Unterrichtsvorschlag Klassenstufen 5-7

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1 Unterrichtsvorschlag Klassenstufen 5-7 Teamfähigkeit entwickeln im Team lernen und zusammen arbeiten Inhalt Zum Thema Ablauf: Unterrichtsideen Vorlagen Interessante Online-Quellen Literaturliste

2 Zum Thema Zusammenarbeit muss gelernt sein, Sie ergibt sich nicht von alleine und stößt immer wieder auf Schwierigkeiten. Jede Gruppe, die zu einem Team werden möchte oder soll, muss verschiedene Phasen durchleben und bewältigen, die Bruce Tuckmann, ein US-amerikanischer Psychologe, bereits 1965 beschrieben hat. Das Modell von Tuckman beschreibt den Prozess einer Teambildung in vier aufeinander folgenden Entwicklungsschritten: forming, storming, norming, und performing. Das Modell wurde im Jahr 1977 um eine fünfte Phase (adjourning) ergänzt. Forming - die Einstiegs- und Findungsphase (Kontakt) Storming die Auseinandersetzungs- und Streitphase (Konflikt) Norming die Regelungs- und Übereinkommensphase (Kontrakt) Performing die Arbeits- und Leistungsphase (Kooperation) Adjourning die Auflösungsphase (vgl. Wikipedia: Zugriff am ) Je nachdem, in welcher Entwicklungsphase sich die Klasse mit der Sie arbeiten Ihrer Analyse nach befindet, brauchen Sie unterschiedliche Methoden und Angebote, um einen konstruktiven Zusammenhalt in der Klasse zu stiften oder die Zusammenarbeit in der Klasse zu verbessern. Es ist sinnvoll, die Arbeit an der Teambildung nicht nur in einzelnen Stunden vorzunehmen, sondern sich an einem Projekttag dafür Zeit zu nehmen. Erfahrungsgemäß können so Prozesse je nach Belieben ausgedehnt oder verkürzt oder möglicherweise auch Pausen anders gelegt werden. Wenn sich die Klasse in einer aktuellen Konfliktsituation befindet, kann eine Erarbeitung gemeinsamer Regeln und Absprachen weniger effektiv sein als in einer Norming-Phase, in der die Konflikte bereits bearbeitet sind und die meisten Schülerinnen und Schüler zu gemeinsamen Absprachen bereit sind. Selbstverständlich ist dieser Teamkreislauf nicht so zu verstehen, dass die einzelnen Entwicklungsphasen gewissermaßen naturwüchsig aufeinander folgen und nicht zu beeinflussen sind. Das Gegenteil ist der Fall. Interventionen und Maßnahmen, die die Gruppe souveräner machen, die die Stärken der einzelnen Teammitglieder für die Gruppe bzw. das Team hervorheben, ohne die Schwächen oder Herausforderungen in der Gruppe bzw. dem Team zu stigmatisieren, fördern ein positives Gruppengefühl, das für die Zusammenarbeit wichtig ist. Für diese Zusammenarbeit ist es aber auch wichtig, dass Störungen und gruppendynamische Hemmnisse erkannt und gemeinsam behoben oder angegangen werden. Respekt vor den individuellen Idiosynkrasien und Eigenarten gehört dabei zu einer wichtigen Grundvoraussetzung, damit sich in der Gruppe eine verbindliche Toleranz überhaupt aufbauen kann. Störungen und Konflikte sollten also unter der Perspektive der Teamfindung und -bildung nicht als Probleme von Einzelnen isoliert werden, sondern vielmehr als Thema der Orientierung in der Gruppe bearbeitet werden. 2

3 Um genau dies zu schaffen, ist die Einführung einfacher Gesprächs- oder Dialogregeln sinnvoll, die in jeder Konfliktbearbeitung zum Einsatz kommen (auch im Alltag) und auch von Lehrkräften eingehalten werden sollten (siehe Vorlage 2 Regeln des Dialogs ). Davon abgrenzen muss man sicherlich Situationen und Störungen oder Konflikte, die eine sofortige pädagogische Intervention erfordern. Verbale und körperliche Übergriffe müssen zuerst unterbunden und können erst im Nachhinein wieder zum Thema eines Teams werden (Welche Verhaltensweisen unterstützen einen Aggressor? Welche Verhaltensweisen sind angsteinflößend? Welchen Anteil hat die Klasse an Machtverhältnissen, die einige Kinder in Rollen fest bindet? u.ä.) Weil Lehrkräfte immer in dem Dilemma sind, einerseits als Klärungs- und Entscheidungsinstanz von Schülerinnen und Schüler in Konfliktfällen angesprochen zu werden und sich dieser Rollenzuweisung auch nicht immer verwehren können, weil sie in vielen Fällen auch Unrecht aufklären, Konflikte sofort entschärfen, kritische Situationen auflösen und Unterricht (zum Wohle interessierter Schülerinnen und Schüler) mitunter auch gegenüber partikularen Schülerinteressen durchsetzen müssen, andererseits aber ein Team bzw. eine Klasse dann besonders stark machen können, wenn sie der Klasse helfen, möglichst selbstständig zu werden in der Zusammenarbeit und in dieser Rolle eher Geburtshelfer oder Coach sind, ist die Einbeziehung Dritter in den Teambildungsprozess besonders wichtig. Hier können sich Lehrkräfte etwas zurücklehnen und die Gruppenprozesse genauer betrachten und ihre Beobachtungen mit Dritten besprechen. Die Erfahrungen einer Klasse auf einer gemeinsamen Klassenfahrt, auf der auch Teambildungsprozesse ermöglicht werden, können hierbei ein wichtiger Schatz sein. Die Jugendherbergen in Hessen bieten vielfältige Programmangebote, in denen Teambildungsprozesse unterstützt werden. Eine solche Teamerfahrung ist aber nicht nur für die Klasse wichtig. Teamfähigkeit ist auch eine Kompetenz, die jede einzelne Schülerin und jeder einzelne Schüler im Laufe der Schulzeit erwerben sollte. Sie wird in vielen Berufen notwendigerweise erwartet und ist darüber hinaus in vielen Lebenslagen außerordentlich nützlich. Die folgenden Unterrichtsideen dienen also nicht allein der Erarbeitung eines Klassenklimas, sondern haben auch noch das Ziel, die Schülerinnen und Schüler zur Zusammenarbeit zu befähigen. Bei den vorgeschlagenen Unterrichtsideen kommt der Lehrkraft eine besondere Rolle zu. Sie sollten in diesen Projektstunden oder -tagen eher eine Coachrolle übernehmen und nur eingreifen in den Prozess, wenn die Störungen massiver sind. Die Einschätzung darüber ist sicher individuell. Dieses Eingreifen sollte vorab mit der Klasse besprochen werden, etwa so: Wenn ich den Eindruck habe, jemand beleidigt einen anderen oder hält sich nicht mehr an die Regeln der Klasse, die ihr alle kennt, dann werde ich eingreifen, das jeweilige Spiel unterbrechen und wir sprechen über diese Störung. Es geht bei dieser Intervention nicht um Bestrafung, sondern um die Bedeutung der Störung für die Klasse. Das ist ein anderer Blick auf Störungen als ihn Lehrkräfte normalerweise im Unterricht haben. Störungen im Unterricht werden in der Regel negativ sanktioniert, damit der Unterricht weiter stattfinden kann. Störungen im Gruppen- oder Teamprozess werden auf ihre Funktion in diesem Prozess hin befragt. Angebote zum Teambuilding für Schulklassen in Hessen Jugendherberge Eschwege: Gemeinsam sind wir stärker! Jugendherberge Fulda: Konflikte? Ja bitte! Jugendherberge Hohe Fahrt am Edersee: Team-Power-Tage Jugendherberge Hoherodskopf: Jetzt reicht s aber...! Jugendherberge Lauterbach: Zusammen stark sein Jugendherberge Starkenburg: Wir sind Klasse Jugendherberge Willingen: Gemeinschaft zählt 3

4 Ablauf Unterrichtsideen Die Zeiteinteilung in diesem Ablaufplan orientiert sich nicht an der üblichen Stundeneinteilung, da die Vorschläge für einen Projekttag oder eine Projektzeit konzipiert sind und die Zeiten sich stark nach dem Gruppenprozess richten. Zeit Ablauf Didaktisch-methodischer Kommentar Material 15 Min. Einstimmung: Meinungsbarometer n dieser Phase sollen die Schülerinnen und Schüler eingestimmt werden auf das Tagesprogramm und das Thema. Die Schülerinnen und Schüler dürfen während sie sich positionieren bereits miteinander plaudern oder sprechen. Vorlage für Lehrerinnen und Lehrer: Meinungsbarometer zu meiner Klasse 30 Min. Jeder ist anders - Welcome Diversity: Die ersten drei bis fünf Sätze werden von der Lehrkraft eingebracht, dann kann man an die Klasse abgeben. Die Schülerinnen und Schüler sitzen im Kreis und die Lehrkraft erklärt die Übung. Sie erklärt auch, was man bei diesem Spiel üben kann und was Welcome Diversity bedeutet. Die wichtigste Regel lautet, dass niemand aus dem Kreis die Kinder, die im Kreis stehen kommentiert oder bewertet. L: Wer heute Morgen gerne in die Schule gekommen ist, geht in den Kreis. Alle Schülerinnen und Schüler, auf die das zutrifft, gehen in den Kreis. Die Schülerinnen und Schüler, die außen sitzen bleiben klatschen. L: Alle Schülerinnen und Schüler, die gerne ganz lange schlafen, gehen in den Kreis. Wie oben. Dies wiederholt sich ein paar Mal, bis die Lehrkraft an die Schülerinnen und Schüler abgibt, die nun Sätze sagen. Die Lehrkraft darf mitmachen und achtet nur darauf, dass die Kinder im Kreis nicht vergessen zu klatschen. Mit Hilfe dieser Übung machen sich die Schülerinnen und Schüler bewusst, dass jedes Individuum in der Klasse Eigenarten hat, die man nicht immer gut findet und trotzdem aushalten lernen muss. Es gilt auch auszuhalten, dass andere etwas vertreten oder meinen, was ich selbst inakzeptabel finde. Welcome Diversity ist eine Übung zum Erwerb einer toleranten Haltung gegenüber Andersartigkeiten in der Klasse. 4

5 Zeit Ablauf Didaktisch-methodischer Kommentar Material 30 Min. Gemeinsam sind wir stark - HulaHup-Reifen weitergeben: Die Schülerinnen und Schüler stellen sich in einen Kreis und halten sich an den Händen. Auf ein Startsignal wird ein HulaHup-Reif, der einem Kind über die Schulter hängt, über den Kopf des Kindes gezogen und muss nun den Kreis über die Körper der einzelnen Kinder gezogen werden, bis er wieder beim ersten Kind angekommen ist. Die Klasse darf anfeuern und durch Bewegungen der Arme und Beine unterstützen, niemand darf aber die Hände der anderen loslassen. Man kann den Versuch mehrere Male machen und jeweils die Zeit stoppen. Das Spiel aktiviert stark und nach mehreren Durchgängen kann die Lehrkraft fragen, was beim Durchgang besonders geholfen oder unterstützt hat. (Ist das Anfeuern unterstützend? Wann schlägt es um in Druck? Welche Bewegungen helfen bei der Weitergabe des Reifens?) Min. Im Dialog - Kreisgespräch mit Stein: Es geht in dem Gespräch darum, die Erfahrungen aus den ersten drei Phasen zu verbalisieren. Anschließend wird im Gespräch übergeleitet zur nächsten Phase: Welche Stärken bringe ich in der Gruppe ein? Es geht in dieser Phase einerseits darum, Eindrücke aus der Klasse mit der Klasse zu reflektieren und zugleich wichtige Regeln des Dialogs einzuführen. Sie müssen vergleichsweise streng eingehalten werden und können auch in den Klassenratsstunden oder in anderen Konfliktsituationen eingehalten werden. Vorlage 1 Regeln des Dialogs Min. Meine Stärken in der Klasse - Ich male ein Haus mit meinen Stärken und Schwächen: Einzelarbeit Schülerinnen und Schüler zeichnen und schreiben auf die eine Seite des Blattes, was sie an Stärken in der Klasse mit einbringen und auf die andere Seite, welche Eigenarten eventuell auch eine Zusammenarbeit erschweren. Danach wird das Haus mit einem Kind aus der Klasse besprochen und im Gespräch ergänzt. Die Häuser können im Klassenverband vorgestellt werden. Kinder können Nachfragen stellen. Die Häuser sollten so gestaltet werden, dass sich eine Laminierung lohnt. Diese persönlichen Häuser können dann eine Zeitlang in der Klasse aufgehängt werden. Darauf kann man immer wieder Bezug nehmen in Klassengesprächen. Die eigene Einschätzung wird mit der Einschätzung eines anderen auf sensible Weise konfrontiert. Weißes oder buntes Papier (halbseitig knicken), Stifte 5

6 Zeit Ablauf Didaktisch-methodischer Kommentar Material 20 Min. Alternative zu der Idee mit dem Haus: Meine Stärken in der Klasse: Jeder bastelt ein Leporello mit sechs oder sieben Seiten, schreibt seinen Namen darauf und legt es auf seinen Platz. Alle Schülerinnen und Schüler gehen dann, möglichst ohne zu sprechen, durch den Raum und schreiben dem Kind etwas positives auf das Leporello: Ich finde, du bist hilfsbereit. Ich meine, du sagst immer freundlich deine Meinung. Ich denke, du setzt dich für die Klasse ein. Oder auch Du bist immer freundlich. Du bringst mit deinem Humor alle zum Lachen. weißes Papier 20 Min. Meinungsbarometer Mitunter sieht verändert sich der Blick auf die Gruppe, wenn man so miteinander arbeitet. Aber auch wenn alles gleich bliebe in der Einschätzung, wäre dies kein schlechter Befund. Die Lehrkraft könnte fragen, was passieren müsste, damit jemand von einer geringen Bewertung beispielsweise zu einer hohen kommen würde. So erhält man wertvolle Hinweise für eine folgende Übung oder einen weiteren Projekttag Vorlage für Lehrerinnen und Lehrer: Meinungsbarometer zu meiner Klasse 20 Min. Teamstärken Gruppendeckchen erstellen: Unsere Teamstärken: Auf jedem Gruppentisch liegt ein größeres Blatt Papier. Die Gruppen sammeln gemeinsam Stärken, die diese Gruppe ausmacht. Hierbei können durchaus komplementäre Eigenschaften als nützlich beschrieben werden: Paula versteht sehr schnell alles. Max denkt sehr genau über alles nach. Im Team wird eine solche Konstellation als besonders wertvoll erkannt. Jetzt werden die individuellen Stärken im Zusammenhang der Gruppe thematisiert. DIN A 3 Plakat Arbeitsauftrag: Schreibt eure Stärken auf, die ihr in eurer Tischgruppe einbringt. Überlegt, wo und wie ihr euch ergänzt. Einige Vorschläge beziehen sich auf Spiele bzw. Übungen aus dem Buch: Kaletsch, Christa: Konstruktive Konfliktkultur: Förderprogramm für die Klassen 5 und 6. Weinheim, Basel: Beltz

7 Vorlage für Lehrerinnen und Lehrer Meinungsbarometer zu meiner Klasse Wenn Sie an einem Projekttag das Klassenklima thematisieren und möglicherweise zu gemeinsamen Vereinbarungen kommen möchten, sollten Sie zunächst für ein kommunikatives Klima sorgen, in dem jeder und jede sich artikulieren kann. Eine erste Einstimmung kann Ihrer Klasse helfen, erstmal anzukommen und sich langsam auf das Thema des Tages einzulassen. Sie markieren an einer Seite der Klasse die Null und an der anderen Seite die Zehn des Barometers. In der Mitte liegt die Fünf. Die Schülerinnen und Schüler sollen sich im Klassenraum verteilen und nach den Sätzen, die Sie vorlesen, soll sich jeder/jede auf dem Barometer so positionieren, wie er zustimmen kann (Null: Stimmt gar nicht, Zehn: Stimmt genau!) Dann haben alle auf ihrem Platz auf dem Barometer kurz Zeit, sich mit den Umstehenden auszutauschen über ihren Platz. Sie können auch jeweils zwei oder drei Kinder fragen, warum sie da stehen, wo sie stehen. Einstimmung (Suchen Sie sich die passenden Sätze für Ihre Klasse aus oder formulieren Sie selbst ähnliche Sätze. Es sollten nicht mehr als fünf hintereinander sein). Wenn ich an die Klasse denke geht es mir gut. Ich kann in der Klasse gut lernen. Wenn ich Unterstützung brauche, dann helfen mir meine Mitschülerinnen und -schüler. Ich kann Fehler machen, ohne ausgelacht zu werden. Wenn ich eine gute Note bekomme, freuen sich andere mit mir. Wenn ich an die Schule denke, dann geht es mir gut. Ich komme gern in die Schule und fühle mich wohl. In der Pause kann ich gut vom Unterricht abschalten. Am Ende des Tages oder einer Erarbeitungsphase können Sie das Meinungsbarometer noch einmal machen und dann sollen die Schülerinnen und Schüler überlegen, ob sich in ihrer Wahrnehmung etwas verändert hat. Sie können einzelne Schülerinnen und Schüler, die sich melden, fragen, ob sie ihren Platz verändert haben und warum. 7

8 Vorlage 1 Regeln des Dialogs Zuhören Ich höre erst zu, bevor ich selbst den Stein nehme und zu sprechen beginne. Ich bleibe bei mir Keiner darf sagen: Das stimmt gar nicht, was du sagst! Von Herzen sprechen Ich sage nur das, was mir wirklich wichtig ist. 8

9 Interessante Online-Quellen Die Phasen der Teamentwicklung Auf dieser Webseite werden die verschiedenen Phasen der Teamentwicklung beschrieben, die der US-amerikanische Psychologe Bruce W. Tuckman entwickelt hat. Kooperatives Lernen - Anregungen und Strategien für den Fachunterricht Ein Vortrag des Pädagogen und Methodentrainers Dr. Heinz Klippert zu den Möglichkeiten der Teamentwicklung im Unterricht. Teambuilding mit Spaß - Koordinations- und Kooperationsspiele für Sport & Seminar Auf dieser Internetseite des Deutschen Turner-Bundes werden verschiedene Spiele zur Unterstützung von Teambildungsprozessen beschrieben. 9

10 Literaturliste Tilo Benner (2013) 105 Spiele zur Förderung der Soft Skills. Kooperation und Teambildung Das Buch bietet Übungen zur Teambildung im Unterricht für die Klassenstufen Es enthält viele Spiele mit übersichtlichen Anleitungen sowie pädagogische Hintergrundinformationen. Hamburg: Persen Verlag in der Aap Lehrerfachverlage Gmbh Christa Kaletsch (2003) Konstruktive Konfliktkultur: Förderprogramm für die Klassen 5 und 6 Das Trainingshandbuch zur Förderung einer konstruktiven Konfliktkultur liefert Hilfestellungen, wie mit präventivem Training Schülerinnen und Schülern soziale Kompetenzen vermitteln und diese dann zur Bearbeitung von Problemen und konkreten Konfliktlagen genutzt werden können. Weinheim: Beltz Verlag Heinz Klippert (2012) Teamentwicklung im Klassenraum: Übungsbausteine für den Unterricht In dem Band werden rund 70 bewährte Trainingsbausteine mit allen zugehörigen Materialien und Umsetzungshinweisen dokumentiert. Darüber hinaus wird eine komplette Trainingswoche zum Thema Teamentwicklung beschrieben. Weinheim: Beltz Verlag 10

11 Impressum Herausgeber Deutsches Jugendherbergswerk Landesverband Hessen e.v. Berner Straße 119, Frankfurt am Main Telefon: , Telefax: Vereinsregister AG Frankfurt am Main Vereinsregister-Nr.: 8 VR5123 Vertretungsberechtigter Vorstand: Bob Tode (Vorsitzender), Hanane Dlimi Hessisches Kultusministerium Luisenplatz 10, Wiesbaden Telefon: , Telefax: Konzeption, Redaktion und Unterrichtsmaterialien Luna Park 64 Medien Konzepte Projekte GmbH Alt-Bornheim 54, Frankfurt am Main info@lunapark64.de, Mathias Fechter, Dr. Susanne Gölitzer Gestaltung satware AG Friedrich-Ebert-Straße 34, Worms info@satware.com, Weitere Materialien finden Sie auf dem Lehrerportal des Deutsches Jugendherbergswerks, Landesverband Hessen e.v.: Deutsches Jugendherbergswerk Landesverband Hessen e.v. 11

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