Kurzbeschreibung 5250 und WDSC / RDi

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1 CMOne Das integrierte Change Management System für i5, iseries und AS/400 Kurzbeschreibung 5250 und WDSC / RDi Warum CMOne als Sftwareverwaltungs- und Verteilungssystem?...2 Der Wrkflw in CMOne...4 Wrkflw Beispiel...5 (einfach)...5 Wrkflw Beispiel...6 (mit Expansinsbereich swie *Special-Frm)...6 Ebenen / Umgebungen...7 Anwendungsdefinitin...8 Initialisierung der Anwendung...9 Anwendungsentwicklung PTF`s Beispiel: Übersicht der CMOne -Funktinalitäten Task Frce IT-Cnsulting GmbH Im Eickel 77 D Waltrp Tel. +49 (0)2309/ Fax +49 (0)2309/ inf@taskfrce-it.de

2 Warum CMOne als Sftwareverwaltungs- und Verteilungssystem? Die heutige traditinelle Anwendungsentwicklung wird hauptsächlich dadurch geprägt, dass der Entwickler eine Vielzahl vn zeitintensiven und störanfälligen manuellen Arbeiten zu erledigen hat, die eigentlich autmatisiert werden können. Hierzu gehören aufwendige Tätigkeiten wie z.b.: das manuelle Erstellen vn Testumgebungen und Einrichten vn Biblitheksumgebungen. das Ermitteln vn zu ändernden Objekten, die zu einer Aufgabenstellung gehören, swie die manuelle Auflistung in Schriftfrm. das Zusammenstellen vn abhängigen Objekten, die ebenfalls angepasst werden müssen. das Zusammenstellen vn abhängigen Objekten, die wegen Aktualisierung rekmpiliert werden müssen. das Auffinden des zum Objekt gehörigen Quellcdes. das manuelle Abändern vn Erstellungsbefehlen bei sämtlichen Objekttypen. das manuelle Zusammenstellen vn geänderten Objekten in Frm vn Sicherungsvrgängen. die manuelle Verteilung der geänderten Objekte auf die Zielsysteme. die zeitintensive Installatin vn geänderten Objekten auf dem Zielsystem swie das Wiederherstellen vn Datenbankdateien durch Zurückkpieren aus vrher gesicherten Dateien. Was leider in den meisten Fällen aus Zeitgründen vm Entwickler nicht gemacht wird der ftmals vergessen wird, sind wichtige Aufgaben der mdernen Anwendungsentwicklung wie: die Trennung vn Prduktins- und Entwicklungsumgebung. die Dkumentatin der Änderung in einheitlicher Schriftfrm. die Zusammenstellung vn geänderten Objekten auf Basis eines Prjektes bzw. einer Aufgabe, um eine Transparenz gegenüber anderen Entwicklern zu ermöglichen. die Archivierung vn Objekten und Quellen auf den jeweiligen Systemen, aus denen ntfalls eine Wiederherstellung der Änderung gemacht werden kann. die Bereitstellung vn geänderten Objekten zur QS-Kntrlle. die Sicherstellung der Synchrnität zwischen Objekt und Quelle. Seite 2

3 Durch die Vielzahl manueller Schritte werden zwangsläufig immer wieder ptentielle Fehlerquellen aufgetan. Man kann nch s ein Perfektinist sein, vn Fehlersituatinen durch nicht standardisierte Vrgänge im Entwicklungsbereich kann sich niemand freisprechen. Auf die Dauer werden sich in der Anwendung immer wieder Fehler einschleichen, die mit der Zeit eskalieren. Wenn Sie einmal analysieren, welchen Zeitaufwand Sie als Entwickler für die reine Entwicklung benötigen, werden Sie feststellen, dass diese Zeit ein Bruchteil der gesamten Implementierung ist. Ein Grßteil der Zeit wird leider für das ben beschriebene manuelle Handling benötigt. Bei einer Erweiterung einer zentralen Datenbankdatei ist das Zeitverhältnis zwischen Entwicklung und Installatin ftmals 30 zu 70. Stellen Sie sich einmal vr, Sie könnten nur 40% Ihrer Entwicklungstätigkeit durch CMOne einsparen. Der Idealfall einer mdernen Entwicklung sllte s sein, dass sich der Prgrammierer tatsächlich nur mit der reinen Anwendungsentwicklung beschäftigt. Es gibt auf dem Markt eine Vielzahl vn Tls, die Teilbereiche der Anwendungsentwicklung abdecken. Was jedch wirklich gebraucht wird, ist ein integriertes Change Management System wie CMOne, mit dem die gesamte Palette vn Funktinalitäten einer mderne Anwendungsentwicklung abgedeckt wird. Dieses Change Management System sllte darüber hinaus auch s ffen sein, dass die Integratin vn Prdukten anderer Anbieter ermöglicht wird. Die Task Frce IT-Cnsulting GmbH hat mit dem neu entwickelten Prdukt CMOne ein integriertes Change Management System geschaffen, welches dem Entwickler erlaubt, sich um sein Kerngeschäft, der Anwendungsentwicklung zu kümmern. Der gesamte anfallende Overhead wird vn CMOne in autmatisierten und individuell zu definierenden Przessen übernmmen. CMOne Next Generatin steht als Plugin für eine mderne Entwicklungsplattfrm unter Eclipse- Technik für WDSC und RDi bereit. CMOne ist für Unternehmen mit eigener Sftwareentwicklung als auch für reine Sftware-Dienstleister knzipiert. Nachflgend werden die grundlegenden Strukturen vn CMOne beschrieben, die zu einem grben Überblick des Change Management Systems führen sllen. Seite 3

4 Der Wrkflw in CMOne Seite 4

5 Wrkflw Beispiel (einfach) Seite 5

6 Wrkflw Beispiel (mit Expansinsbereich swie *Special-Frm) Seite 6

7 Ebenen / Umgebungen CMOne ist hierachisch aufgebaut, um jede individuelle Anwendung des Kunden flexibel abbilden zu können. Die Definitin der Stammdaten erflgt in der 5250 Green-Screen Umgebung und kann grundsätzlich auf verschiedenen Ebenen erflgen: Glbalen Ebene => hier definierte Daten gelten für alle Anwendungen. Anwendungsebene => hier definierte Daten gelten nur für die jeweilige Anwendung. Umgebungsebene => hier definierte Daten gelten für die jeweilige Umgebung, wie Entwicklungsumgebung und Prduktinsumgebung innerhalb einer Anwendung. Die Entwicklungsumgebung ist in flgende Bereiche gegliedert: Basisentwicklungsumgebung => hier definierte Daten beschreiben den Bereich der Anwendung, der die Quellen und Objekte enthält, die für eine spätere Mdifikatin herangezgen werden können. Primäre Entwicklungsumgebung => hier definierte Daten beschreiben den Bereich der Anwendung, der die Quellen und Objekte enthält, die aktuell mdifiziert werden. Dies ist die eigentliche Testumgebung, in die der Entwickler seine Änderungen erstellt. Die primäre Entwicklungsumgebung kann in vier variable Bereiche gegliedert werden: Anwendungsbezgene primäre Entwicklungsumgebung => hier wird beschrieben, wie die primäre Entwicklungsumgebung bezgen auf die Anwendung auszusehen hat. Prjektbezgene primäre Entwicklungsumgebung => hier wird bei Bedarf beschrieben, wie ein Teil der primären Entwicklungsumgebung bezgen auf ein definiertes Prjekt auszusehen hat. Aufgabenbezgene primäre Entwicklungsumgebung => hier wird im Bedarfsfall beschrieben, wie ein Teil der primären Entwicklungsumgebung bezgen auf eine definierte Aufgabe innerhalb eines Prjektes auszusehen hat. Benutzerbezgene primäre Entwicklungsumgebung => hier kann im Bedarfsfall beschrieben werden, wie ein Teil der primären Entwicklungsumgebung bezgen auf ein definiertes Benutzerprfil auszusehen hat. Sekundäre Entwicklungsumgebung => hier könnte beispielsweise ein Bereich definiert werden, in dem die Quellen und Objekte für einen letzten Abschlusstest durch die Qualitätssicherung abgelegt werden, bevr die Quellen und Objekte zu den Prduktinsumgebungen verteilt werden. Bei der Prduktinsumgebung handelt es sich um den Bereich, in dem die Anwendung prduktiv arbeitet. Jede eingesetzte Prduktinsumgebung ist hier zu definieren. Eine Prduktinsumgebung kann sich entweder auf dem Entwicklungsrechner der auf verschiedenen Remte-Rechnern befinden. Seite 7

8 Anwendungsdefinitin In CMOne ist für jede eingesetzte Anwendung eine individuelle Anwendungsdefinitin zu erstellen und erflgt in der 5250 Green-Screen Umgebung. Der Name der Anwendung setzt sich zusammen aus den Feldern Anwendung und wahlweise, je nach Bedarf Versin, Release und Mdifikatinsstufe. Damit kann man die Anwendung in der Weise definieren, wie man es vn IBM kennt. Eine der wichtigsten Aufgaben bei der Knfiguratin der Anwendung ist die einmalige Definitin, mit welchen Quellen- und Objektarten in einer Anwendung gearbeitet wird und in welchen Quellendateien und Biblitheken die Quellen und Objekte gespeichert werden. Dazu werden in der Anwendung Gruppen und Objekttypen mit deren Vrkmmen erstellt, auf deren Basis die Namen der Quellendateien und der Biblitheken hinterlegt werden können. Auf der Anwendungsebene erflgt die Zurdnung der Gruppen zur Anwendungsdefinitin. Typischerweise sind Anwendungen gruppiert nach Gruppen für Quellen, Daten, Sprache und einer Gruppe für allgemeine Objekte. Ebenfalls auf der Anwendungsebene werden der Anwendung die Objekttypen zugerdnet, die in der Anwendung verwendet werden. Dabei wird jedem einzelnen Objekttyp eine Quellenund/der eine Objektgruppe zugerdnet, je nachdem b der Objekttyp aus einer Quelle und/der einem Objekt besteht. Die Quellen- und Objektgruppen müssen vrher wie ben beschrieben definiert wrden sein. Den Gruppen bzw. den Objekttypen wiederum werden Vrkmmen zugerdnet, die wie der Name schn sagt angeben, w eine Gruppe bzw. ein Objekttyp innerhalb einer Anwendung vrkmmt. Im Allgemeinen ist einer Gruppe bzw. einem Objekttyp nur ein Vrkmmen zugerdnet. Allerdings kmmt es bei Sprachbjekten, wie z.b. bei einer Nachrichtendatei vr, dass dasselbe Objekt in unterschiedlichen Biblitheken vrhanden ist. Beispielsweise in einer Biblithek, welche Nachrichtendateien mit den deutschen Texten enthält und in einer weiteren Biblithek, welche Nachrichtendateien mit den englischen Texten enthält. In einem slchen Fall wäre ein Vrkmmen für die deutschen Sprachbjekte und ein Vrkmmen für die englischen Sprachbjekte zu erstellen. Auf Umgebungsebene können zu Gruppe/Vrkmmen und Objekttyp/Vrkmmen Quellendateien und Biblitheken hinterlegt werden. Durch die Zurdnung der Objekttypen auf Anwendungsebene zu einer Quellen- und Objektgruppe ist CMOne in der Lage, die Biblitheken zu ermitteln, in denen sich die Quellen und Objekte zu den Objekttypen in der jeweiligen Umgebung befinden. Seite 8

9 Initialisierung der Anwendung Nachdem die Anwendung mit allen verwendeten Objekttypen knfiguriert ist, kann die Anwendung initialisiert werden. Als erstes muss ein internes Objektverzeichnis (Crssreferenz) aufgebaut werden, welches sämtliche Objekte der Anwendung enthält. Dazu kann man sich durch CMOne Berichte erstellen lassen, die Auskunft über die Integrität der Anwendung geben. Es kann zu flgenden Fehlersituatinen kmmen, die durch CMOne prtklliert werden: Es wurde in der Anwendung die Quelle, jedch nicht das dazugehörige Objekt gefunden. Es wurde in der Anwendung das Objekt, jedch nicht die dazugehörige Quelle gefunden. Es wurde in der Anwendung eine Quelle und/der ein Objekt gefunden, jedch gibt es in der Anwendungsdefinitin keinen passenden Objekttyp. Es wurde in der Anwendung eine Quelle und/der ein Objekt gefunden, jedch gibt es in der Anwendungsdefinitin mehr als einen passenden Objekttyp. Entsprechend den prtkllierten Fehlersituatinen ist die Anwendung zu bereinigen, bevr das Objektverzeichnis initialisiert wird. Der CMOne Integritätsbericht unterstützt bei der Fehlerbehebung. Bei der Initialisierung des Objektverzeichnisses werden nur die Quellen und Objekte übernmmen, die nicht in den ben genannten Fehlerprtkllen aufgelistet wurden. Nach der Initialisierung des Objektverzeichnisses können letztendlich die Objektreferenzen aufgebaut werden. Dabei werden die Beziehungen zwischen den einzelnen Objekten in ein Crss-Referenz-Verzeichnis übernmmen, aus dem CMOne Infrmatinen zur Erleichterung der Anwendungsentwicklung entnimmt. Im letzten Schritt wird analysiert, welche Objekte mit Parametern im Erstellungsbefehl kmpiliert wurden, die abweichend vn den Standardparametern sind. Auch diese Infrmatinen werden in einem Verzeichnis abgelegt, s dass bei zukünftigen Mdifizierungen an dem Objekt, welches mit abweichenden Erstellungsparametern kmpiliert wurde, die Abweichungen autmatisch berücksichtigt werden. Seite 9

10 Anwendungsentwicklung In CMOne können Prjekte und Aufgaben, die Anwendungen zugerdnet sind, definiert werden. Den Aufgaben wiederum sind Arbeitsblätter zugerdnet. Das Arbeitsblatt stellt den zentralen Arbeitsbereich für die Tätigkeiten eines Entwicklers dar. Alle Objekte, die ein Entwickler für eine bestimmte Aufgabe benötigt, werden auf diesem Arbeitsblatt zugerdnet. S ergibt sich eine umfassende Transparenz, welche Objekte zu einer bestimmten Aufgabe zu mdifizieren sind. Ebenfalls werden die Bereiche vn Basisumgebung swie Entwicklungsumgebung getrennt dargestellt. Die Anwendungsentwicklung ist unter 5250 Green-Screen als auch unter WDSC bzw. RDi möglich (CMOne Next Generatin). Muss der Entwickler ein Objekt mdifizieren, s hat er das Objekt dem Arbeitsblatt hinzuzufügen. Dabei gibt er nur den Namen des Objektes ein, und CMOne sucht im Objektverzeichnis nach Objekten mit dem vrgegebenen Namen. Findet CMOne nur einen einzigen Eintrag, s wird der Objekttyp und das Vrkmmen autmatisch übernmmen. Findet CMOne mehrere Einträge, s werden dem Entwickler die im Objektverzeichnis zum Objekt existierenden Objekttypen mit deren Vrkmmen zur Auswahl angebten. Wird kein Eintrag gefunden (was bei neu zu erstellenden Objekten der Fall ist), s hat der Entwickler zusätzlich den Objekttyp swie das Vrkmmen direkt vrzugeben. Nachdem das Objekt auf dem Arbeitsblatt hinzugefügt wurde, muss es ausgecheckt werden. Dabei werden Quelle und/der Objekt vn der Basisentwicklungsumgebung in die primäre Entwicklungsumgebung kpiert. Vrher wird jedch geprüft, b nicht ein anderer Entwickler das Objekt bereits ausgecheckt hat. In diesem Fall wird dann eine entsprechende Fehlermeldung generiert. Seite 10

11 Nachdem das Objekt ausgecheckt ist, kann es mit SEU, SDA, RLU, CODE/400 der snstigen Editren wie LPEX der Screen Designer bearbeitet werden. Sind dem Objekt Vrlauf-, Nachlauf- der ein vm Standarderstellungsbefehl abweichender Erstellungsbefehl hinzuzufügen, s kann das auf dem Arbeitsblatt getan werden. Diese Befehle werden gespeichert, damit diese bei der nächsten Mdifizierung des Objektes dann wieder herangezgen werden können. Nachdem die Änderung an der Quelle vrgenmmen wurde, wird das Objekt in die primäre Entwicklungsumgebung kmpiliert. Vm Arbeitsblatt besteht die Möglichkeit, sich die Objektreferenzen zu einem Objekt anzeigen zu lassen. Wurde eine physische Datei geändert, s müssen auch die dazugehörigen lgischen Dateien und sämtliche Mdule, Prgramme und Serviceprgramme in die Testumgebung rekmpiliert werden. Ruft man die Objektreferenzen auf, s gibt es eine Optin, mit der die abhängigen Objekte in die primäre Entwicklungsumgebung rekmpiliert werden. Vn hier aus ist es auch möglich, ein abhängiges Objekt direkt dem Arbeitsblatt hinzuzufügen, damit Änderungen an der Quelle vrgenmmen werden können. Sind alle Objekte auf dem Arbeitsblatt mdifiziert, s kann eine Frm erstellt werden. Eine Frm übernimmt die Installatin vn mdifizierten Quellen und Objekten in einer bestimmten Umgebung. In unserem Beispiel werden die Quellen und Objekte, welche sich in der primären Entwicklungsumgebung befinden, in die Basisumgebung installiert. Zur Erstellung der Frm markiert der Entwickler alle Psitinen auf dem Arbeitsblatt mit einer bestimmten Optin. Dabei wird die Frm erstellt und alle markierten Psitinen werden der Frm hinzugefügt. Seite 11

12 Anschließend wird über das Crss-Referenz-Verzeichnis ermittelt, b es zu den der Frm hinzugefügten Psitinen abhängige Objekte (z.b. PF -> LF -> Mdul -> Prgramm) gibt, bei denen eine Rekmpilierung erfrderlich ist. Diese abhängigen Objekte werden dem Entwickler zur Auswahl angebten, diese Objekte ebenfalls der Frm hinzuzufügen. Enthält die Frm endgültig alle Objekte, die für eine erflgreiche Installatin benötigt werden, s kann der Frmlauf erflgen. Die in der Zielumgebung zu ersetzenden Objekte werden durch den Frmlauf in temprär erstellte Biblitheken gestellt, die nach einer in der Anwendungsdefinitin vrgegebenen Zeit gelöscht werden. Die Quellen und Objekte, welche sich in der Ausgangsumgebung befinden, werden in der Zielumgebung installiert. D.h., sie werden je nach Vrgaben in der Anwendungsdefinitin verschben der neu kmpiliert. Die Ausgangsumgebung wird bereinigt. Ersetzte Quellen und Objekte werden je nach Vrgabe in der Anwendungsdefinitin archiviert. Objektverzeichnis, Objektreferenzen werden durch CMOne neu aufgebaut. Nach erflgreicher Installatin der Frm in der Entwicklungsumgebung kann die Frm je nach Vrgabe in der Anwendungsdefinitin in die Prduktinsumgebungen verteilt werden. Die Prduktinsumgebungen sind definierte Umgebungen, in denen die Anwendung prduktiv arbeitet. Vm jeweiligen Status des Frmlaufes in den Prduktinsumgebungen werden Rückmeldungen an das Entwicklungssystem gesendet, wie z.b. *FNS-OK = Frm erflgreich installiert der *FNS-ERR = Frm nicht erflgreich installiert, s dass der Entwickler jederzeit den Frtschritt des Frmlaufs auf den Prduktinsumgebungen ermitteln kann. Die hier unter Punkt Anwendungsentwicklung dargestellten Szenarien stellen nur einen kleinen Ausschnitt sämtlicher Funktinalitäten vn CMOne dar. Im Anhang befindet sich eine Übersicht sämtlicher Funktinalitäten. Seite 12

13 PTF`s Mit CMOne kann man analg der bekannten Technik vn IBM PTF`s erstellen und verwalten. Sie können mit Installatin eines PTF s bestehende bereits aktive PTF`s ersetzen lassen. Sie können ntwendige PTF`s angeben, die mit einem bestimmten PTF installiert werden müssen, um die Funktinsfähigkeit des Systems zu gewährleisten. Ebens ist ein Begleitschreiben aus der PTF-Dkumentatin zu erstellen. Mit CMOne ist es möglich, Einzel-PTF`s zu einem kumulativen PTF zusammenfassen. Sbald eine Versin einer Anwendung zur Auslieferung freigegeben ist, muss die Anwendung gesperrt werden. Offenbaren sich nach der Freigabe nch Fehler in der Anwendung, s sind diese durch PTF`s zu krrigieren. PTF`s werden direkt bezgen zu einer Anwendung erstellt. Nachflgend wird in einer kurzen Beschreibung der Ablauf bei der Verwendung vn PTS mit CMOne dargestellt. Wichtig ist hier zu erwähnen, dass CMOne Ihnen alle Prüfungen abnimmt, um die Integrität Ihrer Anwendung jederzeit zu gewährleisteten. Es wird in dem Beispiel vn der Grundlage ausgegangen, mit Einzel-PTF`s zu arbeiten. Dies bedeutet, dass zu jeder Fehlersituatin in der Anwendung diese sfrt behben und auch sfrt freigegeben wird. Beispiel: In einer Anwendung sind die Prgramme PGM1, PGM2, PGM3, PGM4 definiert. Nach Freigabe und Installatin der Anwendung stellt sich eine Fehlersituatin heraus, bei der die Prgramme PGM2 und PGM3 mdifiziert werden müssen. Der Entwickler erstellt ein PTF mit der Bezeichnung PTF1. Er checkt PGM2 und PGM3 aus (CMOne entnimmt beide Prgramme aus der Basisentwicklungsumgebung der Anwendung), mdifiziert die Prgramme und stellt diese in PTF1 bereit. Nach gewisser Zeit erfrdert eine weitere Fehlersituatin, dass PGM3 und PGM4 mdifiziert werden müssen. Der Entwickler erstellt ein PTF mit der Bezeichnung PTF2. Er weiß hne CMOne nicht, dass sich PGM3 bereits in PTF1 befindet. Er versucht PGM3 zu PTF2 auszuchecken und erhält die Infrmatin, dass das Prgramm nicht zu PTF2 ausgecheckt werden kann, da es sich in PTF1 befindet. Der Entwickler muss nun PTF1 durch PTF2 ersetzen. Hierbei werden die Objekte vn PTF1 nach PTF2 kpiert. Nachdem der Entwickler PTF1 durch PTF2 ersetzt hat kann er PGM3 und PGM4 auschecken (CMOne entnimmt PGM3 aus der Basisentwicklungsumgebung zu PTF2 und PGM4 aus der Basisentwicklungsumgebung der Anwendung). Er mdifiziert die Prgramme und stellt diese in PTF2 zur Installatin bereit. Seite 13

14 Übersicht der CMOne-Funktinalitäten Benennung einer Anwendung nach Anwendung Versin Release Mdifikatinsstufe Anwendungsdefinitin auf Glbaler Ebene Anwendungsbezgener Ebene Umgebungsbezgener Ebene Die umgebungsbezgene Ebene gliedert sich in Entwicklungsumgebungen Prduktinsumgebungen Die Entwicklungsumgebung gliedert sich in Basisentwicklungsumgebung Primäre Entwicklungsumgebung Sekundäre Entwicklungsumgebungen Die primäre Entwicklungsumgebung gliedert sich in Anwendungsbezgene primäre Entwicklungsumgebung Prjektbezgene primäre Entwicklungsumgebung Aufgabenbezgene primäre Entwicklungsumgebung Benutzerbezgene primäre Entwicklungsumgebung Definitin der Gruppen nach denen die Anwendung gruppiert ist auf Anwendungsebene wie z.b. Gruppe für Quellen = QUELLE, Gruppe für Sprachbjekte = LANGUAGE, Gruppe für Datenbjekte = DATA und Gruppe für snstige Objekte = OBJECT (werden autmatisch in die Umgebungsebenen übertragen). Definitin der in einer Anwendung verwendeten Objekttypen auf Anwendungsebene wie z.b. RPGLE für RPG IV und PF für physische Datei (werden autmatisch in die Umgebungsebenen übertragen). Seite 14

15 Definitin vn Vrkmmen zu Gruppen und Objekttypen auf Anwendungsebene z.b. das Vrkmmen DEU für Deutsch und ENG für Englisch zur Gruppe LANGUAGE der zum Objekttyp MSGF (werden autmatisch in die Umgebungsebenen übertragen). Zurdnung vn Gruppe/Vrkmmen zu Objekttyp/Vrkmmen auf Anwendungsebene. Dadurch werden Quellendatei, Quellenbiblithek und Objektbiblithek vn Gruppe/Vrkmmen vererbt an Objekttyp/Vrkmmen. Generelle Vrgabe vn Quellendatei, Quellenbiblithek und Objektbiblithek auf Umgebungsebene zu Gruppe/Vrkmmen und wenn nötig, dann auch zu Objekttyp/Vrkmmen. Biblithekslisten auf glbaler Ebene auf anwendungsbezgener Ebene auf umgebungsbezgener Ebene Feste Hinterlegung der Biblithek in der Biblitheksliste der Bezugnahme auf in der Umgebungsebene hinterlegte Biblitheken werden bei der Kmpilierung vn Objekten verwendet Ersatzvariablen auf glbaler Ebene auf anwendungsbezgener Ebene auf umgebungsbezgener Ebene werden bei der Kmpilierung vn Objekten verwendet Allgemeine Erstellungsbefehle zu Objekttypen auf glbaler Ebene auf anwendungsbezgener Ebene werden bei der Kmpilierung vn Objekten verwendet Crss-Referenz-Tabellen für Stand-Alne Anwendungen (Die Anwendung referenziert keine Objekte aus anderen Anwendungen) für interagierende Anwendungen (Die Anwendung referenziert Objekte aus anderen Anwendungen) PTF-Verwaltung Einzel-PTF`s Kumulative PTF`s PTF-Dkumentatin Ntwendige PTF`s Ersetzte PTF`s Seite 15

16 Archivierung Quellen Objekte Erstellungsbefehle Verteilung auf ferne Systeme (Deplyment) Verteilung vn Quellen und bei Bedarf Kmpilierung der Objekte aus den Quellen auf den fernen Systemen. Verteilung vn Objekten, insfern die Objekte auf den fernen Systemen nicht kmpiliert werden sllen. Die Basisentwicklungsumgebung wird als Ausgangspunkt für die Verteilung einer Frm zu einer Prduktinsumgebung auf einem fernen System verwendet. Seite 16

17 Die primäre und die sekundäre Entwicklungsumgebung kann als Ausgangspunkt für die Verteilung einer *SPECIAL-Frm zu einer Testumgebung (*SPECIAL-Frm Umgebung) auf einem fernen System verwendet werden. In der Basisentwicklungsumgebung und in der Prduktinsumgebung kann ein Expansinsbereich angegeben werden, in den Objekte bei Frmlauf dupliziert werden. Das ist besnders interessant, wenn jemand eine nicht mandantenfähige Anwendung hat und die Mandantenfähigkeit über eine Datenbiblithek je Mandant erreicht. Versinsmanagement wird vll unterstützt. Das bedeutet, dass einer höheren Versin eine Abhängigkeit hinzugefügt werden kann, die auf die Vrgängerversin verweist. Zusätzliche Funktinen können dabei verwendet werden. Seite 17

18 Definitin vn Prjekten mit Allgemeinen Daten Prjektdkumentatin Primäre Entwicklungsumgebung je Anwendung Definitin vn Aufgaben mit Allgemeinen Daten Aufgabendkumentatin Primäre Entwicklungsumgebung je Anwendung Seite 18

19 Arbeitsblatt Arbeitsblatteintrag auschecken Arbeitsblatteintrag einchecken Befehle zu Arbeitsblatteintrag editieren Befehle zu Arbeitsblatteintrag ausführen (kmpilieren) Quellenvergleich CheckOut Histrie Objekthistrie Objektreferenzen Symblreferenzen Knflikte Sitzungsstandardwerte SEU anzeigen/editieren SDA anzeigen/editieren RLU anzeigen/editieren Arbeitsblatteintrag einer Frm hinzufügen Arbeitsblatthistrie Benutzerdefinierte Optinen Seite 19

20 LPEX-Editr anzeigen/editieren Screen-Designer Seite 20

21 Knvertierungen vn einem Objekttyp zu einem anderen wie z.b. RPG III nach RPG IV werden vll unterstützt. CheckOut swie CheckIn-Funktin mit Überprüfung auf Mehrfachcheckut vn gleichen Objekten auf unterschiedlichen Arbeitslisten. Vlle Unterstützung vn Mehrfach-CheckOuts gleicher Objekte zur gleichen Zeit. CMOne versrgt die Entwickler mit den ntwendigen Infrmatinen, welche Änderungen bei einem Emergency-Checkut nachgezgen werden müssen, damit die vllständige Integrität gewährleistet wird. Seite 21

22 In der Versin CMOne Next Generatin gibt es die Funktin, Änderungen nach Möglichkeit vllautmatisch in die anderen ausgecheckten Quellen einzumischen. Zu jedem Objekt können Vrlauf-, Nachlauf- der mdifizierte vn den allgemeinen Definitinen abweichende Erstellungsbefehle angegeben werden. Objektreferenzen Alles, was OS/400 an CL-Befehlen und API`s bietet, um Objektreferenzen zu ermitteln, wird genutzt wie z.b. DSPPGMREF. Zusätzlich wird der Quellcde gescannt und gefundene Objektreferenzen übernmmen, wie z.b. die Verwendung externer Datenstrukturen und COPY-Strecken in RPG Prgrammen. Objektreferenzen, die CMOne nicht über die genannten Wege ermitteln kann, können über die Direktive %REF% direkt im Quellcde vm Prgrammierer hinterlegt werden. Diese werden dann übernmmen. Bei Objekten, denen keine Quelle zugerdnet ist können slche Referenzen in den benutzerdefinierten Objektreferenzen eingetragen werden. Die Objektreferenzen können für ein bestimmtes Objekt der kumuliert für mehrere anzugebende Objekte dargestellt werden. In SQL-Scripts kann als Qualifizierung zur Datei der Wert *LIBL angegeben werden. CMOne setzt zur Ausführungszeit des Scripts den Wert *LIBL in die entsprechende Biblithek um. Eine feste Qualifizierung mit dem Biblitheksnamen entfällt hierdurch. Frmen können auf ferne Systeme gesendet werden über: SNADS TCP/IP FTP Band Seite 22

23 Es können Zeitfenster definiert werden, zu denen Frmen installiert werden sllen. Eine Fehlerbehandlung bei einem Frmlauf kann erflgen nach: Fehlerbehandlung *RECOVER (Beim ersten Fehler, der auftritt werden alle bereits gemachten erflgreichen Änderungen zurückgesetzt). Fehlerbehandlung *CONTINUE (Nach einem Fehler wird mit der nächsten Frmpsitin frtgefahren). Fehlerbehandlung *MSGRPY (Nach einem Fehler wird der Jb auf den Status MSGW gesetzt und der Systembediener hat eine Aktin vrzugeben). Die Fehlerbehandlungsmaßnahme kann auf Frmkpfebene swie auf Frmpsitinsebene erflgen. Vr- und Nachlaufbefehle auf Frmebene Frmlaufaktinen Kpieren der Befehle vn der Ausgangsumgebung zur Zielumgebung Kpieren der Quelle vn der Ausgangsumgebung zur Zielumgebung Kpieren des Objektes vn der Ausgangsumgebung zur Zielumgebung Kmpilierung des Objektes in der Zielumgebung Löschen der Befehle in der Ausgangsumgebung Löschen der Quellen in der Ausgangsumgebung Löschen der Objekte in der Ausgangsumgebung Erstellen vn Teildateien zu physischen und lgischen Dateien in der Zielumgebung anhand der ersetzten Datei Kpieren der Daten aus Teildateien zu physischen Dateien in die Zielumgebung anhand der ersetzten Datei Mdifikatin des Objekteigners in der Zielumgebung Mdifikatin der Objektberechtigung in der Zielumgebung Frmen können nach einem Frmlauf punktuell der generell zurückgesetzt werden. Das bedeutet, dass der Zustand vr dem Frmlauf wiederhergestellt wird (Recvery-Funktin). Ein Frmlaufjb kann nach einem Abbruch wieder gestartet werden. Die Frmlaufaktinen werden hierbei an genau der Stelle wieder aufgesetzt, an der sie abgebrchen wurden. Nach einem Frmlauf in einer Prduktinsumgebung werden Rückmeldungen über den Status der Frm zurück an den Rechner gesendet, vn dem aus die Frm verteilt wurde. Über *SPECIAL-Frm Bereiche können Biblitheken definiert werden, in die Objekte zum abschließenden Test auf den Prduktinsrechner gestellt werden, hne dass eine Rückführung in die Basisumgebung stattfindet. Seite 23

24 Befehls-, Quellen- und Objektarchiv, das swhl nline als auch ffline vrgehalten werden kann. Online bedeutet, Speicherung im Plattenspeicher und Offline bedeutet, Speicherung auf Band nach vrheriger Auslagerung. Unterstützung vn IBM`s CODE/400 Einbindung vn externen Prgrammen an definierten Ausgangspunkten (Exit- Pint s) wie z.b. beim Hinzufügen vn Objekten auf das Arbeitsblatt der zum Zeitpunkt des Frmlaufes. Wird die Mehrsprachigkeit einer Anwendung durch die Verwendung vn Nachrichtendateien erreicht, s unterstützt CMOne dieses durch eine Vielzahl vn Funktinen wie z.b. Wörterbücher, Übersetzungsvrschläge u.s.w. Deutsche und englische Benutzerberfläche. Nutzung vn mdernen Anwendungsberflächen wie WDSC und RDi in der Versin CMOne Next Generatin u.v.m. Seite 24

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