Migrationskonzept der Stadt Arbon

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1 Migrationskonzept der Stadt Arbon August

2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Zielgruppen 3. Zielsetzungen 3.1. Ziele 3.2. Definition der Integrationszielsetzungen 3.3. Mögliche Vision 4. Ist Situation 4.1. Organisationen Ausländerorganisationen Partnerorganisationen 4.2. Problemstellungen 4.3. Ist Analyse 5. Massnahmen 5.1. Vernetzung verbessern 5.2. Ausbau Deutschunterricht 5.3. Intensivierung Frühförderung 5.4. Förderung der interkulturellen Kommunikation 5.5. Förderung Früherfassung 5.6. Realisierung Lehrstellenkonzept 5.7. Interkulturelle Kommunikation 6. Organisation 2

3 1. Einleitung Bis anhin beschränkten sich die Aktivitäten der Stadt auf die finanzielle Unterstützung der Deutschkurse der HEKS Infra. Mit der RPO Oberthurgau wurde der Aufbau einer regionalen Migrations-Fachstelle geprüft. Das entsprechende Konzept wurde vom Vorstand zurückgewiesen mit dem Hinweis, es sei auf kommunaler Ebene die Thematik weiter zu bearbeiten. Das vorliegende Konzept wurde in Zusammenarbeit mit den Schulen, den Kirchen, den Fachstellen HEKS Infra, Caritas, exxa und der kantonalen Fachstelle erarbeitet. Die Vereine leisten einen wichtigen Beitrag zur Integration von ausländischen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Da es keine spezifischen Problemstellungen gibt, werden die Vereine in diesem Arbeitspapier nicht weiter erwähnt. 2. Zielgruppen Zielgruppen sind in erster Priorität die ausländische Wohnbevölkerung, im speziellen die Kinder und Jugendlichen und die Ausländerorganisationen. In zweiter Priorität sind die Zielgruppen bereits bestehende Organisationen im Migrationsumfeld und die Arbeitgeber und Schulen. 3. Zielsetzungen 3.1. Ziele Die Stadt Arbon will die Integration der ausländischen Wohnbevölkerung zum Wohl der Gesamtgesellschaft fördern und unterstützen und damit den gesetzlichen Auftrag gemäss Ausländergesetz erfüllen. Die Stadt Arbon will den die gegenseitigen Begegnungen und den Austausch zwischen der inländischen und ausländischen Bevölkerung fördern. Die Stadt erwartet die aktive Mitarbeit der MigrantInnen. Der Erwerb von guten Deutschkenntnissen wird unterstützt. (Als gute Deutschkenntnisse wird das Niveau A2 definiert, s. Anhang) Die Integration von Kindern und Jugendlichen wird in Zusammenarbeit mit der Schule gefördert und beginnt wenn möglich über eine Intensivierung der Frühförderung bereits im Vorschulalter. Die Information über schweizerische Verhältnisse wird in enger Zusammenarbeit mit Ausländerorganisationen gefördert. Die Zusammenarbeit mit bestehenden Migrationsstellen und Kanton wird aufgenommen und gepflegt Definition der Integrationszielsetzung Für Arbon wird die Integration wie folgt definiert: - AusländerInnen können sich im Alltag auf Deutsch verständigen - AusländerInnen kennen und akzeptieren die Normen und Regeln der Schweizer Kultur - AusländerInnen fühlen sich in Arbon zu Hause - AusländerInnen können ihre eigene Kultur leben und pflegen - Die AusländerInnen kennen die Erwartungen der Schule und schicken die Kinder ausgeruht und verpflegt in die Schule. Sie unterstützen die Einhaltung der Regeln. 3

4 3.3. Mögliche Vision 1. Die Organisationen verfügen über Adressen von Kulturdolmetschern / Schlüsselpersonen / Moralische Instanzen der entsprechenden Kulturgruppe. 2. Die im Kontakt stehende Organisation macht mit der Klientschaft und ev. unter Beizug des Kulturdolmetschers eine Analyse der Familiensituation: - Welches Familienmitglied hat welche Sprachkenntnisse - Welches Familienmitglied nimmt welche Angebote in Anspruch 3. Gemeinsam mit dem Klient wird der notwendige Hilfeplan erstellt: - wer benötigt wo welchen Sprachunterricht - wer benötigt welches weitere Hilfsangebot - wie wird das Angebot finanziert 4. Mit den beteiligten Organisationen werden regelmässige Standortgespräche durchgeführt, um die Ergebnisse regelmässig zu prüfen. 5. Bei Bedarf (Kindswohlgefährdung) werden Massnahmen verfügt. 4. Ist Situation Die Arboner Wohnbevölkerung hat 27% AusländerInnen. Die wichtigsten Bevölkerungsgruppen sind (Stand 2007): Italien 672 EinwohnerInnen Deutschland 575 Serbien / Montenegro 506 Türkei 383 Mazedonien 340 Oesterreich 196 Kroatien 157 Portugal 157 Spanien 118 Bosnien 111 Sri Lanka Organisationen Ausländerorganisationen Gegenwärtig existieren in Arbon folgende Gruppierungen und Organisationen im Ausländerbereich: Centro Espanol, Ana Maria Sanchez, Romanshornerstrasse 76b, 9320 Arbon Comitato Cittadino Italiano, Marcello Barillaro, Sonnenhügelstrasse 62, 9320 Arbon Kroatisches Kultur Center, Nada Strasser-Bunoza, Mühlewiesenstrasse 4, 9320 Arbon Portugiesischer Elternverein, Antonio Oliveira, Scheidweg West 15, 9320 Frasnacht Österreicher-Verein, Alois Lang, Postfach 167, 9320 Arbon Tamilischer Kulturverein, Kanagasabapathy Surenthiran, Kronbergstrasse 6, 9320 Arbon Türkischer Elternverein Arbon und Umgebung, Ender Güler, Aachweg 7, 9320 Arbon 4

5 Im November 2008 wurde ein 1. Ausländernetz-Treffen durchgeführt. Die verschiedenen Kulturen sind sehr unterschiedlich organisiert und haben sehr unterschiedliche Bedürfnisse. Die folgenden Wünsche wurden formuliert: - Kulturenfest: Die Einführung eines Arboner Kulturenfestes würde begrüsst. - Stimmrecht: Begrüsst würde die Einführung eines Stimmrechtes für AusländerInnen auf kommunaler Ebene. - Heimat / Sprache / Kultur (HSK) Unterricht: Wünschbar ist die Unterstützung bei der Durchführung des Unterrichtes (Räume, Information) : Partnerorganisationen Folgende Organisationen sind in Arbon im Migrationsbereich aktiv: HEKS Infra Kinderhaus exxa Schulgemeinden Caritas Folgende Migrationsfachstellen sind im Thurgau vorhanden: Romanshorn (kommunale Beratungsstelle) Frauenfeld (regionale Beratungsstelle) Kanton (O. Lind) 4.2. Problemstellungen Allgemeines: Arbon hat im Quervergleich zum kantonalen Durchschnitt (17%) einen hohen Ausländeranteil von gegenwärtig 27%. Einerseits gibt es im Ausländerbereich einen Anteil beruflich hochqualifizierter Personen aus dem EU Raum, andererseits einen relativ hohen Anteil von beruflich schlechter qualifizierten Personen zu einem grossen Teil von ausserhalb des EU Raumes. Die untenstehenden Massnahmen sind in erster Linie auf die schlechter qualifizierten Personen ausgerichtet. Generell auffallend ist, dass die Sprachkenntnisse von einem Teil der Migrantinnen ungenügend sind. Sozialhilfe: Der Anteil von ausländischen Sozialhilfeklienten ist im Verhältnis zur Wohnbevölkerung höher. Arbeitslose Jugendliche: Der Anteil von Jugendlichen ohne Lehrstelle ist bei der ausländischen Bevölkerung erhöht. Schule: Die Elternarbeit ist generell erschwert und zeitaufwändig. Die Konfliktlösung mit Eltern mit schlechten Sprachkenntnissen ist häufig erschwert Ist Analyse In gemeinsamen Treffen mit den Organisationen exxa, Kinderhaus, Primarschulgemeinde und Heks Infra konnten folgende Feststellungen getroffen werden: 5

6 Kinderhaus: Das Kinderhaus verfügt über ca. 60 Betreuungsplätze für Kinder im Alter von 0 bis 10 Jahren. Pro Jahr werden ca. 100 Eltern erreicht. Ca. 40% sind Ausländer. Bereits heute werden ausländische Kinder über die Betreuung im Sinne der Frühförderung im Spracherwerb gefördert. Heks Infra: 2008 bietet das HEKS in Arbon 6 Kurse (55 Erwachsene) und 3 Kinderintegrationsgruppen (35 Kinder) an. Das Kursniveau liegt auf den Stufen A1 und A2. Die Besucherinnen sind hauptsächlich aus dem asiatischen Kulturraum, aus Lateinamerika und aus Ex-Jugoslawien. Die Teilnehmerinnen rekrutieren sich durch Mund zu Mund Propaganda, Medien, Schulen usw. Problematisch ist zum Teil das bildungsferne Milieu der Teilnehmerinnen. Die Kinder profitieren deutlich von den Spielgruppen. exxa: Die exxa beinhaltet die Erziehungs- und Familienberatung, die Mütter- und Väterberatung und die begleiteten Besuchstage. Mit der Mütter- und Väterberatung werden ca. 85% der Kinder im Alter von 0 bis 4 Jahren erreicht. Pro Jahr sind zusätzlich in der Familienberatung ca. 30 ausländische Familien. Primarschule: Einerseits wird der Heimatsprachliche Kulturunterricht angeboten (HSK Unterricht für die folgende Ethnien: Kroation, Italien, Portugal ), andererseits besuchen ca. 180 Kinder pro Jahr (Stand 2009) den Deutschunterricht für Fremdsprachige. Caritas: Es gibt die interkulturellen UebersetzerInnen (ikü) und als mögliche Weiterbildung die interkulturellen VermittlerInnen (ikv). Die entsprechenden Dienstleistungen können bei Caritas bezogen werden. Kanton: Die kantonale Fachstelle steht den Gemeinden beratend zur Verfügung. Subventionen können nur für Sprachkurse im Vorschulbereich ausgerichtet werden. Bis anhin gibt es zwischen diesen Organisationen zum Teil wenig Verbindungen. Anzustreben ist, dass mit einer verbesserten Vernetzung der Organisationen die Mitarbeitenden für die Thematik sensibilisiert werden und die Früherfassung und Frühförderung verbessert wird, die bestehenden Ressourcen besser genutzt werden können. 5. Massnahmen Für einzelne Massnahmen müssen Detailkonzepte erarbeitet werden, die auch Indikatoren für die Zielerreichung beinhalten. Bei allfälligen Massnahmen sind folgende Überlegungen zu berücksichtigen: - Zu unterscheiden ist jeweils, ob AusländerInnen zur 1. oder 2. Generation gehören - Zu unterscheiden ist jeweils, aus welcher Bildungs- und Sozialschicht AusländerInnen gehören - Zu unterscheiden ist jeweils, zu welcher Kulturgruppe AusländerInnen gehören - Zu unterscheiden ist jeweils, ob die sprachliche Förderung und / oder weitergehende Beratung benötigt wird Die Vernetzung ist zu verbessern: 6

7 Generell kann festgehalten werden, dass die verschiedenen Organisationen die gegenseitige Kenntnis voneinander ausbauen. Eine Intensivierung der Vernetzung ist ohne direkte Kostenfolge und generiert Synergien. Schule: Die Heks wird in Zukunft an den Einschulungsanlässen der Primarschulgemeinde teilnehmen. Bei Bedarf kann die Heks an Elternanlässe eingeladen werden. Die Schule vermittelt Eltern mit mangelnden Sprachkenntnissen in die HEKS Kurse. Kinderhaus: Eine allfällige Vermittlung in Deutschkurse erfolgt über die Leitung Ausbau Deutschunterricht: Die bestehenden Deutschkurse werden bei Bedarf weiter ausgebaut. Kostenfolge: Bisherige Kosten für 60 Teilnehmende pro Jahr Fr Pro 20 zusätzliche Teilnehmende Fr jährlich In Zusammenarbeit mit der Arbeitgeberorganisation wird geprüft, ob für Firmen und ihre Arbeitnehmenden gezielt Deutschkurse realisiert werden können. Die Abteilung Soziales prüft mit der Heks die Möglichkeit eines Angebotes für staatsbürgerliche Kurse im Sinne der Vorbereitung für die Einbürgerung Intensivierung der Frühförderung Für Kinder im Vorschulalter werden Deutschkurse in Zusammenarbeit mit den bestehenden Organisationen ausgebaut (Schulen, Kinderhaus, exxa usw.). Dabei ist die Zusammenarbeit mit den bestehenden Spielgruppen auszubauen. Kostenfolge: Es ist mit jährlichen Kosten von ca. Fr zu rechnen. Eine Kostenbeteiligung des Kantons ist zu prüfen Förderung von interkulturellen Aktivitäten: Die Einführung eines Arboner Kulturen-Festes wird geprüft. Vorstellbar ist ab 2010 die Durchführung im Rahmen der Kulturtage Arbon. Das Ausländernetz hat seine Bereitschaft für die Organisation bereits zugesagt. Kostenfolge: ca. Fr. 8'000.- jährlich 5.5. Förderung der Früherfassung: Die exxa entwickelt ein Modell analog zu MigesBalu (s. Anhang 3). Kostenfolge: Für Schulung und Aufbau ist mit einmaligen zusätzlichen Kosten von Fr zu rechnen. Die Mitarbeitenden der Einwohnerdienste werden in Bezug auf die Migrationsthematik geschult und können die ausländische Wohnbevölkerung auf Hilfsangebote im Sinne der Früherfassung aufmerksam machen. Die Mitarbeitenden der Einwohnerdienste vermitteln mögliche Angebote im Sinne des staatsbürgerlichen Unterrichtes für Einbürgerswillige Realisierung Lehrstellenkonzept 7

8 Sämtliche Schulabgänger verfügen bei Schulabschluss über eine Lehrstelle oder ein Anschlussprogramm (s. Anhang 2). Es dürfte ein jährlicher Stellenprozentbedarf von ca. 5% Ausbau der freiwilligen Sozialberatung entstehen Interkulturelle Kommunikation In Ergänzung zu den bestehenden Angeboten der Caritas wird der Aufbau eines kommunalen Dolmetscher-Netzes geprüft. Kostenfolge ca. Fr jährlich Die Abteilung Soziales prüft mit den Organisationen im Altersbereich den möglichen Handlungsbedarf für ältere Migranten. 6. Organisation Die Abteilung Soziales hat die Verantwortung für die Koordination und Organisation und überwacht die Umsetzung der Massnahmen im Migrationsbereich. Es wird eine Migrationskommission gebildet. Die Kommission setzt sich wie folgt zusammen: - Abteilung Soziales - HEKS Infra - exxa - Kinderhaus - Primarschulgemeinde / Sekundarschulgemeinde - 2 VertreterInnen Ausländernetz - 1 Mitglied Einbürgerungskommission Die Kommission hat die Aufgabe, den Stadtrat in Fragen des Migrationsbereichs zu unterstützen. Sie begleitet und unterstützt die Realisierung der Massnahmen. 8

9 9

10 Anhang 2 Unterstützung von Jugendlichen bei der Lehrstellensuche Einleitung: In Anlehnung an das Arbeitspapier Migration soll das vorliegende Arbeitspapier eine erfolgreiche Lehrstellensuche von Arboner Jugendlichen unterstützen. Unterstützung bieten die Schulsozialarbeitenden der Sekundarschulgemeinde, die Abteilung Soziales mit der Freiwilligen Sozialberatung und der Kinder- und Jugendarbeit und die Berufsberatung Amriswil. Zielsetzung: Sämtliche Jugendliche von Arbon verfügen bei Schulabschluss über eine Lehrstelle oder mindestens ein Brückenangebot. Jugendliche mit Brückenangebot werden nach Schulabschluss solange weiter begleitet, bis sie eine Lehrstelle gefunden haben und Jugendliche, die während der Berufsausbildung Schwierigkeiten haben, erhalten durch die freiwillige Sozialberatung der Stadt Arbon Unterstützung. Zielgruppe: Jugendliche mit ungenügenden eigenen und / oder elterlichen Ressourcen, im besonderen Jugendliche mit einem Migrationshintergrund Problemstellung: Die Hauptverantwortung für das Finden einer Lehrstelle liegt beim Jugendlichen und seiner Familie. Die Schule und die Berufsberatung bieten entsprechende Hilfestellung bei der Berufswahl und der Lehrstellensuche, Die Schule hat das Ziel, dass möglichst alle Schülerinnen und Schüler nach der Schule den Anschluss an den weiteren Bildungsweg haben. Bei schlechter Konjunkturlage steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Jugendliche im besonderen mit Migrationshintergrund und schlechteren schulischen Leistungen keine Lehrstelle finden. Die Berufswahlvorbereitung ist und bleibt ein Kernthema der Sekundarschule Mögliche Massnahmen: Die Lehrerschaft meldet zwischen November Dezember der 3. Sekundarstufe Jugendliche der Schulsozialarbeit, die Unterstützung bei der Lehrstellensuche benötigen. Die Schulsozialarbeit triagiert, welche Jugendliche mit Gruppenarbeit Unterstützung benötigen. Die Gruppe wird die SSA zusammen mit der Freiwilligen Sozialberatung der Stadt führen. Die Gruppenarbeit wird mit den Schülerinnen und Schüler der 3. Sekundarstufen ab Januar gestartet und durchgeführt. In der Gruppe sind die Brückenangebote bekannt. Juni 3. Sekundarstufe Besuch BB für last minute Angebote Juni 3. Sekundarstufe Anmeldung ALV Ab August nach Schulabschluss Einzelberatung Freiwiilige Sozialberatung Gruppenarbeit mit Lehrstellensuchenden: Die Gruppenarbeit wird die Schulsozialarbeit zusammen mit der Freiwilligen Sozialberatung und bei Bedarf der Kinder- und Jugendarbeit geführt. Pro Gruppe sind 6 bis 9 Teilnehmende sinnvoll. Bei Bedarf wird die Gruppe doppelt geführt. 10

11 Ablauf Januar 3. Sekundarstufe 1. Treffen: Bestandesaufnahme der bisherigen Bemühungen. Planung Bewerbungsordner, allenfalls Kontakt BB, Schnupperlehren Zielsetzungen / Teilziele Febr. / März 3. Sekundarstufe Rückblick / Ausblick, Teilziele Bewerbungsgespräche und die Unterlagen in Zusammenarbeit mit weiteren Bezugspersonen, z.b. Mentorenprogramm Miteinbezug Eltern Nochmaliger Miteinbezug Berufsberatung Mai 3. Sekundarstufe Rückblick / Ausblick Teilziele Brückenangebote Anmeldung ALV Planung individuelles Vorgehen nach Schulabschluss Weiteres Vorgehen: Das Arbeitspapier wird von den Beteiligten genehmigt Besprechung FSB, KJA, SSA, Berufsberatung und Schulleitung wird informiert Definition Zeitplan Umsetzung Prüfung Möglichkeit Bundessubventionen mg 11

12 Anhang 3: Quelle: MigesBalù Die Mütter- und Väterberatungsstelle ist ein Ort, wo alle Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern zwischen 0 und 5 Jahren zu Themen wie Stillen, Ernährung, Pflege, Entwicklung, Erziehung und Elternschaft Beratung erhalten. Der Ostschweizerische Verein für das Kind hat mehrmals festgestellt, dass einzelne Nationen, gemessen an den Geburtenzahlen, die Beratungsstellen unterdurchschnittlich aufsuchen. In den letzten Jahren haben aber viele Studien und Untersuchungen gezeigt, dass Migration ein Risiko für die Gesundheit und Bildung sein kann. Deshalb wurde von 2005 bis 2008 das Projekt MigesBalù durchgeführt. Ziel: Säuglinge und Kleinkinder aus Familien mit Migrationshintergrund haben intakte Chancen, sich zu gesunden Kindern nach dem Gesundheitsverständnis der Ottawa-Charta, insbesondere mit einem gesundheitsförderlichen Ernährungs- und Bewegungsverhalten zu entwickeln. Der Mütter- und Väterberatungsstelle des Ostschweizerischen Vereins für das Kind ist es gelungen mit folgenden Massnahmen einen niederschwelligen Zugang für Migrationsfamilien zu eröffnen: Ausbildung der Beraterinnen in transkulturellen Kompetenzen Einsatz von interkulturellen Vermittlerinnen Übersetzung von Elterninformationen Erarbeitung von sprachunabhängigem Infomaterial Arbeit mit Fokusgruppen Durchführung von Gesprächsrunden Aufsuchende Beratung 12

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