Integriertes Terminal (Geräte) Management (itm) R6.2. Proxy-Bedienungsanleitung

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1 Integriertes Terminal (Geräte) Management (itm) R6.2 Proxy-Bedienungsanleitung März 2014 DE 2014 Motorola Solutions, Inc. All rights reserved. * * U

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3 Copyright Die in diesem Dokument beschriebenen Motorola-Produkte können durch Copyright geschützte Computerprogramme von Motorola enthalten. Nach den Gesetzen der USA und anderer Staaten sind bestimmte exklusive Rechte an der urheberrechtlich geschützten Software der Firma Motorola vorbehalten. Demzufolge dürfen urheberrechtlich geschützte Computerprogramme, die zusammen mit den in diesem Dokument beschriebenen Produkten ausgeliefert werden, ohne die vorherige schriftliche Genehmigung von den Inhabern der Urheberrechte weder kopiert noch in jeglicher Form reproduziert werden Motorola Solutions, Inc. Alle Rechte vorbehalten Die Vervielfältigung, Übertragung, Speicherung in einem Abrufsystem oder Übersetzung in eine Sprache oder Computersprache ist für keinen Teil dieses Dokuments in keinerlei Form oder durch keinerlei Methode ohne vorherige schriftliche Genehmigung von Motorola Solutions, Inc. gestattet. Darüber hinaus werden mit dem Kauf von Produkten von Motorola weder ausdrücklich noch stillschweigend, durch Rechtsverwirkung oder auf andere Weise Lizenzen unter dem Copyright, dem Patent oder den Patentanwendungen von Software von Motorola ausgegeben, außer der Nutzung von normalen, nicht ausschließlich erteilten, gebührenfreien Lizenzen, die sich aus der Anwendung der Gesetze beim Verkauf eines Produkts ergeben. Haftungsausschluss Beachten Sie, dass bestimmte Funktionen, Fähigkeiten und Möglichkeiten, die in diesem Dokument beschrieben werden, für ein bestimmtes System möglicherweise nicht gelten oder nicht lizenziert sind, oder von den Eigenschaften bestimmter mobiler Endgeräte (Funkgeräte) oder von der Konfiguration bestimmter Parameter abhängen können. Wenden Sie sich für weitere Informationen an Ihren Motorola-Ansprechpartner. Marken MOTOROLA, MOTO, MOTOROLA SOLUTIONS und das stilisierte M-Logo sind Marken oder eingetragene Marken von Motorola Trademark Holdings, LLC und werden unter Lizenz verwendet. Alle anderen Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. WEEE-Richtlinie der EU Gemäß WEEE-Richtlinie (Waste of Electrical and Electronic Equipment, deutsch Elektro- und Elektronikaltgeräte) der EU besteht für Elektro- und Elektronikgeräte, die in den Mitgliedsländern der Europäischen Union in Verkehr gebracht werden, Kennzeichnungspflicht. Die Kennzeichnung erfolgt durch ein Etikett mit einer durchgestrichenen Mülltonne, das am Produkt selbst oder an der Verpackung angebracht wird. Endverbraucher in den Mitgliedsländern der Europäischen Union sind angehalten, bei ihrem lokalen Händler oder beim Kundendienst des Herstellers Informationen zum Rücknahmesystem ihres Landes einzuholen.

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5 Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Copyright...3 Verzeichnis der Abbildungen... 7 Verzeichnis der Tabellen...9 Über die itm-proxy-bedienungsanleitung Welche Themen beinhaltet die Proxy-Bedienungsanleitung?...11 Verwandte Informationen...11 Verwendete Symbole Hervorhebungskonventionen...15 Kapitel 1: Beschreibung von itm...17 Vorteile von itm...17 Allgemeine Beschreibung der Remote-Programmierung von Funkgeräten Systemübersicht...18 Lizenzierung...20 Neues in dieser itm-version Kapitel 2: Überblick über itm-proxy...23 Verbinden von Funkgeräten Verbindung zwischen tragbaren Funkgeräten und Proxy Verbindung vom Funkgerät zum Fahrzeugeinbau und Proxy...27 MTM800E, MTM800FuG und MTM5400/MTM5200 mit Proxy verbinden Verbindung zwischen MTM800 und Proxy...28 Verbindung zwischen MTM5500 und MTM800FuG ET Ethernet-Bedienkopf und Proxy...29 Verbindung zwischen CM5000 und Proxy Verbinden von Funkgeräten zu itm im Blinkmodus Proxy-Fensterelemente...33 Menü "Datei" im itm-proxy Menü Programmiereinheiten im itm-proxy Menü Hilfe im itm-proxy...36 Programmiereinheitenfenster Benutzer...37 Verfügbare Aufgaben...37 Kapitel 3: itm-proxy-konfiguration...39 itm-proxy als Stand-Alone einstellen...39 itm-proxy ohne Login einrichten...40 itm-proxy als Dienst einrichten itm-proxy für die automatische Konfiguration von Programmierstationen einrichten itm-proxy Auftragsabfrageintervall festlegen Das eigene Kennwort ändern Spracheinstellungen in itm-proxy ändern...45 Option Individuell identifizierte Bedienköpfe aktivieren bzw. deaktivieren Programmiereinheitenfenster bearbeiten...47 Automatische Proxy-Aktualisierung Automatische Proxy-Aktualisierung auf itm-proxy konfigurieren Auf itm-proxy installierte Service-Pack-Aktualisierung anzeigen Manuell nach verfügbaren Service-Pack-Aktualisierungen auf itm-proxy suchen...50

6 6 Inhaltsverzeichnis TCP-Port für den itm-proxy ändern Kapitel 4: itm-proxy-betrieb...53 itm-proxy starten und schließen Anmelden, wenn itm-proxy offline ist Programmiereinheit manuell erstellen und konfigurieren...53 Programmiereinheit für tragbares Funkgerät erstellen und konfigurieren MTM800E, MTM800FuG und MTM5x00 Programmiereinheit erstellen und konfigurieren CM5000-Programmiereinheit erstellen und konfigurieren Automatische Konfiguration von Programmierstationen...60 Erstellen einer Programmiereinheit im automatischen Konfigurationsmodus...61 Programmieraufträge oder Richtlinien mit itm-proxy im Online-Status ausführen...63 Funkgeräte programmieren Die Funkgeräte MTM800E, MTM800FuG und MTM5x00 programmieren Die Funkgeräte MTM5500 und MTM800FuG ET programmieren Funkgerät mit Proxy-Dienst programmieren Programmieraufträge oder Richtlinien mit itm-proxy im Offline-Status ausführen...69 Aufträge oder Richtlinien zur Offline-Ausführung herunterladen...70 Offline-Aufträge oder -Richtlinien verwalten...71 Aufträge oder Richtlinien in tragbare Medien exportieren Aufträge oder Richtlinien von tragbaren Medien importieren...73 itm-server mit Auftrags- oder Richtlinienstatus von Stand-Alone Proxy aktualisieren Funkgeräte offline programmieren...74 Programmiereinheiten verwalten Programmiereinheiten ändern Programmiereinheiten umbenennen...77 Programmiereinheiten entfernen... 77

7 Verzeichnis der Abbildungen 7 Verzeichnis der Abbildungen Abbildung 1: itm-systemarchitektur...19 Abbildung 2: MTM800E, MTM800FuG und MTM5400/MTM5200 mit Proxy verbinden Abbildung 3: Verbindung zwischen MTM800 und Proxy Abbildung 4: Verbindung zwischen MTM5500 und MTM800FuG ET und Proxy Abbildung 5: Verbindung zwischen CM5000 und Proxy Abbildung 6: Verbinden von Funkgeräten mit itm im Blinkmodus Ältere Funkgerätemodelle...32 Abbildung 7: Proxy-Fensterelemente Manueller Konfigurationsmodus...33 Abbildung 8: Proxy-Fensterelemente Auto-Konfigurationsmodus...34 Abbildung 9: Programmiereinheitenfenster - Konfigurieren im manuellen Konfigurationsmodus...36 Abbildung 10: Programmiereinheitenfenster Synchronisieren...37 Abbildung 11: itm-proxy-dienstsymbol, wenn kein Benutzer am PC angemeldet ist...42 Abbildung 12: itm-proxy-dienstsymbol, wenn Benutzer am PC angemeldet ist Abbildung 13: Erstellte und konfigurierte MTM800E, MTM800FuG oder MTM5x00- Programmiereinheit...58 Abbildung 14: Erstellte und konfigurierte CM5000-Programmiereinheit Abbildung 15: Auftrag wird ausgeführt Abbildung 16: Auftrag abgeschlossen...65 Abbildung 17: MTM800E, MTM800FuG oder MTM5x00-Auftrag wird ausgeführt...66 Abbildung 18: MTM800E, MTM800FuG oder MTM5x00-Auftrag abgeschlossen Abbildung 19: MTM5500 und MTM800FuG ET Programmiereinheit... 68

8 8 Verzeichnis der Abbildungen

9 Verzeichnis der Tabellen 9 Verzeichnis der Tabellen Tabelle 1:Dateimenü itm-proxy...34 Tabelle 2:Programmiereinheitenmenü itm-proxy...35 Tabelle 3:Hilfemenü itm-proxy Tabelle 4:TEI für MTM Tabelle 5:Proxy-Dienst-Symbole... 68

10 10 Verzeichnis der Tabellen

11 Über die itm-proxy-bedienungsanleitung Dieses Handbuch enthält Informationen über die Anwendung itm-proxy. Das Handbuch enthält Informationen über die Benutzeroberfläche sowie die Aufgaben, die Sie mithilfe der Anwendung durchführen können. Die Software wird auf dem itm-proxy-computer ausgeführt und kann für folgende Zwecke eingesetzt werden: Eine Benutzeroberfläche für die Programmiereinheiten (PUs), die mit dem itm-proxy-computer verbunden sind, einrichten und verwalten. Aufträge und Richtlinien vom itm-server zum Programmieren auf Funkgeräte herunterladen. Diese Anleitung richtet sich an Funktechniker und Service-Mitarbeiter. In dieser Anleitung werden keine Installations- oder Konfigurationsverfahren beschrieben. Weitere Informationen finden Sie in Integriertes Terminal (Geräte) Management (itm) Bedienungsanleitung für Administratoren. Welche Themen beinhaltet die Proxy-Bedienungsanleitung? Diese Bedienungsanleitung beinhaltet Folgendes: Beschreibung: Gibt eine allgemeine Einführung in das itm-system sowie spezielle Informationen über die Proxy-Anwendung und die Ausstattung zum Programmieren. Es werden die Benutzeroberfläche der Anwendung beschrieben und die Hauptaufgaben, die Sie mithilfe der Software durchführen können, aufgelistet. Bedienung: Beschreibt Vorgehensweisen für die Bedienung der itm-proxy-anwendung und für die Programmierung von Funkgeräten. Konfiguration: Beschreibt die Schritte für die optimale Konfiguration und die Definition individueller Voreinstellungen für den itm-proxy. Verwandte Informationen Dokument Integriertes Terminal (Geräte) Management (itm) Kurzanleitung Integriertes Terminal (Geräte) Management (itm) Bedienungsanleitung für Administratoren Integriertes Terminal (Geräte) Management (itm) Client- und Server-Bedienungsanleitung Integriertes Terminal (Geräte) Management (itm) Proxy-Bedienungsanleitung Beschreibung Vermittelt Ihnen einen Überblick über die grundlegenden Installations- und Konfigurationsaufgaben bei einer brandneuen itm-installation. Das itm-system wird im Allgemeinen beschrieben und die zugrunde liegende Theorie erläutert. Ferner werden Software-Installations-, Konfigurations- oder Fehlerbehebungsverfahren beschrieben. Das Handbuch richtet sich an Netzwerkadministratoren, Operatoren für die Konfiguration von Funkgeräten sowie Techniker für mobile Stationen, die mit der Einrichtung des itm- Systems beauftragt sind. In diesem Handbuch wird die Bedienung der itm Clientund der itm-server-anwendung beschrieben. In diesem Handbuch wird die Bedienung der itm-proxy- Anwendung beschrieben. Der Programmierungsprozess wird aus der Endperspektive ab dem Zeitpunkt, an dem die Funkgeräte zur Programmierung angeschlossen werden, erläutert. Tabelle wird fortgesetzt

12 12 Über die itm-proxy-bedienungsanleitung Dokument itm-oberflächen, Bedienungsanleitung für Programmierer Customer Programming Software (CPS) Bedienungsanleitung Integriertes Terminal (Geräte) Management Schulung OpenSourceCopyright.txt Beschreibung In diesem Handbuch wird erklärt, wie Informationen aus der itm-datenbank abgerufen werden können und wie auf Informationen zugegriffen werden kann, die für Funkgeräteprogrammiervorgänge hinterlegt wurden. Zudem wird eine bequeme Methode vorgestellt, um Funkgeräteinformationen in das itm-system zu importieren. Dieses Handbuch vermittelt einen grundlegenden Überblick über die Anwendung der TETRA Customer Programming Software (CPS). Die CPS ist eine PCbasierte Software von Motorola, die verwendet wird, um Funktionen auf TETRA-Funkgeräte zu programmieren und damit deren Bedienung anzupassen. Die Schulung soll umfassendes Wissen über die Handhabung des itm-systems vermitteln. Rechtliche Hinweise zur Open Source Software finden Sie in der Datei OpenSourceCopyright.txt auf der itm- Installations-CD. Hinweis: Die Informationen in Integriertes Terminal (Geräte) Management (itm) Bedienungsanleitung für Administratoren, Integriertes Terminal (Geräte) Management (itm) Client- und Server- Bedienungsanleitung und Integriertes Terminal (Geräte) Management (itm) Proxy-Bedienungsanleitung sind im Online-Hilfesystem zusammengefasst.

13 Verwendete Symbole Visuelle Hinweise in der Dokumentation bieten dem Benutzer einen besseren Überblick. Die folgenden grafischen Symbole werden in der gesamten Dokumentation verwendet. Die verwendeten Symbole und ihre Bedeutung werden im Folgenden beschrieben. Gefahr: Das Signalwort GEFAHR und das entsprechende Sicherheitssymbol weisen auf Informationen hin, die bei Nichteinhaltung zum Tode oder schweren Verletzungen führen. Warnung: Das Signalwort WARNUNG und das entsprechende Sicherheitssymbol weisen auf Informationen hin, die bei Nichteinhaltung zum Tode oder schweren Verletzungen sowie zu schweren Beschädigungen des Produkts führen können. Vorsicht: Das Signalwort VORSICHT und das entsprechende Sicherheitssymbol weisen auf Informationen hin, die bei Nichteinhaltung zu leichten oder mittelschweren Verletzungen sowie zu schweren Beschädigungen des Produkts führen können. Vorsicht: Das Signalwort VORSICHT kann auch ohne das Sicherheitssymbol verwendet werden, um Sie über potenzielle Schäden oder Verletzungsgefahr zu informieren, die nicht mit dem Produkt in Zusammenhang stehen. Wichtig: WICHTIGE Informationen, die für den aktuell beschriebenen Vorgang wichtig sind, jedoch nicht zu den Kategorien VORSICHT und WARNUNG zählen. Inhalte, die als WICHTIG gekennzeichnet sind, beinhalten keinerlei Warnungen. Hinweis: HINWEISE enthalten Informationen, die wichtiger sind als der umgebende Text, wie beispielsweise Ausnahmen und Voraussetzungen. In Anmerkungen wird der Benutzer zudem auf zusätzliche Informationen hingewiesen, dem Benutzer die Durchführung eines Vorgangs in Erinnerung gerufen (wenn dieser beispielsweise nicht Teil des aktuell beschriebenen Vorgangs ist), oder dem Benutzer erklärt, wo sich ein Element auf dem Bildschirm befindet. Eine Anmerkung beinhaltet keinerlei Warnhinweise. Vorschlag: VORSCHLAG kennzeichnet eine Empfehlung oder einen Tipp von Motorola, die nicht befolgt werden müssen, die jedoch hilfreich sein können. Ein VORSCHLAG beinhaltet keinerlei Warnhinweise.

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15 Hervorhebungskonventionen Die folgenden Hervorhebungskonventionen werden verwendet: Konvention Fettschrift Festbreitenschriftart in Fettdruck Beschreibung Dieser Schriftstil wird für Namen, z. B. von Fenstern, Schaltflächen und Bezeichnungen verwendet, die auf dem Bildschirm angezeigt werden (Beispiel: das Fenster Alarm-Browser ). Wenn klar ist, dass beispielsweise eine Schaltfläche gemeint ist, wird nur der Name verwendet (Beispiel: Klicken Sie auf OK). Dieser Schriftstil wird für Wörter verwendet, die genau so eingegeben werden müssen, wie sie im Text erscheinen (Beispiel: Geben Sie im Feld Adresse ein). Festbreitenschriftart Dieser Schriftstil wird für Nachrichten, Eingabeaufforderungen und sonstigen auf dem Computer angezeigten Text verwendet (Beispiel: ein neues Trapziel wurde hinzugefügt). <Festbreitenschriftar t in kursivem Fettdruck> GROSSBUCHSTABEN Kursiv Dieser Schriftstil wird für Wörter in spitzen Klammern verwendet, die durch ein bestimmtes Mitglied der Gruppe, für die die Wörter stehen, ersetzt werden sollen (Beispiel: <Routeranzahl>). Hinweis: Wenn Sequenzen einzugeben sind, werden die spitzen Klammern weggelassen, um Unklarheiten zu vermeiden, ob die spitzen Klammern mit dem Text einzugeben sind oder nicht. Dieser Schriftstil wird für Tastaturtasten verwendet (Beispiel: Drücken Sie Y, und drücken Sie dann die EINGABETASTE). Dieser Schriftstil wird für Quellenangaben und Zitate verwendet. Dabei kann es sich um den Namen eines Dokuments oder um einen Satz aus einem anderen Dokument handeln (Beispiel: Dimetra IP System Overview). Ein (nach rechts zeigender Pfeil) wird zur Angabe der Menü- oder Registerkartenstruktur in Anweisungen zum Auswählen eines bestimmten Menüpunkts (Beispiel: Datei Speichern) oder einer bestimmten Unterregisterkarte verwendet.

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17 Kapitel 1 Beschreibung von itm Das Integrierte Terminal (Geräte) Management-System ermöglicht Remote-Planung und Durchführung von Programmieraufträgen für Funkgeräte sowie eine Reihe von Verwaltungsberichterstattungsmöglichkeiten für den Status von Aufträgen und Funkgeräten. Im Abschnitt Beschreibung wird das itm-system beschrieben und erläutert. Hier erhalten Sie einen allgemeinen Überblick über den Zweck und die Verwendung von itm sowie über die Interaktion zwischen itm-geräten. Vorteile von itm Das itm-system bietet die optimale Lösung zum Verwalten von Funkgeräten. Administratoren profitieren von einer zentralen Software- und Parameter-Verwaltung, und für Funkgeräte ist eine Remote-Programmierung möglich. Gerätebenutzer profitieren von der einfachen Aktualisierung ihrer Funkgeräte. Das System verfügt über die folgenden Hauptfunktionen: Remote-Programmierung: Funkgerätebenutzer können die Funkgeräte über das Netzwerk aktualisieren, indem sie sie an eine Programmierstation anschließen. Automatische Programmierung: Die Remote-Programmierung erfolgt automatisch. Hierzu muss der Benutzer lediglich sein Funkgerät an einer Programmierstation anschließen. Optionale Benachrichtigung für Funkgerätebenutzer, sobald ein Programmierauftrag zum Ausführen bereit steht. Die Planung von Aufträgen ermöglicht es itm, Aufträge nur dann auszuführen, wenn die Verkehrsauslastung im Netz gering ist. Geografische Unabhängigkeit: Die Bereitstellung von Software- und Codeplug-Aufträgen für Funkgeräte erfolgt unabhängig von der Programmierstation, an der die Funkgeräte angeschlossen sind, egal an welcher Stelle im Kundennetzwerk sie sich befindet. Übertragen von Aufträgen via Memorystick oder anderen tragbaren Medien auf Programmierstationen, die nicht an das Kundennetzwerk angeschlossen sind. Zentrale Speicherung und flexible Verwaltung: Codeplug- und Softwaredateien für alle Funkgeräte werden auf einem zentralen Server gespeichert. Sie sind für Verwaltungsvorgänge, die von Client-Computern aus durchgeführt werden, verfügbar, egal an welcher Stelle im Firmennetzwerk sich diese befinden. Freigegebener zentraler Speicher für mehr Dienststellen. Benutzerzugriff kann eingeschränkt werden, sodass Mitglieder einer Dienststelle Funkgeräte in anderen Dienststellen nicht sehen oder verwalten können (Lizenz erforderlich). Aufzeichnung von Konfigurationsänderungen: Der Verlauf der durchgeführten Vorgänge wird in Protokolldateien gespeichert. Bereitstellung von Daten für die Inventarverwaltung: Die Funkgerätestatusinformation wird gespeichert. Einfache Gesamtaktivierung von Funkgerätefunktionen: Ermöglicht die Einführung neuer Funktionen für eine große Anzahl an Funkgeräten in einem Schritt. Unterstützung der Programmierung neuer Funkgeräte sowie von ISSI-Änderungen bei reparierten Geräten: Vereinfacht die Einführung neuer Funkgeräte in die Bestände von Kunden.

18 18 Beschreibung von itm Allgemeine Beschreibung der Remote-Programmierung von Funkgeräten In den meisten Fällen erfolgt die Aktualisierung von Software (Firmware) und/oder Codeplug-Dateien für das Funkgerät gemäß den in der folgenden Tabelle aufgeführten Schritten. Alle Aktionen, mit Ausnahme der Schritte 1 und 2, werden automatisch vom System durchgeführt. In vorliegendem Beispiel ist itm-proxy online. Schritt Durchgeführt durch 1 itm-client- Operator Befehl Erstellung eines Auftrags auf dem itm-client, um ein oder mehrere Funkgeräte zu aktualisieren. Die Auftragsdaten werden auf dem itm-server gespeichert. 2 Gerätebenutzer Anschließen des sich im Lademodus befindlichen Funkgeräts an itm-proxy über ein USB-Kabel, direkt oder über eine Ladestation. 3 itm-proxy Weitergabe der eindeutigen TEI des Funkgeräts an den itm-server, um das Funkgerät identifizieren zu können. 4 itm-server Anfrage bei einer Datenbank, um die Authentifizierung durchzuführen und zu überprüfen, ob für das jeweilige Funkgerät Aufträge verfügbar sind. Wenn ein Auftrag verfügbar ist (erstellt in Schritt 1), werden eine Benachrichtigung sowie alle Auftragsdaten an den itm-proxy gesendet. 5 itm-proxy Neustart des Funkgeräts und Aktivierung im Programmiermodus. 6 itm-proxy Ausführen der Software- und/oder Codeplug-Aktualisierung. 7 Funkgerät Wird aktualisiert. Während dieses Prozesses wird auf dem Funkgerät ein entsprechendes Symbol angezeigt. 8 itm-proxy Wenn die Aktualisierung abgeschlossen ist, Neustart des Funkgeräts und Aktivierung im Lademodus. 9 itm-proxy Weitergabe einer Bestätigung des Aktualisierungsvorgangs an den itm-server. 10 itm-server und Client Protokollierung der erfolgreichen Aktualisierung in der Protokolldatei für das jeweilige Datum. Ergebnis: Der Status des Funkgeräts wechselt von Wartender Auftrag auf Bereit (nach der Aktualisierung des Bildschirms). Systemübersicht Das itm-system wird zentral gesteuert und verfügt über eine Multi-Client-/Serverarchitektur. Es besteht aus drei Haupt-Hardware- und Softwarekomponenten, die über ein IP-Netzwerk miteinander kommunizieren: Ein itm-server mit itm-server-anwendung von Motorola Bis zu 100 itm-clients mit itm-client-anwendung von Motorola Bis zu 1000 itm-proxys mit itm-proxy-anwendung von Motorola Ein optionaler -Sender Alle itm-clients und alle itm-proxys kommunizieren mit dem itm-server.

19 Beschreibung von itm 19 Abbildung 1: itm-systemarchitektur Ausgelastetes itm-system Die Kapazität eines ausgelasteten itm-systems sieht folgendermaßen aus: Bis zu Funkgeräte (je nach itm-server-hardware) 16 gleichzeitig auf einem Proxy programmierte Funkgeräte itm-einzelsystem itm kann als Einzelsystem mit eingeschränkter Kapazität ausgeführt werden. Dies bedeutet, dass itm-server, Client und Proxy auf demselben PC installiert sind. In diesem Fall sieht die itm-kapazität wie folgt aus: Funkgeräte 12 gleichzeitig programmierte Funkgeräte itm-server In der einzelnen, zentralen itm-server-datenbank werden gespeichert: Codeplug für jedes angegebene Funkgerät. Codeplug ist eine Konfigurationsdatei, die alle Funkgeräte- oder Gesprächsgruppeneinstellungen definiert, einschließlich technischer Parameter wie Displayeinstellungen, Bildschirmschoner usw. Codeplug-Vorlagen Softwaredateien für angegebene Funkgeräte: eine Softwaredatei pro Funkgerätetyp und pro Softwareversion Informationen über itm-proxys Informationen über itm-systembenutzer Die Codeplug-Datei wird in einer Datenbank der TETRA Equipment Identity (TEI)-Nummer zugeordnet, die für jedes Funkgerät eindeutig ist. itm-client Von den itm-clients aus, die als Verwaltungszentren für das itm-system fungieren, können Sie auf den itm-server zugreifen und die Datenbank kontrollieren. Mithilfe des itm-client kann der Netzwerkadministrator auf den itm-

20 20 Beschreibung von itm Server zugreifen, um das System zu konfigurieren und Upgrades bereitzustellen. Der itm-client wird auch von Operatoren für Funkgerätekonfiguration verwendet, um die Programmieraufträge zu planen. itm-proxy itm-proxy stellt die USB-Programmierpunkte zur Verfügung. itm-proxy ist ein Computer, mit dem eines oder mehrere Funkgeräte über USB entweder direkt oder über eine Akku-Ladestation verbunden sind. Proxys werden an verschiedene Standorte verteilt, um den gesamten Funkgerätebestand abzudecken und Programmierpunkte für alle Funkgeräte zur Verfügung zu stellen. Bei Mobilfunkgeräten, die beispielsweise in einem Auto montiert sind, können Sie auch einen Laptop als itm-proxy verwenden. Um ein Funkgerät zu aktualisieren, muss sich itm-proxy nicht im Status Online befinden. Die Aufträge für ein Funkgerät können von der itm-proxy-benutzeroberfläche heruntergeladen und das Funkgerät anschließend offline programmiert werden. Der itm-proxy kann als Anwendung mit einer grafischen Benutzeroberfläche (GUI) oder als Dienstprogramm verwendet werden. Die GUI ermöglicht Ihnen, den Fortschritt eines ausgeführten Auftrags zu verfolgen, und erlaubt angemeldeten Kunden, den Proxy zu konfigurieren. Der Proxy-Dienst ermöglicht dem Proxy-PC, Funkgeräte zu programmieren, unabhängig davon, ob ein Benutzer am PC angemeldet ist oder nicht. -Sender Der -Sender ermöglicht itm, -Benachrichtigungen an Funkgerätebenutzer zu senden, um sie darüber zu informieren, dass ein Programmierauftrag zur Ausführung bereit steht, sobald das Funkgerät des Benutzers mit einem itm-proxy verbunden wird. Er unterstützt SMTP. Der -Sender ist eine optionale Komponente im itm- System, die nur erforderlich ist, wenn die Auftragsbenachrichtigung für Funkgerätebenutzer verwendet und per E- Mail ausgeführt wird. Protokolldateien Informationen zu durchgeführten Aufgaben werden mithilfe der itm-software in Protokolldateien gespeichert. Der Benutzer kann diese Protokolldateien zur Fehlersuche verwenden, und um itm-systemdaten für Dritt-Anwendungen zur Verfügung zu stellen (z. B. für Inventarsysteme). Zugriffskontrolle Der Zugriff auf alle itm-anwendungen ist kennwortgeschützt und nur für berechtigte Benutzer möglich. Mit einer auf itm installierten Lizenz können Sie die Berechtigungen auf bestimmte Ordner und Funkgeräte auf dem itm- Server einschränken. Somit können mehrere Dienststellen einen itm-server gemeinsam nutzen, ohne dass alle itm- Client-Benutzer Zugriff auf die Funkgeräte aller Dienststellen erhalten. Lizenzierung Für das itm-system muss eine Lizenz verfügbar sein. Wenn im System keine Lizenz verfügbar ist, können nur Lizenzverwaltungsaufgaben ausgeführt werden, alle anderen Funktionen sind gesperrt. Nachdem das System gestartet wurde, müssen Sie die für das System erworbenen Lizenzen laden. Erst dann können Sie das itm-system zum Programmieren und Verwalten von Funkgeräten verwenden. itm unterstützt softwarebasierte Lizenzen für: Systemfunktionen Gemeinsam genutzter Server mit verschiedenen Benutzerrollen Erzwung. Profile Auftragsbenachrichtigungen ODBC-Datenbankansicht Automatische Aktualisierung MS-Mobilitätsprotokoll-Erfassung (zuvor als Richtlinien bezeichnet) Netzwerksysteme Funkgerätauthentifizierung (auch als Erhöhung der Sicherheit bezeichnet)

21 Beschreibung von itm 21 Programmieren des Funkgeräts PICS-Richtlinien Individuell identifizierte Bedienköpfe Kapazität Anzahl der Funkgeräte im System Anzahl der Proxys Anzahl der Clients PICS-Richtlinie eine Anzahl an Funkgeräten, der die PICS-Richtlinie zugewiesen sein kann Funkgerätefunktionen Die Lizenzierung basiert auf Lizenzdateien, die von Motorola herausgegeben werden und in das itm-system geladen werden müssen. Die itm-lizenzen unterstützen übliche Lizenzfunktionen wie Knotensperre (itm kann nur auf Hardware mit einer spezifischen Hardware-ID ausgeführt werden), Ablauf von Lizenzen, Gültigkeit von Lizenzen nur für eine itm- Version usw. Lizenzen zur Aktivierung von Funkgerätefunktionen sind entweder als standortweite oder TEI-gesperrte Lizenzen verfügbar. Standortweit bedeutet, dass die lizenzierten Funktionen auf allen Funkgeräten in Ihrem System ohne Einschränkungen aktiviert werden können. TEI-gesperrt bedeutet, dass eine Lizenz für ein bestimmtes Funkgerät bestimmt ist und nur zur Aktivierung von Funktionen auf dem betreffenden Funkgerät verwendet werden kann. Standortweite und TEI-gesperrte Lizenzen können in einem System nebeneinander verwendet werden. Neues in dieser itm-version Im Folgenden werden die wichtigsten neuen Funktionen und Verbesserungen seit der letzten größeren Versionsveröffentlichung von itm aufgeführt. itm 6.2 Separate Benutzerfreigaben zur Programmierung der Firmware und eines Codeplugs. Die Berechtigung zur Programmierung von Funkgeräten (in itm 6.1 und älter verwendet) wurde ersetzt durch die Berechtigung zur Programmierung von Firmware und Codeplugs. Die Berechtigung zur Programmierung von Firmware steuert die Programmierung der Firmware (Software-Upgrade/-Downgrade) und die Berechtigung zur Programmierung von Codeplugs steuert alle anderen Parameter im Assistenten zur Programmierung von Funkgeräten. Die neuen Berechtigungen sind von den veralteten abgeleitet. Das bedeutet, dass wenn die Berechtigung zur Programmierung von Funkgeräten bei der vorherigen itm-version aktiviert war, die alte Berechtigung nach dem Upgrade auf Version 6.2 durch die Berechtigungen zur Programmierung von Firmware und Codeplugs ersetzt werden. Wenn die Berechtigung zur Programmierung von Funkgeräten nicht aktiviert war, werden die neuen Berechtigungen nach dem Upgrade auf itm 6.2 nicht aktiviert. Individuell identifizierte Bedienköpfe. Mithilfe dieser Funktion können Sie die CPU Hardware ID (Central Processing Unit Hardware Identifikation) als Geräteidentität für alle Bedienkopftypen verwenden. Es vereinfacht das Verfolgen von Bedienköpfen, da sie über eine feste Kennzeichnung verfügen, unabhängig von den Transceivern, mit denen sie derzeit verbunden sind. Wenn die Funktion nicht für die Ermittlung der Geräteidentität eines bestimmten Funkgerätetyps aktiviert ist, verwenden Sie die aktuellen Methoden (erfordert die Kenntnis der Transceiver-TEI). Individuell identifizierte Bedienköpfe ist eine optionale Funktion, die von einer Systemlizenz kontrolliert wird. Die Funktion wird über itm-proxy aktiviert. Unterstützung von Profilen. Mit Profilen können Sie Parametersätze von Funkgeräten festlegen und diese auf Funkgeräte anwenden, welche über dieselben Einstellungen verfügen müssen. Die Anwendung von Profilen erfolgt während der Ausführung von Jobs. Erzwungene Vorlagen wurden durch erzwungene Profile ersetzt. Die neue Funktion ermöglicht es Ihnen, erzwungene Profile auf Programmieraufträge anzuwenden, die für Funkgeräte in bestimmten Ordnern erstellt wurden. Erzwungene Profile ermöglichen eine Abwärtskompatibilität mit erzwungenen Vorlagen, was bedeutet,

22 22 Beschreibung von itm dass itm 6.2 zwar erzwungene Profile verwendet, ältere Jobs, die Vorlagen beinhalten, jedoch noch ausgeführt werden. Es ist jedoch nicht möglich, neue erzwungene Vorlagen einzurichten, die vorhandenen zu aktualisieren oder neue Jobs mit erzwungenen Vorlagen einzurichten.

23 Kapitel 2 Überblick über itm-proxy Im Folgenden wird die physische Ausstattung beschrieben, die für die Remote-Programmierung über das itm- System verwendet wird. Außerdem erhalten Sie einen Überblick über die itm-proxy-anwendung. Die itm-proxys sind PCs mit installierter itm-proxy-anwendung. Sie führen Programmieraufträge auf den Funkgeräten aus, die mit ihnen verbunden sind. Die itm-proxys empfangen über das Netz oder, wenn der itm- Proxy-PC nicht mit dem Netz verbunden ist, über ein tragbares Medium Aufträge vom itm-server. Verbinden von Funkgeräten Hier erfahren Sie, wie Sie Funkgeräte mit dem itm-proxy verbinden. Die Funkgeräteprogrammierung über das itm-system wird durchgeführt, nachdem ein Funkgerät mit einem itm- Proxy per USB-Port oder über den seriellen Anschluss verbunden wurde. Der itm-proxy installiert automatisch die relevanten Treiber, wenn ein tragbares Funkgerät zum ersten Mal angeschlossen wird. Hinweis: Da die USB-Kommunikation empfindlich gegenüber Störgeräuschen ist, wird empfohlen, während der Programmierung von Funkgeräten keine Ladegeräte und USB-Kabel anzuschließen oder zu entfernen. Insbesondere die USB-Kabel, die mit dem Proxy-PC verbunden sind, sollten während der Programmierung nicht angeschlossen oder entfernt werden, da die Kabel mit den Ladegeräten der Funkgeräte verbunden sind und somit auch mit der Hauptstromquelle, wodurch elektrische Störgeräusche entstehen können. Es wird außerdem empfohlen, den Proxy-PC ordnungsgemäß zu erden, um elektrische Störgeräusche zu minimieren. Hinweis: Funkgeräte sollten während der Programmierung nur über die Programmierstationen oder den Funkgeräteanschluss der Programmierkabel angeschlossen oder entfernt werden und nicht über den USB- Port oder seriellen Anschluss am PC oder das Ladegerät. Verbindung zwischen tragbaren Funkgeräten und Proxy Um ein Funkgerät zu programmieren oder zu aktualisieren, verbinden Sie es mit dem itm-proxy in einer der folgenden Art und Weisen: Direkt mithilfe eines USB-Kabels Direkt mithilfe eines USB-Kabels und Netzteils Mithilfe eines Einzelladegeräts (Ladestation) Mithilfe eines Mehrfachladegeräts Mithilfe eines USB-Kabels und eines Adapters Unabhängig von der Anschlussart muss das Funkgerät eingeschaltet sein, wenn es mit dem itm-proxy verbunden wird.

24 24 Überblick über itm-proxy Verbinden von Funkgeräten mit dem itm-proxy mithilfe eines USB-Kabels Proxy with the USB port To the Proxy USB port Diese Anschlussart kann für die folgenden Funkgeräte verwendet werden (in Klammern sind Teilenummern der USB-Kabel angegeben): MTP810 Ex (PMLN5235) MTP850 Ex (PMLN5235) MTP3000 (PMKN4129) MTP6000 (PMKN4129) Verbinden von Funkgeräten mit dem itm-proxy mithilfe eines USB-Kabels und Netzteils Diese Anschlussart kann für die folgenden Funkgeräte verwendet werden (in Klammern sind Teilenummern der USB-Kabel und Netzteile angegeben): CEP400 (PMKN NNTN7558A) MTP830 (PMKN NNTN7558A) MTH800 (PMKN NNTN7558A) MTP830 FuG (PMKN NNTN7558A)

25 Überblick über itm-proxy 25 MTP830 S (PMKN NNTN7558A) MTP850 (PMKN NNTN7558A) MTP850 FuG (PMKN NNTN7558A) MTP850 S (PMKN NNTN7558A) Verbinden von Funkgeräten mit dem itm-proxy mithilfe eines Einzelladegeräts (Ladestation) Variante 1 Variante 2 Proxy with the USB port To the Proxy USB port To the charger mini USB port Power Outlet Diese Anschlussart kann für die folgenden Funkgeräte verwendet werden (in Klammern sind Teilenummern der Ladegeräte, USB-Kabel und Netzteile angegeben):

26 26 Überblick über itm-proxy CEP400 (FTN PMKN NNTN7558) MTP830 (FTN PMKN NNTN7558) MTH800 (FTN PMKN NNTN7558) MTP830 FuG (FTN PMKN NNTN7558 oder NNTN8241A) MTP830 S (FTN PMKN NNTN7558 oder NNTN8241A) MTP850 (FTN PMKN NNTN7558) MTP850 FuG (FTN PMKN NNTN7558 oder NNTN8241A) MTP850 S (FTN PMKN NNTN7558 oder NNTN8241A) MTP3000 (SKN6371C + NNTN8245/44/46) MTP6000 (SKN6371C + NNTN8245/44/46) Verbinden von Funkgeräten mit dem itm-proxy mithilfe eines Mehrfachladegeräts (MUC) Wichtig: Für jede in das Mehrfachladegerät eingesteckte Funkgeräte-Ladeschale ist ein separates USB- Kabel erforderlich. Beispielsweise sind für ein itm-mehrfachladegerät mit sechs Ladeschalen sechs USB- Kabel erforderlich. Diese Anschlussart kann für die folgenden Funkgeräte verwendet werden (in Klammern sind Teilenummern der MUCs und USB-Kabel angegeben): CEP400 (NNTN7724/25/26 + SKN6371C) MTP830 (NNTN7724/25/26 + SKN6371C) MTH800 (NNTN7730/31/32 + SKN6371C) MTP830 FuG (NNTN7724/25/26 + SKN6371C) MTP830 S (NNTN7724/25/26 + SKN6371C) MTP850 (NNTN7724/25/26 + SKN6371C) MTP810 Ex (NNTN8240) MTP850 Ex (NNTN8240) MTP850 FuG (NNTN7724/25/26 + SKN6371C) MTP850 S (NNTN7724/25/26 + SKN6371C) MTP3000 (NNTN8145/46/44 + SKN6371C) MTP6000 (NNTN8145/46/44 + SKN6371C)

27 Überblick über itm-proxy 27 Verbinden von Funkgeräten mit dem itm-proxy mithilfe eines USB-Kabels und eines Adapters Diese Anschlussart kann für die folgenden Funkgeräte verwendet werden: MTC100 TETRA PDA mit einem TOM-Modem Verbindung vom Funkgerät zum Fahrzeugeinbau und Proxy Hier erfahren Sie, wie Sie Funkgeräte zum Fahrzeugeinbau mit einem itm-proxy verbinden. Da die Funkgeräte MTM800E, MTM800 FuG, MTM5x00 und CM5000 häufig in Fahrzeuge eingebaut werden, unterscheidet sich die Verbindung mit dem itm-proxy von jener tragbarer Funkgeräte. Es kann von Vorteil sein, einen Laptop als Proxy-PC zu verwenden. MTM800E, MTM800FuG und MTM5400/MTM5200 mit Proxy verbinden Hier erfahren Sie, wie Sie die Funkgeräte MTM800E, MTM800FuG und MTM5400/MTM5200 mit einem itm- Proxy verbinden. Die Funkgeräte MTM800E, MTM800FuG und MTM5400/MTM5200 werden über den GCAI-Anschluss auf der Vorderseite verbunden. Für Datenmodul-Konfigurationsmodelle kann das Funkgerät über den Anschluss auf der Rückseite verbunden werden. In beiden Fällen muss das Funkgerät mit einer Stromquelle verbunden und eingeschaltet sein.

28 28 Überblick über itm-proxy Abbildung 2: MTM800E, MTM800FuG und MTM5400/MTM5200 mit Proxy verbinden Verbindung zwischen MTM800 und Proxy Hier erfahren Sie, wie Sie ein MTM800-Funkgerät mit einem itm-proxy verbinden. Das MTM800 kann direkt mit dem Proxy verbunden werden, wie in der folgenden Abbildung dargestellt. Wenn das Funkgerät an eine im Fahrzeug installierte Verbindungsbox angeschlossen ist, kann das Kabel an diese Verbindungsbox angeschlossen werden. Dadurch können Sie das Funkgerät an den Proxy anschließen, ohne es aus dem Fahrzeug entfernen zu müssen. Abbildung 3: Verbindung zwischen MTM800 und Proxy

29 Überblick über itm-proxy 29 Verbindung zwischen MTM5500 und MTM800FuG ET Ethernet-Bedienkopf und Proxy In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie die Funkgeräte MTM5500 und MTM800FuG ET mit einem itm-proxy verbunden werden. Die Geräte MTM5500 und MTM800FuG ET werden verbunden, wie in der nachstehenden Abbildung zu sehen. Die Zahlen bedeuten: 1 itm-proxy 2 Transceiver MTM800FuG ET 3 Primärer und sekundärer Bedienkopf MTM5500 Abbildung 4: Verbindung zwischen MTM5500 und MTM800FuG ET und Proxy Wichtig: Jede Komponente (Transceiver, primärer Bedienkopf und sekundärer Bedienkopf) wird getrennt programmiert.

30 30 Überblick über itm-proxy Verbindung zwischen CM5000 und Proxy Hier erfahren Sie, wie Sie ein CM5000-Funkgerät mit einem itm-proxy verbinden. Für das CM5000 wird das Programmierungskabel GMKN1022A verwendet, um eine Verbindung vom seriellen Anschluss am Proxy-PC zum 20-poligen Anschluss an der Rückseite des CM5000 herzustellen. Das Funkgerät muss eingeschaltet sein, wenn es programmiert wird. Hinweis: Wenn Ihr Proxy-PC über keinen seriellen Anschluss verfügt, kann auch ein Seriell-auf-USB- Adapter verwendet werden, um das Kabel mit einem USB-Port zu verbinden. Abbildung 5: Verbindung zwischen CM5000 und Proxy Vorschlag: Ein in ein Fahrzeug eingebautes CM5000-Funkgerät kann über die Verbindungsbox programmiert werden, ohne das Gerät aus seiner Halterung ausbauen zu müssen. Dafür wird ein anderes Programmierungskabel vom Typ FLN 9636 benötigt. Weitere Informationen zur Programmierung eines in ein Fahrzeug eingebauten CM5000 finden Sie in Ihrer Einbaubeschreibung. Verbinden von Funkgeräten zu itm im Blinkmodus Hier erfahren Sie, wie Sie ein Funkgerät im Blinkmodus mit itm verbinden. Voraussetzungen: Sie sind bei der itm-client-anwendung angemeldet. Vorgang: 1. Trennen Sie bei älteren Funkgerätemodellen (andere als MTP3000 und MTP6000) das Ladegerät vom USB- Kabel. 2. Schalten Sie das Funkgerät aus. 3. Verbinden Sie ein Ende des USB-Kabels mit dem USB-Port des Proxy und das andere Ende mit dem Anschluss an der Unterseite des Funkgeräts. 4. Schalten Sie das Funkgerät im Blinkmodus ein:

31 Überblick über itm-proxy 31 Tragbare Funkgeräte mit einer kompletten, numerischen Tastatur und mobile Funkgeräte mit Bedienteil: Drücken Sie gleichzeitig die Tasten 1+9+Stromversorgung, und halten Sie sie gedrückt. Tragbare Funkgeräte mit limitiertem Tastenfeld: Drücken Sie gleichzeitig die Tasten FUN1+FUN2+Stromversorgung, und halten Sie sie ungefähr drei Sekunden lang gedrückt. TCR1000: Drücken und halten Sie die Tasten STROMVERSORGUNG+VERSCHLÜSSELUNG ungefähr drei Sekunden lang. Der itm-proxy erkennt das Funkgerät.

32 32 Überblick über itm-proxy Hinweis: Entfernen Sie kurz den Akku, und legen Sie ihn wieder ein, um das Funkgerät vom Blinkmodus in den Lademodus wechseln zu lassen. Abbildung 6: Verbinden von Funkgeräten mit itm im Blinkmodus Ältere Funkgerätemodelle ODER

33 Überblick über itm-proxy 33 Proxy-Fensterelemente Die itm-proxy-anwendung verfügt über ein Hauptfenster, in dem ein Menü angezeigt wird. Die Programmiereinheiten werden im Hauptfenster in kleineren Fenstern angezeigt. In den Programmiereinheiten werden farbcodierte Felder angezeigt. Diese Felder werden als Programmierstationen bezeichnet und stellen Funkgeräte dar. Der itm-proxy kann so eingerichtet werden, dass neue Programmierstationen automatisch erstellt werden, wenn ein Funkgerät an einen USB-Port angeschlossen ist, an den zuvor noch kein Funkgerät angeschlossen war. Automatisch erstellte Programmierstationen werden in einem Bereich am unteren Rand des Hauptfensters abgelegt. Wenn der itm-proxy nicht für die automatische Konfiguration von Programmierstationen eingerichtet ist, ist der Bereich für neue Programmierstationen nicht verfügbar. Standardmäßig ist die automatische Konfiguration von Programmierstationen nicht aktiviert, d. h. Programmierstationen müssen manuell konfiguriert werden. Abbildung 7: Proxy-Fensterelemente Manueller Konfigurationsmodus

34 34 Überblick über itm-proxy Abbildung 8: Proxy-Fensterelemente Auto-Konfigurationsmodus Die Titelleiste zeigt Informationen zur Lizenzierung, den aktuellen Status (Online oder Offline), und ob ein Benutzer angemeldet ist. Jeder Menüpunkt verfügt über ein Dropdown-Menü mit Optionen, wie im Folgenden erläutert. Menü "Datei" im itm-proxy Hier wird das Menü Datei in itm-proxy beschrieben. Tabelle 1:Dateimenü itm-proxy Menüpunkt Beschreibung Abmelden/Anmeldung Wenn angemeldet: Zu "Proxy ohne Login" wechseln. Wenn nicht angemeldet: Anmeldefenster öffnen. Proxy zu Offline/Online festlegen Aufträge/Richtlinien zur Offline-Ausführung herunterladen Offline-Aufträge/Richtlinien verwalten Aufträge/Richtlinien importieren Den itm Proxy-Status zu Offlineoder Onlinegezeigt. Aufträge und Richtlinien für bestimmte Funkgeräte vom itm-server auf den itm- Proxy-Cache herunterladen. Heruntergeladenen Auftrag oder heruntergeladene Richtlinie für ein Funkgerät reservieren oder freigeben. Heruntergeladenen Auftrag für ein Funkgerät neu starten. Aufträge und Richtlinien importieren, z. B. von einem tragbaren Medium. Diese Option ermöglicht den Austausch von nicht ausgeführten Aufträgen/Richtlinien, deren Status sowie von Benutzerinformationen mit Stand-Alone Proxys. Tabelle wird fortgesetzt

35 Überblick über itm-proxy 35 Menüpunkt Aufträge/Richtlinien exportieren Proxy konfigurieren Beschreibung Aufträge und Richtlinien exportieren, z. B. in ein tragbares Medium. Diese Option ermöglicht den Austausch von nicht ausgeführten Aufträgen/Richtlinien, deren Status sowie von Benutzerinformationen mit Stand-Alone Proxys. (Proxy-) Administratoren sind zu Folgendem berechtigt: Stand-Alone-Betrieb für den Proxy einstellen. IP-Adresse des itm-servers angeben, um Verbindung zu aktivieren (alle Benutzer, einschließlich nicht angemeldete). Abfrageintervall des itm-server für Aufträge festlegen. "Proxy ohne Login" aktivieren/deaktivieren. "Proxy als Dienst" aktivieren/deaktivieren. Temporäres Speicherverzeichnis angeben. Spracheinstellungen ändern. Aktivieren/Deaktivieren der Option "Individuell identifizierte Bedienköpfe" Automatische Updates aktivieren/deaktivieren. Automatische Installation von Updates aktivieren/deaktivieren. Automatisches Erstellen von Programmierstationen aktivieren/deaktivieren, wenn ein Funkgerät mit einem nicht konfigurierten USB-Port verbunden wird. Ändern eines Kennworts Verlassen Kennwort von angemeldeten Benutzern ändern. itm-proxy-anwendung verlassen. Menü Programmiereinheiten im itm-proxy Hier wird das Menü Programmiereinheiten in itm-proxy beschrieben. Tabelle 2:Programmiereinheitenmenü itm-proxy Menüpunkt Alle minimieren Alle wiederherstellen Neue Programmiereinheit hinzufügen Programmiereinheit entfernen Programmiereinheit umbenennen Programmiereinheit ändern Liste aller Programmiereinheitenfenster Beschreibung Programmiereinheitenfenster minimieren. Zuvor minimierte Programmiereinheitenfenster wiederherstellen. Proxy neue Programmiereinheit hinzufügen. Programmiereinheit von Proxy entfernen. Namen der Programmiereinheit ändern. Programmiereinheit ändern. Verwenden Sie diese Option, nachdem Sie einen physischen USB-Port geändert haben. Programmiereinheitenfenster auswählen und im Hauptfenster anzeigen. So können Sie mehrere oder alle Fenster öffnen.

36 36 Überblick über itm-proxy Menü Hilfe im itm-proxy Hier wird das Menü Hilfe in itm-proxy beschrieben. Tabelle 3:Hilfemenü itm-proxy Menüpunkt Hilfe Nach Updates suchen Info Beschreibung Online-Hilfe öffnen. Es wird geprüft, ob Service-Pack-Aktualisierungen auf den itm-proxy heruntergeladen wurden. Wenn eine Aktualisierung heruntergeladen wurde, können Sie die Installation des Updates starten. Informationen über die itm-proxy-anwendungssoftware öffnen. Programmiereinheitenfenster Wenn das Funkgerät eingerichtet ist, wird es durch eine farbige Zelle (Programmierstation) visuell dargestellt. Die Zellen sind in einer Programmiereinheit (PU) zusammengefasst. Dies erleichtert es Ihnen, eine mit dem Proxy verbundene Funkgerätegruppe zu überwachen und zu verwalten. Die Anordnung der Zellen auf dem Bildschirm entspricht der tatsächlichen Anordnung der Funkgeräte, um den Programmierprozess ordnungsgemäß interpretieren zu können. Wenn Sie beispielsweise sechs Funkgeräte an sechs USB-Ports auf dem Proxy anschließen, zeigt die Programmiereinheit sechs Zellen (Programmierstationen) an. Der Proxy erhält die Namen der Funkgeräte vom Server und zeigt diese in den Zellen an. Die folgende Abbildung zeigt eine Programmiereinheit im Konfigurationsmodus. Die Programmiereinheit unterstützt sechs Funkgeräte gleichzeitig (sechs Zellen). Jede Zelle muss konfiguriert sein, um alle sechs Verbindungen zum Proxy zu unterstützen. Zwei Zellen wurden ordnungsgemäß konfiguriert, was durch die Farbe Grün signalisiert wird. Die übrigen Zellen wurden nicht konfiguriert (die Programmiereinheit unterstützt derzeit nur zwei Funkgeräte, die anderen vier Verbindungen werden nicht erkannt). Abbildung 9: Programmiereinheitenfenster - Konfigurieren im manuellen Konfigurationsmodus Die folgende Abbildung zeigt die gleiche Programmiereinheit im normalen Betriebsmodus mit zwei angeschlossenen Funkgeräten. Die unterschiedlichen Farben geben die verschiedenen Statuszustände wie folgt an: Orange: Programmierung/Synchronisierung (Funkgerät nicht entfernen) Grün: Bereit Rot: Problem mit einem Funkgerät (überprüfen Sie die Kabelverbindungen)/Programmierung fehlgeschlagen (wiederholen Sie den Programmiervorgang)

37 Überblick über itm-proxy 37 Grau: Funkgerät nicht verbunden/unbekanntes Funkgerät angeschlossen/programmierstation nicht konfiguriert Weiß: Akku wird aufgeladen/gerät kommuniziert Gelb: Problem mit der Verbindung zum itm-server Abbildung 10: Programmiereinheitenfenster Synchronisieren Benutzer Hier erfahren Sie, welche Benutzertypen Zugriff auf itm-proxy haben. Vier Benutzertypen werden vom itm-system unterstützt: Administratoren: Für die Systemverwaltung. Client-Benutzer: Für die Verwaltung von Funkgeräten und die Programmierung. Proxy-Administrator: Für die Konfiguration und den Betrieb von itm-proxys. Proxy-Benutzer: Für den Download und die Ausführung von Offline-Aufträgen. Die Benutzertypen basieren auf Benutzervorlagen, die jeweils einen definierten Satz von Berechtigungen aufweisen. Mit einer Lizenz können Sie Benutzer mit benutzerdefinierten Berechtigungen von Grund auf oder basierend auf einer Benutzervorlage erstellen. Weitere Informationen zu Benutzertypen und -vorlagen finden Sie unter Benutzer verwalten in der itm-client- und Server-Bedienungsanleitung. Außerdem kann mit itm-proxy die Programmierung online und offline (wenn Aufträge bereits auf den Proxy heruntergeladen wurden) durchgeführt werden, ohne dass ein Benutzer angemeldet ist. Wenn kein Benutzer angemeldet ist, kann der Operator Funkgeräte nur verbinden und sie dadurch programmieren, die IP-Adresse des itm-servers ändern und das Anmeldefenster öffnen. Verfügbare Aufgaben Hier erfahren Sie, welche Aufgaben Ihnen in der itm-proxy-anwendung zur Verfügung stehen. Programmiereinheiten verwalten: Über das Menü Programmiereinheiten können Sie Programmiereinheiten hinzufügen, entfernen und ändern sowie die Fenster verwalten, um einen optimalen Überblick zu erhalten. Online-Programmierung: Die Programmierung von Funkgeräten erfordert kein Eingreifen des itm-proxy- Benutzers, wenn der Proxy ordnungsgemäß konfiguriert wurde. Wenn der Benutzer ein Funkgerät mit dem Proxy verbindet, kann er sehen, ob für das betreffende Funkgerät ein Auftrag oder eine Richtlinie verfügbar ist. Wenn dies der Fall ist, zeigt der itm-proxy den Fortschritt des Auftrags bei seiner Ausführung an.

38 38 Überblick über itm-proxy Offline-Programmierung: Mit dem itm-system können Sie Funkgeräte offline programmieren. Dies ermöglicht es dem Benutzer, Aufträge und Richtlinien für eines oder mehrere ausgewählte Funkgeräte herunterzuladen. Anschließend kann die LAN-Verbindung des Proxy (normalerweise ein Laptop) getrennt werden und dieser zu den ausgewählten Funkgeräten (häufig in einem Fahrzeug) transportiert werden, um die Aufträge oder Richtlinien auszuführen. Bei der nächsten Verbindung des Proxy zum Server wird der Status des Funkgeräts an den Server gesendet. Die Datenbank wird auf dem Server aktualisiert. Stand-Alone-Proxy-Betrieb: Wenn ein itm-proxy als Stand-Alone eingerichtet wird, funktioniert er ähnlich wie bei der Offline-Programmierung. Es wird jedoch nicht vorausgesetzt, dass der Proxy-PC jederzeit mit dem Netzwerk verbunden ist. Anstatt Aufträge, Richtlinien und Benutzerinformationen im Online-Betrieb herunter- und hochzuladen, kann der Stand-Alone-Proxy Aufträge, Richtlinien und Benutzerinformationen von tragbaren Medien, wie z. B. einem Memorystick, importieren. Die Aufträge, Richtlinien und Benutzerinformationen können von jedem Online-iTM-Proxy auf die tragbaren Medien exportiert werden. Nachdem die Aufträge oder Richtlinien ausgeführt wurden, kann ihr Status vom Stand-Alone-Proxy auf ein tragbares Medium exportiert und von einem Online-Proxy importiert werden, sodass der itm-server mit dem aktuellen Auftrags- und Richtlinienstatus aktualisiert wird. itm-proxy als Dienst ausführen: In der itm-proxy-anwendung können Administratoren, Client-Benutzer und Proxy-Administratoren itm-proxy als Dienst aktivieren, der auf einem PC ausgeführt wird. Dieser Dienst wird bei jedem Hochfahren des Proxy-PC mit verdeckter Benutzeroberfläche (GUI) gestartet. Er wird ausgeführt, unabhängig davon, ob ein Benutzer in Microsoft Windows angemeldet ist. Der Dienst ermöglicht die Ausführung von Aufträgen und Richtlinien bei jeder Verbindung des Funkgeräts mit dem PC selbst wenn kein Benutzer am PC angemeldet ist oder die itm-proxy-gui nicht angezeigt wird. Benutzer können sich an dem PC anmelden, die itm-proxy-gui öffnen und wieder schließen, ohne die laufende Ausführung eines Auftrags oder einer Richtlinie zu unterbrechen.

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