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1 Text und Layout Isabel Henrich Bilder und Illustration Dennis Kraus Alle Rechte vorbehalten Copyright 2003 Isabel Henrich Zahnarztpraxis Henrich und Haupt Hauptstraße Wölfersheim

2 Der Zahnbüstenprinz Lucas feiert heute Geburtstag. Er wird 7 Jahre alt und sein Geburtstagsfest wird bestimmt ganz toll mit allem, was das Herz begehrt. Oma hat ganz tollen Kuchen gebacken, der schmeckt immer so lecker und Mama hat viele Süßigkeiten eingekauft. Und auf die Spiele mit seinen Freunden freut sich Lucas schon die ganze Woche. Hinterher gibt es noch Limo und Pommes mit Ketchup. Das findet Lucas super. Nicht so gut findet er allerdings am Abend das Zähneputzen. Wer Süßes isst, muss sich auch hinterher die Zähne putzen, sagt seine Mama energisch und weiter meint sie noch, das steht fest wie das Amen in der Kirche. Was das bedeutet, weiß Lucas zwar nicht so genau, aber was danach kommt, ist das Zähneputzen, tagein, tagaus. Auch in den Ferien. Nicht mal in den Ferien hat man davor Ruhe. Zwar gibt es keine Schule und auch keine Hausaufgaben, aber Zähneputzen, ja Zähneputzen, das gibt es auch in den Ferien.

3 Manchmal schläft Lucas bei seiner Tante. Die nimmt es mit dem Zähneputzen nicht ganz so genau. Deshalb hat sie auch schon so viele Kronen, sagt seine Mama hinterher immer, genau wie dein Papa, der hat sich als Kind auch immer so wenig die Zähne geputzt. Seine Eltern haben nicht aufgepasst. Und dann putzt sie an diesem Tag umso gründlicher hinterher. Das tut Mama übrigens immer. Hinterher noch einmal nachputzen. Du kannst ganz alleine putzen, wenn du mal größer bist und in der Schule flüssig Schreibschrift schreiben kannst, das ist so mit 9 Jahren, sagt Mama, nachdem sich Lucas schon 3 Minuten die Zähne geputzt hat. Jetzt jedenfalls putze ich lieber noch mal hinterher. Das sollen alle Mamas oder Papas jeden Tag machen. Mama nimmt es damit sehr genau. Den den Karies und Baktus zu bekämpfen ist ihr Beruf. Sie ist nämlich Zahnärztin. Selbst der kleine Sebastian, der erst 18 Monate alt ist, läuft schon mit der Zahnbürste im Bad herum. Wenn Mama ihm seine Zähne putzt ist sein Protest riesengroß. Es bleibt ihm aber nicht erspart. Genauso wenig wie der kleinen Vanessa. Das ist Lucas 4 jährige Schwester. Muss halt sein, sagt dann Mama, besser als bohren und sie singt das Lied vom Zähneputzen: Ja, ja, ja, nein, nein, nein, Zähneputzen, dass muss sein. Ja, ja, ja, nein, nein, nein, Karies der muss nicht sein. Nein, nein, nein. Nachdem sie die Strophen ein paar Mal hintereinander gesungen hat, ist Sebastian dann auch meistens in Ehren entlassen und augenblicklich wieder bester Laune.

4 Lucas aber hat heute ein ganz anderes Problem. Er hat nämlich einen Wackelzahn. Toll, denkt er, wenn ich eh neue Zähne bekomme, brauche ich ja nicht mehr zu putzen. Und so stiefelt er zur Mülltonne und wirft die Zahnbürste in hohem Bogen hinein. Er klappt schnell den Deckel zu, bevor ihn noch jemand sieht. Michael, ruft von oben Lucas Mama nach seinem Papa, hast du die Zahnbürste von Lucas irgendwo gesehen. Das gibt es doch gar nicht, ich kann sie nirgends finden. Mama ist müde und will die Zähne der Kinder putzen und dann ab ins Bett. Man kann deutlich hören, dass sie die Suche nach der Zahnbürste nervt. Nein, ich habe sie nicht gesehen, ruft es von unten aus der Küche hoch. Lucas Papa ist gerade dabei das Abendessen wegzuräumen. Mit dem Zähneputzen der Kinder hat er sowieso nicht so viel am Hut. Es zieht sie an und aus, wäscht hinter den Ohren und wechselt ohne zu Murren die Windeln. Aber Zähneputzen, nein Zähneputzen, das ist nicht sein Ding. Wo kann die nur stecken, schimpft Lucas Mama jetzt etwas genervter, heute Mittag war sie doch noch hier. Sie geht zum Schrank und holt zum Entsetzten von Lucas eine neue Zahnbürste heraus. Hätte ich mir ja denken können, murmelt Lucas vor sich hin, denn wenn es etwas gibt, was seine Mama auf Vorrat im Schrank hat, dann sind das Zahnbürsten, Klopapier und Haarwaschmittel. Das brennt ihm übrigens immer in den Augen. Bei mir brauchst du heute nicht zu putzen, meint Lucas, als Mama ihm mit der Zahnbürste zu Leibe rücken will, meine Zähne wackeln schon und fallen eh bald aus. Und Florian aus meiner Schule hat gesagt, dann bekomme ich schöne neue Zähne. Florian hat heute nämlich Lucas seine neuen Zähne im Hort gezeigt. Jeder durfte mal in seinen Mund schauen. Er war ganz stolz. Das findet Mama aber gar nicht lustig. Jetzt fallen aber nicht alle Zähne aus, meint sie, sondern nur die Zähne, mit denen du abbeißt, die heißen Schneidezähne. Die anderen Zähne müssen dir noch viele, viele Jahre beim Kauen helfen, bevor sie sich ein schönes Leben bei der Zahnfee machen können und da möchten sie auch nicht als total verlöchterte Zähne leben und von den anderen Zähnen ausgelacht werden.

5 Aber Mama ist noch nicht fertig, denn wenn sie erst einmal in Fahrt kommt, gibt es kein Halten mehr. Und außerdem, erklärt sie weiter, hast du doch schon vor einem Jahr ganz hinten im Mund oben und unten deine neuen Backenzähne bekommen und die müssen gut geputzt werden. Die Backenzähne heißen sechs Jahr Molaren, weil sie meistens kommen, wenn man 6 Jahre alt ist. Sie sollen dein ganzes Leben lang halten und bei dir bleiben. Leider gibt es bei uns immer noch genügend Kinder mit ganz kaputten Zähnen und das tut manchmal furchtbar weh. Mama schüttelt darüber den Kopf. Gegen Süßigkeiten hat sie Gott sei Dank nichts, dafür nascht sie selbst zu gerne, aber hinterher Zähneputzen, dass muss halt sein und da kann sie überhaupt nicht verstehen, wie man als kleines Kind schon so viele Löcher haben kann. Das ist alles Veranlagung, sagen die Eltern dieser Kinder dann immer als Entschuldigung. Von wegen Veranlagung, schimpft Mama dann immer, das Einzige, was da Veranlagung ist, ist das schlechte und wenige Zähneputzen. Die Eltern müssen die Zähne der Kinder gründlich nachputzen, jeden Tag und hinterher gibt es nur noch Wasser zu trinken, wenn ein Kind nochmal Durst hat und auf keinen Fall mehr etwas zu essen. Oder man muss nochmal von vorne anfangen mit dem Zähneputzen. Kleine Kinder können das noch nicht so gut alleine auch nicht mit einer elektrischen Zahnbürste. Sie können sich ja auch noch nicht alleine die Schnürsenkel an den Schuhen zubinden. Ich zeige dir jetzt mal was noch alles an Belag auf deinen Zähnen hängt. Und dann nimmt Mama die Zahnfärbeflüssigkeit und färbt die Beläge der Zähne blau an und man sieht ganz genau, wo noch nicht richtig geputzt ist. Gleich wenn der erste Zahn mit ein paar Monaten kommt, muss man ihn saubermachen. Schon von Anfang an und mindestens dreimal am Tag. Bei uns in der Praxis kann man es auch lernen, wie man seinen Kindern richtig die Zähne putzt. Denn manchmal haben das die Eltern gar nicht gelernt und machen es gar nicht absichtlich falsch. Jeder meint immer, dass müsste man so können aber das ist wie in der Schule, wenn man etwas genau gezeigt bekommt geht es hinterher besser, erzählt Mama weiter und schwingt dabei die Zahnbürste durch alle Zahnreihen. Lucas sperrt Gott ergeben seinen Mund auf und lässt sich die Zähne nachputzen. Etwas anderes bleibt ihm ja auch nicht übrig. Aber als er später im Bett liegt, beichtet er dann doch noch seiner Mama, wohin seine Zahnbürste verschwunden ist. Ach, sagt seine Mutter bloß und schimpft gar nicht, die musste sowieso ausgetauscht werden, die Borsten waren schon ganz verbogen. Gut das wir noch genug Zahnbürsten vom Zahnbürstenprinz im Schrank haben.

6 Der Zahnbürstenprinz, fragt Lucas erstaunt und auch seine Schwester Vanessa hebt den Kopf, den kennen wir ja noch gar nicht. Von der Schnuller-Fee und der Zahn-Fee haben beide ja schon gehört, aber der Zahnbürstenprinz, ja den Zahnbürstenprinz, den kennen beide noch gar nicht. Nun sind Lucas, Sebastian und Vanessa nicht mehr zu halten, denn gute Geschichten hören sie für ihr Leben gern. Erzähle uns bitte die Geschichte vom Zahnbürstenprinz, ertönt es wie aus einem Mund. Dass sie einer Meinung sind, kommt bei den drei Streithähnen in letzter Zeit nicht so oft vor. Mama überlegt kurz, dann sagt sie: OK, aber nach der Geschichte wird sofort eingeschlafen, morgen ist wieder Schule und Kindergarten und wir müssen früh raus. Die drei nicken zustimmend, so wild sie nur können mit ihren Köpfen: Wir versprechen es. Nun fängt Mama an zu erzählen.

7 Es war einmal ein Königreich, in dem regierten ein König und eine Königin. Sie hatten auch einen Sohn, der war der Prinz. Es war aber kein reiches Land, nein das Land war sehr, sehr arm. Der Boden war karg und steinig und es wuchs nicht viel darauf. War ein Jahr mal gut gewesen und die Ernte sollte eingebracht werden, so kam ein Sturm und vernichtete die ganze Ernte. So wurde das Land immer ärmer und ärmer, so arm, dass alle Menschen furchtbar hungerten und sogar der König, die Königin und der Prinz oft hungrig ins Bett gingen.

8 Eines Tages kam eine alte Frau an das Tor des Königs und bat den König und seine Familie um etwas zu essen. Der König hatte selbst fast nichts mehr für seine Familie und wusste nicht, wie er heute Abend seinen Sohn satt bekommen sollte, aber er war ein guter König und hatte ein reines Herz und so bat er die alte Frau an seinen Tisch und teilte das Wenige das er hatte gern mit ihr.

9 Dann hat aber der arme Prinz doch ganz bestimmt Hunger gehabt, meint Vanessa und wird ganz traurig. Ja, sagte Mama, aber lass mich erst einmal weitererzählen. Weil es schon so spät und dunkel draußen war, bot der König der alten Frau sogar an, bei ihnen im Schloss zu übernachten und als sie am Morgen weiterreisen wollte, verabschiedeten sie sich alle herzlich von ihr. Die alte Frau sagte: Ihr habt mich so gut versorgt und so liebevoll aufgenommen, da möchte ich euch einen Wunsch erfüllen. Der König brauchte nicht lange zu überlegen und sagte: Wenn ich mir etwas wünschen könnte, dann wäre es immer genug zu essen für alle meine Untertanen im ganzen Land. Sie sollen nie mehr Hunger leiden und mit knurrendem Magen ins Bett gehen müssen. Die alte Frau hob die Hand und sprach: So soll es geschehen. Alle deine Wünsche sollen sich erfüllen. Dann wandte sie sich ab und ging ihres Weges. Vater, sagte der Prinz, ober dein Wunsch wohl in Erfüllung geht. Das wäre wunderbar, sagte der Vater, denn nur ein Wunder kann uns noch helfen. Am nächsten Tag sah der König aus dem Fenster und traute seinen Augen kaum. Wo tags zuvor noch steiniger, trockener Boden gewesen war, wuchsen jetzt die schönsten Blumen, Bäume und Pflanzen. So etwas habe ich ja noch nie gesehen, staunte der Prinz nicht schlecht. Der Vater sattelte die Pferde und sie ritten über das Land das tags zuvor noch karg und öde gewesen war. Sie staunten nicht schlecht, dann überall grünte und blühte es. Die Bäume hingen voll mit Äpfeln, Kirschen und Pflaumen und die Bauern brachten auf den Feldern reiche Ernte ein. Bald gab es für alle genug zu essen und keiner ging hungrig ins Bett. Ja, fragt Lucas ungeduldig, aber wo bleibt denn da der Zahnbürstenprinz. Einen Moment noch, bremst ihn seine Mama, der kommt noch.

10 Stellt euch doch mal vor, die Leute hatten ja immer so wenig zu essen gehabt, dass die Kinder keine Süßigkeiten kannten. Löcher in den Zähnen und Zahnschmerzen gab es nicht und Zähneputzen hatte auch keiner gelernt. Bald aber wurde klar, dass der neue Reichtum auch eine neue Krankheit mit sich brachte. Das Zahnweh. Das hatte noch keiner gehabt, denn die Zeit des Überflusses lag schon so lange zurück, dass sich keiner mehr an Zahnschmerzen erinnern konnte. Jetzt weinten sich die Kinder abends nicht mehr vor Hunger in den Schlaf, sondern vor Zahnweh. Das war ein großes Unglück, das dem Land widerfuhr. Der König wusste sich keinen Rat mehr und ging zu der alten Zauberin. Die hatte er vor Jahren aus seinem Land weit hinter die Grenzen verbannt, damit sie nichts Böses mehr anstellen konnte, denn sie war eine böse Zauberin.

11 Was willst du von mir König?, fragte die Zauberin und dabei glitzerten ihre Augen ganz rot. In meinem Land geht eine furchtbare Krankheit um und ich weiß nicht wie ich mein Volk davor beschützen kann, antwortete der König ganz traurig. Das habe ich schon in meiner Kristallkugel gesehen, zischte die Zauberin und lächelte dabei ganz gemein, alle Kinder in deinem Land sind krank, aber ich kann ihnen helfen. Das würdest du wirklich tun?, fragte der König hoffnungsvoll. Vielleicht hatte er sich ja doch in der Zauberin geirrt und sie war gar nicht so böse wie er immer geglaubt hatte. Was gibst du mir, wenn ich dir helfe König?, fragte die Zauberin listig. Alles was ich besitze, nur hilf meinem Volk, antwortete der König. Gut so soll es sein, die Zauberin nickte, schicke mir deinen Sohn. Er soll für mich arbeiten. Ihn will ich dafür haben, dass ich euch helfe. Nein, der König schüttelte den Kopf, ich gebe dir alles, was ich besitze und auch mich kannst du gerne haben, aber mein Sohn muss selbst entscheiden, ob er zu dir kommen will oder nicht. So ging der König heim, um mit seinem Sohn zu sprechen. Lieber Vater, sagte der Prinz, wenn dadurch allen unseren Untertanen geholfen wird, werde ich gerne zu der Zauberin gehen. So packte er seine Sachen zusammen und ging zur alten Zauberin hinter die Grenzen des Landes.

12 Die alte Zauberin aber dachte gar nicht daran dem König zu helfen. Jetzt wo sie seinen Sohn bei sich hatte, wollte sie die ganze Macht über das Königreich erlangen. Den König und die Königin wollte sie aus dem Land vertreiben und der Prinz sollte immer für sie schwer Arbeiten müssen. So sagte sie: Wenn du deine Untertanen heilen willst, König dann nimm ihnen alles fort was sie jetzt an Essen haben und schicke es zu mir. Sie sollen wieder genauso leben wie früher und arm sein, dann wird auch die Krankheit fortgehen. Die Zauberin aber dachte bei sich, wenn der König dies tut, werden sich seine Untertanen gegen ihn auflehnen und er muss das Land verlassen. Dann werden ich als Königin über das ganze Land regieren. Der Vorschlag der Zauberin war dem König überhaupt nicht recht. Wie konnte er seinem Volk alles wegnehmen, so dass sie wieder jeden Tag Hunger leiden müssten. Nein, das war keine gute Lösung. Da sein Sohn aber versprochen hatte, bei der Zauberin zu bleiben, ging er schweren Herzens fort und ließ seinen Sohn bei der Zauberin zurück. Der Königsohn musste tagein tagaus viele schwere Arbeiten erledigen und bekam fast nichts zu essen.

13 Der König schickte Essen und Reichtümer für seinen Sohn. Die Zauberin aber aß alles alleine auf und hortete das Essen und die Reichtümer in einer alten verlassenen Höhle. Heimlich, wenn der Prinz nicht hinsah ging sie jeden Tag dreimal aus der Hütte zum Bach und nahm einen kleinen Gegenstand mit. Wie kommt es nur, wunderte sich der Prinz, dass die Zauberin alles essen kann, was ihr Herz begehrt ohne die schlimme Krankheit Zahnweh zu bekommen. Heimlich schlich er eines Tages der Zauberin nach als sie zum Bach ging. Na, was glaubt ihr wohl was sie am Bach tat? Ja, sie putzte sich die Zähne. Der Prinz merkte sich ganz genau, was die alte böse Zauberin da tat und wie der Gegenstand aussah, mit dem sie sich die Zähne putzte. Der Prinz war sehr geschickt und bastelte gerne. Immer wenn er Zeithatte machte er eine Zahnbürste für jeden Einwohner seines Landes. Er dachte bei sich: Wenn ich genug Zahnbürsten zusammenhabe, gehe ich in mein Land zurück. Dann wird die böse Zauberin keine Macht mehr über das Land haben.

14 Eines Tages, der Morgen graute gerade und der Prinz hatte die ganze Nacht durchgearbeitet, besaß er endlich genug Zahnbürsten. Er nahm sie und steckte sie in einen großen Sack. Die Zahnbürste der bösen alten Zauberin aber versteckte er hinter einem Stein. So ging er heim zu seinem Vater dem König. Der freute sich sehr und umarmte seinen Sohn herzlich. Der Prinz gab seinem Vater den Sack mit den vielen Zahnbürsten und sagte: Schicke viele Reiter aus ins Land und lasse die Zahnbürsten an jeden Mann, an jede Frau und an jedes Kind verteilen und zeig ihnen wie man sie gebraucht, dann wird keiner in seinem Leben mehr Zahnschmerzen bekommen.

15 Und so geschah es. Die Untertanen, die den Rat des Prinzen befolgte und sich regelmäßig dreimal am Tag die Zähne putzen, hatten ihr ganzes Leben lang keine Zahnschmerzen mehr. Sie konnten trotzdem gut essen und mussten keinen Hunger leiden. Nur abends nach dem Zähneputzen durften sie natürlich nichts mehr essen. Diejenigen aber, die die Zahnbürste wegwarfen oder zu selten benutzten, hatten immer noch unter der Krankheit zu leiden. So wie heute leider auch noch bei uns. Die Zauberin aber suchte lang vergeblich nach ihrer Zahnbürste und weil sie nie gelernt hatte, sich eine neue Zahnbürste zu machen, konnte sie von nun an nur noch ganz wenig essen und bekam trotzdem fürchterliche Zahnschmerzen. Die Untertanten im Land des Prinzen aber waren dem Prinzen sehr dankbar und bald wurde er von allen nur noch der Zahnbürstenprinz genannt. Und stellt euch vor, so nennen ihn die Leute noch heute. Dann ist gar nicht immer nur das Naschen an den schlechten Zähnen schuld, fragt Vanessa die gerne die Nachspeise zum Hauptgereicht macht. Zu viel Naschen schadet auch den Zähnen. Deshalb habt ihr im Kindergarten doch auch euren zuckerfreien Vormittag. Aber wenn ihr danach Süßigkeiten in Maßen esst und euch gleich hinterher die Zähne gut putzt und die Mama oder der Papa am Abend noch einmal gründlich nachputzen, können auch keine Löcher in eure Zähne kommen und ihr bekommt auch kein Zahnweh, meint Mama, und jetzt ist aber Schluss für heute, es wird noch gebetet und dann wird geschlafen. Ach wie gut, dass der Zahnbürstenprinz die Zahnbürsten an uns alle verteilt hat, seufzt Vanessa, denn ich freue mich schon so sehr auf meinen Nachtisch morgen Abend. Vanessa dreht sich auf die andere Seite und steckt einen ihrer Schnuller in den Mund. Sie hat einen für die linke Hand, einen für die rechte Hand, einen für die Nase und 10 Stück in der Schnullerbox nahe bei sich. Da wird die Schnullerfee mal richtig Arbeit haben.

16 Schon bald ist sie eingeschlafen und träumt von all den Süßigkeiten im Schlaraffenland, die sie essen darf, weil sie sich hinterher gleich die Zähne putzen wird und ihre Mama ja noch einmal gründlich nachputzt. Und liebe Eltern heute muss man Gott sei Dank nicht mehr darauf warten, dass der Zahnbürstenprinz neue Zahnbürsten vorbei bringt, die gibt es fast überall zu kaufen. Aber das soll unser Geheimnis bleiben. Tschüss. Alle Rechte vorbehalten Copyright 2003 Isabel Henrich Zahnarztpraxis Henrich und Haupt Hauptstraße Wölfersheim

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