle Arbeit bei den Trainern Michel Kohler, Marco Walker und Andreas Jost bedanken. Das Team erkannte anscheinend vor diesem Spiel, dass wir uns auf einmal je länger je mehr Richtung «Strich» dem «tödlichen» Abstieg bewegten. Die restlichen Spiele wollten wir alle gewinnen und «Congeli» war denn auch immer die bessere Mannschaft. Nur, mit dem Punkte - holen klappte es leider doch nicht immer. Die Heimniederlagen gegen Gossau und Chiasso hätten nicht sein müssen Doch im Vergleich mit einigen der zum Schluss nach uns klassierten Teams wie Servette, Lausanne, Yverdon, Lugano, alles klingende Namen und teilweise ehemalige Schweizermeister, die allesamt Millionen in die Rückrunde steckten, um dem Abstieg zu entrinnen, können wir schlussendlich, verglichen mit unserem bescheidenen Budget, mit dem 7. Schlussrang sehr zufrieden sein. Locarno und Chiasso beispielsweise hatten ein Mehrfaches zur Verfügung. Ziel des letzteren war der Aufstieg, das Resultat war der Abstieg! Dies zeigt; die Luft in der Challenge League wird immer dünner. MIAPA Frau Fernande Stucki Marketing Beratung / Inseraten-Akquisition / Personalberatung und -Training / Agentur für Fachreisen Liebrüti 20, Postfach 1061, CH-4303 Kaiseraugst Tel , Fax Zuständig für die Inseraten-Akquisition der Congeli-News 4

5 HINDERNISLAUF LIZENZVERFAHREN. Das Lizenzverfahren für die Saison 2008/09 war ein grosse Herausforderung und durch den plötzlichen Wegfall von Geschäftsführer Alexander Radovic, welcher in den Vorjahren das Lizenzverfahren bearbeitet hatte, mit erheblichem Mehraufwand verbunden. Zudem hat sich das Anforderungsprofil der Swiss Football League erheblich gesteigert und kann nicht mehr im Entferntesten mit den Vorjahren verglichen werden. Wider Erwarten erhielten wir in erster Instanz die Lizenz nicht. Innert einer sehr kurzen Rekursfrist von fünf Tagen, musste unsere Stellungnahme, die nachfolgend auszugsweise veröffenlicht sei, eingereicht werden. Die Aktivierung der Ausbildungsentschädigungen. Wie bereits im letzten Jahr, haben wir die Ausbildungsentschädigung für eigene Spieler, die im Fanionteam spielen für die laufende Spielperiode aktiviert, was auf einmal von der Lizenzkommission abgelehnt wurde. Die Lizenzkommission begründete die Ablehnung der Aktivierung der Ausbildungsentschädigungen unter anderem damit, dass eine gesicherte Prognose über die Realisierung von Ausbildungsentschädigungen sowohl bezüglich Zeitpunkt als auch hinsichtlich der Höhe nicht möglich sei. Dazu kämen gesundheitliche Risiken und Unsicherheiten bei den Spielern, die erheblich sind. «Dass sehr wohl eine gesicherte Prognose über die Realisierung von künftigen Ausbildungsentschädigungen hinsichtlich Zeit punkt und auch hinsichtlich Höhe möglich ist, da die Spieler entweder bis zum Erreichen des vollendeten 23. Altersjahr verkauft werden können, oder falls nicht, die Spieler für die Lizenzbewerberin spielen, wodurch die Lizenzbewerberin pro rata temporis die Abschreibungen zwischen dem vollendeten 21. Altersjahr (gemäss Reglement der SFL über die Ausbildungsund Trainingsförderung) und dem vollendeten 23. Altersjahr vornimmt, was teilweise bereits im 2007 erfolgt ist. Dass die gesundheitlichen Risiken und Unsicherheiten bei den Spielern nicht erheblicher sind, als bei gekauften Spielern, die aktiviert werden dürfen und über die Laufzeit des Vertrages, maximal 3 Jahre abgeschrieben werden müssen. Dass das Juniorenausbildungskonzept das einerseits von der SFL gefördert, jedoch andererseits durch das Lizenzverfahren und die Verweigerung der Lizenz infolge der Aktivierung von Ausbildungskosten, die reglementarisch erlaubt ist, bestraft wird. Dadurch wird das Ausbildungskonzept der Lizenzbewerberin, die zusammen mit Spielern des FC Basel eine eigene Talentschmiede unterhält, aus der mehr als 50% unserer 1. Mannschaft gestellt werden, in Frage gestellt.» Das Stadion «Rankhof». Ein weiterer Grund, für die erstinstanzliche Lizenzverweigerung war unser Heim - stadion, der «Rankhof». Ein massiver Massnahmenkatalog, welchen wir bis zum Saisonstart erfüllen müssen, wurde uns auferlegt. Unter anderem müssen wir die Gegentribüne entlang des Rheins, wo friedlich ein paar Familien sitzen, schliessen, da die Fluchtwege über 45 m betragen, obwohl problemlos auf das Spielfeld geflüchtet werden könnte. Ausserdem entsprechen unsere Kommentatorenhäusschen nicht mehr den Anforderungen. Sie sind zu klein und würden den elektronischen Medien nicht mehr gerecht. Zu beachten ist jedoch, dass bei unseren Spielen weder Radio, ausgenommen in wenigen Fällen, noch Fernsehen anwesend sind und unser Speaker, Peter Ruckstuhl, fühlt sich doch ganz wohl in dem Häusschen oder? Auch 10 Presseplätze, wofür wir ganze Sitzreihen entfernen müssten, sind zusätzlich einzurichten. Dieser ganze Umbau kostet die FC Concordia Basel AG und das Sportamt Basel hunderttausende von Franken. Über den Sinn und Zweck sind wir am politisieren, konnten uns aber im Rekursverfahren, mit der kurzen Verwirkungsfrist, nicht wehren. Wir versuchen eine sinnvolle Lösung zu erarbeiten, müssen uns aber der Swiss Football League schlussendlich fügen. Überrissene Forderungen. Nach Einreichung unseres Rekurses und nach nochmaliger Ablehnung der Lizenz, ohne näher auf unsere Begründungen betreffend der Aktivierung der Ausbildungsentschädigungen einzugehen, mit völlig neuen überrrissenen Forderungen und mit einer Frist von nunmehr 3 Tagen, welche sinnigerweise über die Auffahrts-Feiertage gelegt wurde, konnten wir auch diese Hürde meistern und haben dann am 13. Mai 2008 die Lizenz für die neue Saison erhalten und dies auch nur, weil wir kurzfristig weitere erhebliche Geldmittel zur Finanzierung der Saison 2008/2009 nachweisen konnten. Weitere Informationen auf: 5

6 STABILE LEISTUNG IST DAS SAISONZIEL. Stephan Glaser. Saisonziel für die Challenge League 2008/09 ist eine stabile Leistung der 1. Mannschaft. Mit MicheLKohler, Marco Walker und Andreas Jost beginnen wir, erstmals seit Gründung der AG, wieder mit dem gleichen Trainerteam und somit nicht wieder bei Null. Im letzten Jahr hat der Verein über seine Verhältnisse gelebt und wir müssen alle den Gürtel etwas enger schnallen. Ich möchte alle bitten daran mitzuarbeiten, dass die neu vorgegebenen Budgets eingehalten werden. Die FC Concordia AG hat bezüglich der 1. Mannschaft ihr Budget eingehalten, ohne den Verein finanziell zu belasten. Personelle Änderungen. Leider hat Annamaria Widmer, welche jahrlang das Aufgebotswesen betreut hat, per Ende dieser Saison gekündigt. Für Ihre langjährige Tätigkeit im Verein möchte ich Annamaria recht herzlich danken. Sie inskünftig die Betreuung der Schiedsrichter übernehmen. Geschäftsführer Alex Radovic war seit Ende Januar 2008 krankheitsbedingt nicht mehr bei uns tätig und ist per Ende Mai dieses Jahres von seinen Funktionen zurückgetreten. Alex wird sich eine neue Herausforderung suchen. Recht herzlichen Dank auch an Alex. Das Sekretariat wird neu von René Belser geleitet. Ihm zur Seite stehen Stephanie Hofer für das allgemeine Sekretariat und René Ernst für die buchhalterischen Belange. Ich wünsche dem neuen Team viel Erfolg! Gratulation, ein Dankeschön und ein Motivationsschub! Unserer Damenmannschaft gratuliere ich herzlich zum Aufstieg in die höchste Schweizer Spielklasse. Unermüdlich hat Trainer Willy Schmid mit seinem Frauenteam an diesem Erfolg gearbeitet. Wir alle freuen uns mit dem Team über diesen sen- 6 sationellen Erfolg, welcher ein deutlicher Imagegewinn für den gesamten Verein und die Region darstellt. Wir hoffen, dass wir mit Hilfe der Funktionäre und anderen, ein separates und tolles Sponsoring aufbauen können. Anhand der steten Medienpräsenz in der vergangen Saison, sollte dies doch möglich sein. Im U-Bereich müssen wir uns qualitätsmässig stark verbessern, so dass möglichst viele Spieler in Kooperation mit dem FC Basel über unsere U16 in die U17 und dann über die U18 direkt oder indirekt via U21 in die Challenge League kommen. Mit der Verpflichtung von Gerry Portmann, einem ausgewiesenen Fussballexperten, wird uns dies sicher gelingen. Ursula Tschudin, als Delegierte für das Catering, und ihrem gesamten Team möchte ich für die vergangene Saison danken. Ich bin stolz, dass die grosse Herausforderung Euro08 hervorragend gemeistert wurde. Allen Funktionären, Trainern/innen, Mithelfenden, Freiwilligen möchte ich an dieser Stelle meinen herzlichen Dank aussprechen. Ohne diese wertvolle Mithilfe gäbe es keinen Verein. In diesem Sinne wünsche ich allen einen erfolgreichen Start in die neue Saison. Hopp Congeli!

7 HÖHEN UND TIEFEN. Martin Husy. Etwas anders hatte sich Sportchef Angelo Corti die Saison 2007/08 schon vorgestellt, auch wenn das Challenge-League-Team den anvisierten fünften Schlussrang mit 49 Zählern um zwei Punkte (Tabellenfünfter Winterthur 51 Punkte) verpasste und wegen des schlechteren Torverhältnisses dem punktgleichen ASL-Absteiger FC Schaffhausen der sechste Platz überlassen werden musste. «Wir haben unsere Ziele grosso modo erreicht», hält Corti rückblickend fest. Nach einem verkorksten Saisonauftakt, sei das Team immer besser in Fahrt gekommen und habe im Cupspiel gegen FCZ, das um ein Haar an einer Sensation vorbei ging, gezeigt, wozu es fähig sein könne. Mehr Sorgen als Freuden bereitete ihm dann allerdings die Rückrunde: «Wir sind aus unerklärlichen Gründen in ein Loch gefallen, aus dem wir zu lange einfach nicht herausfanden». Dies allein dem Verletzungspech zuzuschreiben, mag Corti nicht gelten lassen. Ganz ohne Einfluss sei es aber nicht gewesen. Er ortet die Probleme eher im mentalen Bereich, beeinflusst durch den Weggang Beg Feratis und einer Verunsicherung bei einigen Spielern, weil sie ihr Potenzial in dieser Krisensituation nicht zu hundert Prozent abrufen konnten. Doch schliesslich habe die Mannschaft in der Endphase mit den drei «Zu Null»- Resultaten die Wende zum Besseren geschafft. Angelo Corti. «Wir stellten auch in der vergangenen Saison das Team mit dem tiefsten Durchschnittsalter und nahmen die Heraus - forderung dieser schweren Saison (Ligareduktion) mit einem kompetenten, im Profifussball aber wenig erfahrenen Trainertrio an», unterstreicht Corti die Ausgangslage. «Congeli» wolle der Ausbildungsklub bleiben und so müsse man eben bereit sein, einen rückblickend positiven Lernprozess auf sich zu nehmen. Und so werde konsequenterweise die neue Saison wiederum mit einem der jüngsten Teams und demselben Trainertrio in Angriff genommen. «Wir wollen dem Nachwuchs ein Sprungbrett in die höheren Ligen bieten und unsere 1. Mannschaft mit mehr Konstanz in der Spitzengruppe der zweithöchsten Schweizer Liga etablieren», definiert Angelo Corti die Ziele für die neue Saison. Schlussrangliste Challenge League-Saison 2007/ FC Vaduz : AC Bellinzona : FC Wil : FC Wohlen : FC Winterthur : FC Schaffhausen : FC Concordia BS : Servette FC : FC Lugano : Yverdon-Sport FC : FC Gossau : FC La Chaux-de-Fonds : FC Lausanne-Sport : FC Locarno : SC Kriens : SR Delémont : FC Chiasso : SC Cham :

8 Spende Blut & rette Leben Auch Sie können helfen! Öffnungszeiten Basel Montag Dienstag Mittwoch Freitag Samstag Liestal-Kantonsspital Mittwoch Weitere Informationen Blutspendezentrum, Hebelstrasse 10, 4031 Basel Tel: , Fax: Ohne Blut läuft nichts. Dies beweist auch das Blutspendezentrum SRK beider Basel, das jährlich Blutspenden benötigt. Blutspenden rettet Leben, wann haben Sie zum letzten Mal Leben gerettet? Blutspenden tut nicht weh und ist mit wenig Aufwand verbunden. Das Geschlecht spielt keine Rolle. Jeder Mann und jede Frau zwischen 18 und 65 Jahren kann Blutspenden, Frauen maximal 3 mal pro Jahr und Männer 4 mal. Vor jeder Spende wird mittels eines Fragebogens, einer Blutuntersuchung und der Messung des Blutdruckes die Spendertauglichkeit überprüft. Sollten Resultate von der Norm abweichen, werden Sie selbstverständlich informiert. Nach der Blutspende erhalten Sie einen kleinen Imbiss und über Mittag servieren wir Ihnen Suppe und Wienerli. Businesslunch einmal anders, kombiniert mit einer guten Tat für einen kranken oder verunfallten Mitmenschen. Moderne Blutspende Blutspenden sind nicht immer nur das Füllen eines Blutbeutels. Mit Hilfe unserer modernen Maschinen können ganz spezielle Blutprodukte wie Blutplättchen, Plasma oder gar zwei Erythrozytenkonzentrate auf einmal hergestellt werden. Je nach Blutgruppe benötigen wir für die optimale Patienten-Versorgung eher rote Blutkörperchen, Plasma oder gar Blutplättchen. Spender der Blutgruppe Null können für alle Patienten rote Blutkörperchen spenden, bei der Blutgruppe AB hingegen brauchen wir vor allem Plasma. Wenig Aufwand Eine Vollblutspende dauert 5-10 Minuten, eine Plasmaspende circa 30 Minuten, Blutplättchen eine Stunde und für das Herstellen von zwei Erythrozytenkonzentraten werden circa 20 Minuten benötigt. Steh nicht daneben, spende Blut rette Leben! Wussten Sie dass in der Region Basel täglich circa Blutspenden notwendig sind? es verschiedene Blutspende Möglichkeiten gibt? Sie im Blutspendezentrum an der Hebelstrasse in Basel in der renovierten Sommerresidenz des Markgrafen von Baden Durlach Blut spenden können? das Blutspendezentrum eine gemeinnützige Stiftung ist und ohne Subventionen für den Blutbedarf der ganzen Region Basel und Basel-Landschaft zuständig ist? für den Blutspender keinerlei Infektionsrisiko besteht? je nach Blutgruppe mehr rote Blutkörperchen oder Plasma benötigt werden?

9 ABSCHIED VON «CONGELI». Martin Husy. Während und Ende der Saison 2007/08 haben verschiedene Spieler das Stammkader der 1. Mannschaft verlassen, Kurz vor Jahresende wechselte Beg Ferati ins Stammkader des FC Basel. Mit ihm hat somit ein weiteres «Congeli»-Talent den Sprung in die höchste Schweizer Liga geschafft. Während der Winterpause wechselte Sven Jegge zum BSC Old Boys. Nach Saisonende haben ferner «Congeli-Urgestein» Cyrill Gloor, seit der Saison 2001/02 mit Ausnahme in der Herbstrunde 2002/03 (bei Aarau) ununterbrochen im Stammkader, Stürmer Michel Sprunger (zum FC Winterthur), Alessandro Iandoli (zu Pescara), Ersatztorhüter Beat Weber und Torhüter Riccardo Meili den FC Concordia verlassen. Beg Ferati. Cyrill Gloor. Alessandro Iandoli. Sven Jegge. Riccardo Meili. Beat Weber. Basel

10 NEU UND NOCH DABEI. Jean-Pierre Tcheutchoua. Auf Trainingsbeginn Anfang Juni konnte mit Jean- Pierre Tcheutchoua ein Spieler mit NLA- und ASL- Erfahrung verpflichtet werden. Der 27-jährige Verteidiger, der massgeblich am Erfolg des Aufsteigers aus der Ostschweiz in der vergangenen Saison beteiligt war, hat einen Zweijahresvertrag unterschrieben. Tchetchoua spielte seit der Saison 2000/01 drei Saisons beim FC Sion (NLA und B), anschliessend vier Saisons beim FC Aarau (ASL) bevor er auf die Saison 2006/07 zu Urania Genf wechselte, von wo er im Sommer 2007 zum FC Gossau stiess. Giuseppe Morello. Fabio Kolling. Rainer Bieli. Giuseppe Morello, der nach langer Verletzungspause in der Rückrunde der vergangenen Saison ein eindrückliches Comeback gab, und Fabio Kolling konnten für eine weitere Saison verpflichtet werden. Daniel Hofer. Als 2. Torhüter und damit Ersatz für Beat Weber wurde der 24-jährige Daniel Hofer vom 1. Liga-Absteiger FC Laufen verpflichtet. «Congeli»-Torschützenkönig Rainer Bieli hat seinen Vertrag um zwei weitere Saisons verlängert. MIAPA Frau Fernande Stucki Marketing Beratung / Inseraten-Akquisition / Personalberatung und -Training / Agentur für Fachreisen Liebrüti 20, Postfach 1061, CH-4303 Kaiseraugst Tel , Fax Zuständig für die Inseraten-Akquisition der Congeli-News 10

11 DIE ZEIT WAR ÜBERREIF. Max Hofer, Clubpräsident / Die Zeit war überreif durften die ersten Schülerinnen des Mädchengymnasiums in die Buben - bastion des Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Gymnasiums Basel übertreten. Ein grosser Teil der Lehrerschaft wehrte sich heftig dagegen. Die Mädchen verursachten nicht das angekündigte Chaos. Sie waren für die Schule eine Bereicherung war an der ETH Zürich unter 40 Architekturstudenten im 1. Semester nur eine einzige Studentin. Das änderte sich ab 1968 jedoch radikal. Heute sind 60% der Architekturstudenten weiblich. Die Männerbastion ist gestürmt. Heute verfügt die Schweiz über einige hervorragende Architektinnen. Es gibt aber noch weitere verschworene Männergemeinschaften wie Verwaltungsräte, Geschäftsleitungen, Vereins - leitungen, Studentenverbindungen, Zünfte, Ehrengesellschaften, Fasnachtscliquen oder Serviceclubs die aufzumischen sind. Das wäre das Natürlichste der Welt gab es 18 Damenfussballmannschaften in der Schweiz, die organisiert Fussball spielten waren es bereits 111 Teams, die meisten davon selbständige DFC s (Damenfussballclubs) waren schon 246 Mannschaften aktiv. In der Saison 2007/2008 spielen 8 Mannschaften in der NLA, 12 in der NLB, 294 in der 1. 3.Liga, 465 in Juniorinnen-Kategorien und 21 im Kinderfussball. Total 800 Mannschaften war die Zeit überreif, dem FC Concordia Basel den 21 bestehenden Mannschaften ein Damenteam hinzuzufügen. Im Verein hatten wir ja bereits drei aktive Schiedsrichterinnen, Vroni Maerki (spätere Schluchter), Elisabeth «Elly» Trachsel und Maya Thalmann, die an jeder GV zum Dank einen Blumenstrauss erhielten. Im Mai 1985, im Brüsseler Heysel-Stadion hat es gerade 38 Tote und 450 Verletzte bei Ausschreitungen gegeben, beantragten die drei mit Unterstützung des damaligen SPIKO- Sekretärs Peter Jenzer die Aufnahme einer Damenmannschaft. Die ersten vier Spielerinnen waren vorhanden, mit weiteren sei man im Gespräch. Die meisten Mitglieder der Clubleitung waren skeptisch. Bei einigen älteren Vereinsmitgliedern ging ein Schrei des Entsetzens durch die Reihen. Nach intensiver, basisdemokratischer Überzeugungsarbeit im Verein, genehmigt die Clubleitung die Aufnahme der Damenmannschaft, mit der Auflage, dass diese vorläufig selbsttragend sein muss. Der FC Concordia Basel ist damit der erste der grossen und traditionellen Clubs der Nordwestschweiz, der über eine Damenmannschaft verfügt. Mit Kleininseraten im Baslerstab, Plakaten und über Mundpropaganda bemühen sich die Gründerinnen um zusätzliche Spielerinnen. Die Rumpfmanschaft trainiert sich zu Beginn zweimal wöchentlich selber. Vroni und Andi Schluchter übernehmen das Coaching. Der Kampf um einen Trainingsplatz ist die erste Herausforderung. Auf den Sportanlagen St. Jakob wird das Trainingsfeld immer wieder verlegt, auf der Breitematte hat es weder Tore noch Garderoben. Die Damen beissen sich aber durch. Trotz Mangel an Spielerinnen zeigt sich in der Vorbereitung zur ersten Meisterschaft 1985/86 der 3. Liga ein erster Erfolg. Die Congeli-Frauen gewinnen das Radio Basilisk-Grümpelturnier. Das erste Meisterschaftsspiel wird mit nur 8 Spielerinnen bestritten. Die Verstärkung der Mannschaft und die Konsolidierung macht aber schnelle Fortschritte. Nach der Vorrunde stehen die Damen nach sechs Spielen auf dem mageren 5. Rang. Inzwischen hat Frauen NLB. die Mannschaft ihren ersten Sponsor in der Familie Nemeth, Gipsergenossenschaft gefunden. Im November 1985 wird mit Hans Hänggi der erste Trainer engagiert. Trainingsbeginn im Januar Bereits beim BCO-Hallenturnier macht das Team eine gute Figur gegen sechs Männerteams. Das Auftaktspiel der Rückrunde gewinnen die Congeli-Damen überraschend gegen die Erzrivalinen BCO mit 3:1. Die Basis zum kontinuierlichen Aufstieg, natürlich gespickt mit zahlreichen Rückschlägen, ist damit gelegt. Am hat der Verein 25 aktive Damen. 10 Jahre später, 1995, sind es 52 plus rund 30 Juniorinnen. An der GV vom wird Vroni Maerki als Vertreterin der Damenmannschaft in den Clubvorstand (erweiterte Clubleitung) gewählt. Und am 10. August 1986 beschliesst die Clubleitung «die Damenmannschaft aufgrund der tadellosen Organisation und dem guten sportlichen Verhalten definitiv im Verein aufzunehmen». Im Mai 2008, nach genau 23 Jahren, haben unsere Damen nun das seit 1985 angestrebte Ziel NLA erreicht. Sie gehören nun zu den 8 stärksten Damenmannschaften der Schweiz. Und die Mannschaft verfügt über ausserordentliche Spielerpersönlichkeiten. Ein nicht zu unterschätzender Wert für das öffentliche Image unseres Vereins. Herzliche Gratulation! Ich werde auch die nächsten 23 Jahre am Montagmorgen in der BaZ zuerst die Resultate unserer Damenmannschaften suchen! 11

12 ZIEL ERREICHT. Knapp ein Vierteljahrhundert nach der, den damaligen Umständen fast «provokativ» anmutenden, Gründung des ersten «Congeli»-Frauenteams im Mai 1985, hat das Spitzenteam des «Congeli»-Frauenfussballs das grosse Ziel erreicht: Den Aufstieg in die Nationalliga A. Was einst mit einem Sieg an einem «Grümpeli» begann, gipfelt nach der Saison 2007/08 in der nationalen Spitzenklasse des Frauenfussballs. Das Erreichte kommt nicht von ungefähr, denn auch im Frauenfussball lag das Augenmerk immer auch im Bereich der Ausbildung, die in jüngster Vergangenheit vom Schweizerischen Fussballverband mit dem Label Eins bewertet wurde und einigen Spielerinnen eine Berufung oder Aufgebote in die verschiedenen Nationalteams ermöglichte. «Ziele sind da, um sie zu verfolgen, sie müssen realistisch und erreichbar sein, aber die Latte muss hoch genug hängen und das Ziel ist immer im Auge zu behalten und muss konstant verfolgt werden», hielt NLB Trainer Willy Schmid im Vorfeld des Cup- Halbfinals gegen Bern in der vergangenen Saison fest. Und diesem Prinzip ist der Fussballexperte seit der Übernahme des Teams zu Beginn der Saison 2007/08 hartnäckig gefolgt. Der Verlauf der letzten Saison ist eindrücklich: In der Meisterschaft lange Zeit ungeschlagen, zum Schluss lediglich zwei Niederlagen und im Cup bis in den Halbfinal vorgestossen. Frauenfussball in der Schweiz Haben Sie gewusst, dass Die Erfolgsstory des «Congeli»-Frauenfussballs ist noch nicht zu Ende Frauenfussball mit einer durchschnittlichen Zunahme von 20% der Lizenzierten die Sportart ist mit der höchsten Zuwachsrate pro Jahr? über 20'000 Mädchen und Frauen einen Spielerpass haben? der SFV seit 2004 ein Ausbildungszentrum für Mädchen betreibt? diese Saison erstmals eine U17 Europameisterschaft für Juniorinnen stattfindet und die Schweizerinnen für die Eliterunde qualifiziert sind? das U19-Nationalteam bereits vier Mal an der EM-Endrunde teilgenommen hat und dieses Jahr ebenfalls die Eliterunde bestreitet? das Frauennationalteam noch immer «im Rennen» ist für eine erstmalige EM-Endrundenteilnahme 2009? im Schweizer Team ein Drittel der Spielerinnen im Ausland unter Vertrag sind? viele Nachwuchsspielerinnen dank Sportlerklassen genau gleich viel trainieren wie gleichaltrige Spieler? Frauenfussball wegen der fairen und technischen Spielanlage immer mehr Freunde gewinnt? der Frauen-Cupfinal seit dem Jahr 2000 als Prolog des Männercupfinals ausgetragen wird? Schlussrangliste Frauen Nationalliga B 2007/ Ruggell-Liechtenstein : FC Concordia BS : FC Schlieren : FC Staad : FC St. Gallen : Femina Kickers Worb : FC Malters : FC Rapperswil-Jona : FC Rapid Lugano : FC Wolhusen : SC Schwyz : SC Wohlensee :

13 EINZIG DIE RECHNUNG GAB ZU REDEN. Martin Husy. Wenig Voten ausser in der fast obligaten Diskussion über den Rechnungsbericht an der 102. Generalversammlung des FC Concordia. Und hätte die Betriebsrechnung auch noch in gedruckter Form vorgelegen, könnte das Ganze unter «ruhig und speditiv» subsumiert werden. Ein wichtiges Element in dieser Strategie ist zudem der seinerzeit abgeschlossene Kooperationsvertrag (Besserungsschein mit Verzicht) zwischen der FC Concordia AG und dem FC Concordia, der an der letztjährigen GV für einigen Zündstoff gesorgt hatte. Ziel der revidierten Organisationsstruktur ist letztendlich auch die finanzielle Besserstellung des Vereins, d.h. die Reduzierung der bestehenden Schuld gegenüber der FC Concordia AG, was in abgeschlossenen Vereinsjahr in einem ersten Schritt erfolgte. Und dieser führte denn auch zu dem in der Betriebsrechnung ausgewiesenen Defizit von Franken, das dann auch zu einer längeren Diskussion führte. Nach nochmaligen Erläuterungen nahm schliesslich auch das Traktandum «Jahresrechnung» mit grosser Mehrheit die Hürde der Abstimmung, ebenso die Déchargeerteilung und die Wahlen in die Clubleitung und den Clubvorstand. Clubleitung und Clubvorstand setzen sich im Vereinsjahr 2008/2009 wie folgt zusammen: Clubleitung: Vorgängig zum Präsidialbericht gratulierte Vizepräsident Patrick Scarpelli den teilweise anwesenden Spielerinnen des 1. Frauenteams zum Aufstieg in die Nationalliga. In seinem Präsidialbericht zog Präsident Stephan Glaser kurz Bilanz über die weiter verschärften Lizenzbedingungen der Swiss Football League und den «Hindernislauf Lizenzverfahren (Vgl. Editorial am Anfang dieses Hefts). In diesem Zusammenhang ist auch die angekündigte Neuausrichtung der Organisationsstruktur, d.h. Trennung der Präsidien der FC Concordia AG Lizenzinhaberin für den Profibereich (inkl. U-Mannschaften) und des Vereins FC Concordia zu sehen. In nächster Zukunft soll dazu eine Kommission für die Ausarbeitung der entsprechenden Strategie gebildet werden. Stephan Glaser. Patrick Scarpelli. Marcel Thommen. Angelo Corti. Ursula Tschudin. Präsident Stephan Glaser Vizepräsident: Patrick Scarpelli Finanzchef: Marcel Thommen Sportchef: Angelo Corti Catering: Ursula Tschudin Clubvorstand: Verantwortlicher Kommunikation: Martin Husy Clubhistoriker: Roger Borgeaud Veteranenvereinigung: Manfred Schädler Seniorenobmann: Roger Guldimann Veteranenobmann: Markus Bossert Sportchef Frauenfussball: Willy Schmid Geschäftsführer: René Belser 13

14 Die Aufsteigerinn

15 en 2007/2008 Frauen FC Concordia Basel NLB to NLA

16 PERSONALIEN. Walti Beetschen Ende der «Chefzeit». KIFU-Leiter Walter Beetschen trat auf Ende Juni als Leiter des KIFU zurück. Doch der Abschied ist kein endgültiger. Er wird in der neuen Saison eine der «Congeli»-Juniorenmannschaften trainieren. Walter Beetschen, aus dessen «Schule» manch ein Spitzenfussballer man denke etwa an Murat und Hakan Yakin hervorging, hat nach rund 28 Jahren als Trainer und Funktionär den durchaus verständlichen Wunsch, das Ganze etwas ruhiger anzugehen. Wer ihn kennt, weiss, ganz ohne Fussball unvorstellbar! Und die Mannschaft, die er inskünftig betreuen wird, darf sich glücklich schätzen, unter die Fittiche eines be gnadeten Fussballlehrers und mehr zu kommen. «Walti» war jedoch in den vergangenen Jahrzehnten nicht nur auf dem Fussballplatz anzutreffen. Er stand während langen Jahren auch für unser Catering im «Joggeli» im Einsatz. M.H. Abschied vom «Catering». Nach der Euro 2008 hat Doris Beetschen, seit Bestehen des neuen «Joggeli» für den Cateringstand im Sektor C1 verantwortlich, dem «Congeli»-Catering Adieu gesagt. Doris Beetschen hat zusammen mit Walti Betetschen, bis Ende Saison KIFU-Leiter, über zwanzig Jahre für das leibliche Wohl von -zig Tausenden, vermutlich eher Hunderttausenden, Fussballfans gesorgt. Wie viel Bier, Klöpfer usw. gingen während ihrer «Amtszeit» wohl über die Theke? M.H. «Albi» Vollmer geht in «Pension». Albert Vollmer, jahrzehntelang Materialwart der 1.Mannschaft und nach deren Aufstieg in die NLB/Challenge League Schiedsriehterbetreuer und rechte Hand der Mannschaftsbetreuerin Monika Stucki, tritt kürzer und gab seine Funktionen auf Ende der Saison 2008/09 ab. Albert Vollmer, früher noch als Schiedsrichter und im FVNWS auch im Aufgbotswesen der «Pfeifenmänner» aktiv, wird von Zeit zu Zeit weiterhin auf dem Rankhof anzutreffen sein als Zuschauer. M.H. MIAPA Frau Fernande Stucki Marketing Beratung / Inseraten-Akquisition / Personalberatung und -Training / Agentur für Fachreisen Liebrüti 20, Postfach 1061, CH-4303 Kaiseraugst Tel , Fax Zuständig für die Inseraten-Akquisition der Congeli-News 16

17 DATENPLAN SFV 2008/2009. Spielplan Hinrunde 2008/2009. Samstag :00 FC St. Gallen 1879 FC Concordia Basel Samstag :30 FC Concordia Basel Yverdon-Sport FC Montag :00 FC Biel FC Concordia Basel Freitag :45 FC Concordia Basel FC Locarno Sonntag :00 FC Servette FC Concordia Basel Freitag :45 FC Concordia Basel FC Thun Samstag :45 FC Gossau FC Concordia Basel Samstag :45 Stade Nyonnais FC Concordia Basel Freitag :45 FC Concordia Basel FC Wohlen Freitag :45 FC La Chaux-de-Fonds FC La Chaux-de-Fonds Samstag FC Wil 1900 FC Concordia Basel Samstag :30 FC Concordia Basel FC Lausanne-Sport Samstag FC Lugano FC Concordia Basel Samstag :30 FC Concordia Basel FC Winterthur Sonntag :30 FC Schaffhausen FC Concordia Basel Datum Challenge League Schweizer Cup Samstag /32-Final Sonntag /32-Final Samstag /16-Final Sonntag /16-Final Samstag /8-Final Sonntag /8-Final Samstag Runde Sonntag Runde Samstag Runde Sonntag Runde Mittwoch /4-Final Samstag Runde Sonntag Runde Samstag Runde Sonntag Runde Samstag Runde 17

18 Datum Challenge League Schweizer Cup Sonntag Runde Samstag Runde Sonntag Runde Donnerstag Runde Samstag Runde Samstag Runde Sonntag Runde Samstag Runde Sonntag Runde Donnerstag /2-Final Samstag Runde Sonntag Runde Samstag Runde Sonntag Runde Mittwoch Runde Samstag Runde Sonntag Runde Samstag Runde Sonntag Runde Freitag Runde Samstag Runde Montag Final Mittwoch Barrage Hinspiel Sonntag Barrage Rückspiel Änderungen vorbehalten! Die Spiele sind noch nicht vollständig terminiert! Basel

19 STERNSCHNUPPE «BASLER FUSSBALL». Einer Sternschnuppe gleich war zu Beginn der zweiten Saisonhälfte der Fussballmeisterschaft 2007/08 der «Basler Fussball», die erste Fussballzeitung der Schweiz, im Firmament des regionalen Pressehimmels zu sehen. Ein engagiertes Team um die Sportredaktoren Daniel Schaub und Michael Martin Herausgeber des Fussballmagazins «rotweiss» präsentierte dreimal in der Woche Hintergrundberichte, Interviews sowie fundierte Spielberichte nicht nur über die weite Welt des Fussballsports, den grossen FC Basel und dessen «kleinen Bruder» FC Concordia «Basler Fussball» informierte auch ausführlich über das regionale Fussballgeschehen in der Nordwestschweiz und machte auch den Frauenfussball, der in der Region mit dem Aufstieg der «Congeli»-Frauen in die Na- tional- liga A Erfolge feiert, zum Thema. Doch wie es Sternschnuppen so eigen ist: So schnell wie sie zu leuchten beginnen, so schnell erlöschen sie wieder. «Basler Fussball» erlosch nach zwei Monaten. «Schade!» kann man da nur sagen. Stellt sich die Frage, ob sich die Initianten des Projekts zu hohe Ziele gesteckt hatten, die Konkurrenz der Tageszeitungen vorallem an Montagen zu gross war oder das Geschehen bei den «Kleinen» wenig interessierte? Dies scheint nicht der Fall gewesen zu sein, denn die Akzeptanz bei der anvisierten Leserschaft war gut. Auf dem Lesermarkt hatte das Blatt eine gute Chance. Es waren, so die Herausgeber, die aktuellen Rahmenbedingungen auf dem Werbe- und Inseratemarkt, die das «Lebenslicht» des «Basler Fussball» ausbliesen. Und ohne diese Einnahmen kann ein Printmedium auf Dauer nicht leben. Die Konkurrenz auf dem Werbe- und Inseratemarkt ist gross, die Werbebudgets sind kleiner geworden und in die «Grossen» wird aus «werbewirksamen Gründen» eher investiert. Der «Kuchen» wird eben ungleich verteilt leider. «Auf Wiedersehen!» steht auf der Webseite von «Basler Fussball». Also halten wir Ausschau auf die Sternschnuppen M.H. 19

20 Der Fachmarkt mit Kick. Täglich bis 20 Uhr, Samstag bis 18 Uhr Dreispitz

21 TANZ AUF INTERNATIONALEM PARKETT. Trainingslager sind, wie vielleicht viele meinen, keine «Ferienlager» oder «Plauschveranstaltungen». Sie dienen, gerade im Mannschaftssport aber nicht nur, der Vertiefung und dem Üben bestimmter Fähigkeiten gemeinschaftlichen Tuns, in Verbindung mit der Stärkung des Gruppen- und Zusammengehörigkeitsgefühls. Trainingslager werden in der Regel im Hinblick auf ein bestimmtes Ziel durchgeführt. Es wird also für einen bestimmten Zweck durchgeführt. Zum Beispiel der Bericht zum Trainingslager der ««Congeli»-C- Junioren und B-Promotion zur Vorbereitung auf die Rückrunde er Saison 2007/08. M.H. Urs Amatter. «In Blanes, vor den Toren Barcelonas, bereiteten sich die B- und die C-Junioren intensiv auf die Rückrunde der Saison 2007/08 vor. Sie nahmen an der Trofeo Mediterraneo teil, einem europaweit bekannten, internationalen Juniorenturnier. Was sich dabei ereignete, setzte sich in der Frühjahrsmeisterschaft fort: Nach dem Abstieg aus der Meisterklasse, richtete sich die B-Promotion als Mannschaft wieder auf. Die Freude kehrte ins Team zurück. Und die C-Junioren erlebten und erlitten einige ihrer lehrreichsten Tage. Weit ab vom Trainingsalltag, sollte die von Trainerwechsel und Abstiegsfrust geprägte jüngere Vergangenheit der B-Junioren in Vergessenheit geraten. Die Reise und die Meeresbrise sollte den Spielern helfen, die etwas abhanden gekommene Freude am Fussball wieder zu finden und ihre Köpfe zu leeren, um für Neues, Positives und Erfolgreiches bereit zu sein. David gegen Goliath Der Tag war frisch als die Schiedsrichter die 15. Austragung der renommierten Trofeo Mediterraneo eröffneten. Die Morgensonne trocknete den Rasen vom Reif der Nacht, und in den Kabinen unserer Teams herrschte hohe Konzentration und gespannte Neugier. Wie «die Schweizer aus Basel, die nicht der FC Basel sind» im internationalen Vergleich mit Teams aus Irland, Schottland, Italien oder Holland dastehen, konnte niemand wissen, nicht einmal die Trainer. Die C-Junioren trafen im Rahmen des U15-Turniers zuerst auf den SC Nino Gravina aus dem italienischen Caserta. Dabei konnte sich Trainer Toni Bleuel über die tadellose Raumaufteilung seiner Mannschaft freuen. War es doch sein Team, das mit einer beeindruckend disziplinierten Organisation wesentlich zur Grundlage eines Fussballspiels auf hohem Niveau beitrug. Doch die Italiener hatten eklatante physische Vorteile: Sie waren wie später auch die holländischen und irischen Gegner durchschnittlich ein bis zwei Köpfe größer und ebenso viele Jahre älter. 0:5 und dreimal 0:2 gingen die Turnierspiele verloren. Doch es gab kein Grund Trübsal zu blasen. Denn technisch und im Fortschritt ihrer taktischen Ausbildung waren die Blauen auch diesen Gegnern zumindest ebenbürtig. Und in charakterlicher Hinsicht konnte ein zwar siegloser, aber dennoch stolzer Toni Bleuel seiner Truppe nur ein Kränzchen winden. Die Jungs beschlossen aus den Niederlagen möglichst viel zu lernen und steckten sie dann weg. Fussballfest bis fast zum Turniersieg Sprech-Chöre und Gesänge hallten übers Feld. Auf dem «Haupttribünen- Hügel» formierten sich die eben vom Turnier ausgeschiedenen C-Junioren und verliehen den U17-Finalspielen ihrer älteren Kollegen den Rahmen eines Fussballfestes. Das B-Promotion hatte es bis in die Viertelfinals geschafft und rannte nicht erstmals in diesem Turnier einem Rückstand nach. Und da war sie wieder. Diese lange vermisste Spielfreude der B-Junioren. Sie rauften sich zusammen, entwickelten Teamgeist, Kampfeslust und Killerinstinkt. Das von Trainer Gilberto Ferreira angeordnete Pressing, die von Coach Rene Belser geforderte Teamwork, der Einsatz jedes einzelnen Spielers, alles war plötzlich auf dem Feld zu sehen. Der Ausgleichstreffer war nur eine Frage der Zeit, und er fiel unvermeidlich noch vor dem Schlusspfiff. Mit fünf souveränen Elfmeterschützen, einem coolen, reaktionsschnellen Torwart und dem notwendigen Glück erreichte die B-Promotion auch die Halbfinals. Dort fehlte dann aber nach einem mit äusserster Härte geführten Match gegen physisch hoch überlegene Hünen aus Schottland das vorhin noch so treue Quäntchen Glück. Die Zeit reichte diesmal nicht, um in einer willensstarken Schlussoffensive auszugleichen. FC Concordia 1, Erskine Youth FC 2, Turniersieg ade. Doch die ganz grosse Sensation war nur um eine Haaresbreite ausgeblieben. Parallelen in der Meisterschaft Was unsere beiden Teams in Spanien erlebten, ähnelte erstaunlicherweise den Erfahrungen während der darauf folgenden Frühjahrsmeisterschaft sehr: Samstag für Samstag bekamen die C-Junioren zu spü- 21

22 ren, dass man auf diesem Niveau nicht mehr viel Zeit hat, einen Ball unter Kontrolle zu bringen. Schon ist der Gegenspieler da. Läuferische Defizite wurden Woche für Woche besser ausgeglichen. Doch auch die Meisterschaftsgegner aus der Nordwestschweiz waren meist größer, in ihrer körperlichen Entwicklung etwas weiter und erschienen auf Grund ihres stattlichen Wuchses übermächtig. Dennoch spielte Toni Bleuels Truppe dank einer fast perfekten Organisation auf dem Feld, dank technischem Können und schnellen Lernfortschritten immer besser mit. Zwei Spiele konnten sogar gewonnen werden. Und der Trainer mit stolzgeschwellter Brust: «Ein Riesenkompliment an meine Jungs. Sie hatten es in diesem Frühjahr überhaupt nicht leicht. Das Lager bei Barcelona war unserem Teamgeist klar förderlich. Und das Verhalten aller Spieler während dem Trainingslager, während dem Turnier und während der Frühjahrsmeisterschaft empfand ich als vorbildlich. Ein herzliches Dankeschön an meine Mannschaft auf diesem Weg». Gilberto Ferreira, seinerseits, konnte mit dem Pokal für den vierten Schlussrang im Gepäck einen sehr erfolgreichen Auftritt bei der Trofeo Mediterraneo resümieren: «Das Niveau dieses Turniers ist anspruchsvoll. Wir gehörten läuferisch wie technisch zu den Besten. Darauf kann man bauen». Und darauf wurde gebaut. Der «Geist von Barcelona» half einen erneuten Tiefschlag zu verkraften. Denn zum Meisterschaftsstart unterlag das B-Promotion unglücklich und knapp dem späteren Aufsteiger FC Amicitia Riehen. Aber das Team zeigte sich standhaft. Schnell kam diesmal die Freude zurück. In der Folge wurden sieben von zehn Meisterschaftsspielen gewonnen, und man gehörte bis zwei Runden vor Schluss zu den allerheissesten Aufstiegsbewerbern. Wir helfen Ihnen zum Erfolg! Grafik Druckerei Copy-Shop Verlag Papeterien 22

23 JETZT ZWÖLF GEWINNEN! JETZT ZWÖLF GEWINNEN! bex.fm ZWÖLF erzählt auf mal witzige, mal kritische und immer unterhaltende und leidenschaftliche Weise Geschichten von den Spielfeldern, Chefetagen und vor allem auch von den Tribünenrängen des Schweizer Fussballs. «ZWÖLF» stimmt aber keine verklärenden Hymnen auf das Schweizer Fussballgeschehen an bei «ZWÖLF» dominieren die feurigen und nicht immer restlos objektiven Schlacht gesänge der Fans, denen in einem offenen Netzwerk eine Plattform zur Meinungsäusserung geboten wird. Aus Anlass der Wiederauf - nahme des «Congeli»-Onlinewettbewerbs verlost «Congeli» weitere Trostpreise. «ZWÖLF», das Fussballmagazin von Fans für Fans, lanciert seinen spannenden Wettbewerb mit kniffligen Fragen zur Schweizer Fussballszene ab dem 12. Mai auch auf Zu gewinnen sind insgesamt 3 Jahresabonnemente des Fussballmagazins mit Fussball-Geschichten aus der Schweiz. ALSO: MITMACHEN UND GEWINNEN! Mehr zum Wettbewerb auf und über «ZWÖLF»: Die Mannschaft der Saison 2007/

24 Spende Blut & rette Leben Auch Sie können helfen! Öffnungszeiten Basel Montag Dienstag Mittwoch Freitag Samstag Liestal-Kantonsspital Mittwoch Weitere Informationen Blutspendezentrum, Hebelstrasse 10, 4031 Basel Tel: , Fax: Ohne Blut läuft nichts. Dies beweist auch das Blutspendezentrum SRK beider Basel, das jährlich Blutspenden benötigt. Blutspenden rettet Leben, wann haben Sie zum letzten Mal Leben gerettet? Blutspenden tut nicht weh und ist mit wenig Aufwand verbunden. Das Geschlecht spielt keine Rolle. Jeder Mann und jede Frau zwischen 18 und 65 Jahren kann Blutspenden, Frauen maximal 3 mal pro Jahr und Männer 4 mal. Vor jeder Spende wird mittels eines Fragebogens, einer Blutuntersuchung und der Messung des Blutdruckes die Spendertauglichkeit überprüft. Sollten Resultate von der Norm abweichen, werden Sie selbstverständlich informiert. Nach der Blutspende erhalten Sie einen kleinen Imbiss und über Mittag servieren wir Ihnen Suppe und Wienerli. Businesslunch einmal anders, kombiniert mit einer guten Tat für einen kranken oder verunfallten Mitmenschen. Moderne Blutspende Blutspenden sind nicht immer nur das Füllen eines Blutbeutels. Mit Hilfe unserer modernen Maschinen können ganz spezielle Blutprodukte wie Blutplättchen, Plasma oder gar zwei Erythrozytenkonzentrate auf einmal hergestellt werden. Je nach Blutgruppe benötigen wir für die optimale Patienten-Versorgung eher rote Blutkörperchen, Plasma oder gar Blutplättchen. Spender der Blutgruppe Null können für alle Patienten rote Blutkörperchen spenden, bei der Blutgruppe AB hingegen brauchen wir vor allem Plasma. Wenig Aufwand Eine Vollblutspende dauert 5-10 Minuten, eine Plasmaspende circa 30 Minuten, Blutplättchen eine Stunde und für das Herstellen von zwei Erythrozytenkonzentraten werden circa 20 Minuten benötigt. Steh nicht daneben, spende Blut rette Leben! Wussten Sie dass in der Region Basel täglich circa Blutspenden notwendig sind? es verschiedene Blutspende Möglichkeiten gibt? Sie im Blutspendezentrum an der Hebelstrasse in Basel in der renovierten Sommerresidenz des Markgrafen von Baden Durlach Blut spenden können? das Blutspendezentrum eine gemeinnützige Stiftung ist und ohne Subventionen für den Blutbedarf der ganzen Region Basel und Basel-Landschaft zuständig ist? für den Blutspender keinerlei Infektionsrisiko besteht? je nach Blutgruppe mehr rote Blutkörperchen oder Plasma benötigt werden?

25 CONGELI IM FANSPIEGEL DER CHALLENGE LEAGUE. Bereits zum dritten Mal führte das Online- Meinungsportal sozioland in der Vorrunde 2007/08 der Swiss Football League eine Fanbefragung durch. Hauptthema der letztjährigen Umfrage waren Bewertung und Nutzen der Fanprojekte bezüglich der Gewaltprävention in den Schweizer Stadien. Ein grosser Teil des Fragenkatalogs bezog sich aber auch auf Fragen zu den Clubs und dem Stellenwert der beiden höchsten Schweizer Ligen. Wir haben in der Challenge League bei «Lieblingsverein», «Sympatischster Verein», «Unsympathischster Verein» und «Bevorzugtes Auswärtsziel» nach «Congeli» herumgestöbert und : keine Über raschungen, aber auch keine Enttäuschungen. Fuxig an der Geschichte: Der «Rankhof» steht bei den bevorzugten Auswärtszielen in der Beliebtheitsskala an 4. Stelle! Also: Nur am Stadion alleine kann es wohl nicht liegen Was «Congeli» selbst betrifft, so entsprechen die Umfragewerte in etwa dem Klassement nach Abschluss der Saison 2007/08: Vorderes Mittelfeld. Bei der Frage nach dem Lieblingsverein liegt «Congeli» an achter Stelle. Spitzenreiter ist Servette, gefolgt von Lausanne und «Kein Lieblingsverein». Einen Rang besser klassiert ist «Congeli» bei den sympathischsten Vereinen: Platz Sieben. An der Spitze ist «Kein», gefolgt von Lausanne und Lugano. Bei den unsympathischsten Vereinen rangiert «Congeli» ebenfalls auf dem siebten Platz. Auch hier ist der Spitzenreiter «Kein», gefolgt von Servette und Yverdon. Und von den Umfrageteilnehmern finden 4% auch unsere Fangesänge und Choreos gut. Das erstaunt! An vorderster Stelle steht hier erneut ein Vertreter aus der Westschweiz: Servette. Die Resultate für die Westschweizer Clubs lassen vermuten, dass mehr Westschweizer als Deutschweizer Fussballfans an der Umfrage teilgenommen haben. Das Spielniveau in den Schweizer Ligen schätzt die Mehrheit der Fans im internationalen Vergleich schwach bis sehr schwach ein. Doch nun zum Hauptthema der Umfrage: Immerhin finden 65 Prozent der Befragten, die Fanprojekte helfen die Gewalt in den Stadien zu reduzieren. Das ist zumindest eine verlässliche Aussage Weitere Ergebnisse der Umfrage in Form einer ausführlichen Studie, eines Tabellenbands (aufgeschlüsselt nach Alter, Geschlecht und Vereinszugehörigkeit) sowie offene Kommentare zum Herunterladen finden Sie unter folgenden Links: (Axpo Super League) (Challenge League) 25

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