Bodenlegermeister. Anton Spiegel. Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger Parkett. Bodenbeläge. Estriche u.a.

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1 Firma xxx xxx xxx Dornbirn, xxxx Gutachten Auftraggeber: Firma xxx Projekt: Panoramahaus Dornbirn Auftrag: Besichtigung des Estrichs samt Aufbau Besichtigungen und Begutachtung: Anwesend: Herr xxxxx, Estrichleger, Sachverständiger 6850 Dornbirn. Riedgasse 45. Tel / / Fax 05572/ Bankverbindung: Hypo Bank Dornbirn. BLZ: Kto-Nr

2 Inhaltsverzeichnis A. Allgemeines... 3 B. Bestandsaufnahme... 3 C. Vorbemerkung D. Labor E. Gutachten F. Zusammenfassung Anhang 2

3 A. Allgemeines Im Zuge des Neubaues des Panoramahaus in Dornbirn wurde am xx im 4. Stock ein Fließestrich eingebaut. Nach ca. 2 Wochen zeigten sich Risse im Zement-Sulfat- Fliessestrich Röfix ZS 20. B. Bestandsaufnahme Estrich im 4. OG unmittelbar nach dem Einbau (Foto des Estrichlegers) 3

4 Der Estrich im 4. Stock weist zahlreiche Risse auf. Trotz Baustaubs und Schmutz sieht man zahlreiche Risse. (Siehe folgende 2 Bilder) 4

5 Auf einer Fläche von 2 m² weist der Boden einen Absatz von 3 mm auf. Auf dem gesenkten Teil steht eine Restpalette mit Fliesen. Das Gewicht der Restpalette dürfte bei höchstens 350 kg liegen. 5

6 Zerstörter Estrich in den Übergangsbereichen zu den nächsten Bauteilen. 6

7 Risse im Bereich von Estrichfugen Risse Estrichfuge Während der Abbruchphase des Estriches wurde die Baustelle mehrmals am Tag durch den Unterzeichner als Beweissicherung kontrolliert. Dabei konnte im Schnitt eine Estrichstärke von über 5 cm festgestellt werden. An mehreren Messstellen wurde die Dicke des Estrichs mit Werten zwischen 5 und 5,4 cm ermittelt. 7

8 Messung der Estrichdicke mit der darunter liegenden Dampfbremse und Trittschallisolierung 8

9 Auffallend ist die enorme Menge an Baumaterialien, die auf dem Estrichboden abgestellt und gelagert werden. 9

10 Durch Auflagen werden die punktuellen Belastungen vermindert. Dimensionen des Gerüstbaus innerhalb des Gebäudes 10

11 Beispiele der verwendeten fahrbaren Gerüste mit punktueller Belastung 11

12 Der Estrich wurde Ende März xxxx von der Estrichlegerfirma entfernt. Alte Isolierung mit darauf liegender Trennschicht-PE-Folie nach Entfernen des Estrichs 12

13 Ein Estrichriss im 5. Stock, der quer eingeflext, mit Krallen verbunden und verharzt wurde. Am wurden vom Unterzeichner 3 Probekörper an drei verschiedenen Stellen (Anfang, Mitte und Ende des Raumes, wo der Fließestrich entfernt wurde) mit einer Größe von jeweils 60 x 60 cm und einer Dicke von ca. 5 cm entnommen. Diese Proben wurden der HTL Rankweil zur Untersuchung der Biegezugfestigkeit zugestellt. 13

14 Bild einer Probeentnahme 14

15 C. Vorbemerkung Die Firma xxxx, xxx, hat ein Bautagebuch geführt, wo die Arbeitsschritte und die Temperaturwerte für jeden Arbeitstag festgehalten wurden. (Auszüge Bautagebuch - siehe Anhang) Aus diesem Bautagebuch geht hervor, dass die Temperatur von 5 Celsius nicht unterschritten wurde. Die Firma Röfix hat diese Mindesttemperatur für dieses Projekt freigegeben. Seitens der Firma Röfix wurde dieses Projekt, welches für sie wohl als das größte Prestigeprojekt in Vorarlberg bezeichnet werden kann, gesondert überwacht. Der Aufbau des Unterbodens im 4. Stock erfolgte so, wie in den anderen Stockwerken mit der Dämmschüttung Röfix 831, die in diesem Projekt mehrmals durch die Firma Röfix (intern) und die HTL Rankweil (extern) überwacht wurde. Anschließend wurde eine TrittschalIisolierung aufgebracht, dabei kam im 4. und 5. Stockwerk die Trittschallisolierung URSA TEP S 30/30 zur Anwendung. Danach wurden die Trittschallplatten mit einer Dampfbremse abgeklebt und der Fliessestrich Röfix ZS 20 wurde eingegossen. Schon nach wenigen Tagen zeigten sich vereinzelte Risse im Fliessestrich Röfix ZS 20. Durch die vermehrte Belastung im Rahmen des Baubetriebes nahmen diese Risse zu. 15

16 D. Labor Gutachten der Bautechnischen Versuchsanstalt HTL Rankweil über den eingebauten ZS 20 Fließestrich vom : Probe 1 ergab einen Mittelwert von 5,92 N/mm² Probe 2 ergab einen Mittelwert von 5,70 N/mm² Probe 3 ergab einen Mittelwert von 6,28 N/mm² Das Gutachten der Bautechnischen Versuchsanstalt Rankweil ist im Anhang beigefügt. Gutachten der Bautechnischen Versuchsanstalt Rankweil über die eingebaute Ausgleichsschüttung Röfix 831 vom : Die ermittelten Werte liegen deutlich über dem in der Produktbeschreibung angegebenen Wert. (Gutachten im Anhang) Gutachten des Instituts für Baustoffprüfung und Fußbodenforschung Troisdorf vom über die verwendete Mineralwolle-Dämmplatte der Ursa TEP 30/30, die im 4 Stock im Panoramahaus-Dornbirn verwendet wurde: Die Untersuchungen des Instiuts für Baustoffprüfung und Fußbodenforschung ergaben, dass diese Trittschallplatte nicht die zugesicherten Eigenschaften erreicht. Gutachten des Labors der Firma Heraklith vom : Nach diesem Gutachten kann das Produkt URSA TEP S 30/30 die CP-Stufen 2 bzw.3 nicht erreichen. 16

17 E. Gutachten Aus Sicht des Gutachters ist es für eine genaue Analyse der Ursachen, die zur Entstehung des Schadensbildes geführt haben, sinnvoll, die Abläufe in chronologischer Form darzustellen und diese dann jeweils auf ihre Bedeutung hinsichtlich des Totalschadens im Fußbodenaufbau und im Estrich zu untersuchen. Einbau des Fließestrichs, am 03. und : Bei einer gemessenen Innentemperatur von 5 Celsius wurde von der Firma xxx, xx der Fließestrich Röfix ZS 20 nach dem Stand der Technik eingebracht. Die Firma Röfix hat für das xxxxx ihr Produkt Röfix ZS 20 ab einer Temperatur von 5 freigegeben. Herr xxxx hat die Bauleitung davon in Kenntnis gesetzt, dass die Einhaltung der Mindesttemperatur von 5 durch die Bauheizung zu gewährleisten sei. (Siehe Anhang) Somit kann festgehalten werden, dass die Firma xxx beim Einbau des Estrichs die Richtlinien eingehalten hat. Die Recherchen des Unterzeichners beim Hersteller Röfix (mehrere ausführliche Gespräche mit xxx, Firma Röfix) ergaben, dass die Arbeiten der Firma xxx aus der Sicht der Firma Röfix ordentlich ausgeführt worden sind. 17

18 In einem von der Firma URSA Dämmsysteme Austria GmbH in Auftrag gegebenen Gutachten, werden unter anderem vom Sachverständigen Ing. Johannes xxx die Tageshöchsttemperaturen und die Tiefsttemperaturen für den Bereich Dornbirn während der Zeit der Estrichverlegung als ein wesentlicher Grund für das Auftreten der Risse ins Treffen geführt. Dazu ist von der Seite des Unterzeichners folgende Feststellung zu treffen: 1. Die Aufzeichnungen der Firma xxx weisen für die Zeit der Einbringung des Estrichs eine stete Mindesttemperatur von 5 Celsius aus. Dieser Wert liegt eindeutig innerhalb der von der Firma Röfix festgelegten Norm. 2. Das Gutachten von xxx beinhaltet zwei Grafiken mit den Höchsttemperaturen und den Tiefsttemperaturen für den Bereich Dornbirn. Da anzunehmen ist, dass die Höchsttemperaturen üblicherweise während der Tageszeit und die Tiefsttemperaturen in der Nacht auftreten, kann aus der vorliegenden Grafik geschlossen werden, dass während der Arbeitszeit die Temperatur jedenfalls stets über den geforderten 5 Celsius gelegen ist. In der Zeit von bis betrug die Tageshöchsttemperatur 5 bis 8 Celsius. Das bedeutet, dass während der Verarbeitungszeit (natürlich bei Tage) auch die Außentemperaturen ständig über dem von Röfix festgelegten Normwert lagen. 18

19 Weiters wird von xxx in seinem Gutachten ausgeführt, dass die Außentemperaturen während der Nacht (2-4 Celsius) das Röfix-Trockenmaterial in den Silos so tief abgekühlt hätten, dass das Material relativ kalt verarbeitet worden sei. Aufgrund des relativ kalten Materials habe der Anhydrit und der Zement beim Estrich nicht gemeinsam reagiert. Aufgrund dieser Spannungen könne es zu einigen Erstrissen gekommen sein. (Siehe Gutachten xxx, S. 2) Dazu ist aus Sicht des Unterzeichners Folgendes festzuhalten: Das Trockenmaterial aus dem Röfix-Silo wird erst im Zuge der Verarbeitung mit Wasser vermischt. Wasser bildet den Hauptbestandteil der Temperaturbeeinflussung. Sowohl durch die chemische Reaktion als auch durch das Mischen und Pumpen des Fließestrichs wird Energie frei und erzeugt Wärme. Im Zusammenspiel mit der Außentemperatur, die ja während des Verarbeitungsvorgangs nachweislich zwischen 5-8 Celsius lag, kann nicht von einer Verarbeitung bei zu niedrigen Temperaturen des Materials ausgegangen werden. Der ZS20 hat bei der Produktion bei der Firma Röfix eine Temperatur von ca. 40 bis 50 C. Durch den jeweils sehr kurzfristigen Produktionsprozess und durch die hohe Umschlagrate ist nach Auskunft bei der Firma Röfix auch im Winter bei Minusgraden eine Temperatur unter 10 19

20 unwahrscheinlich. Diese These wird auch noch durch die stets sehr schnellen Anlieferungen seitens der Firma Röfix untermauert. Daher war die Wärme aus der Reibung während des Mischprozesses, des Nachblasens mit dem Kompressor und des Förderns von angemischtem Material beim Anlieferungsprozess noch sehr stark im Material vorhanden. Dazu kommt, dass der Silo ca. 8 Mal gefüllt wurde. Das bedeutet, dass die entsprechenden Mischungen nicht über die Nacht im Silo verblieben sind. Hier kann durch das Befüllen am Tag von einer Mindesttemperatur von 5 C ausgegangen werden. Auf die kinetische Energie beim Mischen und Pumpen und die chemische Reaktion in der Abbindephase wird hier nicht eingegangen. Das Wasserwerk Dornbirn gibt im Winter eine Grundwassertemperatur von 12 C an (Dezember-Jänner). Ausgenommen von dieser Temperaturangabe ist natürlich beim Einschalten die Restmenge im Schlauchsystem, welche bei den im vorliegenden Fall benötigten Mengen aber keine Rolle spielt. Die spezifische Wärmekapazität des Wassers liegt bei über 4000 J (kg.k). Die spezifische Wärmekapazität von Sand liegt bei 800 J (kg.k) und bei Beton zwischen J (kg.k). Dies kann durchaus mit Sand und Zement verglichen werden (Anhang). 17% ist der Wasseranteil bei der Silomischung des ZS 20. Das bedeutet, dass der 17%-Anteil 20

21 von Wasser bei einem Kilogramm Fließestrich Röfix ZS 20 eine Wärmekapazität von 680 J/kg aufweist. Der 83%-Anteil Trockenmischung bei einem Kilogramm Fließestrich Röfix ZS 20 weist eine Wärmekapazität von 747 J/kg auf. Für die Gesamtwärmekapazität ergibt sich dadurch bei einem angenommenen Mindest Wassertemperatur von 12 C und eine für diesen Fall unwahrscheinlichen Niedrigsttemperatur von 5 C für die Trockenmischung ein Wert von durchschnittlich 8,3 Celsius. Zieht man die weiter oben beschriebenen Faktoren ebenfalls in Betracht, dann kommt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit von einer Verarbeitungstemperatur des Fliesestrichs von über 10 Celsius ausgegangen werden. Die Biegezugfestigkeit der entnommenen Proben hat bei der Prüfung durch die HTL Rankweil ausgezeichnete Werte ergeben. Daraus kann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit geschlossen werden, dass der Abbindeprozess ungestört stattgefunden hat. Trocknungsphase des Estrichs, vom 5.1. bis : Während der Trocknungsphase des Estrichs ist seitens der Bauleitung darauf zu achten, dass die Temperatur nicht unter 5 C absinkt. In diesem Punkt stimmt der Unterzeichner mit dem SV Herrn xxx überein, dass bei Temperaturen unter 5 C der Abbindeprozess gestört gewesen wäre und es dadurch zu vermehrten Rissen in dieser Phase gekommen wäre. 21

22 Die Bauleitung hat am Rissbildungen im Ausmaß von ca lfm im 4. OG schriftlich festgehalten (Anhang). Der ZS20 wurde am 3. und 4. Jänner 2005 eingebaut, also sind in einem Zeitraum von 6 Tagen lfm Risse entstanden. Diese Rissbildungen sind bei einer Estrichfläche von ca. 800m² zwar unerfreulich, aber in einzelnen Fällen durch den Einfluss verschiedener Faktoren möglich. Sie hätten ohne großen Aufwand durch den Estrichleger fachgerecht saniert werden können und wären ohne Einfluss auf die spätere Nutzung geblieben. Da der Unterzeichner selbst noch aktiv als Bodenlegermeister auf verschiedenen Baustellen mitarbeitet, kennt er die Gepflogenheiten, wie sie gerade bei solchen Großprojekten üblich sind. Trotz der Absperrungen betreten Handwerker, Bauleiter und Neugierige den Estrich. Wer kümmert sich auf einer Baustelle um ein anderes Gewerk? Jeder hat nur sein eigenes im Kopf. Der Unterzeichner hat schon erlebt, wie ein Handwerker, der nur schnell etwas ausmessen musste, durch den frischen Kleber durchgelaufen ist. Die Ausrede war: Jetzt bin ich nur wegen des Ausmessens so weit gefahren und jetzt soll ich einfach unverrichteter Dinge wieder nach Hause fahren? Nach der Ansicht des Unterzeichners sind Hauptfaktoren dieser Erstrisse im zu frühen Begehen und in der zu weichen Trittschalldämmung zu gleichen Teilen zu suchen. Mitunter können weitere Faktoren eine Rissbildung begünstigen oder sogar hervorrufen, z.b. zu schnelle Trocknung durch Luftdurchzug, Nichteinhalten des Fugenplans und ungleiche Estrichstärken. 22

23 Während der Trocknungsphase wurde die gewünschte Mindesttrocknungstemperatur stets überschritten. Auch in den dem Einbau des Estrichs folgenden Wochen wurde die Innentemperatur durch die Bauheizung auf mindestens 5 Celsius gehalten. Ausnahme war ein Tag, als die Bauheizung kurzzeitig defekt war. Die Firma Röfix gibt in ihren Unterlagen für ihr Produkt Röfix ZS 20 eine Begehbarkeit des Estrichs nach 36 Stunden an. Die Firma xxx hat den Estrich im 4. Stockwerk für den für die Begehung freigegeben. Für die Belastung des Estrichs mit Gewichten bis 500 kg pro Palette wurde der Estrich von der Firma xxx ab dem freigegeben. Wie auf den Photos des vorliegenden Gutachtens weiter oben zu erkennen ist, wurde der Estrichboden während der Austrocknungsphase durch abgestellte Baumaterialien und den Transport dieser durch Handhubwagen punktuell stark belastet. Das hält auch Gutachter xxx als eine mögliche Ursache von Rissen fest, wobei er bei seinen Ausführungen trotzdem darauf verweist, dass eine eindeutige Aussage über die genaue Ursache des Estrichschadens zu diesem Zeitpunkt nicht gemacht werden kann. Natürlich können durch die geschilderten punktuellen Belastungen vereinzelte kleinere Risse entstehen, diese und das ist von großer Wichtigkeit könnten aber problemlos und ohne großen Aufwand saniert werden. Als Grund für den Totalschaden scheiden die großen punktuellen Belastungen aber aus. 23

24 Ursache für den Totalschaden im Fußbodenaufbau Vorausgeschickt werden muss, dass der Bodenaufbau laut Ausschreibung für erhöhte Belastungen, die im Rahmen von Fitnessstudios und der damit verbundenen Aufstellung von Apparaten und Trainingsgeräten entstehen, geeignet sein musste. Daher sollte schon für die Trittschallisolierung bewusst ein Material gewählt werden, das einen Normwert von CP2 (mit einer Nutzlast von 10kN/m² = 1000 kg/m²) erfüllt. Die Firma URSA garantierte laut Datenblatt für ihr Produkt URSA WOOL TEP S 30/30 eine mögliche Nutzlast bis 10KN/m². Daher fiel die Wahl auf das Produkt URSA WOOL TEP S 30/30. xxx geht in seinem Gutachten bei der Wahl des Bodenaufbaus für eine Nutzung als Bürobetrieb oder Wohnungsbetrieb aus, was natürlich völlig an den Ausschreibungsanforderungen vorbeigeht. Der Bodenaufbau war weder für eine Wohnungsnutzung noch für einen Bürobetrieb ausgelegt, sondern für einen Nutzung mit erhöhten Belastungen und Anforderungen. Im Panoramahaus Dornbirn betrug der Mittelwert der Biegezugfestigkeit laut Gutachten der Bautechnischen Versuchsanstalt der HTL Rankweil, vom für die entnommene Bauteilprüfprobe 1.5,92 N/mm², für die Bauteilprüfprobe 2.5,70 N/mm², für die Bauteilprüfprobe 3.6,28 N/mm². (Gutachten siehe Anhang) 24

25 Damit liegen die Werte für die Biegezugfestigkeit des Estrichs über den Vorgaben des Herstellers Röfix. Zur eigentlichen Schadensursache: Die Firma URSA garantiert für ihr Produkt URSA WOOL TEP S 30/30 eine Nutzlast von 10 kn/m². Dieser Wert wurde sowohl vom Institut für Baustoffprüfung und Fußbodenforschung, D Trolsdorf als auch vom Labor der Firma Heraklith einer Überprüfung unterzogen. Ergebnis der Untersuchung der Prüfanstalt in Trolsdorf: Die Zusammendrückbarkeit bei einer Plattendicke von 30 mm liegt im Mittel bei 3,7 mm. Der größte Einzelwert liegt bei 4,2 mm Zusammendrückbarkeit. Das Produkt dürfte laut seiner garantierten Eigenschaften nur eine Zusammendrückbarkeit von max. 2 mm aufweisen mit einer Abweichung auf das Grenzmaß von +1 mm. Als Konsequenz aus diesem Messergebnis schließt das Institut für Baustoffprüfung und Fußbodenforschung, D Trolsdorf: Da die Anforderung hinsichtlich der Zusammendrückbarkeit an einen Dämmstoff der Stufe CP2 nicht erfüllt worden sind, ist eine höhere Nutzlast nach EN nicht möglich. Der Hersteller hat nach Ihren Angaben eine Nutzlast von 10 kn/m² freigegeben und trägt damit die Verantwortung. Nach unserer Auffassung ist der geprüfte Dämmstoff für 25

26 eine Nutzlast von 10 kn/m² nicht geeignet. (Gutachten siehe Anhang) Diese Einschätzung des unabhängigen Prüfinstituts für Baustoffprüfung und Fußbodenforschung in D Trolsdorf wird durch ein zweites Gutachten des Labors der Firma Heraklith untermauert. (siehe Anhang) Auch wenn durch die weiter oben genannten möglichen Ursachen (Temperatur, Belastung) Risse entstanden wären, hätten diese ohne großen Aufwand fachmännisch saniert werden können. Dies hätte keine Einbuße für die vorgesehene Benutzung bedeutet. Verantwortlich für den Totalschaden ist die von der Herstellerfirma URSA zugesicherte aber nicht eingehaltene Produktqualität des Produkts URSA WOOL TEP S 30/30. Folgen der zu hohen Zusammendrückbarkeit der Trittschallisolierplatten: 1. Der Estrich wurde besonders in der Austrocknungsphase einer erhöhten punktuellen Belastung ausgesetzt. Dadurch kam es zur Rissbildung allein schon durch das normale Begehen des Estrichs. 26

27 2. In den Übergangsbereichen zu anderen Bauteilen kollabierte der Estrich. 3. Wie auf einem weiter oben eingefügten Bild ersichtlich ist, gibt es einen Estrichbereich, der sich schon durch das Gewicht einer Restpalette mit Fliesen (höchstens 350 kg) um 3 mm gesenkt hat. Diese 3 mm sind zusätzlich zum schon durch das Gewicht des restlichen Estrichs komprimierten Bereich zusammengedrückt worden. 4. Da das Produkt URSA WOOL TEP S 30/30 die geforderten und garantierten Eigenschaften nicht erfüllt, verlangte der Bauleiter vom Estrichleger eine Wandlung. (Siehe Schreiben im Anhang) Der Bauleiter handelte aus der Sicht des Unterzeichners richtig, da das Trittschallisolierungs-Produkt für die vorgesehene Nutzung nicht geeignet ist. Somit wären Spätschäden mit hohen Folgekosten zu erwarten gewesen. (Folgekosten z.b. Oberbelag erneuern, Möbel ein- und ausräumen, Betriebsausfall, Reinigung usw.) E. Zusammenfassung 27

28 Die Ursache für den Totalschaden im Bereich des Bodenaufbaus liegt eindeutig in den Eigenschaften des Produkts URSA WOOL TEP S 30/30. Die Herstellerfirma hat für die Kosten der Sanierung in vollem Umfang aufzukommen. Der Sachverständige 28

29 Anhang 29

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