Pathophysiologie des ischämischen Schlaganfalls
|
|
- Werner Grosser
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pathophysiologie des ischämischen Schlaganfalls Prof.Dr.Christof Klötzsch Neurologische Abteilungen Hegau-Klinikum Singen & Kliniken Schmieder Allensbach Schlaganfall Ca neue Schlaganfälle pro Jahr in Deutschland Dritthäufigste Todesursache! 20% der Betroffenen sterben innerhalb der ersten 4 Wochen (1/3 im ersten Jahr) nur 1/3 wird wieder beruflich und privat voll rehabilitiert 1/3 bleibt schwer behindert und auf Hilfe angewiesen 1
2 Verschiedene Formen des Schlaganfalls Ischämischer Infarkt 80% Verschiedene Formen des Schlaganfalls Intracerebrale Blutung Subarachnoidalblutung 13% 5% 2
3 Verschiedene Formen des Schlaganfalls Sinusvenenthrombose 1-2% Makroangiopathie 30-40% der ischämischen Schlaganfälle Atherosklerotisch Dissektion 3
4 Atherothrombose und arterielle Embolien Blutfluss Aggregierte Plättchen Fibrin Tissue factor Makrophagen modifiziert nach: Falk E et al. Circulation 1995; 92: Hämodynamische Infarkte < 5% der ischämischen Schlaganfälle 4
5 Nicht arteriosklerotische Gefäßerkrankungen Dissektion Fibromuskuläre Dysplasie Vaskulitis Moya-Moya-Erkrankung Sneddon-Syndrom Morbus Winiwarter-Bürger Erkrankung Migräne Dissektion / Einwohner ~ 20% der juvenilen Insulte! ICA:VA 3:1 Prädisposition: Bagatelltraumen??? Fibromuskuläre Dysplasie: 10-15% Ehlers-Danlos-S., Marfan-S. Klinik: Kopf-/Halsschmerzen, Horner- S., Hirnnervenausfälle IX-XII 5
6 Fibromuskuläre Dysplasie Gänsegurgelartige Einengung der Gefäße Frauen/Männer 3:1 Prävalenz: 1% Nierenarterien 3x häufiger betroffen auch Dissektionen und Aneurysmen (20%) Therapie: selten Angioplastie, TEA wegen submandibulärer Ausbreitung selten möglich Vaskulitis Erregerbedingt: Varizella zoster, Borrelien Riesenzellarteriitis: Takayasu Kollagenosen: sle, Sjögren M.Wegener, Churg- Strauss, Panart.nodosa Vaskulitis bei M.Crohn bzw. Colitis ulcerosa 6
7 Vaskulitis Riesenzellarteriitis Takayasu-Arteriitis Alter < 40 J., F >>M 2.6/10 6 Einwohner Kopfschmerzen, RR, Claudicatio brachialis Subclavia-, Communis-, Pulm.arterienstenosen, - verschlüsse Kortikosteroide (Cyclophosphamid, MTX) Drogeninduzierte Hirninfarkte ~ 5% der juvenilen Insulte Kokain bzw. Crack Vasokonstriktion Thrombozytenaggregation, Thromboxan Vaskulitis Amphetamine bzw. Ecstasy Vasokonstriktion Vaskulitis Sloan et al. Neurology
8 Cerebrale Mikroangiopathie mit lakunären Infarkten 30% der ischämischen Insulte Ursachen: Hypertonus, Diabetes CADASIL Cerebrale autosomal-dominante Arteriopathie mit subkortikalen Infarkten und Leucencephalopathie Genlokus Chromosom 19 fast vollständige Penetranz Mittleres Erkrankungsalter Lakunäre Syndrome, vaskuläre Demenz, Pseudobulbärparalyse In 40% Migräne +/- Aura MRT: Lakunen und konfluierende Marklagerläsionen 8
9 Kardiale Emboliequellen 25-30% der ischämischen Insulte LA RA Aortenplaque Wandthromben Spontanechos Postinfarkt-Aneurysmen Herzklappenveränderungen Endokarditis Persistierendes Foramen ovale Vorhofseptumaneurysmen Paradoxe Hirnembolie PFO-Prävalenz: 25% PFO in 50-80% der kryptogenen Insulte nachweisbar Risikofaktoren: Vorhofseptumaneurysma, großer Shunt, Shunt in Ruhe, Thromboseneigung 9
10 Thrombophilien Thrombophilie Normalbevölkerung (%) Schlaganfallpatienten (%) Faktor-V-Leiden Mut. heterozygot Faktor-V-Leiden Mut. homozygot Prothrombin-A Mutation AT-III-Mangel Protein-C-Mangel Protein-S-Mangel < Faktor-VIII >20 Erhöhung * Fibrinogen (>5g/l)*? 3-5 Sonstige Gerinnungsstörungen Thrombozytosen Polyzythämie Sichelzell-Erkrankung HIT-II-Syndrom 10
11 Cerebraler Stoffwechsel Hirngewicht entspricht 2% des Körpergewichtes Gehirn erhält 15% des Herzzeitvolumen Gehirn verbraucht 20% des gesamten O 2 -Bedarfes Substratvorrat im Gehirn in Form von Glucose und Glykogen reicht für 1 min. Energieumsatz des Gehirns Tätigkeitsumsatz: Umsatz einer Zelle unter physiologischen Bedingungen Bereitschaftsumsatz: Umsatz zur Erhaltung der Funktionsbereitschaft Erhaltungsumsatz: minimaler Umsatz zur Erhaltung der Zellstrukturen 11
12 Time is Brain 40 Normale Funktion Vitales Gewebe Funktionsstörung Penumbra CBF (ml/100g/min) 10 0 Membranfunktionsstörung Einzelzellnekrosen Infarkt min h JCBFM 2000;20: Energieträger im cerebralen Stoffwechsel 90% der Glucose werden oxidativ metabolisiert 10% werden anaerob zu Pyruvat abgebaut Nur unter pathologischen Bedingungen werden auch Aminosäuren und Ketonkörper metabolisiert 12
13 Cerebrale Perfusion Regulation der Hirndurchblutung folgt Ohmschen Gesetz: Cerebraler Blutfluss (CBF) = Perfusionsdruck (P)/Gefäßwiderstand (R) Perfusionsdruck = Mittlerer Arterieller Druck (MAP) intrakran.druck (ICP) Cerebrale Perfusion Gefäßwiderstand R bestimmt durch: Viskosität: durch Erythrozyten u. Eiweissbestandteile beeinflusst Gefäßdurchmesser: 40% des Gefäßwiderstandes werden durch Arteriolen mit einem Durchmesser von µm bestimmt 13
14 Autoregulation der cerebralen Perfusion Cerebrale Autoregulation = Hirndurchblutung bleibt in einem Bereich von mmhg des arteriellen Mitteldrucks stabil außerhalb dieser Grenzen erfolgt eine blutdruckpassive Perfusion Bei Hypertonikern ist der Autoregulationsbereich nach oben verschoben Cerebrale Autoregulation 14
15 pco 2 und cerebrale Perfusion pco 2 -Anstieg führt zu Vasodilation pco 2 Abfall zu löst Vasokonstriktion aus Physiologischer Regulationsbereich liegt bei mmhg pco 2 In diesem Bereich lineare Zunahme des CBF um 4% pro 1 mmhg pco 2 -Anstieg Penumbra ( tissue at risk ) Fokale cerebrale Ischämie zeichnet sich durch ein schwer perfusionsgestörtes Zentrum und ein Minderperfundiertes, teilweise kollateralisiertes) Randgebiet (=Penumbra) aus. 15
16 Zytotoxisches Ödem Ein Abfall der Hirndurchblutung unterhalb des Erhaltungsumsatzes führt zu einem Versagen der Ionenpumpen der Zellmembran Es kommt zu einem K-Ausstrom und Na/Ca- Einstrom in die Zelle sowie zu einem Zytotoxischen (=intrazellulärem) Ödem Später entwickelt sich auch ein vasogenes Ödem, dass im CT + KM nach wenigen Tagen an der girlandenartigen KM-Aufnahme erkennbar ist. Kernspintomographie Mismatch-Konzept MRA DWI PWI A.cerebri media verschlossen Hirngewebe irreversibel geschädigt Gestörte Gewebedurchblutung 16
17 Basistherapie Blutdrucksenkung bei RR > 200mmHg Normoglykämie Normothermie Optimale Oxygenierung Thrombose-Prophylaxe Stroke 1994;25: ; Cerebrovasc Dis 1997;7: Blutdruck Typischerweise in der Akutphase erhöht Aufgrund der gestörten Autoregulation erfolgt die Durchblutung in ischämischen Arealen weitgehend blutdruckpassiv Jorgensen, Lancet
18 Blutdruck in der Akutphase und Outcome Blutdruck Outcome Blutdruck (mmhg) Plazebo Nimodipin 1 mg/h Nimodipin 2 mg/h Barthel Score Tage nach Einschluss Wochen nach Einschluss Cerebrovasc Dis 1994;4: Blutdruck Milde Hypertension anstreben / mmhg Antihypertensive Therapie, wenn RR > 200 sys. bzw. 110 mmhg dia. Urapidil (Ebrantil ) mg i.v. Clonidin (Catapresan ) 0.15 mg i.v. Nitrendipin (Bayotensin ) sublingual 18
19 Bedeutung der Körpertemperatur beim akuten Schlaganfall 100 Fieber Normothermie Schlechtes Outcome (Tod oder SSS < 30) Temperaturerhöhung verdoppelt Rate der schwer behinderten bzw.verstorbenen Pat. 0 Sehr schwer 0-14 Punkte Schwer Punkte Moderat Punkte Gering Punkte Initialer Schweregrad des Schlaganfalls (SSS) Reith et al. Lancet 1996; 347: Körpertemperatur Verzicht auf wärmende Decken Aktive Kühlung Paracetamol mg Cave Novamin (Novalgin ): Hypotension! Antibiotische Therapie nicht aufschieben 19
20 Glucosestoffwechsel Diabetische Stoffwechsellage entgleist häufig nach Hirninfarkt Hyperglykämien als auch Hypoglykämien verschlechtern das Outcome nach Hirninfarkt Altinsulin bei Bz > 200 mg/dl Glucosegabe bei Bz < 100mg/dl Jorgensen, Lancet 1994 Blutzucker (BZ) und Thrombolyse < 3h 31 Nicht-Diabetiker 17 normoglykämisch (HbA 1c < 7%) (BZ < 178 mg/dl; bzw. 9,9 mmol/l) 14 hyperglykämisch (BZ > 178 mg/dl; bzw. 9,9 mmol/l) NIHSS Tag 28 4,0 vs. 7,4 (p <0,05) MRT-Infarktgrößenzunahme Kein Unterschied 27,1 vs. 39,9% (p<0,05) Zeit bis Behandlungsbeginn Zeit bis Rekanalisation Cerebrovasc Dis 2002;13:
21 Sauerstoffsättigung Pulsoxymetrie einsetzen; SO % 2-4 l Sauerstoff über Nasensonde Indikation zur Intubation: Ateminsuffizienz schwere Schluckstörung erhebliche Vigilanzminderung Flüssigkeitsbilanz Vermeidung von Exsikkose und Überwässerung Kristalline Lösungen Kolloidale Lösungen Hämodilution!! 21
22 EKG-Monitoring Detektion von intermitt.vorhofflimmern Erfassen sonstiger primärer oder sekundärer Rhythmusstörungen (Infarkte rechte Inselregion) Vorteile des Monitoring auf der Stroke Unit Detektion von Komplikationen bei 268 prospektiv untersuchten Patienten Cavallini et al., Stroke 2003; 34:
23 Rel. Risikoreduktion für Tod u. Pflegebedürftigkeit durch Behandlung auf einer Stroke Unit Median Follow-up: 1 Jahr -34 Männer -23 Frauen -23 < 75 Jahre -29 > 75 Jahre -16 leichter Schlaganfall -27 mittelschwerer Schlaganfall -42 schwerer Schlaganfall Relative Risikoreduktion (%) The Stroke Unit Trialist Collaboration Cochrane Review 2000 Stroke Unit und Überleben Standard Stroke Unit Effekt 1 Monat 23 % 14 % -9% 6 Monate 31 % 24 % -7% 1 Jahr 37 % 31 % -6% 5 Jahre 71 % 59 % - 12 % 10 Jahre 87 % 76 % - 11 % NNT: 10 Stroke 1997;28: ; Stroke 1998;29:58-62; Stroke 1999;30:
24 Thrombolyse Thrombolyse Zeitfenster 0-3 Stunden, sofern noch keine Frühzeichen eines Infarkt von mehr als 1/3 des MCA-Territorium. NNT= 7 Zwischen 3-6 Stunden weniger effektiv und mit häufigeren Blutungen verbunden. NNT= 25 NINDS, ECASS 1+2, ATLANTIS 24
25 Effektivität der Thrombolyse und Dauer der Ischämie OR/NNT kombinierter Endpunkt (mrs 1, NIHSS 1, BI 95) 0 90 min: OR 2,8; NNT min: OR 1,5; NNT min: OR 1,4; NNT min: OR 1,2; NNT 45 4,0 Adjustierte Odds ratio 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 NINDS ECASS I + II ATLANTIS Brott et al., submitted Dauer Schlaganfall - Beginn bis Behandlung (onset to treatment time, OTT) (min) Therapie des Malignen Media-Infarktes mit der Hemikraniektomie 25
26 Therapie des Malignen Media-Infarktes mit der Hemikraniektomie keine OP späte OP frühe OP Zeitpunkt 39 h 21 h Herniationszeichen 75% 13% Letalität 78 % 34,4% 16% ICU (Tage) 12,6 13,3 7,4 Stroke 1998;29: > 50 Neuroprotektiva zeigten in 88 Studien mit Patienten - keinen signifikanten Effekt oder aber - gravierende Nebenwirkungen Begrenzung sekundärer neuronaler Schäden Kidwell et al. Stroke
27 Neuroprotektiva bisher nicht erfolgreich Anti-inflammatorische Therapie Cytokinhemmstoffe (z.b. IL-1-Rezeptor-Antagonisten) Immunmodulatoren (z.b. Tacrolimus, Cyclosporin) Neuroprotektive Therapie Calciumantagonisten (z.b. Nimodipin) Glutamat-Antagonisten - NMDA-Rezeptor-Antagonisten (z.b. Magnesium) - AMPA-Rezeptor-Antagonisten (z.b. ZK200775) - Glycin-Antagonisten (z.b. GV A) GABA-Agonisten (z.b. Clomethiazol) GABA-Analoga (z.b. Pirazetam) Calcium-aktivierte Kalium-Kanal-Öffner (z.b. BMS ) Adenosinagonisten (z.b. Acadesin, Propentofyllin, Pentoxifyllin) 5-HT 1A -Agonisten (z.b. Ipsapiron, BAY X 3702) Wachstumsfaktoren (z.b. Trafermin) Membran-Stabilisatoren (z.b. Citicholin) Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 27
Berliner Herzinfarktregister: Geschlechtsspezifische Aspekte des Herzinfarkts in Berlin
: Geschlechtsspezifische Aspekte des Herzinfarkts in Berlin H. Theres für das e.v. Technische Universität Berlin Institut für Gesundheitswissenschaften Symposium des s e.v. am 6. November 2002 Untersuchte
MehrDiabetes mellitus : Folgeschäden
Diabetes mellitus : Folgeschäden Warum ist der Diabetes mellitus eine wichtige Erkrankung? a. Akute Probleme: Hypoglykämie Hyperglykämie Ketoazidose b. Chronische Probleme: Folgeschäden: Typische Schäden:
MehrStroke giovanile Juveniler Schlaganfall
Mit Ergebnissen aus dem österreichischen Schlaganfallregister. Stroke giovanile Juveniler Schlaganfall Michael Knoflach Was ist eigentlich ein juveniler Schlaganfall? 35 45 50 55 Jahre Was ist eigentlich
MehrSpezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren - Songul Alci
Spezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren Bei existierenden Methoden werden die follikuläre Haareinheiten oder Haargrafts, die von den geeigneten Bereichen des Patienten entnommen wurden, bis
MehrPflegerische Versorgung von SAB Patienten/innen auf einer Überwachungsstation. 27. März 2014 DPGKS Mara Eder
Pflegerische Versorgung von SAB Patienten/innen auf einer Überwachungsstation 27. März 2014 DPGKS Mara Eder Überblick Zahlen Überwachungsmöglichkeiten auf einer Stroke Unit Komplikationen Basismaßnahmen
MehrAortenisthmusstenose
24 H Blutdruckmesssung Aortenisthmustenose Dr. U. Neudorf Universitätskinderklinik Essen Neu-Ulm 04 Okt.2008 Aortenisthmusstenose Hypertonie ist das Hauptproblem Mittlere Lebenserwartung ohne Therapie
MehrUNIVERSITÄTSKLINIKUM Schleswig-Holstein. Klinik für Neurologie
Hintergrund intrakranielle atherosklerotische Gefäßstenosen gehören zu den häufigsten Schlaganfallursachen nach TIA / Stroke aufgrund einer intrakraniellen Stenose von 70-99% besteht ein 23%-iges Risiko
MehrZertifizierungskriterien der Regionalen und Überregionalen Stroke Units in Deutschland. Präambel:
Zertifizierungskriterien der Regionalen und Überregionalen Stroke Units in Deutschland Regionale Stroke Units Präambel: Regionale Stroke Units sollen vorzugsweise an neurologischen Kliniken, können aber
Mehr2. Kongress: Leben nach erworbener Hirnschädigung
2. Kongress: Leben nach erworbener Hirnschädigung Hirngeschädigte - ein geeigneter Sammelbegriff, für wen und für wie viele? Andreas Kampfl Abteilung für Neurologie mit Stroke Unit Erworbene Hirnschädigung:
MehrWICHTIG Der normale Blutzuckerspiegel liegt zwischen 70 und 100 mg/100 ml Blut.
Leberzellen herabgesetzt wird. Auf Dauer stumpfen diese ab die Basis für die Insulinresistenz wird gelegt. Zugleich gibt es Hinweise, dass ein Überangebot von Entzündungsmediatoren im Blut sogar den völligen
MehrZurück zur Zeugungsfähigkeit (Refertilisierung)
Zurück zur Zeugungsfähigkeit (Refertilisierung) Privatdozent Dr. Bürger hilft seit 20 Jahren sterilisierten Männern, noch einmal Vater zu werden Es sind 30.000 bis 50.000 Männer in Deutschland, die sich
MehrAm liebsten geistig fit bis ins hohe Alter
Am liebsten geistig fit bis ins hohe Alter Prof. Dr. Andreas Fellgiebel Universitätsmedizin Mainz Klinik für Psychiatrie und Das Nachlassen der geistigen Leistungsfähigkeit im Alter ist normal und führt
MehrOsteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen
Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen
MehrUnaufmerksamkeit für eigene Risikofaktoren
Unaufmerksamkeit für eigene Risikofaktoren 40. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin 2006 Potsdam 1 Dr. Justus Welke Patientenwissen über eigene Risikofaktoren und
MehrRisikofaktoren für f r das Ausscheiden aus einem Disease Management Programm Befunde aus dem DMP Diabetes mellitus Typ 2 in der Region Nordrhein
Risikofaktoren für f r das Ausscheiden aus einem Disease Management Programm Befunde aus dem DMP Diabetes mellitus Typ 2 in der Region Nordrhein Bernd Hagen, Lutz Altenhofen, Jens Kretschmann, Sabine Groos,
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrHerzinfarkt, Geschlecht und Diabetes mellitus
Herzinfarkt, Geschlecht und Diabetes mellitus Ergebnisse des Berliner Herzinfarktregister (BHIR) Heinz Theres Hintergrund - vor allem im Alter < 76 Jahre - mit akutem Myokardinfarkt (AMI) haben eine höhere
MehrDiabetische Retinopathie
Netzhautkomplikationen Diabetische Netzhautkomplikationen sind krankhafte Veränderungen in den Augen, die durch einen Diabetes mellitus verursacht werden können. Es handelt sich um die diabetische Retinopathie
MehrGefährlich hohe Blutzuckerwerte
Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich
MehrGeschlechtsperspektiven in der Medizin - Gesundheits- und fachpolitische Herausforderungen nach Erkenntnissen bei Diabetes
fröhlich aber auch gesund? Geschlechtsperspektiven in der Medizin - Gesundheits- und fachpolitische Herausforderungen nach Erkenntnissen bei Diabetes Petra-Maria Schumm-Draeger Städtisches Klinikum München
MehrIndikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU - Kombination mit Sulfonylharnstoff n
Indikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU Kombination mit Sulfonylharnstoff nun ebenfalls zugelassen Haar (März 2008) - Die europäische Arzneimittelbehörde EMEA hat JANUVIA für
MehrNachgefragt! - Welche Perspektive haben Menschen nach einem schweren Schlaganfall?
Nachgefragt! - Welche Perspektive haben Menschen nach einem schweren Schlaganfall? Ergebnisse einer Nachbefragung von Patienten ein Jahr nach der Frührehabilitation Die Neurologische Frührehabilitation
MehrAlzheimer Demenz. Demenz - Definition. - Neueste Forschungsergebnisse - Neuropathologie der Demenz n=1050. Alzheimer Krankheit: Neuropathologie
Demenz - Definition Alzheimer Demenz - Neueste Forschungsergebnisse - Beeinträchtigung von geistigen (kognitiven) Funktionen (z.b. Gedächtnis, Sprache, Orientierung) dadurch bedingte deutliche Beeinträchtigung
MehrLabortests für ihre Gesundheit. Gerinnungsstörungen Vorbeugung für Mutter und Kind 12
Labortests für ihre Gesundheit Gerinnungsstörungen Vorbeugung für Mutter und Kind 12 01IPF Labortests für ihre Gesundheit Gerinnungsstörungen Vorbeugung für Mutter und Kind Schwangerschaft ist etwas Schönes:
MehrTrockenes Auge. Haben Sie Trockene Augen?
Trockenes Auge Jeder 3 bis 5 Patient, der den Augenarzt besucht, an der Krankheit Trockenes Auge leidet. Ein Trockenes Auge entsteht, wenn der Körper zu wenig Tränenflüssigkeit produziert oder die Zusammensetzung
MehrIch bin ein Versager. ich stehe mir selbst im Weg. Was kann mir helfen Arzt Therapeut Psychologe Sie haben versagt. Ihre Abteilung bringt keine Leistung Sie haben mir kein Geld und Personal gegeben Sie
Mehr4. Welche Symptome sind möglich als Folge einer Dissektion der linken A. carotis interna?
Neuro Frage 1 Typische(s) Zeichen einer peripheren Fazialisparese ist/sind 1) Ipsilaterale Parese der Gesichtsmuskulatur 2) Parese der Lidheber 3) Geschmacksstörung 4) Hypästhesie der Wangenschleimhaut
MehrNichtinvasive Beatmung Empfehlungen zur pneumo-/kardiologischen Differentialtherapie C.Lesch OA Innere Med.-Pneumologie NIV Herausgeber: Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin Leitlinienprojekt
MehrWas ist Progesteron?
Was ist Progesteron? Das C 21 -Steroidhormon Progesteron ist der wichtigste Vertreter der Gestagene (Gelbkörperhormone) Die Verbindung gehört zur Gruppe der Sexualhormone Quelle Dr.Kade Pharma Wo wird
MehrSumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen
Sumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 62. Sitzung am 13.01.2009 im Bundesinstitut für Arzneimittel- und
MehrTransplantatvaskulopathie Prävention und Therapie
Patientenseminar Herztransplantation Köln, 22. März 2010 Transplantatvaskulopathie Prävention und Therapie PD Dr. med. Jochen Müller-Ehmsen muller.ehmsen@uni-koeln.de Klinik III für Innere Medizin der
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrKaffee und Gesundheit. das sagen neue Studien
Kaffee und Gesundheit das sagen neue Studien Kaffee Vorurteile und Fakten 73 % der Bundesbürger über 18 Jahren trinken täglich Kaffee. Kaffee zählt weltweit zu den beliebtesten Getränken. Doch trotz der
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrDer hypertensive Notfall
Der hypertensive Notfall Update Kardiologie 2013 Stefan Brunner Medizinische Klinik und Poliklinik I Stefan Brunner Anamnese 62 jähriger Patient Angestellter Kreisverwaltungsreferat Anamnese Akut aufgetretene
MehrAuswertung des Einflusses einer Hypoglykämie
Auswertung des Einflusses einer Hypoglykämie Anmerkungen: In der unten stehenden Tabelle sind es 2191 Pa5enten, dies sind alle in 211 erhobenen Pa5enten. Nimmt man eine Abfrage vor und unterscheidet zwischen
MehrNeue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen
Entzündliche Darmerkrankung wirksam behandeln Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen Berlin (15. November 2012) Über den aktuellen Wissenstand rund um die chronisch-entzündliche Darmerkrankung
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrDie Pflegeleistungen. Das ändert sich ab 1. Januar 2015. Quelle: Bundesministerium für Gesundheit
Die Pflegeleistungen Das ändert sich ab 1. Januar 2015 Quelle: Bundesministerium für Gesundheit Pflegegeld für die Pflege zu Hause Stufe der Pflegebedürftigkeit Leistungen 2014 pro Monat Leistungen ab
MehrMedizinische Rehabilitation bei Epilepsie
Fachkliniken Wangen Medizinische Klinik Thoraxchirurgische Klinik Anästhesie und Intensivmedizin Neurologische Klinik Kinderklinik Rehabilitationskinderklinik www.fachkliniken-wangen.de Medizinische Rehabilitation
MehrStatistische Auswertung:
Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.
MehrLeistungen für Demenzpatienten
Leistungen für Demenzpatienten Quelle: Bundesministerium für Gesundheit Pflegegeld für die Pflege zu Hause Pflegestufe 0 (mit Demenz) 123,00 Pflegestufe I (mit Demenz) 316,00 Pflegestufe II (mit Demenz)
MehrWIE WERBETREIBENDE ONLINE-KAMPAGNEN RICHTIG BEWERTEN. Gemeinschaftsstudie United Internet Media & meetrics
WIE WERBETREIBENDE ONLINE-KAMPAGNEN RICHTIG BEWERTEN Gemeinschaftsstudie United Internet Media & meetrics 1 Hintergrund Nach wie vor wird der Erfolg von Online-Werbekampagnen anhand einzelner Kennzahlen
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrPsychosen. By Kevin und Oliver
Psychosen By Kevin und Oliver 9. Umgang Inhaltsverzeichnis 1. Definition Psychosen 2. Häufigkeit 3. Ursachen 4. Formen / Symptome 5. Phasen einer Psychose 6. Diagnosen 7. Medikamente 8. Therapie Definition
MehrKompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben
Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben Informationen für Lehrpersonen und Eltern 1. Wie sind die Ergebnisse dargestellt?
MehrDer Exzellente. Für alle, die XL-Tröpfchen wie die Luft zum Atmen brauchen. zielgenau, altersunabhängig und mit extra großen Aerosol-Tröpfchen
OBERE ATEMWEGE Für alle, die XL-Tröpfchen wie die Luft zum Atmen brauchen. Der Exzellente zielgenau, altersunabhängig und mit extra großen Aerosol-Tröpfchen PARI XLent www.pari.de PARI XLent Inhalationstherapie
MehrHerz und Endokrinium. HELIOS Kliniken Schwerin. Praktische Konsequenzen für die Therapie des Diabetes mellitus
HELIOS Kliniken Schwerin Herz und Endokrinium Praktische Konsequenzen für die Therapie des Diabetes mellitus Chefarzt der Abteilung für Allg. Innere Medizin, Endokrinologie/Diabetologie und Rheumatologie
MehrClever investieren und für den Pflegefall vorsorgen: Gothaer PflegeRent Invest
Clever investieren und für den Pflegefall vorsorgen: Gothaer PflegeRent Invest Pflegebedürftigkeit kann jeden treffen auch Ihre Kunden! Über 2,25 Millionen Menschen in Deutschland sind derzeit ständig
MehrKOPIE. Diabetes in Kürze. «Schritt um Schritt zu mehr Gesundheit!»
Diabetes in Kürze «Schritt um Schritt zu mehr Gesundheit!» Schweizerische Diabetes-Gesellschaft Association Suisse du Diabète Associazione Svizzera per il Diabete Was ist Diabetes? Es gibt 2 Typen von
Mehr!!! Substanzen, die den Blutdruck erhöhen
Substanzen, die den Blutdruck erhöhen Substanzen, die den Blutdruck erhöhen Es gibt zahlreiche Substanzen, die in verschreibungspflichtigen und nichtverschreibungspflichtige Medikamente, Nahrungsergänzungsmitteln,
MehrZahn gesundheit von Pflegebedürftigen
Zahn gesundheit von Pflegebedürftigen Eine Aufgabe für die gesamte Familie Mundgesundheit: wichtig für Pflegebedürftige Gesunde Zähne tragen gerade auch im Alter wesentlich bei zur Gesundheit und zum Wohlbefinden!
MehrRSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen
RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrBILD. Starke Kopfschmerzen. Facharzt für Neurologie Neurologische Praxis
Starke Kopfschmerzen Dr. med. Christian Meyer Facharzt für Neurologie Neurologische Praxis Baden AG Dr. med. W. Oswald Hausarzt Bern Themen zu behandeln Starke Kopfschmerzen die gefährlich sind Länger
MehrKlinik und Poliklinik für Augenheilkunde. Patienteninformation. Netzhaut- und Glaskörperchirurgie (Vitreoretinale Chirurgie)
Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde Patienteninformation Netzhaut- und Glaskörperchirurgie (Vitreoretinale Chirurgie) Die wichtigsten Erkrankungsgruppen, die durch eine vitreoretinale Operation versorgt
Mehrzu Euer Wahl.. dass Ihr Eure eigene Praxis haben wollt an forderster Front mit den Menschen und ich hoffe, dass Ihr Eure Chance nutzt, denn..
Als erstes meinen Glückwunsch zu Euer Wahl.. dass Ihr Eure eigene Praxis haben wollt an forderster Front mit den Menschen persönlich arbeiten wollt und ich hoffe, dass Ihr Eure Chance nutzt, denn.. die
MehrSchneller durch HIT (High Intensity Training)
Schneller durch HIT (High Intensity Training) Karin Strupler Institut für Physiotherapie Karin Strupler Physiotherapeutin auf der Orthopädie seit 5 Jahren Seit Jahrzehnten Judo Ausdauer seit der Physiotherapieschule
MehrPflegeplatzvermittlung 0800.22 30 800. kostenlose 24h Hotline. Pflegeleistungen. Das ändert sich ab 01.01.2015
Pflegeleistungen Das ändert sich ab 01.01.2015 Pflegeplatzvermittlung 0800.22 30 800 kostenlose 24h Hotline Pflegegeld für häusliche Pflege Das Pflegegeld kann in Anspruch genommen werden, wenn Angehörige
MehrFast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen
Allensbacher Kurzbericht 10. April 2014 Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen - 38 Prozent haben schon einmal eine Diät gemacht - Prozent der Bevölkerung würden gerne abnehmen, äußern diesen
Mehr1. Protokollnotiz. zur. Vereinbarung zur Umsetzung therapiebegleitender Maßnahmen. zur Prognoseverbesserung bei Typ 2 - Diabetikern
1. Protokollnotiz zur Vereinbarung zur Umsetzung therapiebegleitender Maßnahmen zur Prognoseverbesserung bei Typ 2 - Diabetikern im Rahmen des Vertrages zur Durchführung des strukturierten Behandlungsprogramms
MehrHandbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager
Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Dateiname: ecdl2_03_05_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement und Dateiverwaltung
MehrDas ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer
Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer Zu Ihrer Person 1. Geburtshr bzw. Alter Einige Fakten: 1. Das Durchschnittsalter lag bei 66 Jahren. 2. Die Hälfte von Ihnen ist mindestens 69 Jahre alt. 3. Die
Mehrdie Unfruchtbarkeit des Mannes
PATIENTENINFORMATION der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU) und des Berufsverbandes Deutscher Urologen (BDU) über die Unfruchtbarkeit des Mannes Infertilität Unerfüllter Kinderwunsch ist ein Paarproblem.
MehrGeriatrische Rehabilitation. Bezirksklinikum Ansbach
Geriatrische Rehabilitation Bezirksklinikum Ansbach Bezirksklinikum Ansbach Ansbach mit seiner reizvollen Altstadt liegt an der Romantischen Straße zwischen dem Naturpark Frankenhöhe und dem Fränkischen
MehrMatthias Keidel Migräne Ursachen Formen Therapie
Unverkäufliche Leseprobe Matthias Keidel Migräne Ursachen Formen Therapie 128 Seiten, Paperback ISBN: 978-3-406-53608-3 Verlag C.H.Beck ohg, München 3. Definition und Klassifikation Die Migräne ist eine
MehrTechnische Universität München. Patienteninformationstag Prostatakrebs. TU München. P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München
Patienteninformationstag Prostatakrebs 31 März 2012 TU München Psychosoziale Aspekte P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München Was ist Psychoonkologie? Psychoonkologie ist ein neues interdisziplinäres
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrBewegung als gesundheitspolitische Herausforderung für eine alternde. Univ. Prof. Dr. Paul Haber Wien
Bewegung als gesundheitspolitische Herausforderung für eine alternde Gesellschaft Univ. Prof. Dr. Paul Haber Wien 1 Die Bevölkerungspyramide 20 % aller Menschen über 60 erhalten Pflegegeld (> 50 Stunden
MehrEuropäische Arzneimittelbehörde empfiehlt Aussetzung der Marktzulassung für Raptiva
Europäische Arzneimittelbehörde empfiehlt Aussetzung der Marktzulassung für Raptiva Darmstadt (19. Februar 2009) Die Merck KGaA hat heute bekannt gegeben, dass die europäische Arzneimittelbehörde EMEA
MehrLebensqualität zurückgewinnen.
Lebensqualität zurückgewinnen. Therapien gegen Stuhlinkontinenz. Wie kaum ein anderes Thema ist Stuhlinkontinenz mit Scham und Schweigen behaftet. Die Betroffenen meinen, mit ihrem Problem allein zu sein.
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
Mehr10.000 10.000. an Masern erkrankt. an Mumps erkrankt. mit Röteln infiziert
Nutzen: Bei Viruskontakt ist mein geimpftes Kind auch künftig besser gegen Masern, Mumps und Röteln geschützt. Je mehr Menschen geimpft sind, desto unwahrscheinlicher werden Kontakte mit dem Virus. ohne
MehrDeutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben
Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2001 / Nr. 11 GESUNDHEITSREPORT 2001 In Ostdeutschland hat sich der Gesundheitszustand seit 1990 deutlich verbessert. Frauen leiden häufiger unter
MehrWEGWEISER ZUR EINLAGERUNG VON NABELSCHNURBLUT UND -GEWEBE
WEGWEISER ZUR EINLAGERUNG VON NABELSCHNURBLUT UND -GEWEBE Nabelschnurblut ist wertvoll! Wenn sich Eltern dafür entscheiden, das Nabelschnurblut ihres Kindes aufzubewahren, können sie damit dem Kind selbst,
MehrDepression Die Krankheit Nr. 1!!!
Depression Die Krankheit Nr. 1!!! Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) hat festgestellt, dass die Erkrankung Depression in ca. 10 Jahren die häufigste Erkrankung in den Industrieländern darstellt, das
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrMorbus Crohn und Colitis ulcerosa: Aktuelle Therapiestandards
Morbus Crohn und Colitis ulcerosa: Aktuelle Therapiestandards Dr. Michael Weidenhiller Gastroenterologie im Facharztzentrum, 93053 Regensburg www.gastroenterologie-regensburg.de Info@gifr.de Was ist ein
MehrMedizin, Recht, Ethik
Medizin, Recht, Ethik zwischen Konflikt und Kooperation 17./18. März 2010 Beendigung lebensverlängernder Maßnahmen Dr. Thomas Binsack, München Aufgabe des Arztes ist es, unter Beachtung des Selbstbestimmungsrechtes
MehrGesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf. 14. Oktober 2014
Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf 14. Oktober 2014 Familienpflegezeit Die Anforderungen an die Familien sind hoch: Eltern kümmern sich um ihre Kinder, müssen im Beruf Leistung
Mehrinklusive Familienschutz
VERSICHERN inklusive Familienschutz Großer Schutz für kleine Leute VPV Vital Junior Rundum-Schutz für Ihr Kind bei Krankheit und Unfall Wie die VPV Vital Junior Ihnen im Ernstfall helfen kann: Max (3 Jahre)
MehrBesser leben mit Gicht. Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6. Zu starke Schweißbildung. besser natürlich behandeln. Gicht-Telegramm
Besser leben mit Gicht GT II-2014 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Purinrechner jetzt auf i-phone und Android Warnung vor dem Einsatz von NSAR wie Diclofenac Zu starke Schweißbildung besser natürlich behandeln
MehrPatienten-Informations-Zentrum Mobiles PIZ
Patienten-Informations-Zentrum Mobiles PIZ am Universitäts-Herzzentrum Freiburg-Bad Krozingen Wer wir sind Was wir tun Das PIZ-Team: 6 Mitarbeiter aus der Pflege bilden das PIZ-Team : Expertenwissen direkt
MehrPeriphere Arterienerkrankung Patienteninformation
Periphere Arterienerkrankung Patienteninformation Interventionelle Radiologie: Ihre Alternative zur Chirurgie www.cirse.org Cardiovascular and Interventional Radiological Society of Europe Cardiovascular
MehrAngst vor Krankheiten: Baden-Württemberg
Angst vor Krankheiten: Baden-Württemberg Datenbasis: 1.000 Befragte in Baden-Württemberg Erhebungszeitraum: 6. Oktober bis 14. November 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrWindturbine. Für die Berechnung gilt die Referenz- Windgeschwindigkeit = 12 m/s. Flügel Umlaufgeschwindigkeit bei Lamda 2,5 = 2,5.
Windturbine H - Rotor (Leistungsturbine) Radius = 1180 mm Durchmesser 2,36 m Höhe = 2200mm Fläche = 5,2m² Für die Berechnung gilt die Referenz- Windgeschwindigkeit = 12 m/s Umlaufgeschwindigkeit der Flügel
MehrKrank durch Schlafstörungen
Seite 1 von 6 I n f o r m a t i o n s m a t e r i a l v o m 1 2. 0 1. 2 0 1 2 Krank durch Schlafstörungen "Die meisten Menschen sterben an ihren Medikamenten und nicht an ihren Krankheiten", meinte der
MehrErratum Benkert, Pocket Guide, Psychopharmaka von A bis Z. 3.Aufl. ISBN (print): 978-3-642-54766-9/ DOI 10.1007/978-3-642-54767-6
Erratum Benkert, Pocket Guide, Psychopharmaka von A bis Z. 3.Aufl. ISBN (print): 978-3-642-54766-9/ DOI 10.1007/978-3-642-54767-6 Trotz sorgfältiger Erstellung des Buchs Benkert, Pocket Guide, Psychopharmaka
MehrOnline Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011
Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im
MehrDeutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:
Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen
MehrErmüdungsverhalten von DMS (Dehnmess-Streifen)
Informationsschrift Ermüdungsverhalten von DMS (Dehnmess-Streifen) Die nachfolgenden Ueberlegungen gelten nur Metallfolien-DMS, nicht für Halbleiter-DMS. Fazit dieser Arbeit Korrekt installierte Dehnmess-Streifen
MehrBewegung als Mittel gegen Depression
Bewegung als Mittel gegen Depression 6. Internationaler Hamburger Sport-Kongress 3. November 2012 Dr. Susanne Gentzsch - Fachzentrum Falkenried Hamburg Übersicht Depression Beschreibung, Symptome Bewegung
MehrQualität im Gesundheitswesen
Qualität im Gesundheitswesen Was kann Cochrane tun? 10 Jahre Deutsches Cochrane Zentrum 2. April 2008 1 Qualität in der Medizin: Die richtigen Dinge richtig tun. Was kann Cochrane dafür tun? Die bisherige
Mehr