Zehn Jahre Virtuelle Hochschule Bayern:

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1 Zehn Jahre Virtuelle Hochschule Bayern: neun Fragen und acht Antworten Festvortrag des Präsidenten der Virtuellen Hochschule Bayern, Professor Dr. Dr. habil. Godehard Ruppert ANREDE bevor ich mit meinem Jubiläumsvortrag beginne, möchte Ich Ihnen, sehr geehrter Herr Staatsminister, für Ihre anerkennenden Worte danken und vor allem dafür, dass Sie, wie Ihre Vorgänger im Amt des bayerischen Wissenschaftsministers von denen ich heute hier begrüßen kann, das Konzept der Virtuellen Hochschule Bayern so nachdrücklich unterstützen. Die wesentlichen Elemente des Konzepts der vhb noch einmal zu erläutern und die wichtigsten Ergebnisse zu präsentieren, die wir mit diesem Konzept in zehn Jahren intensiver Arbeit erreicht haben das ist die Aufgabe, die mir als Präsident der vhb für den heutigen Tag übertragen wurde. Diese Aufgabe will ich gern erfüllen. Da wir Zahlen und Fakten für Sie in den Tagungsunterlagen zusammengestellt haben, kann ich mich in meinem Vortrag auf einige Fragen konzentrieren, die mir in den vergangenen Jahren immer wieder gestellt wurden. In den Antworten auf diese Fragen, so meine ich, werden die Spezifik der vhb und ihre Leistungen besonders deutlich. 1

2 Ganz ausweichen will ich der Darstellung von Zahlen aber nicht. Dass wir heute Grund zum Feiern haben, ist nämlich sowohl in der Qualität der vhb als auch in ihrer quantitativen Entwicklung begründet. Und so lautet die erste Frage, die mir gestellt wird, denn auch häufig: Wo steht die vhb heute, wie viele Studierende haben Sie? Im vergangenen Studienjahr 2009/2010 haben insgesamt mehr als Studierende bayerischer Hochschulen über Kursbelegungen vorgenommen mit einem Gesamtvolumen von mehr als belegten Semesterwochenstunden. Mit anderen Worten: heute nutzen rund 10% der Studierenden unserer Trägerhochschulen Kurse der vhb, und jede dieser Personen nutzt pro Jahr durchschnittlich etwas mehr als zweieinhalb Kurse. Das gesamte Studienvolumen, das in vhb-kursen geleistet wird, entspricht damit schon heute demjenigen einer mittelgroßen Hochschule für angewandte Wissenschaften. Für unsere Gäste, die die vhb noch nicht so gut kennen, füge ich hinzu: Wir haben mittlerweile ein Gesamtprogramm von rund 220 Kursen in 13 verschiedenen Fächergruppen. Bei unseren Kursen handelt es sich um Lehrangebote, die voll und ganz im Internet stattfinden, ohne jegliche Präsenzanteile. Nur der Leistungsnachweis das ist aus rechtlichen Gründen unvermeidlich - muss in vielen Fällen in einer Präsenzprüfung erbracht werden. Diese Konzentration auf das Internet, man könnte auch sagen: auf die reine Fernlehre, führt gleich zur nächsten Frage: 2

3 Funktioniert reine Online-Lehre? Die Skepsis gegenüber reiner Online-Lehre ist in der Tat sehr groß. Bereits zur Gründung wurde diese Frage gestellt und ich kann mich noch gut erinnern, dass mir ein Kamerateam bei der Veranstaltung in Hof damit nahgerückt ist, Ich habe damals darauf hingewiesen, dass es an der Universität Stanford bereits eine Untersuchung gibt, die warnt, dass zuviel Internet-Konsum in die soziale Isolation führe. Ein Mitverfasser der Studie behauptet: Wir bewegen uns von einer Welt, in der man alle Nachbarn kennt, seine Freunde sieht und jeden Tag mit vielen Leuten interagiert, in eine funktionale Welt, in der Interaktion über Distanz geschieht. Abgesehen davon, dass diese idealen Lebensbedingungen selbst in den personalen Naturschutzgebieten Bayerns wohl so auch nicht mehr stimmen, bleiben neben den Fragen nach der rechten Wahrnehmung vor allem Fragen nach den Konsequenzen. Warten wir mal die Gegenstudie ab, habe ich damals gesagt, sie wird kommen; das ist in der Wissenschaft so sicher wie in der Kirche das nächste Amen. Eines übersehen derartige Studien ohnehin viel zu leicht: Es ist nicht das Medium, das Folgen zeitigt, sondern unser Umgang damit. Daher wäre es in meinen Augen auch das Schlimmste, was uns passieren kann, wenn wir uns blenden lassen von den technischen Möglichkeiten und darüber Inhalte, Ziele und didaktische Konzeption vergessen. Ob man so weit gehen kann wie die frühere Wissenschaftsministerin von Thüringen, wenn sie kategorisch erklärt Kreativität und Kommunikation kann man nur an einem Ort lernen, wo sich Lehrende und Lernende direkt gegenübersitzen. scheint mir zumindest nicht unzweifelhaft. In Sachen Kreativität jedenfalls gibt es unzählige 3

4 Gegenbeispiele. Recht gebe ich ihr aber in der Behauptung: Die Hochschule wird sich nicht ins Internet verflüchtigen. Der Computer und das World Wite Web sind nur ein Hilfsmittel. Allerdings sollten die Präsenzphasen wirklich zur Kommunikation genutzt werden Falls es weniger verdächtig ist, lässt sich auch trefflich Anleihe bei Goethe nehmen, der 1781 in seiner Rede über Geselligkeit von Künstlern und Wissenschaftlern darauf aufmerksam gemacht hat, dass die Schnelligkeit des Buchdrucks zur Unmittelbarkeit geworden ist, die Universität aber nicht ersetzen kann. Die zur Unmittelbarkeit gewordene Schnelligkeit gilt für das elektronische Netz noch sehr viel mehr, dennoch wird das Web die Universität nicht ersetzen, wie der Buchdruck dies auch nicht getan hat. Es kann auch nicht um ein Entweder virtuell Oder vis-a-vis gehen, sondern um ein gut abgestimmtes Miteinander des Sowohl-als-auch. Die Virtualität ist weder unsere einzige hochschuldidaktische Chance, noch der Untergang der abendländischen Idee der universitas litterarum. Damit stellt sich unweigerlich die dritte Frage: Ist das so genannte Blended Learning der Weg zum Erfolg? Wie diese Frage zu beantworten ist, hängt sehr stark davon ab, was man unter Blended Learning versteht. In der vhb verwenden wir Begriffe wie Blended Learning und E- Learning äußerst zurückhaltend. Beide Begriffe, Blended Learning ebenso wie E-Learning, sind aus meiner Sicht sehr problematisch, weil sie dazu verleiten, die Bedeutung der Hilfsmittel des Lernens für das Lernen selbst zu überschätzen. Lernen ist immer ein geistiger Prozess, ganz gleich, ob er sich mit Hilfe von auf Papier gedruckten 4

5 oder auf einem anderen Medium erscheinenden Texten vollzieht, oder im Labor, am Patientenbett oder in der Natur. Wenn wir dennoch versuchen, den Begriff Blended Learning, also die Verbindung von internetgestütztem Lernen mit Lernen in Präsenzphasen sinnvoll zu verwendenden, müssen wir die Ebenen voneinander unterscheiden, auf denen sich die internetgestützten Elemente eines Lehrangebots mit Präsenzelementen kombinieren lassen. Mit den Kursen der vhb geschieht das auf der Ebene des Studiengangs. Wer in einem Kurs der vhb lernt, gehört in aller Regel zu den Studierenden einer Trägerhochschule und ist damit eingebunden in das Leben einer Präsenzhochschule mit all seinen sozialen Komponenten. Nur einen sehr kleinen Teil ihres jeweiligen Studiums absolvieren unsere Studierenden in Online-Kursen, d.h. im Fernlehr- Modus. Wir sprechen deshalb vom Blended Learning auf der Makro- Ebene. Selbstverständlich kann es auch sinnvoll sein, Präsenz-Elemente und internetgestützte Komponenten innerhalb einer einzelnen Lehrveranstaltung miteinander zu kombinieren. Wir nennen das Blended Learning auf der Mikro-Ebene. So gut diese Kombination auf der Mikro-Ebene in pädagogischer und didaktischer Hinsicht begründbar ist sie hat einen deutlichen Nachteil: Für die Zusammenarbeit zwischen Hochschulen eignen sich solche Lehrangebote nur bedingt. Sobald die Entfernung zwischen den kooperierenden Hochschulen so groß ist, dass die Studierenden der einen Hochschule nicht problemlos zu Veranstaltungen der 5

6 anderen Hochschule fahren können, müsste jede Hochschule die nötigen Präsenzphasen bei sich anbieten. Damit entfiele aber ein wesentlicher Anreiz für die Kooperation, nämlich die Entlastung. Zudem müssten sich die Lehrenden der Präsenzphasen auf das Lehrkonzept der zentral angebotenen Online-Phasen einstellen das ist erfahrungsgemäß wenig attraktiv. Auf der Mikroebene des einzelnen Kurses kann Blended Learning daher nur im Rahmen einer einzelnen Hochschule erfolgreich sein oder in der Kooperation zwischen nahe beieinanderliegenden Hochschulen. Hochschulen in einem Flächenstaat wie Bayern brauchen für Lehr-Kooperationen das Blended Learning auf der Makroebene des Studiengangs. Aus der inneren Logik des Blended Learning auf der Makro-Ebene folgt nahezu zwangsläufig, dass vollständige Studiengänge im reinen Online-Modus nicht angeboten werden sollten. Damit ist die vierte Frage leicht zu beantworten. Sie lautet: Warum bietet die vhb keine vollständigen Studiengänge an? Da unsere einzelnen Kurse vollständig internetgestützt funktionieren, brauchen sie die Kombination mit Präsenz-Kursen, denn internetgestützte Studiengänge ohne jegliche Präsenzphasen würden, so muss man befürchten, zu unvertretbar hohen Abbrecherquoten führen. Nicht ohne Grund legen ja die Anbieter von Fernstudiengängen und deren Studierende großen Wert auf einen ausreichenden Anteil von Präsenzphasen in der Regel etwa 20 %. 6

7 Auch in Zukunft soll es deshalb dabei bleiben: die vhb bietet Kurse an, in denen die Studierenden Leistungspunkte erwerben. Komplette Studiengänge gehören nicht zum Programm der vhb. Daraus folgt weiter: Auch in Zukunft wird die Verbundeinrichtung vhb nicht in Konkurrenz zu ihren Trägerhochschulen treten. Trägerhochschulen der vhb sind sowohl Universitäten als auch Hochschulen für angewandte Wissenschaften. Die Zusammenarbeit von Universitäten und Hochschulen führt zur Frage Nummer fünf: Wie klappt die Zusammenarbeit zwischen Universitäten und Hochschulen für angewandte Wissenschaften? Die Antwort: Ausgezeichnet. So kurz könnte ich diese Frage mit gutem Gewissen beantworten. Das Thema verdient aber eine etwas ausführlichere Behandlung. Von der Zusammenarbeit zwischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften und Universitäten profitieren beide Seiten, und auf beiden Seiten profitieren sowohl die Lehrenden als auch die Studierenden: In jeder unserer Ausschreibungsrunden hatten wir mehrere Konsortien, in denen sich Hochschulen beider Typen für Bedarfsanmeldungen zusammengetan haben, und in jedem Semester haben wir nicht nur Tausende von Belegungen aus Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Kursen, die von Universitäten angeboten werden, sondern auch Tausende von Belegungen aus 7

8 Universitäten in von Hochschulen für angewandte Wissenschaften angebotenen Kursen. Beide Hochschultypen, das zeigt die Erfahrung der vhb, haben dem jeweils anderen Typ durchaus etwas zu geben, und auch das gehört zu den vielen wertvollen und positiven Ergebnissen von zehn Jahren Praxis. So haben wir - um nur zwei Beispiele zu nennen - Dutzende von Teilnehmern aus HAW, die als Wahlpflichtfach die universitäre Einführung in die Ethnologie belegen, und Dutzende von Studierenden aus Universitäten, die den von einer HAW angebotenen Kurs zur Wirtschaftsmathematik nutzen. Darüber hinaus gibt es in unserem Programm Kurse, die von Lehrenden aus beiden Hochschultypen gemeinsam entwickelt wurden. Neben Fragen zu Details unseres Konzepts taucht in Gesprächen über die vhb immer wieder die Frage nach der Quintessenz, der quinta essentia, unseres Ansatzes auf. Kurz gefasst lautet diese sechste Frage: Worauf basiert der Erfolg der vhb? Diese Frage ist nicht mit wenigen Sätzen zu beantworten, denn es gibt eben nicht nur den einen Faktor, das eine, alles entscheidende Element unserer Gesamtkonzeption. Das liegt nicht zuletzt daran, dass die vhb sich an drei Zielgruppen wendet, und für jede dieser Zielgruppen sind bestimmte Aspekte der vhb besonders wichtig. Diese Zielgruppen sind: - die Hochschulen als Institutionen, 8

9 - die Studierenden, - und selbstverständlich die Lehrenden. Lassen Sie mich mit den Lehrenden beginnen die sind hier im Saal in der Mehrheit. Für die Lehrenden ist die Mitwirkung in der vhb attraktiv aus mehreren, unterschiedlichen Gründen. Für viele steht am Anfang das Interesse am Einsatz neuer Medien in der Lehre, an der Nutzung der zusätzlichen didaktischen Möglichkeiten, die diese Medien bieten. Wer als Lehrender in der vhb mitwirkt, kann darüber hinaus mit seiner Lehre weit über die Grenzen der eigenen Hochschule hinweg ausstrahlen. Auch dies ist für viele Kolleginnen und Kollegen ein nicht zu unterschätzender Anreiz. Damit die Betreuung von Studierenden aus anderen Hochschulen dauerhaft geleistet werden kann, brauchen die Lehrenden entsprechende Unterstützung. Wir vergeben deshalb die so genannten Betreuungsmittel, aus denen insbesondere Tutoren für die Teilnehmerbetreuung finanziert werden können. Im Haushalt des laufenden Jahres haben wir dafür 1,25 Mio. vorgesehen. Mit dem Wachstum der vhb wird auch der jährlich für die Teilnehmerbetreuung zu verausgabende Betrag deutlich ansteigen. Im Jahre 2013 rechnen wir mit rund 2 Millionen. Die Möglichkeit, fortgeschrittene Studierende oder Doktoranden mit Betreuungsmitteln der vhb zu finanzieren, ist selbstverständlich ein weiterer Anreiz zur Mitwirkung in der vhb. Für die Studierenden dürfte der größte Nutzen der vhb in dem Gewinn an zeitlicher und örtlicher Flexibilität bestehen, den 9

10 internetgestützte Kurse ermöglichen. Dieser Gewinn an Flexibilität macht unsere Kurse besonders wertvoll für die wachsende Zahl derjenigen Studierenden, denen aufgrund ihrer persönlichen Lebensumstände ein Studium im herkömmlichen Sinne, also ein Vollzeit-Studium mit einem Semesterpensum von bis zu dreißig Wochenstunden mit fixen Veranstaltungsterminen kaum oder gar nicht möglich ist. Persönliche Lebensumstände: dahinter können sich erfreuliche Umstände verbergen wie Kindererziehung, aber auch traurige wie die Pflege kranker Angehöriger. Immer mehr Studierende sehen sich auch in der Notwendigkeit, ihr Studium neben einer umfangreichen Berufstätigkeit zu organisieren. Besondere Umstände: das kann auch der geplante Auslandsaufenthalt sein, der mit einem wichtigen Lehrangebot des Studiengangs an der Heimathochschule kollidiert. Ein vhb-kurs, den man vom ausländischen Studienort aus nutzt, kann dieses Problem lösen. Studium und Berufstätigkeit: dieses Thema spielt die zentrale Rolle in der Entwicklung berufsbegleitender Studiengänge. Herr Minister Heubisch hat diese wichtige Zukunftsaufgabe bereits angesprochen, und wir sehen hier in der Tat ein Feld, auf dem das vhb-konzept mit großem Nutzen für alle Beteiligten umgesetzt werden kann. Auch wenn wir im Kontext der vhb mit Studierenden nur in Ausnahmefällen in unmittelbaren Kontakt treten, vergessen wir nie, dass sie, die Studierenden, die Zielgruppe sind, für die wir unsere Arbeit leisten. Wir haben deshalb die Auswahl derjenigen Kurse, die wir heute auszeichnen wollen, insbesondere auf die Beurteilungen 10

11 durch die Studierenden in den studentischen Evaluationen gestützt. Doch dazu später mehr. Sowohl für die Studierenden als auch für die Lehrenden bietet die vhb jeweils eine ganze Reihe von Vorteilen. Für die Hochschulen als Institutionen gilt dasselbe. Ich will dies an einigen Beispielen erläutern. Die Nutzung von vhb-kursen ermöglicht eine erhebliche Erweiterung des Lehrangebots ohne eigene Investitionen. Ein fast schon klassisches Beispiel ist der Bereich der häufig unter dem Begriff der Allgemeinwissenschaften subsummierten Wahlpflichtfächer an den Hochschulen für angewandte Wissenschaften. In der Anfangsphase der vhb war dies die am stärksten verbreitete Nutzungsart, aber auch heute spielen die hierfür besonders geeigneten Kurse noch eine wichtige Rolle. Einige Hochschulen schätzen die Möglichkeit, für bestimmte Standard-Lehrinhalte auf vhb-kurse zurückzugreifen, um die dadurch gewonnenen Lehrkapazitäten für andere, das eigene Profil stärker fördernde Themen einsetzen zu können. In manchen Fällen dient der Ersatz einer eigenen Präsenzveranstaltung durch einen vhb-kurs auch nur der Überbrückung von temporären Engpässen, wie sie beispielsweise durch Forschungsfreisemester, Erkrankungen oder Verzögerungen bei Stellenbesetzungen entstehen. Einen besonderen Nutzen bewirken vhb-kurse für Fächer mit Laborunterricht oder Unterricht am Krankenbett. Virtuelle Labore und virtuelle Patienten können die Realität nicht ersetzen. Sie dienen 11

12 aber der optimalen Vorbereitung der Studierenden auf diese Realität und damit der optimalen Nutzung der knappen Ressourcen. Aus diesem Grunde setzen mehrere medizinische Fakultäten bayerischer Universitäten vhb-kurse als Pflicht-Vorbereitung auf bestimmte Teile der Präsenzlehre ein. Immer mehr Hochschulen bemühen sich, die Studienbedingungen für Studierende in besonderen Lebenssituationen zu verbessern. Auch das Stichwort Familienfreundlichkeit gehört hierher. Größere zeitliche und örtliche Flexibilität, wie die Kurse der vhb sie ermöglichen, sind außerordentlich wichtig dafür, dass unsere Hochschulen den immer stärker diversifizierten Anforderungen, die an die Organisation des Studiums gestellt werden, besser gerecht werden. Wenn wir über den Nutzen der vhb für die Studierenden sprechen, sollten wir nicht vergessen, dass ein immer größerer Anteil unserer Nutzer ihre vhb-kurse nicht mehr unbedingt aus eigenem Antrieb belegt, sondern weil diese Kurse zum Pflichtprogramm des von ihnen gewählten Studiengangs gehören. Wir tun alles, um auch diejenigen Studierenden, die einem Online- Kurs zunächst möglicherweise skeptisch gegenüberstehen, von dessen Nutzen zu überzeugen. Wesentlich ist dafür die individuelle tutorielle Betreuung in unseren Kursen, mit der wir uns um eine Intensität der Betreuung bemühen, wie sie in den Massenveranstaltungen der Präsenzlehre kaum je erreicht werden kann. 12

13 Ich hoffe, es ist mir gelungen, Ihnen den Mehrfach-Nutzen der vhb aufzuzeigen. Und wenn die vhb nützlich ist für Studierende, Lehrende und Hochschulen, ist sie nützlich auch für Staat und Gesellschaft, d.h. für diejenigen, die letzten Endes das Hochschulsystem finanzieren. Auch darin liegt vermutlich ein Teil des vhb-erfolgsgeheimnisses begründet: Wir haben die internetgestützte Lehre immer im Kern als ganz normale Lehre begriffen, nicht als Wunderding E-Learning oder E-Teaching, das allein aufgrund seiner tatsächlichen oder auch nur vermeintlichen Großartigkeit und Besonderheit besondere Förderung verdient. Nein unser Ansatz war und ist ein anderer: internetgestützte Lehre ist bei allen Besonderheiten in erster Linie Lehre, und sie lohnt Finanzierung nicht etwa deshalb, weil E-Learning etwas besonders Förderungswürdiges wäre, sondern deshalb, weil (und solange) sie einen kosteneffektiven Beitrag zur Versorgung unserer Studierender mit qualitativ hochwertiger Lehre liefert. Denn die Finanzierung der Hochschullehre, meine Damen und Herren, ist innerhalb unseres Systems nun einmal eine ganz überwiegend öffentliche Aufgabe. Es wäre ein Systembruch, wollte man die internetgestützte Lehre auf ein anderes Finanzierungsmodell gründen, als es für die herkömmliche Präsenzlehre gilt. Meine Damen und Herren, Sie merken: meine Antwort auf die Frage, was denn für den Erfolg der vhb ausschlaggebend sei, ist lang ausgefallen. Daher schnell zur siebten Frage. Sie lautet: 13

14 Wie sehen Sie die Zukunft der vhb? Manchmal wird diese Frage auch in der Form gestellt: Welche Vision haben Sie für die vhb? Aber wer mich kennt, weiß, dass ich es hier mit Helmut Schmidt halte. Der wird bekanntlich mit dem Ausspruch zitiert: Wenn ich Visionen habe, gehe ich zum Arzt. Nicht die Suche nach Visionen beschäftigt mich, sondern die pragmatisch orientierte Frage, wie wir möglichst vielen Studierenden ein möglichst qualitätvolles Studium bieten, und das zu bezahlbaren Kosten. Diese Suche ist mit viel beharrlicher Detailarbeit verbunden. Zunächst einmal sind wir vollauf damit beschäftigt, die im Jahr 2009 abgeschlossene Zielvereinbarung zu erfüllen. Wir, d.h. das Wissenschaftsministerium, Universität Bayern e.v., Hochschule Bayern e.v. und die vhb, haben damals vereinbart, dass wir das Gesamtvolumen der in vhb-kursen belegten Semesterwochenstunden auf im Zeitraum Sommersemester 2013 plus Wintersemester 2013/14 steigern wollen. Zum Vergleich: im Ausgangszeitraum (Sommersemester 2008 plus Wintersemester 2008/09) betrug das Belegungsvolumen Semesterwochenstunden. Wir streben folglich eine Verdoppelung des Belegungsvolumens innerhalb von fünf Jahren an. Im ersten Jahr der Zielvereinbarung haben wir bereits eine Steigerung auf nahezu belegte SWS erreicht, und nach dem hervorragenden Sommersemester 2010 und dem guten Start des laufenden Wintersemesters rechnen wir für das zweite Jahr mit nahezu SWS. Wenn die Nachfrage nach vhb-kursen weiter so 14

15 wächst wie bisher, werden wir das angestrebte Ziel deutlich früher erreichen. Ein wichtiges Zukunftsthema hat Herr Minister Heubisch bereits angesprochen: berufsbegleitende Studiengänge brauchen viel örtliche und vor allem zeitliche Flexibilität, und genau das bieten die Lehrangebote der vhb. Zusätzliche Entwicklungsmöglichkeiten für die vhb sehe ich auch in der internationalen Kooperation. Von den europäischen Fernuniversitäten wissen wir, dass sie sich mit Überlegungen für ein virtuelles Erasmus-Programm befassen. Wer sich aufgrund seiner Lebensumstände für ein Fernstudium entschieden hat, kann in der Regel nicht für ein Semester zum Studium in ein anderes Land gehen. Auch solchen Studierenden die Möglichkeit zu geben, eine möglicherweise etwas andere Art des Studiums kennenzulernen, wie sie von einer Hochschule in einem anderen Land angeboten wird, ist ein lohnendes Ziel. Auch hierfür scheint mir die vhb ein besonders geeigneter Kooperationspartner. Erste, positive Erfahrung haben wir bereits mit Finnland sammeln können. Eine Voraussetzung für den Ausbau der internationalen Zusammenarbeit ist eine größere Zahl von Kursen in englischer Sprache, und das heißt auch: mit englischsprachiger Betreuung. Vielleicht können wir hier sogar ganz neue Wege der internationalen Kooperation gehen mit Tele-Tutoren aus englischsprachigen Ländern? Soviel zu einigen Überlegungen für die Zukunft. 15

16 Da bei der vhb augenscheinlich alles gut läuft und auch die Zukunftsperspektiven der vhb günstig erscheinen, drängt sich manchem Gesprächspartner die folgende, achte, Frage auf: Haben Sie auch Probleme in der vhb? oder flapsiger: Haben Sie eigentlich keine Probleme? Wenn von Schwierigkeiten hier bislang nicht die Rede war, liegt das nicht nur daran, dass es in Festreden nicht Usus ist, Probleme in den Mittelpunkt zu stellen. Dank der Mitwirkung und Unterstützung vieler Beteiligter, von Ihnen allen, haben wir in der vhb, mit der vhb und für die vhb einen Stand erreicht, der uns ein weitestgehend problemfreies, erfolgreiches Arbeiten ermöglicht. Der Weg bis zu diesem Stand war allerdings nicht immer einfach, und wir haben nicht auf alle Fragen stets auf Anhieb die bestmögliche Antwort gefunden. Die vhb ist tatsächlich eine Einrichtung völlig neuen Typs, und wir konnten uns deshalb beim Aufbau nicht auf bewährte Vorbilder stützen. Vieles, von der Gremienstruktur über die besten Vermittlungs-Formate bis zu einer Regelung für die Betreuungsmittel, musste erst ausprobiert werden, und die vom Trial and Error - Verfahren bekannten Erfahrungen sind auch uns nicht erspart geblieben. Aber wir haben gelernt, meine Damen und Herren, wir alle haben voneinander und miteinander gelernt, und für diesen gemeinsamen Lernprozess danke ich Ihnen allen sehr herzlich. Bleibt noch die letzte Frage. Weil die vhb heute eine gut funktionierende Einrichtung ist, die den Studierenden und den 16

17 Lehrenden und damit den Hochschulen insgesamt nützt, wird mir manchmal auch die Frage gestellt die neunte: Warum gibt es die Erfolgsgeschichte "Virtuelle Hochschule" nur in Bayern? Eine berechtigte Frage. Eine interessante Frage. Doch so interessant diese Frage auch ist: Weshalb es trotz des vielfältigen und augenfälligen Nutzens nicht auch in anderen Ländern eine von den Hochschulen getragene und vom Land geförderte Einrichtung für hochschulübergreifende internetgestützte Lehre gibt, vermag ich mit Bestimmtheit nicht zu beantworten - und spekulieren über die Ursachen dafür, dass die vhb einstweilen ein Solitär ist, möchte ich an dieser Stelle nicht. Deshalb gebe ich nach 10 Jahren auf neun Fragen auch nur acht Antworten. Sehr gern spreche ich jedoch darüber, weshalb es uns in Bayern gelungen ist, diese vhb aufzubauen. Gründe, Ursachen dafür gibt es viele. Einige davon lassen sich sogar personalisieren. Und so freue ich mich ganz besonders, dass so viele der Persönlichkeiten, die am Aufbau der vhb mitgewirkt haben und mitwirken, heute zu dieser Feierstunde zusammengekommen sind. Gern hätte ich Sie alle namentlich begrüßt, und sehr gern würde ich ausführlich die Beiträge würdigen, den jede und jeder Einzelne von 17

18 Ihnen zum Erfolg der vhb beigetragen hat. Da dies in der uns zur Verfügung stehenden Zeit physisch unmöglich ist, muss ich mich im Wesentlichen darauf beschränken, den Gruppen von Personen zu danken, die mit ihrer engagierten Arbeit unseren gemeinsamen Erfolg möglich gemacht haben. So wichtig die Beiträge der Einzelnen sind Vorhaben wie die vhb gelingen nur als Gemeinschaftsleistung, und deshalb wollen wir dieses Gemeinschaftliche unseres Erfolges auch in den Mittelpunkt stellen. Einige ganz Wenige darf ich aber doch namentlich hier nennen. Das scheint mir auch deswegen angebracht, weil heute in der vhb viele Kolleginnen und Kollegen aktiv sind, die unsere Anfänge nicht kennen und deshalb möglicherweise nicht wissen, wer in der Gründungsphase der vhb eine entscheidende Rolle gespielt hat. Entscheidende Rolle bei diesem Stichwort denke ich zuerst an Sie, sehr geehrter Herr Großkreutz. Als Ministerialdirigent im Wissenschaftsministerium haben Sie es verstanden, die unterschiedlichen und teilweise gegensätzlichen Ansätze zusammenzuführen, die es am Ende des vergangenen Jahrtausends in mehreren bayerischen Hochschulen gab, um die Nutzung der Neuen Medien zu entwickeln, und Sie haben dieses Thema im Ministerium mit großem Nachdruck vorangebracht. Alle, die diese Zeit miterlebt haben, erinnern sich dankbar an Ihre Unterstützung. Großen Dank schulden wir auch Ihnen, lieber Kollege Jasper. Sie haben das Amt des Gründungspräsidenten parallel zu den beiden letzten Amtsjahren als Rektor der zweitgrößten Universität 18

19 übernommen - mit Begeisterung und mit voller Überzeugung in der Sache, dafür sind wir Ihnen weiterhin dankbar. Eingangs habe ich bereits darauf hingewiesen: die Entwicklung der vhb hat sehr davon profitiert, dass die zuständigen Minister von Anfang an diese zukunftsweisende Einrichtung entschieden unterstützt haben. Dafür danken wir Hans Zehetmair und Thomas Goppel ebenso wie Wolfgang Heubisch, und wir freuen uns über diesen positiven Aspekt politischer Kontinuität in Bayern. Sehr herzlich danken möchte ich allen meinen Kollegen im Präsidium und im früheren Direktorium ebenso wie den Kolleginnen und Kollegen in der Programmkommission. Die Zusammenarbeit mit Ihnen allen ist für mich außerordentlich hilfreich und wertvoll. Mein Dank gilt auch den Kolleginnen und Kollegen in den früheren Gremien der vhb: dem Wissenschaftlichen Rat, den Fachräten und den Kommissionen, die in der nicht immer leichten Aufbauphase der vhb Wichtiges geleistet haben. Besonders danken will ich der Internationalen Evaluationskommission, die zu Anfang 2005 ein umfangreiches Gutachten mit zahlreichen, sehr konkreten Empfehlungen für die weitere Entwicklung der vhb vorgelegt hat. Es ist ein außerordentlich positives Zeichen der Verbundenheit, dass drei der sechs Mitglieder dieser Kommission heute hier sind und uns weiterhin unterstützen: Kollege Henning als langjähriges und sehr aktives Mitglied unserer Programmkommission und die Kollegen Hoyer und Müller-Böling, die gleich noch zu uns sprechen werden. 19

20 Herzlich danke ich gleichfalls den vielen Kolleginnen und Kollegen außerhalb Bayerns, die uns als Experten in den regelmäßigen Peer- Evaluationen unserer Kurse unterstützen. Mit der regelmäßigen und verpflichtenden Peer-Evaluation der Lehre hat die vhb für Deutschland Neuland betreten. Ich freue mich, hier feststellen zu dürfen, dass dieses Instrument der Qualitätssicherung von den Kolleginnen und Kollegen sehr gut angenommen wird. Mein Dank gilt ferner der Gruppe, die den Inhalt anbietet, ohne sie wären wir eine Schreinerei ohne Holz: Das sind die Kursanbieter und alle diejenigen, die diese Anbieter als Tutoren oder in vergleichbaren Funktionen unterstützen. Lernen ist ganz wesentlich mit Interaktion verbunden. Deshalb begnügen wir uns in der vhb nicht mit der Erarbeitung von Kursen, sondern stellen auch Mittel für die Betreuung der Teilnehmer zur Verfügung. Dass diese Betreuung funktioniert, und dass deshalb die vhb funktioniert, dafür steht diese Gruppe, von der einige heute auch hier sind. Einzelne von Ihnen, die von den externen Experten und in der studentischen Evaluation ganz besonders gut beurteilt wurden, werden wir später noch auszeichnen. Schon jetzt möchte ich Ihnen und allen anderen Kursanbietern für Ihre hervorragende Arbeit sehr herzlich danken. Wie Herr Minister Heubisch erwähne auch ich in meiner Danksagung die Geschäftsstelle. Gestatten Sie mir, dass ich mit meinem Dank an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Geschäftsstelle ein wenig aushole. 20

21 Wir haben die Organisation und den Betrieb der vhb bewusst nicht an einem Forschungsinstitut angesiedelt. Die Geschäftsstelle der vhb ist eine hochschulübergreifende Service-Einrichtung, und die Mitarbeit der Geschäftsstelle versteht sich als Dienstleistung, nicht als Forschung. Dass die vhb sich so gut entwickelt hat, liegt auch an der Arbeit unserer Geschäftsstelle gerade weil diese Arbeit eher unauffällig, aber dafür umso effektiver vonstattengeht. Ich sehe unsere Geschäftsstelle als ein gelungenes Beispiel für leistungsstarkes, zeitgemäßes Management im Wissenschaftsbetrieb. Ich denke, es ist im Sinne aller Anwesenden, wenn ich Ihnen allen, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Geschäftsstelle, sehr herzlich für die hervorragende Unterstützung danke, die Sie nun schon seit über zehn Jahren den Lehrenden und den vielen Ehrenamtlichen der vhb geben. Auch für die gelungene Organisation des heutigen Tages sind Sie verantwortlich auch dafür sehr herzlichen Dank. Lassen Sie mich abschließend betonen: In den vergangenen zehn Jahren haben wir viel erreicht, und wir haben uns viel vorgenommen für die kommenden Jahre. Gemeinsam werden wir die Herausforderungen der kommenden Jahre annehmen und die vhb erfolgreich weiterentwickeln. Ich freue mich auf diese ganz reale und so wenig virtuelle Arbeit. 21

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