Herzlich Willkommen. Von der Vision zur Motivation

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1 Herzlich Willkommen Von der Vision zur Motivation Zeitmanagement für Gründer und Selbstständige Dipl. Psych. Ulrike Martzinek

2 Der Erfolgreiche wächst über seinen erworbenen Charakter hinaus indem er vorgegebene Normen kritisch prüft eigene Werte sucht und den Weg zur Selbstfindung selber und eigenverantwortlich gestaltet und so keine Führung mehr braucht

3 Vision, das heißt... sie ist eine wirklichkeitsnahe Vorstellung einer gewünschten Zukunft sie bringt Klarheit und Richtung in das Denken und Handeln sie wirkt, wenn sie wirklichkeitsnah und realistisch ist und wenn sie sich unterscheidet von Utopie und Spinnerei 3

4 Visionäre Fähigkeiten kann man lernen Training der rechten Hirnhälfte Meditationsübungen um vertraute Wirklichkeit zu verlassen Einfälle und Szenarien mit gedanklichen und tatsächlichen Handlungen verknüpfen Bilder zulassen 4

5 Motivation 1.Leitgedanke Beweggrund 2.Antrieb für eine Handlung 3.kennzeichnender inhaltlicher Bestandteil 4.kennzeichnender inhaltlicher Bestandteil einer Dichtung, z.b. Märchenmotiv (Motiv der feindlichen Brüder) 5.kleinste charakteristische Tonfigur einer Melodie oder eines Musikalischen Themas 6.in der Kunst: Gegenstand der Darstellung, z.b. Rankenmotiv

6 Eine Definition 1.Motivation: Gestimmtsein, innere Bereitschaft für ein Motiv 2.motivieren, eine Handlung motivieren: aus den Motiven, die zu ihr führen, begründen 3.jemanden motivieren: jemandem ein Motiv geben, etwas zu tun, jemanden anregen

7 Selbstorganisation besser Motivation höher Mut / Angstfreiheit größer 7

8 Eine Hypothese Selbst-Organisation besser wenn Motivation höher wenn Mut Angstfreiheit größer

9 Angst und Mut Hätten wir keine Angst, bräuchten wir keinen Mut. Angst drückt sich aus in Widerstand, wie: Ja aber... Hab ich vergessen... Hab ich nicht geschafft... Es war so viel los... oder in...

10 Woher die oft irrationalen Einstellungen? Glaubenssätze - Beispiele: Kunst ist brotlos... Verlage arbeiten nicht mit unbekannten Fotografen... Gute Verkäufer können einem alles aufschwatzen... Familienmotto Beispiele: Die Meiers sind keine Kaufleute... Die Schultes können nicht rechnen... Die Müllers haben keine geschickten Hände...

11 Strategien gegen den Widerstand 1. Finde die kleinste Einheit oder den kleinsten Schritt, den du zu tun ( Babyschritte ) willens bist. 2. Finde etwas in dieser Einheit, das du mögen / lieben kannst, und widme dich diesem Teil intensiv! 3. Schütze dich vor dem Vergessen, indem du dir Merkposten setzt, die außerhalb von dir selbst liegen: z.b. Großen Zettel an der Wand, Flipchart, Erinnerungskarte, die du dir per Post zuschickst, einen Freund, den du bittest, dich zu erinnern, deinen Anrufbeantworter.

12 Was tun gegen die Angst? Die beste Antwort auf Angst ist Struktur!

13 Zeit und Persönlichkeit Zeitmanagement funktioniert nur, wenn wir unserer Individualität Rechnung tragen, abhängig auch vom Persönlichkeitstyp: Welcher Persönlichkeitstyp bin ich? z.b. Welche Mischung aus den Big Five? - extravertiert - emotional stabil - verträglich - offen - gewissenhaft - risikofreudig z.b. Welches Temperament (nach Hippokrates)? - cholerisch - melancholisch - sanguinisch - phlegmatisch Welcher Zeittyp bin ich? - intrinsisch / extrinsisch - linkshirnig / rechtshirnig - dominant - initiativ - stetig - gewissenhaft

14 The Big Five (die 5 Hauptdimensionen) I. Extraversion Warmherzigkeit, Kontaktfreude, Aktivität, Lebensfreude, Geltungsbedürfnis II.Verträglichkeit misstrauisch/vertrauensvoll, flexibel, lässig, aufrichtig, hilfsbereit, neugierig III. Gewissenhaftigkeit sorgfältig, ehrgeizig, pflichtbewusst, unverkrampft, flexibel IV. Emotionale Stabilität besorgt, angespannt, ängstlich, reizbar, selbstsicher, gelassen, stresstabil V. Offenheit traditionsbewusst, sachlich, pragmatisch, wissbegierig, phantasiebegabt, kreativ Ergänzt 1999 durch Prof. Dr. Andresen (Uniklinik HH - Eppendorf) The Big Six VI. Risikobereitschaft Ängstlichkeit, entscheidungsunfreudig, mutig, schnelle Reaktionsfähigkeit

15 Das Das Zeit-Balance-Modell Gesundheit, Ernährung, Erholung, Entspannung, Fitness, Lebenserwartung Körper Religion, Liebe Beruf, Geld, Erfolg Selbstverwirklichung, Erfüllung Sinn 100 % Arbeit Karriere, Wohlstand Soziales Freunde, Familie Zuwendung, Anerkennung

16 Der Weg zum Zeitmanagement Von der Vision zum Jahresziel, zum Monatsziel, zur Wochenplanung zur Tagesplanung

17 Die SMART-Regeln Die meisten überschätzen, was man in einem Jahr erreichen kann und unterschätzen, was man in 10 Jahren erreichen kann. (Alexander ( Erfolgstrainer Christiani, M S ZIELE A T R 17

18 Die SMART-Formel: S- Spezifisch: Ein Ziel soll konkret, eindeutig und präzise formuliert sein. M- Messbar: Ein Ziel muss überprüft werden können (z.b. durch Messzahlen, Prozente, etc.) A- Aktionsorientiert: Ein Ziel muss Ansatzpunkte für positive Veränderungen aufzeigen. Keine Auflistung, was nicht getan werden soll, sondern konkrete Handlungsoptionen. R- Realistisch: Ein Ziel darf hochgesteckt, muss aber immer erreichbar sein. T- Terminierbar: Ein Ziel soll einen festen Endzeitpunkt haben.

19 Die 7 Zeitmanagement-Regeln 1. Schriftlichkeit 2. Wochenplanung 3. To-do-Listen einarbeiten 4. Sinnhafte Zeiteinheiten schaffen und Entscheidungen für die Prioritäten fällen 5. 50% Zeitaufschlag planen 6. Den folgenden Tag auf Realität überprüfen 7. Positiv denken

20 3 R In der Krise 3 R Regeln - die kleinstmögliche Einheit Rhythmus im Jahreslauf, im Tageslauf Rituale Entspannungsübungen, sich belohnen, Kerze, Kaffee...

21 7 Überlebensbotschaften 1. Bereiten Sie sich gut vor. Informieren Sie sich, holen Sie sich Rat, Anleitung, Coaching und Üben, Üben, Üben! 2. Fangen Sie niedrigschwellig an. 3. Geben Sie Ihrer Angst Ausdruck, vor und nach jedem schwierigen Schritt: Schrei, schimpf, jammer,...! 4. Konzentrieren Sie sich vor allem auf die Sache, die Aufgabe und denken Sie nicht so viel über sich selber nach! 5. Fehler machen zeigt, dass Sie etwas gewagt haben. 6. Belohne Sie sich wann immer es angebracht erscheint. Vor allem wenn Sie eine schwierige Aufgabe in Angriff genommen haben. 7. Konzentrieren Sie sich auf Ihre Fähigkeiten. Lernen Sie delegieren!

22 Der Lebensrhythmus 0 Jahre 84 Jahre Inkarnation Exkarnation bis 7 Physis bis 77 bis 14 Ich bis 70 bis 21 Geschlecht bis 63 bis 28 Emotion bis 56 bis 35 Verstand bis 49 Bewusstsein Bewusstsein 42 Jahre

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Und bei Fragen bitte fragen! Ulrike Martzinek Tel Mail:

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