4. Projektrealisierung
|
|
- Sophie Melsbach
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 10 4. Projektrealisierung In diesem Kapitel werden die wichtigsten Projektschritte bzw. Bausteine des GPM beschrieben. Bei jedem GPM-Projekt kommt es darauf an, Geschäftsprozesse und Teilprozesse so zu definieren und zu gestalten, dass sie die Umsetzung der Kundenanforderungen sowie der Unternehmensstrategien und ziele optimal unterstützen. Darüber hinaus ist von Bedeutung, dass die funktionale Organisation in eine prozessorientierte überführt wird. 4.1 Welche Mission und Vision gibt es? Die Firmenmission und Vision war bereits zu Projektbeginn formuliert. Die Mission und Vision ergibt sich aus den Vorgaben der SABÒ-Mutter und den KACO-spezifischen Zielen, die sich aus dem Tätigkeitsschwerpunkt in Europa und der Technologieführerschaft ergibt. Die Mission und Vision wird jährlich im Rahmen der Überarbeitung der Unternehmensstrategie überprüft und mit der Sabo-Gruppe abgestimmt. 4.2 Wie werden Ziele festgelegt? Neben der Mission und Vision ist die kontinuierliche Marktbeobachtung wesentliche Eingangsgröße für die Überarbeitung der 5-Jahres-Strategie der Kaco. Die Geschäftsleitung, bestehend aus Geschäftsführung und Bereichsverantwortlichen, definiert jährlich in Abschätzung der eigenen Stärken und Schwächen sowie der Entwicklungen am Markt die Zielvorgaben für das kommende Geschäftsjahr. Hierbei kann es auch zu Wechseln von Kennzahlen kommen, wenn andere Kennzahlen geeigneter für die Überwachung der Zielumsetzung sind. Die Bereichsverantwortlichen sind ihrerseits aufgefordert, in ihrem Bereich die Ziele zu konkretisieren. Auf diese Weise werden die Vorgaben bis zu den einzelnen Mitarbeitern heruntergebrochen. Ziele sind in 4 Zielbereiche aufgeteilt: Kundenzufriedenheit, Leistungsfähigkeit, Managementsystem und Zukunftssicherung. Das Zielsystem der Kaco weicht somit inhaltlich von den klassischen Perspektiven der Balanced Scorecard ab. Dies erklärt sich durch die historische Entwicklung des Zielsystems, welches sich lange Zeit vor dem GPM-Projekt aus dem Qualitätsmanagement entwickelt hat und im Rahmen des Projektes um weitere Gesichtspunkte ergänzt wurde. Die Art und Weise, wie Ziele quantifiziert, festgelegt und mit konkreten Maßnahmen hinterlegt werden, ist allerdings mit der Methodik der Balanced Scorecard vergleichbar. Die folgende Abbildung zeigt das Zusammenspiel von Zielperspektiven, strategischen Zielen und Einzelzielen im Zielbaum.
2 11 Abb. 5: Zielbaum der KACO Mitte 2004 wurden das Kennzahlenmodell und das Prozessmodell miteinander verschmolzen und im Rahmen der Einführung des hyscore ProcessManager für alle Mitarbeiter transparent darstellt. Abb. 6: Unternehmenscockpit der Kaco (Auszug) Gegenüber der statischen Betrachtung (Abb. 3) erlaubt die Darstellung mit dem hyscore ProcessManager eine dynamische Zielverfolgung (Abb. 4), die die Umsetzung der strategischen Ziele visualisert.
3 12 Abb. 7: Darstellung Zielperspektiven, Strategische Ziele, Kennzahlen In der Grafik sieht man, dass auf jeder Ebene (hier Kaco Europe) der Zielperspektive (z.b. Kundenzufriedenheit, Leistungsfähigkeit, ) einzelne Strategische Ziele zugeordnet werden, die über Kennzahlen messbar gemacht werden. Die Grafik bildet für den ausgewählten Zeitraum den Ist-Wert sowie die Soll-Werte ab (grüne und rote Linie). Beim Auftragsbestand handelt es sich beispielsweise um eine Kennzahl Je größer desto besser. 4.3 Welche Ziele existieren? Auf der Ebene der Geschäftsleitung (KACO Europe) werden derzeit 6 strategische Ziele mit 13 Kennzahlen verfolgt. Da die einzelnen Landesfirmen weitgehend eigenständig agieren, erfolgt die Aufteilung auf der nächsten Ebene in KACO Deutschland, Österreich und Ungarn. Bei allen Zielen und Maßnahmen wird sich konkret auf die Prozessorganisation bezogen, d. h. jedes Ziel und jede Maßnahme sind eindeutig einem Prozess oder einer Prozessgruppe (Geschäftsprozess) zugeordnet. Dies spiegelt sich auch in der für alle Mitarbeiter zugänglichen Darstellung im hyscore ProcessManager wieder. Abb. 8: Zusammenhang Prozessstruktur und Ziele Kennzahlen am Beispiel einer Prozessgruppe Auf der linken Seite ist die Prozessstruktur der Kaco als Baumdiagramm abgebildet. Auf der rechten Seite ist das Prozesscockpit für den Geschäftsprozess Entwicklung dargestellt. Jede
4 Kennzahl wird mit Zielerfüllung, Trend, Stand der Datenerfassung, letztem Wert sowie weiteren controllingrelevanten Daten angezeigt. Die einzelnen Teilprozesse (PS_W510, 530, ) haben wiederum eigene, von der übergeordneten Ebene abgeleitete Ziele, die mit eigenen Kennzahlen gemessen werden. Wo sinnvoll werden die Ergebniswerte der Teilprozesse auf der nächst höheren Ebene verdichtet. Eine strenge Trennung in strategische und operative Ziele wurde nicht unternommen. Die Konkretisierung der Ziele erfolgte durch konkrete Maßnahmen, die mit einzelnen Verantwortlichen vereinbart wurden Wie sieht die Prozesslandschaft aus? Durch die längere Erfahrung mit dem Geschäftsprozessmanagement kann an der Entwicklung der Prozesslandkarte ersehen werden, wie das Prozessdenken die Struktur des Unternehmens verändert hat. Abb. 9: Prozesslandkarte alt In der ersten Version der Prozesslandkarte, die zu Projektbeginn im Jahre 2002 entstanden ist, wurde bereits nach verschiedenen Geschäftsbereichen differenziert. eine wichtige Trennung erfolgte nach Kundenmanagement, Produkt- & Prozessentstehung und die eigentliche Produktion. Einen vierten Bereich stellt der Handel dar, der sich als weitgehend eigenständiges Geschäftsfeld mit dem Vertrieb von Teilen an den so After-Market beschäftigt. Der Geschäftsprozess Kundenmanagement ergab sich durch die Kundenschnittstelle, die durch eine eigenständige Organisationseinheit, dem Vertrieb, sowohl für die Entwicklung als auch für den Verkauf zuständig war. Hier wurde zeitweise eine Abweichung von der Prozessmanagementlehre in Kauf genommen, die sich aber im Rahmen der Weiterentwicklung des Prozessmodells und der Beseitigung von Schwachstellen ebenfalls beseitigt wurden. Führungs- und Unterstützungsprozesse wurden ebenfalls nach Prozessgruppen geclustert und damit einem Prozesscontrolling durch Kennzahlen zugänglich gemacht. Im Bereich der Produktion musste in der nächsten Detaillierungsstufe das Zusammenspiel mehrerer Stand-
5 orte sinnvoll dargestellt werden. Da eine eindeutige Zuordnung der Standorte zu den Geschäftsbereichen bzw. Prozessgruppen nicht möglich war, musste eine Darstellung gewählt werden, die auf der einen Seite die räumliche Trennung und auf der anderen Seite den prozessualen Zusammenhang zeigte. Das Ergebnis ist in der folgenden Grafik zu sehen. 14 Abb. 10: Detailansicht Produktion Betrachtet man dem gegenüber die aktuelle Prozesslandkarte, so stellt man fest, dass sich wesentliche Änderungen ergeben haben. Abb. 11: Prozesslandkarte aktuell
6 15 Im Verlaufe des Projektes ergaben sich organisatorische Änderungen, die im Kapitel 4.9 näher beschrieben werden. Es sei aber vorweg genommen, dass durch die Offenlegung der Arbeitsabläufe sowie die konsequente Prozessdarstellung das Augenmerk immer wieder auf die Mängel in der Ist-Situation gelenkt wurde. Insofern hat die reine Prozessdokumentation bereits einen wesentlichen Beitrag zu notwendigen organisatorischen Veränderungen geleistet. 4.6 Wie sind Prozesse beschrieben? Die Prozesserfassung erfolgte über den hyscore ProcessBuilder. Dabei wurden alle Informationen direkt während des Interviews in der Software erfasst, so dass die Dokumentation zeitnahe und effizient erfolgen konnte. Im Projektverlauf wurden einzelne Mitarbeiter mit der Prozessinterviewtechnik vertraut gemacht, so dass die weitere Erfassung schnell von eigenen Mitarbeitern durchgeführt werden konnte. Neben den weiter unten genannten Inhalten wurden der Prozesseigner nebst Vertreter, die hierarchischen Beziehungen (Geschäftsprozess Teilprozess, ), Geltungsbereich, Ziele des Prozesses und Prozesskennzahlen festgehalten. Prozesskunden und lieferanten ergeben sich aus den internen und externen Schnittstellen. Zusätzlich wurden direkt Verbesserungspotentiale in Form von Deltas festgehalten (siehe auch Kapitel Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden.). Abb. 12: Ausschnitte aus einem Prozessbericht Die Ergebnisse stehen jedem User an seinem Arbeitplatz zur Verfügung. Die Landkarte sowie alle anderen Dokumente können am Internetexplorer ohne Installation von Zusatzsoftware von jedem Arbeitsplatz aus eingesehen werden. Durch Anklicken der Prozessgruppen und Prozesse navigiert man durch die gesamte Prozessdokumentation und hat an jeder Stelle die Möglichkeit, das am Bildschirm Gesehene in sauber dokumentierter Form am eigenen Arbeitsplatz auszudrucken. Neben der Gesamtübersicht wurde also jeder Prozessgruppe
7 eine detaillierte Ansicht mit Nennung der einzelnen Teilprozesse zugeordnet. Auf dieser E- bene wurden dann auch vom Führungsteam die Prozessgruppeneigner und die Prozesseigner benannt. Da zum späteren Zeitpunkt die Prozessverantwortlichen auch ergebnisverantwortlich gemacht werden sollten, kam der Auswahl der richtigen Personen große Bedeutung zu. Mit diesen Personen wurden im Anschluss einzelne Teilprozesse beschrieben. 16 Abb. 13: Prozessbeschreibung am PC Zentrale Anforderungen an die Software waren übersichtliche Darstellung der Prozesse und leichte Bedienbarkeit durch die Mitarbeiter. Am Bildschirm ist dies mit dem Internet-Explorer realisiert, so dass alle Mitarbeiter ohne Zusatzsoftware die Landkarte, einzelne Prozesse und mitgeltende Unterlagen einsehen können. Ein Prozessablauf wird in skalierbarer Größe angezeigt. Beim Überfahren der Felder mit der Maus erscheint der jeweilig hinterlegte Text. In der rechten Spalte befinden sich die den Aufgaben zugeordneten Funktionen, daneben interne und externe Schnittstellen. Es wird nach externen und internen Schnittstellen unterschieden. Die externen Schnittstellen beziehen sich auf Organisationen, die außerhalb des vom Geschäftsprozessmanagementsystem abgedeckten Bereiches liegen. Dies sind Behörden, Kunden, Lieferanten usw. Interne Schnittstellen kennzeichnen Verknüpfungen der Prozesse untereinander und sind eine wichtige Informationsquelle für die spätere Prozessoptimierung. In der rechten Spalte stehen die Arbeitshilfen, die näher beschreiben, wie einzelne prozessrelevante Schritte durchzuführen sind. Die Umstellung auf eine prozessorientierte Dokumentation wurde genutzt, um die umfangreiche Qualitäts- und Umweltdokumentation zusammenzuführen und der Prozessstruktur anzupassen. Auf diesem Weg gelang es, ca. 40 % der ursprünglichen Dokumentation auszudünnen. Dies geschah einerseits durch die Zusammenlegung von umwelt- und qualitätsrelevanten Informationen in einem Dokument sowie durch den Wegfall nicht mehr erforderlicher Verfahrens- und Arbeitsanweisungen. Mit jedem Prozesseigner wurde ein ausführliches Prozessinterview geführt, in dessen Verlauf direkt am Bildschirm oder Beamer die Struktur des Prozesses erarbeitet wurde. Durch den Einsatz des hyscore ProcessBuilders konnten so alle Teilergebnisse direkt in die finale Darstellungsform eingepflegt werden. Damit konnte der Doppelaufwand für getrennte Pro-
8 zesserfassung und Dokumentation vermieden werden. Die Darstellung eines jeden Prozesses erfolgt auf einer DIN-A4-Seite! Es hat sich gezeigt, dass diese Restriktion bei der Gewährleistung einer einheitlichen Prozesstiefe sehr von Vorteil ist. Der häufig zu beobachtende Fehler, dass nicht nur das "was" sondern auch das "wie" innerhalb der Prozesse dargestellt wird, kann damit von Beginn an vermieden werden. Überall wo eine detaillierte Regelung der Einzelschritte erforderlich wird, wird auf entsprechende Arbeitshilfen in der linken Spalte der Prozessdarstellung verwiesen. Der eigentliche Prozess wird durch Verwendung von nur 4 Symboltypen durchgängig für alle Bereiche dargestellt. Dies sind: Form 17 Start / Ende Ereignis Prozessschritt Tätigkeit Entscheidung? Frage Abb. 14: Verwendete Symbole Auf die Einhaltung der Form wurde im Rahmen der Prozesserstellung Wert gelegt, um von vornherein eine durchgängige und auch EDV-auswertbare Struktur zu entwickeln. In der Projektvorbereitung wurde festgelegt, bis zu welcher Prozessebene die Prozessdarstellung Aufgaben und Zuständigkeiten verknüpfen soll. Durch diese systematische Vorgehensweise konnten später durch Auswertung der grafischen Informationen im hyscore ProcessBuilder automatisierte Funktionsbeschreibungen erzeugt werden, die dem einzelnen User erleichtern, seine Aufgaben innerhalb der verschiedenen Prozesse zu identifizieren. Das direkte Arbeiten in der Software schaffte dann auch die Möglichkeit, dem Prozesseigner sehr kurzfristig ein Ergebnis zur Verfügung zu stellen. Abb. 15: Prozessbeispiel Kaco in ausgedruckter Form
Dieses Kapitel berichtet, wie die Prozessleistung überwacht und gesteuert wird.
24 5. Prozesscontrolling Dieses Kapitel berichtet, wie die Prozessleistung überwacht und gesteuert wird. 5.1 Überwachen der Zielumsetzung Der Prozesskontrolle kommt im Geschäftsprozessmanagement der Kaco
MehrErstellung von Prozessbeschreibungen. PB 4.2-1: Erstellung von Prozessbeschreibungen
Seite 1 von 9 PB 4.2-1: Erstellung von Prozessbeschreibungen 1 Ziel und Zweck Durch Prozessbeschreibungen werden die einzelnen Prozesse des Qualitätshandbuchs detaillierter beschrieben. Sie werden für
MehrAKH-DER-P-5.3. Gültig ab:01.10.2008 Version:1.0.1 Seite 1 von 5
Gültig ab:01.10.2008 Version:1.0.1 Seite 1 von 5 1. Ziel und Geltungsbereich Diese Prozessbeschreibung regelt die Vorgangsweise zur Beseitigung der Ursachen von bereits aufgetretenen Fehlern bzw. Mängeln
MehrProzessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit
1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrAnzeige von eingescannten Rechnungen
Anzeige von eingescannten Rechnungen Wenn Sie sich zu einer Eingangsrechnung die eingescannte Originalrechnung ansehen möchten, wählen Sie als ersten Schritt aus Ihrem Benutzermenü unter dem Kapitel Eingangsrechnung
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrBereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche
Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Über die Zählmarkenrecherche kann man nach der Eingabe des Privaten Identifikationscodes einer bestimmten Zählmarke, 1. Informationen zu dieser Zählmarke
Mehr1. In welchen Prozess soll LPA eingeführt werden und warum? (Auslöser und Prozess)
Name: Leitfragen zur Einführung von Layered Process Audit 1. In welchen Prozess soll LPA eingeführt werden und warum? (Auslöser und Prozess) a. Welche Prozesse oder auch Produkte könnten durch die Einführung
MehrWAS IST PROZESSMANAGEMENT (BPM)? EINE EINFÜHRUNG. T. Speil, Stand 16. Dezember 2015
WAS IST PROZESSMANAGEMENT (BPM)? EINE EINFÜHRUNG T. Speil, Stand 16. Dezember 2015 Was ist ein Geschäftsprozessmanagement- System? Geschäftsprozessmanagement, Abkürzung: GPM Englisch: Business Process
Mehr4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN
4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe
MehrAnleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln
Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln Dieses System wird im Sommersemester 2015 getestet und gilt nur für das Übehaus. Das Üben in Räumen des Haupthauses wird
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrProjektbericht. Geschäftsprozessmanagement bei der Kaco GmbH. Inhalt. Klaus Tengler, Dr. J. F. Marx. 1. Vorstellung des Unternehmens
Projektbericht Geschäftsprozessmanagement bei der Kaco GmbH Klaus Tengler, Dr. J. F. Marx Inhalt 1. Vorstellung des Unternehmens 2. Initialisierung 3. Projektvorbereitung 4. Realisierung des Geschäftsprozessmanagements
MehrEine kurze Bedienungsanleitung sowie Prozessbeschreibung für die Lösung HCM Änderungsantrag
Eine kurze Bedienungsanleitung sowie Prozessbeschreibung für die Lösung HCM Änderungsantrag Wie sieht der Prozess bei HCM Änderungsantrag aus? Der Prozess des HCM Änderungsantrags ist in 3 Phasen mit den
MehrSatzhilfen Publisher Seite Einrichten
Satzhilfen Publisher Seite Einrichten Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Seite einzurichten, wir fangen mit der normalen Version an, Seite einrichten auf Format A5 Wählen Sie zunächst Datei Seite einrichten,
MehrDie 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung
DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389
MehrNützliche Tipps für Einsteiger
Nützliche Tipps für Einsteiger Zusätzliche Browsertabs - effizienter Arbeiten Ein nützlicher Tipp für das Arbeiten mit easysys ist das Öffnen mehrerer Browsertabs. Dies kann Ihnen einige Mausklicks ersparen.
MehrSelbsttest Prozessmanagement
Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen
MehrKontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.
Kontakte Kontakte Seite 1 Kontakte Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZU DEN KONTAKTEN 4 2. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 3. STAMMDATEN FÜR DIE KONTAKTE 4 4. ARBEITEN
MehrSonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen
Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de
MehrWord 2010 Schnellbausteine
WO.001, Version 1.0 02.04.2013 Kurzanleitung Word 2010 Schnellbausteine Word 2010 enthält eine umfangreiche Sammlung vordefinierter Bausteine, die sogenannten "Schnellbausteine". Neben den aus den früheren
MehrFormica 2.0: Montageauftrag erfassen: Auftragsgruppe
Formica 2.0: Montageauftrag erfassen: Auftragsgruppe Wenn dieses Häkchen gesetzt ist, muss im Auftrag angegeben werden, an welchem Gerät die Montage durchgeführt wurde, um später die Zuordnung zu ermöglichen.
MehrIst Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers
Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,
MehrInformatik Kurs Simulation. Hilfe für den Consideo Modeler
Hilfe für den Consideo Modeler Consideo stellt Schulen den Modeler kostenlos zur Verfügung. Wenden Sie sich an: http://consideo-modeler.de/ Der Modeler ist ein Werkzeug, das nicht für schulische Zwecke
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrErste Schritte mit Microsoft Office 365 von Swisscom
Inhaltsverzeichnis 1 Wichtigstes in Kürze... 2 2 Erstanmeldung bei Microsoft Office 365... 2 2.1 Basiskonfiguration... 4 2.2 Navigation in Office 365... 5 3 Nutzung von Microsoft Office 365... 6 3.1 Schreiben
MehrWerteManagementSystem ZfW (WMS ZfW )
(WMS ZfW ) Fragebogen zur Selbstevaluierung oder zum Nachweis gegenüber der Zentrum für Wirtschaftsethik ggmbh Angaben zum Unternehmen Firma: Anzahl Beschäftigte: Umsatz im Jahr...: Vorbemerkung Mit dem
MehrArbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?
Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling
MehrTYPO3 Tipps und Tricks
TYPO3 Tipps und Tricks Seiten als Shortcut. Hiermit ist gemeint, dass eine Oberseite direkt auf eine tiefere Unterseite verlinkt. Dies kann bei Themen ohne gesonderte Übersichtsseite hilfreich sein. Zum
MehrArtenkataster. Hinweise zur Datenbereitstellung. Freie und Hansestadt Hamburg. IT Solutions GmbH. V e r s i o n 1. 0 0.
V e r s i o n 1. 0 0 Stand Juni 2011 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt IT Solutions GmbH Artenkataster Auftraggeber Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrIhr Ideen- & Projektmanagement-Tool
Planungsbox 2.9 Ihr Ideen- & Projektmanagement-Tool Planungsbox verknüpft Notizen, Termine, Dateien, email- & Internetadressen, ToDo-Listen und Auswertungen Planungsbox verwaltet ToDo-Listen, Termine und
MehrDIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ
Kurzfassung DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Mag. Klaus Grabler 9. Oktober 2002 OITAF Seminar 2002 Kongresshaus Innsbruck K ennzahlen sind ein wesentliches Instrument
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrDokumentation: ZIBXL - Auswertung der internen Umbuchungen
IT-Dienste Jochen Meiners 14. Mai 2008 Dokumentation: ZIBXL - Auswertung der internen Umbuchungen Stand: 14.05.2008 1. Version Dokumentation: ZIBXL - Auswertung der internen Umbuchungen... 1 1 Aufruf des
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrAnleitung zum Erstellen eines Freihaltetermins
Anleitung zum Erstellen eines Freihaltetermins Im Folgenden wird das Anlegen eines Freihaltetermins im DFB-Net anhand zweier Beispiele Schritt für Schritt erklärt. Die Beispiele sind folgende: Meine Oma
MehrEsgibt viele Softwarelösungen für die Dienstplanung Esgibt aber nur einen Dienstplan wie diesen!
EDV-Dienstplan Esgibt viele für die Dienstplanung Esgibt aber nur einen Dienstplan wie diesen! 1 Zeitersparniss durch Generator Automatische Planung mit Optimierer Optimierer Dienstplanung reduziert sich
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrDokumentation: Balanced Scorecard
Dokumentation: Balanced Scorecard 1. Einleitung Eine Balanced Scorecard (BSC) ist eine kennzahlenbasierte Managementmethode, welche sowohl Visionen als auch Strategien eines Unternehmens und relevante
MehrDie vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante
ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
MehrRichtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche
Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999
MehrPortfolio zur Analyse der Personalqualität
> Der Zweck und Ihr Nutzen Das Personal-Portfolio ist ein Instrument, das bei der langfristig-strategischen Beurteilung Ihres Mitarbeiterpotentials unterstützt. In einer zweidimensionalen Matrix werden
MehrSo funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt
So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt Loggen Sie sich mit Ihren Anmeldedaten, die Sie von GIMA erhalten haben, in das Bestellsystem ein. Sollten Sie noch keine Anmeldedaten haben und Für
MehrCONTInuität und Leistung seit 1970
CONTInuität und Leistung seit 1970 CONTI-PORTAL www.conti-online.de Sehr geehrte Damen und Herren, mit dem CONTI-PORTAL geht ein neuer Service der CONTI Unternehmensgruppe an den Start. CONTI- Beteiligungen
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrInformationen zum neuen Studmail häufige Fragen
1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:
MehrAuktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion
Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de
MehrVerfahrensanweisung Lenkung Aufzeichnungen ISO 9001
Verfahrensanweisung Lenkung Zweck Aufzeichnungen dienen als Nachweis dafür, dass die (Qualitäts-)Anforderungen erfüllt worden sind. Ihre Lenkung und Archivierung, die eine Grundvoraussetzung für die Wirksamkeit
MehrPHP - Projekt Personalverwaltung. Erstellt von James Schüpbach
- Projekt Personalverwaltung Erstellt von Inhaltsverzeichnis 1Planung...3 1.1Datenbankstruktur...3 1.2Klassenkonzept...4 2Realisierung...5 2.1Verwendete Techniken...5 2.2Vorgehensweise...5 2.3Probleme...6
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrDie Methode Er:Kon in Training, Beratung und Training
Die Methode Er:Kon in Training, Beratung und Training von Bruno Schmalen, Vizepräsident BDVT e.v. Er:Kon ist eine Methode, die die Entwicklung von Menschen, Prozessen und Unternehmen beobachtet, misst,
Mehrmobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale
mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale Die Termine werden wie bisher im Outlook verwaltet und erfasst. Der Außendienst selbst, wie auch andere Personen, die Termine für den Außendienst
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrPflegenetzwerk MK -Audit als Instrument der Qualitätssicherung
1 2 Mit der Pflegeversicherung ist die Qualität immer mehr ins Zentrum des Interesses gerückt. Diese Entwicklung wurde ausgelöst durch die Ausformulierung des 80 SGB XI, inzwischen abgelöst durch den 113
MehrDie wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.
3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.
MehrScanning- Reservationslösung Gemeinden Benutzerhandbuch
Scanning- Reservationslösung Gemeinden Benutzerhandbuch Scan Center Version 1.1-02.02.2009 1 von 15 Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung der Applikation...3 1.1 Benutzerverwaltung...3 1.2 Importmodul...3
Mehr[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL
[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.
MehrInventur. Bemerkung. / Inventur
Inventur Die beliebige Aufteilung des Artikelstamms nach Artikeln, Lieferanten, Warengruppen, Lagerorten, etc. ermöglicht es Ihnen, Ihre Inventur in mehreren Abschnitten durchzuführen. Bemerkung Zwischen
MehrInformationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:
Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät
MehrVorgelegt durch. den Gleichbehandlungsbeauftragten. für die. Stadtwerkeverbund Hellweg-Lippe Netz GmbH & Co. KG. Stadtwerke Hamm GmbH
BERICHT DES GLEICHBEHANDLUNGSBEAUFTRAGTEN AN DIE BUNDESNETZAGENTUR GLEICHBEHANDLUNGSBERICHT 2008 Vorgelegt durch den Gleichbehandlungsbeauftragten für die Stadtwerkeverbund Hellweg-Lippe Netz GmbH & Co.
MehrHilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen
Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Allgemeine Hinweise Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Grundlagen...3 1.2 Erstellen und Bearbeiten eines Rahmen-Leistungsverzeichnisses...
MehrDUALIS Web-Client Kurzanleitung für Studierende
DUALIS Web-Client Kurzanleitung für Studierende Das neue Verwaltungsinformationssystem DUALIS der DHBW bietet eine Web-Schnittstelle an, die es Ihnen als Studierenden der DHBW ermöglicht, jederzeit Einsicht
MehrUmzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung
Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Um sich bei ebegleitschein abzumelden/ zu kündigen sind folgende Schritte notwendig: Schritt 1: Sie erteilen bifa Umweltinstitut GmbH den Auftrag, Ihre
MehrGEVITAS Farben-Reaktionstest
GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl
MehrDRK Ortsverein Henstedt-Ulzburg e.v. DRK Möbelbörse. Benutzerhandbuch. Version 1.2
DRK Ortsverein Henstedt-Ulzburg e.v. DRK Möbelbörse Benutzerhandbuch Inhaltsverzeichnis Sinn und Zweck der Möbelbörse...3 Handhabung der Oberfläche... 3 Erklärung der einzelnen Menüteile...3 Bedingungen...
MehrMit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.
Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste
MehrQualitätsmanagement-Handbuch. 1.7 Projektmanagement
Seite 1 von 5 Erstellt: Geprüft: Freigegeben: Dr. Christine Reimann Datum: Datum: Datum: Inhaltsverzeichnis Nr. Element-Abschnitt Seite 1 Ziel und Zweck 2 2 Geltungsbereich / Verantwortung 2 3 Vorgehen
Mehr1. EINLEITUNG 2. GLOBALE GRUPPEN. 2.1. Globale Gruppen anlegen
GLOBALE GRUPPEN 1. EINLEITUNG Globale Gruppen sind system- oder kategorieweite Gruppen von Nutzern in einem Moodlesystem. Wenn jede Klasse einer Schule in eine globale Gruppe aufgenommen wird, dann kann
MehrWie Sie mit Mastern arbeiten
Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint
MehrZahlen auf einen Blick
Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.
MehrAdvoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank
Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Die Entscheidung Advoware über VPN direkt auf dem lokalen PC / Netzwerk mit Zugriff auf die Datenbank des zentralen Servers am anderen
MehrTeaser-Bilder erstellen mit GIMP. Bildbearbeitung mit GIMP 1
Teaser-Bilder erstellen mit GIMP 08.08.2014 Bildbearbeitung mit GIMP 1 Auf den folgenden Seiten werden die wichtigsten Funktionen von GIMP gezeigt, welche zur Erstellung von Bildern für die Verwendung
Mehr6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb
6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr
MehrInformationsmanagement für die Produktion
Informationsmanagement für die Produktion Um die Produktion optimal zu steuern, werden heute verstärkt integrierte Produktionsmanagement- Systeme eingesetzt, die sämtlichen mit der Produktion verbundenen
MehrMIT NEUEN FACHTHEMEN
ZUM UMGANG MIT Version: 1.0 Datum: 15.10.2012 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG... 3 1.1 Ziel und Zweck... 3 1.2 Anwendungsbereich... 3 1.3 Entwicklung und Fortführung... 3 2 DOKUMENTE... 4 2.1 Formular
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrAnleitung zur Anmeldung beim EPA zur Nutzung von OPS 3.1
Anleitung zur Anmeldung beim EPA zur Nutzung von OPS 3.1 Mit der Version 3.1 des OPS hat das EPO eine Begrenzung des Download-Volumens bei der kostenlosen Nutzung eingeführt. Um die Datenmengen zuordnen
MehrAuf der linken Seite wählen Sie nun den Punkt Personen bearbeiten.
Personenverzeichnis Ab dem Wintersemester 2009/2010 wird das Personenverzeichnis für jeden Mitarbeiter / jede Mitarbeiterin mit einer Kennung zur Nutzung zentraler Dienste über das LSF-Portal druckbar
Mehr» Weblösungen für HSD FM MT/BT-DATA
Die Bedeutung der Online-Verfügbarkeit von aktuellen Daten ist in vielen Bereichen fester Bestandteil der täglichen Arbeit. Abteilungen werden zentralisiert und dezentrales Arbeiten wird immer wichtiger.
MehrProduktschulung WinDachJournal
Produktschulung WinDachJournal Codex GmbH Stand 2009 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Starten des Programms... 4 Erfassen von Notizen in WinJournal... 6 Einfügen von vorgefertigten Objekten in WinJournal...
MehrDie mobiletan im Hypo Internetbanking
Anleitung Die mobiletan im Hypo Internetbanking HYPO ALPE-ADRIA-BANK AG European Payments Version 1.0 29. Juni 2009 1 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 3 2 Einrichten 3 3 Zeichnen mit der mobiletan 5 4
MehrHinweise für die Online- Dienste der Studierenden
Welche Schritte sind für die Nutzung von Online-Diensten erforderlich? 1. Der Anmeldevorgang in TUBIS Bitte melden Sie sich im persönlichen Portal von TUBIS mit Ihrem Benutzernamen und Passwort an, um
MehrErstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc
Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei
MehrKontenaktualisierung in Lexware buchhalter
Kontenaktualisierung in Lexware buchhalter Inhalt 1. Kontenaktualisierung durchführen... 1 1.1. Willkommen... 1 1.2. Prüflauf... 1 1.3. Status... 2 1.4. Neue Konten... 3 1.5. Nicht bebuchte Konten... 4
MehrDokumentenverwaltung im Internet
Dokumentenverwaltung im Internet WS 09/10 mit: Thema: Workflow und Rollenverteilung im Backend Gruppe: DVI 10 Patrick Plaum und Kay Hofmann Inhalt 1. Benutzer und Benutzergruppen erstellen...2 1.1. Benutzergruppen...2
MehrDokumentenarchivierung mit SelectLine-Produkten
1. Einführung Im Folgenden werden die Archivierungsmöglichkeiten und mechanismen erläutert, die in den SelectLine-Produkten integriert sind. Archivieren heißt dauerhaftes, elektronisches Speichern von
MehrProzessorganisation Mitschriften aus den Vorlesung bzw. Auszüge aus Prozessorganisation von Prof. Dr. Rudolf Wilhelm Feininger
Darstellungsmittel für Prozesse graphische Darstellung Bild davon machen wie Prozesse gegenwärtig verlaufen Durchführung der Prozesse festlegen zwei Darstellungsmittel: Prozesslandkarten und Flussdiagramme
MehrONLINE-Mensa auf www.neudrossenfeld.de
Die Gemeinde Neudrossenfeld bietet für Eltern der Schüler der Schule Neudrossenfeld, den ortsansässigen Kindergärten und die Kindergrippe den Service an, online über das Internet den Speiseplan der Schulmensa
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrACHTUNG: Voraussetzungen für die Nutzung der Funktion s-exposé sind:
ACHTUNG: Voraussetzungen für die Nutzung der Funktion s-exposé sind: - Upgrade auf FLOWFACT Version Performer CRM 2014 R2 (ab Juli erhältlich) - Mindestens SQL Server 2005 - vorhandene Installation von.net
MehrBeispielfragen L4(3) Systemauditor nach AS/EN9100 (1st,2nd party)
Allgemeine Hinweise: Es wird von den Teilnehmern erwartet, dass ausreichende Kenntnisse vorhanden sind, um die Fragen 1.1 bis 1.10 unter Verwendung der EN 9100 und ISO 19011 innerhalb von 20 Minuten zu
MehrSPI-Seminar : Interview mit einem Softwaremanager
Erstellung eines Fragenkatalogs der die Beurteilung der Level 2 Key Process Areas in einem ca. einstündigen Interview mit einem Software Manager ermöglicht Vortrag von Matthias Weng 1 Aufbau Geschichte
MehrKBBZ Halberg Kaufmännisches Berufsbildungszentrum
KBBZ Halberg Kaufmännisches Berufsbildungszentrum Projekt: Online-Schülerbefragung Erstellung eines Online-Fragebogens zur Erfassung der Schülerzufriedenheit mit automatisierter Auswertung --- Projektleiter:
MehrBalanced ScoreCard. www.itmp.de
Balanced ScoreCard www.itmp.de Warum Balanced ScoreCard? Mit der strategischen und operativen Zielplanung oder auch Balanced ScoreCard genannt, werden die Ziele des Unternehmens gemeinsam mit allen Verantwortlichen/Beteiligten
Mehr