Erfahrungsbericht zum Einsatz von PBS CBW NLS IQ in der Energieversorgung

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1 Erfahrungsbericht zum Einsatz von PBS CBW NLS IQ in der Energieversorgung Vortrag auf dem PBS-Informationstag Mannheim, 18. Juni 2013 Gert Prüser IT- und Prozessberater Business Intelligence

2 Agenda 1. Vorstellung der swb AG 2. Ausgangslage / Motivation für den Einsatz von Nearline Storage 3. Nearline Storage - Entscheidende Kriterien / Einführung 4. Nearline Storage - Erfahrungen 5. Fazit - Ausblick - Fragen Folie

3 Vorstellung der swb AG Folie

4 Vorstellung der swb AG swb* steht in den Städten Bremen und Bremerhaven und der Region Norddeutschland für vieles, was unseren Kunden täglich nahe kommt: Strom Erdgas Trinkwasser und Wärme Darüber hinaus erbringen wir eine Vielzahl technischer Dienstleistungen und sorgen für die energetische Verwertung von Abfall. Außerdem bietet unsere Konzernschwester EWE TEL unter der Marke swb in unserem Vertriebsgebiet Telekommunikationsdienstleistungen an. *Umsatz 2012 (in Mio. ): 1.195,9 *Mitarbeiter 2012: Folie

5 Ausgangslage und Motivation für den Einsatz von Nearline Storage (NLS) Folie

6 Ausgangslage: produktive SAP BW-Applikationen Die swb AG setzt das SAP Business Warehouse (SAP BW) als zentrales Reportingsystem ein. (01/2007 Einführung SAP BW Rel. 7.0) Finanzen/Controlling Koststellen Legal Reporting Aufträge Investitionen Instandhaltung Management-Informationssystem Vertrieb Bestandsstatistik Verkaufsstatistik Hochrechnung Materialwirtschaft Bestandscontrolling Beschaffungscontrolling Forderungsmanagement Offene Posten Zahlungseingang Folie

7 Ausgangslage: Datenvolumen MaxDB-Datenbank (Stand 01/2011) max. Datenbankkapazität: GB belegte Datenbankkapazität: GB mtl. Wachstum des Datenvolumens: ca. 110 GB reporting-relevantes Datenvolumen: ca. 450 GB Folie

8 Ausgangslage: SAP BW Accelerator SAP BW Accelerator (BWA) Konfiguration 4 x 16 GB + 1 Spare Blade: 64 GB RAM Hauptspeicher-Auslastung: über 50% Alle reporting-relevanten InfoProvider indiziert Die Zunahme des Datenvolumens hat direkten, nicht kompensierbaren Einfluss auf die Auslastung des SAP BWA. Dadurch sind zusätzliche erhebliche BWA-Lizenzkosten unvermeidlich. Folie

9 Costs / TCO Performance Motivation: Herausforderung Datenwachstum [1] Kosten steigen Performance sinkt Costs Data Growth Challenge Performance Datenwachstum Folie

10 Motivation: Herausforderung Datenwachstum [2] Typisches Datenwachstum Typischer Datenzugriff vs. Datenwachstum Mit zunehmenden Datenvolumen ändert sich die Zugriffswahrscheinlichkeit signifikant Folie

11 Motivation: Kosten deckeln / Performance sichern Den größten Kostentreiber (BWA-Lizenzkosten) deckeln, durch Einfrieren der SAP BWA-Konfiguration Akzeptierte Performance sicherstellen Administrationsaufwände reduzieren Folie

12 Nearline Storage - Entscheidende Kriterien / Einführung Folie

13 NLS/PBS: Entscheidende Kriterien für die swb Nearline Storage: Daten stehen weiterhin für das Reporting zur Verfügung Hohe SAP-Integration Hohe Datenkompression Sehr gute Performance aufgrund spaltenbasierter NLS-DB Entlastung der SAP BW-Datenbank und SAP BWA PBS Software: Skalierbar für weitere Systeme (z. B. ERP, IS-U) Langjährige Erfahrung mit Archivierungslösungen Nützliche Zusatztools (PBS BW Database Analyzer) 1 SAP BW : 1 NLS Folie

14 Nearline Storage: Einführung [1] Vorbereitungen für das Projekt ILM-Quickcheck (Systemanalyse, Anbieterempfehlung) Anbieterauswahl / Beraterauswahl / Anwenderkontakt Bereinigung der User im produktiven SAP BW-System Implementierung Enhancement Package 1 als Voraussetzung (SAP BW 7.01) Aufbau Sandbox-System Durchführung des Projektes Coachingansatz (Hahne Consulting GmbH) Interviews mit SAP BW-Systembetreuern sowie KeyUsern (PowerUser) der Gesellschaften und Fachbereiche zur Definition der zu archivierenden Daten Iteratives Vorgehen hinsichtlich Konzeption, Realisierung und Archivierung je Applikation Folie

15 Nearline Storage: Einführung [2] Eckdaten des Projektes Laufzeit: 04/ /2012 Ressourcen: 6 interne IT-MA ( 1+5 ) 10 interne fachl. MA 1 externer Berater Lizenzkosten: ,- (inkl. Sybase IQ-Lizenz und PBS BW Database Analyzer) Aufwand: 23 PT extern 35 PT intern IT 10 PT intern fachlich 10 PT Basis-Administration Folie

16 GB Nearline Storage: Projektergebnis / -erfolg [1] Datenvolumen BWP-DB um mehr als 50% reduziert Datenvolumen gesamt neue Daten Linear (Datenvolumen gesamt) Folie

17 Nearline Storage: Projektergebnis / -erfolg [2] SAP BW Datenbank Datenvolumen um insgesamt GB (2,59 TB) reduziert Nearline Storage-Datenbank 224 GB belegt von max. 400 GB Datenbankkapazität Komprimierungsrate von insgesamt 91,6 % (SAP BW -> NLS) Die BWA-Konfiguration konnte bis heute (06/2013) unverändert beibehalten werden Die Betriebskosten wurden stabilisiert Administrationsaufwände wurden reduziert (z. B. Zeit/Kapazität für DB-Sicherung, Zeit für DB-Check) Folie

18 Nearline Storage - Erfahrungen Folie

19 Erfahrungen: Queries / Performance Online- und NLS-Daten lassen sich problemlos gemeinsam in einer Query darstellen. Die Anwender sind mit dem Antwortzeitverhalten bei gemischten Queries und Abfragen, die ausschließlich gegen das Nearline Storage gerichtet sind, zufrieden. Eigene Tests haben ergeben, dass die Antwortzeiten für Daten aus dem Nearline Storage wesentlich näher an denen des BWA liegen, als an denen der SAP BW Datenbank aus Datensätzen selektiert BWA: 0,099s NLS: 0,651s MaxDB: 2,829s Performance hinsichtlich Archivierung/Rückladen ist zufriedenstellend Folie

20 Erfahrungen: Betrieb / Support Die Anwendung läuft stabil. Es hat im Betrieb bislang keine Störungen gegeben. Umzug des Nearline Storage-Systems, im Rahmen eines Providerwechsels, hat gut funktioniert. Der Support seitens PBS ist kompetent, schnell und hilfsbereit. Folie

21 Erfahrungen: Einfluss auf Prozesse / Vorgehen [1] Datenmodelländerungen sapnote Ggf. Nacharbeiten bei zusätzlichen virtuellen NLS-Providern Datenladen zu älteren Zeitscheiben Zu Zeitscheiben, die bereits im NLS archiviert wurden, können keine weiteren Daten in denselben InfoProvider geladen werden Archivierte Daten zu dieser Zeitscheibe des InfoProviders müssten dazu zunächst aus dem NLS in die SAP BW- Datenbank zurückgeladen werden Folie

22 Erfahrungen: Einfluss auf Prozesse / Vorgehen [2] Löschen von Archivierungsrequests erst ab SAP BW Rel. 7.3 möglich (muss explizit im NLS-Monitor konfiguriert werden; 2-stufiges Verfahren; VORSICHT bei Nearline-Requests ohne ADK > Zeitscheibe bleibt gesperrt) BI-Projekte müssen Archivierungsaspekte beachten Definition des relevanten Archivierungsattributes Definition der Datenscheiben für Online, Nearline und zu löschender Daten NLS-Objekte realisieren Folie

23 Erfahrungen: NLS-Komprimierungsraten [1] Folie

24 Erfahrungen: NLS-Komprimierungsraten [2] Folie

25 Erfahrungen: SAP-Integration NLS-Monitor: Folie

26 Erfahrungen: nützliche Tools PBS BW Database Analyzer: Verteilung nach Zeitmerkmal (auch für andere Analysen hilfreich) Kapazitätsanalyse Data Browser Reporting für Analyseergebnisse (Cubes) Folie

27 Fazit, Ausblick, Fragen Folie

28 Fazit Ausblick - Fragen Fazit Projektvorgehen hat frühzeitig zu einer Systementlastung geführt Durch den Coachingansatz wurde KnowHow im Unternehmen aufgebaut Projektergebnis führt nach Datenbank-Reorganisation zu einer Stabilisierung der SAP BW-Betriebskostengesamtsumme NLS-Performance ist, wie angekündigt, höher als die der SAP BW-Datenbank Kosten NLS sehr günstig vs. BWA-Erweiterung Die Wahl des Softwareherstellers und des Implementierungspartner sind/waren für die swb passgenau Ausblick Rückbau der Virtuellen Provider und ggf. Nutzung der SAP BW 7.30-Funktionalität für den Reporting-Layer gegen Ende 2013 Folie

29 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! swb AG Theodor-Heuss-Allee Bremen Gert Prüser T: M: E:

30 Backup Folie

31 Erfahrungen: erlaubte Datenmodelländerungen (Auszug aus sapnote ) Folgende Typ- und Strukturänderungen sind in einem InfoCube oder DataStore-Objekt bei Verwendung eines Nearline Storage zulässig: Es dürfen neue Merkmale und Kennzahlen hinzugefügt werden. Merkmale von Datentyp 'CHAR' dürfen verlängert werden. Merkmale von Datentyp 'DATS', 'NUMC' und 'TIMS' dürfen in den Datentyp 'CHAR' geändert werden, solange die Zeichenlänge nicht verkürzt wird. Merkmale von Datentyp 'DATS' und 'TIMS' dürfen in den Datentyp 'NUMC' geändert werden, solange sich die Zeichenlänge nicht ändert. Kennzahlen vom Datentyp 'INT4' dürfen in den Datentyp 'DEC', 'CURR', oder 'QUAN' geändert werden, wenn der Wertebereich (Anzahl der Vorkommastellen) nicht verkleinert wird. Bei Kennzahlen vom Datentyp 'CURR', 'DEC' und 'QUAN' darf der Wertebereich (Anzahl Vorkommastellen) oder die Genauigkeit (Anzahl der Nachkommastellen) vergrößert werden. Kennzahlen vom Datentyp 'CURR', 'DEC' und 'QUAN' dürfen in den Datentyp 'INT4' geändert werden, wenn der Wertebereich vergrößert wird. In einem InfoCube darf ein Merkmal einer anderen Dimension zugeordnet werden. Typ- oder Strukturänderungen, die hier nicht aufgeführt sind, sind unzulässig, wenn bereits Daten in den Nearline Storage ausgelagert wurden. Folie

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