Mehr als nur Gruppenarbeit Kooperatives Lernen als Methodenansatz bei Lernen durch Engagement-Projekten

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1 Demokratie heißt, sich in seine eigenen Angelegenheiten einzumischen. (Max Frisch) Mehr als nur Gruppenarbeit Kooperatives Lernen als Methodenansatz bei Lernen durch Engagement-Projekten Tina Herbring, Bürgerstiftung Pfalz 1

2 Abgrenzung kooperatives Lernen als 1. Didaktisches-methodisches Konzept des gesamten Lehrer/innen-Handeln (Green, Weidner, Brüning/Saum) 2. Methodenansatz, der sich besonders für die Gruppenarbeit bei LdE-Projekten eignet (Sliwka, EmS-Reader; BLK Programm Demokratie lernen & Leben) Soziales Lernen muss heute gesellschaftlich organisiert und vermittelt werden - wie die Kulturtechniken Lesen, Schreiben und Rechnen Professor Dr. Thomas Rauschenbach, Deutsches Jugendinstitut 2

3 Kooperatives Lernen als method.-didaktisches Unterrichtsmodell nach M. Weidner: Kooperatives Lernen ist eine Form von Kleingruppenunterricht, der anders als der traditionelle Gruppenunterricht die sozialen Prozesse beim Lernen besonders thematisiert, akzentuiert und strukturiert. Der Entwicklung von der losen Gruppe zu echten Teams mit erkennbarer Identität kommt hohe Bedeutung zu. Durch vielfältige Aktivitäten wird die Eigenverantwortlichkeit für die Gruppenprozesse angebahnt und ausgebaut. Durch sensibel geplante Prozesse wird eine positive gegenseitige Abhängigkeit der Gruppenmitglieder erzeugt, was sich sowohl auf die sozialen Interaktionsprozesse als auch auf die Arbeitsergebnisse und produkte günstig auswirkt. Die Gruppenprozesse beim kooperativen Lernen sind mindestens genauso wichtig wie das Arbeitsprodukt. Die 3 Grundannahmen: 1. Annahme: Der soziale Prozess ist ein wichtiger Bestandteil des Lernens. Durch die Auseinandersetzung mit Anderen erwerben Schüler/innen Wissen und Kompetenzen. Quelle: M. Weidner, Kooperatives Lernen im Unterricht, Klett,

4 2. Annahme: Schüler/innen wollen gerne im Kontakt mir ihren Mitschüler/innen sein. Beim kooperativen Lernen wird das Bedürfnis nach Interaktion mit Gleichaltrigen in der strukturierten Kleingruppe genutzt. "Wer alleine arbeitet, addiert, wer mit anderen zusammenarbeitet, multipliziert. Nossrat Peseschkian 3. Annahme: Lernen durch Lehren (Lernpyramide nach Green) bringt Vorteile und wirkt sich nachhaltig auf das Lernergebnis aus. Im Kleingruppenunterricht werden bewusst und geplant Situationen erzeugt, in den Schüler/innen sich gegenseitig Lerninhalte beibringen. 4

5 Prinzip Think-Pair-Share 5

6 Fünf Basiselemente für kooperatives Lernen: 1. Sozial-kommunikative Fertigkeiten werden gemeinsam erarbeitet und angewendet: Gruppenmitglieder melden sich Ermutigen sich gegenseitig Hören einander zu Bieten sich gegenseitig Hilfe an Loben sich gegenseitig. 2. Face-to-face-Interaktion - die Gruppenmitglieder sitzen so nahe beieinander, dass sie sich ohne Mühe sehen und hören können. 3. Persönliche Übernahme von Verantwortung - Jedes Gruppenmitglied fühlt sich sowohl für die eigene als auch für die Gruppenlernprozesse verantwortlich. 6

7 4. Positive gegenseitige Abhängigkeit - Alle Gruppenmitglieder fühlen sich verbunden durch das hinarbeiten auf ein gemeinsames Ziel. 5. Bewertung / Reflexion der Gruppenprozesse - Die Gruppenmitglieder bewerten gemeinsam ihre gemeinsamen Anstrengungen, um daraus zu lernen. Kooperative Methoden für LdE-Projekte: Kooperieren heißt wörtlich zusammenwirken, In der Anwendung kooperativer Lernmethoden erkennen Schüler/innen die Bedeutung und den Wert ihrer Mitschüler/innen für das Lösen von Aufgaben und Problemen. Kooperatives Lernen, also das gemeinsame Erarbeiten von Lerninhalten in einer Gruppe, hat ein großes demokratisches Potential. (Handbuch Demokratie) Bereits 1916 schrieb der amerikanische Reformpädagoge John Dewey: Offene Methoden entdeckenden Lernens in Gruppen verknüpfen die persönliche Welt des Einzelnen durch Kommunikationsprozesse mit den Welten anderer Individuen. «Das Denken für sich allein bewegt nichts, sondern nur das auf einen Zweck gerichtete und praktische Denken.» Aristoteles 7

8 Kooperative Lernformen was nehme ich von den bisher gesagten mit was spricht mich an was finde ich schwierig? Think-Pair-Share Placemat / Platzdeckchen Methode Aufgabe für die 4er-Gruppen: 1. Think: Denken Sie 5 Minuten alleine über folgende Frage nach: Welche Aspekte der Geschichte sprechen mich besonders an? Welche sehe ich kritisch? und notieren Sie sich Stichpunkte in Ihrem individuellen Arbeitsfeld (Nummer oder Name hinzufügen) 1. Share: Alle Gruppenmitglieder sichten die Aussagen durch drehen des Platzdeckchens. 2. Pair: Durch eine Gruppendiskussion kommt die Gruppe zu einem Gruppenkonsens / -ergebnis, den sie in die Mitte des Plakates schreibt. Eine Person aus der Arbeitsgruppe präsentiert die Ergebnisse (Zufallsauswahl durch Referentin). Teil 2: Kooperative Spiele und Übungen analog zum Gruppenbildungsprozess und zu den Projektphase eines LdE-Projektes Zusammenkunft ist ein Anfang. Zusammenhalt ist ein Fortschritt. Zusammenarbeit ist der Erfolg. Henry Ford 8

9 Lernen durch Engagement Projekte Demokratielernen auf mehreren Ebenen: Ebene der Schüler/innen: innerhalb der Arbeitsgruppe Verständigung, Akzeptanz, Respekt, Zusammenarbeit, Verantwortungsübernahme, sozialverträgliche/demokratische Kommunikation Ebene Schüler/innen zu Lehrkräften Rollenveränderungen auf beiden Seiten Schüler/innen zu Strukturen und Systemen Verantwortung für die Gestaltung demokratischer Prozesse übernehmen lernen Erfahrungslernen am realen Bedarf Erzähle es mir und ich werde es vergessen. Zeige es mir - und ich werde mich erinnern. Lass es mich tun - und ich werde es behalten. Konfuzius Um Kooperatives Lernen einzuführen bedarf es einer Haltungsänderung in Bezug auf: die Lehrer/innen-Rolle (Vom Wissensvermittler/in zur/m Lernbegleiter/in) Die Schüler/innen-Rolle (Vom Wissensspeicher/in zur/m Akteur/in) Die Rolle / Haltung der Schule (Von der Lehrinstitution zur Lernenden Institution) Rolle der Schüler/innen: Akteur/in, Experimentator/in, Ideengeber/in etc. Rolle der Lehrkraft: Begleitung, Partner/in, Coach 9

10 Kooperative Spiele und Übungen Eine Hauptkomponente des Kooperativen Lernens besagt, dass Schülern die sozialen Fertigkeiten, die man braucht, um zusammenzuarbeiten, beigebracht werden müssen. Schüler beherrschen diese Fähigkeiten nicht von Natur aus. Im Gegenteil - in unserer Gesellschaft und dem aktuellen erzieherischen Rahmenwerk wird Wettkampf der Kooperation vorgezogen. Indem man Schüler bittet, diejenigen Verhaltensweisen zu identifizieren, die ihnen helfen zusammenzuarbeiten und indem man Individuen bittet, über ihren Erfolg oder ihr Versagen zum Gruppenergebnis beizutragen nachzudenken, werden sie durch Gruppenarbeit auf die Notwendigkeit von gesunder, positiver, helfender Interaktion aufmerksam gemacht (Cohen & Cohen 1991). Gemeinsames Lernen nutzt die sozialen Erfahrungen von Schülern, um sie zu ermutigen, sich in den Lernprozess einzubringen. Aufwärm-Übungen und Gruppenbildungsaktivitäten, die während des Unterrichts benutzt werden, bilden soziale Unterstützung. Der Lehrer spielt eine sehr aktive Rolle darin, diesen Prozess zu ermöglichen und mit jedem Schüler zu interagieren. 10

11 Was ist eine effektive Gruppe? Ein Team ist eine Gruppe von Schülern, die aufeinander bezogen auf das Erreichen eines Ziels oder die Vollendung einer Aufgabe hinarbeiten. Mit anderen Worten, die Mitglieder einer Gruppe kommen zusammen, einigen sich auf ein Ziel und stimmen darüber ein, dass der einzige Weg, dieses Ziel zu erreichen, darin besteht, zusammenzuarbeiten (Johnson & Johnson 1995). Teams können von anderen Typen von Gruppen durch bestimmte Merkmale unterschieden werden: Positive Interdependenz Gute Teams sind gekennzeichnet durch gegenseitige Ziele und positive Interdependenz, die darin mündet, dass die Gruppenmitglieder zusammenarbeiten, um Ressourcen zu teilen, sich gegenseitig Unterstützung zu geben und zu helfen und ihren gemeinsamen Erfolg zu feiern. Individuelle Verantwortungsübernahme In einem produktiven Team ist jedes Mitglied persönlich verantwortlich für seinen Anteil an der Arbeit und die Beiträge aller Gruppenmitglieder werden regelmäßig bewertet. Verarbeitung in Gruppen Effektive Arbeitsgruppen müssen sich Zeit nehmen, um ihre Ergebnisse zu reflektieren und einzuschätzen, ob ihre Mitglieder effektive Arbeitsbeziehungen aufrecht erhalten. 11

12 Fähigkeiten zur Arbeit in Kleingruppen und interpersonale Fertigkeiten Arbeitsgruppen funktionieren nur dann effektiv, wenn ihre Mitglieder über Fähigkeiten zur Arbeit in Kleingruppen und interpersonale Fertigkeiten einschließlich Führungsqualitäten, Entscheidungsfähigkeit, Fähigkeiten zur Vertrauensbildung, zur Kommunikation und zum Konfliktmanagement verfügen. Direkte Interaktion Außergewöhnliche Ergebnisse können erzielt werden, wenn die Teammitglieder regelmäßig miteinander interagieren und persönlich in die Aufgabenbearbeitung und die Zusammenarbeit einbezogen werden. Warum spielerische Aktivitäten zur Gruppenbildung benutzen? Da Teamarbeit beinhaltet, dass die SchülerInnen miteinander interagieren, ist es möglich, hier den Boden für eine komplexere Aufgabenbearbeitung zu bereiten, indem man sie kooperative Interaktion durch Aktivitäten erleben lässt, die Spaß machen und von sich aus fesselnd sind. Ernsthaft betrachtet können wir der Lernforschung entnehmen, dass ein interaktiver und erfahrungsorientierter Ansatz effektives Lernen bewirkt. Zum Beispiel: Studien aus der Kognitionswissenschaft zeigen auf, dass Menschen durch Spiele und Aktivitäten effektiver lernen und ihre neu erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten effektiver anwenden. 12

13 Emotionales Lernen. Lernaktivitäten, die mit einer emotionalen Reaktion verbunden sind, bewirken lang andauerndes Lernen. Langeweile ist effektivem Lernen nicht zuträglich. Spiele und Aktivitäten, die angemessene Ebenen der Kooperation innerhalb der Teams und Wettkampf zwischen den Teams beinhalten, ergänzen den Lernprozess um die emotionale Komponente. Aktivität und Feedback. Lernende, gleichgültig welchen Alters, können Fertigkeiten nicht ohne Aktivität und Feedback erwerben. Aktivitäten zur Teambildung liefern Möglichkeiten, um interpersonale Fähigkeiten einzuüben und direktes Feedback durch Gleichaltrige zu erhalten. Kooperationsspiele Miteinander spielen um die Gruppenfähigkeit zu stärken! Die Gruppenprozesse sind mindestens genauso wichtig, wie das Arbeitsergebnis! Was kennzeichnet ein Kooperationsspiel? Ein Spiel oder eine Aufgabe, die man nur als Gruppe spielen, bzw. lösen kann. Das Miteinander steht im Vordergrund. Es geht hier nicht um Siegen und Verlieren, nicht um das Ich oder Du, sondern um das Wir oder Uns. Kooperationsspiele fördern den Zusammenhalt in der Klasse und das soziale Lernen jedes Einzelnen. 13

14 Es gibt keine Sieger oder Verlierer, die Gruppe als Ganzes ist gefordert. Sie bekommt eine Aufgabe, die ihre Teamfähigkeit auf die Probe stellt. Jeder muss dazu beitragen, dass die Herausforderungen gelöst werden. Um zu gewährleisten, dass der vollzogene Lernprozess auch in den Gruppenalltag hineinwirkt, sollte im Anschluss gemeinsam ausgewertet werden. Mögliche Reflexionsfragen sind dabei: Wie lief die Entscheidungsfindung? Wurden alle Gruppenmitglieder in den Prozess integriert? Waren Kompromisse möglich? Hat jemand die Führung übernommen? Gibt es reale Situationen, in denen ich mich wie im Spiel verhalte? 14

15 Gruppenarbeit ist kein Zufall und keine Zauberei Phasen der Teamentwicklung nach Elmar Philipp: Forming Storming Norming Performing Wer bin ich? Wer sind wir? Was sollten wir tun? Wie werden wir es machen? Teamentwicklung hat fünf Ziele: Sich kennen lernen Teamidentität bilden Gegenseitige Unterstützung erleben Individuelle Unterschiede schätzen Synergien entwickeln Eine Suppe für 150 Personen da braucht man schon viele Hände! Indianertag Herxheim 15

16 Phase 1: Forming Test- oder Kennenlern-Phase Thema: sich gegenseitig Kennen lernen Beziehungsebene: Einschätzen der Situation und der Abhängigkeiten, Suche nach Anhaltspunkten und Hilfen LdE ggf. bei neuen Klassen: Kennen lernen untereinander bei bestehenden Gruppen: Basis für Zusammenarbeit schaffen durch Fragebögen, Interviews zum Thema persönliches Engagement oder Wahrnehmung gesellschaftlicher Probleme Spiel-Aktionsvorschläge: Fragebögen Ich über mich, Partner/innen Interview, Wappen (individuell oder für die Gruppe) Wer hohe Türme bauen will, muss lange beim Fundament verweilen. [Anton Bruckner] Phase 2: Storming Nahkampfphase Thema: Rollen klären, Regeln zum Ungang miteinander festlegen Beziehungsebene: Konflikte in der Gruppe entstehen, Feindseligkeiten und Spannungen treten auf, Positionskämpfe, Bildung von Untergruppen LdE: Was kann die/der Einzelne einbringen? Wie sollen gute Arbeitsgruppen zusammen gesetzt sein? Welche Regeln sind uns bei der Zusammenarbeit wichtig? Spiel-/Aktionsvorschläge: Spiele, die eine strategische Planung beinhalten und Team-/ Gruppenstrukturen offen legen. NASA-Übung, gemeinsamer Turmbau, Gruppe muss eine blinde Person führen, Teppich wenden, Siamesische Zwillinge Reflexion z.b. über Fragebögen ggf. gemeinsame soziale Ziele ableiten und das Thema Rollen in der Arbeitsgruppe oder auch in anderen Kontexten thematisieren (Sport, Musik, Familie, Arbeitswelt). 16

17 3.Phase: Norming Organisationsphase Thema: Harmonisierung durch Austausch von Informationen und Interpretationen zur Aufgabenstellung Beziehungsebene: Harmonisierung der Beziehungen, Festlegen von Normen, Rollendifferenzierung, Teilnahme am Gruppengeschehen, Entwicklung eines Gruppenzusammenhaltes. LdE: Bildung der Arbeitsgruppen und Zuordnung der Rollen. Spiele/ Aktionsvorschläge: Thema Rollen erkennen und wechseln z.b. über Texte oder Beispiele aus Sport etc., bei länger zusammen arbeitenden Gruppen: Gestaltung eines gemeinsamen Logos oder Gruppennamens, gemeinsame Regeln definieren und festschreiben. 4. Phase Performing Integrationsphase Thema: Arbeit an der Aufgabe, Schaffensphase, konstruktive Zusammenarbeit, Lösungsfindung. Beziehungsebene: Funktionelle Rollenbesetzung, Reflexion der Zusammenarbeit und der Ergebnisse. LdE: Arbeitsphase - Spiele / Aktionsvorschläge: Konzentration und Zusammenhalt: Stühle weitergeben, Gemeinsam bis 21 zählen, Stab ablegen, Streichholznest. Reflexionsbögen oder Übungen, Feedback geben zur gemeinsamen Arbeit 17

18 Konzentration & Zusammenarbeit Es gibt nur ein Anzeichen von Weisheit: gute Laune. Michel de Montaigne Johann Wolfgang von Goethe Bei gleicher Umgebung lebt doch jeder in einer anderen Welt. Mögliche Stolpersteine bei der Gruppenarbeit: Konflikte in der Klasse, Unsicherheit im Umgang miteinander, fehlendes Vertrauen, schlechte Erfahrungen mit Gruppenspielen etc. oder Ablehnung (uncool) -> Argumente sammeln pro / contra, Beispiele finden, wo Gruppenarbeit gut gewesen wäre. Unsicherheit des Lehrers/in bei der Umsetzung der Übungen -> mit den Spielen anfangen, die man gut findet, selbst schon versucht hat oder KollegInnen fragen, die Erfahrungen damit haben! Immer bedenken: Probleme sind unsere Freunde! ( Lektion 8 für Veränderungsprozesse in Schule - Michael Fullan) 18

19 Viel Erfolg UND Spaß bei der Arbeit mit Lernen durch Engagement mit kooperativen Lernmethoden! 19

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