SEMINARTERMINE 2011/2012

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1 SEMINARTERMINE 2011/2012 O f t g e s t e l l t e F ragen ru n d u m d i e Z e rtif i z i e ru n g i m P ro j e k t m a n a g e m e n t O r g a n i s a t o r i s c h e s F ö r d e r m ö g l i c h k e i t e n V o r a u s s e t z u n g e n Z u m I n h a l t d e r A u s b i l d u n g u n d Z e r t i f i z i e r u n g F AQ s z u m T h e m a Q u a l i f i z i e ru n g u n d Z e rtifiz i e ru n g i m PM P ro j e k t f o ru m Rh e i n Ruh r G m b H L e w a c k e r s t r Bochum T e l. : F a x. : w w w. P ro j e k t f o ru m. d e

2 Typische Fragen rund um das Thema Zertifizierung im Projektmanagement Warum sollten Sie sich für die Ausbildung beim Projektforum entscheiden? Das Projektforum ist einer der größten autorisierten Trainingspartner der GPM und beschäftigt sechs fest angestellte Mitarbeiter, die im Training und der Administration Sie als Kunde und Teilnehmer rund um betreuen. Die in den Trainings und den Seminaren eingebundenen Trainer sind von der GPM ausgebildet und zertifiziert. Ebenso sind sie selbst im Projektmanagement zertifiziert (Zertifizierter Senior Projektmanager IPMA Level B). Sie verfügen in der Regel über eine akademische Ausbildung (z. B. Wirtschaftswissenschaften, Informatik, Ingenieur- und Naturwissenschaften), über Zusatzqualifikationen in Training und Beratung und über profundes IT-Wissen. Bereits über Seminarteilnehmer in den Zertifizierungskursen haben mit unserer Unterstützung ihre Zertifizierung bestanden. Als einziger autorisierter Trainingspartner der GPM bietet das Projektforum auch zwischen den Kursblöcken eine intensive Unterstützung der Teilnehmer an, z. B. durch die Betreuung der Transferarbeiten oder durch Blended-Learning-Elemente unseres auf MS-Share-Point basierenden Wissensmanagement-Systems. Ein Werkzeug-Tag zur Handhabung verschiedener Visualisierungs-Werkzeuge und Terminplanungswerkzeuge wie MS-Projekt rundet die Ausbildung ab. Zudem: Unsere Ausbildungsgänge sind von der Umsatzsteuer befreit, was besonders für Selbstzahler und Institutionen aus den öffentlichen und sozialen Bereichen interessant ist. Was bringt eine Zertifizierung im Projektmanagement? Die Zertifizierung im Projektmanagement verzeichnet seit ihren Anfängen im Jahr 1995 exponentielle Zuwachsraten. Die Anzahl der weltweit ausgestellten Zertifikate liegt heute bei weit über In Deutschland liegt diese Anzahl bei ca Zertifikaten. Der weit größte Teil davon (ca. 80%) fallen auf eine Zertifizierung nach dem Vier-Ebenen-System der IPMA (interenational project management assoziation), in Deutschland vertreten durch die GPM (Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e.v.). Arbeitgeber wie auch deren Kunden fordern zunehmend solche Nachweise. Arbeitgeber und Auftraggeber erwarten professionelles Projektmanagement nach vergleichbaren Standards nutzen das Vier-Ebenen-System der IPMA / GPM für die Personalentwicklung erlangen in den Märkten einen Image-Gewinn durch hochwertige zertifizierte Arbeit erreichen dadurch Wettbewerbsvorteile bei Akquisition und Auftragsvergabe erfüllen damit heutige Anforderungen von Auftraggebern verbessern mit einer Zertifizierung ihre Prozesse im Projekt- und Mehrprojektmanagement orientieren sich an den "best-practices" im Projektmanagement Lehrgangsteilnehmer und Zertifikanten erhalten eine neutrale Bewertung ihrer Kompetenz erhalten berufliche und persönliche Anerkennung reflektieren ihre bisherige Projektpraxis und Qualifikation führen nach einem erfolgreichen Abschluss der Ausbildung und Zertifizierung einen anerkannten Titel verbessern ihre Chancen am Arbeitsmarkt beschleunigen i.d.r. ihre berufliche Karriere sichern ihren Arbeitsplatz S e i t e 1

3 Was kostet die Teilnahme an den unterschiedlichen Qualifizierungslehrgängen? Hierzu gibt es immer eine aktuelle einseitige Übersicht unter: Welche Fördermöglichkeiten bestehen? Wie wird der Bildungcheck aufgenommen? Das Projektforum kann die Bildungsschecks der Arbeitsagentur annehmen. Wenn sie zur Zeit arbeitssuchend sind, sollten Sie Ihren Berater darauf ansprechen. Die hohen Vermittlungsquoten unserer Kursteilnehmer zeigen, dass die Zertifizierung bei der Suche nach einer neuen Stelle sehr hilfreich ist. Finden Sie bereits während des Kurses eine neue Stelle, ermöglicht der neue Arbeitgeber häufig den Abschluss des Kurses. Es bestehen verschiedene Fördermöglichkeiten auf Landes- und Bundesebene. Nutzen Sie hierzu unsere Förderberatung. Wann wird entschieden, ob ein Lehrgang stattfindet? Die meisten der durch das PROJEKTFORUM angebotenen Lehrgänge werden auch durchgeführt. Es kann schon einmal vorkommen, dass Lehrgänge zusammengelegt werden. Dann werden Sie aber im Vorfeld darüber informiert und haben die Möglichkeit, von der Anmeldung zurückzutreten oder auch auf einen anderen Lehrgang zu wechseln. Die Anzahl der Teilnehmer in den Lehrgängen liegt zwischen 8 und 12 Teilnehmern. Das PROJEKTFORUM startet einen Lehrgang sobald 6 Anmeldungen vorliegen. Spätestens 10 Arbeitstage vor dem geplanten Lehrgangsstart fällt eine Entscheidung, ob der Lehrgang durchgeführt wird. Je früher Sie sich also zu einem Lehrgang anmelden, desto schneller wird die Entscheidung getroffen, dass der Lehrgang auch durchgeführt werden kann. Was passiert, wenn ich mich angemeldet habe und der Lehrgang nicht stattfindet? Wenn Sie sich zu einem Lehrgang angemeldet haben, der dann nicht stattfinden kann, versucht das PROJEKTFORUM Ihnen Alternativen anzubieten, entweder an einem naheliegenden anderen Veranstaltungsort oder zu einem anderen Termin. Dies ist meist möglich, da diese Ausbildungsgänge bundesweit an recht vielen Standorten durchgeführt werden. Sollten die Alternativen für Sie nicht in Frage kommen, so können Sie selbstverständlich von Ihrer Anmeldung zurücktreten. Übernimmt der Berufsförderungsdienst die Kosten? Ja, da die Kurse von der Umsatzsteuer befreit sind, übernimmt der BfD der Bundeswehr die Kosten zu 100%. An unseren Kursen haben bereits viele Offiziere teilgenommen, die sich zum Ende ihrer Dienstzeit optimal auf ihre Zivilkarriere vorbereiten wollen. Wo finden die Seminare statt? Unsere Seminare werden deutschlandweit, wie auch vereinzelt im Ausland, in zentral gelegenen, guten Tagungshotels durchgeführt. Sehen Sie hierzu unsere Standortkarte und "klicken" Sie auf die jeweilige Stadt: "Standortkarte" Welche Grundlage hat die Zertifizierung und die Ausbildung der GPM? Seit mehr als 30 Jahren entwickeln in internationaler Abstimmung die Berufsverbände des Projektmanagement ein gemeinsames Bild zur Frage: Welche Kompetenzen werden im Projektmanagement benötigt? Organisiert in der international project management organisazion IPMA teilen heute über 50 Nationen - von den USA bis nach China - ein gemeinsames Bild zur Frage der benötigten Kompetenzen im Projektmanagement. Dies ist dokumentiert in der IPMA Competence Baseline ICB, aktuell in der Version ICB S e i t e

4 Die IPMA Competence Baseline ICB 3.0 bildet die Grundlage für die Ausbildung und Zertifizierung im Projektmanagement weltweit und auch bei uns in Deutschland. Die ICB 3.0 liegt für uns auch in übersetzter Form als National Competence Baseline - NCB 3.0 vor. Auf Basis der ICB 3.0 wurde das Lehrbuch "Kompetenzbasiertes Projektmanagement PM3" entwickelt, das heute die Grundlage für die Ausbildung im Projektmanagement in den Lehrgängen zum Projektmanagement Fachmann / Fachfrau GPM - Qualifizierungslehrgang IPMA Level D und den weiterführenden Ausbildungsgängen darstellt. Wie aufwendig ist der Transfernachweis? Für die Erstellung des Transfernachweises benötigen Sie etwa 80 bis 120 Stunden. Sie können mit den ersten Kapiteln bereits nach dem 1. Seminarmodul starten. Das Projektforum unterstützt Sie bei der Erstellung des Transfernachweises mit entsprechenden MS-Vorlagen, die die erforderlichen Dokumentstrukturen, Graphiken und Tabellenvorlagen bereits beinhalten. Die Qualitätssicherung Ihrer Arbeit erfolgt dann kursbegleitend und durch ein abschließendes, ausführliches Feedback Ihres Trainers. So kommen Sie sicher durch die Prüfung und nebenbei entsteht ein Beispieldokument, dass viele unserer Kursteilnehmer auch Jahre später noch als Nachschlagewerk nutzen. Wie kann ich mich optimal auf eine Zertifizierungsprüfung vorbereiten? Optimal bereiten unsere Qualifizierungslehrgänge zum Projektmanagement-Fachmann GPM und die Aufbaukurse zur Zertifizierung zum Projektmanager und Senior Projektmanager auf die Zertifizierungsprüfung vor. Sehen Sie hierzu unsere Lehrgangsbeschreibungen: Projektmanagement Fachmann GPM - Qualifizierungslehrgang IPMA Level D Aufbaulehrgang Zertifizierter Projektmanager / Zertifizierter Senior Projektmanager GPM, IPMA Level C und Level B Kombinationslehrgang IPMA Level C/B plus D Coaching zum Zertifizierten Projektdirektor GPM, IPMA Level A Welche Voraussetzung ist für die Ausbildung Level D erforderlich? Voraussetzung für die Teilnahme am Lehrgang ist ein abgeschlossenes technisches, betriebswirtschaftliches oder sozialwissenschaftliches Studium oder eine vergleichbare Ausbildung oder eine Berufsausbildung. Idealerweise liegen bereits Erfahrungen in der Projektarbeit vor, z. B. als Mitarbeiter in Projekten. Welche Voraussetzung ist für die Ausbildungen Level C oder B erforderlich? Ideale Voraussetzung ist eine Zertifizierung zum Projektmanagement-Fachmann bzw. Fachfrau GPM, IPMA Level D. In dem Vorbereitungskurs wird davon ausgegangen, dass Projektmanagement von den Inhalten und vom Können her auf dem Niveau eines Projektmanagement-Fachmann bzw. Fachfrau GPM beherrscht wird. Im Kurs selbst werden vertiefende Themen des Projektmanagements behandelt, z. B. die Methoden des Mehrprojektmanagements und eine Vorbereitung auf das Assessment der Zertifizierungsprüfung. Zu den Inhalten des Kurses sehen Sie bitte unsere Kursbeschreibung. Da im Anschluß der Ausbildung im Regelfall eine Zertifizierung zum Zertifizierten Projektmanager (IPMA Level C) oder Zertifizierten Senior Projektmanager (IPMA Level B) angestrebt wird, sollten die Voraussetzungen für die Zertifizierung ebenso geprüft werden. Voraussetzung für die Zertifizierungsprüfung zum Zertifizierten Projektmanager GPM IPMA, Level C sind drei Jahre Berufserfahrung in der Projektleitung in nicht komplexen Projekten. Voraussetzung für die Zertifizierungsprüfung zum Zertifizierten Senior Projektmanager GPM, IPMA Level B sind fünf Jahre Berufserfahrung in der Projektleitung, davon drei Jahre in komplexen Projekten. Eine Prüfung dieser Voraussetzung muss jeweils individuell erfolgen. Gern beraten wir Sie zu diesen Fragen - hier finden Sie Ihre Ansprechpartner. Hinweis: Es besteht ebenso die Möglichkeit, beide Ausbildungsgänge im Kombi-Kurs zu absolvieren. Die Kombi-Ausbildung kombiniert eine fundierte Projektmanagement-Ausbildung und führt, bei Vorliegen der erforderlichen Erfahrungen, direkt zur Zertifizierungsprüfung nach IPMA Level C oder Level B - sehen Sie hierzu die Kursbeschreibung - Kombi-Kurs. S e i t e 3

5 Kann ich mich auch direkt zur Zertifizierungsprüfung anmelden? Ja man kann sich auch direkt zur Zertifizierung bei der Zertifizierungsstelle PM-Zert der GPM anmelden, ohne eine Ausbildung im Projektmanagement absolviert zu haben. Man muss dann auf andere Weise klären, ob das Know-How und die Anwendungskompetenz ausreicht. Unsere Ausbildungsgänge führen Sie allerdings sicher zur gewünschten Zertifizierung. Wie kann ich erkennen, welche Wissenslücken bestehen? Eine erste Klärung kann erzielt werden, in dem Sie sich die 46 Themen der IPMA Competence Baseline ICB 3.0 bzw. die deutsche Ausgabe, die National Competence Baseline NCB 3.0 anschauen. Dort sind die einzelnen Themen auf jeweils ein bis zwei Seiten in der Übersicht beschrieben. Fragen Sie sich dann, inwieweit Sie über das theoretische Rüstzeug, über die Anwendungskompetenz und über Erfahrungen im Projektmanagement verfügen. Kann ich direkt eine oder mehrere Zertifizierungsebenen überspringen? Ja man kann auch ohne vorheriges Zertifikat direkt z. B. die Zertifizierung zum Senior Projektmanager IPMA Level B anstreben. Hierbei ist zu beachten, dass bei einer direkt angestrebten Level C oder Level B Prüfung auch das theoretische Wissen Level D geprüft wird. Es sind dann zwei schriftliche Prüfungen zu absolvieren. Es empfielt sich individuell zu prüfen, ob das Wissen und auch die Erfahrungen gegeben sind. Kann ich direkt eine Teilnahme am Vorbereitungslehrgang für Level C/B anstreben? Der Vorbereitungskurs Level C/B setzt voraus, dass Projektmanagement auf der theoretischen Ebene gekonnt und verstanden ist, und es auch praktisch angewendet werden kann. Dies wird durch den Lehrgang zum Projektmanagement-Fachmann GPM bestens sichergestellt. Sollten Sie bereits verschiedene andere Seminare im Projektmanagement besucht haben, sich auch in der Literatur auskennen und auch in der Praxis Projektmanagement auf einem hohen Niveau anwenden, so kann der Besuch des Vorbereitungskurses möglicherweise reichen. Dies ist allerdings in eher seltenen Fällen gegeben, denn die Zertifizierungsprüfung stellt hohe Anforderungen an Wissen und Können zu dem gesamten Themenspektrum des Projektmanagements. Sehen Sie sich hierzu die Inhalte der 46 Kompetenzfelder der IPMA Competence Baseline ICB 3.0 an, die die Grundlage für die Ausbildung und Zertifizierung im Projektmanagement weltweit und auch bei uns in Deutschland heute darstellt. Die ICB 3.0 liegt für uns in übersetzter Form als National Competence Baseline - NCB 3.0 vor. Sprechen Sie uns an. Wir unterstützen Sie gern bei Ihrer individuellen Einschätzung. Ist das Zertifikat der GPM auch international gültig? Ja die durch die GPM ausgestellten Zertifikate sind international gültig, da sie auf der Basis der IPMA Competence Baseline ICB und nach den Regeln der international project management assoziation IPMA geprüft und vergeben werden. Auf Wunsch kann daher auch ein internationales Zertifikat - dann in englischer Sprache - ausgestellt werden. 4 S e i t e

6 Wo liegt der Unterschied zwischen IPMA, PMI oder Prince2? Die Ansätze unterscheiden sich in mehrfacher Hinsicht. Ein erster zentraler Unterschied liegt bei den behandelten Inhalten. Während PMI und Prince2 lediglich die Methoden des Projektmanagements adressieren, geht der Ansatz der IPMA weiter. Hier werden ebenso alle relevanten "Soziale-Kompetenz-Themen" mit einbezogen, sowie auch die sogenannten "Kontext-Kompetenzen", also die projektübergreifenden Themen z. B. das Mehrprojektmanagement oder auch die rechtlichen Aspekte des Projektmanagements. Zu den Inhalten werfen Sie einmal einen Blick in die IPMA Competence Baseline ICB oder in die deutsche Übersetzung, die National Competence Baseline NCB. Ein weiterer zentraler und grundsätzlicher Unterschied besteht in der "Kompetenzorientierung" des IPMA-Ansatzes einerseits und der "Regelorientierung" von PMI und Prince2 andererseits. Der PMBOK Guide des PMI ist eine prozessorientierte Ausarbeitung zum Ablauf des Projektmanagements. Projekte sollen demnach idealerweise nach den Regeln des PMBOK Guide ablaufen. Es handelt sich um einen normativen und regelbasierten Ansatz, der seine Wurzeln in den USA hat. Prince2 zählt ebenso zu den regelbasierten Ansätzen; Hier wird noch deutlicher in einer Art Vorgehensmodell zum Projektmanagement beschrieben, wie vorzugehen ist und welche Vorlagen verwendet werden sollen. Der IPMA-Ansatz ist hingegen ein kompetenzorientierter Ansatz. Hier steht weniger das Befolgen von normativen Regeln im Vordergrund als vielmehr die Fähigkeit, Regeln für ein Unternehmen oder ein Projekt entwickeln oder adaptieren zu können und diese dann auch anwenden zu können. Der Projektmanager soll in den 46 Themenfeldern der ICB Kompetenzen aufweisen und in der Lage sein, die jeweilige Anwendungsform und Ausprägung des Projektmanagements auf das Projekt, die Situation, die Aufgabenstellungen und die Organisation hin auszurichten. Dahinter steckt die Überzeugung, dass es nicht einen einzigen Lösungsweg für alle noch so unterschiedlichen Projekte und Organisationen geben kann. In der Praxis müssen der Projektmanager und die Unternehmensleitung ihr Handeln auf die jeweilige Situation ausrichten; Eine Grundhaltung, die von neuen Forschungsergebnissen untermauert wird und die dem erfahrenen Praktiker präsent ist. Eine fest definierte Vorgehensweise für Projekte oder ein definiertes Prozessmodell finden Sie daher beim IPMA-Ansatz nicht. In verschiedenen Branchen und je nach Projektart muss unterschiedlich vorgegangen werden. Der kompetenzorientierte Ansatz der IPMA hat seine Wurzeln in Europa und der dortigen Kultur. Er ist deshalb eher für die Europäer geeignet als der regelbasierte Ansatz des PMI. Hingegen ist in den USA der regelbasierte Ansatz von großer Bedeutung. Europäische Unternehmen, die stark mit amerikanischen Unternehmen zusammenarbeiten, werden sich mit der Vorgehensweise nach PMI befassen müssen. Dies alles hängt mit der jeweiligen Arbeitskultur, der Geschichte, aber auch mit den unterschiedlichen Bildungssystemen zusammen. Der kompetente Projektmanager nach IPMA kann neben anderen Ansätzen auch den PMBOK Guide für sein Unternehmen adaptieren. Dies durch Kompetenzentwicklung zu ermöglichen und zu gewährleisten - das ist die Zielsetzung des IPMA-Ansatzes. Die Ansätze unterscheiden sich noch in weiterer Hinsicht. Hier möchten wir auf den Beitrag von Prof. Dr. Michael Gessler verweisen, den er für die Einleitung des PM3 verfasst hat. Melden Sie sich gern bei uns, wenn Sie weitere Fragen haben - "Einleitung: Kompetenzbasiertes Projektmanagement - PM3 ". S e i t e 5

7 Sprechen Sie uns an, wir sind jederzeit gerne für Sie da: Projektforum Rhein Ruhr GmbH Standort Bochum Lewackerstr. 36 D Bochum Telefon: Fax: Standort Düsseldorf Königsallee 61 D Düsseldorf Telefon: Fax: Web: Die Projektforum Rhein Ruhr GmbH ist Mitglied der GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e.v.

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