2. IHK Starterzentren - Die zentrale Anlaufstelle für Unternehmensgründer Forderungen der IHK-Organisation 11

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2 Seite Zusammenfassung 3 1. Weniger Gründungen im Jahr IHK Starterzentren - Die zentrale Anlaufstelle für Unternehmensgründer 7 3. Arbeitslosigkeit als Gründungsmotiv 9 4. Gründungshürden Forderungen der IHK-Organisation

3 Zusammenfassung Gründerreport 2005 Parallel zum Bundestrend erlebte Rheinland-Pfalz in den vergangenen Jahren eine Gründungswelle. Der Vergleich 2005 zu 2004 zeigt erstmals wieder einen Rückgang der Gewerbeanmeldungen um -6,43%. Bei den Gewerbeanmeldungen werden Neuerrichtungen ebenso erfasst wie Übernahmen und Zuzüge. Die Zahl der Neuerrichtungen, nach wie vor der wichtigste Gründungsindikator, fiel ebenfalls um -8,47% gegenüber dem Vorjahr. Dies führen die Starterzentren vor allem auf den Rückgang der Ich-AG- Euphorie zurück. Gegenüber 2003 mit Neuerrichtungen war aber auch das Jahr 2005 mit einer Steigerung von 9,67% auf ein Erfolg. Rheinland- Pfalz bleibt damit auch 2005 auf einem vergleichs-weise hohen Gründungsniveau, das in früheren Jahrzehnten nicht erreicht wurde. Das differenzierte Beratungsangebot der IHK-Starterzentren wurde im Jahr 2005 mit telefonischen Kurzauskünften, Starterpaketen, Teilnehmern an Informationsabenden und vertiefenden Gründungsberatungen intensiv nachgefragt. Für rund zwei Drittel der von den IHK-Starterzentren im Jahr 2005 Beratenen gab die Arbeitslosigkeit den Anstoß dazu, eine berufliche Selbstständigkeit anzustreben. Vielen Geschäftskonzepten mangelt es an marktfähigen, schlüssigen Geschäftsideen und fundierten Basiskenntnissen. Die Finanzierung eines Vorhabens scheitert oftmals an fehlendem Vermögen, die als Sicherheiten für Kredite einsetzbar sind. Damit der Start in die Selbstständigkeit nicht scheitert, empfehlen die Starterzentren Rheinland- Pfalz allen Unternehmensgründern, den Kunden und die nehmerische Herausforderung in den Mittelpunkt des Geschäftsvorhabens zu stellen. Somit steigen die Chancen zum Aufbau eines tragfähigen und erfolgreichen Vorhabens. Von der Politik erwartet die IHK insbesondere die Unterstützung beim Abbau bürokratischer Hürden und die Schaffung eines One-Stop-Shops, in dem Unternehmensgründer alle für die Gründung benötigten Auskünfte und Formulare aus einer Hand erhalten

4 1. Weniger Gründungen im Jahr 2005 Unternehmensgründungen beleben die Wirtschaft und sind Motor für Wachstum, Beschäftigung und Innovation. Die Förderung von wirtschaftlich tragfähigen und nachhaltigen Unternehmensgründungen ist deshalb ein zentrales Anliegen der Starterzentren Rheinland- Pfalz. Parallel zum Bundestrend erlebte Rheinland-Pfalz in den vergangenen Jahren eine Gründerwelle. Im Rheinland-Pfalz sank die Zahl der Gewerbeanmeldungen 2005 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 6,43% auf (2004: ) gewerbliche Anmeldungen. Auch der Saldo zwischen Gewerbean- und -abmeldungen zeigt sich rückläufig mit (Vorjahreszeitraum ). Das im Gründungssaldo gemessene Verhältnis zwischen Gewerbean- und -abmeldungen bewegte sich in Rheinland- Pfalz 2005 mit einem Minus von 44,6% Bundesniveau 2005 (-23,8%). Dies liegt sicherlich auch daran, dass mit Einführung der Tragfähigkeitsbescheinigung die Umsetzung schwacher Geschäftskonzepte verhindert werden konnte und auch die Gründungseuphorie der Ich-AG abgeebbt ist. Die Starterzentren beobachten, dass bisher vor allem die wirtschaftlich nicht tragfähigen Gründungen rückläufig sind. Gewerbean- und -abmeldungen in Rheinland-Pfalz Gewerbeanmeldungen Gewerbeabmeldungen Saldo Quelle: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz Bei den Gewerbeanmeldungen sind die Neuerrichtungen der wichtigste Gründungsindikator. Auch deren Entwicklung zeigte sich im vergangenen Jahr - 4 -

5 rückläufig; sie verringerte sich im Vergleich 2004 zu 2005 um 8,47% auf in Rheinland-Pfalz. Neuerrichtungen in Rheinland-Pfalz Jahr 2002 Jahr 2003 Jahr 2004 Jahr 2005 Betrachtet man die Entwicklung des Gründungsgeschehens seit Mitte der 90er Jahre, so ist zu Anfang der letzten Dekade eine eher stagnierende Entwicklung bei Gewerbeanmeldungen und Neuerrichtungen zu beobachten. Positiv sind Quelle: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz aber die zu verbuchenden Zuwächse aus den Jahren 2004 und 2005 zu bewerten, wenn auch ein Beigeschmack durch die bereits thematisierte Ich-AG- Euphorie bleibt. Neuerrichtungen in Rheinland-Pfalz nach Wirtschaftszweigen Land- und Forstwirtschaft; Fischerei und Fischzucht; Bergbau und Gewinnung von Steinen Ver-arbeitendes Gewerbe Energie- und Wasserversorgung Baugewerbe Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen und Gebrauchsgütern Gast-gewerbe Verkehr und Nachrichtenübermittlung Kredit- und Versicherungs-gewerbe Grundstücks- und Wohnungswesen, Vermietung beweglicher Sachen, Erbringung von wirtschaftl. Dienstleistungen (anderweitig nicht genannte) Erziehung und Unterricht Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen Quelle: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz Erbringung von sonstigen öffentlichen und persönlichen Dienstleistungen Die Branchenstruktur der Neuerrichtungen wird besonders geprägt von den Wirtschaftszweigen Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen und Gebrauchsgütern und dem Grundstücks- und Wohnungswesen, die zusammen der Neuerrichtungen stellen

6 Bei den IHK-zugehörigen Betrieben verbuchte Rheinland-Pfalz im Zeitraum 1996 bis 2005 einen Zuwachs von 34,67% und liegt damit im Vergleich zu Deutschland mit 24,68% deutlich vorn. Im Bundesvergleich legten auch die handelsregisterlich eingetragenen Unternehmen in Rheinland-Pfalz mit 31,08% zu 26,1% überdurchschnittlich zu Kleingewerbetreibende und Handelsregisterfirmen in Rheinland-Pfalz 1996 und KGT HR Quelle: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz Wie auch schon 1996 ist bis heute bei den ins Handelsregister eingetragenen Firmen die GmbH die beliebteste Rechtsform. Jedoch ist seit der Entscheidung des Bundesgerichtshofes (BGH) im Frühjahr 2003 die nach englischem Recht gegründete Limited mit Niederlassung in Deutschland besonders attraktiv geworden. Auch die Starterzentren registrierten deutlich mehr Nachfrage nach europäischen Rechtsformen. Rechtsformen HR-Firmen der Gewerbeanmeldungen 1996 und 2005 in Rheinland-Pfalz Einzelfirmen OHG KG dar GmbH & Co. KG KGaA GmbH AG Quelle: IHK Gfi (Forum Statistik) - 6 -

7 Bei den Branchen hat es in diesem Zeitraum eine Verschiebung vom Handel zu den Dienstleistungen gegeben. Branchenverteilung 1996 und 2005 in Prozent ,00 50,00 40,00 30,00 20,00 10,00 0,00 1,111,00 0,841,83 2,372,02 Land- und Forstwirtschaft Kredit- und Versicherungsgewerbe Gastgewerbe 4,234,17 Verkehr und Nachrichtenübermittlung 14,2613,13 Produzierendes Gewerbe 30,75 25,62 Handel, Handelsvermittlung, Reparatur 52,23 46,45 Sonstige Dienstleistung 2. IHK Starterzentren Die zentrale Anlaufstelle für alle Unternehmensgründer In Rheinland-Pfalz haben sich die Starterzentren von Industrie- und Handelskammern und Handwerkskammern als die zentrale Anlaufstelle für Unternehmensgründer etabliert. Sie bieten an 26 Standorten ein flächendeckendes Angebot. Die Beratungsangebote der Starterzentren der wurden IHK im Jahr 2005 stark nachgefragt. Als erste Stufe des Serviceangebotes für Gründer vermitteln die Starterzentren Basisinformationen, gleichsam das "ABC für den zukünftigen Unternehmer": Für rund Gründungswillige wurden im Jahr 2005 telefonische Quelle: IHK Gfi (Forum Statistik) Erstauskünfte zur Unternehmensgründung gegeben. Für rund Gründungsinteressierte wurden Starterpakete mit schriftlichen Basisinformationen zur Existenzgründung (Existenzgründerbroschüren, Merkblätter etc.) herausgegeben. In Einstiegsgesprächen und Informationsveranstaltungen informieren die Berater der IHK-Starterzentren Gründungswillige über wichtige Anforderungen der Selbstständigkeit. Im Jahr 2005 haben knapp Gründungsinteressierte an Informationsveranstaltungen der IHK zur Unternehmensgründung teilgenommen. In der vertiefenden Beratung erhält der angehende Unternehmer weitere - 7 -

8 Hilfestellungen zum individuellen Geschäftsvorhaben. Erörtert werden konkrete Fragestellungen wie beispielsweise Zielgruppe, Standortfaktoren oder Branchenentwicklung. Im Jahr 2005 haben angehende Unternehmer eine Gründungsberatung durch die Berater in den IHK Starterzentren erhalten. Statistik der IHK Starterzentren Rheinland-Pfalz IHK Trier IHK Pfalz IHK Rheinhessen IHK Koblenz Anrufer Starterpakete Basisseminar vert. Seminar Einzelberatung Überbrückungsgeld Quelle: Eigene Erhebung der IHK-Starterzentren Zu den Aufgaben der IHK-Starterzentren zählt auch die Abwicklung des Beratungsprogramms für Existenzgründer in Rheinland-Pfalz. Mit Zuschüssen können sowohl die Vorbereitung einer Existenzgründung, die Übernahme, die Übergabe, die Sicherung für junge Unternehmen sowie ein begleitendes Coaching durch betriebswirtschaftliche Berater gefördert werden. Im zurückliegenden Jahr haben 682 Gründer und Betriebe in der Aufbauphase Beratungszuschüsse erhalten. Um die Erfolgsaussichten eines Gründungsvorhabens beurteilen zu können, prüfen die Fachleute in den Starterzentren die persönlichen, fachlichen und kaufmännischen Voraussetzungen des Gründungswilligen. Sie beurteilen Geschäftsideen, geben Hilfestellung bei der Entwicklung von Unternehmenskonzepten und sind sozusagen Pfadfinder auf dem Weg durch den Förderdschungel

9 3. Arbeitslosigkeit als Gründungsmotiv Für zwei Drittel der in den Starterzentren im Jahr 2005 Beratenen war der Wunsch, die Arbeitslosigkeit zu verlassen, der maßgebliche Impuls, um die Selbstständigkeit anzustreben. Allerdings, so die Beobachtungen der Berater, haben viele Ich-AG-Antragsteller die Zuschüsse stärker im Blick als ihren Businessplan. Bei immerhin einem Drittel der Gründungswilligen war die nehmerische Herausforderung das Hauptmotiv, sich selbstständig zu machen. Im Rahmen von Hartz IV wurde 2003 der mit der Ich-AG verbundene Existenzgründungszuschuss als Förderinstrument der Agenturen für Arbeit neu aufgelegt. Dies hatte in der Folge in 2004 zu einem gestiegenen Interesse an Gründungen von Arbeitslosen geführt. In Rheinland-Pfalz wurden Anträge zum Existenzgründungszuschuss registriert waren es nur noch Anträge. Dies entspricht einem Rückgang von 51,6%. Gründungen finden in allen Altersgruppen statt, wobei ein Schwerpunkt bei den 25- bis 50-Jährigen liegt. Rechnet man die (2004; Anträge; -10,1%) Anträge auf Überbrückungsgeld hinzu, haben sich in Rheinland-Pfalz im vergangenen Jahr mehr als Menschen aus der Arbeitslosigkeit heraus selbstständig gemacht. Alter der Gründer einer Ich-AG im Jahr 2004 in Rheinland-Pfalz Jahre 20 bis 25 Jahre 25 bis 30 Jahre 30 bis 35 Jahre 35 bis 40 Jahre bis 45 Jahre 45 bis 50 Jahre 50 bis 55 Jahre 55 bis 60 Jahre 60 Jahre und älter Quelle: Agentur für Arbeit, Rheinland-Pfalz 2005 Die IHKs in Rheinland-Pfalz befürworten die neue Regelung, dass seit Jahresbeginn entsprechend dem Verfahren beim Überbrückungsgeld - der Ich-AG-Zuschuss nur dann gewährt wird, wenn ein Businessplan, der auf seine Tragfähigkeit überprüft wurde, vorgelegt wird. In Kooperation mit der Agentur für Arbeit haben die IHKs 2005 in Rheinland- Pfalz dieser Businesspläne beurteilt. In der Mehrzahl der Vorgänge ergab die Beurteilung zunächst vertiefenden Beratungsbedarf. In der Regel konnte dieser dann durch die Starterzentren der IHKs gedeckt werden

10 4. Gründungshürden Vielen Unternehmenskonzepten mangelt Weitere Ablehnungsgründe sind der es an innovativen und schlüssigen oftmals fehlende oder unvollständige Geschäftsideen. Häufig fehlt die Businessplan, um die Zukunftsaussichten kaufmännische Qualifikation des Gründers eines Existenzgründungsvorhabens mit fundierten betriebswirtschaftlichen beurteilen zu können. Kenntnissen und nehmerischer Die Umsetzung von Geschäftsvorhaben Erfahrung. Tendenziell schätzen immer weniger Existenzgründer die Chancen und darf durch administrative Hürden nicht unnötig belastet werden. Hier schneidet Risiken der nehmerischen der Standort Deutschland im Selbstständigkeit realistisch ein. Sie internationalen Vergleich schlecht ab. machen sich zu wenig Gedanken über ein Bevor ein Gründer seine Geschäftstätigkeit zielgruppenorientiertes Marketing für ihr aufnehmen kann, muss er eine Leistungsangebot. Die erzielbaren Vielzahl verschiedener Behörden Umsatzerlöse werden überschätzt und es konsultieren. Damit Existenzgründer bestehen falsche Vorstellungen darüber, schneller aus den Startlöchern kommen, welchen Gewinn das Unternehmen sind Genehmigungsverfahren zu straffen erwirtschaften kann. und in geeigneten Fällen durch schnellere Die Finanzierung eines Anzeigeverfahren zu ersetzen. Die nehmerischen Vorhabens scheitert effektive Umsetzung rechtlicher Vorgaben häufig, wie die Erfahrungen zeigen, an der sollte stets Vorrang vor neuen fehlenden Eigenkapitalausstattung oder an Erlaubnispflichten haben. Jedes den Möglichkeiten, Kredite banküblich Gesetzesvorhaben ist dem Aspekt abzusichern. Bei geringem Kapitalbedarf der Gewerbefreiheit auf Erforderlichkeit steht oft schlicht die Höhe der und Angemessenheit hin zu prüfen. Bearbeitungskosten bei den Kommunale Satzungen sind von Kreditinstituten einer Finanzierungszusage unverhältnismäßigen Hemmnissen, wie im Wege. Im Zuge von Basel II orientieren überhöhten Stellplatzgebühren, zu die Banken ihre Kreditkonditionen an der befreien. Die geplanten Anlaufstellen für Bonität des Kreditnehmers und seinen Existenzgründer - One-Stop-Shops - Besicherungsmöglichkeiten und ganz sollten mit Entscheidungskompetenzen wesentlich an der Schlüssigkeit des ausgestattet werden, um Gründern den Gesamtkonzepts. Fehlende nehmerische Start spürbar zu erleichtern. Qualifikation schlägt beim Aus der täglichen Beratungspraxis in den Rating sowie bei der Starterzentren kristallisieren sich drei Konditionengestaltung negativ zu Buche. wesentliche Defizite bei Gründungswilligen heraus:

11 Nicht der Kunde wird in den Mittelpunkt Menschen auf der Straße von der des Geschäftsvorhabens Unternehmensidee zu überzeugen. gestellt, sondern die Fördermittel! Unerlässliche Grundlage für die Selbstständigkeit sind eine entsprechende 5. Forderungen der IHK-Organisation Qualifikation des Gründers für mehr Gründungsdynamik und ein sehr gut kalkulierter Businessplan, mit dem der Gründer sich die Um das Gründerklima in Rheinland-Pfalz Chancen und Risiken seines weiter zu verbessern, fordern die IHKs Vorhabens klar vor Augen führt. Denn ohne Kompass droht Schiffbruch. Vor diesem Hintergrund bieten die IHKkonkrete Maßnahmen: 1. Das Thema Selbstständigkeit muss durchgehend in die Lehrprogramme Starterzentren Infoveranstaltungen an, von der Grundschule bis in die in denen die Schritte in die Universität integriert werden, denn nehmerische Selbstständigkeit über das Bildungssystem wird der vorgestellt werden. Inhalt des Seminarangebots Nährboden für ein nachhaltiges sind gewerberechtliche Gründerklima und eine Kultur der Grundlagen, Informationen zu betrieblichen Selbstständigkeit geschaffen. Steuern, Wahl der Rechtsform, 2. Der Zugang zu öffentlichen Marketing, Personal- und Rechnungswesen, Finanzierungshilfen muss erleichtert Kalkulationsgrundlagen, werden, indem Förderinstrumente Franchising, Finanzplanung und vieles gebündelt, die Eigenkapitalbasis mehr zählten die Starterzentren junger Unternehmen gestärkt und der Seminarteilnehmer. Zugang zu öffentlich geförderten Lebenspartner und Familie werden Bürgschaften und Beteiligungen nicht in die Gründungsentscheidung erleichtert wird. Das Programm einbezogen! Gerade für langjährig abhängige Beschäftigte ändern sich Bürgschaft Direkt der Investitionsund Strukturbank (ISB) Rheinlanddie Lebensumstände durch eine Pfalz ist dazu ein wichtiger Beitrag. Selbstständigkeit oft fundamental. Eine 3. Bürokratische Hürden und 40-Stunden-Woche und geregelte Gründungsformalitäten sollten Arbeitszeiten kennt kaum ein abgebaut werden. Es muss darum Unternehmer. gehen, die Hürden zu senken und Schwimmtest absolvieren! Vor damit die Chancen für aussichtsreiche dem Sprung ins kalte Wasser sollten angehende Unternehmer versuchen, Freunde und Bekannte, aber auch Gründungsvorhaben zu verbessern. Hier ist anderem an gewerbliche Zugangsvoraussetzungen, Anforderungen an das betriebliche

12 Rechnungswesen, die Abgabe statistischer Meldungen sowie ein vereinfachtes Planungsrecht zu denken. Die IHK/HWK-Starterzentren streben an, eine zentrale Anlaufstelle zu schaffen, in der Gründungsformalitäten weitgehend erledigt werden können. Die Realisierung dieses One-Stop-Shop- Konzeptes erfordert den Willen der politischen Entscheidungsträger dazu

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